Wirtschaftsminister Robert Habeck, dessen originäre Leistung darin besteht, die heimische Wirtschaft auf Talfahrt zu schicken, und dessen Fertigkeit Energie für Unternehmen und Bürger im Land verteuert und das Land dabei zunehmend deindustrialisiert, übt sich nun weiter im Wahlkampf. Weil in Berlin am Sonntag, den 11. Februar, in 455 von 2256 Berliner Wahlbezirken sowie den zugehörigen Briefwahlbezirken wegen Unregelmäßigkeiten, die TE aufdeckte, die Wahl wiederholt wird und im September in Sachsen, Thüringen und Brandenburg die Landtagswahlen folgen, fürchtet er um die grüne Dominanz in der Ampel.
Lindner und Habeck überbieten sich mit Kapitulationen
So verkündete Habeck (zu sehen bei WELT): „Die Entscheidung, die dieses Jahr bringen wird, ist größer als das Wahlergebnis einer Partei.“ Heißt das, dass die Entscheidungen Robert Habecks oder der Regierung wichtiger sind als Wahlergebnisse, dass es keine Rolle spielt, wer die Wahl gewinnt, denn herrschen werden so oder so die Grünen?
Für einen Demokraten, wenn er denn ein Demokrat ist, ist nichts größer oder fundamentaler als „das Wahlergebnis einer Partei“, denn die Wahlergebnisse sind Ausdruck der Stimmen der Bürger. Es ist das Hochamt der Demokratie. Gibt es denn keinen in Robert Habecks Ministerium, der dem Minister erklären kann, wie Demokratie funktioniert, was es auf sich hat mit dem Wettbewerb der Ideen, mit dem fairen Austausch von Argumenten, mit dem Willen des Bürgers, welche Politik geschehen und wer ihn vertreten soll? Doch einmal in Klassenkampfpose geraten, klingt Habeck plötzlich wie ein SED-Politiker: „Es ist die Entscheidung – gelingt es, den Rechtsradikalismus, den Faschismus in Deutschland zurückzudrängen, in seine Schranken zu weisen.“
TE hat im Bundesministerium angefragt, was Bundesminister Robert Habeck denn genau unter Faschismus versteht. Bisher hat weder der Bundesminister noch das Ministerium darauf geantwortet. Weiß er es am Ende selbst nicht, was er gemeint hat? Meinte Robert Habeck die revolutionäre Arbeiterbewegung Italiens, deren Banner in Italien um die Wende des 19. zum 20. Jahrhundert unter dem Begriff Fascismo gefasst wurde, oder Mussolinis Kampfbünde „Fasci di combattimento“? Muss also in Deutschland in den Wahlen die SPD als Arbeiterpartei oder müssen die wie auch immer wieder auferstandenen Kampfbünde Mussolinis „in seine Schranken“ gewiesen werden?
Robert Habeck hat genug von Ampel, Grundgesetz und Realität
Was auch immer Robert Habeck meinen mag, in Deutschland wird keine Partei zur Wahl zugelassen, die diese Ziele vertritt. Wo sieht Robert Habeck also welchen Faschismus, den es zu verhindern gilt? Am besten dadurch, dass man, symbolisch gesprochen, die Straßen besetzt, um nur die eigenen Wähler zur Wahlurne durchzulassen? Denn schließlich: „Die Entscheidung, die dieses Jahr bringen wird, ist größer als das Wahlergebnis einer Partei.“ Weshalb es nur noch auf die Entscheidung und nicht mehr auf das Wahlergebnis ankommt?
Die CDU ist bei den Demonstrationen mitgemeint
Meint Robert Habeck damit die AfD? Oder das BSW? Oder die Werteunion? Oder wie auf manchen Plakaten zu lesen: „Merz“ ist „mitgemeint“ – dann kämpft er gegen den neuen CDU-Faschismus. Damit wäre dann also auch die CDU angesprochen. Dann befinden wir uns auf dem Weg von der Nationalen Front der DDR in die Grüne Front der späten Bundesrepublik als Bündnis der sich selbst demokratisch nennenden Parteien. CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann jedenfalls jammert schon in einem Brief an die Parteimitglieder, dass die Demonstrationen sich gegen „Rechtsextremismus“ richten sollten, nicht gegen „rechts“: „Die aktuellen Demonstrationen richten sich gegen Rechtsextremismus, nicht gegen rechts. Wer hier die Konturen bewusst oder auch unbewusst verwischt und die Begriffe ‚rechts‘ mit ‚rechtsextrem‘ in einen Topf wirft, diskreditiert Menschen, die als Konservative fest in unserer freiheitlich-demokratischen Verfassung verwurzelt sind.“
Dumm nur, dass genau diese Unterscheidung nicht gemacht wird. Es sind, wie der Name schon sagt, „Demonstrationen gegen rechts“. Die CDU ist mitgemeint. Und Habeck nennt das dann eben „Faschismus“. Armer Herr Linnemann, da hat er was nicht mitgedacht. Die Demonstranten denken die CDU mit und sagen es auch. Und an vielen Orten demonstrieren CDU-Mitglieder gegen sich selbst – dumm gelaufen, Herr Linnemann.
Warum macht es sich Robert Habeck eigentlich so schwer, wo er es so einfach haben könnte? Er müsste doch nur den Wählern seine Arbeitsergebnisse vorstellen und sie entscheiden lassen. Es geht in einer Demokratie nicht um die Entscheidung der Regierung, sondern um die Entscheidung der Bürger, der Wähler, die größer ist, als jede Entscheidung der Regierung. Würde die Wirtschaftspolitik des „Vizekanzlers“ nur den Schatten eines Erfolges zeigen, würde es keine AfD im Bundestag mehr geben, wenn der Wirtschaftsminister etwas von dem verstehen würde, was er täglich veranlasst.
In der Realität, die ihn umzingelt, wachsen Habecks Misserfolge – so sehr er sich vor freundlichen Bauern, deren Minister er einmal in seinem Bundesland war, die nur mit ihm reden wollen, auf einer Fähre versteckt –, umso radikaler wird er in seiner Rhetorik. So wie Robert Habeck jetzt auftritt, erinnert es alles doch sehr an die Rhetorik in der Pandemie.
Wenn Regierungsmitglieder erst einmal so weit sind, stellt sich die Frage, ob wir von ihnen bald solche Handlungsempfehlungen gegenüber Wählern der AfD hören müssen, wie jüngst vom Ex-Präsident Peter Fischer von Eintracht Frankfurt. Das ist natürlich kein Hass. Das ist natürlich keine Hetze. Sondern was? Gesundes Volksempfinden? Jedenfalls sollte ein Wirtschaftsminister was von Wirtschaft und von historisch belasteten Begriffen verstehen, ehe er vor ein Mikrophon tritt.

Genau so ist das!
Nun, es ist doch klar ersichtlich. Für diesen Herren und seine Partei sind alles Faschisten die nicht so denken wie sie. Aber so neu sollte diese Erkenntnis doch nicht sein?
Die Analyse einer gemäßigten „Alt-Linken“, die von Neon-Grünen und der woken SPD gerne als „Neu-Rechte“ verunglimpft werden, beschreibt meiner Meinung nach bisher am besten, was sich gerade in Deutschland abspielt:
Das Parallax-Interview mit Professorin Ulrike Guérot (Youtube-Video hier klicken)
Eine sehr intelligente Frau, die in diesem Interview den Ist-Zustand sehr zutreffend und genau beschreibt. Es wäre schön, wenn es im Parlament wieder mehr Demokraten wie Frau Guérot gäbe.
Mittlerweile tauchte auf den organsierten Massendemonstrationen auch die Unterstellung auf, die CDU wäre gar nicht so weit weg von den sog. „Rechten“.
In Abwandlung von Niemöllers berühmten Worten:
Als die Repräsentanten der AfD angriffen und die Partei verboten wurden, habe ich geschwiegen, ich war ja kein Mitglied dieser Partei und kein AfD Wähler.
Als danach das BSW
und fast zeitgleich die Werteunion angegangen
wurden, habe ich geschwiegen, ich war ja kein Parteimitglied – weder dort noch dort.
Als die Partei Freie Wähler ins Visier rückten,
habe ich geschwiegen, ich hatte sie ja nicht gewählt.
Als man letztendlich der CDU das Schild >Faschisten und Rechts< anheftete, gab es niemanden mehr der sich traute zu widersprechen.
Wehret den Anfängen, schützt die Demokratie vor Aushöhlung und Pervertierung!
„Patriotismus: Ein linkes Plädoyer“ aus 2010, Schriftsteller Habeck, eine Leseprobe:
„Um Politiker zu werden, braucht man keine Ausbildung, noch nicht mal Fachwissen, eher Qualitäten wie Kommunikationsgeschick, Auffassungsgabe, Redetalent – lauter Dinge, die man als »training on job« nirgendwo als in der Politik erwerben kann. (Und manche, die sich Politiker nennen, haben noch nicht mal das gelernt.) Das erklärt besser als irgendwelche Karrieregeilheit-Vorwürfe, warum so viele Funktionsträger im System Politik aufsteigen und ein Quereinstieg so selten gelingt. Politiker zu sein lernt man am besten und eigentlich nur in der Politik. (Nur wenn man Schriftsteller ist und darin geübt, Romanfiguren nicht nur daraufhin zu überprüfen, was sie tun, sondern auch warum sie es tun, wenn man Shakespeares Dramen kennt, dann bringt man einiges an Rüstzeug bereits mit.)“
Der Mann wirkt nur vordergründig verschlafen, er ist gefährlich in seiner Selbstverliebtheit und weiß genau, mit welchen Bergriffen er seine Anhänger ködert.
Ich stimme Ihnen vollkommen zu. Wie er schon allein im Titel seines Buches »Patriotismus: Ein linkes Plädoyer« geschickt Begriffe für sich und seine Ideologie zu erobern versucht, die mehrheitlich dem konservativen Lager zugeordnet sind.
Denn Habeck kann ja bekanntlich mit Deutschland nichts anfangen. Dieser Text ist eine Selbsoffenbarung, die breiter bekannt werden sollte.
Es ist übrigens derselbe Text, aus dem das Zitat:
stammt.
Offiziell darf man Robert Habeck je als Vollidioten bezeichnen, was ich an dieser Stelle aber nicht machen werde. Der Oberguru Habeck von der grünen Sekte ist nicht nur Vizekanzler, Wirtschaftsminister und Hasardeur in einer Person, sondern auch noch Märchenerzähler. Wer in Deutschland spart, gibt bekanntlich weniger Geld aus, wenn er sparen muss. Nicht so ein Robert Habeck. Wenn der sparen will, bedeutet das für ihn, dass er den Steuerzahlern noch mehr Geld aus der Tasche klaut; das nennt er dann Sparen. Ähnlich klingt auch sein Vorschlag, Unternehmen in Deutschland steuerlich zu entlasten. Zu diesem Zweck schwebt Habeck die Abschaffung der Schuldenbremse vor, damit Habeck das Wirtschaftswachstumsgesetz, das derzeit 32 Milliarden € umfasst, um den Faktor 50 erhöhen kann. Statt 32 Milliarden Euro Schulden will Habeck 50 × 32.000.000.000 € Schulden machen, soll heißen insgesamt. 1.600.000.000.000 Milliarden €. Weiß ein Habeck überhaupt, wovon er da spricht? Ist dem Habeck bewusst, falls jemand seinen Vorschlag aufgreifen würde, was dann passiert? Deutschland könnte auf Jahrzehnte hinaus nicht mehr in sein eigenes Land, noch in etwas anderem investieren, da es auf Generation hinaus mit der Abzahlung seiner durch Habeck gemachten Schulden beschäftigt wäre. Wie besessen ist Habeck von seinem eigenen Größenwahn, um mal so nebenbei im Bundestag eine solche Forderung zu stellen? Aber wie heißt es so schön: dumm, dümmer, Ha …, ups, da ist mir doch glatt ein Fehler unterlaufen, sorry.
Habeck will Kanzler. Und seine Chancen stehen recht gut, denn Scholz zerlegt sich selbst. Stürzt Scholz, würde Habeck automatisch Kanzler werden, zumindest bis zur nächsten Wahl. Bei der BTW 2025 wird es erkennbar auf Merz vs. Habeck hinauslaufen. Darum nimmt der „Wirtschaftsminister“ zu allem Stellung, nur nicht zur Wirtschaftspolitik.
„Onkel Habeck“ ist der wichtigste grüne Sympathieträger, der den Leuten die grüne Ideologie verkaufen soll. Er ist somit zugleich der Chefideologe und verfolgt meiner Meinung nach einen tiefen Plan. Man sollte sich darum nicht von seinem „kumpelhaftem“ Auftreten täuschen lassen.
Er ist nicht der Mann, dem man beim Denken zusehen kann. Nein, er hat schlicht keine Ahnung von Wirtschaft. Er braucht aber all die fehlenden Kenntnisse, die viele bei ihm bemängeln, gar nicht für die Agenda, die er eigentlich umsetzen soll.
Man muss nur gründlich alle seine Auftritte und Interviews verfolgen, dann wird klar, dass er sehr seltsame Ideen im Kopf hat. Zum Beispiel in einem ganz aktuellen ARD–Interview, bei dem er erklärt, was er unter „Sparen“ versteht – zum Video hier klicken.
„Jedenfalls sollte ein Wirtschaftsminister was von Wirtschaft und von historisch belasteten Begriffen verstehen, ehe er vor ein Mikrophon tritt.“
Habeck ist doch sichtbar mit seiner Aufgabe vollkommen überfordert. Um dies nicht sichtbar zu machen, geht er in die Offensive und verstrickt sich zunehmend in hahnebüchenden Äußerungen.
Er sollte sich wieder seiner Stärke widmen und Märchenbücher schreiben.
Ja, lass den Linnemann mal jammern.
Er scheint zu merken, was die dümmliche und antidemokratische Brandmauer der CDU bringen wird: Sobald die AfD durch ist, wird als nächstes gegen die CDU gehetzt.
Noch könnte die CDU die Reißleine ziehen und die Brandmauer abtragen. Es würde ihr selber nutzen.
Aber so klug sind die Linnemanns dann wohl doch nicht.
Habeck hat völlig recht.
Faschistische Meinungsdiktate müssen bekämpft werden.
Die Grünen müssen weg.
Meine Ergänzung, mein Vorschlag:
Sollte man vielleicht Glauben durch das Wissen von Fakten ersetzen?
Lustig das so viele von der CDU mit gegen „rechts“ demonstrierten….und jetzt merken die auf einmal, dass sie ja gegen sich selbst demonstriert haben….lustiger geht kaum noch. Ach doch….das mit der Wahlrechtsreform….der man zustimmte ohne sie zu verstehen oder durchzulesen….und jetzt bei den nächsten Wahlen die „Schwesterpartei CSU“ vielleicht aus dem BT rausgekegelt wird…..man kommt aus dem Lachen nicht heraus.
Die Verzweiflung beim links-grünen Kartell sorgt offensichtlich dafür, dass nun alle Sicherungen durchbrennen. Das Ablenkungsmanöver unter dem Namen „Wannseekonferenz 2.0“ war eine Luftnummer, die vermutlich demnächst sogar nach hinten losgehen wird. Da können noch so viele Regierungszäpfchen den großen Widerstandskämpfer geben, die Nazikeule wirkt einfach nicht mehr. Die Unions-Häuptlinge haben wohl immer noch nicht bemerkt, dass sie selbst bei den links-grünen Jakobinern nun auch unter dem Oberbegriff „Nazi“ abgespeichert sind. Da werden wir demnächst noch so manche unschöne Bezichtigung hören. Merz ist ja schon präventiv eingeknickt und buhlt nun um die Liebe der Grünen. Lustig wird es, wenn die Werte Union der CDU massiv Stimmen wegnehmen sollte, denn dann wird der wendige Schwarzfels-Fritze eine neue Volte hinlegen. Merz wird immer mehr zur Söder-Kopie.
Bringen wir es auf den Punkt: Die Angst geht um bei den politisch Herrschenden und ihren Steuergeld – Alimentierten, sie fürchten die uneingeschränkte Macht zu verlieren, bei den sinnbefreit auf den Straßen hysterierenden Menschen die allen Ernstes Angst vor imaginären Nazis haben und bei der Wirtschaft die um ihre Subventionen fürchten.
Die Wahlumfragen pfeifen durch die Ritzen des Häuptlingszeltes. Da muss man eben was tun. Schnell die GJ, Juso und Antifa auf die Straße schicken und gegen die kritisierende Opposition zu demonstrieren und wer sich da sonst noch reinziehen läßt . Streit um das Beste Argument war gestern. Kampf ist angesagt!
Kampf gegen Rechts ist so unbestimmt das jeder sich das schlimmste darunter vorstellen darf um sich moralisch überlegen zu fühlen. Man weiß zwar nicht warum, aber in der Gruppe fühlt es sich gut an.
Übrigens! Behauptungen sind besser als Zahlenmaterial, denn sowas braucht kein Demonstrant und Wähler schon gar nicht.
Erich Honnecker sprach vom antifaschistischen Widerstandskampf und dem Bollwerk gegen den imperialistischen Kapitalismus als die Menschen Mitsprache, Ferien in Spanien und Autos aus Blech wollten.
Robert Habeck spricht vom Zurückdrängen den Faschismus während die Menschen es warm im Winter und bezahlbaren Strom wollen.
Die Letzten die gegen die Opposition in Deutschland demonstriert haben waren die Nationalsozialisten!
Da gilt dann wohl in Abwandlung das bekannte Wort von Bert Brecht: “Als sie die AfD’ler abholten, habe ich geschwiegen, denn ich war ja kein AfD’ler!” Wie naiv anzunehmen, man könne mit Extremisten Bündnisse eingehen. (Derselbe Irrtum unterläuft übrigens aktuell auch den Linken, die mit Islamisten und Hamas kooperieren, obwohl die Geschichte des Iran zeigt, wie das ausgehen wird!)
„Als die Nazis die Kommunisten holten, habe ich geschwiegen; ich war ja kein Kommunist.
Als sie die Sozialdemokraten einsperrten, habe ich geschwiegen; ich war ja kein Sozialdemokrat.
Als sie die Gewerkschafter holten, habe ich geschwiegen; ich war ja kein Gewerkschafter.
Als sie mich holten, gab es keinen mehr, der protestieren konnte.“[37]
Pastor Niemöller.
Den Faschismus zurückdrängen?
Wie jetzt?
Wollen die sich selber abschaffen?
Gibt übrigens ein neues, grünes Geschäftsmodell.
Brennholzverleih.
Wer hätte denn jemals daran gedacht, daß die vereinigte Linke in roter und grüner Farbe mal die Schwarzen vor sich hertreibt und sie nazistischer Umtriebe bezichtigt?
Das konnte nur geschehen, weil Merkel die Schwarzen ihres Fundaments beraubt hat und selbst nach ihrem Ausscheiden sind sie noch platt wie eine Flunder und wenn sie noch Kampfgeist hätten, dann würden sie den Fehdehandschuh aufnehmen und der Gegenseite zeigen was eine Harke ist, aber davon verstehen diese Weicheier nichts mehr, denn sie sind schon längst vom linken Mainstream vereinnahmt und irrlichtern umher, was mehr als beschämend ist, wenn man sie bereits ein langes Leben lang kennt und sie auch gewählt hat, um damals schon den Linken Paroli zu bieten.
Das Resultat ist der Widerstand durch Abweichler aus den eigenen Reihen und die formieren sich gerade um deren Problem zu bereinigen, denn noch tiefer kann man als Volkspartei nicht mehr sinken und ihre einziges Kapital sind der Optik halber noch die verkalkten Alten, die immer noch an die Auferstehung glauben, was natürlich eine Schimäre darstellt, und sie die Sachlage einfach nicht mehr begreifen wollen.
Früher sagte man, mit dem Alter kommt die Weisheit, das ist aber schon längst nicht mehr der Fall, denn sie haben die Natur übersehen, wo die Demenz dem Alterungsprozeß im Übermaß zu früher einen Riegel vorschiebt und darunter müssen nun alle leiden, die noch eine Zukunft vor sich haben und von den eigenen Mannen im Stich gelassen werden, weil die nur noch ihre Ruhe haben wollen.
So aber kommen wir nicht weiter und deshalb war es höchste Zeit daß sich eine Gegenfront formiert, denn bei diesen Zuständen von heute kann man wahrlich nicht mehr von Normalität sprechen, im Gegenteil, die Linken zerstören unser Land und das sind keine Zufälle, darüber sollte man nur mal die Traktate ihres ehemaligen Führungspersonals lesen, was die schon lange angekündigt haben und nun dabei sind es voll umzusetzen und die Schwarzen sehen zu, als ob sie blind wären, oder noch schlimmer, zu Handlangern fremder Interessen geworden sind.
Das es erwachsene Menschen gibt, die solche Leute wie einen Habeck wählen, wird mir immer unverständlich bleiben.
Zu den Ursprüngen der Grünen eine Anregung.
Die USA importierten im vergangenen Jahr eine Rekordmenge an russischem Uran, so viel wie nie zuvor. Im Dezember 2023 versuchte der US-Kongress im Rahmen der Kampagne gegen Moskau, ein Einfuhrverbot für russisches Uran einzuführen. Der Gesetzentwurf scheiterte, aber die Käufe von russischem Uran verdoppelten sich in diesem Monat.
Gemessen am Geldwert ist Russland nach wie vor Amerikas wichtigster Uranlieferant. Gemessen am Volumen ist es nach Berechnungen von S&P Global der viertgrößte Lieferant in der USA, wobei Kanada an der Spitze liegt.
Russland verfügt über den weltweit größten Komplex zur Urananreicherung, der fast die Hälfte der weltweiten Kapazität ausmacht. Einigen Schätzungen zufolge müssten die USA mindestens fünf Jahre lang kräftig investieren, um ihre Abhängigkeit von russischen Importen von angereichertem Uran, das als Brennstoff für Kernreaktoren verwendet wird, zu überwinden.
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Welche Schwerpunkte braucht ein funktionierender Staat? Energie – damit kann er auch Trinkwasser pumpen. Ohne Strom, weder WC noch Kranenberger, noch Waschmaschine. Dann braucht er Ernährung, die über die Landtechnik und die vielen veganen Ansätze von Gas und Öl abhängig ist. Darauf beruhen Antrieb, Düngung und Pflanzenschutz.
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Und jetzt gucke einer an, wogegen die Grünlinge sind. Wofür sie sind, kann man an der Bildungspolitik ablesen. Die wäre ja „politikneutral“. Nichts. Sie sind jedenfalls gegen ein schweizer Bildungsmodel.
CDU mit der linksradikalen Antifa Hand in Hand auf der Straße. Das ist der Untergang der CDU als konservative Partei.
Gäbe es die AFD nicht, wäre längst die Union das Hassobjekt der Linksgrünen.
Denn eines ist klar: Der Hass und die Hetze kommen vor allem aus dem politisch linksgrünen Lager.
Die Union hat sich politisch selbst eingemauert. Was bleibt der Union, als sich bei den Linksgrünen als Koalitionspartner anzubiedern, will man regieren. Und das erhöht natürlich vor allem das latente politische und moralische Erpressungspotenzial speziell der Grünen. So läuft man den linksgrünen Deutschlandabschaffern direkt in die Fangnetze. Zumal es bei der Union wohl kaum mehr einen Politiker mit Standig und Format gibt, der sich dem eigentlichen politischen Feind der Union entgegenstellt, samt linksgrünem ÖRR. Die Union braucht einen politischen Kampf gegen Grün. Für unser Land und unsere Bevölkerung. Das war mal Credo der Union….
Wie sagte Obama zu dieser vom Kommentator Simplex vertretenen Anmaßung von Wissen (und hier hatte er recht) – „What, if we all are wrong ?“. Ja, wenn die prätentiösen Annahmen der Eliten sich als falsch herausstellen, dann schaut der unwissende Otto Normalverbraucher dumm drein . Dann ist er sein schönes Leben los für nichts. Die Nazis haben auch dran geglaubt, dass die Juden ein ganz gefährliches Übel sind. Man lese mal Kempowskis Echolot. Am 9. Mai 1945 sind die vor Angst wie betrunkenen Deutschen dann aus ihrem Alptraum aufgewacht.
Nichts war wahr, im Westen waren nichteinmal die Feinde als Sieger richtig böse und das Land lag in Schutt und Asche. Wird es mit dem grünen Alptraum auch so weit kommen oder wachen die Deutschen vorher auf ?
Habeck. Ein autoritärer Fuzzi, der befreit von Fachwissen einfach bestimmen will, wo’s langgeht. Und das möglichst allumfassend und ungestört von solch Petitessen wie andere Meinungen und Demokratie.
Ein schöner Artikel, der Herrn Habeck, oder mitlesende Mitarbeiter daran erinnert, einen Blick auf den Zusammenhang von Ursache und Wirkung zu werfen. Damit ergäben sich Lösungsmöglichkeiten „der kleinen Schritte“, die einen Ausweg aus der sich anbahnenden Wirtschaftskrise denkbar machen. Auf gehts.
Chapeau! Ihr Frage kann ich nicht beantworten, aber in Ihren Kommentaren hier haben Sie auf beschränktem Raum die Ideologie der – ich nenne sie Kommunisten in allen Spielarten – bis auf den ideengeschichtlichen Grund Platons schlüssig geführt. Gegenüber der gegenwärtigen ökosozialistischen Propaganda der Menschheitsrettung durch die „große Transformation“ scheint mir das wichtigste die Bekämpfung der scheinwissenschaftlichen Behauptung vom drohenden Weltuntergang durch „menschengemachten“ Klimawandel. Denn wer sich gedanklich der Prämisse „Wenn wir…dies oder das…. nicht tun, stirbt die Menschheit“ unterwirft, der kann zu jeglichem Mittel oder Terror hingeführt werden. Die Kommunismusgeschichte unter der Maxime „Wenn wir … dies oder das …. nicht tun, können wir die Ausbeutung der Menschen durch die Menschen nicht beenden.“ hat es mit ihren abermillionenfachen Toten gezeigt. (Das Gedankenbild ist das gleiche. Nur das Karl Marx nicht das Ende der Welt herbei geschrieben hat).
Man kann nur immer wieder auf diesen prophetischen Satz hinweisen:
Wenn der Faschismus wiederkehrt, wird er nicht sagen: «Ich bin der Faschismus» Nein, er wird sagen: «Ich bin der Antifaschismus»
Ignazio Silone
„…wie jüngst vom Ex-Präsident Peter Fischer von Eintracht Frankfurt.“
Wer diesen „Vollblutdemokraten“ Fischer, den wackeren Kämpfer gegen Hass und Hetze in voller Aktion sehen will, der sollte sich das nicht entgehen lassen.
Herr Fischer, Sie haben das Wort!
https://youtube.com/watch?v=TiXON6WXVoU
Vom Ex-Präsidenten! Deutsche Sprache, schwere Sprache…
https://www.tagesspiegel.de/politik/was-moral-ist-bestimmt-deutschland-5335900.html
Wie gut, dass in D schwarz und schwarzes Hemd nicht gleichgesetzt wird mit Faschismus. Italien ist da wohl empfindlich.
Wer in D Autonummern und andere Geheimzeichen einordnet, sollte der nicht vielleicht auch das schwarze Hemd einordnen?
„Der Führer der Faschisten war Benito Mussolini. Er forderte unbedingten Gehorsam der Parteimitglieder. Seine Anhänger mussten sich den Ideen des Faschismus unterwerfen. Der Führer Mussolini und seine obersten Gefolgsleute bestimmten, was die Menschen zu tun und zu denken hatten.“, https://www.bpb.de/kurz-knapp/lexika/das-junge-politik-lexikon/320277/faschismus/
Und weiter auf der gleichen Seite:
„Das demokratische Parlament war machtlos geworden. Weil es den Menschen in dieser Zeit wirtschaftlich sehr schlecht ging, sehnten sie sich nach einem starken Führer. Sie hofften, dass er ihnen aus ihrer Not heraushelfen würde. Auch in anderen Ländern, wo es den Menschen nicht gut ging, konnten faschistische Vorstellungen Fuß fassen, insbesondere in Deutschland, wo der „Nationalsozialismus“ große Ähnlichkeiten mit dem Faschismus hatte.“
Die weitere Entwicklung in D und in der EU wird zeigen, welche Partei(en) den neuen Faschismus begründen werden.
Für den geneigten Leser lohnt sich ausnahmsweise folgede Lektüre : https://de.m.wikipedia.org/wiki/Faschismustheorie
ab Punkt 3, finde ich, gibt’s da unerwartete Parallelitäten, wenn man es in die Gegenwart weiterentwickelt …
Lieber Herr Mai; „verstehen“ kommt u.a. von „Verstand“ und wie wollen Sie Verständnis von einem Menschen erwarten, der keinen (oder zumindest nicht genug) Verstand hat? Die größeren Zusammenhänge bedingen auch das Begreifen von geschichtlichen Zusammenhängen, was wiederum voraussetzt, daß man sich mit der eigenen Geschichte und Herkunft auseinandersetzt. Auch, und insbesondere in seinem Fall – mit den Begriffen wie Faschismus, Nationalismus, NationalSOZIALismus, Demokratie, Diktatur, etc., deren Nuancen man kennen sollte. Dies aber von einem Grünen zu erwarten, der mit deutscher Geschichte rein gar nichts anzufangen weiß, ist dieselbe vergebliche Liebesmüh‘, wie vom Wasser zu verlangen, es möge nicht so naß sein.
Wäre prima, wenn sich ein paar gewichtige Staatsrechtler, Gesellschaftswissenschaftler und Historiker gegen die derzeitige Verschwurbelung und Übertragung etablierter Termini aussprechen würden.
Einerseits, weil sonst zuviele unbedarfte Bürger dieser Wortverdreherei Glauben schenken, andererseits weil die m.E. Falschanwendung von Begriffen zu einer ungerechtfertigten Diffamierung von verdienten, untadeligen und rechtskonformen Bürgern und Institutionen kommt.
Die Bundesrepublik Deutschland, also BRD war und bleibt legitim, sie hat das Fundament für unseren Wohlstand und Frieden gelegt – das halte ich nur rechtzeitig einmal fest, nicht dass wir eines Tages noch anhören müssen, es habe sich um den „Klassenfeind“ gehandelt! Helmut Kohl, Wolfgang Bosbach, Roland Koch, Edmund Stoiber, Peter Gauweiler, Wilfried Scharnagel und F.J. Strauß waren konservative, „rechte“, demokratische Politiker denen Millionen von Familien ihr Auskommen verdanken. Keinerlei Anlass für Polemik!
Wenn Teile des links-ideologischen Politikspektrums das Attribut der „moralisch korrekten und legitimen Gesellschaftsordnung“ ganz explizit allein den Gedankengebäuden von rotrotgrün vorbehalten wollen, wäre es m.E. allerhöchste Zeit für historische Klarstellungen. Auch „diese wenigen roten Jahre“ stehen auf einem Fundament Jahrzehntelanger konservativ organisierter Aufbauleistung.
Die BRD hat 1991 überstanden. Die DDR und der Sozialismus im allgemeinen stehen synonym für „Demokratiedefizite“, Menschenrechtsverletzungen, Unfreiheit und Kommandowirtschaft.
Totalitäre Ideologien berufen sich immer auf „Erkenntnisse“, die keine sind, schon gar nicht im Popperschen Sinne, sondern Postulate. Die Rassentheorie ist da durchaus mit der Klimafiktion vergleichbar.
Der Weg von der Demokratie zum Totalitarismus ist eben, bequem und unwiderstehlich.
„Faschismus“ ist alles, was gegen den Kommunismus ist. Ob das nun eine methodenidentische Konkurrenz-Ideologie wie der Nationalsozialismus ist oder eine Demokratie nach Schweizer Vorbild oder ein Unternehmer, der an freie Märkte, Leistung und Bürgerrechte glaubt…aus Sicht eines Maoisten stehen die alle dem Kommunismus im Weg. Und sind damit Faschisten. So einfach ist das. Wir, die guten Linken (und Ausländer), dann das tumbe Volk, dem man Gesetze geben muss, damit es ein richtiges Leben führt, und auf der anderen Seite die rechten Faschisten (Konterrrevolutionäre, Reaktionäre, etc.), die eigentlich keine wirklichen Menschen sind. Das ist das (festverdrahtete) Weltbild dieser „Progressiven“.
Der Sozialismus bedarf eines neuen Thypus Mensch, der sozialistischen Persönlichkeit. Erste Eigenschaft ist Haltung..
Hatten wir alles im Unterricht!
Sicherlich hatten sie den Typus im Unterricht…
Ja, wie der Cem einst sagte: Wir werden das Land mit unseren Lenden verändern.
Habeck ist sich gewiss, egal wie die Wahl ausgeht, er kann sich auf die linksgrünen Kernwähler verlassen. 13% reichen auch bis zur nächsten Bundestagswahl, dass Habeck wieder mitregiert. Dafür sorgt schon Merz und seine Brandmauer..
Und weil das so ist, muss noch natürlich per Demonstration gegen die CDU als eine noch viel zu rechts stehende Partei agitiert werden, um sie für den Linkssozialismus, passend für die nächste Legislaturperiode der Vernichtung jeglicher Freiheit und Wohlstand nach stramm links zu klopfen. Mit Söder wird Habeck keine Probleme haben, das hat der Mann schon während der „Ära Merkelismus“ bewiesen.
„Quo Vadis Deutschland?“ – Lässt sich leicht beantworten: Schließlich gibt es ja dies Orakel: „Du wirst arm sein, aber glücklich!“
Dann stelle ich mir vor, wie sich das anfühlt, arm und glücklich…vielleicht so: Deutschlands brave und folgsame Bürger auf dem Niveau von Nordafrika? Oder so ähnlich…Den Rest schafft die Ukraine. Sagte doch der Ukrainische Außenminister: Deutschland müsse der Ukraine helfen, egal was es kostet. Ja, sicher. Bis zum letzten Hemd.
Also, 13% Grün + 5% SPD + 0% FDP +15% CDU/CSU + 0% Linkspartei ergeben 33%. Wie das zum Regieren reichen soll, können Sie mir ja mal gerne erklären…
Prognose: Die cdu wird bei 28%, die spd bwi 15% liegen. Schwarz-rot-grün wahrscheinlich.
Das gilt aber nur, wenn die CSU in Bayern auf mindestens 33% (bei 75% Wahlbeteiligung) der Stimmen kommt. Sollte die CSU die bundesweite 5% Hürde reißen, sackt die CDU bundesweit auf um die 20%.
Abwarten, das Normenkontrollverfahren ist beantragt. Das Wahlgesetz wird kippen…
Dafür werden schon die handverlesenen Briefwahlzetter-Auszählertruppen sorgen. Das junge TE-Team wird diesmal keine Chance zum Nachschnüffeln eventueller Wahlunregelmäßigkeiten erhalten. Die sind vorgewarnt!
Die SPD sehen Sie bei 5%? Wie das? Sehe in den Umfragen für die Sonntagsfrage von INSA und anderen ganz andere Ziffern.
Bitte dabei beachten, dass auch die Mathematik rassistische Elemente beinhaltet. Je nach Haltungspunkt im linken Winkel sind 33 % die Mehrheit in der Brandmauer, perspektivenabhängig. 33 % – eine gefährliche Zahl, die sofort verboten werden müsste, wie 88 oder 666. Auch mit 31 % reicht es den Altparteien, sich zum Wahlsieger zu küren, untergehakt im Gleichschritt, marsch, marsch, links, zwo, drei, vier, links, links! Die Partei, die Partei, die hat immer Recht…
Wer hört denn heute noch drauf, was Habock schwafelt. Schätze 80% wollen den weg haben. Wenns klappt möchte ich dessen Gesicht sehen, wenn er in der Realität und vor Gericht ankommt. Wissentlich Staatsruin, Wirtschaftssabotage, Geheimnisverrat nach Übersee, und was noch so Alles.
Das hat nichts mehr mit „Klassenkampf“ zu tun, dieser Mann leidet meiner Ansicht nach an „Wahnvorstellungen“ und gehört in die Psychiatrie. Auf jeden Fall versucht er, in den Massen die primitiven Instinkte des hysterischen „Lynch-Mobs“ zu entfesseln, dem man nur eine Parole bzw. einen „Schuldigen“ zurufen muß, damit er loslegt. Den Erfolg sieht man ja auf den Straßen. Diese Art von „Mob“ ist seinerzeit auch dem „Führer“ gefolg. Was Habeck macht, ist „Volksverhetzung“ in Reinkultur.
Wer die Bezeichnungen „ändert“, der – „ändert“ die Realität. Dafür muss die veränderte Terminologie in die Gesellschaft implementiert werden, was u.a. naturgemäß von Bildungstätten oder Medien mitgetragen werden kann.
Durch diese wohldurchdachte Vorgehensweise kann man z.B. aus SED-oder Stasi- Mitgliedern, die vor der Wende von manch einem noch als „Altkommunisten“ bezeichnet worden wären, geachtete und engagierte Staatsbürger machen, nach deren Vergangenheit niemand fragt. Und die sich u.U. in einer „demokratischen“ Partei engagieren.
Ebenso können aus Mitgliedern von ML- und K-Gruppen, die zu RAF-Zeiten noch als „Radikaliskis“ bezeichnet worden wären, engagierte Weltenretter werden (wie man‘ sieht).
Ideologisch vermurkste Sprache kann die Realität ad absurdum führen, zu einem anderen Schluss kann man schwerlich kommen, wenn man historische Realität und Bezeichnung „Deutsche Demokratische Republik“ getrachtet.
Früher war jedem klar, dass man Beurteilung vonseiten derartig randständiger Gruppen keine Beachtung schenken muss. Sowenig wie man auf die Expertise eines Bahnhof-Punks geben musste. Für dieses Milieu war alles ausser ihnen „faschistisch“. Wen hat diese individuelle Nischenmeinung interessiert? Gemäß dem Motto „für einen Hammer sieht alles aus wie ein Nagel“.
So lohnt eine Rückbesinnung: folgt man also einer objektiven, konsensgetragenen Terminologie, oder „hat da jemand an der Uhr gedreht“? Werden hier evtl. neue Narrative geframt?
Das konservative Milieu wird nicht weit kommen, wenn es „den politischen Kampf um die Sprache“ nicht endlich in seiner Bedeutung erkennt. Ebenso wenn es die linken milieu-internen Bewertungen – die klar von objektiven Definitionen abweichen, anerkennt und zu den ihren macht.
Die einzige Chance von Merz doch mal Kanzler zu spielen, geht nur noch über die Grünen. Da sie das nun wissen, werden sie immer arroganter und frecher. Die SPD und FDP fallen weg. Habeck und die Grünen wissen genau, wie sie mit dem devoten Fritze Merz umgehen müssen. Je mehr sie ihn anschiessen, desto tiefer geht er auf die Kniee. Habeck spielt unbedarften Trottel, mit zwei verschieden Paar Socken, aber er ist ein sehr gefährlicher Mann. Er muss von der Macht abgeschnitten werden, sonst blüht uns noch was wirklich schlimmes. Den Faschismus sehe ich auch kommen, aber der ist nicht blau.
Würde die Wirtschaftspolitik des „Vizekanzlers“ nur den Schatten eines
Erfolges zeigen, würde der Wirtschaftsminister etwas von dem verstehen
würde, was er täglich veranlasst……
Die Ampel ist pleite und wer schwarz gewandet schwadroniert, er wolle den Faschismus in Deutschland zurückdrängen, dann kann man das nicht mehr ernst nehmen.
In welcher Welt lebt dieser Experte?
Nach meinem bescheidenen Verständnis enstand der Term Faschismus in Italien, als sich Grüppchen und Gruppen (Bündel) in Italien bildeten, die mit ihren Parolen gegen das „gemeine Volk“ aufhetzten bzw. z.T. terrorisierten.
Diese Bündel bzw. die aktuellen Menschenansammlungen in D mit Fokus „gegen rechts“ beobachte ich von ferner Warte aus dem Süden (CH) mit Schaudern. Vorallem beängstigt mich die dort manifestierte Intoleranz und das gehorsame Befolgen von Aufrufen durch Regierungs-/Amts-Träger auf die Strasse zu gehen, nicht unbedingt die politische Stellung des Einzelnen.
und was Du gerade beschrieben hast – das ist Faschismus, weil andere Meinung gar nicht akzeptiert wurden und werden.
Harbeck handelt also – vom Terminus – nach dem Motto „haltet den Dieb“. Er ist selbst faschistisch. Die Demokratie zu schützen ist nicht in ihrem Sinne, wie man es ja auch sieht. Übrigens – dringend müssen die NGOs vom Staatsgeld abgeschnitten werden. Diese machen die Grünen erst einflussreich.,
„Jedenfalls sollte ein Wirtschaftsminister was von Wirtschaft und von historisch belasteten Begriffen verstehen, ehe er vor ein Mikrophon tritt.“
Herr Mai, ist Ihr Anspruch an einen grünen Ideologen nicht ein wenig zu hoch?
Der Mann müsste sich ja mit Fakten beschäftigen! Und sah ich nicht ein Schrecken in Habecks Gesicht, als er in irgendeiner Quasselshow, was davon quatschte, dass er sich von der Wirklichkeit umzingelt fühlte.
Aber bitte Herr Mai, grüne Ideologen und Fakten“, das sind zwei Begriffe, die sich einander ausschließen, vielleicht sogar hassen.
Unfassbar was den Bürgern/Wählern von dieser Regierung zugemutet wird. Bitte den Stecker ziehen. NEUWAHLEN JETZT.
Und dann? Meinen sie ernsthaft, es wird besser? Deutschland hat fertig. Noch 7 Jahre, 6 Monate und 14 Tage. Dann gehe ich in Pension und werde mein Leben irgendwo in Asien genießen.
„Jedenfalls sollte ein Wirtschaftsminister was von Wirtschaft und von historisch belasteten Begriffen verstehen, ehe er vor ein Mikrophon tritt.“ Da verlangen Sie aber zu viel von einem Kinderbuchschreiber, verehrter Herr Mai! Angesichts der verbalen Kraftakte solch eines begnadeten ‚Multitalents‘ in sachen ‚Pragmatischer Idealismus‘ fällt mir allenfalls das alte deutsche Sprichwort ‚vom Ochsen und dem Pfund Rindfleisch‘ ein. Auch ist es eigentlich nicht recht vorstellbar, dass ausgerechnet ein Hamburger Promovent der Literaturwissenschaften auch nur rudimentäre Kenntnisse in Ökonomie erworben, geschweige denn den korrekten Umgang mit historischen Begriffen erlernt haben könnte…
„Die Entscheidung – gelingt es, den Faschismus zurückzudrängen“
Neben der beliebigen Verwendung des Begriffs „Faschismus“ fällt auf, dass sich Habeck in einer eschatologischen Entscheidungsschlacht sieht. Was jetzt folgen wird, ist ein brutaler und rücksichtloser Kampf gegen alles, was der Transformation im Wege steht.
Das Aussetzen bürgerlicher Rechte und Freiheiten ist dann für ihn nicht nur legitim, sondern ein Erfordernis. Die Erfolglosigkeit dieses Mannes macht ihn unberechenbar und gefährlich.
Und der Kinderbuchautor ist ja nur das pars pro toto einer radikalen Sekte.
Noch interessanter sind die Einlassungen des „Herrn“ Fischer mit einer „spannenden“ Vita, aber einer hoeheren Funktion in einem Verein, was sehr viel ueber den Zustand dieses Vereins aussagt. Dass man heute jede Sau ueber die Steinmeierschen Ratten herauslassendarf darf darf, ist bekannt. Man sollte nicht glauben, dass es bei dieser Sprache“ bestimmter Subjekte bleibt, die im uebrigen massiv an die Zeiten vor etwa 90 Jahren erinnert. Die damaligen Herren waere begeistert ueber diese verbalen, transhumanistischen Zivilisationsbrueche. Hoffentlich trifft Fischer nicht den „Falschen,“ der ihm vor seinem Auswurf das zurueckzahlt, was er sich inzwischen redlich verdient hat.
Vom „Rechtsstaat“ ist ja nichts mehr zu erwarten. Mal sehen, was nach den“ Ein- oder Auslassungen“ folgt, falls die „Ratten“ zahlreicher werden und die Methode des „Herrn“ Fischer nicht wirken sollte. Vielleicht die „Schädlingsbekämpfung“ unter Leitung der Herren Steinmeier, Habeck und Fischer. Uebrigens : Fuer die, die mit dem transhumanistischen Totalitarismus der neuen Faschisten, die sich selbst Antifaschisten nennen, fremdeln, es ist 5 nach 12 oder in etwa 1932. 1933 lugt bereits deutlich hervor. Die naechsten Wahlen bis 2025 werden es zeigen, falls 2025 noch „gewaehlt“ wird.
Linnemann jammert? Ja, er ist die größte Enttäuschung der letzten 10 Jahre. Mehr kommt nicht. Mimimi, wir wollen auch mitspielen im antifaschistischen Theater! Wir wollen Pöstchen verdammt. Habt uns bitte lieb, ihr lieben Sozialisten, ihr habt die Macht, wir unterwerfen uns den Mächtigen, so wie das gute Deutsche eben tun. Also, warum habt ihr uns nicht lieb? So klingt für mich die CDU von heute. Erbärmlich.
Über Habecks Gedanken zu philosophieren, ist ein müßiger Zeitvertreib! Eher hält er es wohl mit Stalin, gut verstehen würde er sich – eigenem Bekunden nach – auch mit Mao. Ach was, totalitär darf es schon sein, grün totalitär, damit keiner mehr muckt und sich an die grünen Vorgaben für alle hält. Natürlich steht man als Poltiker darüber. Dass Deutschland sich eine Koryphäe wie Habeck leisten kann, ist bewundernswert!
Gesichert rechtsgelehrte Indikatoren für Faschismus sind Verquickung von Staat und Wirtschaft, totalitäre Bestrebungen zur Delegitimierung demokratischer Einrichtungen wie Opposition und Recht auf Meinungsfreiheit, sowie ein ausgeprägter Hang zur Gesinnungsjustiz.
Was also ergibt sich daraus: Demokraten und alle im Rechtsstaat verankerten freien Bürger in diesem unseren Land sähen es wohl gerne, wenn Habeck und seine Grünen zurückgedrängt würden.
„So erklärte Robert Habeck nun, ganz in schwarz gewandet, er wolle den Faschismus in Deutschland zurückdrängen. Was er darunter versteht, lässt er offen.“
„„Es ist die Entscheidung, gelingt es, den Rechtsradikalismus, den Faschismus in Deutschland zurückzudrängen, in seine Schranken zu weisen.““
Nicht zuletzt eine Frage der Corporate Identity, die Frage der Kleiderfarbe.
Die Firma Grün.
Der Chef trägt schwarz, geht nicht, gab’s schon mal.
Die Partnerfirmen rot und gelb.
Mix wird erdbraun, geht gar nicht.
Was bleibt?
Pures Licht, rot/grün/gelb ergibt additives weiss.
Strahlend, fast göttlich und wer daran glauben mag, Faschismus abwehrend.
Um es mit Rudi Völler und Waldemar Hartmann zu sagen: Der Märchenbuchautor ist ein „tieferer Tiefpunkt“. Man kann sich nicht vorstellen, dass es tiefer gehen könnte. Er ist sozusagen der absolute Nullpunkt.
Können Sie bitte mal das Märchenbuch nennen, das der Habeck geschrieben haben soll?
Lieber Herr Mai, den Herrn Habeck und seine Gesinnungsgenossen zeichnet vor allem Minderbildung aus. Deshalb haben sie auch große Schwierigkeiten damit, Faschismus und Nationalsozialismus auseinander zu halten. Mittlerweile ist alles vom unzufriedenen Bauer bis zum AfD-Wähler und was sonst noch nicht ihrer Meinung ist, einfach rechts, dass es zu bekämpfen gilt. Dadurch vermeiden sie es, die Hirnwindungen zum denken zu benutzen und leben vernunftbefreit glücklich in ihrer Blase.
‚Würde die Wirtschaftspolitik des „Vizekanzlers“ nur den Schatten eines Erfolges zeigen, würde es keine AfD im Bundestag mehr geben, wenn der Wirtschaftsminister etwas von dem verstehen würde, was er täglich veranlasst.‘
Verzeihen Sie lieber Herr Mai. Das ist galoppierender Schwachsinn. Dann würden die gescholtenen Bürgerlichen alle sagen: Nee lass mal, dann gehe ich wieder zur CDU . Oder was?
> Doch einmal in Klassenkampfpose geraten klingt Habeck plötzlich wie ein SED-Politiker: „Es ist die Entscheidung, gelingt es, den Rechtsradikalismus, den Faschismus in Deutschland zurückzudrängen, in seine Schranken zu weisen.“
Vermutlich leider nicht, doch wenn es gelänge, müsste der Herr im Supermarkt Regale auffüllen oder wieder Kindermärchen schreiben – ohne warme Pöstchen.
Aber nicht Klima-Märchen – TKP brachte heute Ausschnitte aus dem Putin-Interview, wo dieser den Rat gibt, umzuziehen, wenn einem das Klima nicht zusagt. Kein Net Zero in Russland oder überhaupt im Globalen Osten? Wie lange kann man noch das Dekarbonisierung-Märchen im Westen aufrechterhalten?
Was Habeck unter Faschismus versteht, kann man im Kommentarbereich eines seiner ideologischen Flagschiffe nachlesen, sprich: ZON. Jeder, der in Fragen von Massenzuwanderung, Islam, Gender, Klima, Corona, Ukraine usw. auch nur ein wenig von der grün-woken Linie abweicht, ist ein Faschist. Oder Nazi oder Rechter… mit Begriffsgenauigkeit haben es die dort versammelten eifernden Dumpfbacken nicht so. Allerdings hat Habeck ja recht: derzeit ist es beinahe egal, wie Wahlen ausgehen, am Ende gewinnen die Grünen, selbst wenn sie nicht direkt in der Regierung sitzen. Sie haben ja längst die ganze Gesellschaft infiziert. Mit Hilfe von willigen Dummköpfen, die sogar sich selbst den Kampf erklären. Es war (wie TE neulich dargelegt hat) ausgerechnet Linnemann, welcher den Begriff „Deportation“ in die Diskussion um den Correctiv-Plot einführte. Der Kampf der CDSU gegen AfD und WU wirkt, als ob jemand seine Arme und Beine abhacken will, weil er sie als Fremdkörper ansieht.
Ich wurde vor zwei Wochen bei ZON geblockt. Dabei habe ich kaum noch kommentiert (die letzten stehen sogar noch, wurden nicht gelöscht), aber offensichtlich die „falschen Kommentare“ geliked. Tscha, und inzwischen liest sichs dort nur noch wie in einer besonders schrägen Echokammer für links schwurbeligen Unsinn.
Mit dem Bekämpfen der Nazis haben die Russen umfassende Erfahrungen und die sehen durchaus massiven Faschismus im heutigen Deutschland, allerdings mit der grünen Bemalung. Tatsächlich scheinen vor allem die die wahren totalitären Erben zu sein.
Von einem drittklassigen Kinderbuchautor kann man auch rein gar NICHTS erwarten. Das schlimme an der Sache ist, daß sich dafür Wähler finden und er als Minister unser Land komplett zerstört!
Meine Frage an ihn lautet: Wo ist der Unterschied zwischen seiner Identitätspolitik und dem von ihm verteufelten Faschismus?
Wie schön, das Habeck offenbar mit der Funktion des Wirtschaftminister unterfordert ist.
So bleiben ihm jedenfalls noch Zeit…für die „drängensten Fragen der Zeit“!
Empfehlungen für weitere „Ablenkungsmanö…ähm..Aufgaben“:
//s
Mal im Ernst: Man kann gar nicht soviel fr……., wie man kot…. könnte!
Es hat wohl nicht nur Habeck Nachholebedarf in der Sache, „wie Demokratie funktioniert“. Das haben offenbar alle Parteien der Ampel inkl. CDSU noch nicht so richtig begriffen. Aber die CDU möchte ja mit den Grünen koalieren (ich bin geneigt, hier einen anderen Begriff zu verwenden, lass das aber lieber). Jedenfalls viel Glück CDU beim Niedergang.
„Es ist die Entscheidung, gelingt es, den Rechtsradikalismus, den Faschismus in Deutschland zurückzudrängen, in seine Schranken zu weisen.“
Wieso, will die Ampel endlich zurücktreten, oder wie habe ich diese Habecksche Aussage zu verstehen?
Hätte der Herr Philosoph auch gerne mal einen ordentlichen Satz mit Aussage draus machen können. So sind es wahllos aneinandergereihte Begriffe.
Wie Nius berichtet geht unsere Wirtschaft grade den Bach runter und zwar nicht wegen der AfD sondern wegen den von den Grünen in horrende Höhen getriebenen Energiepreisen:
„Die deutsche Ökonomin und Professorin für Volkswirtschaftslehre an der University of Massachusetts, Isabella Weber, schreibt bei X: „Der Energieschock wurde von prominenten Ökonomen heruntergespielt. Es untergräbt jetzt den industriellen Kern.“ Deutschlands Wachstumsaussichten seien unter allen OECD-Ländern – mit Ausnahme von Mileis Argentinien – am schlechtesten.
Der Hauptgrund für den Produktionsabsturz liegt auf der Hand: die im weltweiten Vergleich extrem hohen Energiepreise in Deutschland.“
In Berlin wird gewählt, daher muss der Grüne das Damoklesschwert schwingen, denn Argumente haben die Grünen keine.
Die Definition von Faschismus, sich gemeinsam zu verbünden gegen eine Gruppe, Kritiker oder eine Konkurrenz und sie, wie auch immer, auszuknocken trifft am ehesten auf die Grünen und den erklärten Kampf gegen Rechts zu, den die Desasterparteien gerade massiv befeuern, um von ihren Schlechtleistungen abzulenken und die Wähler davon abzuhalten, die gegnerische Partei zu wählen. Niemand steht den Grünen-Dogmen so diametral entgegen wie die AfD.
„rechts“ ist:
Wer weder SPD, noch grün ist,
Wer n i c h t für unbegrenzte Massenimmigrationen aus allen Armutsregionen des gesamten Planeten ist,
Wer für Ausweisung und ggf für Abschiebung von Migranten ist (“ Doppel Wumms“) ist
Wer gegen Klima Ideologie ist,
D.h., an der Wahlurne schwören und Unterschrift: nur SOD oder grün,
wer anders denkt, Konsequenzen im ……
Habe ich im Internet gefunden.
Fascismo = die Gesamtheit von Ideologie und Konzept administrativer Zentralisierung und ökonomischen Korporativismus in der Innenpolitik sowie imperialistischer Ausdehnung in der Außenpolitik
Woher kommt mir das bekannt vor?
Fischer kann man noch zugute halten, dass ihm als überreifen, geltungssüchtigen Nachtclubbesitzer die Zuneigung der notorisch linksradikalen Eintrachtszene und vor allem die allzu intensive Nutzung von Nasenpuder und Gaumenschmeichlern ein paar Tässchen im eh schon wackligen Schrank zerschlagen haben.
Was jedoch Habeck betrifft, ist das gezielte Demagogie gegen politische Gegner und fast schon ein Halali zur Jagd auf all die, die die GRUENEN als „Faschisten“ phantasieren. Da alles, was außerhalb der eigenen ideologischen Blase sowieso moralisch minderwertig und verachtenswert, also „rechts“ aka „faschistisch“ ist, braucht man auch gar nicht so genau wissen, was „Faschismus“ inhaltlich bedeutet. Das ist wie mit den Insolvenzen, Thailand und der Realität.
Die GRÜNEN haben alle Masken fallen lassen. Ihnen parteipolitischen Spielraum zu überlassen, ist schändlich von (fast) allen Parteien im Bundestag.
Kampf dem CDU-Faschismus?….kann ich gut verstehen denn was bleibt den Grünen sonst noch. Die eigene politik ist total gescheitert und die wähler laufen überwiegend zur CDU denn CDU und Grüne buhlen um die „gleichen“ wähler. Das konnte man schon gut bei der Hessen wahl sehen = https://www.tagesschau.de/inland/waehlerwanderung-hessen-106.html
Herr Habeck wird demnächst aus gesundheitlichen Gründen zurücktreten, schaut Euch das Gesicht an. Isch ouver. Haarprobe wird es an den Tag bringen, da kann er sich von Christoph, Michel oder Konstantin beraten lassen. Oder die Herren direkt mit B-Besoldung ins Amt hieven.
Nicht vergessen: die EU-Wahlen. Dort dürfen keine Grünen ins Parlament!
Vergessen Sie’s, dort dominieren die GRÜNEN.
DA SOLLTE ER MAL
bei seiner eigenen Partei anfangen, wenn er aufräumen will. Spontan fällt ein gewisser J. Trittin ein, dessen Vater bekanntlich bei der Waffen-SS war. Aber bei dem langt es ja, wenn er sich er schnellem Lippenbekenntnis von seinem Vater „distanziert“. Ein AfD-Politiker, der hinsichtlich seiner Familienchronik eine reine Weste hat und seine demokratische Gesinnung – zurecht – betont, der wird diffamiert und verfemt.
Da denken die abgehalfterten Grünen, die überall in der Sackgasse angelangt sind, sie können sich jetzt wiederbeleben, indem sie die verhetzten Kinderchen, die von den Omas-gegen-rechts auf die Straßen geschickt wurden, für sich nutzen.
Was die Ökopharisäer vergessen: „Wer mit 20 nicht links (linksgrün) ist hat kein Herz, wer es mit 40 immer noch ist hat kein Hirn.“ Aber die Generation Z wird auch älter – und wenn die mal früh aufstehen und Steuern zahlen müssen sehen die viele Dinge auch schon anders. Sowie die Nachfolger der GenZ, deren Väter wegen Habecks „Wirtschaftspolitik“ ihren Job verloren haben.
Nach dem gegen „rechts“ gerichteten Demo-Strohfeuer fühlen die Linksgrünen sich jetzt wieder etwas stärker – so ähnlich wie ein am Rollator laufender Alt 68-er, der sich eine Dosis Koks reingezogen hat. Aber irgendwann geht ihm der Koks aus – so wie die Kinderchen-Demos bald ihr Pulver verschossen haben.
Es ist müßig, bei Hanswursten nachzufragen, was denn nun die konkrete Bedeutung ihrer gequälten Hanswurstiaden ist. Da ist nichts, was die sinnvoll erklären könnten und nichts, was man sich, ohne Kopfweh zu bekommen, anhören könnte.
Die Ampel jedenfalls ist heilfroh, dass ihr der Trick mit der Antifa-Welle eingefallen ist, sonst würden die Leute ja auf ihre Politik schauen.