In Städten wie Regensburg fällt es noch auf, wenn sich einzelne Viertel transformieren und einfach nicht mehr das alte Sicherheitsgefühl verströmen. Seit einer Vergewaltigungsanzeige, auf die binnen einer Woche eine weitere folgte, kommt die Stadt im Osten Bayerns zu bundesweiter Aufmerksamkeit. Die Oberbürgermeisterin findet das übertrieben, muss aber gleichzeitig zugeben, dass es ein Problem gibt.
Diese eine Vergewaltigung am hellichten Tag hat es vielleicht nicht gegeben. Eine 27-Jährige hatte berichtet, am 19. Januar gegen 14.15 Uhr von zwei arabisch aussehenden Männern angesprochen worden zu sein, die ihr dann zum Park an der Fürst-Anselm-Allee gefolgt seien, wo es dann zu der Vergewaltigung durch den einen gekommen sei, während der andere Schmiere stand. Nur die Spuren, fehlende Zeugenaussagen und Videokamera-Aufzeichnungen passten angeblich nicht zur Tat. Nun ist ein Verfahren gegen die junge Frau eröffnet, wegen Vortäuschens einer Straftat. Strafrahmen bis zu drei Jahren, auch wegen der „breiten öffentlichen Aufmerksamkeit und Wahrnehmung innerhalb der Bevölkerung“, wie Regensburg digital mutmaßt.
Die Frage bleibt: Auf welcher Grundlage denkt sich eine junge Frau solch eine Tat aus? Exemplarisch könnte nun die Bestrafung der jungen Frau ausfallen. Mit der entstandenen öffentlichen Aufmerksamkeit scheint ein besonderer Schaden entstanden zu sein.
Eines ist aber sicher: Durch die Sache ist die Kriminalität um den Regensburger Hauptbahnhof und in anliegenden Teilen der Innenstadt zum Thema geworden. Nur wenige Tage nach dem Park-Vorfall soll es nun wirklich zu einem Sexualdelikt in Bahnhofsnähe gekommen sein. Diesmal war eine 29-Jährige das Opfer. Zwei polizeibekannte Tatverdächtige sitzen in U-Haft. Daneben trudeln Berichte von Drogenkriminalität und gehäuften Diebstählen ein. Oberbürgermeisterin Gertrud Maltz-Schwarzfischer (SPD) wird in den Verteidigungsmodus gedrängt. Diese Idee hatte man sich von Regensburg bisher nicht gemacht. Aber warum sollte es dort besser sein als in anderen deutschen Großstädten?
OB: Massive Maßnahmen zur Sicherheit – aber keine No-Go-Zone
Zwischendurch warnte auch der Rektor der St. Marienschule (Spitzname „Englische“, was sicher von Engel kommt) in einem Elternbrief vor dem Schulweg. Die Mädchenschule mit Gymnasium und Realschule liegt direkt an der Fürst-Anselm-Allee. Träger ist die Diözese Regensburg. Der Bahnhof ist damit ebenfalls nicht weit weg. „Unabhängig von der Tageszeit sollten Ihre Töchter den Schulweg am besten in Gruppen antreten“, heißt es in dem Brief. Trotz erhöhter Präsenz von Polizei und Ordnungsdienst seien Fürst-Anselm-Allee und Bahnhofsgegend „auch tagsüber Kriminalitätsschwerpunkte“. Insbesondere am Abend des Unterstufenballs sollten die Eltern ihre Töchter besser persönlich abholen.
Maltz-Schwarzfischer zum Focus: „Solche Zustände sind wir nicht gewohnt.“ In der Fürst-Anselm-Allee wurde offen mit Drogen gedealt, Frauen werden dort in der Tat immer wieder belästigt, wie die Bürgermeisterin bestätigen muss. Durch die entstehenden Schlagzeilen hätten Menschen nun das „Gefühl, es gäbe hier eine No-Go-Area voller Kriminalität“. Allerdings ist neuerdings auch die Polizei täglich präsent in der Gegend um den Hauptbahnhof, was früher offenbar nicht nötig war.
Auch Büsche wurden entfernt und beschnitten, mehr als 30 Personen festgenommen, die mit Drogen handelten, die Körperverletzungen, Raubtaten und (!) Sexualdelikte begangen haben – also doch. Alles im Kampf gegen eine Kriminalität, die es eigentlich gar nicht gibt, oder zumindest nicht mehr, wenn man der OB glaubt. Wohlgemerkt: Maltz-Schwarzfischer verkündet hier beides: die Maßnahmen gegen die Kriminalität und das Dementi zum No-Go-Areal am Regensburg Bahnhof. Im Fürst-Anselm-Park ist auch laut ihr „schon länger ein Personenkreis unterwegs, der offen mit Drogen dealt und Frauen aggressiv anspricht“.
Ein Stadtviertel als Kriminalitätslabor der Polizei
Auch die Regensburger OB gibt – ähnlich wie ihre Kreuzberger Ex-Kollegin von den Grünen – zu Protokoll, dass der Park an der alten Stadtmauer Regensburgs (Weltkulturerbe) noch nie sicher für Frauen war: „Nachts war die Anlage noch nie ein Ort, durch den man als Frau allein schlendern sollte. Auch nicht in meiner Jugend. Das liegt daran, dass die Allee kaum beleuchtet ist. Und in dunklen Ecken – da unterscheiden wir uns nicht von anderen Städten – kommt es immer wieder zu Drogenhandel und anderen Straftaten.“
Dass die Allee allerdings so dunkel ist, sei eine „bewusste Entscheidung“ der Stadt zum Schutz von Vögeln und Insekten, die dort lebten. Der Tierwelt würde geschadet, daher müssen die „Nutzer“ der Allee auf dem Weg zum Bahnhof die Augen offen halten, weil sie eventuell anderen „Nutzern“ begegnen, die dort mit Drogen dealen oder obdachlos sind. Man möchte diesen Ort aber – auch nicht anders als in Kreuzberg – gar nicht mehr sicher oder auch ordentlich, sauber halten, weil die Polizei hier ihr Labor zur Täterbeobachtung in Sachen Drogenhandel und Drogenkonsum eingerichtet hat: „Lieber haben wir die Lage am bekannten Brennpunkt im Blick, als dass es andernorts eskaliert.“
Allerdings lag die Kriminalität 2022 auch in Gesamt-Regensburg mit 4.580 Straftaten auf einem Vieljahreshoch. Die OB führt das auf eine nach Corona wieder erstandene „Feierkultur“ mit den allfälligen Schlägereien und dem Vandalismus zurück. „Zustände wie im Görlitzer Park“? Nein, sagt Maltz-Schwarzfischer, die sieht sie noch nicht als gegeben an und will sie abwenden. Auch in Regensburg lautet die Parole der Gegenwart: Absolute Sicherheit gibt es nicht. Aber wenn das Sicherheitsgefühl der Bürger schon derart lädiert ist, wie es in Regensburg der Fall scheint, dann – und das muss auch die Bürgermeisterin bemerkt haben – läuft etwas gewaltig schief.

#Was# genau seid ihr nicht gewohnt? Für dieses „Was“ hat niemand eine Sprache. Ihr seid nicht gewohnt, wehrlos im eigenen Land zu sein, weil ihr a) nie gelernt habt, euch zu wehren und b) euch niemand mehr hilft; am wenigsten der #eigene# Staat.
Regensburg: „Solche Zustände sind wir nicht gewohnt“. An diese und noch schlimmere Zustände werden sich die Regensburger gewöhnen müssen. Der „sichere Hafen“ hat unübersehbar einen großen Pferdefuß.
Was beschweren sich die Regensburger?
Die Regensburger haben doch entsprechend gewählt. Sie haben eine SPD Bürgermeisterin, einen linksgrünen Stadtrat, etlich linke NGOs und Flüchtlingsunterstützer. Haben die Regensburger nicht das Wahlprogramm von SPD und Grünen gelesen? Oder das Kleingedruckte? Dachten die Regensburger, dass eine faktisch linksextreme rot-grüne Regierung konservative und damit ideologiefreie Politik machen würde? Dass die har
Die Regensburger bekommt geliefert, was sie bestellt haben. Das trifft auf alle linken Städte zu, egal of San Francosco, Seattle, Portland, Berlin oder Regensburg. Lebt damit!
Natürlich, laut einer SPD-Dame ist das wieder mal nur gefühlte Unsicherheit, so lange bis es einen selbst betrifft oder die eigenen Kinder. Menschenverachtend was sich in dieser Partei so alles zusammen gefunden hat.
Irgendwie verstehe ich die Stadt Regensburg nicht mehr. Auf der einen Seite demonstrieren Sie gegen rechts. Fordern noch viel mehr Fachkräfte. Und auf der andren Seite sagen Sie das Sie die Wertekultur die, die Migranten mitbringen, nicht wollen. Können die sich Mal entscheiden? Mein Vorschlag, noch ein paar tausend Fachkräfte mehr nach Regensburg, dann geht es wirtschaftlich wieder bergauf, und die Regensburger gewöhnen sich schneller an die neuen Zustände.
Die Frau, die fälschlicherweise behauptet hat, vergewaltigt worden zu sein, hat all den echten Opfern einen Bärendienst erwiesen. Jetzt hat die migrationsaffine Fraktion wieder einen Ablenkungstatbestand, der zur Relativierung der tatsächlichen Situation genutzt werden kann. Aber da die multikulti-Gesellschaft demografisch gesehen bereits auf der Überholspur ist, werden wir uns wohl ohnehin an das neue Sicherheitsnormal anpassen müssen.
Multiethnische Strukturen“
Bandenkrieg um Stuttgart: „Eine unfassbare neue Dimension der Gewalt“
https://m.focus.de/politik/deutschland/bandenkrieg-um-stuttgart-eine-unfassbare-neue-dimension-der-gewalt_id_259659425.html
Dieses Land hat sich verändert und Kathrin Göring Eckhardt gefällt es.
Dafür gehen seit Wochen Tausende auf die Straße.
Als Gebürtiger Regensburger ein paar Anmerkungen:
Das Gebiet rund um den Bahnhof ist wie in allen Großstädten ein Anziehungspunkt für allerlei „Gestrandete“. Bis weit in die 2000er war dies zwar kein Augenschmaus, aber wirklich „gefährlich“ war es niemals. In den anliegenden Parkanlagen trafen sich Obdachlose, Junkies und Punker aber dort wurde man als Passant maximal angebettelt. Nachts war die Anselm Allee ein Kontakthof für Homosexuelle. Die Innenstadt welche unmittelbar angrenzt war niemals ein Brennpunkt. Hier konnte auch eine Frau vollkommen ungefährdet Nachts zum Parkhaus oder ähnliches gehen.
Ich selbst wohne mittlerweile im Landkreis und trete selten und dann meist mit großem Unbehagen den Weg in die Innenstadt an. Es ist leider nicht mehr „meine Stadt“. Das dargebotene Bild hat sich stark verändert. Überall die mittlerweile obligatorischen „Männergruppen“ welche den öffentlichen Raum einnehmen und teilweise auch sehr dominant auftreten. Damit einhergehend auch eine Zunahme an Verbrechen.
Aber die Regensburger waren wieder ganz groß als es um Demonstrationen gegen „Rechts“ ging. Dieses Land ist verloren.
Noch schlimmer ist es in Stuttgart, wo sich zwei multiethnische Banden bekriegen. Da geht es um Respekt und Ehre, wie im Mittelalter. Dafür exzessive Gewalt auf den Straßen. Polizei und Justiz sind machtlos! Bald haben wir hier Zustände wie in Dritte-Welt-Ländern!
Und eine Stimme schallte vom Himmel über Regensburg, und sie sagte:
„Geliefert wie bestelt!“
Und die Regensburger waren gar traurig ob dieser Strafe Gottes, konnten Sie es doch weder vorausahnen, noch etwas dagegen tun. Sie wollten doch einfach nur „die Guten“ sein.
Die OB setzt Schlägereien und Vandalismus mit Feierkultur gleich? Wo hat diese Person ihren Kulturbegriff her, von Attila und Dschingis Khan? War der 30jährige Krieg nur ein Party-Event?
Ich erlaube mir anhand eines Namens und einer Abkürzung vorzustellen womit das ganze Elend in diesem Land seinen Anfang genommen hat: Gertrud Maltz-Schwarzfischer SPD. Es braucht ab hier keine Erklärung mehr, keine näheren Einzelheiten, nein, nur ein paar Nägel und Latten und man kann sich deren Weltbild zusammen nageln.
Soll zudem aus einer Pfarrersfamilie stammen, die OB.
Evangelisch, schreibt wiki.
Dann gewöhnt Euch dran, oder, wenn Euch das nicht passt, tut etwas dagegen. Helft Euch selbst.
Und auf der woken Seite verbietet man den „Eismohr“, damit sich kein Gutmensch darüber empören kann. Mein marokkanisch stämmiger Kollege der Mauretanier, also vom Volk der Mohren stammt, findet das vollkommen absurd.
Die „Mohren Apotheken“ wurden zB. aus Marketinggründen so genannt weil die Mauretanier den Ruf hatten, exzellente Mediziner zu sein. Interessiert in den hysterischen Debatten aber Niemanden.
Aus Regensburg kommt die Schleuserorganisation „Sea Eye“, Regensburg ist im Bündnis „Städte Sicherer Häfen“ . „
„Die Stadt Regensburg hatte bereits 2018 in einem offenen Brief an die Bundeskanzlerin ihre Bereitschaft erklärt, in Not geratene Flüchtlinge aufzunehmen. Die Stadt setzt sich seitdem gerade auch wegen der in Regensburg beheimateten Rettungsorganisation „Sea-Eye e.V.“ besonders dafür ein, die Seenotrettung im Mittelmeer aus humanitären Gründen wieder zu ermöglichen und die Aufnahme geretteter Menschen sicherzustellen.“
https://www.regensburg.de/leben/zuwanderung-u-integration/sicherer-hafen-regensburg
Also bitte jetzt nicht jammern, es kommt, wie es bestellt wurde.
Hallo Regensburger! Solche Zustände seid ihr zwar nicht gewohnt, aber haben wolltet ihr sie doch augenscheinlich.
Denn wenn das nicht der Fall wäre, hättet ihr anders gewählt. Nun habt ihr diese Zustände, bitte schön. Ihr schützt die Vögel mit Dunkelheit und gebt die Menschen zum „Abschuss“ frei. Merkwürdige Politik.
Das wird alles besser wenn Regensburg umgehend eine Demo gegen Rechts organisiert. Jedes Wochenende am besten. Dann werden diese Zustände bestimmt verschwinden.
Wir leben im besten Deutschland aller Zeiten. Wir haben Platz und freuen uns auf die Bereicherung. Es kommen Menschen zu uns: Fachkräfte! Grenzen kann man nicht sichern… usw. usw. Was für ein schwachsinniges Gefasel. Ich find das schon lange zum kotzen. Wie heißt es in einem anderen Artikel bei TE: „Gesamtschule in Hannover versinkt im Chaos – und Deutschland mit.“ Trifft inzwischen auf jeden Quadratmeter zu. Das absolut schlimme daran, die Mehrheit will und wählt diese Zustände.
In der Tat, die Mehrheit will (na ja) und wählt trotzdem (!!!) diese Zustände. Und warum?
Weil sie von morgens bis abends von einem links-grün durchwirkten, korrupten Medien-System auf gut Deutsch verar….. wird.
DIE sind an dem ganzen Elend schuld.
Zitat: „„Zustände wie im Görlitzer Park“? Nein, sagt Maltz-Schwarzfischer, die sieht sie noch nicht als gegeben an“
> Selbst WENN diese Aussage von Maltz-Schwarzfischer(SPD) so stimmt, und selbst WENN es in Regensburg keine No-Go-Areal und Ausländer-Ghettos mit Parallelgesellschaften geben sollte, DANN ist es jedoch erfahrungsgemäß nur noch eine Frage der Zeit bis es auch in Regensburg diese Art der „Bereicherungen“ geben wird. Und das hinzu auch deshalb, weil, wie auch in dem Artikel zu lesen ist, die ersten Anfänge der „Bereicherung“ schon vorhanden sind.
Also alles nur eine Frage der Zeit.
Meine Frau stammt aus Regensburg – unsere jüngere Tochter hat 10 Jahre lang aus voller Überzeugung und mit Freude in der Altstadt Nähe Ostenallee gewohnt. Vor 3 Jahren ist sie wegen Heirat und Kind aufs Land gezogen. Meine Frau und ich sind heilfroh. Die Regensburger Altstadt ist ein „Reallabor“ der gesellschaftlichen Katastrophe von „Wie schaffen das“ geworden – das Hbf-Umfeld dank „Verkehrswende“ ein Ort an dem man sich auch am helllichten Tage nicht sicher fühlen kann. R ist genauso verloren wie WÜ oder AN – das ist nicht nur in den Metropolen so. Noch gibt es an der Naab Orte, die an eine besser Zeit erinnern – wie lange noch?…
„Solche Zustände sind wir nicht gewohnt.“
Wie blind kann man sein? Und zudem auch noch bleiben wollen?
Dabei haben sie dort jemanden, der ihnen lange und schon vor 2015 verdeutlichte, was sie falsch machen – hier vollumfänglich nieder geschrieben im Dezember, samt der Schnackselei, die jetzt live und zu eigenen Lasten erfahren werden kann: https://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.gloria-von-thurn-und-taxis-regensburg-und-sein-gloria-problem.0523af41-d443-49f9-8736-07e868ad99a0.html
Aber auf „rechte“ Meinungen zu hören, dafür scheint es immer noch zu früh?
Wie? …liebe Regensburger Politiker, Bürger und diese Politiker wählenden Bürger: Wirklich? „Solche Zustände seid ihr nicht gewohnt“.
Da kann ich nur sagen: Gewöhnt Euch dran !
Das ist die „neue Normalität„, woke, bunt, divers etc.; …und es wird noch viel schlimmer kommen; …wetten ?
Aber vielleicht helfen da ja noch ein paar „Demos gegen Rechts“ mit den Omas von links !
Immer wieder typisch.
Wenn den Linken die Zustände entgleiten, heißt es immer „100% Sicherheit kann es nicht geben“
Wenn die Linken etwas verhindern wollen wird gefragt „Herr Professor, können Sie ausschließen das….“
Mit anderen Worten. Sind Sie 100% sicher das es so nicht kommt, oder so kommt. Je nachdem.
Das wird kein seriöser Wissenschaftler mit „Ja“ beantworten.
Außer die gekauften „Experten“. Wenn es dann anders kommt, heißt es wieder, „100% Sicherheit kann es nicht geben“ und das Spiel beginnt von vorne.
Meine Frau und ich haben in Regensburg studiert und besuchten seit dem Studium die Stadt regelmäßig so ca. 1 bis 2 mal im Jahr. Immer auch mit ein paar Tagen Übernachtung im Hotel und einem netten Tagesprogramm.
Vor ein paar Jahren haben wir uns nun bewusst dafür entschieden, nicht mehr nach Regensburg zu fahren. Warum? Nun die Zustände, die im Artikel angedeutet werden, sind insbesondere schon seit 2015/16 offensichtlich.
Tja, liebe Regensburger, so ist das und unsere Euros können wir auch woanders ausgeben …
Es ist doch nur die bunte Vielfalt. Millionen gehen seit Wochen für exakt diese Zustände auf die Strasse und feiern die Demokraten für ihr Werk und gegen die bösen Räächten.
Und auch in Regensburg wollten diese Zustände 92 % der Wählend*innenden bei der BT-Wahl 2021.
Ich bin ganz klar dagegen, dass über Ursachen und Wirkungen und Korrelationen und Kausalitäten nachgedacht wird.
Vielmehr bieten sich hier die Logik eines gewissen Herrn Palmström an.
Und er kommt zu dem Ergebnis:
Nur ein Traum war das Erlebnis.
Weil, so schließt er messerscharf,
nicht sein kann, was nicht sein darf.
Und deshalb träumen sie weiter und leben glücklich und zufrieden bis an ihr Lebensende, weil es eben nichts geben darf, was sie aus ihrer unerreichbaren Utopie weckt!Mit den Wirkungen, Korrelationen und Kausalitäten habe ich als aufgeweckter Mensch allerdings jeden Tag zu kämpfen, während meine wachen Momente dabei einem Alptraum gleichen!
Meine Deutung ist daher:
„Nichts MUSS, aber alles KANN!
Und über alles, was ich DARF, entscheide ich als Souverän gefälligst selber!
Vom Satz, dass „nur ein Traum das Erlebnis war“ bin ich allerdings sehr begeistert. Vielen Dank daher für „Palmström“, den Sie mir hier kredenzt haben.
Schliesslich bin ich ein bekennender Kulturbanause und auf Leute wie Sie angewiesen, meinen intellektuellen Horizont zu erweitern.
Ihnen also ein schönes, WACHES Wochenende!
Mögen Ihnen all‘ Ihre Träume also nicht als Nahtoterfahrung ins Gesicht springen, während Sie eben noch schliefen 😉
„Solche Zustände sind wir nicht gewohnt“! Daran gewöhnen Sie sich schon noch, Frau Maltz-Schwarzfischer (WAS für ein Name!), denn Ihre Partei bettelt doch förmlich nach solch widerlichen Zuständen und bekämpft aktuell mit ALLEN Mitteln, Diejenigen, die sich dagegen wehren und davor immer schon gewarnt haben!
Liebe Julischka.
Es gibt zwar auch meiner Meinung nach ein Zusammenhang von Nachnamen in Bezug auf das spätere Leben, aber die „Verknüpfung zweier Nachnamen darf und soll uns hier doch nicht wirklich dazu veranlassen, über solche Kleinigkeiten urteilen zu wollen, oder?
Loriot hat übrigens schon sehr früh Doppelnamen auf’s Korn genommen.
LEIDER haben die Menschen das damals als WITZ empfunden, ohne Loriot meiner Meinung nach RICHTIG verstanden zu haben.
Und um Ihnen meine Meinung näher bringen zu wollen, muss ich etwas ausholen.
Ich habe und werde mich nämlich nicht gegen jemanden „wehren“, der eine andere Meinung vertritt!
Die Meinung anderer sind mir nämlich heilig!
Mein Problem ist nur, dass meine Meinung hier und heute geächtet ist!
Und genau DAS ist aber das Problem derer, die geradezu um eine Tracht Prügel betteln, also GENAU derer, die sich heute unwohl fühlen!
Also, fühlen Sie sich persönlich unwohl?
Ich glaube nicht, oder?
Nun, Sie sollten wissen, dass ich längst mental aufgerüstet habe.
Ihnen wird also nichts geschehen und ich möchte niemals von meinem Potential Gebrauch machen müssen!
Wenn wir alle hier aber hinsichtlich unserer Kommentare etwas abrüsten, besorgen wir uns die notwendige „Beinfreiheit“!
PS: Menschen mit Doppelnamen, die im Einzelnen schon eine gewisse Zumutung darstellen, wenn sie denn dann noch im öffentlichen Raum von Menschen als Politiker „erzählen“, sind natürlich gewissermassen abträglich.
GÖRING plärrt mir übrigens dabei gerade durch meine Ohren.
Machen Sie sich also einen Spass daraus, Doppelnamen zu finden.
Aber bitte: ich habe Sie gewarnt.
Womöglich lachen Sie sich nämlich ohne sämtliche Demokratieverweigerer, welche Sie hier beschreiben, tot 😉
Ach kommt Leute.
Ist es so schwer, zwischen den von mir geschriebenen Zeilen lesen zu können?
Vom verlorenen „Maltz“ und „Schwartzfischern“ ganz zu schweigen, wollte ich also lediglich darauf hinweisen, dass Leute mit „exponierten“ Namen sich nach aussen hin womöglich zurück halten sollten – „Julischka“ natürlich ausgenommen!
Zu verneinen, dass Julischka sich natürlich dennoch unwohl fühlt war nicht meine Intention, sondern ich wollte fest gestellt haben, dass sie eben NICHT gegen „rechts“ demonstriert, weshalb ich ihr unterstellte, dass es ihr eigentlich, wie allen hier, nicht schlecht gehen kann!
NOCH NICHT!
Vor allem aber nicht deshalb, weil Namen eben Schall und Rauch sind.
Nun, es gibt Menschen die ohne Rücksicht auf eine gewisse Ablehnung meinerseits, ähnlich der Tattoos und Piercings, ihre Namen wie eine Monstranz vor sich her tragen und sich keinen Kopf darüber machen, ob Hopfen und „Maltz“ bereits leidlich verloren sind und „Schwartzfischerei“ absolut VERBOTEN ist!
Naja, besser kann ich ich mich mich hier und heute für stil- und charakterlose Leute namens xxx und GÖRING-xxx nicht entschuldigen.
Und deshalb, liebe Julischka und andere hier:
Uns geht es schon deshalb gut, da wir immer dann dort sind, wo andere zu demonstrieren versuchen.
Und das ist immer unsere Familie, oder all‘ das, was wir dafür halten!
Schaue ich mir die Wahlergebnisse der BT und Lt-Wahlen von Regensburg an, kann ich nur mit dem schon vielzitierten Spruch >geliefert wie bestellt< antworten.
Regensburg: „Solche Zustände sind wir nicht gewohnt“
Offensichtlich schon! Aber sind ja nur ein paar (Ein) Männer und arme bedauernswerte Traumatisierte. … Also Alles gut und doch irgendwie im Lot. Und nebenbei, eine Bahnhofsumgebung war schon immer ein bisschen Brennpunkt. Überall.
Gewöhnt euch daran. Und im Zweifel Söder fragen. Der weiß auf Alles eine Antwort.
Punkt 1: „ (Spitzname „Englische“, was sicher von Engel kommt)“ – nein, das kommt von „Englische Fräulein“, ein Orden, der sich seit dem 17. Jahrhundert der Mädchenbildung widmet. So eben auch in Regensburg.
Punkt 2: „Nachts war die Anlage noch nie ein Ort, durch den man als Frau allein schlendern sollte. Auch nicht in meiner Jugend.“ – nun gut, als Frau mag man da ein etwas anderes Sicherheitsempfinden haben, aber ich bin fast 20 Jahre jünger als Frau Maltz-Schwarzfischer und in meiner Jugend gab es da so gut wie nie Probleme, und ich bin unendlich oft mitten in der Nacht da durchgelaufen.
Deutsche Wirtschaftswoche 2022 zum Thema Brennpunktschulen:
Zugang zu bester Bildung – und zwar für alle: So lautet eines der zentralen Versprechen der sozialen Marktwirtschaft. Vergangene Regierungen haben es leider sträflich vernachlässigt. Das wird die Ampel ändern. Ein Gastbeitrag.
(Gratulation meinerseits)
Regensburg – Auf dem Weg zum Kalkutta an der Donau. Mit „sicherem Hafen“, SPD-OB und strammen Anti-Rechts-Demos. Man kann sich eine gewisse Schadenfreude ob der dortigen Zustände nicht verkneifen. Und das Beste: Das ist erst der Anfang….
Dieser Schuldirektor ist schon lustig. Weil es der Polizei nicht mehr gelingt, die Innere Sicherheit zu garantieren, müssen sich die Schulmädchen jetzt zusammentun und selbst schützen? Ausgerechnet Schulmädchen? Merkt der Mann eigentlich noch, was er da sagt?
Wenn man die OB hört ist der halt auch alleine gelassen.
Ich weiß nicht mehr, wo das gleich 2015 war, als ein anderer Schuldirektor öffentlich machte, dass die Schülerinnen sich züchtiger kleiden und nackte Haut vermeiden sollten, als direkt neben der Schule eine Auffangstation für Jungmänner aus aller Welt eingerichtet wurde.
Der „Shitstorm“ damals war jedenfalls enorm – und ich weiß nicht, ob es ihn im Amte halten konnte.
„Auch Büsche wurden entfernt und beschnitten…“
Macht Sinn. Park weg, Problem weg.
Ist in Würzburg genauso. Ich wohne in der Innenstadt. Gegenüber ein kleiner Park. Erst Büsche weg, dann Bänke weg. Jeden Tag ab etwa 17 Uhr rund 60 jugendliche Migranten vorm Fenster, die Randale machen, im Park wird gedealt. Spritzen liegen herum. Einmal kam direkt vor unserem Haus ein Polizist mit schusssicherer Weste vorbei und fragt mich: „Haben sie hier einen blutüberströmten Mann vorbei laufen sehen?“ 150 Meter entfernt wo vor zweieinhalb Jahren ein Somalier im Woolie sechs Frauen abgeschlachtet hat. Realität in einer ehemals beschaulichen Stadt. Ich habe allerdings in einem geflunkert: Ich wohne nicht mehr dort. Ich bin vor ein paar Monaten weggezogen. Ich kann meine Heimatstadt nicht mehr ertragen (die auch sicherer Hafen ist und sich der OB über jeden neuen „Flüchtling“ freut).
In Regensburg ist vor einigen Jahren auch eine Studentin, die nach einer Party auf dem Nachhauseweg war, verschwunden. Ihre Leiche wurde später in der Donau gefunden, so spät, daß man die Todesumstände und insbesondere ein mögliches Fremdverschulden nicht mehr klären konnte.
Die Schule gehörte früher dem Orden der „Englischen Fräulein“ und wurde aufgrund des Schrumpfens desselben von der Diözese Regensburg übernommen, hat also nichts mit Engeln zu tun. Die Gründerin des Ordens war eine Engländerin namens Mary Ward. Im Volksmund wird die Schule immer noch als „Englische“ bezeichnet. Also bitte etwas besser recherchieren!
Ich erlaube mir mal, hier zwei Zitate der Regensburger Webseite zu veröffentlichen:
Mir ist jetzt nicht ganz klar, was es an den aktuellen Zuständen zu bemängeln gibt? Liebe Regensburger, es tut mir Leid, aber Ihr habt euch bei den letzten Wahlen wohl vertan. Kann passieren.
Achso, die „Demo gegen Rechts“ im Januar war angeblich sehr gut besucht:
https://www.br.de/nachrichten/bayern/grosser-andrang-bei-kundgebung-gegen-neonazis-in-regensburg,U1zm91B
Na dann ist doch alles paletti…
Eine noble Geste einer beliebten OB. Sie ist sicherlich bereit, die Stadt als Sammelpunkt fuer wesentlich mehr in Not geratene Fluechtlinge zu deklarieren. Regensburg hat Platz und wir sind reich. Kollaterualschaeden muessen eben hingenommen werden. Nobody is perfect. Und der wackere Innenminister Herrmann wird der Dame freudig bepflichten.
Nicht zu vergessen die Stadt ist wohl eine linke Hochburg, die Grünen hatten da 2020 21,7% erreicht nach der CSU mit 25,7%. Weitere sicher linke Kräfte dort sind: Brücke mit 12,4%, SPD mit 12,2%. Die AfD hat 2020 nur 4,4% geholt.
Daraus kann ein geistig gesunder Mensch eigentlich nur einen Schluss ziehen: Die Leute dort mögen das genau so, denn dafür stehen ja in erster Linie die Grünen und die SPD.
Daher braucht sich auch niemand beschweren.
Meine persönliche Meinung ist übrigens, dass die hohe Zahl an Migranten die weiterhin kommt, ausschließlich auf diese sog. sicheren Häfen verteilt wird, egal ob sie noch Kapazitäten haben oder nicht. Schließlich haben sie genau damit „geworben“, dass sie Platz haben und auf jeden Fall mehr „Flüchtlinge“ aufnehmen möchten als sie müssten. Jedenfalls steht es so auf der Webseite der „Aktion Seebrücke“. Zitat:
Es sollte also im Sinne aller „Bürger*Innen“ von Regensburg sein. Ich denke auch, dass das die Message der Mahnwache am kommenden Montag in Regensburg sein wird. Praktisch laut, unbequem und medienwirksam.
https://www.seebruecke.org/aktionen/mahnwache-und-anschliessende-kundgebung
Das kommt jetzt im ersten Moment etwas fies rüber, aber es wird Zeit, dass die Leute einmal lernen, dass ihr Handeln Konsequenzen hat. Und zwar für sie selbst, nicht nur für andere…
Richtig, deshalb wollte ich aufzeigen wie die da in Regensburg ticken. Die Partei Brücke ist übrigens eigentlich auch SPD weil diese aus ehemaligen SPD Mitgliedern besteht die die SPD nach einem Korruptionsskandal verlassen haben.
Wenn ich das richtig sehe, gehen aktuell angeblich Zehntausende auf die Straße, die solche Zustände gut finden und nicht wollen das sich etwas ändert!
Es ist wirklich alles nur noch zum Weglaufen.
In 1958 bis 1959 bin ich nach Aussage meiner Mutter morgens alleine in den etwa 2 km entfernten Kindergarten marschiert. Auch im Winter bei Minustemperaturen und 10 cm Schnee. Damals war ich gerade mal fünf Jahre alt.