Der Stellenabbau ist direkte Folge fehlender Nachfrage nach Elektroautos, um die Kapazitäten ausreichend auszulasten, überbordender Lagerbestände an unverkauften Neuwagen und messerscharfer, verlustreicher Rabattschlachten um die verbleibende Kundschaft. Und es ist indirekte Folge des politisch verordneten Umbaus der gesellschaftlichen Mobilitätspräferenzen weg von den fossilen, weil klimaschädlichen Verbrennungsmotoren hin zur vermeintlich CO2-freien Elektromobilität – mit zunehmender Verunsicherung des Marktes, welche Antriebsquelle denn künftig die zukunftsfähige wäre. Und das bei gleichzeitiger Verknappung des „grünen“ Stromangebots durch Stilllegung der Atommeiler.
Transformation und Marktschwäche treffen die Branche hart: Zum einen strukturell, weil schon der bloße Ersatz von Verbrennerautos 1:1 durch Elektroautos theoretisch für Autohersteller einen Verlust der Wertschöpfung von 40 bis 50 Prozent bedeutet. Allein die Speicherbatterie, die komplett oder in Teilen für ein in Deutschland gefertigtes Elektroauto aus Asien bezogen werden muss, hat je nach KW-Kapazität an diesem Verlust einen Anteil von bis zu rund 10.000 Euro. Dieser Teil der ehemaligen Verbrenner-Wertschöpfung geht – vor allem – den deutschen Zulieferern dauerhaft verloren.
Kahlschlag im Saarland: Tausende Jobs in der Automobilbranche fallen weg
Folge: Die Autonachfragenhat sich deutlich abgeschwächt, so wie die allgemeine Konjunktur auch, die Schrumpfung des deutschen BIP im vierten Quartal 2023 (minus 0,3 Prozent ) ist dafür symptomatisch.
Nach dem vorgezogenen Auslauftermin der Kaufsubventionen für Elektroautos auf den Jahresbeginn 2024 ist aus der zuvor ohnehin schwachen Nachfrage nach E-Autos ein regelrechter Nachfrageeinbruch geworden. Zwar versuchen alle Hersteller, den Subventionsverlust der Käufer aus eigener Tasche auszugleichen, aber ohne großen Erfolg. Hinzu kommen eine erbitterte Rabattschlacht am Markt und sinkende Preise für neue Elektroautos, die zusätzlich auch noch die Altkunden verärgert und vom Neukauf abhält.
Der Markt für gebrauchte Elektroautos ist kaum noch sichtbar, neue Elektroautos stehen in den Händler-Showrooms wie Blei und werden von der Kundschaft verschmäht. Elektroautos mögen sie nicht und Verbrennerautos sind inzwischen überproportional teuer geworden: es sind wahre Inflationstreiber. Und weil die Auto-Kunden generell verunsichert sind, für welche Antriebsart sie sich in Zukunft entscheiden sollen, entscheiden sie sich dafür, zunächst einmal überhaupt kein Auto anzuschaffen und das alte weiterzufahren.
Hiobsbotschaften allerorten, vor allem bei den Zulieferern. Dazwischen als Einsprengsel verschämte Hinweise auf eine mögliche – horribile dictu – Renaissance des vielgeschmähten Verbrenners. Was Ex-Autopapst Ferdinand Dudenhöffer sogar zu der tollkühnen Forderung nach sofortigen Neuwahlen ermutigt hat. – Von wegen Altersweisheit! Und das ist erst der Anfang der Fahnenstange.
Vom Siegeszug des E-Autos und anderer Automärchen
VW folgte im Herbst 2023 nach und hat in seinen E-Auto-Fabriken Zwickau, Dresden, Emden etc. begonnen, Schichten zu streichen, Kurzarbeit einzuführen, Leiharbeiter zu entlassen und freiwerdende Stellen nicht mehr zu besetzen. Im Dezember wurde in Wolfsburg ein hartes Kostensenkungsprogramm für den Konzern aufgelegt, mit dem 10 Milliarden Euro Kosten gesenkt und in der Verwaltung jede fünfte Stelle gestrichen werden soll. Investpläne zum Neubau von Gigafactories für den kommenden Boom für Elektroautos verschwanden in der Versenkung. Ebenso die Absicht, 70 neue Elektromodelle bis 2028 auf den Markt zu bringen. Dieses Ziel hat Volkswagen offiziell verkündet. In den kommenden zehn Jahren sollen nicht weniger als 22 Millionen Elektroautos von den Bändern rollen.
Danach sieht es inzwischen nicht mehr aus. VW- Marken-Chef Thomas Schäfer kündigte an, dass aufgrund der globalen Entwicklungen große Einschnitte bei der Belegschaft anstehen. „Die Situation ist sehr kritisch. Viele Märkte sind massiv unter Druck, unsere Auftragseingänge, besonders bei den Elektroautos, liegen unter unseren ambitionierten Erwartungen“ (Münchner Merkur vom 1. Dezember 2023).
Dem VW-Beispiel sind inzwischen viele Zulieferer gefolgt. Inzwischen berichtet die Automobilwoche von massivem Stellenabbau in der Zulieferindustrie („Massiver Jobabbau bei deutschen Zulieferern steht bevor“, 21. Januar 2024, Automobilwoche.de). Die Folgen der Transformation – Verbrenner raus, Elektro rein – treten gegenwärtig voll zu Tage, nachdem die hohen Auftragsbestände aus den Vorjahren (Corona, Speicherchip-Mangel) abgearbeitet worden sind, die Läger randvoll sind und die Produktion der laufenden Nachfrage folgen muss.
Im Verband der Automobilindustrie sind über 600 Mitglieder registriert, die meisten davon kleine und mittlere Zulieferer und Dienstleister. Wie es bei Bert Brecht schon heißt:
„Denn die einen sind im Dunkeln. Und die anderen sind im Licht.
Und man siehet die im Lichte. Die im Dunkeln sieht man nicht.“
Das gilt auch für die deutsche Zulieferindustrie. Von daher soll sich die Faktenlage des Stellenabbaus auf einige wenige Schlagzeilen bei den großen Zulieferern beschränken:
- Bosch will bei Antriebssparte bis zu 1500 Stellen abbauen.
- Die Autozuliefersparte von Continental steckt in der Krise. Einem Bericht zufolge sollen rund 5.500 Mitarbeiter entlassen werden, Hunderte davon in Deutschland.
- ZF-Belegschaft protestiert gegen Stellenabbau. Betriebsrat befürchtet den Verlust von mindestens 12.000 Arbeitsplätzen.
- VW streicht in der Softwaresparte Cariad wohl 2000 Stellen.
- Brose plant Stellenabbau. Brose hat seit dem Jahr 2021 etwa 2.000 Stellen in Deutschland abgebaut. In Wuppertal soll das Werk zum Jahresende 2024 komplett geschlossen werden. Die Personalkoten müssen um 10 Prozent reduziert werden.
Im Oktober 2023 waren laut Daten des VDA in der deutschen Automobilindustrie noch 779.600 Mitarbeiter beschäftigt. Aber der Stellenabbau bleibt nicht nur auf die Kernbranche Automobil beschränkt. Laut einer Studie des Instituts für Automobilwirtschaft (Ifa) und der Fraunhofer-Gesellschaft aus dem Jahr 2023 (Handelsblatt) sorgen Elektromobilität und Digitalisierung dafür, dass auch im Kfz-Gewerbe bis zum Jahr 2040 mehr als 100.000 Arbeitsplätze in Deutschland verloren gehen werden. Das entspricht fast 30 Prozent des aktuellen Stellenvolumens.
Aktuell arbeiten im deutschen Kfz-Gewerbe noch etwa 435.000 Menschen in gut 36.000 Betrieben. Laut Studie werden davon in einem ersten Schritt bis 2030 rund 356.000 Arbeitsplätze und gut 29.000 Betriebe übrigbleiben. Im Folgejahrzehnt werden die Einschnitte weitergehen. Die Studienautoren rechnen bis zum Jahr 2040 mit 312.000 Beschäftigten und rund 23.000 Unternehmen.
Die Flaute am E-Auto-Markt zwingt sogar chinesische Hersteller in die Insolvenz, wie Aiways oder Nio, und zum Personalabbau, wie Polestar, Volvo Tochter der chinesischen Geely-Mutter. Polestar baut 15 Prozent der Stellen ab. Wie die Nachrichtenagentur Reuters berichtet, sind das weltweit 450 Personen. Grund dafür seien „herausfordernde Marktbedingungen“. Schon im letzten Jahr lief es nicht so gut für den Elektroauto-Hersteller. Das Unternehmen musste seine Produktionsprognose mehrmals senken. Verkauft wurden schließlich rund 54.600 Autos, die ursprüngliche Planung sah 80.000 vor. Im Mai 2023 kündigte der Hersteller den Abbau von zehn Prozent der Arbeitsplätze an (Automobilwoche, 26.01.2024).
Dieses Beispiel belegt, dass der Abbau von Personal und Produktionskapazitäten für E-Autos kein deutsches Phänomen ist. Und das wird es auch in den nächsten Monaten nicht bleiben.

Die ganze Aufregung lohnt nicht: E- Autos der oberen Klassen werden bald wieder verschwinden, übrig bleiben subventionierte Stadtautos. Tesla wird Verbrenner bauen und dann endgültig auf deutsche technik angewiesen sein, um am Amrkt zu bestehen. die Chinesen werden mit den E- Autos die dritte große Pleite nach ihrer Afrika- Pleite und der Immobilienleite hinlegen.Bis jetzt haben wir keine grossen Fehler gemacht, zudem gezeigt, dass wir technisch immer noch Nr. 1 sind, also auch bei E-Autos, und ich sehe eine grosse Zukunft für Deutschland! Die Zukunft bringt wohl kleine Verbrenner mit ein bischen e- Auto Technik (für die Stadt und Kurzstrecke 50km) – die Technik darf allerdings nicht zu komplex und teuer sein und die Batterie muss ungefährlich sein: eben Volkswagentechnik für jedermann und jede Werkstatt und nicht Ferrari!
Dieser ganze Hype um den Green Deal ist nichts weiter als Lug und Betrug. Die E-Fahrzeuge zeigen das mehr als deutlich, dass sie nicht wirtschaftlicher oder sauberer als Verbrenner sind. Zusätzlich vernichtet man mit diesen Fahrzeugen auch jede Menge von Arbeitsplätzen in der herkömmlichen Automobilindustrie. Denken die Verantwortlichen den Konzernspitzen wirklich, dass die Kunden so bescheuert sind und nichts von deren Preistreiberei bei den Verbrennern merken? Das Thema Neukauf hat sich für mich erledigt und ich bin nicht bereit, für diese aufgeblasenen 3-Zylinder-Kleinwagen (SUV) 40 – 50 K hinzublättern, um damit die Absatzprobleme bei den E-Kfz zu subventionieren. Dann kommt es eben so, dass man sein Fahrzeug 10 – 20 Jahre fährt und für den Neukauf wird irgendwann ein chinesisches Fahrzeug angeschafft. Mir stellen sich heute schon die Nackenhaare auf, wenn ich Mildhybrid lese. Das ist die schlechteste Kombination, die es aus technischer Sicht gibt und ist nicht mehr als Schönfärberei. Sowas würde ich weder neu und schon gar nicht gebraucht kaufen.
Ich frage mich immer, warum Herr Dr. Becker immer noch dem Irrglauben anhängt, dass CO2 irgendwie mit weltweiten Wetterereignissen zusammenhängt und meint, es sei eine gute Sache, wenn Fortbewegung möglichst CO2-arm stattfände. So wie Lottospieler wöchentlich beweisen, dass sie überhaupt kein Zahlenverständnis besitzen, drücken Klimaapostel diesen Mangel dadurch aus, dass sie meinen, der modifizierte Straßenverkehr in Deutschland könne die Klimakatastrophe abwenden.
Das Produkt „Automobil“ ist einfach ausgelutscht und durch-entwickelt. Sämtliche Steigerungen der Nachfrage erfolgten seit Jahren – wenn nicht Jahrzehnten – ausschließlich durch staatliche Interventionen („Abwrackprämie“, in USA „Cash for clunkers“) oder gefakte Skandale („Diesel-Skandal“). Es gibt einfach mehr als genug Autos auf der Welt, vor allem auch durch die künstlich hochgejubelte Nachfrage durch staatliche Subventionen (s.o.), die dann entspr. Über-Produktion induziert hat. Solche künstlichen Über-Produktionen und Markt-Verzerrungen führen dann irgendwann zu der Situation, in der die Auto-Industrie jetzt ist: zu viele Autos für zu wenig Menschen. Nach jeder Sause kommt halt irgendwann der Kater, da helfen auch Pseudo-Innovationen nicht, die eh kein Mensch braucht. Die Hoffnungen auf China und Indien als neue Milliarden-Märkte lösen sich gerade in Luft auf, da China aktuell den Weg jedes kommunistischen Systems geht – abwärts, und Indien im Mittelalter stecken bleibt. Die „E-Mobilität“ war nur der letzte verzweifelte Versuch, das Produkt „Automobil“ nochmal zu pushen – natürlich wieder komplett staatlich gelenkt und manipuliert.
War wohl nix.
Nun ja, ob China noch ein „kommunistisches System“ ist, nur weil eine kommunistische Partei das Land lenkt, wage ich doch zu bezweifeln.
Denn sonst müßte ja Deutschland, dank der Ampel, auch schon als „kommunistisches System angesehen werden, denn von der sozialen Marktwirtschaft von früher ist wenig geblieben.
Bezüglich Indien ist dieses wieder einmal eine typische deutsche Sichtweise und Beurteilung, die vornehmlich wohl an den deutschen Medien liegt und der Tatsache, daß man ungern über den eigenen Tellerrand sieht, denn das könnte dank der deutschen Überheblichkeit „unangenehm“ werden.
Das Elektroauto wäre die erste staatlich-politisch gewollte Technik, die sich durchsetzt und bei der, verglichen mit der, die sie ersetzen soll, für den Kunden alles schlechter wird.
Deshalb wird sie scheitern, bzw. scheitert gerade. So wie alle kommunistischen großen Sprünge gescheitert sind und nur Elend hinterlassen haben.
Lernfortschritt: 0,0
Was soll denn schlechter sein außer der Reichweite?
ich möchte nichtmals wieder zurück.
Dann wohnen Sie offensichtlich in der Sahara. In D-Land ist eine „PV-Anlage“ 8 Monate im Jahr sinnlos, weil schlicht zu wenig Sonne. In den restlichen vier Monaten kommt ein bisschen was rum, bei maximalem Sonnenschein circa drei bis vier Stunden am Tag (abhängig vom Standort). Für eine Hochspannungs-Batterie reicht auch das bei weitem nicht. In der Realität hängt Ihr E-Auto genauso am Netz wie alles andere.
Was die Frage aufwirft: Ein E-Auto in der Sahara ?
Aber gut. Jedem Tierchen sein Pläsierchen.
P.S.: Das teuerste Verschleißteil in einem E-Auto sind die Bremsscheiben. Wegen der „Rekuperation“ werden sie viel weniger genutzt als bei einem Verbrenner und rosten deshalb schnell. Aber Sie glauben ja immer noch,Ihr „E-Auto“ hätte gar keine.
Ein Bekannter von mir war einer der Ersten, die einen Tesla erster Generation KAUFTE (!). Wir, von der Verbrenner-Fraktion waren die Ewig-Gestrigen, die keine Ahnung von der goldenen elektrischen Zukunft hatten. Wir hatten auch nicht das Geld, das er bei seinem damals noch 100% Verbrenner produzierenden Arbeitgeber MB verdiente. Nachdem das Stromsponsoring weggefallen war, er aus familiären Gründen seinen Arbeitgeber gewechselt hat, bei dem keine Ladesäule mehr fußläufig zu erreichen war und die Batterie langsam etwas nachließ, wollte er das Fahrzeug verkaufen. Tesla hätte es sogar zurückgenommen, allerdings nur, wenn er einen neuen Tesla mitgenommen hätte. Also: auf dem freien Markt verkaufen. Erste Frage der wenigen Interessenten: Ist die Batterie schon getauscht? Nein? Dann kein Interesse. Zwischenzeitlich steht der Tesla abgemeldet oben auf einem Parkdeck (IN die Tiefgarage darf er den Eimer nicht stellen) und beginnt zu rosten. Der Bekannte fährt jetzt wieder einen 100%-Verbrenner. Nicht mal einen Hybrid. Wir Keine-Ahnung-Haber fragen ihn manchmal etwas süffisant, wie’s dem „Zukunfts-Mobil“ so geht – er ist diesbezüglich sehr kleinlaut geworden. So kommt es, wenn man vorher das Maul zu weit aufgerissen hat. Ich denke, der Knabe ist für immer geheilt.
G´schichten aus dem Paulaner Garten. Auf Tesla gibt es 8 Jahre Garantie auf Akku und Antrieb. Es wäre also für ihn völlig Problemlos möglich gewesen den Wagen nach 7 Jahren im Gebrauchtmarkt mit 1 Jahr Service Garantie weiterzuverkaufen.
Desweiteren sind Model S der ersten Generation heiß begehrt weil sie noch den AP1 von Mobile Eye haben und gratis Supercharging. Jeder halbwegs versierte Käufer kann den State of Health grade bei Tesla innerhalb von 5 Minuten auslesen.
Selbst 10 Jahre alte Model S mit dicken 6-stelligen Kilometerleistungen werden bei Mobile für etwa 20.000€ gehandelt.
Alles in allem ein nettes Märchen für den Stammtisch.
Wenn unsere ungelernten Grünen an Geist größer sein wollen, als alle anderen, fällt mir die Fabel ein „Der Frosch, der dem Stier an Größe gleich sein wollte“. Das Ende ist bekannt. Die Grünen sind der Meinung, sie haben die Weisheit mit Löffeln gegessen, aber irgendwann kann man die Realität nicht mehr leugnen. Das Phänomen ist nur, dass bei einer Kleinstpartei alle mitmachen.
Noch immer ist, wenn von Elektroautos gesprochen wird, das Wort „Markt“ in Gebrauch. Den hat es nie gegeben. Was es gegeben hat, war eine Subventionsblase, aufgepumpt mit Weltrettungsideologie. Es gibt auch keinen Markt für „erneuerbare“ Energie, auch das ist eine Subventionsblase.
und genauso wurde staatlich Subventioniert der Partikelfilter nachgerüstet, die Dieselgate Skandale von VW und anderen kaschiert, der Diesel in Privat-PKW subventioniert und mit der Abwrackprämie vor einiger Zeit die heimische Wirtschaft inkl. aller zulieferer durchgefüttert damit die Bänder in der Wirtschaftskrise weiterliefen. Wer im Glashaus sitzt…
Kann alles sein, ändert aber nichts daran, daß auch bei der Elektromobilität ein subventionierter „künstlicher“ Markt von Seiten des Staates geschaffen wurde, der ohne dessen Subventionen kaum überlebensfähig ist.
Somit nichts neues…
Wir haben in der Regierung und bei einem erheblichen Teil der Bevölkerung die durchgängige Begrüßung des oben geschilderten Niederganges. Markttechnisch, physikalisch und politisch ist bei TE und den Mitstreitern seit Jahren alles gesagt, vorhergesagt worden. Nichts davon ist überraschend. Das Wort „Niedergang“ beschreibt die Situation nicht – es herrscht Verwesungsgeruch. Die „letzte Abfahrt“ wäre ein erfolgreicher Bauernaufstand gewesen. Dieser ist verpufft, neutralisiert. Bilder des Aufstands der Bauern aus Paris oder Brüssel beschreibt die Tagesschau als „ Hupkonzert“, Es „hupen“ nicht nicht einmal die Bauern, sondern die Traktoren. Die Bauern sind nicht mehr existent.
Na sowas wer hätte das ahnen können??
Jeder halbwegs intelligente Mensch! Und sie brauchen sich nur die Kommentare unter ihren Artikeln ansehen. Es wurde genau das hier prognostiziert! Seit ihrem ersten Jubelartikel zum Thema Elektroschrott und die deutschen werden abgehängt weil sie nicht sofort und allumfänglich auf Elektroschrott umgestellt hätten…
Und nein Herr Dr. Becker die Menschen halten sich nicht aus VERUNSICHERUNG zurück mit dem Auto kauf! Haben sie mal einen Blick auf die Inflation geworfen? Wer bitte kann sich denn noch ein Auto leisten?!
So und die nächste Prognose die 100% eintreten wird:
Sollte die EU nicht schleunigst diesen Elektroschrottwahnsinn beerdigen werden wir hier in Europa Cubanische Verhältnisse bekommen wo Autos bis zum Ultimo geflickt werden…
Perfekt formuliert. Auch einen Herrn Dr. Becker holt irgendwann die Realität ein. Weil er gemerkt hat, daß seine Elektro-Euphorie so gar nicht antizipiert wird, hat er das Fähnchen jetzt eben in den Wind gedreht.
Ihrer Progose stimme ich zu 100% zu. Ich praktiziere das bereits jetzt. Meine Altfahrzeuge werden gehegt und gepflegt. Besonder weil nicht zu erwarten ist, daß die regierunghörige Industrie wieder das baut, was der Markt verlangt: Kleine, leichte, einfach zu wartende Alltagautos, die man sich auch leisten kann.
„Besonder weil nicht zu erwarten ist, daß die regierunghörige Industrie wieder das baut, was der Markt verlangt: Kleine, leichte, einfach zu wartende Alltagautos, die man sich auch leisten kann.“
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Volle Zustimmung, abgesehen von der „Regierungshörigkeit“. Kleine und leichte Autos bringen kein Gewinn mehr, und das ist das einzige, was die CEOs interessiert. Natürlich auch bei den E-Karren. Extrem teuer in der Anschaffung, extrem teuer der Akku-Ersatz, und weitgehend unbrauchbar im Fernverkehr. Bei steigenden Strkmkosten auch der Verbrauch.
Interessant wäre auch die „Psychologie“ dieses Käuferklientels. Glauben vermutlich grenzenlos an den ganzen Klima-Blödsinn, haben keinerlei Kritik an den völlig überzogenen „Grenzwerten“ der letzten Jahrzehnte, und fühlen sich wahrscheinlich als Helden des „Fortschritts“. Mit großer Klappe und dickem Geldsack.
Ich fahre meinen Honda-Benziner bis sich kein Rad mehr dreht oder der TüV uns scheidet. Irgendwo in Europa wird man dann auch danach noch einen Verbrenner, egal ob Diesel oder Benziner, kaufen können. Ich bin jetzt knapp Ü60 und in 20 Jahren werde ich dann wohl keinen PKW mehr fahren müssen. Muss man so realistisch sehen und solange es möglich ist, bleibe ich bei einem Verbrenner. Punkt! Die Grünen dürfen sich E-Auto-Schrott wünschen. Ich mache dabei nicht mit.
Die Automobilindustrie tut folgendes: Kapazitäten abbauen, Stellen abbauen, Preise für Verbrenner drastisch erhöhen, somit Marge drastisch erhöhen und E-Auto-Fertigungskapazität an Mininachfrage anpassen. Die Manager der Automobilindustrie werden weiter ihre netten Vergütungen einkassieren und mit Verweis auf die Vorgaben der Politik die harschen Maßnahmen rechtfertigen. Das alles wegen ein paar ppm mehr Kohlendioxid in der Atmosphäre, die einen bisher nicht nachweisbaren Effekt auf das Klima haben sollen. Wir müssen bekloppt sein.
Nicht erwähnt: Die EU-Pläne zur Blackbox im Auto! Das schreckt die Aufgewachten schon auf. Und auch ich frage mich, was mein Navi so alles meldet! Mag ich gar nicht!
Meine Frau hat das Smartphone, ich ein Doro primo ohne Schnickschnack. Mein Computer schweift mit VPN ins Inet, so kriege ich Nius nur, wenn ich VPN abschalte. JF ähnlich, aber nicht ganz so ausschliesslich!
Und das ist ja erst der Anfang bis hin zum Fahrtabbruch wegen Verkehrsübertretung, zu viele km gefahren, TÜV abgelaufen, falsche Partei gewählt usw.
Das freie Autofahren wird stranguliert, die Armen können es eh nicht mehr bezahlen und die Nichtgrünen werden ganz explizit gepiesakt.
Also nix wie hin ins öffi Schienendesaster!
Versetzen Sie sich doch in die „Denke“!von links-grün: demnächst werden der Export alter Verbrenner ins nicht-EU-Ausland reguliert und die Verbrennernutzung eingeschränkt. Es geht zu Leihfahrzeugen, zu 15Minutenstädten, zum Lastenrad.
Bevor sich jemand aufregt,weil sein alg nicht reicht …bei Demos gegen rechts kann man leicht 60€ verdienen !vergesst bitte auch nicht bei der nächsten Wahl Eure Gönner von den Grün rot schwarzen zu wählen ….dann erwägen die vielleicht das Bürgergeld nochmal um 1-2 € zu erhöhen ….
Autobrand
In den letzten Monaten höre ich häufig im Radio, daß sich ein Stau wegen eines brennenden Autos gebildet hat. Sind wohl e-autos. Die Vollast auf der Autobahn vertragen diese Karren nicht.
was für ein Unsinn. Die brennenden Autos sind zu 99% Verbrenner bei denen z.B. Kraftstoff auf nen heißen Krümmer oder sowas kommt. Einem E-Auto ist es ziemlich egal wieviel Stoff man gibt. Wird der Akku zu warm wird das BMS die Leistung automatisch reduzieren.
Nach einem Verbot der AfD wird alles gut, ganz bestimmt. Bis dahin weiterhin bei den Regierungsaufmärschen teilnehmen und Haltung zeigen.
Ich informiere mich gerne in Autozeitschriften über Neuigkeiten in diesem Bereich. Fast tun mir die Artikelschreiber dort leid, wie sie bemüht sind, die neuesten Elektro-Erzeugnisse vor allem aus Wolfsburg um jeden Preis schönzuschreiben, sicher in dem Wissen, dass die Nachfrage mau sein wird, und am Erfolg dieser Modelle sehr viel hängt, vom Konzernergebnis bis zur Zukunft von Familien.
Wie immer man es formuliert, es dient dem Programmpunkt der Agenda: Mobilitätsreduktion.
Heil, Habeck und Scholz suggerieren doch, dass der Verlust des Arbeitsplatzes kein Problem mehr ist. Ständig steigende Sozialleistungen des Staates winken und machen alles wett. Die Niedriglöhner sind eh im Bürgergeld besser aufgehoben.
Jeder Verlust eines Arbeitsplatzes sollte beklatscht werden, senkt er doch den co2-Ausstoß. Also ist alles gut. Die weg brechenden Steuergelder werden durch neue Sondervermögen ersetzt. Und wie sagt Scholz, warum sie das machen: „Weil wir es können!“.
Das ist doch alles so geplant, denn man will das Auto generell massic zurückdrängen und das kann man nur über hohe Preise machen. damit die Leute mangels Knete davon Abstand nehmen und in die Straßenbahn umsteigen.
Paralell dazu werden die Parkzonen und die Fahrbahnen in den Innenstadten zurückgebaut um den innerörtlichen Verkehr massiv zu beschneiden und das alles und noch einiges mehr führt zur Vernichtung des letzten Freiheitsmodells der Deutschen.
Die sind doch selbst schuld daran, wenn sie diese Sozialisten in unterschiedlichen Farben auch noch wählen, damit die ihr schändliches Treiben fortsetzen können und das Fahrrad die Frisur versaut, weil man ansonsten nichts mehr auf dem Teller hat, wenn man per Pedes zum einkaufen fährt.
Heute haben die grün-roten Friedensengel einen Menschenring um das Reichtagsgebäude gebildet, in Anlehnung an Washington, wo das Parlament auch gefährdet war und dabei verkennen sie wie immer die eigentlichen Ursachen und die Bauern und Spediteure gehen nicht wegen der AFD auf die Straße, denn die haben was gegen die Ampel.
Demzufolge ist deren Treiben um den Reichstag herum kontraproduktiv, denn sie sollten sich den Landwirten anschließen um die Bande los zu werden, die das eigentliche Unglück darstellen und nicht friedvolle Leute, die mal wieder durch diese Rohrkrepierer auf die Palme gebracht werden und sich nun Gleichgesinnte festhalten müssen, damit sie nicht umkippen, sollte sie die ganze Wucht am Ende von jenen treffen, die derzeit noch still sind und deren Spektakel mit der Faust in der Tasche zusehen.
Vielleicht liest hier ein bewanderter Ingenieur mit? Was ist denn eigentlich mit dem innovativen Gumpert-Antrieb ? Das Vergleichsfahren zwischen Gumpert-Smart und Akkukarre war doch eindeutig? Und wie der Gumpert,,Nathalie “ bewiesen hat, auch serienreif. Klar, billig ist das bestimmt nicht, aber bei entsprechender Nachfrage? Und braucht keine extra Infrastruktur. Methanol kann jede Tankstelle handeln. ⛽ . Ich hatte das jedenfalls auch mal angeregt, für einen Nahverkehrstriebwagen zu prüfen, aber Innovationen bei der DB AG? Wenn die nicht von,,Oben“ kommen, sondern von Praktikern aus den unteren Chargen ist’s eh vergeudete Müh.
Das größte Problem bleibt die Planwirtschaft der Politik. Wenn Idioten, die in Brüssel oder Berlin sitzen, meinen den Markt bestimmen zu müssen und die Industrie sich nicht wehrt.
Ich als CEO hätte gerne zwei Seiten in der BILD gekauft mit der Überschrift „Danke an die Ampel und Brüssel für die Zerstörung der deutschen Kernindustrie“
Viele würden die Ironie an dem ‚Danke‘ nicht kapieren, so vernebelt wie viele durch Ideologie geworden sind.
„…und die Industrie sich nicht wehrt.“
Die Opportunisten in den Führungsebenen verhalten sich exakt so, wie im 1000jährigen Reich. Auch die Kirchen verhalten sich so, wie zu erwarten war.
Erst jetzt, wo der Niedergang der Industrie nicht mehr zu vertuschen ist bzw. die Wirtschaft zusammenbricht, suchen solche Typen das Beiboot, oder sie wechseln die Seiten.
Das war nach 1945 nicht anders. Flexibilität bietet einem ehemals Linientreuen auch die Chance eine Karriere als Ministerpräsident oder sogar als Kanzler.
Das dient sicher auch als Blaupause für alle, die es schon immer haben kommen sehen!
Hurra, die Opportunisten wechseln die Seiten!
…dann wären Sie und Ihre Familie aber ihres sozialen (Über-)Lebens in Deutschland nicht mehr sicher gewesen.
Und das ist genau das Problem: Alle machen mit und basteln sich in ihrer Gefallsucht Geschichten über die „Nachhaltigkeit“ ihres Unternehmens zusammen, die mit der Wahrheit nichts zu tun haben.
Die Angst vorm Shitstorm hat selbst die Zeitschriften der Berufsverbände zu glühenden Verfechtern der „Transformation“ werden lassen: Propaganda an allen Orten.
> Stellenabbau,
> überbordende Lagerbestände,
> verlustreicher Rabattschlachten …
Dummheit verursacht eben oft Schmerzen!
Darum sollten an den entscheidenden Stellen in Politik und Wirtschaft möglichst schlaue Menschen arbeiten.
Stattdessen haben wir da Josef Käser. Und Baerbock, Lang, Scholz …
Hier kommen wir nicht mehr heil raus!
Auf keine Fall kommen wir da heil raus. Und ich befürchte es wird noch schlimmer werden, denn Einsicht sehe ich nicht auch nur im geringsten.
Die chemische Industrie baute 23 % ihrer Produktionskapazität ab. Und zwei von drei Unternehmen ziehen ab oder planen das. Und zwar auch mit komplexen Prozessabläufen in der Produktion.
Fortgezogen ist der Faktor „liquide Mittel“ danach. Aber es verläuft immer so: wenn sie wirklich wissen, sie machen alles falsch, dann verdoppeln sie ihr Tempo.
Es sind Verlierer. Die Kartellparteien und ihre Mitglieder sind Verlierer.
Diese Verlierer ziehen uns aber alle mit in den Abgrund. Und innerhalb der chemischen Industrie prosperieten die Jubelmeldungen in den brancheninternen Zeitschriften über neue Erfindungen, wie man mit viel Energie „E-Fuels“ herstellen kann, die weniger Energie enthalten, als man hineingesteckt hat.
Und man glaubt daran! Bester Beleg:
Große Teile unserer Landschaft dienen ja nicht nur den Windrädern und Solarwüsten, sondern auch dem Anbau von „Energiepflanzen“ wie Mais um „Biokraftstoffe“ (E10) herzustellen. Da wandert über die Herstellungskette genauso viel fossile Energie rein, wie man einspart. Das ist bekannt. Dennoch macht man weiter.
Das ist potentiell reversibel. Aber der Abzug der Industrie und die Zerstörung der AKW sind es nicht. Da wird man mehr als 20 Jahre anderer Politik brauchen.
So, wie nach der durch überzogene Sozialleistungen, Lohnerhöhingen und Arbeitszeitverkürzung etc. bedingten Verdrängung weiter Teile unserer Industrie (Elektronik, Optik, Computer) nach Asien in den 70er Jahren. Damals hat die FDP noch relativ frühzeitig dem Wahnsinn den Stecker gezogen. Es hat dennoch bis ans Ende der Schröder-Regierung gedauert, bis auch gesellschaftlich ein Umdenken einsetzte (Fordern und Fördern).
Vor allem Bildungsmisere und Armutseinwanderung werden uns strukturell auf Jahrzehnte schwächen. Vor allem in Kombination mit bespielloser Überschuldung des Staates (von Kommunen bis EU Wiederaufbaufonds).
Dann haben die vielen neuen Hunderttausende von Arbeitslosen mehr Zeit auf die Straße zu gehen – diesmal nicht gegen rechts, sondern um sich bei der Ampel für die völlig unsinnige Wirtschafts/Energie/Mobilitäts-Politik zu bedanken.
Es ist der erklärte Kampf gegen das Automobil, den die Grünen immer schon führen wollten. Der Wirtschaftseinbruch ist gewollt. Wie Weidel sagte, sie hassen das Land.
E-Mobilität frisst Ihre Kinder.
Kann man so sagen. Was ist aus dem früheren 3-Liter-Auto geworden?
Kleiner, sparsamer im Verbrauch und Unterhalt, nachhaltig in der Produktion, langlebig…. aber bringt halt etwas weniger Gewinn/Stück für die Hersteller als ein „dicker“ SUV. Die Autoindustrie hatte es in der Hand, aber die Gier war wohl größer.
Mein kleines Auto braucht im Sommer 3,9-4,0 Liter E10, und im Winter 4,1-4,2 Liter und läuft und läuft und läuft….
„Die Autoindustrie hatte es in der Hand, aber die Gier war wohl größer.“
Nein, wie so oft hat es die Politik versaubeutelt. Die Minikarren sollten allen sicherheitstechnischen Schnickschnack wie auch die Großen haben müssen – so funzt das nicht.
Ja, genau so sieht es aus. Kompaktklasse Fahrzeuge die 1,6 Tonnen wiegen. Kleinwagen mit 1,2 Tonnen Eigengewicht. Wie sollen denn solche Konstruktionen im innerstädtischen Verkehr sparsam sein?
Das drei Liter Auto war ein politisches Ziel. Mit vernünftigen Mitteln sind Verbrauchswerte, wie Sie sie hier nennen, machbar. Und zwar ohne Schnickschnack. Aber nein, dass geht ja garnicht. Diese öko Hyperraum Bewohner müssen einfach alles in den Orkus reißen, unter dem machen die es einfach nicht.
So einen hatte ich auch mal, das 3-Liter- Auto von Audi, mit Klimaanlage und Vollgas nie mehr als 4 Liter Diesel.
Ich habe, neben zwei „echten“ Oldtimern, einen Peugeot 205 GT Bj.91 als Alltagsfahrzeug. Der braucht zwar mehr als Ihrer, aber auch nicht mehr als 7 Liter. Mit 850 kg und 75 PS ist das Ding auch richtig flott. Die Ersatzteile sind rettungslos billig und man kann viel selber machen, wenn man nicht gerade zwei linke Hände, alles Daumen hat. Das Autochen gebe ich nicht mehr für viel Geld her. Diese vollelektronisierten Neuwagen dürfen die Hersteller gerne behalten. So kommt es eben, wenn man regierungshörig ist und somit am Markt vorbei produziert.
Der Lupo 3L war genau wie der Audi A2 schon deswegen eine Totgeburt, weil die Marge für den Konzern zu gering war. Und selbst wenn sie es nicht gewesen wäre…ein Hersteller liefert das, was die Kunden wollen. Und die möchten keine Verzichtserklärung. Sie wollten in den letzten Jahren immer mehr Luxus und Leistung. Und es wird geliefert wie bestellt…also SUV bzw. Komparkt-SUV.
Ob das heutzutage noch so ist, wage ich doch aufgrund von Preissteigerungen und wirtschaftlicher Lage allerorts zu bezweifeln.
Natürlich, wenn das nötige „Kleingeld“ vorhanden ist und locker sitzt, wer möchte da nicht Luxus und Leistung.
Sie fahren ja auch einen Tesla und keinen Renault oder BYD.
Nur ist dieses eben bei einen Großteil der Leute eben nicht mehr der Fall und man muß mehr und mehr sparen, um über die Runden zu kommen.
Ja und wenn sich die Automobilhersteller darauf nicht einstellen und weiterhin PKWs, egal ob Verbrenner oder Elektro, in Hochpreissegment bauen, dann muß man sich auch nicht wundern…