In Platons Höhlengleichnis sitzen die Gefangenen vor einer Wand und sehen von der Welt nur deren Schatten. Wenn sie die Welt schildern, schildern sie folglich nur deren Schatten. Wer sich mit Hilfe von ARD, Süddeutsche oder Correctiv informiert, der sieht ein Land, dessen Mitte anschlussfähig für den Rechtsextremismus sei, wie es Innenministerin Nancy Faeser (SPD) sagt. Deshalb erstarke die AfD. Wer sich die Hauptstadt des Landes anschaut, statt deren Schatten, der bekommt ein Bild davon, warum die Wähler von den Ampelparteien und der CDU weglaufen, die diese Ampelparteien in anderen Koalitionen an der Macht halten will – und sogar vor den Linken nicht mehr zurückschreckt.
Das Beispiel Berlin zeigt ein Land, das aus den Fugen gerät. In dem ein Krankenhaus kein sicherer Ort mehr ist. 12.300-mal fuhr die Polizei zu Einsätzen in Krankenhäuser. Allein 2023. Allein in Berlin. In Sachen Angriffen auf Pflegekräfte verzeichnet die Hauptstadt Rekorde: 140-mal wurden Pflegekräfte 2023 in Berlin attackiert – 101-mal kam es dabei zu Körperverletzungen. Eine Zunahme der Fälle um 40 Prozent in fünf Jahren. Die Polizei geht obendrein von einer hohen Dunkelziffer aus.
Zählt man die Feuerwehrleute und Rettungskräfte dazu, kam es im vergangenen Jahr zu 1080 Angriffen – darunter Nötigungen, Bedrohungen und sexuelle Übergriffe. Das gesellschaftliche Zusammenleben ist in der Hauptstadt in Gefahr. Immer weniger respektieren die Angreifer Menschen, die für andere einstehen. Das zeigen nicht nur die tätlichen Übergriffe auf Rettungskräfte. Das gilt auch für den Umgang mit deren Arbeitsmaterial. Immer wieder brechen Täter in Berliner Feuerwachen ein, haben dort im vergangenen Jahr einen Schaden von rund 200.000 Euro angerichtet. Die Politik stellt jetzt 1,2 Millionen Euro bereit, um die Wachen zu beschützen. Sie muss sich aber beeilen. Im jungen Jahr 2024 hat es schon wieder die ersten drei Einbrüche in Feuerwachen gegeben – allein in Berlin.
Aber nicht nur Pflegekräfte, Sanitäter und Feuerwehrleute leben in Berlin gefährlich. Auch Mitarbeiter des öffentlichen Dienstes müssen um Leben und Gesundheit fürchten. 247 Angriffe gab es auf sie im vergangenen Jahr. Nicht in Berlin. Nur im Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg. Jeden Werktag wird ein Mitarbeiter des öffentlichen Dienstes von einem Besucher attackiert – in nur einem Bezirk. Im Vorjahr waren es laut Bezirksamt nur 73 Vorfälle. Ein Anstieg von deutlich über 200 Prozent in einem Jahr. Nur etwas mehr als jeder zehnte Fall kommt zur Anzeige – die Mitarbeiter des öffentlichen Dienstes lassen die Attacken offensichtlich über sich ergehen.
Keine Zahlen erhebt die Stadt Berlin zu Übergriffen psychisch Kranker. Doch, die nehmen zu – zeitgleich mit der Zunahme des Drogenkonsums. Sodass die Berliner Morgenpost von der „Angst in der U-Bahn“ titelt. Das Blatt schildert den Fall eines Vaters, der samt seinem kleinen Sohn von einem offenbar psychisch Kranken attackiert wird und gibt Tipps, wie Passanten mit solchen Situationen umgehen sollen: Es mache keinen Sinn, „sich auf Diskussionen einzulassen“, sondern besser „die Situation zu verlassen“.
Einen Eindruck von den Schwerpunktsetzungen in Berlin gibt dann noch Helen Niemeyer von der Freien Universität: „Es darf nicht das Ziel sein, sie (psychische Erkrankungen) im öffentlichen Raum unsichtbar zu machen.“ Wer hart arbeitet, um Frau Niemeyers Gehalt mitzufinanzieren, soll auf dem Weg dorthin und zurück auch noch einen Slalom um psychisch Kranke machen, die ihn bedrohen. Dann hat Frau Niemeyer nicht nur ein gutes Gehalt, sondern auch ein gutes Gefühl, denn sie kann sich über die Sichtbarkeit von Bedrohungen freuen.
Fällt der Arbeitnehmer dann am Freitag abends erschöpft ins Bett, soll er bloß nicht überlegen, etwas anderes als Ampel oder Union zu wählen. Sollte er unzufrieden sein, bloß weil er hohe Steuern für eine Sicherheit zahlt, die ihn nicht schützt, muss er wissen, dass er damit laut Faeser anschlussfähig für Rechtsextremismus ist. Da bleibt dem Staat dann nichts anderes übrig, als gegen seinen Steuerzahler zu demonstrieren. In der Höhle von SPD, ZDF und TAZ sind dann alle Probleme gelöst. Mit Schatten kämpfen können sie dort.
Man könnte jetzt mit dem Satz von der Unendlichkeit des Universums und dem Verstand kommen…möchte es aber mal anders ausdrücken:
Wer seinen Garten zubetoniert und gleichzeitig hofft, dass da Kartoffeln wachsen, der sollte weiterhin Grün oder Rot wählen!
Berlin hat Zuzug, nicht nur von Migranten. Offenbar ist die Stadt attraktiv. Anders als bei anderen Städten liegt das nicht am Geld. Bei Wahlen gibt es kaum Opposition. Berlin lebt allerdings auf Kosten Deutschlands, woran sich nichts ändern wird.
Wenn der Wähler diese Zustände so nicht will, dann muss der Wähler eben endlich anders wählen! Im Moment sehe ich keinen grundsätzlichen Wandel im Wählerverhalten des deutsche Michels und der Micheline. Auch wer CDU/CSU wählt (weil die sind ja nicht so ganz rechts), wählt letztendlich – vielleicht mit ein paar kosmetische Änderungen – die Ampelpolitik. Und auch BSW und FW sind Steigbügelhalter für diese Politik. Wie Aiwanger in Bayern ja immer wieder beweist. Von den Nichtwählern will ich gar nicht anfangen. Also der Wähler hat es in der Hand. Und wie sagt man heute so schön am sechsten Juni kann er das erste mal ein „Zeichen“ setzten und „Haltung“ zeigen und im Herbst im Osten gerade noch einmal. Es soll sich danach keiner mehr beschweren nach dem Motto, ich kann ja eh nix machen und die da oben machen sowieso was sie wollen. Das machen die nur dann, wenn man sie lässt.
Sicher ist der Begriff „psychisch Kranker“ unscharf für das Phänomen, das in Berlin im öffentlichen Raum immer stärker hervortritt. Wer täglich mit den ÖPNV unterwegs ist, gewöhnt sich wahrscheinlich daran und nimmt es kaum noch richtig wahr. Ich lebe am Stadtrand und meide die Stadt inzwischen, wenn irgend möglich. Wenn ich aber in der Stadt unterwegs bin, sehe am Tag mehrere Personen, deren psychischer Zustand weitab von „normal“ und tendenziell aggressiv zu beschreiben ist. Über die Ursachen kann ich natürlich nichts sagen, sehe ja nur die Phänomene. Und die sind oft eben nicht gerade beruhigend. Ich finde auch, dass Freiheitsentzug oder -einschränkung nur das letzte Mittel sein sollte. Manches muss man halt aushalten. Aber wenn solche Phänomene offenkundig zunehmen, muss darüber gesprochen werden. Und wenn solche Menschen aggressiv werden, muss ein hartes Eingreifen möglich sein. Früher gab es in einer mittleren Stadt vielleicht eine Handvoll solcher Menschen und die kannte im Grunde jeder. Sagen wir 10 auf 100.000. Das wären für Berlin 350, tatsächlich dürfte es aber mindestens das Zehnfache sein, wahrscheinlich mehr.
Solange Straftaten für gewisse Clientel KEINE Konsequenzen…
Solange die Stasi 2.0 lieber autochtone bespitzelt und so genannte Hassverbrecher jagt…
Solange es in einem Staat gefährlicher ist einen Politker als P… zu bezeichnen als eine Minderjährige zu vergewaltigen…
Aber das Wahlvolk wählt weiter diese Zustände weil es wie 33 hofft und denkt so schlimm wird es schon nicht werden!
Man nenne mir EINEN der 33 KZs auf deutschem Boden für möglich gehalten hätte, EINEN!
Wenn man täglich bz-berlin.de liest, bekommt man einen kleinen Eindruck davon, wie wohl sich Kriminelle aus aller Welt in Berlin fühlen und wie sie täglich ihren Tätigkeiten als internationale Fachkräfte nachgehen. Natürlich ist das nur die Spitze, der Spitze, der Spitze des riesigen Kriminalitätsberges in Berlin, aber selbst die alleine, ist schon Horror! Natürlich werden auch dort i.d.R. weder Ross noch Reiter genannt, sondern nur „ein Mann“, oder „Männer“. Das ist aber nur zum Schutze der Bevölkerung, die würde sich sonst zu sehr aufregen und das ist ungesund.
Das sehe ich genauso wie Fr. Niemeyer. Man kann psychisch kranke nicht einfach „unsichtbar“ machen ( wegsperren ). Psychisch Kranke Gewalttäter sind ein Problem, aber diese stellen nur ein kleinen Teil der psychisch Kranken dar.
Es gibt sehr viele verschiedene psychische Krankheiten. Wenn man von den bösartigen Persönlichkeitsstörungen absieht (etwa extreme Psychopathen), die man ohnehin nicht aus der Öffentlichkeit verbannen kann (außer in Gefängnissen), dann stellen eigentlich nur die paranoid Schizophrenen eine Gefahr dar, und von denen eine Minderheit. Diese aber sollte man, wenn möglich, nicht der Öffentlichkeit aussetzen, auch zum eigenen Schutz.
Pauschale Aussagen wie die von der Frau Niemeyer zeigen, auf welch unglaublich niedrig-dummem Niveau argumentiert wird. Die Öffentlichkeit wird gleichzeitig getäuscht und emotional aufgestachelt.
Es ist ja mittlerweile nicht nur in Berlin so. In unserer niedersächsischen Mittelstadt hat an Silvester ein Mob – das übliche Klientel – die Polizei mit Pyro angegriffen. Einer hat die Windschutzscheibe eines Polizeiautos mit einer Metallstange zertrümmert und ein anderer ist auf dem Dach herum gesprungen und hat um sich geschossen. Der Vorfall war Thema in der Regionalpresse und hat viel Aufsehen erregt. Prompt kamen aus der üblichen politischen Ecke die heftigen Vorwürfe. Das übliche Gesülze: Rassismus, Vorurteile schüren, bla, bla, bla. Der Redakteur wurde heftig angefeindet. Bereits vorher hatte es Vorfälle gegeben und Reisende beschwerten sich, dass man sich, besonders in der Dunkelheit, nicht mehr traue, den Bahnhof zu verlassen. Auch da hatten die Linksgrünen schon Schaum vor dem Mund. Unsere Tochter hat auch ein mulmiges Gefühl dort, weil diese „Räume besetzenden“ Jugendlichen sehr aggressiv auftreten. Vor den Obdachlosen hat sie keine Angst, die tun nichts. Jetzt ist der Bahnhofsvorplatz mit dem Busbahnhof nach dem städtischen Busbahnhof offiziell der nächste „gefährliche“ Ort.
Meines Erachtens wird sehr schnell „psychisch krank“ als Begründung für eine Tat genannt, um von den eigentlichen Problemen abzulenken. Damit relativiert man das Leiden der echt psychisch Kranken.
Eine erdrückende Mehrheit hat die Verursacher dieser Zustände gewählt und wird sie bis zum St.Nimmerleinstag wieder wählen.
Wär mal interessant die „Beteiligung von rotrotgrün“ statistisch mit „dem Auftreten bestimmter Phänomene“ zu korrelerien.
Helen Niemeyer: „Es darf nicht das Ziel sein, sie (psychische Erkrankungen) im öffentlichen Raum unsichtbar zu machen.“ Der Gedanke, dass die Öffentlichkeit vielleicht auch nicht der richtige Schutzraum ist, den psychisch Kranke brauchen, ist dieser Frau offenbar noch nicht gekommen. Großartig!
Frau Niemeyer, als Professioneller kann ich ihnen versichern: Die Unruhe des öffentlichen Raumes tut gerade den (immer mal wieder gefährlichen) paranoiden Schizophrenen nicht gut. Sie brauchen eine ruhige, geschützte Umgebung, um die innere Anspannung zu vermindern. Eine Großstadt ist Gift.
Immerhin hat der Bundeskanzler heute den Migranten versichert, dass „wir fest an Ihrer Seite stehen!“ Würde mich außerordentlich freuen wenn die Deutsche Bundesregierung fest an der Seite der Deutschen stehen würde…
Gunst oder Missgunst beim Autor? Es gibt zu viele Autoren die (aus welchem Grund auch immer) plötzlich „umkippen“! Dieser Gefahr setzt sich durchaus auch der „Tichy“-Leser aus! Eine eigene fundierte Meinung bilden und diese dann auch leben! Völlig wurscht, was die ÖRR oder die Faeser oder wer auch immer rausposaunen! Die staatliche Informationspolitik Deutschlands – außen und innen – ist primitiv, aber durchschaubar! International inzwischen eine Lachpille, national treibt sie die „Gegner“ in die echte Opposition! Da können noch so viele „Millionen“ Teilnehmer (und übrigens auch Euro) gegen „Rechts“ aufgeboten werden. Spruchbänder die durch andere Sendungen laufen, sollen die mediale Aufmerksamkeit erhöhen. Ausgewählte Teilnehmer an Protesten kommen zu Wort. Wer auf diesen staatlich gesteuerten Zug nicht aufspringt, ist Querdenker, Putinfreund, Rechts, Nazi und hat keine finanzielle Förderung verdient! Letztgenanntes treibt erste Blüten! Es gibt genug Firmenbosse, die sich mittelfristig die Teilhabe an staatlichen Förderungen erhoffen. Da muss man schon mal beginnen mit zu heulen, um nicht in Vergessenheit zu geraten! Alles so durchschaubar und primitiv!
Es ist schon einzigartig, welche extrem parteiischen MinisterInnen in diesem Kabinett DDR spielen.
Sie verstoßen mit ihrer einseitigen Politik gegen den Eid und die Verfassung der Bundesrepublik Deutschland. Sie sind nicht ministrabel.
Interessant wäre, wer von denen auf der Lohnliste der DDR gestanden hat.
„Die Zahl der Angriffe auf Sanitäter, Pflegekräfte und Feuerwehrleute steigt.“ Sind die Berliner denn alle Masochisten? Gibt es im Umland von Berlin oder im Rest der BRD keine Jobs, für die händeringend gutes Personal gesucht wird? Man sollte dieses Shithole einfach sich selbst überlassen, vielleicht hilft ja am Ende doch die Evolution und aus der Berliner Ursuppe steigt irgendwann dann doch noch ein intelligentes Wesen.
Es ist erschütternd zu erkennen:
Ca.70% der Menschen in Deutschland scheinen, ohne es zu bemerken, an einer „Gutmenschpsychose“ zu kränkeln. Symptome dieses Leidens sind multipel. Hervorragend ist ein ausgeprägtes Mitläuferverhalten und ARD/ZDF-Sucht mit deutlicher Verinnerlichung von Sündenbocklügen der Staatsmedien aus dem Fundus des sog. „Demokratischen Blocks“. In weiten Teilen dieses Personenkreises ist ein chronischer Verlauf der Erkrankung erkennbar.Langzeitstudien haben gezeigt: Therapie zwecklos bzw. kein Heilungserfolg zu erwarten. Der „Therapeut“ Dieter Bohlen hat das schon vor Jahren erkannt und den klugen Lehrsatz geprägt: „Mache mal einem Idioten klar, dass er ein Idiot ist“. Damit ist im Prinzip alles gesagt.
Gnade!
Bitte keine Dieter Bohlen-Sprüche. Bittebittebitte.
Dieser „Star“ hat doch zum Dunning-Krueger-Effekt bestenfalls mal etwas auf ’ner Idioten-Party aufgegabelt, oder labert etwas seinem Psych oder seinem PR-Fuzzi nach.
Egal, ich weiß es nicht. Zumindest das ist klar.
Aber — betreffend diesen Bohlen:
Erklär‘ mal einem Idioten, dass er der Idiot ist, der in diesem Land maßgeblich dazu beigetragen hat, dass Idioten ihre Idiotie nicht kapieren!
Pardon, aber dieser Typ ist doch ein ganz, ganz mieser Witz.
Die Auswirkungen sind bei Beschäftigten im Öffentlichen Dienst und anderen Staatsprofiteuren nocht nicht so richtig spürbar angekommen. Es muss also noch viel schlimmer werden. Und selbst dann wissen wir nicht, ob es erstens nicht zu spät ist, weil die Regierung schon totalitäre Tatsachen über Notstandsreglements geschaffen hat, und zweitens, ob das Narrativ mit entsprechenden Sündenböcken nicht doch wieder verfängt.
Berlin ist ein unrettbarer failed state.
Und wer etwas nachdenkt, dem wird auffallen, dass das, was in Berlin passiert, auch irgendwann in anderen Teilen des Landes passieren wird.
Ehrlich? Das beste wäre es, eine Mauer um Berlin zu bauen, keine Transfergelder mehr zu verschenken und zuzusehen, wie die Stadt innerhalb von Monaten sich selbst zerstört. Dann ist es wenigstens ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende…
Wenn man sich vor Augen hält, in welch kurzer Zeit diese Veränderungen stattgefunden haben (KGE freute sich drauf), dann kann man erahnen, was Deutschland bevorsteht.
Hört und sieht man die Million auf den Straßen sind die hier für Berlin beschrieben Zustande durch die AfD verursacht, eindeutig geht demnach jegliche Gefahr von dieser Partei aus. Wirtschaftliche Probleme, Wohlstandsverlust, ungehinderte Migration, Wohnungsnot, steigende Preise, hohe Kriminalitätsraten alles keine Probleme mehr wenn der Nazi ( AfD) vor der Machtergreifung steht. Was für ein tolles Volk Deutschland doch hat!
Typisch Tichys Einblick. Die Einheitsparteienfront kritisieren und die Lösung nicht sehen wollen oder können. Das macht nichts. Es werden noch so viele Migranten in die AFD eintreten, dass sich das Problem politisch ohne Medienunterstützung lösen wird. Nur halt viel zu spät.
Es wäre wohl am besten, dieses Land wieder zu teilen. Wer Links will, Wokeness, schrille regellose Buntheit, solle nach Berlin, Hamburg, Bremen, NRW ziehen, die andern nach Sachsen, Bayern … – Genaueres müsste sich herauskristallisieren!
Das Land ist kaputt, und eine der wesentlichen Ursachen ist die mangelnde Bildung, weil zu wenig bis gar keine Leistung mehr verlangt wird. Das führt z. B. auch dazu, dass Kinder bereits Erwachsene sein sollen, s. Geschlechter-Gesetzgebung, dass Kinder die Zukunft wären, die sie selbst gestalten können sollen etc.
Die Leistungslosen, s. Grüne mit hoher Zahl an fehlenden Bildungsabschlüssen, wollen natürlich versorgt werden, Geld für Nichts- od. Wenigtun erhalten, sie sehen sich als die „Progressiven“, also nach ihrem Verständnis als die Guten, die das Paradies verwirklichen, alle anderen, die den Blick auf die Wirklichkeit, die Physik, Psychologie, Biologie, Physische Geographie nicht verloren haben, sind des Teufels. So wird leider auch hier die AfD im Grunde und trotz der Correctiv-Dreistigkeit als „unappetitlich“ etc. dargestellt und somit die bis heute einzige Alternative zu dem zerstörerischen Schwachsinn zur prinizipiell unwählbaren Partei erwählt. Warum, die Frage bleibt generell unbeantwortet. Der Effekt ist, dass die rotgrüne Mischpoke die Umwandlung in ein sozialistisches Land, das sich als Nichtstaat versteht, vorantreiben darf.
Man muss sich entscheiden, entweder man steht zu Fakten, analysiert diese ohne Ideologie, oder man framt halt, wie es die SZ etc. tun und mit dem Land langsam, aber sicher untergehen.
Kinder und Jugendliche sehen ihre Gegner oder gar Feinde in den Gesetzen, von denen sie sich „unterdrückt“ fühlen. Erwachsene wissen, dass der wirkliche Feind die Gesetzlosigkeit ist, die Gewalt, Mord und Totschlag hervorbringt.
Regierungen und Wähler werden inzwischen nicht mehr erwachsen. Die alten Gesetze sind für sie Unterdrückungsinstrumente, Gesetzestreue gilt als spießig bis verwerflich; harte Strafen wollen sie nur für Albernheiten wie Gendern oder „kulturelle Aneignung“. Jetzt ist der Weg frei für die Brutalen. Schwache und Exponierte zahlen den Preis. Rot-Grün stört das nicht. Ändern wird es sich, wenn auch Rot-Grün richtig Prügel bezieht; noch ist es nicht so weit.
Wenn in Feuerwachen eingebrochen wird, dann müssen die Feuerwehrleute halt bewaffnete Wachen und Streifen zum Selbstschutz aufstellen. Bei der BW gab’s das früher auch und es hat funktioniert.
Die überwiegende Anzahl der Feuerwehren besteht aus Freiwilligen. Eine Berufsfeuerwehr muss aufgestellt werden ab 100.000 Einwohner in einer Gemeinde. Davon gibt es deutschlandweit nur 107, der Rest sind freiwillige Feuerwehren. Die freiwilligen aktiven Feuerwehrleute sind durchweg berufstätig. Das gesellschaftliche Prekariat wird man dort nicht finden. Nun sollen die Kameraden also neben Feuerwehrdienst und Beruf noch Bewachung leisten? So ein Vorschlag hat mit der Realität nichts zu tun. Träger der Feuerwehr sind die Gemeinden. Die wären entsprechend in der Pflicht. Aber das Geld, das gebraucht würde, wird bereits an anderer Stelle für die Gutmensch-Hobbies der Ampel ausgegeben. Und damit kommt die falsche Wahlentscheidung der Mehrheit wieder auf der kommunalen Ebene an. Eine Überlastung der Wehren ist der falsche Weg: Irgendwann haben die Freiwilligen auch einfach genug. Dann gibt es Austritte und Nachwuchs kommt auch keiner mehr. Und dann ist das Rettungssystem auch im Eimer. Den Falschwählern sei Dank.
Und Berlin hat dazu auch bereits die entsprechende Presse:
Tagesspiegel-1
Kein Wort zu den Verursachern!
Tagespiegel-2
Wo ist der deutschlandweite Aufschrei der Guten? Wo? Und das mit dem muslimischen Studenten wurde erst deutlich im Nachgang veröffentlicht.
Etlichen Leuten gefällts, die gehen für die Beibehaltung genau dieser Zustände auf die Straße. Gerade auch in Berlin.
Allerdings, die Umfrageergebnisse bilden diese Zustände noch nicht ab. Die Mehrheit sitzt in der gar nicht so komfortablen Höhle.
Ich war grade wieder meine türkischen Freunde in Istanbul besuchen, die sind gradezu entsetzt was sie über Deutschland, insbesondere Berlin lesen, sehen und hören. Viele kennen Berlin, einige sind hier aufgewachsen, sie sind erschüttert wie verkommen diese Stadt langsam wird.
Die, die Pläne hatten hier rüber zu kommen, tlw. schon gute Jobzusagen hatten, haben sich das anders überlegt. Ich hab ihnen auch abgeraten zu kommen.
Ein Bekannter von mir, gebürtiger Pakistani, ist letzte Woche verstorben, viel zu früh. Er musste vor 50 Jahren fliehen und kam zu uns. Hier heiratete er, zog mit deiner Frau zwei Kinder groß und verdiente sich das Leben der Famile mit einem kleinen Handwerksbetrieb. Seine Frau verstarb vor einigen Jahren. Obwohl diese hier begraben liegt und seine Kinder auch hier leben, wird er in Pakistan seine letzte Ruhe finden. Obwohl in alle mochten und ihn jeder hier schätzte, war seine Heimat wohl immer Pakistan.
So etwas sollte man immer bedenken, wenn man leichtfertigerweise Millionen von Menschen aus ihrer Heimat weglockt!
Ob auch die teils erhebliche Lärmbelästigung durch Einsatzfahrzeuge deren Akzeptanz mindert, könnte man vernünftigerweise diskutieren. Statt nun grundsätzlich an Kreuzungen, auch mitten in Wohngebieten, das Martinshorn einzuschalten, könnte man auch über drahtlose Steuerungen Ampeln bei herannahenden Einsatzfahrzeugen für alle Verkehrsteilnehmer auf rot schalten. Zum Beispiel.
Auch die vielen Zonen 30, die eigentlich zur Verkehrsberuhigung beitragen sollen, scheinen Einsatzfahrzeuge zur präventiven Extrabeschallung zu motivieren. Insbesondere dann, wenn sie zwischen Zweite-Reihe-Parkern Slalom fahren. Auch das halte ich für vermeidbar.
In Migrantenbezirken gibt es überdies besonders viele Einsätze, weil sie, durchaus herablassend, als „Kriminalitätshotspots“ bezeichnet werden. Und dann sollen Problemstraßen durch Dauerlärm aufgewertet werden? Dieses Konzept wäre dringend zu überdenken.
Ginge es hier um Gewalt gegen eine einzelne Person, würde man von Victim Blaming sprechen. Was laute Martinshörner mit Gewalt gegen Einsatzkräfte zu tun haben, das bleibt ihr Geheimnis.
Sie versuchen die Ursache für gewalttätige Übergriffe auf die Seite der Einsatzkräfte abzuschieben, und propagieren hier eine vorurteilsbehaftete Sicht auf diese Leute, die sie mit Anekdoten und Unterstellungen schmücken. Netter Versuch.
Sonderrechte nur bei gleichzeitigem Einsatz von Blaulicht und Signalhorn. Ist gesetzlich so vorgeschrieben und angesichts der Schläfrigkeit der übrigen Verkehrsteilnehmer auch unentbehrlich. Nur so als Einblick aus der Praxis, sprich der Realität.
Mit Verlaub, das halte ich jetzt für naives Geschwätz! Martinshörner sind nicht für Kreuzungen gedacht, sondern generell als Medium gedacht, dass alle Art von Teilnehmern am Straßenverkehr gewarnt werden. Und zudem gibt es dem Geschädigten ein Gefühl der Sicherheit, wenn das Martinshorn und Blaulicht näherkommt! Deshalb werden auch z.B. bei Unfällen oder anderen Katastrophen die Blaulichter nicht abgestellt um zu signalisieren: Wir sind hier, wir kommen zum Helfen!
Man muss dazu auch wissen, dass die Fahrer der Einsatzfahrzeuge dazu angehalten sind, auf Sonderrechte möglichst zu verzichten. Der häufige Einsatz des Signalhorns hat seine Ursache leider darin, dass zu viele Verkehrsteilnehmer mit der Situation des „Weg gebens“ einfach überfordert sind. Rechtsabbiegespur, die Kreuzung ist frei, aber die Ampel rot. Hinter dem Pkw an der Ampel wird das Einsatzfahrzeug ausgebremst, entscheidende Zeit vergeht ungenutzt. Die Besatzung kommt ins Schwitzen, der Pkw-Fahrer denkt nicht dran, einfach rechts abzubiegen, obwohl das gefahrlos möglich und auch geboten wäre. Da ist der Klang des Signalhorns das kleinste Problem, das sich für den Pkw-Fahrer ergibt, wenn die Helfer zu spät kommen. P.S.: Das Blaulicht an der Einsatzstelle dient gemäß FwDV der sofortigen Absicherung der Einsatzstelle, und ein simpler Unfall ist genau genommen noch keine Katastrophe. Bei einer Katastrophenlage kommt nicht nur ein versprengtes Feuerwehrauto, da läuft das ganze Programm aller Hilfsdienste. Und dann wird es auch richtig laut.
Sie unterstellen also den helfenden Menschen bewußte „Lärm“belästigung???
Ich finde diesen Gedankengang ehrlich gesagt vollkommen absurd.
Zunächst entsteht eine Situation in der jemand Hilfe braucht (durchaus des immer ötfteren von anderen Menschen bewußt verursacht)
Dann müssen die Helfer durch Straßen in denen andere Menschen rücksichtslos alles zuparken, als schlafwandelnde Smombies oder einfach weil sie als „hier bin ich- und ich bin das Zentrum des Universums“ durch die Gegend wandeln und auch schonmal problemlos hinter einen piepsenden und blinkenden LKW , oder vor ein zügig fahrendes Einsatzfahrzeug springen.
Wehe, wenn ein Einsatzfahrzeug so einem Menschen nicht rechtzeitig ausweichen kann. Dann gibt es die Faust ins Gesicht – wie bei der Dame aus dem Clan erst letztens einer Polizistin noch passiert, bzw einen Riesenaufschrei, medial und juristisch GEGEN die Helfer.
Ich hoffe, das Sie nie in eine Notlage kommen, in der Sie schnelle Hilfe brauchen.
Ich für meinen Teil bin jedem helfenden Menschen dankbar für seinen Einsatz und unterstütze nach Möglichkeit.
Aber sicher. Aber sowas von sicher. Jedem und jeder ist klar, dass solche Vorfälle „politisch unbeliebt“ sind, da sie die Erzählung vom „besten Deutschland aller Zeiten“ in Frage stellen, und sich derjenige, der sie anzeigt und damit an eine größere Glocke hängt, keine Freunde macht. Ganz im Gegenteil.
In Regensburg gab es in jüngster Zeit zwei Fälle von Vergewaltigung. Zumindest bei einem Fall wird nun der geschädigten Frau die Vortäuschung einer Straftat unterstellt. Ich persönlich vermute hier jedoch entsprechenden Druck, weil ihre Angaben zu den Tätern nicht ins Narrativ der Politik passen. Warum sollte eine Frau hier eine Straftat nur vortäuschen? Kann ich mir kaum vorstellen, ist ja kein Rosenkrieg.
Es muss kein Angriff sein , den ältere und schwächere Bürger fürchten müssen ,es reicht schon , dass Frauen in der Warteschlange nicht ihren Platz durchsetzen können , wenn die kleinen Paschas vordrängen . Es ist mir selber passiert , dass ich mit 81 Jahren in der Klinik im PM Patenten Management auf einen Termin wartete . Plötzlich tauchten junge Burschen auf , die sich gleich vor die PM Tür stellten . Als ich ihnen sagte , dass ältere Damen schon länger in der Warteschleife sind und zuerst eintreten dürfen, da war die Antwort , “ das sind doch Frauen „, aber ihnen lassen wir den Vortritt ! Es ist schön , dass ich mit 81 und 184 cm geachtet werde , aber die Damen war gleichalt , aber Frauen !
Dieses Land ist auf dem unaufhaltsamen Marsch in den Untergang ins Nirwana.
Niemand mehr wird diesen Marsch in die Apokalypse aufhalten können,
weil es dazu zu spät ist.
In einem Land in dem Traditionpflege, Heimatkultur und Heimatlieder unter der Hassverleumdung „Völkisch“ firmieren, die nur Nazis und Rechtsradikalen pflegen würden, hat sich jedwelche Zukunft erledigt.
Übrigens ist Deutschland das einzige Land in derr Welt, dass diesem menschenverachtenden Selbsthass verfallen ist. Andere Länder spotten und lachen blos über soviel Dummheit, die bei ihnen nie möglich wärre.
„Ein Land ohne Vergangenheit ist ein Land ohne Zukunft“,
japanisches Sprichwort.
Die aktuelle Prognose des IWF sieht für Deutschland als einziges Industriesland einen harten Aufprall auf dem Betonboden der Realität.
Das hat sich aberr schon zum Ende der Ära Merkel so abgezeichnet.
Betonböden sind immer härter als Betonköpfe.
Ich nehme mal an, das in den aktenkundigen Fällen die Polizei die Personalien der Übeltäter aufgenommen hat. Dann hätte ich jetzt gern eine Auswertung nach den Vornamen. Und zwar keine Einzelauswertung, wo durch die verschiedenen Schreibweisen von Namen aus bestimmten Regionen diese nach Häufigkeit auf den hinteren Plätzen landen. Sondern gruppiert nach Region, z.B. West- und Osteuropa, West- und Ostasien, etc. Ich bin mir sicher, dass eine Gruppe bei dieser Auswertung ein Ergebnis erreicht wie die SED bei der Volkskammerwahl. Das Ergebnis dann bitte an prominenter Stelle in der Tagesschau und bei BILD veröffentlichen.
Die Täter haben 20 Identitäten mit verschiedenen Geburtsdatum, Geburtsort, verschiedene Eltern, ….die Original Dokumente sind „abhanden“ gekommen, kann ja mal passieren auf der Flucht!
Und daß der Bodensatz der Gesellschaft an die Macht kommt: die Faulen, die Dummen, die Betrüger, die Größenwahnsinnigen und die Fanatiker. Mit Solschenizyns Zitat kann man eigentlich jeden dritten TE-Artikel kommentieren (z.B. „Faeser will das betreute Demonstrieren mehr finanzieren“), mit der Erweiterung jeden zweiten (z.B. „Robert Habeck hält Taiwan für Thailand, aber wer wird denn so kleinlich sein“).
All den Betroffen in KHs RD, BF sowie ÖD, va im ÖPNV, ua.sei die Frage gestellt: Wen habt ihr in den letzten Jahren gewählt, und/oder warum riskiert ihr noch immer eure Gesundheit & Leben in diesem Lost Place für eine Politkaste, die sich nach wie vor einen Nahrungsrückstand um euch & Familien schert, sich aber um diese drastischen Veränderungen freuen?
Wie sagte einst ein seggscher Genisch? „Dann macht doch euren Dreck alleene!“
Wer sich im übrigen fragt wie es sein kann das Feuertwehrkräfte angegriffen werden sollte sich mal mit ihren Verhalten und den damit zu Grunde liegenden Selbstverständnis beschäftigen. Die Einsatzkräfte verhalten sich oft großmäulig, selbstherrlich,übergriffig und autoritär weil sich sie als Teil der Obrigkeit begreifen. Ähnlich wie viele Polizisten. Im Gegensatz zu Polizisten sind sie aber weder ausgebildete Schläger noch tragen sie tödliche Schusswaffen. Dumm gelaufen, würde ich meinen.
Hört sich für mich nach dem Versuch einer Ursachenumkehr an. Einsatzkräfte müssen wenn erforderlich mit Autorität auftreten und Anordnungen machen, weil sie bestimmte Dinge veranlassen und durchsetzen müssen, um ihrer Aufgabe gerecht zu werden.
Dieses Erfordernis trifft auf immer mehr pubertäre Personen jeden Alters, die nicht damit umgehen können, dass ihnen im Bedarfsfall auch mal klar gesagt wird, was sie in diesem Augenblick zu tun und zu lassen haben.
Im Zweifel diese Leute als Hilfskräfte einsetzen. Wer nicht helfen will, bekommt eine Anzeige wegen Unterlassener Hilfeleistung. Bestrafe einen, erziehe tausend.
Dem scheint mir doch ein eher autoritätshöriges Weltbild zu Grunde zu liegen. Zudem scheinen sie Autorität mit autoritärer Anmaßung zu verwechseln. Mit sachlichen, komptetenten, ruhigen und freundlichen Verhalten erwirbt man sich Autorität. Mit großmäuliger, wichtigtuerischer, autoritärer Anmaßung erwirbt man offensichtlich häufig Widerstand. Eine lobenswerte Eigenschaft meiner Mitbürger, wie ich meine, denn sie bildet die eigentliche Brandmauer gegen totalitäres staatliches Handeln bzw- totaler Herrschaft.
Wenn die Feuerwehr sich Autorität erst mit „sachlichen, komptetenten, ruhigen und freundlichen Verhalten“ am Brandort erwerben muß, dann wird von den brennenden Gebäude(n) nichts zu Löschendes mehr übrig sein.
Ich hoffe für Sie, das Sie als ggf. Betroffener niemals in die Situation kommen, in der Ihre Sichtweise einem praktischen Versuch unterzogen wird.
In Summe stellen die vielen Einsätze von Polizei, Feuerwehr und Rettungskräften eine ernstzunehmende Lärmbelästigung dar. Ob’s mit Attitüde, oder falschen Konzepten zusammenhängt, wäre zu klären.
Sie scheinen ein Problem mit Lärm zu haben. Ziehen Sie doch aufs Dorf dort ist es ruhig.
Ich wohne an der einfallstrasse zu einer universitätsklinik, auch ich höre oft die einsatzkräfte samt hubschrauber.
Stört mich eigentlich nicht.
Es hängt mit der gesetzlichen Regelung zusammen: Sonderrechte nur bei gleichzeitigem Einsatz von Blaulicht und Signalhorn.
Soll der Feuerwehrmann erst „bittebitte“ sagen, bevor er die Tür öffnet? Die hilflose Person dahinter will einfach nur schnellstmöglich gerettet werden. Gaffer, die sich dadurch gestört fühlen, haben glücklicherweise nichts zu melden.
Informieren Sie sich einmal über die notwendigen Führungsstrukturen um schnell&effektiv in chaotischen Situationen aggieren zu können.
Ein Notfalleinsatz ist keine Veilchen-Tee Diskussionsrunde sondern ein Patriachisches System.
Wie wäre denn Ihrer Meining nach, ohne klare, ja auch autoritären, Ansagen ein brennendes Haus zj löschen, ein Schwerverletzter aus dem Auto zu befreien, wenn überall Gaffer im Weg rumstehen und die Rettungsaktionen behindern? Mit einem Stuhlkreis, mit einer korrekt gegenderten und gesäuselten Bitte um Verständnis?
Darf ich an dieser Stelle auf eine weitere Wachstumsbranche hinweisen: die mediale Hetzkampagne gegen „Rechts“! Wer hätte vor einigen Wochen gedacht, dass hier ein bundesweiter Aufwind herrscht und dass dabei sogar an Samstagen, Sonn- und Feiertagen gearbeitet wird! Weiter so! Das bringt uns voran, fördert unseren Wohlstand und eröffnet uns neue Zukunftschancen!
.. wurde nicht letztens sogar das Kanzleramt von Aktivisten in Schutzhaft genommen?
man könnte fast mutmaßen, das die Menschenkette vor lauter Begeisterung über sich selbst knapp vor der Erstürmung stand… (;-)
Für die Übergriffe auf Rettungskräfte hatten die “ Omas gegen rechts“ im ostwestfälischen Detmold eine bemerkenswere Erklärung: “ Diese Angriffe werden durch von der AfD aufgehetzte Stimmungen ausgelöst“. Das ist so dumm, das kann man sich gar nicht ausdenken. Sind das die Gleichen, die Rheumadecken für 900,-/Stck kaufen, um sie dann Enkeltrickbetrügern zu spenden ?
Omas und Opas gegen rechts sind die Vorstufe jener, die auf Enkeltrickbetrüger hereinfallen. Ich kann mich aber auch irren und es ist umgeekhrt.
Besonders schön auch die Lösungsansätze zur Kriminalitätsbekämpfung in Stadtparks. Spätestens seit dem „Flüchtlingsherbst“ von 2015 wird es schwer, dort mit den antirassistischen Attitüden des Senats die öffentliche Sicherheit zu gewährleisten. Von geradezu peinlich offener Drogenkriminalität ganz zu schweigen. Nun soll der wertschaffende Teil der Bevölkerung für eine Mauer, neue Zäune und Eisentore zahlen, die ihm künftig zumindest zeitweise den Zutritt verwehren. Vielleicht würde sich Kai Wegner besser einmal in Lagos oder Nairobi umsehen, um sich zur Grünflächennutzung seiner woken Vorzeigemetropole inspirieren zu lassen.
Was die zunehmende Gewalt insgesamt betrifft: Nimmt es wirklich irgendjemand Wunder? Ein Blick auf die Urteilssprüche nach solchen Übergriffen (sofern diese überhaupt bei Gericht landen) genügt.
Es wären neue und wesentlich härtere Gesetze vonnöten, die die neue deutsche Wirklichkeit abbilden und wirklich für alle gelten. Denn Gewaltverbrechen haben derartig schlimme Folgen für das Opfer, dass es für den Täter keinerlei mildernde Umstände geben dürfte. Das Opfer hatte schliesslich keine Wahl, der Täter schon.
Da der „Genuss“ von Cannabis in direktem Zusammenhang mit der Entwicklung von wahrscheinlich lebenslangen Psychosen steht, wissen wir ja, was uns zukünftig bevorsteht: Weiter zunehmende Angriffe durch psychisch Kranker, die unser Gesundheitssystem problemlos versorgen wird.
Mir tun die Pflegekräfte und Beschäftigten des öffentlichen Dienstes individuell sehr leid. Gehalt und Sozialprestige der Dienstposten rechtfertigen es keinesfalls, sie auch noch zum Freiwild für den Mob werden zu lassen. Kollektiv gesehen sind die berichteten Zahlen erfreulich, beweisen sie doch unübersehbar den Bankrott des Berliner Ökosozialismus. Ich wüsste gerne mal, wie viele der angegriffenen öffentlichen Bediensteten bei den Claqueur-Demos mitlaufen.
Die Berliner haben sich diesen Zustand in Serie erwählt und da trifft dann folgender Verwaltungsgrundsatz zu:
DEM WOLLENDEN GESCHIEHT KEIN UNRECHT.
Und die aufgeführten Berufszweige haben zudem die Besonderheit, überall sonst im Land Arbeit finden zu können plus sicherer Umgebung. Wollen sie aber nicht.
Bei mir im LK Cloppenburg gibt es diese berliner Zustände nicht.
Das wird noch viel lustiger, wenn man den vielen Kostgängern, die man zu Tisch geladen hat, eines Tages nichts mehr auftischen kann.
Berlin – wundert mich nicht bei mehr als 50% Einwohnern mit Migrationshintergrund und Ausländern (Wikipedia). Die Parallelgesellschaft wächst und lange wird es nicht mehr dauern, da gehören zu dieser Gilde 75%. Man kann natürlich nicht ignorieren, dass auch ein Teil Biodeutscher Feuerwehr, Krankentransporte/Pfleger und öffentliche Einrichtung und deren Mitarbeiter wohl auch physisch angreift, die Mehrzahl dürfte das aber nicht sein. Schaut man sich die Demos gegen rechts an, scheinen aber viele genau das zu wollen. Insofern bin ich unsicher, ob sich mein Mitleid in Grenzen halten sollte.