Deutschlandweit kommt es nach den fragwürdigen Enthüllungen der Plattform „Correctiv“ zu Aufmärschen gegen die AfD, auf denen sicherlich mancher gegen Rechtsextremismus demonstriert. Das entspricht aber nicht dem, wie die Organisatoren selbst das ganze sehen: Sie demonstrieren explizit „gegen rechts“ – also auch gegen CDU, CSU, FDP.
Nur wer bereit ist, sich der rotgrünen Meinungs- und Medienmacht entgegenzustellen, kann das Land zum Besseren verändern.
Tichys Einblick wächst trotz der Wut des woken Deutschland und dem Verschweigen unserer Recherchen – die Wahrheit spricht für sich.
Weil wir schreiben, was manche nicht gerne lesen – weil wir senden, was gesagt werden muss.
Danke für Ihre Unterstützung!
Die Reden und die Aufmärsche finde ich einfach nur gruselig und zum fremdschämen. Vom Zettel abgelesene aneinandergereihte Worthülsen, scheinen Begeisterung beim Publikum auszulösen, welches anscheinend in einer gutbürgerlichen Blase fernab der Realität lebt.
Frei nach Merkel, dass ist nicht mehr mein Land !
Also bei uns in Neuburg an der Donau marschierten einträchtig vorweg der Landrat von den FW, der CSU- Bürgermeister- Kandidat und ein Vertreter der katholischen Kirche! Ich hoffe, dass alle Menschen mit anderer Überzeugung sich die Wahl der CSU verkneifen und die Staatskirchen verlassen … auch ich werde jetzt endgültig austreten, nachdem man mich seit vier Jahren immer wieder ausgesperrt hat.
Den Genannten (die mir übrigens bekannt sind, da ich aus Ingolstadt komme) scheint noch nicht einmal ansatzweise klar zu sein, dass sie im Grunde gegen sich selbst demonstrieren. Für die Grünlinken ist doch alles außer ihnen selber schon zu weit rechts und damit gehören CDU, FDP sowie die CSU und FW sowieso für die zum natürlichen Feindbild.
Über die katholische Kirche möchte ich gar nicht erst schreiben, denn das Bild was dieser „Verein“ inzwischen abgibt ist an Erbärmlichkeit nicht mehr zu unterbieten. Ich für meinen Teil bin letztes Jahr ausgetreten, bereue das keine Sekunde und ärgere mich lediglich dass nicht schon viel früher getan zu haben.
Ich bin bis zu meiner Jugendzeit in der DDR aufgewachsen. Irre wie mich die Realitätsleugnung, die Worthülsen und leeren Phrasen an den Staatsbürgerkundeunterricht und die Fahnenappelle auf den Schulhöfen erinnern.
Wie zu alten Zeiten, Opportunismus, Dummheit, Ignoranz und Gehirnwäsche auf einem riesigen Haufen.
Ich war zur Wende 15 und hatte mich so sehr darüber gefreut. Jetzt könnt ich nur noch heulen
Bei mir genau so der Fall. Bin mit 20 Jahren über Ungarn/Österreich in den Westen geflohen. Unter anderem genau wegen solcher Politik. Wir gehen in Riesenschritten rückwärts in die DDR zurück.
Als ich im Westen war, dachte ich, nun wäre alles vorbei.
Jetzt geht das wieder los. Und ein großer Teil unserer Mitbürger scheint noch nicht mal im Ansatz zu erkennen, was hier abgeht. Ich wundere mich wirklich über die kognitive Schere im Kopf, selbst in meiner Familie habe ich solche Fälle.
Die bräsigen CDU-Onkels damals in Bonn dachten sich 1989: Die DDR-Bürger müssen so glücklich sein, daß sie jetzt ein für alle mal den Sozialismus hinter sich lassen können – also kein Thema für uns! Und so unterblieb die dringend notwendige Ent-sozi-fizierung der Gesellschaft.
Doch weit gefehlt. Die BRD hat damals vielleicht auf dem Papier die DDR »annektiert« – aber heute zeigt sich: de facto ist es genau umgekehrt. Der sozialistische Ungeist beherrscht wieder das Land.
Das was hier gerade passiert, nennt sich in George Orwells »1984« die »Hass-Woche«.
Siehe Wikipedia: »Zweck dieser Form der Hasspropaganda ist es, den Hass auf den politischen Gegner der Partei so weit wie möglich zu verstärken, unabhängig von der Frage, wer gerade der Gegner ist.«
Also je nach Bedarf »Rechte«, »Ungeimpfte«, »Russen«, »SUV-Fahrer« …
Das dazugehörende »Zwei Minuten Hass«-Ritual gibt es regelmäßig bei »hart aber fair«, »maischberger« oder in der »tagesschau«.
Und alles für Macht und Kontrolle der Partei …
Sie demonstrieren mit Lust für den eigenen Untergang und fühlen sich GUT dabei, denn sie verteidigen die Demokratie! Diesen Wahn kann man sich mit größter Phantasie nicht ausdenken und vorstellen! Heute verstehe ich bestens, wie es vor 80 Jahren so weit kommen konnte, empfinde es es aber im Zeitalter der Informationsmöglichkeiten im Gegensatz zu damals, mehr als doppelt beschämend und verwerflich!
„Sie demonstrieren explizit „gegen rechts“ – also auch gegen CDU, CSU, FDP.“
Muhahah, lange nicht mehr so gelacht!!!!
Wer noch Spuren von rechts bei CDU/CSU/FDP findet bitte umgehend melden.
Das wäre ja noch spektakulärer als die Entdeckung des Loch Ness Monsters!!!!
Das kennen wir doch mit den Aufmärschen, früher waren es die Braunen und Grauen, dann folgten die Roten in West -und Ostdeutschland, mal im Stechschritt rot oder durchschlagend schwarz und nun sind es die rot-grünen erneut, die ihre Gutmenschen mobilisiert haben, natürlich immer nur unter der Fahne, den Feind zu vertreiben, den man mittlerweile ja auch in die Nähe von Ratten bringt und das aus höchstem Munde, was an Impertinenz nicht mehr zu toppen ist.
Weltuntergangsstimmung könnte man auch dazu sagen und das sind ja wahrlich die Vorzeigedemokraten, was alles nichts mehr nützt, weil die Bürger erkannt haben welch übles Völckchen sie da vor sich haben und warten wir die kommenden Wahlen ab, wo es sich zeigen wird, wie die Leute wirklich denken.
Kleine Korrektur. Von Anfang an waren Rote dabei! Nur um einge zu nennen: Roter Soldatenbund, Roter Fronkämpferbund, Proletarische Hundertschaft.
Rote waren immer dabei!
In dieser Demoserie spiegelt sich auch die tiefe Kluft zwischen West- und Ostdeutschen wider.
Während im Westen regierungstreue Demos riesigen Zuspruch finden und Westdeutsche mit Hass auf den Osten schauen , nach wie vor, beobachte ich hier in Thüringen, aber auch anderswo im Osten , etwas ganz anderes. Es entwickelt sich ein wirklicher Gegenprotest. Die oft aus Westdeutschland importierten Demonstranten und die aus den Ostdeutschen linken Zentren wie Leipzig herbeigereisten Menschen sehen sich mehr und mehr einer Gegenbewegung ausgesetzt, zumindest in den mittleren und kleineren Städten. Das existiert im Westen nicht. Im Gegenteil. Die rennen dort alle auf die Strasse gegen rechts, sogar die Bauern.
Der Westen wider mich langsam einfach an.
Ich war gestern im Weimar. Vor kurzem standen hier noch 2500 Leute voll gegen rechts auf der Straße. Gestern Abend aber gab es eine riesige, wahrscheinlich noch größere Demo aufrechter Menschen, was mich wirklich gerührt hat.
Nach kurzer Schockstarre erwacht der Osten wieder zum Leben , während die Westdeutschen weiter wie Zombies hinter Scholz hinterherstapfen.
Übrigens- nach meinen Beobachtungen jedenfalls nimmt hier im Osten die Verärgerung über Westdeutschland stetig zu.
Sie sehen alles viel zu schwarz. In den großen Zentren des Westens sind die Linken die Hauptmäkerer. Aber schon in den Trabantenzentren zeigt sich das Gegenteilige. Und das wird immer lauter werden. Wir im Westen sind noch nicht hemdsärmelig, aber ausdauernd und feinmaschigere Fischer.
„Das entspricht aber nicht dem, wie die Organisatoren selbst das ganze sehen:“
und wieder marschieren die nützlichen Idioten mit.
Sie demonstrieren gegen einen imaginären Feind namens „Rechts“, den sie noch nicht einmal klar benennen und einordnen können, der aber angeblich die Demokratie zum Einsturz bringen würde.
Sie merken dabei absolut nicht, dass sie sich gerade selbst einen Feind heranzüchten, der vorher eben NICHT da war, der aber – je größer er wird – genau DAS bewirken wird, wogegen sie vorgeben zu demonstrieren.
Warum nur, muss ich immer und immer wieder an die Worte meines 1901 geborenen Großvaters denken, der mir schon als Kind immer sagte: „Pass auf und werde hellhörig und wach, wenn dir Politiker sagen, wo die Seite „der Guten“ ist. Und wenn dich Politiker auffordern, „das Richtige“ zu tun und diese Politiker sich dann auch noch gemeinsam mit dir aktiv auf die Seite „der Guten“ stellen und das angeblich „Richtige“ mit dir gemeinsam tun wollen. Wenn dies passiert, müssen bei dir SOFORT ALLE Alarmglocken schrillen und du musst dich umgehend abwenden, denn dann sind immer perfide und meistens auch böse Absichten dahinter!“
Mir haben sich diese Worte eingeprägt, da er sie mir öfters gesagt hat. Sie waren aber die ganzen langen Jahrzehnte nicht weiter wichtig für mich. Mit einem Schlag sind sie aktueller denn je …!
Ich wähle die AfD, bin aber zu feige, dass öffentlich zu erklären und in die Partei einzutreten.
Ein Deutscher.
Vorgestern in Mainz: Auf der Demo gegen rechts hielten die Ministerpräsidentin, der Oberbürgermeister, der katholische Bischof, ein evangelischer Würdenträger, der Direktor des Landestheaters, ein Vertreter der Universität und eine Vertreterin von Migranten aus Afrika sowie ein bekannter Kulturschaffender Reden unter dem Motto: Wir sind die Mauersteine der Brandmauer gegen rechts. Die obersten Kirchenvertreter schließen die Reihen der Volksfront gegen die Mehrheitsgesellschaft Hand in Hand mit der Antifa.
>Diese Lemminge-Mentalität ist das eigentliche Problem für Deutschland.<
Kann leider nur einen Daumen hoch vergeben.
Diese Demos „gegen rechts“ sollen wohl das letzte Aufgebot sein: der Volkssturm des Gutmenschentums kurz vor dem Endsiech.
Bei der allgegenwärtigen Agitation gegen die AfD, die inzwischen sogar so weit reicht und führt, dass wie in Aachen am 20. Januar zum Töten von Menschen aufgerufen wird, darf niemand, überhaupt niemand mitmachen, der mit seinen Füßen auf dem Grundgesetz und dem Rechtstaat steht und noch einen Funken Würde und Anstand in sich trägt. Ein Skandal ist, dass die Polizei nicht sofort einschritt, es keinen Aufschrei in den staatsnahen Medien gab und die Zivilgesellschaft dies alles stillschweigend schluckt.
„Die AfD ist antidemokratisch, menschenverachtend und rechtsradikal. Die AfD verbreitet Hass, Hetze und Falschinformationen.“ behaupten alle anderen Parteien, Politiker, die Kirchen, Gewerkschaften, die Presse, Verbände, die Wissenschaft, die Hochschulen, Künstler und „Kulturschaffende“, Staatsorgane. Ich habe mir gerade zum wiederholten Male das Programm der AfD durchgelesen und nichts dergleichen gefunden. Bitte um offizielle Fundstellen, nicht Correctivmärchen oder gedankliche Fehlleistungen einzelner a la „Reiche erschießen“ oder so…
Beiden sogenannten Christlichen Kirchen würde es gut anstehen zuerst die gazen internen Schweinereien (Pädophilie) aufzuarbeiten. Bis dahin sollten beide besser schweigen!
Anfangs Oktober 1989 defilierten zigtausende Blauhemden in letzten Zuckungen einer surrealen und befremdlichen Sozialistenspartakiade jubelnd an Honecker und Konsorten vorbei um sich kurze Zeit später, auf dem Trabantrücksitz hockend mit ihren bis dato linientreuen Stasieltern das Begrüßungsgeld vom Klassenfeind zu schnorren. Hier wird es wohl noch eine Weile dauern, bis der von Demo zu Demo marodierende und von Regierung,Medien,ÖRR, Gewerkschaften und sonstigem nichtsnutzigen NGO-Konglomeraten aufgehetzte und sich ideologisch komplett auf Tauchstation befindende Mob abebbt. Es steht schließlich das leistungslose Transfergehalt und ähnlich sozialistische Anehmlichkeiten für Null- und Minderleister auf dem Spiel, das es mit Zähnen und Klauen zu verteidigen gilt. Das gefährliche an diesem erbärmlichen Schmierentheater des staatlich gelenkten Deliriums einer völlig verblendeten Masse ist, das es nicht mehr lange dauern wird, bis es die ersten Schwerverletzten oder gar Tote gibt. Niedergestreckt vom Pöbel, der sich sich in seinem einsoufflierten Wahn, sie seien die Guten in einen Rauschzustand der Legitimation der Gewaltexzesse hineinsteigert. Diejenigen, die solche Zustände als politische und medialpropagandistische Hetzer letztendlich zu verantworten haben, werden wieder einmal von nichts wissen wollen.
„Nicht das Freiheitsbedürfnis, sondern der Diensteifer herrscht stets in der Massenseele.“
Diese Feststellung von Gustave Le Bon gilt für die Deutschen noch mehr, als für alle anderen Völker dieser Erde. Hitlers Aufstieg war einer Mischung aus Sozialismusbegeisterung, Entzückung und Diensteifer geschuldet, wobei der Diensteifer noch das letzte war, was gegen Ende des Krieges geblieben ist.
Wenn man beginnt die Kinder für die eigenen politischen Interessen zu manipulieren und in den Kampf schickt (in den Endkampf gegen Feinde, gegen den Klimawandel, gegen Israel, gegen Imfgegner, gegen die zwei Geschlechter und gegen die eigenen Interessen) so ist der Staat schon lange eine Diktatur, denn diese Meinungen wurden nicht in gesunden Familienstrukturen implementiert, sondern sind das Resultat der öffenlichen Bildungs- und Medienmacht des Staates.
Ein Problem ist sicherlich, daß die AfD vom gesamten politmedialen Komplex als rechtsradikal gebrandmarkt wird. Leider muß ich auch sagen, wird das immer wieder in den altennativen Medien, auch hier bei Tichy von einigen Autoren geschrieben.
Bisher hat mir niemand, auch hier bei Tichy eine Antwort auf meine Frage gegeben, warum die AfD rechtsextrem sein soll. Der Verfassungsschutz äußert sich auch nicht dazu. Weil er bisher keine Beweise vorlegen kann. Ich habe in einem online Magazine einen Artikel gelesen, in dem die Vorwürfe gegen Höcke genannt wurden. Da war in meinen Augen nichts rechtsradikales. Allerdings vielleicht, wie man heute sagen würde, völkisches, weil er Aussagen gemacht hat, die man heute in Deutschland – anders als in jedem anderen westlichen Land -nicht mehr machen darf. Wenn in dem Verfassungsschutzbericht irgendetwas relevantes gestanden hätte, hätte man Höcke sicherlich längst inhaftiert. Aber die Saat geht auf. Diese Demokratie ist nicht mehr zu verteidigen.
Denn, „Demokratien verteidigt man nicht mit Gerichten, Geheimdiensten und subversiven journalistischen Methoden, sondern mit Debatten, mit Reden, auf Straßen und in Wahlkämpfen.“
Das habe ich auch schon mehrfach geschrieben, auch dass in einigen TE-Artikeln seltsamerweise auch Behauptungen stehen, wie „unappetitlich“ etc. Auf mehrfaches Anmahnen von Argumenten, Fakten, kam leider, leider gar nichts. Ob das dem Druck geschuldet ist, kann ich nicht beurteilen, aber schade, dass keine Analyse bez. der AfD kommt. Aber man kann selbst eruieren, Programm, Bundestagsreden, sonstige Reden etc. sind aufzufinden. Ein Abend oder Sonntag Nachmittag bringt viel.
Einfach mal Reden der 1970er von zB Schmidt und Brandt googeln, die wären heute genauso „rechtsradikal“, wie es „der AfD“ unterstellt wird. Nebenher ist die Stigmatisierung doch durchaus menschlich natürlich, denn zumindest die Gründer waren Abtrünnige der CDU / FdP, die die Sozialisierung ala Murxel nicht mehr mittragen wollten. Insofern erinnert mich die Hetzerei gegen die AfDler an einen üblen Rosenkrieg iZm einer „Scheidung“. Aber derartige Kindsköpfe haben in der Repräsentanz eines Staates nichts zu suchen.
Absatz aus einem Artikel im Cicero, dem ich absolut zustimme:
Allein dieser Absatz sagt in meinen Augen alles aus.
Das ist zum fremdschämen!
Merz unterstützt die Demos gegen Rechts und gleichzeitig sind auf Demo die Schilder zu sehen- „Merz, auch du bist gemeint!“
Und die CDSU merken es nicht mal!
Das ist wenn ein Superman dagegen protestieren würde, dass er super ist.
Das SPD- treue Wahrheitsblatt “ Neue Westfälische“, schreibt am 2.2.24 im Lokalteil: “ Auf dem Marktplatz in Lemgo waren 3 Demonstranten auf zwei Quadratmetern. Das war die größte Veranstaltung seit 1997, als Lemgo Handballmeister wurde. Da kriegte man kaum Luft, so voll, so voll war es. Auch die Polizei bestätigt, das ein Mensch durchschnittlich 0,5- 0,8 qm Raum einnimmt“.
Hm, bei 0,5 qm müssten es doch schon 6 Demokratievermehrer pro qm sein, oder hatte man die, die kaum noch Luft kriegten, schon abtransportiert ? Oder ist man in den Redaktionen der Wahrheitspresse schon so bildungsfern, dass man bei 1500 qm Platzgröße die Teilnehmer nicht ausrechnen kann ?
Wenn man es nicht selbst gelesen hat, hält man es nicht für möglich, was für einen gnadenlosen Müll diese Propagandablätter verbreiten. Es ist übrigens das Gleiche Blatt, in dem ein Kommentator gefordert hatte, dem “ Rechtsextremisten“ Maaßen die Pension zu streichen.
Für mich sind diese Demonstrationsszenen doch sehr ermutigend. In meiner wahrscheinlich völlig falschen Wahrnehmung sah ich bisher unser Land im desaströsen Niedergang.
De- Industrialisierung und Verarmung durch Energiewende, überzogene Migration, Verkehrswende, Bauwende, Bildungsdefizite, Öko-Sozialismus und unglaubliche Inkompetenz des Regierungspersonals habe ich mir scheinbar nur eingebildet.
Denn wenn die Mehrheit des Volkes gegen „Rechts“ kämpft, was immer das auch ist, dann scheint es wirklich keine größeren Probleme zu geben.
Wie schön, wir leben doch im besten Deutschland, das es jemals gab.
Auch hier ist wieder keine einzige Deutschlandfahne zu sehen. In einem anderen Video hörte ich gestern einen jungen Mann, der die Demo vor dem Reichstag besucht hatte, um sich ein Bild zu machen. Dieser sprach ebenfalls von dieser Beobachtung und sagte, dass es sogar so sei, das explizit keine Deutschlandfahnen erwünscht seien hätte man ihm gesagt.
Dafür ist die Abschaffung heißerwünscht, herbeigesehnt seit Anfang der 70er-Jahre, jetzt endlich kann man es offen fordern und darauf hinarbeiten. Und der Bundespräsidentendarsteller macht fröhlich mit. Na ja, er kommt ja auch aus der linksextremen Ecke.
Liebe Lübecker!
Nach Ulrike Guerot ist Faschismus a priori weder rechts noch links:
„Faschismus heißt erst einmal Bündel. Eine Gruppe der Gesellschaft bündelt sich um ein bestimmtes Argument herum und schließt diejenigen aus, die sich nicht um dieses Argument herum bündeln lassen wollen.“
Wir sehen einen Prozess einer „moralischen Schließung“. Das Fenster des Sagbaren, des Denkbaren wird geschlossen (Overton-Fenster).
Wir erleben „einen Übergang einer offenen Gesellschaft hin zu einer geschlossenen Gemeinschaft (Ferdinand Tönnies – Soziologe) und haben es hier mit einer Erosion der Demokratie zu tun“ (Papier!), so die Politikwissenschaftlerin weiter.
Eine Demokratie setze eine offene Gesellschaft voraus, Meinungsfreiheit, Wissenschaftsfreiheit, etc., ein guter Gradmesser dafür, wohin wir uns bewegen.
„Man kann in schlechter Gesellschaft sein, jedoch nicht in schlechter Gemeinschaft, da die Gemeinschaft die Schlechten vorher ausgesondert hat.“ (Guerot)
Das führt dazu, dass diejenigen, die vorgeben, die Demokratie zu verteidigen gegen die, die als politische Gegner ausgemacht sind, strukturell faschistoid vorgehen, denn nichts anderes ist Ausschluss, ein proto-faschistisches Element.
Haben Sie einen Link? Der Beitrag würde mich interessieren. Danke!
Diese Erklärung von Faschismus gab Frau Guérot auf ServusTV im „Talk im Hangar 7“, zu finden in der Mediathek des Senders.
Ich kann mir das Video in voller Länge nicht ansehen, sonst platzt mir der Kragen .
Offenbar hat keiner von den Schreihälsen jemals auch nur einen Blick in das Parteiprogramm der AfD geworfen ….
Das in Wirklichkeit die Grünen feste dabei sind, die Demokratie abzuschaffen, ist diesen Linksfaschisten wohl noch nicht aufgefallen.
Es muss ja ein wahnsinnig tolles Gefühl sein, bei den vermeintlich „Guten“ mitspielen zu dürfen ….
Ich brauche dieses Gefühl nicht – ich bilde mir immer gerne meine eigene Meinung .
Den Organisatoren gegen „Rechts“ fehlt noch der Feinschliff dessen, wen sie explizit als „Rechts“ einordnen, bzw. benennen wollen.
Aber, allmählich setzt sich, nach zähen Lernversuchen aber immer noch nicht ganz die richtigen, eigentlich Gemeinten, durch.
Sollten das die teilnehmenden Demonstranten auch verinnerlichen ?
Wer hat schon etwas gegen Extremisten, egal von welcher Seite, oder wer hat schon etwas gegen wirkliche Demokraten ?
Die Zielrichtung ist die AfD, welche den links.grünen Parteien aufgrund von Sachfragen und den daraus resultierenden Problemen, den Rang abläuft.
Die einseitigen Demonstrationen sind zwar geeignet die Partei ein wenig kleiner zu machen, aber nur marginal, und die Sachthemen, hier die „Migration“, sind letztlich entscheidend.
Das heißt, Demonstrationen sind n o c h keine Wahlen.
Und Links-.grün ist die Mehrheit der Bevölkerung ganz sicher nicht.
Und AfD-Wähler, welche durch Nachdenken die Partei wählten/wählen, denen muß man schon“ beibringen“, daß sie eine verkehrte Meinung vertreten.
Und das trotz Menschen innerhalb der Partei, welche von mir aus auch ganz Rechts stehen, die sind nicht entscheidend.
Verglichen mit Linksextremen,sind diese Leute, wer das neutral verfolgt, harmlos, sogar Opfer von linken Schlägerbanden.
Der Auslöser der Demonstrationen, Correctiv, mit seinen „Veröffentlichungen von Deportationen“ ist sachlich diverser Fehler bereits überführt, hat sogar selbst zurückgerudert, ist gerichtlich im Fadenkreuz.
Nicole Diekmann (ZDF)auf die Frage,,Wer ist für Sie ein Nazi?“
,,Jede/r,die/der nicht die Grünen wählt.“
Es ist ein Dilemma in diesem Land.
Ich würde mich soziokulturell alles andere als „rechts“ bezeichnen, habe nichts gegen Promiskuität, weiche Drogen, komische Musik.
Aber ich muss mich nun schon seit Jahren als „rechts“ schimpfen lassen, weil ich:
– gegen die Rechtsbeugung durch den Staat bin, wie es bei Euro, Migration und Corona die Regel war
– meine, dass eine unbegrenzte Migration und ein europäischer Sozialstaat nicht kompatibel sind
– seit meiner Grundschulzeit beobachte, wie diese Gesellschaft bei der Integration von außereuropäischen Einwanderern scheitert
– dieses Scheitern auch auf einem Appeasement gegenüber der Islam beruht, der für das Fortbestehen unseres Volkes und auch unserer demokratischen Ordnung gefährlich ist
– eine Wirtschaftsordnung der Österreichischen Schule gegenüber dem Marxismus bevorzuge
– Agitprop und Medien auf Kindergartenniveu nicht noch alimentieren will
– das europäische Friedensprojekt nicht einem Leviathan der sozialistischen Räte und Lobbyisten der Kapitalmärkte überlassen will
– ich mein Selbstbestimmungsrecht und meine eigene kritische Analyse neuartiger Gentherapien über das Kollektiv stelle
– ich das Gefühl habe, das wir als Volk und Nation vieles doch nicht so aufgearbeitet haben, wie wir uns das eingeredet hatten und nun vor den Scherben unserer Geschichte und Lebenslügen stehen
– Demokratie als Volks-, nicht als Parteien-Herrschaft erachte
– Gewaltenteilung schätze
– unser Bildungssystem für korrumpiert und kaputt halte
– Umweltschutz für erstrebenswert halte, der die Natur nicht zerstört
– Holocaust-Analogien als Stilmittel der politischen Auseinandersetzungen ablehne
– meine, dass kritische Debatten über naturwissenschaftliche Streitthemen in die Öffentlichkeit gehören
– nicht bereit bin, der Chimäre Klimaschutz alles unterzuordnen – weder die Freiheit, noch die Schönheit
– Grundlagenforschung über Genderforschung stelle
– mir das Reden und Denken nicht einengen lasse durch eine humorlose Kleinbürgerlichkeit
– weiß, dass es ohne die USA nicht geht, aber gegen Russland halt auch nicht
Kurzum, weil ich meine bürgerlichen Rechte wahrnehme, bin ich Rechts(radikal)?!
der Kampf gegen Rechts , sieht eher aus wie ein Happening , eine Party , das wollen die mir verkaufen als Angst, ich bin mal gespannt, wie die Party weitergeht , wenn das Geld ausgeht.
Auch der MDR berichtet über die Demonstrationen. Ich habe den Redakteuen folgendes geschrieben:
Die Demonstrationen geegn „Rechts“ reißen nicht ab. Nach wie vor wird auch von MDR-Aktuell breit darüber berichtet. So z.B. gestern 21.45 Uhr über Proteste in Sonneberg (!). Dagegen ist nichts einzuwenden. Mir fehlt allerdings vollkommen die kritische Distanz seitens des Senders dazu, denn meines Erachtens liegen den Demonstrationen fünf fundamentale Irrtümer zugrunde:
Erstens hat sich der Anlass der Demonstrationen, das „Geheimtreffen“ in Potsdam. als weitgehend glattes Lügengebäude herausgestellt. Correktiv musste einräumen, dass sie selbst den Begriff „Deportationen“ nie benutzt haben. Interessanterweise wurde dieser Begriff zuerst von CDU-Leuten gebraucht, von Sachsens Innenminister Schuster und Genaralsekretär Linnemann!
Zweitens wird penetrant, vor allem wenn es um die AfD geht, von „Rechtsextremisten“ gesprochen. Dem liegt jedoch die Tatsache zugrunde, dass heute alles, was nicht der linksgrünen Marschrichtung genügt, in die rechte Eckegeschoben wird, so dass letztlich bereits die gesellschaftliche Mitte sich dort wiederfindet. Rechtsextreme mag es geben. Es werden aber bis zum Erbrechen legitime rechte Meinungen mit dem Stempel „rechtsextrem“ oder „rechtsradikal“ versehen, um den gesellschaftlichen Diskurs von vornherein auszuschließen. Nach dem Motto, mit denen reden wir nicht, die bekämpfen wir mit allen Mitteln!
Drittens geben die Demonstranten und ihre Unterstützer in den Altparteien und Medien mit dem Slogan „Nie wieder ist jetzt“ vor, sie müssten den Faschismus verhindern. Dahinter steht aber nur die Absicht, die AfD, ihre Wähler und Sympathisanten in die Naziecke zu schieben und damit auszugrenzen. Da mutet es schon seltsam an, wenn „gegen Ausgrenzung“ demonstriert wird. Die Entgleisungen von Politikern im Bezug zu dem Potsdamer Treffen sind eine ungeheuerliche und strafrechtlich relevante Verharmlosung der monströsen Naziverbrechen. So bezeichnete Herr Wüst (CDU) die AfD eine „Nazipartei“, Pistorius sprach von „Faschisten“, manch einer befand es als „Wannseekonferenz 2.0“. Oder was sind Parolen wie „Nie wieder ist jetzt!“ und „Wir müssen 1933 verhindern!“anderes als die Gleichsetzung der AfD und ihrer Anhänger mit den Nazis? Die NZZ schreibt am 5.2.2024 dazu: „ Zum einen ist man mit doppeltem Eifer bestrebt, die AfD zur Nazi-Partei zu erklären; sie so weit wie möglich in die Schatten einer dunklen Vergangenheit zu rücken… Die AfD ist inzwischen zur zweitstärksten Partei der Republik geworden. Als «Nazi-Partei» nehmen die meisten ihrer Wähler sie nicht wahr, sosehr man es ihnen auch einzureden versucht… Die notwendige Auseinandersetzung mit der AfD, heisst das, wird genutzt, um ein ganzes Segment von Anschauungen, Wertüberzeugungen, Lebensgewohnheiten zu delegitimieren. Aber ohne diesen Teil des öffentlichen Lebens und die Teilnahme daran ist eine freie Gesellschaft keine freie Gesellschaft mehr.“
Viertens: Die Demonstranten behaupten, sie protestieren gegen Hass und Hetze. Sind sie es aber nicht selbst, die genau das machen, wenn sie skandieren wie bei der Demonstration am Wochenende in Berlin.
Und fünftens wollen die Teilnehmer ein „Zeichen für die Demokratie setzen“, sie „sorgen sich um die Demokratie“ und wollen diese „verteidigen“. Dabei wird aber verdrängt, dass die Demokratie von ihnen selbst und den sie unterstützenden Parteien angegriffen wird. Denn, ist es demokratisch, wenn eine Partei in den Parlamenten und Medien heabgewürdigt, diffamiert und konsequent ausgegrenzt und von der parlamentarischen Teilhabe und dem gesellschaftlichen Diskurs ausgeschlossen wird? Ist es noch demokratisch, wenn einem im Kampf mit der einzigen Oppositionspartei nur noch deren Verbot einfällt? Ist es noch demokratisch, wenn man einem AfD- Vorsitzenden in Thüringen die Grundrechte entziehen will, um seine Wahl zu verhindern? Ist es demokratisch, wenn eine vollkommen demokratische Wahl eines MP rückgängig gemacht wird, wenn das Versprechen von Neuwahlen einfach ignoriert wird? Meine Antwort lautet: Nein, ist es nicht! Nochmals die NZZ: „Weiss man eigentlich, was man der Demokratie mit einer solchen Ausgrenzungskampagne antut? Was man bewirkt, wenn man Millionen von potenziellen AfD-Wählern zu Feinden der Demokratie erklärt?“
Es tut mir leid: Es sind nur Phrasen, die man im Zusammenhang mit den Demonstrationen hört und liest. Der MDR sollte sich viel kritischer mit ihnen auseinandersetzen. Das muss man von einem Medium, das zur Neutralität und ausgewogenen Berichterstattung verpflichtet ist, erwarten können.
Zur Erinnerung: „Unser Land braucht jetzt eine breite Einheitsfront gegen rechts“, titelte das Neue Deutschland im Januar 1990 und wiederholte damit einen der zentralen Propagandasätze des untergehenden SED-Regimes.
Klaus-Rüdiger Mai schreibt am 4.2.2024 dazu: „Denn die Aufmärsche, die mithilfe eines Wahnbildes entfacht werden, richten sich in Wahrheit nicht gegen Rechts, sie richten sich gegen die Demokratie, gegen die Meinungsfreiheit, gegen die Wirklichkeit. Die Potsdamer Affäre wird immer mehr zu dem, was sie auch ist, zu einer Affäre Correctiv – und, wie es jetzt den Anschein hat, möglicherweise auch zu einer Verfassungsschutz-Affäre.“
Soll einer sagen, dass die Demokratiezerstörer von links nicht gesagt hätten, was Sache ist: „Nie wieder ist jetzt!“ Heißt für mich, dass wir hier und jetzt wieder beim „Nie wieder“ von damals angekommen sind. Parallelen zur Vergangenheit sind in der Tat beachtlich, wie organisierte Demonstrationen durch die Machthaber und ihre angeschlossenen Organisationen, die eindeutige Parteinahme des sogenannten Bundespräsidenten sowie die absolute Entmenschlichung der Gegner. Der nächste Schritt dürfte dann der Start politischer Morde sein.
Wie viele tatsächlich dabei waren, das ist eine echt gute Frage. Als ich noch bei den Corona Proteste marschiert bin, gab es WDR bei uns nur ein Mal. Die Auflagen wurden für die Demo verändert und zwar so dass der Zug wegen Pandemiegefahr geteilt werden musste. WDR hat den kleinsten am Ende gefilmt.
Wir haben auch gesehen wie die Polizei uns alle „informiert“. War in Berlin auch nicht anders, nicht wahr? Ruhige Nach am Silvester usw.
Das ist alles nur ein Theater. Ich erkenne den Muster – das ähnliches kenne ich aus Volksrepublik, in der ich geboren und aufgewachsen bin.
Was kein Theater ist: die Ausgrenzung und die Hetze. Dieser Hassshow bringt Fruchte, das ist schon sicher. Auch sicher ist, dass wer schon Sicherheitsbehörden und Justiz dermaßen politisiert hat, wird damit nicht ein Stopp machen. Wir haben noch nichts gesehen.
Einmal angenommen, die ach so böse AfD gäbe es nicht mehr. Was bliebe dann in der politischen Landschaft Deutschlands übrig? Eine erweiterte SED aus SPD, LINKE, BSW und den grünen Altkommunisten/Ökosozialisten, plus nickeselnde Blockparteien Union und FDP (denn die WerteUnion als Partei gibt es ja noch nicht). Das soll es also sein, was diese von den Staatsmedien aufgeputschten gratismutigen Mitläufer bei den Propagandaaufmärschen der Hampel sich wünschen: eine DDR 2.0? Das würde aber ein böses Erwachen geben, wenn sie feststellen müssten, dass es den rettenden „reichen Bruder aus dem Westen“ dieses Mal nicht gibt, weil sie ihn im EIfer des Gefechtes verfrühstückt haben. Das erinnert mich an eine Sentenz aus „Hägar der Schreckliche“ von vor 50 Jahren, wo er seine heißblütigen Krieger am Ende eines langen Palavers fragt, ob ihnen klar sei, dass sie eben beschlossen hätten, ihr eigenes Dorf zu überfallen.
Besonders schlau sind die Mitläufer und ihre Antreiber also offenbar nicht. Das könnte Anlass für ein wenig Hoffnung sein.
> Sie demonstrieren explizit „gegen rechts“ – also auch gegen CDU, CSU, FDP.
Wogegen auch immer, vernünftige Leute können all den staatlich bestellten linksextremen Bodensatz unmöglich ernst nehmen. Sollen die erst mal produktive Jobs nachweisen.
Merz und Lindner natürlich wie immer am Katzbuckeln?
„Sie demonstrieren explizit ‚gegen rechts‘ – also auch gegen CDU, CSU, FDP.“ Na, ich weiß nicht, große Teile von CDU, CSU und FDP definieren sich doch wahrscheinlich als links der Mitte stehend.
Ein unstrittiges Verdienst des um sich greifenden grün-linken öffentlichen Narrativs ist doch, dass rechts = rechtspopulistisch = rechtsextrem = AfD etc. Auf der anderen Seite funktioniert die Gleichung nicht: links = linkspopulistisch = linksextrem = SPD/Grüne. Das wäre doch direkt Hass & Hetze, geradezu demokratiegefährdend.
Von der SPD-Website: „Wenn wir unsere offene Gesellschaft erhalten wollen, braucht es uns alle. Oftmals reichen schon kleine Gesten, um Großes zu bewirken. Im Alltag kannst du zum Beispiel diese zehn Dinge tun, um rechte Kräfte zurückzudrängen: …“ Es gibt auch ein Plakat: „Für eine solidarische Gesellschaft. Stark Gegen Rechts“.
Nötig wäre es eigentlich, dass das verteufelte Wort „rechts“ ent-teufelt wird.
Seit wann sind CDU und FDP rechts,speziell wo ist der Unterschied zwischen CDU und SPD,Grüne?
Eben war ich Teilnehmendes einer Ein-Personen-Spontandemo gegen rechts. Beim Weg zum Kolonialwarenhändler bog ich nämlich zwei Mal links ab – ein starkes Signal!
Ich denke, das ist ein deutliches zivilgesellschaftliches Zeichen gegen Faschismus und Rechts, welches sicher in die amtlichen Erhebung der Gesamtzahl eingehen wird.
Mein Frosch daheim schnappte übrigens zuerst nach der Fliege links neben ihm. Ich fürchte, daß Kermit noch einer politischen Nachschulung bedarf. Das werde ich heute Abend beim Montagsspaziergang zu besprechen haben.
Gute Woche allseits! 🙂
Die AfD ist also im ursprünglichen Sinn des Bundesverfassungsschutzes rechts“extrem“ und es gebe eine Rationale für Massendemonstrationen gegen sie, um die „Demokratie“ zu retten?
Es wäre schön, wenn Sie diese Einschätzung den Lesern inklusive mir etwas näher begründen würden. Ich halte sie nämlich inhaltlich für falsch. Und ich halte es darüber hinaus für gefährlich, diese Diffamierung – und sei es nur aus Gründen argumentativer Taktik – indirekt zu übernehmen.
Das Problem ist, diese Union merkt es nicht mal. Im Gegenteil, die jagen ihre Fußtruppen auch noch ins naßkalte Februarwetter. Um Haltung zu zeigen und den Schwachsinn noch weiter galoppieren zu lassen.
Übrigens, die U. Münch gestern im BR Stammtisch, was für eine Zumutung!
Wer gegen „die AfD“ protestiert hat sich keine 5 Minuten mit deren Parteiprogramm oder den wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Konsequenzen des Ampelwahnsinns beschäftigt. Sonst könnten „die Demonstranten“ nicht unter einer derart einseitigen Wahrnehmung leiden.
Die erste Sprecherin behauptet sie und ihre Gruppe ließen sich nicht spalten und schließt gleichzeitig die Konservativen aus. Der Zweite bejubelt die Gewaltaktionen der (Anti)fa.
Das neue Deutschland „Niveau“.
„gegen rechts“ – also auch gegen CDU, CSU, FDP…..und gegen SPD Bündnis 90/Die Grünen denn diese machen überwiegend auch rechte (konservativ liberale) politik. Das konnte man am besten an der agenda2010 sehen die ja extrem konservativ liberal war. Das hat der SPD um die 50% der linken wähler gekostet – ich als real sozi war auch dabei. Und Bündnis 90/Die Grünen waren noch NIE wirklich linke was man besonders gut an deren heutigen politikern und wählern sieht die zu 90% aus der mittel,- und oberschicht kommen.
Albern wird es dort, wo – wie in meiner Heimatstadt – CSU-Politiker dem Kampf gegen Rechts in forderten Front anschließen.
Deshalb:
Nie wieder CDU/CSU ist jetzt
(Einer, der mehr als 40 Jahre lang die rechte Union gewählt hat)