Abmahnung gegen Correctiv ++ Correctiv-Ethikrat wurde nicht vorher befragt, ob Vorgehen ethisch korrekt sei ++ Bauernaufstände in Europa ++ französische Regierung macht Zugeständnisse und will in Brüssel Ausnahmen von EU-Agrarpolitik ++ Traktoren in Hamburg, Stuttgart, NRW, Niedersachsen, Bayern ++ Eurozone wächst – Wird Deutschland wieder zum kranken Mann Europas? ++ Maaßen will zur Landtagswahl nicht Ministerpräsidentenkandidat werden ++ TE-Energiewende-Wetterbericht ++
Nur wer bereit ist, sich der rotgrünen Meinungs- und Medienmacht entgegenzustellen, kann das Land zum Besseren verändern.
Tichys Einblick wächst trotz der Wut des woken Deutschland und dem Verschweigen unserer Recherchen – die Wahrheit spricht für sich.
Weil wir schreiben, was manche nicht gerne lesen – weil wir senden, was gesagt werden muss.
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Warum fordert Vosgerau nicht gleich eine Gegendarstellung ein?
Was die Vorschriften bei Landwirten angeht, so sind das häufig nicht einmal Gesetze oder EU-Verordnungen. Es sind oft willkürlich geschaffene, sinnlose Vorgaben woker, autoritär-korporationistischen Konsortien, die die Einhaltung mittel Auditoren umgesetzt sehen wollen, bevor ein Landwirt oder Großlagerhallenbetreiber sie überhaupt beliefern darf.
Beispiele?
Da wird einfach mal so verlangt, dass ein Schlauchanschluss eines Brunnens für die Wurzelbewässerung, ein Schlauchanschluss für Spritzwasser oder ein Schlauchanschluss für das Reinigen des Bodens einer Lagerhalle auf E. coli untersucht wird (es gibt nicht mal Grenzwerte…).
Es gibt viele weitere solcher absolut sinnbefreiten Vorgaben. Die Auditoren, Prüflabore usw. müssen die Landwirte natürlich selbst bezahlen, direkt oder indirekt. Diese gehören ebenso woken, autoritär-korporationistischen Konsortien an. Es geht nur darum, möglichst viel Geld vom primären Sektor durch Zwangsmaßnahmen abzugreifen. Der tertiäre Sektor hilft mit, die Milliardärsphilanthropen aka Oligarchen des Wertewestens noch reicher zu machen.
Ich habe schon vor ein paar Jahren einem Landwirt aus dem Bekanntenkreis gesagt: Wenn vor 30 Jahren zum Senior einer auf den Hof gekommen wäre und ihm gesagt hätte „ich auditier‘ dich jetzt mal“. Dann hätte der Senior den Gürtel gezogen und denjenigen vom Hof vertrieben.
Die deutschen Landwirte sind viel zu handzahm geworden. Der einzige Weg zur Befreiung wäre, sich selbst Vertriebswege zu schaffen. Oder noch besser: selbst für die Verarbeitung seiner Produkte zu sorgen.
„Eurozone wächst – Wird Deutschland wieder zum kranken Mann Europas?“ Unabhängig von Wahrheitsgehalt der statistischen Daten, aber 0,1 % Wachstum waren vor kurzem noch eine Rezession. Wir haben höflich ausgedrückt mindestens eine Stagnation und ja, D ist krank. Besonders die Regierung.
Zu den Videoaufnahmen und damit sehr wahrscheinlich Tonaufnahmen ist folgendes zu sagen:
Wenn Tonaufnahmen durchgeführt wurden, so ist dies eine Straftat gemäß
§ 201 StGB.
§ 201
Verletzung der Vertraulichkeit des Wortes(1) Mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe wird bestraft, wer unbefugt
1. das nichtöffentlich gesprochene Wort eines anderen auf einen Tonträger aufnimmt oder
2. eine so hergestellte Aufnahme gebraucht oder einem Dritten zugänglich macht. (2)
1Ebenso wird bestraft, wer unbefugt
1. das nicht zu seiner Kenntnis bestimmte nichtöffentlich gesprochene Wort eines anderen mit einem Abhörgerät abhört oder
2. das nach Absatz 1 Nr. 1 aufgenommene oder nach Absatz 2 Nr. 1 abgehörte nichtöffentlich gesprochene Wort eines anderen im Wortlaut oder seinem wesentlichen Inhalt nach öffentlich mitteilt. 2Die Tat nach Satz 1 Nr. 2 ist nur strafbar, wenn die öffentliche Mitteilung geeignet ist, berechtigte Interessen eines anderen zu beeinträchtigen. 3 Sie ist nicht rechtswidrig, wenn die öffentliche Mitteilung zur Wahrnehmung überragender öffentlicher Interessen gemacht wird.
(3) Mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe wird bestraft, wer als Amtsträger oder als für den öffentlichen Dienst besonders Verpflichteter die Vertraulichkeit des Wortes verletzt (Absätze 1 und 2).
(4) Der Versuch ist strafbar.
(5) 1. Die Tonträger und Abhörgeräte, die der Täter oder Teilnehmer verwendet hat, können eingezogen werden. 2. §74a ist anzuwenden.
In einem funktionierenden Rechtsstaat wird so etwas auch geahndet …
> Traktoren in Hamburg, Stuttgart, NRW, Niedersachsen, Bayern
Mich wundert, dass Luftverkehr-Beschäftigte gegen die rekordverdächtige Abzocke der Branche nicht protestieren – liegt es am einprogrammierten „Flugscham“? Manche Flughasser würden etliche Arbeitsplätze dort vernichten.
Super, dass gegen die Anti-Korrekten beim Correctiv vorgegangen wird.
Die deutsche Volksseele kennt, schon seit dem Mittelalter durch Obrigkeit-Erziehung nur zwei Gruppen von Menschen „die Anständigen“ und die „Unanständigen“, die „Schmuddelkinder“.
Was sich heutzutage schon zu einem richtigen Kastensystem entwickelt hat.
Es gehörte schon zur „anständigen Volkserziehung“ dazu, dass der Pastor oder Pfarrer von der kirchlichen Kanzel predigte, die Pflicht den „Gessler Hut“ zu grüssen und sich vor ihm zu verneigen, mit der Absolution durch die göttliche Autorität, die über Allem steht.
Deswegen geht der „anständige Deutsche“ in die Kirche, weil nur „Unanständige“ nicht in die Kirche gehen.
Auch die Verteidigung mit satanischer Vehemenz „der Anständigen“ gegen die „Unanständigen“ ist schon mittelalterliche Obrigkeitserziehung, auch von der kirchlichen Kanzel verkündet, denn die „Unständigen“ kommen in die Hölle, aber nur wenn sie nicht vorher auf dem „Scheiterhaufen der Anständigen“ verbrannt wurden.
Das „marschieren im Gleichschritt“ ist daraus ein ultimative Forderung, wie diejetzigen Demos „gegen rechts“ zeigen.
Deswegen muss man seine Mitmenschen schon aufmerksam beobachten, manche meinen „Überwachen“, um zu wissen wer zu „den Anständigen“ gehört,
wer nicht „im Gleichschritt“ marschiert,
um zu wissen, mit welchen „Schmuddelkindern“ man nicht spielen darf, wenn man aus der „Kaste der Anständigen“ nicht ausgeschlossen werden will.
Deswegen gibt es dann solche „Anständigkeit-Wächter“ wie Correktiv, 😉
die zur aufmerksamen Überwachung auch nicht vor geheimdientlichen Methoden zurück schrecken, denn „das Gute“ heiligt ja die Mittel gegen „das Böse“.
Genau aus dieser urtypisch deutschen Erfahrung, meinte ein gewisser A. Einstein:
„Um ein würdiges Schaf einer Schafherde zu sein, muss man vor allem eines sein, ein Schaf“.