Deutschland hat eine Schallmauer durchbrochen. 2018 überwies die Bundesrepublik noch 402 Millionen Euro als Kindergeld ins Ausland. Im vergangenen Jahr waren es dann schon 465 Millionen Euro. Nun ist die Schallmauer durchbrochen: 525,7 Millionen Euro hat Deutschland im vergangenen Jahr an Kindergeld ins Ausland gezahlt. Das geht aus einer Antwort des Finanzministeriums von Christian Lindner (FDP) auf eine Anfrage des Bundestagsabgeordneten René Springer (AfD) zurück.
Geld für seine Kinder im Ausland erhält, wer in Deutschland steuerpflichtig ist oder sozialversicherungspflichtig angestellt. Aber auch wer „unfreiwillig“ arbeitslos in Deutschland gemeldet, asylberechtigt oder als Flüchtling anerkannt ist, erhält Geld für seine Kinder daheim. Die Höhe ist unabhängig davon, wie der Lebensstandard in den Ländern ist, in denen die Kinder leben. Eine Anpassung an die Verhältnisse vor Ort, wie sie Springer fordert, lehnt die Bundesregierung ab – an der Stelle fürchtet sie den bürokratischen Aufwand.
Anspruch auf Kindergeld für seine Kinder im Herkunftsland hat, wer Bürger der EU ist. Aber auch wer Bürger eines Landes ist, mit dem Deutschland ein entsprechendes Abkommen hat. Dazu zählen die Türkei, Serbien und Marokko. Mit 23 Prozent geht der größte Einzelanteil an dem Gesamtbetrag von über einer halben Milliarde Euro nach Polen. Die Bundesregierung räumt ein, dass es Betrug mit den Ansprüchen gegeben habe, etwa durch gefälschte Geburtsurkunden. Aber diese „Einzelfälle“ würden nun sorgfältiger geprüft.
Deutschland hat das Kindergeld zuletzt mehrfach erhöht auf mittlerweile 250 Euro im Monat. Deswegen möchte Finanzminister Lindner den Freibetrag entsprechend anpassen. Ampellogik: Wenn der Freibetrag an die Erhöhung angepasst wird, verlangt die SPD weitere Erhöhungen. Zeitgleich fordert die SPD, dass sich Deutschland über das Maß hinaus verschuldet, das die Verfassung bisher erlaubt. Diese Schulden seien aber nicht dafür da, den immer weiter ausufernden Sozialstaat zu finanzieren, sondern – SPD-Logik – um die Investitionsausgaben an die ständig steigenden Sozialkosten anzupassen.
So etwas war für mich noch nie logisch nachvollziehbar. Aus welchem Grund zahlt der deutsche Staat Kindergeld für Kinder, die nicht in Deutschland leben? Damit polnische oder marokkanische oder türkische Kinder auf Kosten der deutschen Kindergeldkasse in Polen, Marokko oder der Türkei zur Schule gehen, wo sie in der jeweiligen Landessprache unterrichtet werden und später dort dem Arbeitsmarkt zur Verfügung stehen? Was bringt uns das außer Kosten?
Und dazu kommt noch die Ungerechtigkeit, dass in der Dorfschule in Marokko ein Kind sitzt, das jeden Monat 250 Euro einbringt, weil die Eltern in Deutschland arbeiten, während sämtliche Klassenkameraden, deren Eltern im Inland leben, leer ausgehen. Das ist doch der größte Schwachsinn aller Zeiten.
Auch ich habe diese Erfahrung machen müssen – es ist sinnlos. Das fängt mit muslimischer Gewalt an, geht weiter über Migration/Sozialmissbrauch (selbst gebildete Kollegen meinen dann, wir seien doch ein „reiches Land“) und endet bei der Überfremdung – wir Deutsche sind doch keine Deutschen, weil sich seit der Römerzeit alle munter vermischt hätten. Wenn dann alle Argumente aufgebraucht sind, werden sudetendeutsche und syrische Flüchtlinge eben mal gleichgesetzt. Da hilft echt nix mehr.
Ja. Als es um die Remigration ging, waren einige Familienmitglieder sehr aufgeregt, was hier für Zeiten anbrechen.
Auf die Idee, sich zu fragen, warum wir jemanden unbedingt hier brauchen, der sich nicht die Mühe gemacht hat, uns zu fragen – Visum – ob wir ihn hier auch haben wollen, kam niemand.
Es ging nur in Richtung Vertreiben/Entwurzeln… Dass der Asylant sich selbst und vor allem seine Kinder entwurzelt hat, dass er auch eine gewisse Verantwortung für sein Leben trägt, darauf kommt niemand.
Ein Asylant ist so was wie ein besseres nicht vernunftbegabtes Wesen, dem man keine Eigenverantwortung zumuten kann.
Das Thema werd ich nie verstehen. Weshalb ist das Kindergeld als Sozialleistung im EStG geregelt. Was hat das mit der Arbeit oder unfreiwilligen Nichtarbeit (lachhaft) der Eltern zu tun?!?
Der Staat in dem das Kind sein Wohnsitz/gewöhnlichen Aufenthalt hat, ist für dessen Existenzminimum verantwortlich und nicht der Staat, in dem sich ein Elternteil aufhält.
Des gehört sich raus aus dem EStG und rein ins SGB, und dann auf die Grenzen der BRD beschränkt. Aber das wird nicht kommen, eher wirds ein jährliches Sondervermögen Auslands-Kindergeld geben, wenn der Bund es aus den laufenden Einnahmen nicht mehr zahlen kann.
Ach ja, ich weiß noch, wie es war, als unsere Kinder noch klein waren. Dieses Gezerre um das Kindergeld war abartig. Man hatte ja die Wahl, ob das KG ausgezahlt oder als Freibetrag gegen gerechnet wurde. Linke Tasche- rechte Tasche. Gibt es heute eigentlich noch „rechte“ Taschen? Ist das zulässig oder schon Nazi? Also als deutsche Steuerzahlerkartoffel war man immer gekniffen, sobald man in einem höheren Lohnbereich angekommen war. Keine Freibeträge, immer die höchsten Beitragssätze für Betreuung u.a.. Ausländerkinder waren immer besser gestellt, als deutsche Kinder. Ein Unding! Der deutsche Michel zahlt aber brav weiter seine Steuern, damit Ali und Wlad seine Kids gut durchbringen kann. Bravo!!!
Anerkannte Asylbewerber bekommen Bürgergeld UND Kindergeld? Eine deutsche Familie bekommt das nicht, wenn sie im Bürgergeldbezug ist. Das Kindergeld wird mit den Leistungen für Kinder angerechnet.
Weil der bürokratische Aufwand zu hoch ist. Keine Ausrede und Lüge ist dämlich genug um der arbeitenden Bevölkerung zu zeigen, was man von ihnen hält.
250 € pro Kind für Kinder die in Marokko, Rumänien oder sonst wo leben, bei dem dortigen Lebenshaltungskosten sind ein fürstliches Einkommen für`s Nichtstun.
Sozialamt Deutschland. Freigegeben zur Ausbeutung.
Klar, wir zahlen für jeden im In- und im Ausland! Die EU hat gerade weitere 50 Mrd. Euro für die Ukraine bewilligt! Was sind da schon 525 Mio.?
Drei Kinder in einem Ostblockstaat genügen, um das Gehalt Gehalt eines Ingenieurs zu generieren. Oft sind es Kinder von Sinti- und Romafamilien, die sich schadlos halten und mit gefälschten Papieren Kinder zum Leben erwecken, die nicht existieren…
Gibt es eigentlich noch ein Land auf diesem Planeten, das eine derartig bescheuerte Regelung hat? Und wer mit einem Land wie Marokko ein solches Abkommen schließt, muss völlig den Verstand verloren haben.
Sie tun der Regierung Unrecht!
Sie ist demokratisch gewählt. Die Grünen, SPD, Union bekommen Stimmen. Der Deutsche will es so, denn er demonstriert gegen die AfD.
Also, mit tut ein abgezocktes Kind von Grünwählern, das sich eines Tages alleine unter Migranten wiederfindet, nicht leid.
Ich bin mega begeistert.
Viele haben ja ihren Paß „verloren“. Wie weisen die dann ihre Kinder nach? Vielleicht durch schöne Bildchen auf ihrem jeweils neuesten Handy?
Ich möchte im Grunde ja nicht so böse sein, aber was hier abgeht, was uns alles aufgebürdet wird, ist doch zuviel? Oder?
Wenn der eigene (deutsche) Nachwuchs allerdings eine Ausbildung im Ausland außerhalb der EU macht und kein Nachweis erbracht wird, dass er die vorlesungsfreie oder Urlaubszeit in Germanistan verbringt, ist das Kindergeld weg und muss ggf. zurückgezahlt werden.
Mit uns kann man’s ja machen.
Ich wurde auf dem Amt bei mir im Ort mal unfreiwillig Zeuge eines solchen Antrags. Ein ausländischer Mitbürger (Status mir nicht bekannt) wollte für seine Kinder Kindergeld beantragen…..die Dame im Amt war da aber recht eindeutig….er müsse die Kinder mitbringen und deren Ausweispapiere bzw. Geburtsurkunden in denen er als Vater eingetragen ist. Das war allerdings vor 2015….wie das jetzt geregelt ist…? Wie will man als Amt die Behauptung…habe 10 Kinder in Somalia….nachprüfen? Geburtsurkunden in eigener Sprache kann man sich zu Hause am Farbdrucker erstellen….ist wahrscheinlich qualitativ besser als die „Urkunde“ von vor Ort. Die Botschaft/Vertretung wird nicht hilfreich sein….da die auch nicht wissen wie viele Kinder jemand hat…da ja in diesen Ländern gar keine Meldepflicht besteht….also wie bekommt das Amt das raus? Das wäre mal interessant zu erfahren….wie da so die Abläufe der Prüfung sind.
Das kann und darf nicht unser Problem sein. Wenn es in den Herkunftsländern kein nachvollziehbares und auch prüfbares System bei Geburten (Meldepflicht etc.) gibt, gibt es kein Geld. Punkt. Sollen diese Menschen sich doch in Ihrer Heimat beschweren und auf ein brauchbares System hinwirken. Die wollen was von uns und nicht wir von ihnen. Wer Ansprüche stellt, muss die Berechtigung hierzu nachweisen. Kann es er das das, gibt es keine Ansprüche. Egal aus welchen Gründen.
Bei den Polen muss man aber sagen, dass viele hier sehr fleißig arbeiten und es anzunehmen ist, dass nicht sie es sind, die beim Kindergeld im großen Stil betrügen. In einem Fernsehbericht vor einigen Jahren konnte man Zeuge werden, dass ganze Dörfer in osteuropäischen Armutsländern nur von deutschem Kindergeld leben und die Bürgermeister großzügig Geburtsurkunden ausstellten.
Es dürfte ja auch schwer sein, polnische Papiere unauffindbar zu verlieren und keinen Ersatz beschaffen zu können.
Darum geht es doch gar nicht, ob jemand fleißig oder faul ist.
Kindergeld sollte generell nur dann gezahlt werden, wenn das Kind oder die Kinder auch in Deutschland ihren ständigen Wohlsitz haben.
Leben und wohnen diese in Ausland, denn ist es die Sache des jeweiligen Staates, was es dort an Kindergeld gibt oder eben nicht…
Der Begriff, der das heutige Deutschland gut beschreibt, ist Affenstall. Ohne unseren nächsten Verwandten damit zu nahe treten zu wollen. Das Kindergeld sowie sämtliche anderen Sozialleistungen sowie Leistungen aus der gesetzlichen Kranken-, Pflege- und Rentenversicherung erhält nur, wer hier als Nicht-Deutscher (bei den Biodeutschen erwuchs der Anspruch durch die Leistung der vorherigen Generationen sowie seinen wenigen Möglichkeiten im deutschen System zu tricksen und zu entkommen) einen Anspruch erarbeitet (!) hat, regulär wie jeder „normale“ Bundesbürger auch. Bedeutet: Kindergeld nur bei physisch in Deutschland existierender Kinder (angemeldet in Kita, Kiga oder Schule), wie Sozialleistungen nur, wenn Anspruch darauf hier erarbeitet wurde. Dazu Sperrfristen wie in vielen anderen Ländern, also Leisungsanspruch erst nach 60 Monaten. Wird jemand in dieser „Bewährungszeit“ straffällig – und sei es nur wegen einer unachtsam weggeworfenen Zigarettenkippe! – sofort ab gen Heimatland mit Einreiseverbot nach z. B. australischem Vorbild, also 24 Monate. Dazu die Erfassung aller biometrischen Daten und Fingerabdrücke aller Anwärter mit zwingendem Abgleich an jeder Grenze der BRD. Zudem keine Anerkennung ohne von den Heimatländern oder den Botschaften/(Honorar)Konsulaten beglaubigten Unterlagen und Nachweis über Besitz/Vermögen sowie Verwandschaftsverhältnisse zu bereits möglicherweise in D/EU lebenden Angehörigen. Die europäische Freizügigkeit ist ebenfalls zu überdenken, besonders was Leistungen des deutschen Sozialstaat angeht. Wer hier Leistungen als EU-Bürger beantragen will, muss seinen ersten Wohnsitz hier haben, natürlich auch mit Sperrzeiten für Leistungsanspruch. Kinder, die mit Kindergeld bedacht werden sollen, sind nur auf deutschem Grund und Boden anspruchsberechtigt. Zudem hat der Antragsteller sämtliche Angelegenheiten – vom in Deutschland angemeldeten Auto bis zum Bankkonto – alles in Deutschland zu konzentrieren. Über mögliches Vermögen im Ausland ist den Behörden Auskunft zu erteilen um dies bei möglichem Anspruchsfall zu berücksichtigen und so für den deutschen Steuerzahler ein gerechtes und die Allgemeinheit nicht übervorteilendes Urteil zu fällen. Aber solche Ansichten sind, dass habe ich neulich erst wieder am Stammtisch gelernt, rechtsradikal. Ist das nicht winderbar, was man mit der „Nazikeule“ als ultima ratio alles für Ideen direkt totschlagen kann? Und der Geschlagene kann 100x recht haben – er ist halt ein Nazi und so muss für die woken Gutmenschen automatisch das Gegenteil richtig sein….
Im Jahre 2021 wurden von Deutschland nach Polen 2,1 Milliarden Euro Privatgelder überwiesen. Wieviel davon selbst legal erwirtschaftet wurde, läßt sich nicht feststellen, sowenig wie darin enthaltende Transferzahlungen. Hinzu kommen die nach der Grenzöffnung1989 #transferierten# Kraftfahrzeuge von bis zu 110.000 pro Jahr. Der Staat hat dagegen nichts unternommen.
Mal ganz davon abgesehen das niemand die Existenz der angeblichen Kinder nachprüfen kann, warum schickt man die hier aus welchen Gründen auch immer lebenden Eltern nicht in ihre Herkunftsländer zurück und überweist ihnen monatlich eine Summe X von der sie in ihrer Heimat gut leben könnten, und sperrt sie für Asylgesuche in Deutschland.
„Aber auch wer ‚unfreiwillig‘ arbeitslos in Deutschland gemeldet, asylberechtigt oder als Flüchtling anerkannt ist, erhält Geld für seine Kinder daheim.“ Ob es die Kinder wirklich gibt, dürfte offen sein. „Die Höhe ist unabhängig davon, wie der Lebensstandard in den Ländern ist, in denen die Kinder leben.“ In vielen Herkunftsländern kann man vom bundesdeutschen Kindergeld wahrscheinlich gut leben. Aber wer das problematisch findet, ist mutmaßlich fremdenfeindlich und rechts …
Was tut die EU, wenn Dummland pleite ist? Wenn es keine neuen Schulden mehr machen kann, weil es wirtschaftlich abkackt und damit im Ranking nach unten gestuft wird? Wer bezahlt die Nehmerstaaten im Osten, die Schuldenkönige im Süden und im Westen? Wird Deutschland aufgeteilt?
Nein. Dann kommt der unvermeidliche Bürgerkrieg.
Die bisher umsonst versorgten Massen werden es nicht hinnehmen, wenn der Geld- und Leistungsfluss plötzlich versiegt.
Apropos: Ich habe damals keinen einzigen Zuwanderer, aus Dankbarkeit vielleicht oder aus anderen, heren Gründen, im Ahrtal gesehen, der sich freiwillig an den Arbeiten und der Hilfe beteiligt hat.
Ausser ein paar Rumänen, die leerstehende Häuser ausräumten, waren da nirgends Welche zu sehen. Daran sieht man eigentlich schon, was von den Zuwanderern zu halten ist.
Was also wird wohl passieren?
Da gibt es auf der einen Seite noch Bürger mit Besitz, einem Haus vielleicht, einem Hof oder anderen Rücklagen.
Und auf der anderen Seite die Habe- und Taugenichtse, die momentan unsere Bahnhöfe und Parkanlagen berreichern.
Was werden Die also tun, wenn es nichts mehr abzugreifen gibt?
In ihre Länder zurückkehren? Mitanpacken und neu aufbauen?
Machen wir uns nicht lächerlich. Die kennen aus ihren Heimatländern vorwiegend Gewalt. Das heisst aber nicht, dass sie „traumatisiert“ sind.
Sie sind es einfach gewohnt. Und sie sind Viele. Mitllerweile verdammt Viele.
Da es sich dabei hauptsächlich um junge, wehrfähige Männer handelt, sind das keine Flüchtlinge, sondern eine Armee.
Und die sind wesentlich mehr als Bundeswehr und Polizei zusammen.
Jeder kann sich ausrechnen, was passieren wird.
“…Wird Deutschland aufgeteilt?..”
Das wäre nicht die schlechteste Lösung und die letzte Hoffnung für uns Ossis um die arrogant-borniert-dümmlichen Kleinstaatler (a.k.a. Wessis) loszuwerden. Der sich gerne in der Rolle der grossen Kolonialmacht gerierende Kleinstaatenteppich kann dann an Frankreich, Belgien, Dänemark und Niederlande verteilt werden. Oder, falls man dort dankend abwinkt, zu einer grossen US Militärbasis ausgebaut werden.
Was machen die in Peru und Kolumbien ohne die Radwege und Kühlschränke? Nicht auszudenken!
Für uns stellt sich die Frage nicht, denn dann ist das Planet zu Ende, wenn wir kein Geld für das Klima überweisen.
Da wird gelogen und betrogen das sich die Balken biegen und die blöden Deutschen zahlen und zahlen während vor meiner Tür die Schlaglöcher aufbrechen und die Infrastruktur verkommt.
„Aber auch wer „unfreiwillig“ arbeitslos in Deutschland gemeldet, asylberechtigt oder als Flüchtling anerkannt ist, erhält Geld für seine Kinder daheim. Die Höhe ist unabhängig davon, wie der Lebensstandard in den Ländern ist, in denen die Kinder leben. Eine Anpassung an die Verhältnisse vor Ort, wie sie Springer fordert, lehnt die Bundesregierung ab – an der Stelle fürchtet sie den bürokratischen Aufwand.“
Ein Vater, der seine Kinder in Syrien zurückgelassen hat, erhält Geld von mir als Steuerzahler?
Ist es unser Ernst? Sind denn seine Frauen womöglich krankenversichert dort?
Es stellen sich mir immer mehr fragen, warum ich als deutscher Steuerzahler den ganzen Ausländern ihre Kinder versorgen muss. Es ist plakativ gefragt, aber aus meiner Bürgersicht müssen Gesetze in ihrer Absicht nachvollziehbar sein.
Welche Absicht verfolgen wir, indem wir den Asylanten Geld für Kinder überweisen, von deren Existenz wir uns nicht wirklich überzeugen können und auch nicht wissen, dass es deren Wohl dient?
Nein, so ist das nicht, wie eine einfache Rechnung zeigt. Mit ~530 Mio. € kommen ~175.000 Kinder in den Genuß deutscher Steuergelder. Wenn man, wie im Beitrag erwähnt, nur allein die Polen in Betracht zieht die auf deutschen Baustellen den Buckel krumm machen, geht der „Geflüchtete“ zumindest hier weitgehend leer aus.
Vielleicht. Eine Aufschlüsselung finden wir hier nicht. Könnte das daran liegen, dass die Asylanten nichts von der Regel wissen? Immerhin scheinen viele Familien zu haben.
Aber mein Punkt ist die Sinnhaftigkeit der Regelung, ein Asylantenkind in dessen Heimat zu unterstützen, bloß weil der Vater unter dem Zaun zu uns gekrochen ist.
Wir unterstützen einen Mann, der seine Familie im Stich gelassen hat. Warum tun wir das? Warum kümmern wir uns um seine Familie?
Es geht hier weniger um Asylanten die „unter dem Zaun zu uns gekrochen“ sind, es geht hauptsächlich um in Deutschland tätige Arbeitskräfte aus EU Ländern. Schauen Sie in Deutschland mal auf eine Baustelle, schauen Sie mach Grünheide (Tesla) und Sie wissen was ich meine.
Vielleicht haben Sie ja Recht.
Mir geht es weniger um die tatsächlichen Ausgaben, sondern um das Gesetz und die Denkweise, die es abbildet.
Warum brauchen wir ein Gesetz, das uns zwingt, einem – wenn auch nur einem einzigen – Asylanten seine Kinder in Syrien oder in einem türkischen Lager, wo sie sowieso bereits von der UNO vesorgt werden, zu versorgen? Welche Grundidee steckt dahinter?
Bei den Arbeitern kann ich es zum Teil nachvollziehen, dass ihre Kids unterstützt werden. Immerhin haben sie ihre Familien im Ausland verlassen, arbeiten hier und haben Jobs, die möglicherweise kein Deutscher haben wollte.
Das einzige, was mir hier sauer aufstößt, ist dass das Geld nicht in DE ausgegeben wird, womit die Mehrwertsteuer dem anderen Land zugute kommt. Hier entgeht uns wirklich was, denn das hier ausgegebene Kindergeld fließt als Steuer und Löhne zurück in den deutschen Geldkreislauf. Ansonsten kann ich es nachvollziehen.
In Summe zahlt so ein Ausländer zwar die Steuern hier, seine Kinder verbrauchen keine Bildung und keine Infrstruktur. In Summe wird sich das irgendwo einpendeln.
Ich würde auch nicht mit einem Ausländer tauschen, der weit weg von seiner Familie arbeiten muss.
Nun „umsonst“ werden die kaum in Deutschland arbeiten und wohl zu 100% mehr Lohn kriegen, als in ihren Heimatländern, wenn es dort überhaupt für sie Arbeit gibt.
Deren Kinder belasten zwar nicht die Infrastruktur und Bildung, trotzdem ist dieses Kindergeld quasi eine versteckte Entwicklungshilfe, da wir teilweise deren Bildung in ihren Heimatländern finanzieren und uns nachher diese Arbeitskräfte in Deutschland fehlen, wo Deutschland doch so einen „großen“ Fachkräftemangel hat…
Wie handhaben das eigentlich die anderen Mitgliedstaaten der EU? Analog zu Deutschland? Und wenn ja, gibt es da Erkenntnisse über die Summen?
Dieser Artikel zeigt, die EU nutzt uns Bürgern nichts aber auch gar nichts. Über 500 Millionen direkter Schaden und fehlende Liquidität für Investitionen im Land. Das ist eine große Geldtransformationsorganisation zu Lasten des Deutschen Steuerzahlers. Erinnern wir uns: AfD Gründung 2013 wegen der EU – Abzocke und es hat sich nichts geändert – im Gegenteil: Die Landwirte sollen 4 % ihres produzierten Landes stilllegen – das ist eine kalte Enteignung und dann werden noch Agrardieselsubventionen gestrichen. Wer nicht selbst Unternehmer ist, der kann das nicht nachvollziehen, was das bedeutet – rund um die Uhr arbeiten für nix.
Da geben viele Landwirte auf und dann fressen die die heute gegen die AfD und für den Krieg gegen Russland demonstrieren irgendwann den berühmten Kitt aus den Fugen.
Ist ja nur eine halbe Milliarde. Wen juckt’s? Wird vermutlich unter »Kriegsfolgelasten« verbucht.
Es könnte interessant sein (von sich auszahlen möchte ich nicht sprechen;-)), die Ampellogik in diesem Bereich genauer zu beleuchten. Dabei sollte nicht vergessen werden, dass es durch die inzwischen durchwokerisierte Justiz gewisse hm Leitplanken gibt, die den Geldtransfer ins Ausland erleichtern bzw. befördern. Möchte man etwas ändern, müsste man die Gesamtthematik deshalb grundlegend angehen. Der ganze Prozess scheint mir aber von einer bestimmten gesellschaftlichen „Elite“ von z.T. naiven Annahmen ausgehend so gewollt. Deshalb verkündet TE hier eigentlich eine Erfolgsmeldung!
Es erschliesst sich mir immer noch nicht wieso man für Kinder, die sich nicht im Land aufhalten, Kindergeld gezahlt werden sollte!
Auch würde mich mal interessieren wie die Anzahl der Kinder eines Afghanen überprüft werden soll? Nehmen wir an dieser gibt an 4 Frauen mit je 5-6 Kindern ect. pp. zu haben, in einem Land, dass wahrscheinlich noch nicht einmal Geburtsurkunden kennt…
Aber hier könnte auch noch die letzte Hoffnung liegen, dass auf Grund der nicht vorhandenen Geburtsurkunden dann auch kein Kindergeld gezahlt wird…
Mich würde ja mal interessieren wie das genau abläuft was muss man vorlegen?
„Nehmen wir an dieser gibt an 4 Frauen mit je 5-6 Kindern…“
Mal kurz innehalten. 525Mio:(12×250)=175.000 Kinder. Also kann es sich schon rein mathematisch nicht um diese Fälle handeln. Hingegen arbeiten in Deutschland ca. 400.000 Polen, und diese Zahl allein zeigt, dass hier der Mißbrauch eine eher untergeordnete Rolle spielen dürfte.
Ihre Rechnung hat nur einen Haken:
Sie tun so, als ob nun jeder Pole auch verheiratet wäre und dazu noch Kinder hätte.
Nun aufgrund der demografischen Entwicklung in Polen recht unwahrscheinlich.
Ja und das nun die Polen nicht weniger betrügen oder kriminell wären, ist mir auch neu, wenn man bedenkt wieviele PKWs, Transporter, Baumaschinen schon „unfreiwillig“ ihren Besitzer gewechselt haben.
Noch vor Jahren wurde da eifrig berichtet, wie in Grenznähe zu Polen „abgeräumt“ wurde…
Frauen eines muslimischen Ehemannes leben so, wie er sie ernähren kann.
Und genauso sollen sie auch leben. Deren Existenz soll nicht von den Ungläubigen garantiert werden. Dafür haben sie ihren muslimischen Ehemann, der sich um sie nach dem islamischen Recht sorgt.
Mir fällt da einfach nix mehr ein. Wahnsinn …