Es brauchte acht Jahre, bis in Deutschland eine neue Idee einziehen darf, die den Migrationsdruck auf dieses Land vielleicht allmählich senken könnte. Die Bezahlkarte, zuerst im thüringischen Landkreis Greiz eingeführt, hat sich als wirksames Abschreckungsinstrument erwiesen – zumindest für einige sehr dreiste Asylbetrüger. Die ersten 15 von ihnen hatten sich schon im Dezember aus Greiz verabschiedet und wurden nicht mehr gesehen. Sozialleistungen bekämen sie aber nur in Deutschland dank einem Vermerk nur in Greiz.
Kein Bargeld mehr: Erste Flüchtlinge verlassen das Land
Im Landkreis Eichsfeld (ebenfalls in Thüringen gelegen) ging es ähnlich zu. Nach der Abschaffung der Bar-Auszahlungen für abgelehnte, aber geduldete einstige Asylbewerber haben einige serbische und nordmazedonische Familien „das zur Kenntnis genommen und für sich reflektiert, damit möchte ich nicht länger in Deutschland bleiben“, so der Sachgebietsleiter Asyl des Kreises Thomas Dreiling im mdr. In der Folge hätten sie sich entschieden: „Ich möchte Bargeld bekommen, jetzt kriege ich’s nicht mehr. Dann breche ich hier alle Zelte ab und gehe freiwillig nach Hause.“ Insgesamt sind 35 Personen mit Duldung ausgereist, 43 akzeptierten die Bezahlkarte.
Auch Hannover und Leipzig sind dabei
17 geduldete Personen hätten sich seitdem einen Minijob gesucht, um so zu Bargeld zu kommen. Das wiederum sehen Politiker als vorteilhaft an, da es langfristig zur Integration beitragen könne. Ab 1. Februar soll die Bezahlkarte auch im Eichsfeld für alle Asylbewerber gelten. Nur für anerkannte Asylbewerber wird die Regelung nicht gelten – sie bekommen Bürgergeld, so Landrat Werner Henning (CDU) zur NZZ. Außerdem muss auch abgelehnten Asylbewerbern mit Duldung, sobald sie länger als 18 Monate im Land sind, Geld ausgezahlt werden.
In dieser Woche hat der baden-württembergische Ortenaukreis mit der Ausgabe von Bezahlkarten angefangen. Hier können die Nutzer zwar keine Banküberweisungen vornehmen, sich aber Bargeld auszahlen lassen. Zurück in Thüringen will der Saale-Orla-Kreis am 1. Februar auf das neue System umstellen. Das Modellprojekt habe sich im Nachbarlandkreis Greiz als praxistauglich erwiesen. Noch Anfang Dezember hatte die CDU einen Antrag der AfD in diesem Sinne abgelehnt. Die Hamburger AfD betrachtet die Einführung von Bezahlkarten zwar als Verwaltungserleichterung, aber nicht als wirksam gegen den steigenden Migrationsdruck, weil Geldabhebungen damit weiter möglich seien.
Und dieses Bargeld kann dann vermutlich auch wiederum ins Ausland geschickt werden. Ist das vielleicht ein West-Ost-Gefälle? Ist der Osten hier in der Lage, strengere Regeln einzuführen, die man in westdeutschen Kreisen und Städten nicht will? Auch im grün-roten Hannover begründet man die Einführung der neuen SocialCard mit bisherigen Belastung der Verwaltung. Daneben stimmten im Kreis Leipzig auch CDU und AfD für eine Bezahlkarte.
Bund und Länder noch in der „politischen Abstimmung“
Kaare Dybvad Bek: Asylsystem zusammengebrochen – Schlepperrouten schließen
Auf der Ebene der höheren Politik geht es dagegen noch um die Abstimmung von Bund und Ländern. Die Länder dürfen sich bis März entscheiden, ob sie an dem Programm teilnehmen wollen oder nicht. Bisher haben sich Bayern, Berlin und Brandenburg dafür entschieden, NRW ist angeblich noch „in der politischen Abstimmung“.
Während der parlamentarische Geschäftsführer der Unionsfraktion, Thorsten Frei (CDU), die Migrationspolitik Angela Merkels neuerdings wieder als fleckenlos empfindet, meint sein Parteigenosse Christoph de Vries, dass man die neuen Möglichkeiten der Bezahlkarte für Asylbewerber nutzen und „den Bargeldbezug deutlich“, ja „auf das rechtliche Minimum“ einschränken sollte. Wie gesagt: Nach acht Jahren bröckelt eine Mauer aus ruchlosem Optimismus, die (in großen Teilen noch immer) meint, dass Deutschland nicht nur genug Platz, sondern auch mehr als genug Geld für die in jedem Jahr neu hinzugekommenen Menschen hat.

Es besteht kein Interesse daran die Massenmigration ins deutsche Sozialsystem zu unterbinden, das Regime führt einen demographischen Vernichtungszug gegen das eigene Volk. Die Bezahlkarte ist daher lediglich eine kleine Ablenkung, da die bösartigen Absichten der handelnden Verräter allzu offensichtlich geworden sind.
Das Asylrecht ist wichtig und richtig. Wer darauf angewiesen ist, nimmt gern die Bezahlkarte, denn die sichert eine auskömmliche Existenz in Sicherheit. Wer allerdings als Glücksritter, Asylbetrüger, Wirtschaftsflüchtling, „Klimaflüchtling“ usw. kommt, der möchte natürlich Bargeld. Je schneller mit dem Missbrauch Schluss ist, desto besser.
Da gibt es doch massig Ticks das Gekaufte in Geld umzuwandeln. ibt es nicht einen Bund der Flüchtlingseinkaufsumwandlungshilfe. Ihr kauft was wir brauchen und wir geben euch das Geld dafür.
Wichtig ist, dass es keine Möglichkeit zum Betrug gibt. Vor allen Dingen, müssen die Antragsteller erfaßt werden und somit in anderen Gemeinden nicht erneut unterstützt werden.
Zitat: „Hier können die Nutzer zwar keine Banküberweisungen vornehmen, sich aber Bargeld auszahlen lassen.“
> Das ist doch, so wie auch die Hamburger AfD andeutet, Bullshit: „können sich zwar Bargeld auszahlen lassen, aber keine Banküberweisungen tätigen“.
Als wenn es nur die Möglichkeit geben würde, Überweisungen nur über das eigene Bank-Kto tätigen zu können.
Hier muß man doch ernsthaft fragen, will ein Teil der woken „Polit-Elite“ den Pöbel für dämlich verkaufen oder sind sie -um es hier sehr milde zu sagen- wirklich so beschränkt??
Ansonsten ist mir eigentlich unklar, warum die „Polit-Elite“ solch Tam-Tam um diese Bezahlkarten macht. Denn wenn ich mich richtig erinnere, gab es gleiche oder ähnliche Bezahlkarten schon vor weit über 20 Jahren. Da wurde schon damals vor Gericht gestritten, ob z.Bsp Leute die ihre Sozi versaufen oder so und am 2. des Monats schon kein Geld mehr haben, ob (auch) denen nur noch solch Bezahlkarten und kein Bargeld ausgehändigt werden dürfen.
Also eigentlich sind die Bezahlkarten nix Neues und müßten bestenfalls nur ein wenig auf die heutige Situation angepaßt werden.
Die gesamte Debatte um Migration und Remigration, um Aufnahmestopps, um Integration, um Bargeld- oder Sachleistungen, etc. ist nicht neu.
Neu ist nur die „Haltung“ zu den Themen.
Ja, es gibt genügend Agenturen die „Money Transfair“ anbieten. Der nächste Schritt wäre es diese mal wegen Geldwäsche genauer unter die Lupe zu nehmen – etwas das z.B. eine Landesregierung mit AfD Beteiligung machen kann.
Bei den beschriebenen Beispielen „ganze Familie“ handelt es sich wohl kaum um autochthone arbeitssuchende Serben, Bulgaren, Nordmazedonier etc. Die kommen alleine ebenso wie die Vielzahl der „Westasiaten“ und Afrikaner.
Vermutlich geht es um eine Volksgruppe, die ein guter Freund von mir als namentlich volkstümlich benannt nach ihrer Charakterisierung als „ziehende Gauner“ benannte und die für ihre Mobilität bekannt ist.
In Berlin sind es nach ihrem Ranking der meistvertretenen Nationalitäten der sogenannten „Flüchtlinge“ Moldawier, die zeitweise zum abkassieren extra kurz an- und abreisen. Dabei hörte ich schon vor Wochen, dass Moldawien jetzt aber ganz ganz schnell als „sicheres Herkunftsland“ klassifiziert würde. Scheint noch immer nicht umgesetzt zu sein, warum wohl ?
Und Berlin wird die allen Ernstes aus „humanitären“ Gründen (Winter und so) auch dann nicht abschieben.
War ja zuletzt gut zu sehen wie „gerne“ die Asylbewerber arbeiten- mehrere Millionen hier und es war nicht möglich, 3000 Kräfte fürs Kofferausladen zu rekrutieren.
Die angeblichen Hindernisse- wo sind sie denn !
Sicher (?) dass ein paar Familien Deutschland verlassen haben ?
– oder nicht vielleicht nur in ein anderes Bundesland weitergezogen sind,
– oder nicht Deutschland verlassen haben, um nach 5 Metern umzudrehen und als Asylbewerber legal (!) aber ohne Pass (!) erneut nach Deutschland einzureisen ?
Na ja, …wer weiß das schon; …oder wer „da Oben“ will das wissen ?
Schließlich haben wir Platz, Geld und Sichere Häfen.
ich halte die Berichte darüber auch nur für Ablenkung bzw. für Märchen aus 1000&1er Nacht. Ohne Papiere ist das doch nicht zu kontrollieren
Man könnte auch einfach gar keine Asylanträge mehr ausgeben, da alle hier aus ringsum sicheren Ländern einreisen. Dann braucht man gar keine Bezahlkarte. Und kein Geld. Hier wird seit Jahren Recht und Gesetz gebrochen.
Ein Anfang. Bayern will ab März 2024 ebenfalls eine Bezahlkarte einführen, die Funktionen wie bezahlen, Geld überweisen etc. nicht möglich macht. Man darf gespannt sein.
9 Jahre zu spät und die zig Milliarden sind weg bzw. im Ausland. Jedenfalls nicht bei denen, die sie hart erarbeitet haben.
Wahrscheinlich wird die Ampel erst den Kreis der Bargeldberechtigten erweiter und dann die Bezahlkarte einführen.
Und ja, im Osten ist man in manchen Fragen nicht gar so unwillig, etwas zu ändern.
„Ist der Osten hier in der Lage, strengere Regeln einzuführen, die man in westdeutschen Kreisen und Städten nicht will?“
Genau so ist es. Im Westen will die Politik soviel Migranten (egal, ob diese ewig Leistungen beziehen!) wie nur irgend möglich einladen, ansiedeln und dauerhaft im Land halten.
Ich habe daran nicht den geringsten Zweifel mittlerweile. („No matter, what my voters say“)
Wenn ihnen ihre Wähler schon egal sind, dann das übrige Volk erst recht.
2016! „Altötting – Vor knapp drei Wochen führte Altötting als erste Kommune eine „Refugee Card“ als Bezahlmittel für Flüchtlinge ein. Nun zieht der Landrat Erwin Schneider eine positive Bilanz.
Vor kurzem hat der Bundesgesetzgeber das Asylbewerberleistungsgesetz geändert, wonach das Taschengeld in Erstaufnahmeeinrichtungen nicht mehr als Bar-, sondern als Sachleistung erbracht werden soll. “
https://www.innsalzach24.de/innsalzach/region-alt-neuoetting/altoetting-landrat-erwin-schneider-zieht-refugee-card-positive-bilanz-5990524.html
„Umstrittene Zahlkarte für Flüchtlinge: Landkreis Erding hat bereits 2016 Erfahrungen gesammelt“ https://www.merkur.de/bayern/umstrittene-zahlkarte-fuer-fluechtlinge-landkreis-erding-hat-bereits-2016-erfahrungen-gesammelt-92576647.html„2020 wurde der Kommunalpass trotzdem beerdigt – weil der Zahlungsdienstleister Wirecard untergegangen war.“
Es waren nur wenige Landräte, die den Mut hatten, sich gegen die laut plärrenden Flüchtlings NGOs zu stellen.
Wiederholend darf ich darauf aufmerksam machen, dass all dies nur für das illegale Betreten deutschen Staatsgebietes gilt. Mit dem Ersuchen nach Asyl hat das nichts zu tun. Dafür gibt es Botschaften im Ausland. Gut, da kommen sie halt (aus Sicherheitsgründen) nicht rein aber rhetorisch wäre das die erste Adresse für ernsthafte Asylgesuche. Für Visaanträge für Studien- und Berufszwecke, Familienzusammenführung etc. gilt sowie etwas anderes – hierfür müssen sie ihre finanzielle Unabhängigkeit belegen.
So, und jetzt kann man mir mal erklären, warum eine sich illegal aufhaltende Person Geld erhalten sollte? Warum man “Asylanträge “ ohne Identitätsnachweis überhaupt bearbeiten sollte? Das macht gar keinen Sinn. Wie wollen sie denn die Bedürftigkeit belegen, wenn sie gar nicht wissen woher sie kommen? Warum sollte einer dieser “Asylanträge” weiterbearbeitet werden nach Straftaten? Ein Widerspruch in sich.
Vielleicht sollte ein Einwanderungsgesetz diese Widersprüche lösen können. Dann passt es auch wieder zu den Vereinbarungen auf europäischer Ebene.
Gut gemeint aber im Grund nur ein herumgedoktore an der weiterlaufenden illegalen Einwanderung. (Besser als Nichts)
Warum erhalten abgelehnte bwz. „geduldete“ „Asylbewerber“ weiterhin den Lebensunterhalt mit deutschen Steuergeldern bezahlt.
Das eigentliche Problem ist dass die eigene Regierung Unmengen an für uns schlechter „Einwanderung“ in die Sozialsysteme zulässt. Davon nur ein Bruchteil tatsächlich „verfolgt“.
Die Schädigung des Landes durch das missbrauchte „Asyrecht muss beendet werden. Es kann nicht sein, dass das eigene Land den Bach hinunter geht weil die Politik nicht NEIN sagen kann.
Schön, dass es hilft, Sozialhilfemissbrauch zu verringern.
Aber: Wenn eine Karte nur für ein bestimmtes regionales Gebiet freigeschaltet werden kann, dann ist das auch der Testlauf für die 15min Stadt. Denn dann bekommst Du mit Deiner Karte nur noch etwas in Deinem Viertel, nicht jedoch woanders. Bargeld ist dann abgeschafft, die Freiheit dahin.
Gepaart mit vdL´s Gesichtserkennungskrams haben wir die Dystopie, die wir sonst nur aus Hollywood- Zukunftsfilmen kennen.
VT? Vielleicht. Aber erstens haben sich viele VT´s im Nachhinein als wahr herausgestellt, zweitens traue ich der vdL und ihrer EU nicht über den Weg.
Sozialhilfemissbrauch könnte man auch billiger bekämpfen: Einfach einklinken in die EU- Migrantendatenbank, Handflächenscanner in den Amtsstuben und Vernetzung. Dem geneigte Betrüger mit multiplen Identitäten und ebensolch multiplen Geldbezug wird das Geschäftsmodell zerstört. Und irgendwelchen „Great- Reset“- Freunden die Option genommen, das Volk, also uns, einknasten zu können in einer Art 15min Knast.
Fast hätte ich es vergessen: der geneigte Betrüger bekommt ja nur im Landkreis A die Karte, woanders kann er unter anderem Namen noch weiter Leistungen beziehen – trotz dieser wundervollen Karte.
Ich wette, dass selbst mit bestehenden Karten jeder Art eine solche Einschränkung möglich wäre. Da muss man jetzt nicht an Bezahlkarten für Migranten eine VT ranhängen, denn genau dort ist dieser Zweck ja gewollt und in Ordnung.
Gewollt und in Ordnung? Sicher.
Aber Nänzieh Phaser hat sich doch nicht aus purer Faulheit aus der europäischen Migrantendatenbank ausgeklinkt. Meine Meinung. Und wo bleibt der Aufschrei der regierungsnahen NGO, so eine Bezahlkarte würde gegen die Menschenwürde verstossen? Gab es ja schon einmal. Irgendwann am Anfang der Flüchtlingskrise. Komisch, die halten den Ball flach. Kein einziger „Gutmensch:in“ weit und breit, der protestiert. Und das Mittel hilft in keiner Weise gegen mehrfach gemeldete Migranten, also Sozialhilfebetrüger. Dann hast Du meinetwegen zwei Karten, bist zweifach gemeldet, oder besitzt gleich 10 verschiedene Identitäten.
Misstrauisch geworden nach drei Jahren Pandemiediktat, 16 Jahren IM Erika und zwei Jahren „Cum- Ex- Kriegs- Ampel“ geht mir nur der Satz durch den Kopf: „Da ist `was faul in meinem Staat“.
Hallo @buck Fiden,
genau das habe ich sofort spontan im Kopf gehabt.Abschaffung von Bargeld und eine lokal begrenzte Geldkarte.
Massenproteste? Lässt sich wirksam unterbinden..
Nächste Pandemie? Geldkarte mal für ein paar Tage komplett sperren, bleibt daheim..
Gehen wir weiter..Heute ist mal Woche ohne Fleisch und Alkohol, das ist diese Woche gesperrt..
Was Falsches öffentlich gesagt? Sperren wir doch mal die Geldkarte.. Eigentlich braucht es dann auch keine Gefängnisse mehr
Ja, das sehe ich auch so, Testlauf..
Stellt sich nur die Frage, ob sich dann nicht ein Geschäftszweig bildet, der das Geld dann gegen eine kleine Spende in bar auszahlt.
Es wird bestimmt Menschen geben, die statt Flaschensammeln hier ein neues Geschäftsmodell aufbauen werden. Aus der Not heraus. Und denen kann ich die paar lumpigen Kröten nicht wegnehmen, im Gegenteil. Die müssen mit ihrer Armut das kompensieren, was die Politiker mit einem Monatssalär von ca 15000 unterm Strich nicht leisten.
Die Idee gibt es seit langem, nur ist jetzt das politische Klima an einem Punkt angelangt, an dem sich Kreise trauen das umzusetzen ohne damit rechnen zu müssen, umgehend zur Nazi-Hochburg ernannt zu werden.
Die Probleme sind deshalb so eskaliert, weil die politisch maßgeblichen Kräfte, zwar vorgeben „besorgt“ zu sein etc. über die Entwicklung, tatsächlich aber kein Interesse daran haben/hatten („wir bekommen Menschen geschenkt“), hier wirksame Maßnahmen einzuleiten.
Das sind die winzigen Fortschritte, die es ohne die AfD nie gegeben hätte. Aber das schnallen CDU-Wähler nicht.
In einem funktionierenden Staat kämen Asylbetrüger (also die große Mehrheit) zwar gar nicht erst über die Grenze, aber was will man machen… Recht und Ordnung hat man hier ja schon lange aufgegeben.
So etwas wird nur gemacht in Neuen BL, in BL mit hohem AfD Anteil – jedoch nicht in rot- grün- schwarz regierten Alt BL.
Geld weg, Kostgänger weg und der wirklich Gemartete sieht milde Gaben immer noch als Lohn des Herrn an und zeigt sich auch erkenntlich, während andere nur im Bargeld ihre Freiheit sehen, die sie immer haben, wenn sie dauerhafte Leistung bieten, ohne wenn und aber oder in der Heimat bleiben
die reisen nicht zurück- nur Umzug in anderen Landkreis, wo es noch Bargeld gibt.
Aber immerhin- die Umstellung zeigt Wirkung.
Wohl doch nicht wirklich verfolgt!
Ist nicht möglich, sind sie erstmal in einem Landkreis erfasst, da zugewiesen, können sie sich nicht mehr in einem anderen Landkreis anmelden. Siehe Interview ,, Die Welt,, mit Landrätin Schweinsburg aus Greiz
Solange nirgendwo biometrische Daten beim Aufgreifen nach illegalem Grenzübertritt (= Straftat) registriert werden, ist den mehrfachen alias-Identitäten kein Riegel vorgeschoben.
Ist doch sowieso egal, das kommt 9 Jahre zu spät und die zig Milliarden sind weg bzw. im Ausland. Jedenfalls nicht bei denen, die sie hart erarbeitet haben.
Wird der Bundesfinanzminister sich nun in Thüringen bedanken, dass sein Steuerdefizit sich ein wenig verkleinert und dadurch ja auch noch viel größer entwickeln kann, wenn man dem Thüringer Modell folgt?
Man dürfte in Thüringen vor allem die Landtagswahlen im Auge haben und deswegen die Bezahlkarten einführen. Man meldet Erfolge und täuscht Aktionismus vor.
Ja, vielleicht ist es nur Aktionismus. Trotzdem hoffe ich, dass mehr und mehr Städte diesen Weg gehen. Eigentlich macht das nur Sinn, wenn das in Deutschland flächendeckend praktiziert wird, sonst verziehen sich die „Leistungsempfänger“ nur in den Nachbarort. Die Idee finde ich trotzdem gut…
Illegale Einwanderung zulassen und dann irgendwann einmal von Bargeld auf Karte umstellen. Für den Steuerzahler ist der Schaden in der gleichen Höhe. Immerhin entfällt die Super Betrügerei mit den Mehrfach „Identitäten“.
Was für ein heroischer Erfolg.
Naja, der LK Greiz mit seiner Landrätin Martina Schweinsburg (CDU) tanzte schon während der „Pandemie“ etwas aus der Reihe. Der, sagen wir mal, der dort etwas kreativere Umgang mit den Maßnahmen und deren großzügigste Auslegung, lies so manchen rotregierten Thüringer neidvoll Richtung Vogtland blicken.
Als es um den Deal mit der Türkei zu den Flüchtlingen ging, machte die EU Zahlkarten für Flüchtlinge zur Bedingung (aus meinen Gedächtnis-Protokoll).
Warum wurde selbiges in der EU nicht eingeführt? Jetzt fangen Landkreise an, nachdem sie von der Last erdrückt werden.
Abgereist heist nicht gleichzeitig DE verlassen! Einfach gen Westen weiterziehen.
Was sagt eigentlich Kreistags-Abgeordneter vom LK Eichsfeld B. Höcke dazu?
Wäre mal interessant zu wissen.
Grundsätzlich sollte die Bezahlkarte für alle Sozialleistungen, auch das Bürgergeld eingeführt werden.
Manche behaupten das wäre würdelos für die Empfänger wie Flüchtlinge und Asylantenbewerber, aber Sozialleistungen sollen die Grundexistenz sichern und nicht mehr. In einer Zeit in der ein Teil der Rentner, die ihr ganzes Leben in dieses Sozialsystem eingezahlt haben und deren Rente nicht um 12 % gestiegen ist und die keine Wohnung, Strom und Heizung vom Staat bezahlt bekommen, ist solche empörte Sozialmoral nicht angebracht.
Die Bezahlkarte könnte bald für alle eingeführt werden (digitales Zentralbankgeld) – ich meine, mit solchen Forderungen sollte man vorsichtig sein.
Das ist bereits in Vorbereitung. Aber da wird die Würde von Menschen, die für ihr Geld arbeiten, nicht berücksichtigt, sondern nur „das Gute“ für die Regierungen und die EU auf das Vermögen ihrer Bürger durchgreifen zu können. Wobei jedes Finanzamt ohne Probleme das Konto sperren lassen kann, wenn Verzug mit der Steuerlast ist. Da hat das Finanzamt ganz schnell die Kontonummer der säumigen Bürger und ob er sich noch etwas zu essen kaufen kann, spielt auch keine Rolle.
Ein Tropfen auf dem heißen Stein, mehr leider nicht, Vielleicht ein Anfang, aber es fehlt der politische Wille. Interessant, daß auch Personen aus Südosteuropa zu den „Flüchtlingen“ gehören… der Wahnsinn hat kein Ende. Ebenfalls interessant die Bemerkung zu Thorsten Frei. Anscheinend erlebt Merkel gerade eine Renaissance bei der CDU; auch Linnemann möchte sie ja in den bevorstehenden Wahlkämpfen einsetzen. Hoffentlich fällt das auch den CDU-Wählern auf (ob sie zuletzt noch für diese Partei gestimmt oder sich ins Lager der Nicht-Wähler zurückgezogen haben) – dies müßte eigentlich eine willkommene Unterstützung für die Werteunion sein.
Es stehen Wahlen an. Danach kann man das genausogut wieder rückgängig machen. Die Frage, ob es sich dabei um Diskriminierung handelt wird wohl vor dem BVG entschieden. Das es die einzige Möglichkeit ist, Sozialtourismus zu verhindern zeigt das Beispiel Dänemark,regiert von Sozialdemokraten.
Bezahlbarkarte ist eine gute Idee.
Aber es muss natürlich um mehr gehen!
Deutlich reduziert werden muss natürlich der monatliche Geldtrag und vor allem die Anzahl an Geldempfängern…
Ein Anfang ist gemacht. Schade, dass das erst jetzt und nur in zwei Kreisen in Thüringen möglich ist, und nicht schon vor 10 Jahren deutschlandweit eingeführt wurde.
Bezahkarte ist eine gute Idee.
Aber es muss natürlich um mehr gehen! Nämlich um die deutliche Reduktion der Summe an Geld und natürlich an Geldempfängern….
Schon richtig, aber darüber entscheidet nicht der Landkreis, sondern – bzgl. Wiederloswerden – das Bundesland oder – bzgl. Allesreinlassen – die Bundesregierung.
Müssen solche „Bezahltkarten“ nicht monatlich vor Ort im Amt „aufgeladen“ werden – während „Bürgergeld“ auf ein Jahr im Voraus gewährt wird – und man den „Antragsteller“ bis zum Verlängerungsantrag dann nie wieder persönlich zu Gesicht bekommen muss – wenn nicht gar die „Prolongation“ auch noch per www eingereicht und genehmigt werden kann?
Was für Helden.
Hätte man das gewollt, wäre solches sicher schon vor 2015 möglich gewesen, was uns Milliarden an Steuergeldern hätte sparen können. Hat Merkel aber nicht.
Prof. Dr. Dr. Franz Josef Radermacher vom Club of Rome erläutert, dass sie uns zu verarmen hätten um uns hier im Westen den ärmeren Ländern auf der Welt anzugleichen – und dass sie eine Zwei-Klassen-Gesellschaft einrichten: https://twitter.com/SHomburg/status/1741858613621051420
Man kann nur hoffen, daß der Wähler nicht vergißt, wem er das zu verdanken hat, nämlich der AFD! Niemand sollte glauben, diese Maßnahmen wären auch eingeführt worden ohne den Wahldruck, der auf die Altparteien einwirkt und niemand sollte glauben, daß das ganze Bestand hat, sollten die Altparteien die Mehrheit wiedererlangen.
Sehr gut. Wenn unsere Regierung es nicht schafft, die bargeldlose Zuwendung flächendeckend in Deutschland einzuführen, müssen es eben die Städte und Gemeinden von unten regeln. Eine sehr gute Maßnahme und hoffentlich schließen sich da mehr und mehr Städte an.
Auch bei den anerkannten Asylbewerbern sollte das eingeführt werden. Wer es nicht akzeptiert, kann gern das Land verlassen.
Letztlich sollte man das bei allen arbeitsfähigen Bürgergeldempfängern zwischen 18 und 67 so machen, Sammelunterkunft, Gemeinschaftsverpflegung, zweckgebundenes Guthaben und Taschengeld. Anerkannte Asylberechtigte können genauso für ihren Lebensunterhalt arbeiten wie Eingeborene auch. Es hat sich keiner darauf auszuruhen, daß der Steuerzahler die Wohnung einrichtet und heizt, den Kühlschrank füllt, Bargeld für das Ansparen im „Fluchtland“ überweist und ihm die Gratishaushälterin alias unterworfene Ehefrau von der Außenwelt fernhält.
Ausnahmen sind nur bei denen angebracht, die schon fünfzehn oder zwanzig Jahre vollzeit sozialversicherungspflichtig bzw. selbständig steuerpflichtig gearbeitet haben. Diese haben ein Anrecht auf Besserstellung gegenüber den Nichtbeiträgern.
Bei Einreise über sichere Drittstaaten, ist lt. Gesetz kein Asyl zu gewähren. Dass trotzdem „Asylbewerber“ in großer Zahl ins Land gelassen werden, ist ein Fall für die Staatsanwaltschaft. Ebenso auch das Vorhandensein von Asylberatern, die den sogenannten „Asylbewerbern“ den Papierkram erledigen und sie vor Abschiebung schützen. Als einfacher Bürger haben Sie in diesem Land wesentlich weniger Chancen auf eine vorteilhafte Behandlung.
Man könnte für so machen Politiker auch sagen…“was interessiert mich schon mein Geschwätz von gestern“….heute wird Propaganda gemacht.
In Bayern nennt man das: „Södern“.