Nachdem Maybrit Illner den Januar den Alltagssorgen des Durchschnittsbürgers in einem Land wie Deutschland gewidmet hat – mit durchwachsenem Erfolg –, ist es nun im Februar wieder Zeit für die extravaganten Sorgen des politischen Berlins, für die wir Illner so lieben: „Wehrlos ohne USA – ließe Trump uns mit Putin allein?“ war der Titel der Sendung, welcher an die Zuschauer gleich drei Anforderungen stellte.
Erstens, dass man sich noch für den Ukraine-Krieg interessiert, obwohl doch die Ukrainer selbst angeblich schon seit Monaten immer kriegsmüder werden. Zweitens, dass man darüber hinaus die Trumps Einstellung zum Ukraine-Krieg kennt und/oder sich für seine Meinung interessiert. Drittens, dass man sich für die US-Wahlen interessiert, die wohlgemerkt erst im November sind, und man Trump eine ernsthafte Chance zurechnet, zum US-Präsidenten gewählt zu werden. Ich will ihm gar nicht absprechen, dass er diese Chance hat, ich möchte nur nochmal betonen, dass das eine zwingende Voraussetzung ist, um sich jetzt – einen Monat nach Jahresbeginn – über den möglichen Gewinner einer Wahl einen Monat vor Jahresende Gedanken zu machen, einer Wahl, die auf einem vollkommen anderen Kontinent stattfindet.
Wenn man dann auch noch bedenkt, dass Trump, sollte er gewinnen, erst am 20. Januar 2025 vereidigt wird und seine erste Sorge nicht die amerikanische Beteiligung an der Sicherheit Europas sein wird – wir uns also jetzt Gedanken machen über eine Situation, die ziemlich genau in einem Jahr möglicherweise eintritt –, wird es so richtig abgedreht. Das kann man natürlich machen. Ich würde nur behaupten, dass es in Deutschland gerade andere Probleme gibt. Ich zitiere das Sendungskonzept von Maybrit Illner, so wie es das ZDF beschreibt: „Intelligent, scharfzüngig, rasant – der Polittalk zum aktuellen Thema der Woche. Bei Maybrit Illner und ihren Gästen wird kontrovers debattiert und leidenschaftlich um Lösungen gerungen.“Ich möchte jetzt auch gar nicht weiter darauf herumreiten, in was für einem abgehobenen Elfenbeinturm die Illner-Redaktion tagen muss, um Trumps Meinung zu Putin in einem Jahr für das aktuellste Thema der Woche zu halten. Aber wir können ja mal schauen, ob die Illner-Sendung dieser Woche überhaupt irgendeine der Anforderungen erfüllt hat, die sie selbst an sich stellt. Erstmal zu den Gästen, von denen wir ja angeblich eine kontroverse und leidenschaftliche Debatte erwarten dürfen.
Sie werden sich so sehr freuen wie ich, dass Marie-Agnes Strack-Zimmermann es als FDP-Spitzenkandidatin für die Europa-Wahl im Juni als Teil ihres Wahlkampfes sieht, uns an diesem Abend ihre Meinung über Trump und Putin kundzutun. Ihr gegenüber sitzt der Europaabgeordnete Manfred Weber (CSU), wohl als politischer Gegenspieler gedacht. Wenn es im Öffentlich-Rechtlichen um Amerika geht, dann weiß man schon, dass Claus Kleber schon gedroht hat, aus dem Kellerfenster zu springen, wenn er nicht auch dabei sein darf. Es ist also physikalisch und moralisch gar nicht anders möglich, als ihn als Gast willkommen zu heißen. Dann haben wir noch die Friedensforscherin Ursula Schröder und den Sicherheitsexperten Frank Sauer im Studio. Kurzum: Eine kontroverse Diskussion dürfen wir wohl nicht erwarten.
Marie-Agnes Strack-Zimmermann wäre nicht Marie-Agnes Strack-Zimmermann, wenn sie nicht erstmal mehr Waffenlieferungen fordern würde. „Wir müssen deutlich mehr tun und wir haben keine Zeit!“ Und das tut sie auch konsequent leidenschaftlich – dafür, dass sie auf den Pro-Ukraine-Zug erst aufgestiegen ist, als er bereits im Trend war. Und Claus Kleber wäre nicht Claus Kleber, wenn er nicht als Wahrsager irgendwelche gewagten Thesen über das amerikanische Wesen mit so einer dreisten Überzeugung zum Besten geben würde, als ginge es um die Farbe des Himmels. „Das ist die gute Nachricht: Trump wird die Wahl nicht gewinnen“, wirft er als sichere Vorhersage in den Raum.
Verteidigungsminister Pistorius sieht wachsende Kriegsgefahr
Allerdings soll mit dieser Leidenschaft ja auch um „Lösungen gerungen“ werden. Da tun sich vor allem die Frauen hervor. Wie sich nach etwa zwei Dritteln der Sendung herausstellt, ist der Grund, weshalb wir über den Ukraine-Krieg und die US-Wahl heute diskutieren, der, dass man ohne die amerikanische Unterstützung ja auf sich gestellt wäre und man sich unter anderem militärisch bei Zeiten darauf vorbereiten muss. Wie Manfred Weber dazu sagte: „Wenn Trump sagt, dass Europa sich um seine eigenen Probleme kümmern muss, dann hat er damit recht.“ Wenn Sie jetzt glauben, dass das nun das Stichwort war, um in der Sendung über unsere Probleme zu sprechen, Pustekuchen. Silke Schröder erklärt, den Menschen wäre – konfrontiert mit den vielen Krisen, Katastrophen und Kriegen auf der Welt – klar: „Hier wandelt sich gerade eine Weltordnung.“ Ihre Stromrechnung, liebe Leser, interessiert hier keinen.
Wie wappnet man sich für eine Änderung der Weltordnung? Man ändert die eigene Ordnung gleich mit. Die Friedensforscherin hat da einen konkreten Vorschlag. Die EU sei in Fällen wie dem Ukraine-Krieg so schwer und nur träge handlungsfähig, wegen Vorgaben wie der nötigen Einstimmigkeit solcher Beschlüsse. „Und das wird sich nicht ändern, wenn es nicht eine Reform der politischen Institutionen der Europäischen Union gibt.“ Sie erntet prompt eifrige Zustimmung von Strack-Zimmermann. „Es geht darum – man wagt es kaum zu sagen“, setzt Schröder fort und man bekommt es schon mit der Angst zu tun, „eine Vertragsveränderung. Qualifizierte Mehrheitsentscheidungen in der Außen- und Sicherheitspolitik liegen schon lange auf dem Tisch.“
Die begeisterte Strack-Zimmermann fordert: „Wir brauchen in Europa eine neue Außenpolitik, die über die Geographie der jeweiligen Länder hinausschaut.“ Vermissen Sie nicht auch die Tage, an denen es in der EU noch um Wirtschaftsthemen ging? Und die FDP sich noch vordergründig für Wirtschaftsthemen interessiert hat? Ich hab die Zeiten nicht erlebt, aber ich habe mir sagen lassen, sie sollen toll gewesen sein. Währenddessen überlegt man dann, wie man ohne den Schutz, den etwa die amerikanischen Atomwaffen uns bieten, sich in Europa denn militärisch aufstellen sollte, bis dann von Claus Kleber der Satz fällt: „Atombomben sind keine Lösung!“ Er redet dann weiter, wie unglaublich kompliziert doch der Schutz durch Atomwaffen sei, als hätte man ihn gebeten, das Konzept der Kernspaltung herzuleiten.
Doch darum geht es mir gar nicht. Dass Claus Kleber sich gern selbst reden hört, ist ja nichts Neues. Vielmehr stelle ich mir die Reaktion eines durchschnittlichen Illner-Zuschauers vor, der die Sendung überhaupt nur noch am Laufen hat, weil er nach der Tagesschau weggedöst ist und es sich mit Hintergrundgeräuschen besser schlafen lässt. Vielleicht wurde er zum Beginn der Sendung von Illners fetziger Titelmelodie wachgerüttelt, hat nach der Fernbedienung gegriffen, um leiser zu stellen, und währenddessen so ungefähr die ersten zehn Minuten mitbekommen. Dann ist er wieder eingeschlafen, um dann plötzlich Claus Kleber in seinen Träumen zu hören, wie er sagt: „Atomwaffen sind keine Lösung!“
Ab 2028 droht der Bundeswehr ein 56-Milliarden-Loch – pro Jahr!
Plötzlich wird den Deutschen wieder klar, was sie an Amerika haben, und wir müssen einen Bundeskanzler, der seine eigene Bundeswehr nicht aufgerüstet bekommt, vor die Frage stellen, wo er jetzt Atomwaffen herbekommen soll. Alles wird erwogen – nur nicht, für den Fall einer zweiten Trump-Präsidentschaft, vielleicht einfach nicht die Zusammenarbeit mit seinem Land zu kündigen? Dass unsere Politiker sich dieses Mal nicht wie bockige Kleinkinder verhalten könnten und ihm eben gratulieren, ist nicht drin? Dass Frank-Walter Steinmeier sich nicht noch cholerischer aufführt, als man es Trump je vorgeworfen hätte, ist ein Ding der Unmöglichkeit?
Nein, lieber kappen wir schon vorweg einfach jede Zusammenarbeit, spalten uns ab, lachen Trump auch in Zukunft wieder aus, wenn er uns die Folgen unserer dämlichen Außenpolitik vorhersagt, und werden eben allein mit Putin fertig, das klappt ja gerade schon so gut. Und wenn Trump uns dann nicht hinterherläuft, heulen wir rum, er habe uns allein gelassen. So geht ein besonnenes und weltoffenes Europa.
Sehr guter Artikel wieder, erwähnenswert fand ich die Bemerkung von Klaus Kleber, wie Trump den Ukraine Krieg beenden würde: der Ukraine würde er sagen, wenn ihr überleben wollt, müsst ihr Gebiete abtreten, Putin würde er sagen, gib dich damit zufrieden oder ich rüste die Ukraine so auf, dass dir Hören und Sehen vergeht. Damit war das einzig Relevante in dieser Sendung gesagt und man hätte gleich zu Lanz gehen können, der wie immer in der Spur war, und eine halbe Stunde für die Solarindustrie Werbung machen durfte, ohne auch nur einmal zu erwähnen, wie viel Fotovoltaik im letzten Jahr überhaupt zur gesamte Energieerzeugung beigetragen haben: es waren 1,86 % im letzten Jahr und 12 % über die letzten sieben Jahren gerechnet.
„wie Trump den Ukraine Krieg beenden würde: der Ukraine würde er sagen, wenn ihr überleben wollt, müsst ihr Gebiete abtreten, Putin würde er sagen, gib dich damit zufrieden oder ich rüste die Ukraine so auf, dass dir Hören und Sehen vergeht“
Damit kann Putin leben. Der wollte nur den Donbass.
Ich vermisse bei dem Fernsehbild den Banner „Dauerstuss für 1,2 Mio€ ihres ausserordentlichen Gebühren“
„Die USA haben uns ermöglicht eine der größten Volkswirtschaften der Welt zu werden.“
Ihr Satz bedeutet im Umkehrschluss, dass wir ohne die USA nichts geworden wären – und, wie wir jetzt sehen, fallen gelassen und bestückt mit wem auch immer gefälligen Politikern im Dreck enden?
GB und F sind wie die Russen auch Siegermächte. Wo stehen die in diesem Spiel?
Sie haben mir den Tag versüsst, Frau David. Vielen Dank und gerne mehr davon.
Ich würde mir durchaus wünschen, dass die uns endlich in Ruhe lassen. Selbst wenn dadurch, dass dort der immer öfter prognostizierte Bürgerkrieg ausbricht – besser Krieg hinter einem Ozean als mitten in Europa.
Wer hat von den Aufgeführten überhaupt gedient? Strack – Zimmermann hätte bereits seit 2011 bei der Bundeswehr dienen können.
Sehr geehrte Frau David,
ich hoffe, dass das Schmerzensgeld welches Sie für das Anschauen solcher Sendung bis zum bitteren Ende erhalten, hoch genug ist 😉
Strack-Zimmermann: „Wir brauchen in Europa eine neue Außenpolitik, die über die Geographie der jeweiligen Länder hinausschaut.“ Wie weit soll das „Europa“ über die Grenzen hinausschauen, etwa bis zum Ural? Bis dahin geht Europa.
Der Ukraine Krieg interessiert uns leider schon noch, weil wir den Spaß bezahlen. Die USA haben längst begriffen, dass sie den Krieg verloren haben. Das Primärziel ist also nicht mehr erreichbar. Es gibt aber auch ein Säkunderziel in diesem Krieg. Das liegt darin, Russland zu schwächen. Wird die EU dabei mitgeschwächt, so ist das ein (für die USA) angenehmer Kollateralgewinn (nicht Kollateralschaden)
Frau David,
Sie haben möglicherweise aufgrund ihrer Jugend noch nie einen deutschen Politiker oder Talkshowgast im ÖRR erlebt, der nach den Maßstäben der 80er und 90er Jahre noch als zurechnungsfähig gelten würde. Wir werden von wirklich gefährlich inkompetenten Ideologen regiert und indoktriniert, ein „kauziger“ Donald Trump ist verglichen mit diesen Figuren eine Zehnerpotenz rationaler. So oder so werden Deutschland und die woke und korrupte EU hart auf dem Boden der Realität aufschlagen, wenn die Wohlstandsbasis zerschlagen, die Ansiedlung der halben muslimischen Welt erfolgt und die Gelddruckmaschine durch Überlastung kaputt gegangen ist.
Sollte Trump wieder Präsident werden habe ich keinen Zweifel, dass er von unserem Außenministerium noch mächtig verärgert wird. Es darf weiterhin geplappert werden.
Der Ober schlägt den Unter – und schon Merkel ist zum Teil ins Kindchen-Schema zurückgefallen, wenn sie, zu Trump zitiert, zu folgen hatte.
Seltsam solche Chance nicht zu nutzen, mit dem Mann mit Pfälzer Vorfahren eine Ebene des Auskommens zu erarbeiten, die für beide Seiten wie für die Welt zu gütlichem Miteinander hätte führen können.
Aber dessen war Frau Merkel wohl nicht imstande.
Sie hat nur sich gesehen, sonst wäre ihre Politik anders ausgefallen, Trump ist ein klein wenig besser, „america first“, “ Germany first“ wäre Merkel nie in den Sinn gekommen.
Natürlich werden die Ukrainer selbst immer kriegsmüder. Kaum ein noch im Land befindlicher Mann will an die Front. Freiwillig schon gar nicht. Wofür auch? Damit seine einheimischen Oligarchen ihn weiter ausplündern können und nicht die russischen? Die Ostgebiete sind den normalen Westukrainern herzlich egal. Dort leben für diese ohnehin nur Ausländer (=Russen).
Wir hatten gerade einen 15-jährigen Schüler aus der Ukraine zum Praktikum. Wenn ich mir vorstelle, der sollte dann in 3 Jahren für seine heimischen Eliten an die Front…
Ukrainischen Soldaten sind bereits in Masse in Gräbern.
Was uns hier im Westen wohlweislich verheimlicht wird.
Ich will nicht, dass dieser Krieg durch deutsche Steuermilliarden weiter am Laufen gehalten wird und sowohl die einen als auch die anderen jungen Männer dort im Donbass ihr Leben lassen müssen, weil alte Schrapnelle, die wohl auch noch Gelder damit generieren, seit Jahren bei uns im Fernsehen oder der Politik Kriegstreiber zu Lasten der dortigen wie der eigenen Bevölkerung spielen.
Während Ex-Generale wie Harald Kujat dort im Scheinwerferlicht gar nicht mehr vorkommen dürfen, um den politischen, frevelhaft handelnden Nichtskönnern die Leviten zu lesen.
Nicht zu vergessen die ca 180.000 Wehrdienst Flüchtigen auf hiesigem Bürger Geld.
Wieder mal allerbeste TV-Kritik. Und danke, dass Sie sich diese Sendungen antun.
Hahaha, fantastische Darstellung. Wieder einmal sehr gelungen, Frau David. Gäbe es nicht Ihre Rezensionen der einseitigsten und langweiligsten Laber-Show der Welt, die Sendung könnte glatt abgeschafft werden!
Polit Mediale Komplex (TrögeBehalten Interessen Klicke) beschäftigt sich einzig mit sich selbst, mit dem eigenen Machterhalt und der eigenen maximalen Bereicherung. Widerlich.
Die Sendung war nicht so uninteressant, wie von Frau David behauptet, da sichtbar wurde, in welches Dilemma sich die westliche Politik manövriert hat: der vermeintliche atomaren Schutzschild Europas durch französische und/oder britische Atomwaffen sei eine Illusion. Die Sicherheitsexpertin Schröter, die im Laufe der Sendung immer mehr aufdrehte, verwies völlig zurecht darauf, dass sich Paris niemals für Warschau oder Berlin in Schutt und Asche legen würde. Schon allein die Frage nach der Entscheidungsgewalt über die französischen Atomwaffen sei ein Grund, warum das niemals umgesetzt werden wird.
Daneben wurde in der Diskussion deutlich, welche gewaltigen Anstrengungen notwendig wären, um die Bundeswehr konventionell aufzurüsten und kampffähig zu machen. Jedoch wurde von keinem der Gäste die Frage thematisiert, woher das Geld dazu kommen soll. Dieses Geld ist schlichtweg nicht vorhanden! Wer jährlich 50 Milliarden für Flüchtlinge ausgibt, muss sich darüber nicht wundern…
Fazit: außer Hilflosen Illusionen null Lösungen!
Die Aufrüstung der Bundeswehr um gegen Russland zu ziehen verbietet sich nach 2 derartigen Versuchen mit jeweils desaströsem Ausgang und Millionen von Toten.
Und Frau David hat schon recht: egal mit welchem zur Show gestelten Blabla sie uns auch unterhalten – die wirklichen Probleme im Land sprechen sie nie an. Auch und gerade nicht die Expansion des Islams in den Westen und die Millionen von Gotteskriegern im eigenen Land, denen es ein Leichtes sein wird, Massaker wie in Israel aus dem Stand Tag für Tag auch hier zu inszenieren.
Was für ein illustrer Kreis. Keinen von solchen möchte ich je zuhause sitzen haben. Kleber hat seinen alten TV Anzug nochmal aufgebügelt und sitzt ihn sich zurecht. Dumm, dass er seine zugedachte Rolle als Trump-Exorzist vergessen hat. Diese Vergesslichkeit hat er dann wohl mit Biden und Scholz gemeinsam. Und natürlich MASZ! Was für eine Drama-Queen. Ist ihr doch der treue Ukraine Knappe Toni H. von der Stange gesprungen, ein ehemaliger Kampfgefährte in der Etappe. Also Flucht nach vorne in die EU-Bürokratie, ein wenig die Pension aufbessern.
Aber wie viele sind es, die diese zu solcher Sendezeit noch in ihr Wohnzimmer bitten und dafür auch noch bitter zu zahlen haben – und darüber hinaus noch mehr zu zahlen haben müssen?
Wie dumm kann man sein, sich auf der eigenen Coach die Augen derart wischen zu lassen – und nicht zu erkennen, was weiter auf uns zukommt, wenn man solche machen lässt?
Trump mag zwar etwas polterig und ungeschickt rüber kommen, aber in seiner Politik ist er äusserst zielstrebig und auf den Menschen und ihr Wohlergehen bedacht! Wie Sie schreiben: Trump hat keine Kriege angefangen, er hat Nordkorea und Putin ruhig gestellt, hat Frieden zwischen Israel und Saudi Arabien vermittelt. Den Bombenangriff auf Syrien hat er nur sehr widerwillig nach sehr viel Druck der Washingtoner Falken genehmigt. Insgesamt war es auf der Welt während seiner Amtszeit sehr ruhig.
Zu ruhig für die Kriegstreiber, Rüstungslobbyisten und bei Illner und sonstigen westlichen Medien? Wie haben ARD, ZDF, die westlichen, linksvergrünten Mainstream-Medien und vor allen die deutschen Politikergutmenschen (inkl. der CDU!) auf Trump gehetzt, wie haben sie ihn beschumpfen für seine nachweislich gute, friedliebende und für die USA erfolgreiche Politik.
Wenn man sich im Vergleich dazu den geliebten „Yes-we-can“ Obama ansieht, der während seinr Amtszeit 3 Kriege anfing, 3800 angebliche Terroristen wegbomben lies und dafür den Friedensnobellpreis bekan? Der wurde geliebt und war „best President ever“? Welch ein Hohn!
Sehr geehrte Frau David, mit dem letzten Absatz haben Sie die infantile Einstellung vieler unserer Mitbürger, unserer Regierung und des gesamten deutschen Altparteienkartells zu den kommenden Wahlen in den USA auf den Punkt gebracht. Es ist zum Totlachen, wie man sich in Deutschland über einen Politiker aufregt, auf dessen Abschneiden bei der Wahl im November kein deutscher Staatsbürger auch nur den geringsten Einfluss hat. Wenn die Amerikaner Donald Trump zum Präsidenten wählen, dann wird er wieder ins Weiße Haus einziehen, ob das der links-grünen Gesinnungsblase in unserem Land passt oder nicht. Diese für viele unserer Mitbürger unvorstellbare Aussicht nennt man Demokratie.
Halleluja! Danke Frau David, dass Sie so konkret beschreiben, dass diese shows nur Ablenkung vom real angerichteten politischen Wahnsinn gegen alles rechte sein sollen.
Masz wird am 10. März 66, nur, weil Sie von den beiden alten Typen da in den USA sprechen und dieser Kleber ist nicht nur hinsichtlich dessen, ich will gar nicht wissen, wie hoch seine Apanagen alleine vom ÖRR auf unsere Kosten jeden Monat sind, jenseits von gut und böse – aber weshalb hat keiner angesprochen, dass Trump, sollte er Präsident werden, den Krieg von heute auf morgen zu beenden helfen sich einsetzen wird und der talkerin Gäste ganz unnütz Sendezeit verorakeln – um die Deutschen in Ängsten zu wiegen?
Hier im Mai 2023 bei CNN: „Wollen Sie, dass Russland oder die Ukraine gewinnt?“ Trump: „Es geht nicht um Sieg oder Niederlage, sondern darum, dass Menschen sterben. Auf beiden Seiten. Und das muss enden.“ https://twitter.com/MrJonasDanner/status/1656537871459786752?cxt=HHwWgIC9lduamv0tAAAA
Und dass der Mann tut was er sagt hat er in seiner ersten Amtszeit mehr als bewiesen. Dass er keine neuen Kriege beginnen wird ebenfalls. Ob sie ihn allerdings diesmal tun lassen werden, was er verspricht, ist seit den letzten US-Wahlen mehr als unklar – was vielmehr ein Thema wäre wie auch der Umgang mit dem Ex-Präsidenten der USA zur Zeit – das die Sauerein gegen einen Maaßen hierzulande wie es scheint bei weitem übersteigt.
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All unsere Steuermilliarden, all die Waffen, auch alles, was sonst weiter Richtung Selenskiyland geliefert wird, ist auf alle Zeit perdu und vergrößert das von der Ampel erweiterte und von Merkel hinterlassene Haushaltsloch durch Schulden, die unseren Nachfahren präsentiert werden. Atom-Klaus ficht das nicht an – natürlich. Denn das ist einer, der sich wie masz, wie darf sie inzwischen vor Gericht festgestellt genannt werden?, durch Schlechtschwätzerei zu den oberen 10.000 zählen wird. Chuzpe ist bei beider Auftritt jedenfalls reichlich zu erkennen.
Ob die Kriegsunterstützer jemals zur Rechenschaft gezogen werden oder ob ihnen jemals das Gewissen schlagen wird. Wenn es nicht doch eine Hölle gibt…
Die „Hellste“ und einzig Vernünftige in dieser Runde ist – Elisa David. Die anderen kommen mir vor wie die wenig begabten Schauspieler in einem dilettantisch zusammengezimmerten Theaterstück „Die Schlafwandler (frei nach dem Buch von Christopher Clark)“. Diese kriegslüsternen Dödel (und noch ein paar weitere in ihrem Umfeld) – also natürlich nur in dem Theaterstück – schwadronieren wie preußische Junker so lange über eine Auseinandersetzung mit Putin, bis es wirklich knallt. Und danach, wenn Alles kurz und klein gehackt ist, sitzen sie dämlich herum und suchen nach den Schuldigen. Wir sind wahrlich nicht mit politischen Talenten gesegnet.
Pepe Escobar fragt neulich in einem Artikel, ob westliche Kakistokratie jemals einen „westfälischen Frieden“ akzeptieren würde, nach dem sie nicht mehr die Welt alleine regieren darf.
Ehrlich gesagt, die übrige Welt hat keine Wahl – der Woke Westen kommt aktuell mit dem Great Reset, Landwirtschaft-Zerstörung, „you will own nothing“. Wer möchte als „unnützer Esser“ (Copyright WEF-Harari) aussortiert werden?
Das kann einem so vorkommen, das mit den nicht vorhandenen Talenten.
Dabei gibt es die schon – nur die Mikrophone wie das Scheinwerferlicht sind den uns nicht nutzen Systemlingen vorbehalten, was, wenn wir das mit Wahlen nicht verändern, übel für uns alle ausgehen wird.
Was mich am meisten interessiert:
Wie sehen eigentlich die Quoten solcher Agit-Prop-Veranstaltungen aus?
Kuckt und hört da noch jemand hin?
Wie viele Finger gehen zur Fernbedienung auf den ‚Off‘-Knopf?
Und WENN es sich jemand freiwillig (nein, Frau David, ich meine nicht SIE!) antut – wie ‚ticken‘ die, und was machen sie daraus?
Ich schätze mal, daß die wenigen, die eine solche Sendung nicht als Schlafmittel sehen, einen Boxsack o.ä. im Fernsehzimmer stehen haben, an dem sie ihre während der Sendung aufgebauten Emotionen auslassen können.
Nein, ich sehe mir diese Sendungen, auch Lanz und danach auch Talk im Hangar, jetzt auf dem PC, regelmäßig und aufmerksam an, nennen Sie mich gern einen öffentlich-rechtlichen Voyeur oder Masochist aber ich will wissen, wie diese Figuren der politischen Verantwortungsgemeinschaft ticken, argumentieren, vor allem, was sie nicht sagen und wen sie nicht einladen. Denn ich sammle auch Argumente für den nächsten Gebührenbescheid; sie nicht zu beachten, hieße seinem Gegner unbewaffnet den Rücken zu zu drehen: wir strafen sie nicht, wenn wir nicht zuschauen, sondern wir belohnen sie.
Schauen Sie hier – denn hier wird für uns gesammelt, gebündelt, aufgeklärt und auch prozessiert: https://www.rote-karte-staatsfunk.de/
Danke all denen, die das in die Hand nehmen und für uns alle fortführen werden!
Ein pointierter Beitrag, Polittalks dieser Art lassen sich wahrlich nur mit Ironie ertragen, Sie haben, liebe Frau David, nach wie vor meine volle Bewunderung hinsichtlich Ihres Nervensystems und Durchhaltevermögens. Wir muten uns diese überflüssigen Sendungen mit völlig abgehoben Teilnehmern schon lange nicht mehr zu.
Bei mir läuft seit 28 Jahren kein TV mehr, es ist wesentlich sinnvoller, Gras beim Wachsen zuzusehen…
Offensichtlich hat die SED Propaganda geschulte Illner es am Anfang der Sendung sträflich versäumt, auf die „erdrutschartigen“ Verluste von 3 % der AfD bei irgendeiner Sonntagsfrage hinzuweisen. Obwohl, waren die nicht schon bei 21,5 %? Dann wären es auf die jetzigen, angeblichen 19 % ja nur 2,5 %. Egal, hört sich mit 3 irgendwie griffiger an. Heute fahren keine Busse und die Klimabilanz rauchst ab in den Keller, wo Olaf schon zum Lachen hingegangen ist. Prösterchen!
Die Wörter Diplomatie und Friedensverhandlungen wurden offensichtlich gestrichen.
Irre was der ÖRR für Kriegstreiber aufbietet.
Ohne US-Gas hätten Sie gar keines mehr. Und nebenbei ist das Erdgas am Terminmarkt so teuer wie früher, also im Bereich 20-30 EUR/MWh.
Von den Amis lernen, heißt „verkaufen“ lernen: erst sprengen die unsere Gasversorgung, dann treten die als Wohltäter auf nach dem Motto „Komm, Du Armer, ich helfe Dir..“ und wenn man sich auf die „Hilfe“ eingelassen hat, wird hinterher die Rechnung dafür präsentiert.
Ich zitiere Don Corleone: „Ich mache Dir ein Angebot, das Du nicht ablehnen kannst…“ Ob Biden wohl in der Neuverfilmung die Hauptrolle übernimmt?
Wir werden allein mit Putin nicht fertig, nicht mit dieser Bundeswehr und nicht mit dieser Zersplitterung der Waffensysteme in Europa. Auf die EU zu setzen ist m.E. der falsche Ansatz. Es muss um eine massive Stärkung des europäischen Pfeilers der Nato gehen, also konventionell genauso stark wie die USA. Dazu werden z.B. auch GB und Norwegen gebraucht. Die US-Atomwaffen müssen weiterhin als Abschreckung gegenüber Gelüsten eines Medwedew zur Verfügung stehen, die Westeuropäer vor die Wahl zu stellen: Rot oder tot!
Was sollte Putin,nach der Ukraine,mit einem zweiten Entwicklungsland ohne Sonne anfangen?
D hat keine Rohstoffe,die Industrie wandert ab und die geostrategische Lage ist eher suboptimal.
Deutsche Atomwaffen wären ein Schritt in die richtige Richtung. Was wollten wir denn als rein konventionell bewaffnete Macht tun, wenn der Russe uns mit einem nuklearen Flächenbombardement droht? Es gibt keine Alternative mehr, wir müssen konventionell und nuklear rüsten.
Klar, Atomkraft ist ja moralisch soooo verwerflich, unbedingt Abschalten! Kriegswaffen sind moralisch natürlich nicht verwerflich, im Gegenteil! Und jetzt brauchen wir noch Atomwaffen!? Gehts eigentlich noch?
Ja. Zu der Ansicht kann man kommen, wenn man sich in westlichen Massenmedien und der Anstalt informiert und ganz und gar verabsäumt zu betrachten, was woanders vorgebracht wird.
Ist halt dumm, wenn dann außer den Massen im Donbass weitere Menschen getötet oder kriegsversehrt sein werden, weil man einem nachrichtendienstlichen Phantom anhängt, das mit der Realität gar nicht übereinstimmt.
Na klar und Strack— Zimmermann und weitere „ ach so friedfertige Politiker „ , gerne von den Grünen und Roten mit dem Auslöseknopf für die Atomwaffen betrauen .
Echt irre ,was manche so denken !
Atomwaffen für Deutschland? Absolut angemessen, gegen Feinde, die unser Land und Volk vernichten wollen.
Um den Russen mache ich mir dabei allerdings weniger Sorgen. Als ich dem das letzte mal begegnet bin, hat er mir Vodka angeboten. Die echten Feinde wollten mir Gift spritzen und wollen mir mein Geschlecht, mein Geld, mein Essen und meine Heizung wegnehmen – und ihre Perversen warten schon drauf, dass mein Sohn in den Kindergarten kommt. Sie hetzen jeden Tag gegen mich, setzen skrupellos Massenverblödungswaffen ein, und stellen jeden Tag eine größere Messerfachkraftarmee auf.
Leider stehen ihre Hauptquartiere immer mitten der Stadt. Haben die von der Hamas gelernt oder wars andersrum? Egal. So bedauerlich es ist, wir müssen einsehen, dass Atombomben uns da wenig helfen.
Ganz nebenbei, woher sollten wir eigentlich die Atomwaffen nehmen? Produzieren können wir die ja nicht. Auf Amazon kaufen? Oder setzen wir stattdessen einfach regenerative Bomben ein, zum Beispiel ballistische Windmühlen?
Liebe Frau David, ich denke zwar das ein Illner Stuhlkreis es nicht wert ist darüber zu berichten und mir ist garnicht klar wer dafür Lebenszeit opfert sich das im Fernsehen anzusehen.
Dafür ist Ihre Abhandlung darüber sehr unterhaltsam und poentiert und es macht Freude es zu lesen.
„…haben wir jetzt also große Angst, dass Amerika uns verlassen könnte, als wären wir eine paranoide Freundin mit Verlustängsten.“ Aber genau das sind wir doch. Wir sind unserem mächtigen Freund vor lauter Verlustangst in einen für uns sinnlosen Krieg mit Russland gefolgt und haben ihm unsere Gasversorgung geopfert, nur um unsere Unternehmen mit hohen Strompreisen zu vergraulen und sie ihm über den großen Teich zu schicken. Vielleicht beendet Trump ja diesen Krieg, der v.a. Waffenlobbyisten die Taschen vollmacht, wenn er ihm zu teuer wird. Trump ist mir vor allem als Friedenspräsident in Erinnerung, der erste amerikanische Staatschef seit Jahrzehnten, der keinen Krieg angefangen hat. Dann können wir wieder sowohl mit Russland als auch Amerika wirtschaftlich kooperieren, zum Nutzen aller. Man wird ja noch träumen dürfen.
Danke für den spritzigen Artikel, der sich so angenehm von dem üblichen Gejammer abhebt. Es ergibt aber keinen Sinn, von WIR zu sprechen, wenn es um die Katastrophenmacher geht, die unser Land in den Untergang steuern. Es sind DIE, also die bunte Junta, welche das Schicksal unseres Landes, mit „Hilfe“ des großen Bruders, lenkt und es dabei vor die Wand fährt. Ich habe mit DENEN nichts gemeinsam und will mit DENEN nicht in einen Topf geworfen werden. Für DIE habe ich nichts als Verachtung übrig.
> Marie-Agnes Strack-Zimmermann wäre nicht Marie-Agnes Strack-Zimmermann, wenn sie nicht erstmal mehr Waffenlieferungen fordern würde. „Wir müssen deutlich mehr tun und wir haben keine Zeit!“
Das erinnert mich an den britischen Grafen Charlie of Last Generation und die Klebebande, die genauso behaupten, wir hätten keine Zeit, sehr viele Milliarden für etwas unsinniges auszugeben, womit ein paar Milliardäre sehr viel verdienen könnten.
Keine Zeit hat masz, weil Trump versprach das Desaster dort im Donbass „within 24 hours“ zu beenden, wenn er wieder ins Whitehouse einzieht.
Übrigens ganz anders als gewisse grüne, die hier vor Wahlen plakatieren, niemals nicht Waffen in Kriegsgebiete liefern zu wollen – und dieses Ver-sprechen dann brechen – egal, was ihre Wähler wollen.
Normalerweise redet man von Friedensverhandlungen, nicht von noch mehr Waffen. Normalerweise redet man ueber das Gentechnikdesaster mit Konsequenzen fuer Verantwortliche. Normalerweise, wer bei klarem Verstande ist, redet man auch darüber, dass im Mai diesen Jahres eine NGO die Macht weltweit über Länder! Übernehmen will, damit man eine Hoelle auf Erden etablieren kann und dass dies fuer eine Demokratie nicht in Frage kommt. Normalerweise, das neue Normal ist daemonisch.
Normalerweise! Und da hier NICHTS mehr normal ist, reden „Friedensforscher“ am liebsten über Krieg! Gehört vielleicht auch zur so wichtigen „Transformation“!?
Atombomben auf Russland zu werfen ist deshalb keine Lösung weil in Russland außer 150 Millionen Einwohnern niemand sterben kann. Aber alle Natostaaten zusammen bringen es auf 900 Millionen potentielle Tote.
Zumindest in den USA weiß man das. Leute wie Strack-Zimmermann müssten das noch lernen. Spätestens wenn Russland zur Warnung eine Atombombe mittlerer Leistung auf Berlin schießt, beginnt das Umdenken. Dann sind zwar vier Millionen Deutsche incl. 1 Million mit Migrationshintergrund tot und Strack-Zimmermann auch. Aber der Nuklearkrieg bricht deshalb immer noch nicht aus. Denn ich glaube nicht, dass die US Regierung wegen vier Millionen Krauts 330 Millionen US Amerikaner hinter her schicken will.
Man sollte auch nie verkennen, wie sehr die russischen Waffen den US-Waffen mittlerweile überlegen sind. Eine Standard Interkontinetalrakete der Amis kann durch moderne russische Flugabwehrsysteme wie die (inzwischen etwas veraltete) S-400 oder gar die moderne S-500 abgefangen werden (die Reichweite der S-500 reicht bis auf Satellitenhöhe), während eine Patriot oder die deutsche Iris-T keine Chance gegen gegen moderne russische Hyperschallwaffen wir die Kinshal oder Kalibr haben. Das zeigte der erfolgreiche russische Angriff auf ein Patriot-System in der Ukraine, bei dem m.W.n. über 20 Patriots auf eine Kinshal erfolglos abgefeuert wurden, bevor die Kinshal das System zerstörte.
Und: ein einziger Treffer einer Kinshal und ein 10 Milliarden US-Flugzeugträger ist weg, schon die kinetische Energie von Mach 9 (!) reißt den Träger entzwei. Das macht die Träger faktisch zu einem extrem teuren Stück Metallschrott.
Dazu kommen die elektronischen Störsystemen, die, wie der Zwischenfall im Schwarzen Meer mit dem US-Kriegsschiff Cook zeigte, die AEGIS-Ssteme schlicht ausschalten. Das US-Kriegsschifff war faktisch wehrlos.
Die Amerikaner wissen somit ganz genau, warum sie sich nicht auf eine direkte Konfrontation mit den Russen einlassen.
Mehr dazu: Military Watch Magazine
Auch was Sie beschreiben erklärt die Dummheit deutscher Politik, die sich die Russen Feind zu machen auf die Fahne schreiben – aus welchem Grunde auch immer.
Unsere Position wäre die von auf Verhandlungen dringenden Diplomaten – was aber schon Frau Merkel durch die Finte des geplanten Fehlnutzens von Minsk I und II zu verhindern wusste.
Leute wie Strakzimmerwasauchimmer lernt gar nichts. Sie ist dazu wie jeden Mensch fähig aber daran nicht interessiert. Sie nehmen alle an, dass es sich für sie nichts gravierend verändern kann, und wenn schon dann es nur besser sein kann – die Gewinne der Rüstungskonzerne gehen nach oben, nehme ich an – das ist einziges was für diese Person zählt. Das gleiche zählt für Olaf – der weiß dass er falsches getan hat, der weiß vlt auch, dass die Amis ihn bei den Eiern sehr eng halten aber auch dass sie ihm weiter gut leben und Kanzler spielen kann, wenn er weiter auf Befehl alles macht.
Ob wir von Russen Angst haben sollten? Vlt stimmt das. Ich habe aber mehr Angst von Russlands und unseren Feinden in unserer Regierung wie auch in den Eliten des ganzen Westens. Damit müssen wir leben, wenn wir als Gesellschaft nicht in der Lage sind, sich zu informieren und mindestens die Verbrecher in Brüssel und Berlin wenn nicht auch in London und Washington DC in die Salzminen bis Ende ihrer Leben zu schicken.
Nur neben bei – es war mir nicht bewusst, aber Herr Maßen hat heute bei KF es klar gestellt: was ich gerade, oben geschrieben habe, ist deligtimierend und so kann unter Strafe gesetzt werden. Das bedeutet ich bin da wo ich angefangen habe: als ich jung war habe ich mich politisch ungünstig aber historisch korrekt über den Koreakrieg geäußert, Folge war, dass der Lehrer mir das Zugang zu Abiturprüfung versperren wollte. Abitur durfte ich nur machen, weil eine Lehrerin sich darüber gekümmert hat, die politische Verurteilung zu korrigieren. Das musste sie nicht tun. Wir leben wieder wie damals – über bestimmten Themen sprechen wir nicht. Ich habe auch meinen Kinder gesagt – was der Vater zu Hause sagt, kommt nicht in die Schule, dafür sind die Lehrer zu verseucht.
> Sie werden sich so sehr freuen wie ich, dass Marie-Agnes Strack-Zimmermann es als FDP-Spitzenkandidatin für die Europa-Wahl im Juni als Teil ihres Wahlkampfes sieht, uns an diesem Abend ihre Meinung über Trump und Putin kundzutun.
Ich rate mal – Trump wäre schlecht für Rheinmetall-Geschäfte?
Es wird sicherlich auch Rheinmetall gewesen sein, die dieseunsägliche Kriegstreiberin veranlaßte, „…dass sie auf den Pro-Ukraine-Zug erst aufgestiegen ist, als er bereits im Trend war.“
Kleiner Hinweis, wer in ihrem Wahlkreis angesiedelt ist und schon machte sie Männchen.
Eine der aktuellen Propagandalügen zur Vernebelung der eigentlichen Probleme in Europa und der unfähigen Politik in der EU: „Putin will in Kürze über uns herfallen, deshalb müssen wir ….“
Ist der Wertewesten so ein schwächlich Ding, dass er mit dem Ukrainekrieg vor Augen, tatsächlich befürchtet, von Rußland angegriffen zu werden?
Irgendwie muss die Wehrpflicht begründet werden, Wehrgerechtigkeit hin oder her. Und dazu muss ein Popanz her, ein wirklich dickes Ding, auf das man eindreschen kann. Scheint bisher nur nicht recht zu verfangen. Ich persönlich würde warten wollen, bis Berlin ein dampfender Krater ist. Dann vielleicht…