Tino Chrupalla musste sich einem ungewöhnlich scharfen Verhör durch Sandra Maischberger unterziehen. Der Autor möchte gratulieren – würde Maischberger dieselbe Schärfe, exakt dieselben Taktiken bei allen Gästen anwenden. Dann wäre ihre Sendung wirklich sehenswert. Bis sie mangels Gästen eingestellt werden müsste, weil sich tatsächlich keiner mehr hintraute. Kaum einen Satz kann Chrupalla äußern, ohne dass er unterbrochen wird, eine Gegenfrage oder Unterstellungen in den Raum gestellt werden.
Vorgeführt statt abgefragt
Auch wenn man keine Sympathien für eine der anwesenden Personen hegt – fair ist das nicht. Und politisches Ausweichen, Puddingantworten werden konsequent an die Wand genagelt. Also bleibt Chrupalla nur die Flucht nach vorne. Er lehnt sich in seinem Sessel vor. Er schiebt das Kinn vor. Und greift zu harten Aussagen. Darüber, was er in der Partei durchsetzen kann und was nicht. Dass ein Parlamentarier der AfD einen verurteilten Gewalttäter und Mitglied der Identitären-Bewegung als wissenschaftlichen Mitarbeiter im Bundestag unterhält, verurteilt er – kann es aber nicht verhindern. So zumindest seine Aussage. Deutsche Staatsbürger mit Migrationshintergrund außer Landes schaffen, wie es bei dem nicht so geheimen „Geheimtreffen“ im Haus Adlon besprochen worden sein soll, habe keinen Platz in der AfD, verkündet er. Maischberger konfrontiert ihn mit Aussagen Alexander Gaulands und Alice Weidels, die in der Vergangenheit über Aydan Özoguz (SPD) (in Anatolien „entsorgen“) und den Journalisten Deniz Yücel (dieser sei weder Journalist, noch Deutscher) getroffen wurden. Chrupalla: Diese Aussagen teile er nicht.
Im Gespräch mit Maischberger wird das Problem der AfD deutlicher, als es jede unsaubere Dokumentation der ARD, jede Wegschalt-Rede Steinmeiers oder jede fragwürdige Investigativ-Recherche behaupten könnte. In der AfD gibt es Politiker, die Positionen vertreten, die die meisten Wähler ablehnen – unter ihnen auch viele AfD-Wähler selbst. Die Parteiführung kann dagegen offenbar wenig ausrichten. Auch, weil diese durchaus problematischen Personen immer mehr an Macht gewinnen wie beispielsweise EU-Spitzenkandidat Maximilan Krah.
Der Gesprächspartner als Verhör-Assistenz
Sandra Maischberger lässt sich bei diesem Verhör die Abneigung gegen Tino Chrupalla und die AfD deutlich anmerken. Eine zusätzliche Schlagseite erhält diese Runde durch Olaf Sundermeyer vom RBB. Der ist angeblich als zweiter Gesprächspartner eingeladen, fungiert aber als Co-Verhörer. Ein Stichwortgeber, der die AfD verurteilen, ihr unterstellen, sie konfrontieren kann, wo Maischberger sich als Gastgeberin zurückhalten muss. Er kann Vorwürfe erheben, gegen die Chrupalla sich nicht direkt wehren kann, ohne wiederum ihm und Maischberger ins Wort zu fallen, was offen gesagt doch bemerkenswert ist, da man ihn selbst kaum einen Satz ohne Unterbrechung vollenden lässt.
Gesprächsthema ist fast ausschließlich das von Correvtiv kolportierte Treffen im Haus Adlon, an dem CDU- und AfD-Mitglieder, ein Unternehmer und der österreichische Identitäre Martin Sellner teilnahmen. Tino Chrupalla muss mit jedem Satz um das rhetorische Überleben kämpfen. Er soll sich rechtfertigen, dass Alice Weidel und er in Folge dieser Bewertung die Recherchemethoden als STASI-mäßig bezeichneten. Sundermeyer muss hingegen nicht erklären, ob es nicht unrechtmäßig ist, Mitarbeiter unter falschem Namen, verdeckten Kameras, Tonaufnahmen und Observation von einem Schiff aus einzusetzen. „Es ist im öffentlichen Interesse“ – fertig. Chrupalla möchte klarstellen: „Es war keine AfD-Veranstaltung“ und von „Deportationen“ sei nie die Rede gewesen. Zu Martin Sellner: „Herr Sellner ist Österreicher und kein AfD-Politiker“, insofern würden seine Positionen keinen Einfluss auf das Parteiprogramm haben. Maischberger seziert trotzdem die vielen Verbindungen, die von AfD-Mitgliedern zu den Identitären bestehen.
Es ist kein faires Interview. Durch das Ungleichgewicht, das permanente Unterbrechen, dieses kaum einen Satz zustandekommen lassen beim Gegenüber. Es ist unanständig und hat doch Spannung, wenn auch keine angenehme.
Vielleicht schwang auch noch die Haltungsbenotung von Jan Böhmermann mit, der Maischberger nach der letzten Sendung mit Chrupalla im Juni 2023 vorwarf: „Sandra Maischberger lädt Nazis in ihre Talkshow ein, damit Nazis nach der Machtergreifung Sandra Maischberger auch (in) ihre Talkshow einladen.“
Ein Ampel-Minister war auch da
Cem Özdemir war auch zu Gast an diesem Abend. Vor Chrupalla. Den man offenbar deswegen weiter hinten platziert hat, damit der Zuschauer länger dran bleibt. Auch kommt Özdemir natürlich nicht in den Genuss eines zweiten Gegenübers wie Sundermeyer oder in dem Fall eines aufgebrachten Landwirts, der ihn zusätzlich unter Druck setzte. Dieses Interview führt Maischberger wie gewohnt: Distanziert, aber freundlich. Die Fragen sind nicht unbedingt wohlwollend, aber ganz sicherlich nicht fies. Özdemir schafft es trotzdem in den letzten Minuten des Interviews, jeden kleinsten guten Eindruck, den er im Laufe des Gesprächs schaffen konnte, wieder zunichte zu machen.
Sandra Maischberger möchte von Özdemir wissen: Ist es gerechtfertigt, von den Bauern mehr Steuern einzutreiben, statt mal an den Ausgaben ins Ausland zu sparen? 106 Millionen Euro für ÖPNV-Ausbau in Südamerika, dann noch Geld für den Schutz von bäuerlicher Kultur – in China(!) – und noch mehr für die Stärkung der Rechte von Frauen in Tibet führt sie an. Özdemir dazu: „Ich glaube nicht, dass wir das Klima schützen werden, wenn wir uns auf die Bundesrepublik Deutschland beschränken“ Und weiter: „Wir sind die drittgrößte Volkswirtschaft der Welt und als solche haben wir auch eine Verantwortung dafür, dass sich nicht die radikalen Kräfte, die Putins dieser Welt durchsetzen, dass wir die Demokratien in der Welt unterstützen.“
Özdemir zählt sicherlich zu dem geschickter auftretenden Personal bei den Grünen (sehen Sie einfach den direkten Vergleich zu Anton Hofreiter). Doch wie fast alle Grünen ist auch er beseelt von dem Drang, die Welt mit zig Milliarden Euro zu verbessern – auf Kosten des deutschen Steuerzahlers. Geld ist ja da, glaubt er, und es irgendwo ausgeben retten das Weltklima.
Es ist ein doch überaus bemerkenswerter Kontrast, wie unterschiedlich die Moderatorin den beiden Politikern an diesem Abend begegnet. Özdemir ist willkommen, denn der Minister soll bitte spätestens im nächsten Quartal erneut zum Gespräch kommen. Im zweiten Teil begegnet man Chrupalla mit so deutlicher physischer Ablehnung, dass es beinahe die Grenze zum Grotesken streift. Maischberger geht geradezu glühend auf in der Rolle der Scharfrichterin im Auftrag Ihrer Majestät, Olaf Scholz. Solle noch einmal ein AfD-Politiker eingeladen werden dann sollte die Sendung einen neuen Namen erhalten: „Maischbergers Schlachtbank“.
Maischbergers Majestät ist nicht Scholz, das wäre ja Individualismus, sondern, ganz in kollektivistischer Tradition, der grün-woke Machtkomplex.
Was war das anderes als ein Verhör? Geht man so mit Gästen um? Der schmierige Sündermeyer und die völlig überzogen agierende Quasseltante vom Dienst gegen den rhetorisch leider etwas unbedarften Chrupalla. Eine beispiellose Unverschämtheit war das.
Immerhin hat sich der arme Mann recht wacker geschlagen. Dieses schäbige Theater dürfte der AFD bei den Zuschauern einen Sympathiezugewinn bringen.
Chrupalla ist klasse! Grade auch, weil er kein aalglatter Rhetoriker ist, der einfach nur drauf abzielt, das Gegenüber mit verbalen Muckis plattzumachen.
Ich fand nicht, dass Chrupalla zur Schlachtbank geführt wurde oder dass er rhetorisch in Schwierigkeiten war. Eher umgekehrt. Die AFD hat sich inzwischen auf die Art der Interviewfuehrung eingestellt und zahlt mit gleicher Münze zurück. Sympatisch sind übrigens weder Maischberger noch Sunderland noch Özdemir noch irgend ein anderer von denen, die üblicherweise in diesen Shows auftreten.
Auch Frau Maischberger, ist ein lebendes Beispiel dafür, dass die Propagandasender ARD/ZDF sofort geschlossen und abgeschafft werden müssen, da ihr Überleben ausschließlich auf der Tatsache beruht, dass sie aus von der Regierung gestohlenen Geldern, den Zwangsgebühren finanziert werden. Ohne diesen dreisten Diebstahl könnte eine Propagandistin wie Maischberger u. a. nicht ständig frei erfundene Lügengeschichten im Auftrag des Lügenbarons Scholz über den Äther verbreiten. Dass es sich bei Correctiv um eine staatlich finanzierte, mit Linksextremisten bestückte Plattform handelt, wird in der Sendung mit keiner Silbe erwähnt, auch nicht die Tatsache, dass Linksextremisten zum Ermorden von AfDlern aufgerufen haben. Aber dennoch wird an der durch die Plattform Correctiv verbreiteten Lügengeschichte festgehalten, in der der AfD nachgesagt wird, sie hätte zur Massenausweisung von Ausländern aufgerufen, was zu keinem Zeitpunkt der Fall war. Dass hingegen eine Ausweisung von straffällig gewordenen Ausländern aus Deutschland direkt umzusetzen ist, ohne dass denen ein Anwalt auf Kosten des Steuerzahlers zur Seite gestellt wird, so wie es die verlogene Ampelregierung und die CDU fordern, kann nur unterstützt werden. Gleiches gilt für die ungezügelte Massenimmigration. Dass Wirtschaftsflüchtlinge finanziell besser gestellt werden als der arbeitende Deutsche, ist ein Ding der Unmöglichkeit. Nur um neue Wähler für demokratiefeindliche Parteien wie SPD, CDU/CSU, FDP, DIE GRÜNEN und Die Linke zu gewinnen, wird dieser Aufwand auf Kosten des deutschen Steuerzahlers betrieben. Von einem normal denkenden Deutschen, der das niederträchtige und perverse Spiel eines Scholz, Habeck, Lindner, Merz, Merkel, Steinmeier, Söder und Co durchschaut hat, kann und darf man keine weitere Wählerstimme mehr für deren Organisationen erwarten. Die Zukunft Deutschlands gebührt einer Werteunion und einer AfD, damit endliche demokratische Parteien ihre Politik für Deutschland umsetzen können.
Dass der Autor irgendeine wie auch immer geartete Abnigung gegen die AfD hat, spüre ich hier nicht.
In meinen Augen war das eine objektive Auseinandersetzung mit den unfairen und verächtlich machenden Methoden von Maischberger zuungunsten Chrupallas. Die miesen Taktiken macht er doch ganz deutlich.
Chrupalla hat sich ausgezeichnet geschlagen gegen das unfaire Duo. Von daher, alles richtig gemacht und alles rübergebracht was möglich war. Selbst die Klatschhasen im Zuschauerraum waren ungewöhnlich still.
Der Autor des Artikels stellt seine Einstellung zur bzw gegen die AfD auch deutlich heraus und ist im Grunde genommen auf der selben Linie wie Maischberger , Da ändern seine leichte Kritiken an der Skandalösen Talkshow auch nichts ! Es war erneut unerträglich wie hier ein AfD Politiker wieder vorgeführt werden sollte und dafür zahlt man auch noch Zwangsgebühren ! Hass und Hetze gegen die AfD ist alles was da betrieben wurde
Ich kann zwar keine „zwei Seiten“ bei diesen Aussendungen erkennen, aber vermehrt, daß es nicht um einen „Talk“ geht, sondern um öffentliches Verhör politisch unliebsamer Personen, von wem die ausstrahlenden Sender und deren „Talkmaster“ bezahlt sind, dürfte ebenfalls kein Geheimnis sein.
Ob bei „Lanz“ Frau Wagenknecht in ein merkwürdiges, ja eine Art Kreuzverhör, ein Frage-und-Antwort-„Spiel“ zwischen Lanz, einem Bensmann und Robin Alexander von „Welt“ gerät, in dem man versucht, ihr Zugeständnisse zu Kontakten konservativen Menschen, neudeutsch „Rechten“ vor mehr als 10 Jahren zu entlocken und damit quasi dem „Rechtsextremismus“ zu überführen, oder ob man es hier bei Maischberger kostengünstiger bei nur einem Herr Sundermeyer beläßt, sowohl Herr Chrupalla als auch Frau Wagenknecht haben deutlich gezeigt, daß Intelligenz deutlich unterbezahlt ist und nicht durch Ideologie zu ersetzen ist
Özdemir nennt die „Demokratien der Welt“ und China in einem Satz, ist ja wohl ein Witz, dieser Mann ist ein unglaublicher Oportunist, was man schon an seinen diversen, teils diametralen Posten sieht.
Gut, so läuft das da halt, es sollte hinlänglich bekannt sein. Maischbergers Publikum ist ehr vom Schlage der Dschungelcamp Zuschauer. Tino Chrupalla kann froh sein das er keine Käfer und Asseln essen musste um da wieder raus zu kommen.
Es war eben wie immer, kein Gespräch sondern ein Verhör. Oder um es deutlicher zu benennen, ein hochnotpeinliches Verhör. Was da abläuft ist nichts anderes als im Kern pure Inquisition, intensivst vorbereitete verbale Folter. Wohnend in Nordhessen, konnte ich zu DDR-Zeiten den sog. „Sudel-Ede“, den Herrn von Schnitzler immer wieder mal im DDR-Fernsehen erleben. Wenn ich mir so in Gedanken den Ede wieder zurück hole muss ich erkennen, dass er gegen diese sog. „demokratischen Moderatorinnen“ ein wahrer kleiner Chorknabe war. Was in diesen sog. Talkshows abläuft, was da mit Oppositionellen geschieht, hat mit Menschenwürde, Anstand, Bildung und Sachlichkeit nichts, aber auch gar nichts mehr zu tun, da geht es nur noch um Vernichtung, Ausgrenzung, Verächtlichmachung und Zerstörung der Menschenwürde, alles Dinge, die diese sog.“Demokraten und Demokratinnen“ sonst wie große Monstranzen vor sich her tragen, einfach nur noch widerlich und beschämend. Manchmal fühle ich mich erinnert an einen Herrn mit Vornamen Roland.
Sehr geehrter Herr Maximillian Tichy. Vielen Dank für diesen Artikel über das unanständige Vorgehen der ÖR gegen unliebsame Stimmen. Zu den Kommentaren möchte ich lediglich noch die Information hinzufügen, daß sowohl Frau Weidel als auch Herr Höcke bereirs abgebrochen haben, wenn die Methoden gar zu unverschämt wurden. So verließ A.Weidel im September 2017 „Wie geht’s Deutschland“/ ZDF kurzerhand das Studio. Und Herr Höcke brach 2019 ein „Interview“ -ebenfalls ZDF – ab. Wobei er in sachlichem Ton darlegte, daß im Vorfeld vertraglich festgelegt worden war, um welche Themen es gehen wird – und um welche nicht. Denn Herrn Höcke war längst klar, worauf jede „Einladung“ beim ÖR hinauslaufen soll: auf komplett verdrehte Aussagen – bis hin zum Gegentei – sowie Polemik und Demütigung. Aber auch dieser Vertrag schien den werten „Journalisten“ nicht weiter zu kümmern und es dauerte auch nicht lange, bis seine erste miese Unterstellung kam – serviert in freundlichem Tonfall. Aber Herr Höcke schnallte es sofort und verwies ruhig und sachlich auf die Vereinbahrungen. Mit dieser sachlichen Ohrfeige, deren Klatschen laut durch das Studio schallte ,brachte er den Klein-Inquisitor natürlich in Rage. Statt sich zu benehmen, schob er jetzt eine Entgleisung nach der anderen nach. Nach ein paar Minuten hatte Herr Höcke dieses unprofessionelle Gekeife satt und beendete, wie gesagt, ruhig und sachlich das „Interview“. Und kündigte im Gehen noch rechtliche Schritte an. Was daraus wurde, hab ich noch nicht nachgeschaut. Alles Gute und bitte weiter so.
Was mir deutlich auffiel war, wie schwach Sundermeyer argumentierte und wie er hilflos versuchte, bloße Unterstellungen und Vermutungen als Tatsachen zu verkaufen. Er wirkte in dieser Runde unendlich blass. Wenn ein sog. öffentliches Interesse (wer legt das eigentlich fest, Menschen wie Sundermeyer?) ausreicht, um Privatpersonen mit Geheimdienstmethoden zu bespitzeln, dann sind wir der letzten deutschen Diktatur näher als gedacht. Dann sind wir eigentlich alle schon mittendrinn! Wenn Sundermeyer der „Terrorismusexperte“ des RBB ist, dann gute Nacht. Weiß die RBB-Intendantin Frau Ulrike Demmer eigentlich, wie journalistisch begrenzt dieser Experte Sundermeyer bei Maischberger agierte. Was für ein fahles Licht wirft dieser Journalist, dieser sog. Experte, auf die Kompetenzen der anderen, hochgepriesenen RBB-Experten?
Wer das „öffentliche Interesse“ festlegt? Das ist doch für einen in Kuba studierten „Journalisten“ keine Frage. In Kuba wurde ihm beigebracht auf die Regierung zu hören und entsprechend zu fragen und zu berichten.
„Wiki schreibt und „Leben und Wirken“: Sundermeyer wurde nach dem Abitur 1992 in Dortmund Pionier bei der Bundeswehr. Danach studierte er Rechtswissenschaften an der Ruhr-Universität Bochum und Journalistik an der Universität Dortmund, jeweils ohne Abschluss.
Er war unter anderem tätig als Gastwirt in Dortmund, im Tourismus (Tourguide USA), im Bundestag (ein Jahr Mitarbeiter einer sächsischen Abgeordneten), als Radioreporter beim RBB und als freier Auslandskorrespondent in Warschau.
Während eines Aufenthaltes in Kuba studierte er in Havanna Kommunikationswissenschaften. Im Anschluss an sein zweijähriges Volontariat bei der Hessischen/Niedersächsischen Allgemeinen (HNA) in Kassel wurde er Journalist. Seitdem ist er für überregionale Redaktionen in Printmedien, wie der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (FAZ), im Hörfunk und im Fernsehen tätig.
Seine Stammredaktion ist seit 2012 beim Rundfunk Berlin-Brandenburg (RBB). Themen der inneren Sicherheit, wie Extremismus, Kriminalität und Gewalt im Fußball, Hooliganismus, Clan-Kriminalität sind sein journalistisches Fachgebiet. Arbeitsschwerpunkte waren auch Pegida, HoGeSa sowie das NPD-Verbotsverfahren.
Er gilt als Gegner eines NPD-Parteiverbots. In den letzten Jahren war er häufiger Teilnehmer von Talkshows. Sundermeyer ist Autor mehrerer Bücher und lebt in Berlin.
Danke, Kassandra, für ihre Belehrung, in Wikipedia kann ich selbst lesen. An welcher Stelle lese ich eigentlich ihre eigene Meinung? Es ist geradezu rührend wie sie sich offensichtlich um die Reputation Sundermeyers Sorgen machen und ihm Feuerschutz geben. Grüßen sie Herrn Sundermeyer, er sollte es sich nicht so Herzen nehmen, dass ihn nicht alle für einen fähigen Journalisten halten.
Der 201Stgb verlangt für die Straffreiheit solcher Handlungen die,,Wahrnehmung überragender öffentlicher Interessen“.
Dies ist schon deshalb absurd,weil Martin Sellners Thesen bereits im Buch ,,RegimeChange von rechts“veröffentlicht wurden.
Das war wirklich die Härte von dieser schmierigen Type: Bespitzeln sei notwendig und vertretbar, weil ein öffentliches Interesse bestehe. Welche Öffentlichkeit?
Meint er damit sich selbst und seine Gesinnungsgenossen? Abstoßend, geradezu ekelerregend.
Grundsätzlich ist das Anfertigen jeglicher Tonaufnahmen von jemand anderem ohne dessen Zustimmung strafbar und erfüllt den Straftatbestand des § 201 StGB. Dies gilt, unabhängig vom Inhalt des Gesprochenen, das auch ganz banaler Natur sein kann, für alle unbefugten Aufnahmen des gesprochenen Wortes in nichtöffentlichen Sprechsituationen.
Hinzukommt, dass es auch strafbar ist, unbefugten Bild- oder Tonaufnahmen zu gebrauchen oder Dritten zugänglich zu machen.
Tonaufnahmen von Vorträgen des Geheimtreffens liegen meines Wissens nicht vor. Deshalb muss man sich schon die berechtigte Frage stellen, woher die Maischberger, Sundermeyer, andere Linksextremen, linke Politiker oder auch die Lügenpresse eigentlich wissen wollen was da tatsächlich geredet wurde. Maischberger, Sundermeyer und Komplizen jedenfalls haben diese Frage nicht beantwortet.
Mehrere Strafanzeigen gegen Soros-Correktiv laufen jedenfalls. Ob die weisungsgebunden Staatsanwaltschaften überhaupt ermittel werden, steht folglich in den Sternen.
Sie wissen es ja nicht. Das Theaterstück, vorgeführt am Berliner Ensemble, spielt das Stück nach Mutmaßungen – wie u.a. Martin Lichtmesz zu Protokoll gibt.
Zudem schreibt er über tiefe unbewusste „Projektion“, auch und insbesondere hier inszeniert zudem als Massensuggestion unter „Correctiv-Theater in Berlin: “Praktisch jedes Wort ist eine Lüge.”
Trotz des löblichen Versuchs, das allerdings weithin bekannte Framing bei Talkshows aufzuzeigen, werden mir hier mal wieder zu viele unnötige Distanzierungen zur AfD gemacht.
Und wenn man schon immer wieder die „extremen Positionen“ einiger AfD-Politiker erwähnt, warum dann nicht auch mal über „extreme Positionen“ von Mitgliedern anderer Parteien sprechen?
Warum nicht mal über Rechtsbrüche, Lügen, Verachtung, Hass und Hetze, Ausgrenzung, Unterstellungen sprechen? Das wäre dann wirklich unabhängige und objektive Berichtserstattung. Ansonsten bitte solche Artikel mit „Kommentar“ kennzeichnen.
Wie wäre es, wenn TE mal selbst ein Interview mit z.B. Herrn Höcke führte, um sich die „extremen Positionen“ aus erster Hand darstellen zu lassen?
Bis das so weit ist findet man eines auf dem youtube Kanals Schnellroda und ein weiteres bei auf1.
Wenn jemand fairen Journalismus im Fernsehen sucht, es gab ihn: die Älteren werden sich an Günther Gauß` Interviews zur Person mit Rudi Dutschke erinnern, dem damals best gehassten Menschen in Deutschland, den die Springer Presse und große Teile des Bürgertums gerne in die DDR deportiert hätten (und die öffentliche Hetze verfehlte ja auch nicht ihre Wirkung bei einem gewissen Herrn Bachmann, der Rudi Dutschke niederschoß). Ein absolut faires Frage und Antwortspiel, ohne Unterbrechung ohne Unterstellungen, ohne falsche Angaben (im Internet immer noch zu finden, sollte man sich mal gönnen). Vergleicht man diese Sendung mit denen von Maischberger und Co., dann wird einem der journalistische Verfall des öffentlich-rechtlichen Rundfunks zu einem Staatsrundfunk erschreckend deutlich.
Stimmt, Günter Gaus war ein Journalist wie er sein sollte. Wer Zeit und Lust hat ihm bei der Arbeit zuzusehen muss leider in diesem Beitrag Rudi Dutschke auch ertragen. Ich bewundere Gaus Gelassenheit im Umgang mit diesem selbstherrlichen Dummschwätzer. Währe ich an seiner Stelle gewesen – aber lassen wir das.
https://www.youtube.com/watch?v=SeIsyuoNfOg
Sehr gutes Beispiel, kann ich nur unterstreichen. In diesem Zusammenhang ist das Interview mit Angela Merkel, aus der Reihe zur Person, überaus aufschlussreich. Es war nämlich aus heutiger Sicht schon damals zu einer interessanten Charakterstudie geraten. Unbedingt auf Youtube anschauen.
Ist gestern niemandem aufgefallen, dass Maischberger von 2.000.000 zu remigrierende Leute gesprochen hat, anstatt der 20 oder 25 Millionen, die davor tagelang durch die Medien gegeistert sind (was insinuiert, dass nahezu alle Deutschen mit Migrationshintergrund abgeschoben werden sollten und natürlich für Empörung sorgt). Und vor einigen Tagen sah ich eine Talkshow auf einem holländischen Sender mit einem holländischen Professor mit Kerngebiet Deutsche Geschichte über das Thema. Laut ihm ging es ebenfalls um 2 Millionen, die abgeschoben werden sollten und nicht um über 20 Millionen. Hat er 2-mal gesagt. Und 2 Millionen Abzuschiebende entspricht doch etwa geltendem Gesetz, oder irre ich?
Kann es sein, dass das in diesem Treffen Gesagte von den Medien hübsch aufgeblasen wurde, um Stimmung zu machen (und Maischberger sich gestern versehentlich verplappert hat). Kann man hierzu einmal recherchieren?
Bei Scholz Kompakt auf youtube findet man das in einer Kanzlerrede ohne Sinn und Verstand und auf die Spitze getrieben ausgeweitet – wohl um die Massen „gegen die Rechten“ auf die Straße zu bewegen. Die scheinen vor nichts mehr zurückzuschrecken.
Tino Chrupalla im „Kreuzverhör“. Wie es die Regie wollte. Keinerlei Beifall zu seinen Aussagen. War von dem vorausgewählten Publikum auch nicht zu erwarten. Auch ohne Regieanweisung! Ansonsten: Flach – wie wohl immer! Vorgefertigte Hassargumentationen, Chrupalla kam kaum zu Wort. Der Hinweis auf eine Spruchbanddrohung, alle AfD’ler zu töten, wurde ignoriert – war der Moderatorin angeblich nicht bekannt – obwohl zu tausenden im Netz zum Zeitpunkt bereits bewertet! Das hätte auch die ganze abgesprochene Argumentation zu Fall gebracht! Bilder einer staatlich anerkannten Demonstration mit Komplettverstoß gegen die verfassungsmäßigen Bestimmungen zur Unantastbarkeit von Personen! Übrigens auch zur Freude des Kanzlers! Vom Herrn Sundermeyer, dem Privatschnüffler, der nur sich selber gerne reden hört und der Meinung ist, dem wissbegierigen Volk mit seinen „Dienstleistungen“ Gutes zu tun, ganz zu schweigen! Eine armselige Sendung – Maischberger eben- und reichlich aus Zwangsgebühren finanziert. Nicht anschauenswert! Nur der Schluss konnte beim Zuseher noch Verwunderung auslösen: Herr Sundermeyer widerspricht diametral Maischberger! Er war plötzlich auch der Meinung, dass große Teile der Migranten abgeschoben gehören! So schnell konnte die Regie gar nicht abschalten!! Hatte er nicht hingehört?
Den Spruch kannte man mit Sicherheit. Vielleicht gilt für Maischberger das, was sie Gauland vorwarf? Als Chrupalla sagte, dass Gauland es zurückgenommen und sich entschuldigt hätte, sagte sie „Oder es zeigt was in dem Kopf vorgeht“.
Tino Chrupalla ist als Parteichef eine Fehlbesetzung. Nicht, weil er etwa inkompetent oder unsympathisch wäre. Er wirkt stets bemüht, seine Sache möglichst gut zu vertreten. Wer Arbeitszeugnisse lesen kann, der weiß um die Bedeutung dieser Formulierung. Gut gemeint und gut gemacht sind zwei paar Schuhe.
Die Crux der AfD ist nicht in der Sache begründet. Diesbezüglich läge die Partei, jedem noch so verbissenen medialen Sperrfeuer zum Trotz, wahrscheinlich um die 50%.
Die Crux der AfD ist die Medientauglichkeit des Personals. Alice Weidel zöge mit einer BAW keinen Hering vom Teller – sie käme nicht einmal in die Nähe des Tisches. Sahra Wagenknecht, nicht mit ihrer BSW, sondern als AfD-Chefin, hätte realistische Chancen, der kompletten Ampel die Sessel unter den drögen Är…en wegzuziehen. Noch dieses Jahr. Mit viel Glück dürfte Fritze als Junior seinen Senf dazugeben.
Er spricht eben wie ein Handwerker, dessen Wert erkennt nicht jeder gleich. Die „paar“ Leute, die den Mehrwert schaffen schon. Wenn das Wahlrecht nur die einschlösse, käme die AfD locker in die Mehrheit.
„Gut gemeint und gut gemacht“. Genau das hat Chrupalla geleistet! Unaufgeregt, sachlich und beherrscht. Die unangenehme, aufgeheizte Atmosphäre, die Maischberger ihm bescherte, hätte nicht jeder so souverän gemeistert. Arbeitszeugnis? Etwa das Arbeitszeugnis, welches Sie Herrn Chrupalla gestellt hätten?? Einem Meister seines Faches, der eine eigene erfolgreiche Handwerksfirma führte und neben den aufwändigen Arbeiten, diesen Betrieb gut zu leiten, sich verpflichtet fühlte, für seine Überzeugung politisch tätig zu werden. Dies ist ein hartes Stück Arbeit und Mut! Was haben Sie geleistet, dass Sie sich erdreisten, diesen Handwerker und Politiker zu diffamieren? Übrigens, welche Arbeitszeugnisse von Herrn Chrupalla haben Sie gelesen?? Ich weiß, meine Antwort auf Ihre Meinung ist hart aber ehrlich.
Dass Sarah W. eine lupenreine Kommunistin ist scheint Ihnen, wie so vieles anderes auch, vollends entgangen zu sein.
Die Linksextremen haben größte Problem mit ihren angeblichen Beweisen. Ihre meisten Beweise sind irgendwelche angebliche Rechtsradikale die von den Linksradikalen so betitelt werden. Harte Beweise, zweifelsfreie Beweise, die man Glauben könnte, haben die Linkesextremisten keine. Deshalb bleibt auch der Skandal von Soros-Correktiv eine glatte Lüge und eine üble Schmutz-Kampagne aus der untersten Schublade gegen die AfD.
Es ist aber erschreckend wie viele linksextreme Sozialisten die Linksextremisten mit ihren Lügen auf die Straße bringen. Das sollte allen rechtschaffene, friedliche, verfassungstreue und mündigen Bürger zum Nachdenken bewegen. Hatten wir alles schon mal – Nie mehr wieder!
Es erinnert leider viel zu viel an vergangene Zeiten, da gab es auch die staatlich verordneten Bösewichte, gegen die mit allen Mitteln zu Felde gezogen würde. Die Handy-Lichter dieser organisierten Demos sind nichts anderes, als zu damaligen Zeiten die Fackeln. Dem normal gebildeten Bundesbürger müsste das alles so langsam zumindest merkwürdig vorkommen.
Es ist aber absolut bezeichnend, daß eine Maischberger oder ein Lanz intellektuelle Stützräder brauchen, um mit einem Mitglied der Schwefelpartei überhaupt fertig zu werden. Und auch das, klappt immer weniger.
Zur Info: Auf change.org gibt es aktuell eine Petition, die ein Verbot der Partei der Grünen fordert. Mit interessanten Begründungen und derzeit bereits knapp 200.000 Unterschriften!
Das ständige ins Wort fallen würde ich mir nicht gefallen lassen. Ich würde aufstehen und gehen. Das macht Lanz auch sehr gerne. Solche Methoden von Gastgebern zeigen eine Schwäche und Kompetenzlosigkeit von staatlich geförderten Inquisitionsveranstaltungen, um unliebsame Kritiker bloßstellen zu wollen. Am Ende schießen sich solche Auftragsscharfrichter wie Maischberger und Co selbst ins Knie und diskreditieren sich als Journalisten selber.
Die Krux ist eben, dass im Falle des Nichterscheinens der AfD-Vertreter zum öffentlichen Inquisitions-Talk umgehend postuliert werden würde, dass die AfD nicht für Transparenz ggü. den Wählern sorgen würde und wohl auch die Öffentlichkeit scheuen würde, eben weil sie selbstverständlich auch selbst von der eigenen Rechtsradikalität und Schlechtigkeit usw überzeugt wäre oder so …
Sobald sich ein Blauer jedoch mal in eine Talkshow traut wird er fachgerecht gegrillt mit allen Regeln der „schwarzen“ Kommunikation.
Es ist einfach so unfassbar billig, was da abgezogen wird und es deprimiert mich ungemein, dass nach tausenden Jahren brutaler und hässlicher Menschheitswerdung nun im technologie-und fortschrittsfreudigsten 21.Jahrhundert derart archaische „Events“ noch verfangen… ich meine, jeder kann lesen-schreiben-rechnen, nie war das Bildungslevel der breiten Masse in der Menscheitsgeschichte höher als jetzt, und trotzdem funktionieren inszenierte Ketzer-Prozesse?!
Tino Chrupalla gewinnt an Statur, ist der ideale Sparringspartner für einen Zerberus ala Maischberger. Auch wenn Maischberger meint, ihn vorgeführt zu haben, unterschätzt sie den Effekt dieser vielen Fernsehminuten für Chrupalla: Man sieht, man kennt ihn – und nur wen man kennt, wählt man. Trump ist dafür ein Beispiel – nicht unbedingt sympathisch, aber bekannt (via TV). Selbst hässliche Wetterfrösche gelangen so zu Prominenz, manche gar zu zahlreichen Verehrerinnen.
Sicherlich geht es Frau Maischberger auch um die Wahrung eigener Interessen und Vorteile,
denn sollte die AfD noch stärker werden, kann es durchaus passieren, dass Schluss ist für die Öffentlich-Rechtlichen mit dem „Made im Speck“-Dasein!
Gerade auf NTV gelesen „Grüne freuen sich über starken Mitgliederzuwachs“. Tja, AFD und Grüne sind die großen Gewinner dieser Zeit und in der Mitte vollzieht sich der Zerfall.
Was soll das sein ,die Mitte?
Ich erkenne nur die Massenmigration-,Klimawahnsinns-,LGBTXYZ-und Geldgeschenke-von-Afghanistan-bis-Ukraine-Fraktion und die AfD.
Seit die Plattform Sorros-Collektiv einen unseriösen, mit haltlosen Unterstellungen gespickten Bericht über ein „Geheimtreffen“ von Rechtsradikalen in Potsdam im vergangenen November veröffentlicht hat, bei dem angeblich über die “Deportation” von “Millionen von Menschen” gesprochen worden sei, hat das Kesseltreiben und die Schmutzkampagne gegen die AfD einen neuen Höhepunkt an Hysterie und Aggressivität erreicht. Wie der dort teilnehmende Staatsrechtler Ulrich Vosgerau klar gestellt hat, handelte es sich bei dem Potsdamer Treffen um eine „rein private Zusammenkunft§ einer Gruppe von Unternehmern mit einigen externen Gästen, die dann „ausspioniert oder gar abgehört“ worden sei. Der als „Recherche“ bezeichnete Text von „Correctiv“ ist „völlig unsubstantiiert“ und laufe „auf Vermutungen und Behauptungen“ hinaus, die nicht weiter belegt werden können.
Das ist das eigentliche Problem der Linksradikalen. Sie reden viel, können aber nichts beweisen.
Als öffentlich-rechtlicher Zwangsgebührenzahler möchte ich mich in aller Form bei Herrn Chrupalla dafür entschuldigen, dass er sich mit Sundermeyer auseinandersetzen musste.
Für solche journalistisch unqualifizierten Sendungen sollten sich Afd Politiker gar nicht hergeben und das auch deutlich machen.
Es geht doch in all diesen Sendungen nicht um einen fairen Gedankenaustausch, es geht ausschließlich darum, AfD-Politiker vorzuführen und einem dummen Publikum als unwählbar zu präsentieren.
Auch Maischberger weiß, wie sie sich die Regie bei Laune hält, das bringt pro Jahr mehrere Hunderttausend Euronen ein. Und da sie selbst offensichtlich eine Linksjournalistin ist, fällt ihr dieses miese Verhalten nicht schwer, vielmehr zeigt sie ihre wahre Vorliebe, es macht ihr sichtlich Spaß, unfair zu sein.
Immerhin schon mal gut, wenn überhaupt AfD-Vertreter eingeladen werden. Hoffentlich werden diese mediale „Hinrichtungsversuche“ dann hinterher ausgewertet, um die richtige Strategie mit voreingenommenen Moderatoren (andere gibt es im ÖR nicht) zu entwickeln. Ansonsten dürfte es nicht allzu viel ändern bei den Zuschauern: AfD-Hasser werden die AfD hassen, egal, wie einer ihrer Vertreter auftritt, egal, wie unfair der Moderator mit ihm umspringt. AfD-Wähler (sofern sie sich die regimekonformen Quasselrunden überhaupt antun) können sich bestätigt sehen, wie die grünen Medien mit der Opposition umspringen. Was Özdemir anbelangt, geraten vielleicht nicht nur AfD-Geneigte ins Grübeln, inwiefern inwiefern der Schutz der Frauenrechte in Tibet, der bäuerliche Kultur in China (zweitgrößte Wirtschaftsmacht der Welt) zum Klimaschutz beitragen und warum solche Projekte aus dem deutschen Steueraufkommen finanziert werden, wenn für die Erwirtschaftenden kein Geld mehr da ist.
Und was noch dazukommt, Özdemir hat null Ahnung, wie viel Geld für Entwicklungshilfe ausgegeben wird:
„Sie stärken die Frauen im Tibetischen Hochland, sie stärken den klimafreundlichen ÖPNV in Lateinamerika und den Schutz der bäuerlichen Kultur in China“ Özdemir: „Da geht es um ein paar tausend Euro“
Özdemir und seine drei Chefs haben kein Geld für deutsche Landwirte, aber diese bunte Bundesregierung zahlt indischen Bauern Hunderte Millionen Euro. Unter anderem für den Ausbau „agrarökologischer Ansätze“ im Umfang von 300 Millionen Euro bis 2025.
So läuft das mittlerweile in Deutschland. Für unsere Bauern haben die Linksextremisten kein Geld, im Gegenteil, man will sogar Geld im Umfang von 440 Millionen wegnehmen. Den Preis müssen wie immer am Ende die Verbraucher zahlen. Für die Bürgern haben die Linksextremisten auch kein Geld, die werden über den sinnlosen Co2-Preis geschröpft wo es nur geht. Nur für Migranten steht immer genügend Geld zur Verfügung. Das allerdings in Milliarden Euro Höhe die dem Steuerzahler ebenfalls weggenommen werden.
Kurzum: Die Linksextremisten haben für alles Geld, nur nicht für diejenigen, die das alles erwirtschaften müssen. Linksextremisten sind in der Regel Unproduktive!
Schade, dass es noch keinem der ausgesuchten Delinquenten dort im Lichte der Scheinwerfer und damit vor aller Augen einfiel, auf der Metaebene die Situation im Studio zu schildern und von den Einladenden klärend zu verlangen, zu was er Gast sein darf und wie das Gespräch geplant ist mitsamt den dazu vorgesehenen Regeln.
Zudem könnte er eigene Bedingungen vorab einbringen – zumal solche, die wenn man Gesprächskultur hätte, gar nicht angesprochen werden müssten, wie zum Beispiel nicht unterbrochen zu werden oder Gedankengänge zu Ende führen zu dürfen. Auch nicht über Dritte befragt zu werden, statt diese Dritte dazu einzuladen, gehörte zu solchen Forderungen dazu.
Zudem muss nach einer Frage erst der Wortsinn geklärt werden – nicht, dass man sich über Äpfel und Birnen gleichzeitig Auskunft zu geben veranlasst sehen könnte.
Man muss den Spieß umdrehen und zwar so, dass die werte Öffentlichkeit über das Spiel, das da getrieben wird, gut informiert ist. Denn dann erst wird sie sich ein Bild der Gesamtvermessenheit dieser Anstalten machen können.
Schwierig, wenn man zwei Gegnern gegenüber sitzt, zumal das Ganze leicht in Richtung „Opfer“ abrutschen kann, was sicher auch kein gutes Ergebnis wäre.
In der Vergangenheit sind die AfD-Politiker dann manchmal einfach komplett ausgestiegen und haben das Interview abgebrochen. Aber das wurde ihnen dann als Schwäche und Feigheit ausgelegt.
Was der AfD leider fehlt, ist ein rhetorisch extrem starker Sprecher, der in der Lage ist, sich verbal gegen diese Art von Angriff durchzusetzen. Auf der üblichen Gesprächsebene einzusteigen und zu versuchen, das Gespräch doch irgendwie zu drehen oder zu kontrollieren, wird es allerdings nie klappen.
Wenn man ihre Kontrollversuche und ihr Framing ins Leere laufen lässt und so die Gesprächspartner sich selber vorführen lässt, könnte man derartige Interviews entschärfen. Allerdings ist die Frage, ob man dadurch beim Publikum einen sympathischeren Eindruck vermittelt.
Normalfall. So machen sie es alle für den Fall, dass die Verhörbeauftragte einmal unvorhergesehene Schwächephasen hat, von denen das Gegenüber profitieren könnte. Das darf nicht passieren, also holt man sich Verstärkung an die Seite, die dann einspringen kann. Natürlich nicht nur für diesen Fall, mit zwei Leuten auf einen „Delinquenten“ einreden, das macht ja auch viel mehr Spaß.
Was mich mal interessieren würde, ist, wie Menschen das empfinden, die mit Maischberger politisch übereinstimmen: Haben die alle kein Gefühl der Unfairness, wenn sie sich so etwas ansehen?
Chrupalla muss noch (viel) lernen, u.a. auch wie man einen derart unfairen Kommunikationsprozess kontern und sich daraus wieder befreien kann.
Ein effektives Mittel wäre, auf die Ebene der Meta-Kommunikation zu wechseln und zu thematisieren, in welcher (unfairen) Art und Weise Frau Maischberger und Herr Sundermeyer mit ihm kommunizieren.
Spätestens ab diesem Zeitpunkt wird es ein ganz anderes Gespräch……
….und Chrupalla hat Maischberger & Co.
vorgeführt…
Ob Maischberger beim nächsten Gespräch mit Chrupalla dann vorsichtiger vorgehen wird ?
Chrupalla muss garnichts,.
Die Maischbergers,Lanzs,Illners,Wills müssen kapieren,das die Zeit des Gehorsams gegenüber der Systemjournalie vorbei ist!!!
Der brave Kadavergehorsam gegenüber der Lumpensystempresse muss einem Selbstbewusstsein weichen,der dem Antijournalismus die Krallen zeigt.
Warum existiert keine Instanz,der dem treiben der „Qualitätsjournalie“entgegenwirkt,oder sie zumindest kritisiert?
Was grüne Rundfunkrätinnen, die ihr Mandat über die CDU erhielten, in ihrem Sinne zu regeln imstande sind wurde über eine gewisse Jessica Kordouni gerade öffentlich gemacht.
Das waren wir wir mal. Aber dann kamen leider die Roten, Gelben und die Grünen an die Regierung. Das wars dann.
Das Gericht hat lediglich genehmigt das ein Plakat bei eine linksextremistischen Demo mit der Aufschrift „Höcke ist ein Faschist“ gezeigt werden darf. Dagegen hatte Herr Höcke geklagt.
Ob Herr Höcke ein Faschist ist oder nicht, war nicht Gegenstand der Gerichtsverhandlung.
Mich hat die hystherische, unsachliche Haltung des ÖRR gegenüber der AfD veranlasst, heute der AfD aus Gründen der Solidarität und Fairness beizutreten.
Frau Maischberger und der Staatspropagandasender ARD kennen also angeblich das Plakat mit dem Mordaufruf „AFDLER TÖTEN“ der Antifa nicht. Vermutlich wollte Maischberger es nur öffentlich nicht zeigen. Es ist nicht das Erste mal, dass von den Linksextremisten zu Morden und zum Töten von AfD-Politikern aufgerufen wurde. Im September 2021 wurde auf mehreren Antifa-Plattformen im Internet zum Mord an AfD-Politiker aufgerufen. „Töten wir die Schweine der AfD mittels Sprengstoff‘, mit präzisen mehrseitige Anleitungen zur Herstellung von gefährlichen Sprengsätzen, hieß es beispielsweise in einem Mordaufruf, der am 13. September veröffentlicht wurde.
Saskia Esken in 2020: „War für uns selbstverständlich, uns als Teil der Antifa zu empfinden“
Äußerst unwahrscheinlich, daß die das besagte Plakat nicht kennen – das stand gestern in der WELT und der ZEIT; die AfD hat mittlerweile auch Strafanzeige eingereicht. Die Apologeten machen allerdings geltend, daß die Phrase mit einem Punkt, anstatt mit Ausrufezeichen endete, sie sei also als Feststellung („AfDler töten Menschen“), nicht als Aufforderung („Bringt AfDler um!“) zu verstehen.
Punkt statt Ausrufezeichen. Aha. Man stelle sich, ähnliches käme von der AFD.
Wir brauchen eine Sendung,die bei ARD/ZDF läuft,deren Entgleisungen,deren einseitigen Journalismus kritisch hinterfragt.
Hätte eine solche Sendung bei den öffentlich/rechtlichen die Aussicht auf Erfolg?
Moderiert von einem echten Journalisten ala Peter Hahne?
Ich glaube ja,das hätte sie….
Maischberger wußte auch nicht, daß die Propaganda-Spitzel von CORRECTIV Kohle vom Staat bekommen.
Sie hat jeweils verwiesen auf den Faktencheck zu ihrer Sendung.
Diesen Faktencheck habe ich soeben – zum ersten mal – aufgerufen und sehe, daß die letzte „gecheckte“ Sendung vom 17. Jan. war.
Das guckt natürlich sowieso keiner.
Also eine billige Nummer um keine Antwort geben zu müssen.
Genau das war der Punkt, an dem Maischberger endgültig ihre journalistische Glaubwürdigkeit verlor! Entweder sie und ihr Team sind grottenschlechte Journalisten oder ganz einfach, Frau Maischberger lügt. Diesen Punkt konnte sie gar nicht schnell genug abhaken, denn sonst wäre ihr ganzes Konzept der AfD Verteufelung in sich zusammengebrochen. Der so genannte Investigativjournalist (was ist ein Nichtinvestigativjournalist?) vom RBB ist gelernter Kneipenwirt, dessen Lebensinhalt die AfD geworden ist, ohne sie wäre er ein Nichts. Auf Sandra Maischbergers platte Weisheit: es kann nur ausrutschen, was schon drin ist, konnte Herr Chrupalla sehr treffend Strack-Zimmermanns „Scheißhaufen“ zitieren. Es ist wiederum eindeutig klar geworden, dass Maischberger und der öffentliche Rundfunk um ihre Existenz kämpfen, mit allen Mitteln. Wem fällt hier nicht das Solschenizyn Zitat über das Lügen ein?
Nun, man muss sich ja nicht grillen lassen, oder bessere Maenner/Frauen aussenden. Die tappen doch immer wieder in die gleiche Falle. Nein, clever ist das nicht. Sie haben offensichtlich immer noch nicht kapiert, dass der Rundfunk gleich Regierung ist. Und die ums ueberleben strampel. Faires umgehen ist da nicht. Wo sind denn da die Strategen in der Partei?
Warum weigern sich AfD Politiker nicht einmal mit sehr deutlichen und sehr klaren Worten zu dieser Verhörtaktik der Maischberger und des Lanz .
Auch einmal laut werden ,auch einmal unanständig dazwischenquatschen .
Und es darf doch auch einmal dieses widerliche „ Grillen „ des politischen Gegners angesprochen werden .
Der Ton der ÖR gegen die AfD ist anmaßend bis unverschämt .
Und es wäre gut einmal der Maischberger/Lanz usw anzudeuten das diese unverschämte Art der Verhöre nicht mehr geduldet wird .
Ich kann mir nicht vorstellen dass es daran scheitert, dass Chrupalla oder andere das nicht gut begründen können. Das jedoch zu tun, wäre eine Verletzung der „Spielregeln“ dieser Formate, würde vom politischen Thema wegführen und würde nicht dazu führen, dass diese Spielregeln geändert werden.
Sondern lediglich zu medienweiten Schuldzuweisungen („Opferrolle“ etc.) und noch weniger Einladungen. Insofern glaube ich dass es eine bewusste Entscheidung ist, diese unfairen Spielregeln nicht zu demaskieren, und sie auf jeden Zuschauer ohne Worte wirken zu lassen.
Dann tun Sie es doch,
Ich habe gestern,als ich die Namensliste für den Abend hörte, meine Meinung dazu Maischberger mitgeteil.
Und beim Gespräch mit Chrupalla sofort die unfairen Verhaltensweisen der Frau M und des Herrn Sundermeyer per email anesprochen und verurteilt.
Diese Meinungen und Proteste mussen Maischberger sofort mitgeteilt werden, da man doch nicht alles behält.
Was mir außerdem auffiel, daß Sundermeyer mitteleuropäisch gekleidet und vor allem nicht mit Irokesen-Frisur auftrat. Sollte wohl Seriosität vermitteln.
Der mit dem Hahnenkamm ist ein anderer – aber, wie sie schon schreiben, scheinen sie austauschbar.
Mit Olaf Sundermeyer sitzt ein bekennender Antifa Terrorist bei Maischberger, er wird gerne als Journalist, Fotograf, Publizist etc. vorgestellt. In Wirklichkeit ist er eine ganz Linke Socke!
wenn man doch journalistisch so interessiert an dem Potsdam-Treffen ist, warum dann nicht Teilnehmer wie Vosgerau und Sellner einladen und versuchen zu grillen. Statt dessen Interpretationen von Leuten die 0,0 wissen.
Linke reden nun mal generell nicht mit vermeintlichen „Nazis“, das ist die wichtigste Regel. Die werden bei Kontakt grundsätzlich mindestens angeschrien. Sonst würde ja das Narrativ bei Kontakt mit Fakten zusammenbrechen.
Regierungs-Politiker, von Ihnen unterstützte NGO’s und Stiftungen, sowie die willfährige Begleitpresse von ÖRR bis Spiegel, Süddeutsche u.a. betreiben AfD-Bashing nur aus einem Grund: Aus berechtigter Sorge um Ihre Mandate, Diäten, Pensionen, Pfründe und Auflagen, von denen Letztere nur durch Steuergelder a la ÖRR auf Kurs bleiben werden. Glücklicherweise begreifen das immer mehr Bürger und Wähler. Das wird die Konfrontation bis zu den anstehenden Wahlen zwar weiter verstärken, aber am Ende wird sich der liberal-konservative Politikwandel in unserem Land durchsetzen. Und dann ist für die links-grüne Blase Schluss mit lustig.
Verstehe Ihre Empörung nicht: seit Jahrzehnten ist bekannt, daß Maischberger nur die Aufgabe hat, Politunkorrekte so konsequent zu unterbrechen, daß diese möglichst keinen einzigen Sachverhalt stringent darstellen können. Nur dafür – NUR DAFÜR bekommt sie ihr Gehalt und ab und zu von anderen Systemschranzen einen Faschingsorden umgehängt. Einzig sinnvolle Reaktion: nicht mehr anschauen. NIE – MEHR!
„Wir sind die drittgrößte Volkswirtschaft der Welt und als solche haben wir auch eine Verantwortung …“ . Das war mal. Japan war schon 2022 die drittgrößte Volkswirtschaft (nach BIP). Ende 2024 werden wir unter ferner liefen rangieren. Dank an die Ampel.
Das mit dem nicht ausreden lassen ist eine ganz schlimme Unart. Das ist bei diesem Lanz das gleiche.
Ich habe noch gelernt, dass man Menschen aussprechen lässt, sonst ist es unhöflich. Aber Höflichkeit, Anstand und Moral findet man heutzutage bei ÖR-finanzierten „Journalisten“ nicht mehr.
AfD Politiker sollten nicht mehr zu solchen „Talk-Runden“ gehen. Die, die solche Sendungen schauen und dem dargebotenen glauben ist eh nicht mehr zu helfen.
Das läuft seit Langem nicht mehr unter „Gesprächs- oder Diskussionskultur“, was die dort im ÖRR abziehen.
Da findet, hat man einen ausgesucht, nur noch ein Drängen in die Ecke und aus der Gesellschaft statt.
Schlimm. Im Mittelalter haben sie solche „Prozesse“ auch öffentlichkeitswirksam auf Marktplätzen durchgeführt.
Sachlich fachlich: hat der Auftritt Chrupallas irgend etwas gebracht? Aber das sollte wohl der „Sinn“ des Ganzen auch gar nicht sein?
ÖR sind nur eine korrupte Propagandamischpoke, die sich zusätzlich mit von uns erzwungenem Geld nur gegen unsere Interessen austobt. Wir sollen in den Sozialfaschischmus und Krieg er(zwungen)zogen werden.Die Menschlein arm im Geiste, sich leider den eigenen Untergang fröhlich leisten. Einfach nur mehr irre. Bewunderung und Dank an Alle, die solche Sendungen ertragen um zu informieren.
Ist ja immer die gleiche Propaganda. Es beweist immer wieder, dass diese Medien nicht unabhängig sind und es keine Gewaltenteilung gibt. Problem ist nur, dass die Mehrheit der Deutschen das nicht merken, da sie gehirngewaschen und verblödet sind.
Alles gut, da muss die AFD durch. Wenn die Probleme wie in Frankreich überhand nehmen sollten, werden die Leute froh sein, Leute wie Chrupalla zu haben. Wenn die Zukunft rosarot werden sollte, werden die Wähler die AFD nicht brauchen. Wir werden sehen, was die Herausforderungen des Landes sein werden.
AfD-Politiker, konservative Politiker überhaupt, sollte sich im Klaren sein, daß sie bei ARD und ZDF quasi auf einer Veranstaltung der Grünen landen und dementsprechend behandelt werden. Nahezu 100% aller ARD-Volontäre wählen grün. Beim ZDF dürfte es ähnlich aussehen.
Ist doch ganz logisch, das zwei Haltungsjournalisten vom Regierungsfernsehen nötig sind: Beide haben nur politisches Halbwissen im Gegensatz von Chrupalla. Das Verhör erinnerte an alte Justizfilme unseliger Zeiten und vermutlich werden ihm das nächste Mal vorher die Hosenträger abgenommen. Ein einseitiger Vortrag einer Richterin und eines beigeordneten die Einsprüche des Delinquenten sofort abbügelten. Übrigens, das Abgeordnetenmandat ist frei, der Abgeordnete kann sich seine Mitarbeiter nach belieben frei suchen – das weiß Maisberger natürlich nicht. Ansonsten waren in dem ARD- Machwerk nur Journalisten-Darsteller gleichem Denken Platz haben. Bei Lanz geht es ähnlich zu, siehe letztens Wagenknecht. Die Opposition sollte solche unfairen Vorstellungen nicht antun, es gibt genügend andere unabhängigen Journalismus im Netz – dann könnten die zu machen.
Wer schaut sich das noch an? Ich nicht mehr. Das sehen doch wohl nur noch die fast senilen und alten Altparteienwähler.
Einzig radikal ist die Tatsache dass von der Moderatorin und dem linksgrünen „Jouralisten“ Sdundermeyer tief in die Zwangsgebührenkasse gegriffen werden kann. Nirgendwo sonst kann derart viel an Zwangsgebühren abgegriffen werden wie im ö.r. Propagandafunk.Dafür bekommt man dann solche Propaganda geliefert. Seriöser Journalismus ginge anders. Herr Tichy jun. hat ja einen zutreffenden zukünftigen Titel als „Maischbergs Schlachtbank“ genannt. Bin gespannt wie weit das Niveau im ö.r. Funk noch sinken darf.
Man sollte doch als AfD Politiker wissen was für fiese Fragen und Behauptungen da auf einen zukommen.Werden AfDler eigentlich auf sowas vorbereitet?
Als irgendwie Linker kommt man da doch fast immer ohne Vorbereitung durch.
Frau Maischberger sollte die Menschen freundlich behandeln, die sie beim Aufstieg kennenlernt, denn beim Abstieg trifft sie sie wieder.
Zumal der Gipfel längst erreicht ist. Das wird der Frau nicht entgangen sein, denn dumm ist sie nicht.
Von einer GEZ-Journalistin „Fairness“ zu erwarten ist kindisch.
Der Untergang der AfD ist vorprogrammiert! Es war ein Riesenfehler der AfD-Mitglieder Gerrit Huy und Co., die Veranstaltung in Potsdam zu besuchen im Wissen, dass ein rechtsradikaler Österreicher namens Sellner dort seine Thesen verbreitet.
Und jetzt auch noch die Aussagen von Alice Weidel zu einem möglichen DEXIT.
Diese Partei vernichtet sich jetzt systematisch selbst. Der Kern des Problems liegt darin, dass sie es nicht schafft, sich von rechtsradikalen Mitgliedern konsequent zu trennen.
Dies wird jetzt systematisch von den Staatsmedien (ÖRR) und von der Linksgrünen Klientel ausgenutzt.
Wer trägt die Verantwortung? – Die AfD selbst! Sie hat es verdient, unterzugehen, denn wenn man sich so ungeschickt und unprofessionell verhält, ist das die logische Konsequenz!
Insbesondere hat es die AfD nicht geschafft, sich klare Leitsätze und Prinzipien zu geben, an die sich jedes Mitglied halten muss. Hier fehlt nicht nur ein klares programmatisches Konzept, sondern es fehlt insbesondere an klarer Führung!
Und diese Führung wird es nicht geben, da es zu viele Strömungen innerhalb der AfD gibt, die nicht kanalisiert wurden.
Auf den Untergang der AfD!
Nennen Sie doch mal beispielhaft so ein paar Mitglieder dieser Partei, die Ihren Einschätzungen entsprechen.
Solche vorgegebenen Sätze nur immer wieder zu wiederholen, ohne sie zu belegen – wohin soll das führen?
Der Haftbefehl gegen den bayrischen AfD-Landtagsabgeordneten Daniel Halemba wurde vom Landgericht Würzburg dieser Tage aufgehoben – wie sie bei Apollo News näher erläutern.
Bitte nennen Sie mir rechtsradikale Mitglieder innerhalb der AfD. Ich kenne keinen. Wo ist Sellner rechtsextrem. Hat er seine Gegner körperlich angegriffen? Sind konträre Meinungen jetzt rechtsextrem, wohingegen sie früher zur normalen Debattenkultur gehörten? Was haben Sie gegen einen Dexit? Ich habe bisher keinen einzigen Punkt gefunden, an dem Deutschland von der EU profitiert. Target 2-Salden mit 2 Billionen im Minus. Sie dürfen sicher sein, dieses Geld sehen wir nie wieder.
Es ist zwar richtig, dass Deutschland bei der EU draufzahlt. Das weiß aber kaum ein Bürger, das Thema Target2 ist auch viel zu kompliziert als dass der normale Bürger oder Politiker es versteht (verstanden hat das vermutlich nur Hans Werner Sinn).
Der normale Bürger glaubt das, was seit Jahrzehnten alle großen Medien wiederholen: Deutschland profitiert angeblich von der EU, die exportorientierte Wirtschaft braucht angeblich unbedingt die EU. Dass Großbritannien heute trotz Brexit wirtschaftlich gut dasteht (mehr Wachstum als wir) und dass die deutsche Autoindustrie mehr nach China exportiert als in die EU merkt keiner.
Es war von daher denkbar ungeschickt von Weidel, jetzt neben dem Treffen in Potsdam den Medien noch ein zweites Thema zu liefern um die AfD fertig zu machen nach dem Motto AfD hat keine Ahnung von Wirtschaft. Das Thema hatte doch gerade erst der Parteitag gekonnt umschifft (Reform statt Austritt).
Es ging in der Aussage von Alive Weidel um ein Referendum zum Austritt, sprich, der Bürger entscheidet. Sie können Frau Weidel und anderen nicht vorwerfen, Themen zu bedienen, welche der Bürger nicht versteht. Es ist gerade das Dilemma der repräsentativen Demokratie, daß der Bürger nicht in politische Entscheidungen eingebunden wird. Daher beschäftigt er sich mit der Thematik nicht und man kann ihm jeden Schund als Gold verkaufen. Die repräsentative Demokratie gehört zugunsten einer direkten Demokratie abgeschafft. Vielleicht befaßt sich der Michel dann endlich mal wieder selbst mit Politik, anstatt irgendwelchen „Experten“ hinterherzulaufen.
Ihre Aussagen sind nicht korrekt. Erstens: Marin Sellner wurde in Österreich vom Vorwurf des Rechtsradikalismus vom Gericht freigesprochen. Zweitens: A. Weidel hat den Dexit an Bedingungen geknüpft, an die Unreformierbarkeit der Brüsseler Zentrale und noch bedeutsamer an einen Volksentscheid. Wer immer noch an die Ehrlichkeit des ÖR glaubt, lässt sich vom System missbrauchen. Wie sagte L. Fitz kürzlich sinngemäß. Das Gefährlichste für eine Demokratie ist das Nichtwissen.
Da Frau Maischberger nicht objektiv ist disqualifiziert sie sich und noch ein paar andere für solche Talks. Kein Politiker hat es nötig sich so unfair behandeln zu lassen. Daraus entsteht kein Gewinn an Erkenntnissen sondern lediglich Verachtung und Verärgerung und eine noch größere Spaltung der Gesellschaft und die will man doch angeblich nicht.
Da braucht es zwei Studienabbrecher gegen einen Handwerksmeister. Der Herr
Chrupalla ist demnach ganz schön belastbar. Naja er kann ja später in die Werkstatt und an was bauen. Wie der Meister Eder wenn er wieder Ärger vom Pumukl hatte. Die anderen beiden können sich mit dem Hammer auf die Finger klopfen und dann rum jaulen.
Ich sehe mir dieses zwangsfinanzierte grün-linksradikale Gesende schon lange nicht mehr an. Wie ich den Artikel verstehe hat sich Herr Chrupalla ganz gut geschlagen. Ich finde diese ganzen Systemtröten einfach nur noch unerträglich.
Die einzige Antwort auf dieses Totalversagen ist AfD wählen.
Selbst schuld, Herr Chrupalla.
Sandra Maischberger ist aus meiner frühen und langen Erfahrung mit ihrer Interviewführung keine Journalistin, sondern integrativer Teil des Merkel-Komplotts.
Aufklärung erwartet man bei Maischberger völlig vergebens. Es geht immer nur um Selbstvergewisserung nach dem Motto: „Ich weiß was richtig ist; wie kann ich dem Gast beweisen, dass er falsch liegt“. Langweiliger geht es nicht und das schon Jahr um Jahr.
Einerseits demonstrieren sie für Vielfalt und Buntheit – und dann wird in solchen „Sendungen“ auf Dualismus und nur 2 Seiten reduziert und auch nur das angebliche Dunkle mit vollkommen unangemessener Schärfe ausgeleuchtet.
Martin Sellner meldet sich heute unter „Verschwörungserzählung und Kampagne gegen rechts – eine Presseschau“ selbst zu Wort.
Eigentlich schade, dass Maischberger den Österreicher nicht eingeladen hatte – denn der hätte ja einiges zur Aufdeckung beitragen und Licht ins Dunkel der Vermutungen bringen können. Wie Ulrich Vosgerau war er ja, anders als Tino Chrupalla, vor Ort dabei. Aber auch dem wird das Erscheinen im ÖRR wie es scheint verwehrt.
Der Wahrheit wie der Realität scheinen solche Maischbergers und Sundermeyers jedenfalls nicht auf der Spur – sie treten auf wie solche, die ausgegebene Narrative zum Glauben verfestigen sollen?
Moin Herr Tichys, danke für Ihre Arbeit. Aber ganz im Ernst, welche Sendung haben Sie den gesehen? Eventuell haben Sie auch den Schwerpunkt anders gelegt, oder aber mein Erkennungsfilter hat selektiv zugeschlagen.
Frau Maischberger und der Sundermann haben sich doch hier entlarvt und eine grottenschlechte Performance abgeliefert. Es bräuchte nur noch die Massen das zu erkennen. Herr Sundermann stottert in sich gekehrt ohne Empathie seine Stanzen herunter und Frau Maischberger denunziert und verschluckt Andeutungen und Rechtfertigungen. Nur zwei Beispiele. Als C auf das Plakat von Aachen zu sprechen kommt, auf dem AFDler töten steht, behauptet Frau Maischberger dieses nicht zu kennen. Das können wir ja im Faktencheck nachreichen und überhaupt können Fotos auch gefälscht werden. Nur mal so nebenbei.
Auf die Darstellung, dass Frau Ö in A zu entsorgen wäre wird nach der Erwiderung von Frau M die professionelle Behauptung in den Raum gestellt, dass man nur das sagen könne, was in einem ist. Also Ausdruck des Absolut Bösen. Den Hinweis von Herrn C, dass dieses auch auf Frau Ast.Zimmermann zuträfe wird mit Schweigen geantwortet.
Und so zieht es durch die ganze Sendung. Wer es immer noch nicht merkt, der will es nicht merken. Die ÖRR und die Politik werden diese jetzt schon gescheiterte Strategie bis zum Schluss über sich selbst durchziehen. Versprochen, dafür stehen Sie – Haltung vor Hirn und Anstand.
Ich kann an dieser Stelle nur empfehlen sich den Beitrag selber anzusehen und seine Empfindungen zu schärfen.
Wer das gesehen und gehört hat weiß, dass das dringend korrigiert werden muss. Egal welches Argument Herr Chrupalla vorbrachte, es wurde versucht es als Lüge zu interpretieren. Unterstellungen, Vorwürfe und lächerliche Konklusionen, waren bestimmend. Das hatte mit einer Diskussion nichts gemein. Was bleibt, ist das Totalversagen dieser Regierung. Deshalb wird die AfD zulegen.
Chrupalla hat sich gut geschlagen. Vor allem sein letzter Konter auf Maischbergers Unterstellung zu Gauland (sinngemäss „was einer sagt zeigt wie es im Kopf aussieht“) war gut, als er vielsagend auf Strack-Zimmermanns „Sch….“-Spruch hinwies……….
Teilnahme wegen einer zu erwartenden Intoleranz absagen wäre auch ein Weg gewesen, jedenfalls beim gegenwärtigem Dauerfeuer der Staatsmedien.
Wegen Intoleranz könnte man auch einen wunderbaren Abgang aus solcher Räuberhöhle initiieren. Was dann öffentlich aufgebauscht werden und deshalb nicht unbeachtet bleiben könnte.
Allerdings müsste man dafür alles, was nicht regelrecht in solchen Sendungen läuft, dort im Scheinwerferlicht anprangern – wofür wahrscheinlich ein Abgleich mit den Artikeln des Rundfunkstaatsvertrages reichen würde.
Womit dann gleich 2 Fliegen mit einer Klappe geschlagen wären und der letzte Satz, bevor man ginge, darauf hinweisen könnte, dass man aufgrund des Geschehenen und der gesehenen Vertragsverletzungen mit der Zahlung des Beitrags aufhören möge.
Hätte das „wumms“?
Dass sich Chrupalla überhaupt diesen Tort angetan hat, zeugt von Standhaftigkeit. Bei den Namen der eingeladenen Gäste, insbes. Sundermeyer weiß man doch, wohin die Reise geht. Da Capo, Herr Chrupalla.
Ein Ampelminiminister mit Dackelblickaufschlag, der aber nichts zu melden hat, weil die anderen Drei anscheinend seinen Job machen und ihn angeblich überstimmt haben. Dann braucht es auch keinen grünen Landwirtschaftsminister. Hätte Özdemir Stolz und Rückgrat würde er zurücktreten. Aber der klebt fester in seinem Sessel wie jeder Straßenkleber auf der Straße. Den müssen sie zum Ende seiner Amtszeit mit samt Sessel aus dem Landwirtschaftsministerium tragen.
Da Frau Maischberger offensichtlich viele Fragen zu dem „angeblichen Geheimtreffen“ hat, sollte sie mal einen „Tatzeugen“ einladen, der bei der privaten Diskussionsrunde dabei war. Herr Sundermeyer jedenfalls war nicht dabei. Der beruft sich wie alle anderen Linksextremisten nur auf die Lügenbeweise ohne Belege von Soros-Correktiv.
Der Staatsrechtler Herr Vosgerau (CDU) wäre der richtige Mann. Der kann Frau Maischberger und der breiten deutschen Öffentlichkeit exakt genau erklären was bei dem Treffen tatsächlich diskutiert und geredet wurde. Aber genau das wird von den vereinigten Lügenmedien verhindert. Niemand soll die Wahrheit erfahren, denn sonst bricht das Lügenkartell der Linksextremisten und die Schmutzkampagne gegen die AfD komplett zusammen.
Hier kann jeder hören was Herr Vosgerau zu sagen hat: https://www.youtube.com/watch?v=HBED7XruSgQ
Wenn die Nationalsozialisten damals eine Talkshow gehabt hätten, hätten die das mit ihren politischen Gegnern genau gleich gemacht. Geschichte wiederholt sich eben immer wieder. Nur sind die „Braunen“ von damals heute grün lackiert…
Wobei die mit ihren Nacht- und Nebelaktionen punkten konnten.
Nicht, dass das unter Faeser nicht auch jetzt wieder lange der Fall wäre, denkt man nur an die Rollatorengang – in der viele immer noch ohne Anklage in Untersuchungshaft sitzen.
Das talk-Format gabs nicht in Reich III – und auch keine Scheindebatten, wozu man auch diese Sendung zu zählen haben wird.
„weil diese durchaus problematischen Personen immer mehr an Macht gewinnen“ Das ist dann das gleiche Lied wie es der mainstream singt. Da hätte ich gern Belege, die über einen Namenseinwurf hinausgehen. Gestalten der Parteiflügel haben überall einzelne Machtposition erlangt, ohne dass dies für gewöhnlich ohne weiteres als Wesensänderung des Gesamtpartei ausgedeutet wird.
Im Übrigen kann es kaum zu rechtfertigen sein, der AfD Positionen vorzuhalten, die sie zwar nachdrücklich in die Diskussion einbringt, aber zu denen weder die Diskussion geführt ist, noch die Umsetzung ansteht bzw. läuft. Zumal ähnlich Positionen auch gern mal bei den Etablierten auftauchen, bevor die Parteien sie wieder taktsch nach hinten stellen (wovon die Positionen ja nicht weg sind). Die Aberkennung z.B. der deutschen Staatsbürgerschaft mit nachfolgender Rückführung haben auch die CDSU (für Schwerverbrechen) und die SPD (für Antisemiten) schon thematisiert, da reden wir also bestenfalls über graduelle Unterschiede und keinen Stoff für allgemeines Geheuchel.
Danke, dass Sie das mit der Definition von Worten noch einmal verdeutlichen – und gut zu hören, dass Herr Chrupalla das dort in der Anstalt anbringen konnte.
Ich könnte wetten, dass so gut wie keiner auf den Demos auch nur ansatzweise sachlich begründen könnte, was unter „rechts“ gar „rechtsradikal“ zu verstehen ist und gegen was er da auf die Straße geht.
Seit die Alternativlose an der Reihe war gibt es Massen solcher Worte bzw. Themen, über die man sich wunderbar in die Haare kriegen kann, weil ein jeder, der sie nutzt, über etwas ganz anderes spricht.
Von Konfuzius ist überliefert:
„Dsï Lu sprach: Der Fürst von We wartet auf den Meister, um die Regierung auszuüben. Was würde der Meister zuerst in Angriff nehmen? Der Meister sprach: Sicherlich die Richtigstellung der Begriffe. […] Wenn die Begriffe nicht richtig sind, so stimmen die Worte nicht; stimmen die Worte nicht, so kommen die Werke nicht zustande; kommen die Werke nicht zustande, so gedeiht Moral und Kunst nicht; gedeiht Moral und Kunst nicht, so treffen die Strafen nicht; treffen die Strafen nicht, so weiß das Volk nicht, wohin Hand und Fuß setzen. […] Der Edle duldet nicht, dass in seinen Worten irgend etwas in Unordnung ist. Das ist es, worauf alles ankommt“
Seit 11 Jahren ist die AfD im Verteidigungsmodus. Und so defensiv verhalten sie sich in den TV-Quasselrunden.
Sie könne es einfach nicht! – Trostlos!
Am besten hat sich noch Lucke in den Anfangsjahren geschlagen. Wer es nicht glaubt – die Videos sind verfügbar.
Es ist interessant, daß sich AfD-Politiker immer wieder für Äußerungen anderer Personen rechtfertigen sollen. Wo wird Gleiches von anderen Politikern verlangt? Leider fehlt den wahrscheinlich noch wenig geschulten Quereinsteigern in die Politik die Abgebrühtheit, dieses Ansinnen nach Rechtfertigung für die Aussagen anderer kalt an sich abperlen zu lassen. Ich halte es für einen fatalen Fehler einiger AfD-Politiker, sich reflexhaft von dieser oder jener Aussage einer anderen Person zu distanzieren. Damit haben sich diese automatisch in eine Verteidigungssituation manövriert.
Fragen:
1.) Wo und wie hat frau Maischberger in der DDR1.0 ihre Laufbahn begonnen?
2.) Wo und wie hat herr Sundermayer seine Ausbildung & Karriere begonnen?
Die Gutmenschen unter sich. Ich tue mir so was nicht an, noch muss man sich das nicht antun. Wenn man heute Themen wie Migration oder Islamismus anspricht, dann muss vorher sich distanzieren, was nicht immer ausreicht. Ich bin sicher, dass bald bei jeder Äußerung, Kontoeröffnung usw. ein Glaubensbekenntnis verlangt wird, sonst kein Job. Das ist nicht mein Deutschland, nach George Orwell sind wir schon im 1982 angekommen.
Man sollte ja schon dankbar sein, dass überhaupt einer der AFD zum Gespräch eingeladen wird. Dass es keine lustige Karusselfahrt werden würde, sollte jedem von Afang an klar sein. Ich gehe davon aus, dass Chrupalla das auch wußte und sich entsprechend vorbereitet hat.
Deutschland am Hindukusch verteidigen und die Welt retten. Immerhin sind wir die drittgrößte Volkswirtschaft der Welt laut Ötzdemir , aber liegen im Nettoeinkommen auf Platz … 16? In Europa? Was sagt uns das?
Entweder das mit dem dritten Platz stimmt nicht oder wir werden alle gerade gewaltig über den Tisch gezogen.
Bei allem Respekt zum tapferen Hrn. Chrupalla, ist er solchen Kreuzfeuer-Auftritten (noch?) nicht gewachsen, da nicht offensiv genug, um die eigenen Positionen vorzutragen statt sich stets zu rechtfertigen, die eigenen Themen zu setzen statt die Verhörfragen zu beantworten, die Taten und die katastrophalen Ergebnisse des politischen Gegners auseinanderzunehmen statt immer wieder dieselben, aus dem Kontext gerissenen, Aussagen der eigenen Parteifreunde zu kommentieren. Sprich, Hr. Chrupalla ist ein gewöhnlicher, freundlicher, rationaler Mensch und kein gewiefter, kaltschneuziger, zynischer Politikmensch. Das trifft übrigens auf sehr viele seiner Parteikollegen zu. Und das macht sie besonders sympathisch.
Sie haben hier komplett recht. Alleine, dass an diesen Treffen 4 oder 5 CDU-Mitglieder teilgenommen haben, müsste doch nach Logik der ÖR auch eine Sondersendung rechtfertigen. Hier hätte Herr Chrupalla richtig dagegenhalten müssen. Bei dem Thema der Finanzierung von Correctiv wäre ebenfalls mehr möglich gewesen.
Warum wird hier nie Frau Weidel eingeladen? Ich habe mal gelesen, dass Sie nicht will. Ist das korrekt?
Großen Respekt für Herrn Chrupalla, der sich innerhalb der AfD in den letzten Jahren entwickelt hat. Die AfD muss ihr Profil schärfen und sich innerhalb von unappetitlichen Personen abgrenzen, aber das hat parteiintern zu erfolgen. Abgesehen davon findet man auch bei den Altparteien diese unschönen Figuren, diese werden quasi toleriert und von Zeit zu Zeit, wenn es Zeit für Gegenwind wird, eingesetzt (Stegner, Dzenius, Trittin usw). Das gesamte politische System muss wieder in Richtung einer echten Demokratie gerückt werden, mit Opposition, Diskussionen, Konfrontationen und gutem Journalismus. Die von Merkel übernommene Demokratur muss weg! Sie lähmt, spaltet und verarmt das Land!
Dass Herr Chrupalla nicht derartig dreist und eloquent Tatsachen verdrehen kann, wie das die beiden anderen in geübter und niederträchtiger Weise tun, spricht für seine menschliche Qualität.
DIe Panik von mainstream und Systemlingen ist mit Händen zu greifen. Inzwischen sind jegliche Hemmungen in Bezug auf die AFD gefallen, da man offensichtlich der Meinung ist, daß eine wirkliche Beteiligung an der Macht durch die AFD kaum noch zu verhindern ist und man massiv um die Pfründe und die linksgrünen Strukturen im Staat fürchtet. Es werden wirklich alle Register gezogen und das ist doch inzwischen nicht mehr zu übersehen, daß eine Kampagne gefahren wird von Leuten, die dieses Land für alle sichtbar vor die Wand fahren. Das Schlimme ist nur, daß wir uns jetzt in einem Teufelskreis befinden, weil die Linkswoken keinen Millimeter von ihrem Irrsinnskurs abweichen werden, selbst wenn sie das angesichts des immer größer werdenden Wahnsinns wollten, da sie sich dann den Vorwurf einhandeln würden pöse, pöse AFD Positionen umzusetzen, die man kurz zuvor noch verteufelt hat.
Diese Holzhammerpropaganda kann doch wirklich nur noch bei 150Prozentigen oder komplett Uninformierten verfangen, denn mit der Realität läßt sich das doch wirklich nicht in Einklang bringen, vor allem da die Regierung ganz offen sichtbar auf allen wichtigen Politikfeldern versagt (Migration, Energie, Haushalt usw.)
Ich halte zwar den deutsch nationalen Ableger der Afd für nicht zielführend, aber deutsch national ist auch nicht verboten.
Und zu den Protesten: In den nächsten Monaten wird es jeden Treffen: Grundsteuer, Arbeitsplatzverlust oder realen Kontakt zu Migraten in diversen Formen.
Wenn man konkret selbst betroffen ist, sieht man die Welt plötzlich mit anderen Augen.
Maischberger war schon früh – wie Merkel, Macron, Trudeau, Kubicki, Baerbock usw. – zum Einnorden und zur Förderung bei Schwabs WEF! Aber wer sind diejenigen, die diese zunächst Unbekannten, danach Prominenten in ihre späteren „Ämter“ heben? Da muss es doch einflussreiche Kräfte im Hintergrund geben, die dieses bestimmen. Wer hat die Macht, dieses auszuführen? Und da soll man nicht an Verschwörungen glauben!? Und es ist doch klar, dass die so WEF-Geförderten genau wissen, wem sie ihre Positionen zu verdanken haben. Und Merkel, Macron, Trudeau, Kubicki, Baerbock usw. handeln in derem Sinne, also nicht einmal im eigenen Interesse!
Chrupalla machte keine gute Figur, woran die beiden Inquisitoren nicht schuldlos waren.
Die Kritik an den Personalien der AfD, so berechtigt die sein mag, ist aber wohlfeil. Verurteilte Gewalttäter zu beschäftigen ist nicht das Privileg der AfD. Es wurden schon RAF-Terroristen im BT beschäftigt. Das macht es nicht besser, beleuchtet aber das eigentliche Problem – die Parteien selbst. Sie sehen sich durch ihren Zugriff auf die Parlamente als die eigentlichen Machthaber.
Das Parteiensystem der BRD ist das gesellschaftliche Karzinom.
Hab die Sendung auch verfolgt, schon wegen Herrn Chrupalla. Ich finde schon, daß er sich gut gehalten hat gegen die recht infamen Anwürfe der anwesenden,,Woken“ Herrschaften. Vorgeführt hat sich hier meiner Meinung nach der öffentlich-erbrechliche Rundfunk. Ich hab lange überlegt, ob vielleicht doch etwas ,,staatsumstürzlerisches Handeln“ bei dem Treffen nahe Potsdam dran gewesen sein könnte, und wollte die AfD nicht wählen. Doch nachdem, was über die dubiose,,Correctiv „-Truppe und deren Methoden bekannt wurde und dem Verhörversuch gestern, ist für mich, das betone ich, für mich alles klar. Und das soll auch jeder für sich entscheiden. Niemand sonst. Jeder nach Seiner Überzeugung. DAS ist Demokratie, und nicht das,,Trommelfeuer“ irgendwelcher Pseudointellektueller.
Diese unverholene Antipathie (um kein schärferes Wort zu gebrauchen), die dem Chef einer demokratisch legitimierten Partei gegenüber an den Tag gelegt wird, ist zutiefst antidemokratisch! Dagegen werden Politiker der umbenannten Mauerschützenpartei, die ihren Hasstiraden gegen den politischen Gegner freien Lauf lassen, mit Samthandschuhen angefasst: Welch eine Verkommenheit der Sitten!
Der extrem linke Sundermeyer hatte offensichtlich ein Problem, dass ein AfD-Bundestagsabgeordneter einen Mitarbeiter beschäftigt den die Linksextremen als Rechtsradikalen bezeichnen. Mit der Tatsache, dass ein extrem linker Bundestagsabgeordneter jahrelang den wegen neunfachen Mordes verurteilten RAF-Mörder Christian Klar in seinem Abgeordneten-Büro im deutschen Bundestag beschäftigt hatte, scheint der linksextreme Herr Sundermeyer dagegen kein Problem zu haben. War ja einer von den ihren.
Die Gutste, eines der linken Geschütze, oft auch mit Ladehemmung, ist doch kein Maßstab für reales Denken, was den Normalo nicht stört, weil er sich deren Gewäsch erst garnicht antun will.
Gegen die Grünen spricht die Realität, denn nur als Beispiel hat die Hertz Corp., der größte Autovermieter der Welt, seine grüne Elektroflotte kaltgestellt, weil sie nichts mehr ertragreiches bringt und wenn so Vertrauen für die Grünen aussieht, soll es den Gegnern recht sein, denn die werden von Tatsachen überholt und nicht von Spinnereien, selbst wenn noch so mancher an ihren Unsinn glaubt, was aber die Wirtschaft in ihrer Gesamtheit wiederlegt, indem sie heimlich still und leise die Koffer packen um dem ganzen Chaos zu entgehen.
Das führt dann im letzten Akt der Tragikkomödie nicht zum Beifall, sondern zum Sturm auf die Theaterbühne und auch das soll dem Gegner recht sein, wenn sich die Leute vor ihrem eigenen Untergang bewahren wollen, der langsam aber sicher eintritt und nicht mehr aufzuhalten ist, solange die linke Brut noch das Steuerrad bedient.
Außerdem wäre es doch mal zur Abwechslung besser, wenn sie mal den Oberroten einladen würde um ihn nach dem Zwischenergebnis in der Cum-ex Steuerbetrugsaffäre zu befragen, wobei man natürlich dessen Antwort bereits kennt, und das würde die Leute alle zusammen interessieren, stattdessen faseln sie von Zugverspätungen und anderem Gedöns, was doch kein Mensch interessiert und nur einen Lückenfüller darstellt, weil man über die eigenen transfomatorischen Spielchen nichts berichten will und lieber mit der Nazikeule auf ehrbare Menschen einschlägt, weil ihnen das Hirn fehlt um mit Argumenten anderen zu begegnen.
Ich habe die Sendung nicht gesehen, der eigenen Gesundheit wegen.
Wir sollten uns aber kein x vors u machen, es wird in diesem Land genügend Menschen geben, die es genau so sehen wollten und im Fahrwasser der aktuellen und weiter anhaltenden Hass und Hetze Szenerie gegen die AfD willfährig mitschwimmen. Die weiteren Umfragewerte dürften spannend werden. Die Deutschen sind leicht zu manipulieren. Klar ist leider auch, in der AfD gibt es Menschen, die einigermaßen konziliante Aussprache nicht beherrschen und über das Ziel hinausschießen. Genau das wird genüsslich in den Medien verbreitet. Bei den anderen Parteien spielen Entgleisungen dagegen keine Rolle, das sollte die AfD beachten und kommunikativ besser darstellen!
Nu – alleine wenn man die Frau Außenminister begleitet muss einem das mit der Aussprache bei anderen Parteien doch auch ins Auge stechen.
Zumal auch Scholz und Habeck viel sagen – aber so gut wie nichts mitteilen.
Daß Frau Maischberger gegen Herrn Chrupalla Unterstützung von einem 1. verbiesterten 2. Mann brauchte, das ehrt Herrn Chrupalla. Das wertet ihn auf. Aber das haben sie im ÖR nicht gemerkt.
Genauso: Auch der Kerner brauchte gegen Eva Herman noch 3 C-Promis (drei!), um sich sicher zu fühlen. Das spricht nicht für sein Selbstbewußtsein.
Früher waren Einzel-Interviews aus gutem Grund A-Politikern (und A-Journalisten) vorbehalten. Dann habe ich jetzt irgendwo gelesen (bei Tichys Einblick?), daß diese neuen Einzel-Interviews nicht dazu da sind, auf den Gast besonders gut eingehen zu können, sondern: Um zu vermeiden, daß die Regierungsfreunde von kritischen Oppositionellen in Verlegenheit gebracht werden.
Inzwischen bin ich Überzeugt das es in Deutschland erst wieder besser werden kann wenn wir den zwangsfinanzierte Staatsfernsehen los sind. Die unter massiven Zwang eingetriebenen Milliarden werden dort konsequent für links-grüne Gehirnwäsche eingesetzt. So lange wir uns das gefallen lassen wird auch nichts besser.
Der „Investigativ“ Journalist Olaf Sundermayer sollte immer eingeladen werder: wieder 0,5% mehr für die AFD.
Wie täte das wohl für Frau Özugus ausgehen, wenn sie den Türken fehlende Kultur jenseits der Sprache unterstellt ? Solche Unverschämtheiten würden mit Sicherheit nicht nur verbal bewertet. Es ist diese Doppelmoral des inzwischen alles beherrschenden polit-medialen Komplexes.
Es sollte sich jeder den Originalbericht von Correctiv auf derer Homepage durchlesen. Kostet ein bisschen Überwindung, ist aber sehr aufschlussreich. Von Deportationen ist da in Tat nicht die Rede. Auch in den allerersten Berichten kam es so nicht vor. Aber dann „volles Rohr“. Hass und Hetze gibt es angeblich ja nur in eine Richtung, nämlich von rechts nach links. Andersherum ist das „investigativer“ Journalismus in öffentlichem Interesse, wie wir gestern dazu lernen durften.
Herr Chrupalla hat sich die Butter jedenfalls nicht vom Brot nehmen lassen.
Ich denke, Frau Maischberger wird demnächst mit der gleichen Bissigkeit den Herrn Bundeskanzler zu Cum-Ex befragen. Oder irre ich mich da?
Also das hier wieder über die AfD hergezogen wird und Sachverhalte wie die Aussagen von Frau Weidel oder Herrn Gauland zu diesen Gestalten angeführt werden ist schon arg böswillig und passt in diese vorfaschistoide Zeit in der wir leben!
Ich könnte JEDEN Einheitsparteiclown dermassen ausziehen der würde heulend aus dem Studio laufen und nie mehr vor einer Kamera Platz nehmen! Wenn man schaut was die Mitglieder der Einheitspartei so alles raushauen… da liessen sich Sendungen machen mit einem Unterhaltungswert, der seines Gleichen suchen würde! Bei Politikern die mit Ach und Krach mal ihre vorgefertigten Worthülsen vor sich hinstammeln können ist es ein leichtes ihre Unfähigkeit und ihren Intellekt offen zu legen.
Es ist ja löblich das Crupalla sich von den „Ausländer-raus-Aussagen“ distanziert und diese als nicht zu duldende Einzelmeimungen darstellt. Die AFD muss sich viel mehr mäßigen um mehr Wähler anzuziehen. Niemand, ausser natürlich den echten Nazis, will eine Politik mit solchen Aussagen wie sie bei diesem ominösen Treffen mutmaßlich getroffen worden!
Mutmaßlich ist hier das entscheidende Wort. Von Abschiebungsoffensiven in unterschiedlicher Form ( etwa gleich mal alle Angehörigen eines kriminellen Clans weg) hat ja auch schon die so menschenfreundliche SPD gesprochen.
Sie können gerne die von den Linksextremisten und Soros-Corretiv kolportieren Aussagen zweifelsfrei belegen und beweisen.
Kolportieren bedeutet übrigens, Gerüchte, Lügen oder ungesicherte Informationen zu verbreiten.
,,Dass ein Parlamentarier der AfD einen verurteilten Gewalttäter und Mitglied der Identitären-Bewegung als wissenschaftlichen Mitarbeiter im Bundestag unterhält, verurteilt er – kann es aber nicht verhindern.“
???
Wir haben mit Petra Pau eine Vorbestrafte als Bundestagsvizepräsidentin.
Wo ist das Problem?
Herr Tichy,
Es muss uns allen klar sein, welches Ziel jede einzelne Sendeminute des ÖRR verfolgt: das Kartell aus Altparteien und die üppigst alimentierten Posten dieser Propagandamaschinerie zu sichern.
Sehr geehrte Tichy-Redaktion,
Deutschland wurde, durch Merkel in Gang gesetzt, und wird von der Ampelregierung beschleunigt wirtschaftlich, gesellschaftspolitisch und kulturell an die Wand gesteuert. Aber in allen Artikeln hier, in den anderen Medien, in Funk und TV überall wird immer nur von der AfD hier, die AfD dort, die AfD aller Orten geredet und geschrieben.
Die Energiekrise, der Verfall der Infrastruktur, Bildung, die Flüchtlingskrise, der ökonomische Niedergang, sind alle kein Thema, auch auf den Anti-AfD Demos nicht.
Dieser Verfall und noch viel mehr sind aber alle von der amtierenden Regierung ausgelöst worden. Und werden als nur noch bizarr zu nennende Beschlüsse im Tagesrhythmus, mit immer neuen Forderungen und Parolen verschlimmert.
Jede Partei hat Leute mit Positionen oder Aussagen, die die meisten nicht teilen. Sie werden aber medial nicht verbreitet, und schon gar nicht darauf herumgeritten. Bei der AfD hingegen werden keine Fragen zu aktuellen Themen gestellt, sondern man konfriert die Teilnehmer mit den immer gleichen Aussagen von vorvorvorvorvorvorgestern. Mehr hat man wohl nicht in der Hinterhand.
Eine politische Kraft, die von einem dysfunktionalen System mit allen zur Verfügung stehenden schmutzigen Mittel bekämpft wird, gewinnt dadurch mit der Zeit eher an Sympathie und Zuspruch. Die ganzen krummen Touren der Ampel, der Medien und des ÖRR enttarnen sich doch selbst. Wer glaubt denen den noch, wenn sie sich hinter so windigen Organisationen wie Corretiv verstecken, oder SED ähnliche Aufmärsche befehlen? Nur gut, dass die Grünen und ihre armseligen Wasserträger von CDU, SPD usw. immer schön weiter machen
Zitat: „In der AfD gibt es Politiker, die Positionen vertreten, die die meisten Wähler ablehnen – unter ihnen auch viele AfD-Wähler selbst.“ – Logisch, in welcher Partei gibt es das nicht? Dieses vom Autor festgestellte „Problem“ ist somit ein universelles und folglich irrelevant. Relevant ist ausschließlich, welche Partei(en) eine Beendigung des katastrophalen Kurses der Altparteien (sogar Maaßen nennt sie inzwischen Kartellparteien) mit der größten Wahrscheinlichkeit erwarten lässt bzw. lassen.
Gestern Abend ist mir zum ersten mal der Gedanke gekommen, dass all diese verhörmäßigen Befragungen von AfD-Politikern an Verhörmethoden der Stasi erinnern. Z.B. Fragen in kurzer gehackter Form, um den Gegner außer Konzept zu bringen und zu verwirren. Dass ist besonders stark auffällig bei Maischberger. Ihre Sendungen sind insgesamt eine Zumutung für jeden mit Gerechtigkeitsempfinden Deshalb besser nicht einschalten.
Das muss man als AfD Politiker aushalten können. Mehr noch, zurückschiessen, ohne Rücksicht auf Verluste (politisch korrekte Aussagen), dann hat man die Initiative für sich. Dem Wähler wird das gefallen (oder auch nicht) denn die meisten haben doch so was die Nase voll von den „sowohl als auch“ Antworten der rund gelutschten Politdarsteller in Fernsehen. Strauß, Wehner… die sagten noch klar was Sache ist, solche Politiker braucht das Land und keine Anbiederer am Systemjournalismus.
AfD’ler verdienen es auch nicht besser dort so behandelt zu werden.
Ein mal im Jahr wirft die GEZ das Stöckchen und die AfD springt… selber schuld! Besäße man sowas wie Courage würde man dort garnicht mehr hingehen, anstatt sich alle paar Jahre mal wie ein dressierter Hund durch die Manege zerren zu lassen.
Im September könnte die AfD drei mal als Wahlgewinner vom Platz gehen, drei Wahlnachlesen in der GEZ-Schleuder ohne Wahlgewinner. So schießt man effektiv zurück. „Wenn man das ganze Jahr auf einen verzichten kann, braucht man mich an den einem Tag des Jahres ebenfalls nicht um die AfD ins Dritte Reich zu fabulieren“. Der Ton macht die Musik!
An den Taten soll man sie messen.
Ein jeder sollte sich diese Fragen stellen zum Thema Migration:
Bin ich dafür, dass auch in diesem Jahr wieder zwischen 300 000 und 1 Mio Zuwanderer und Nachzügler ins Land kommen, die die Lage auf dem Wohnungsmarkt weiter verschärfen, die zu großen Teilen nie Netto oder gar nicht in die Sozialkassen einzahlen werden, aber dem Staat auf der Tasche liegen inklusiver kostenloser Krankenversicherung, wovon sehr viele überhaupt nicht mit unseren westlichen Werten kompatibel sind, von denen die meisten junge Männer sind, mit allem was statistisch und kulturell dazu gehört? Bin ich dafür, dass verurteilte Kriminelle oder Sozialbetrüger, Leute ohne Bleiberecht und ohne Arbeitsmarktperspektive, Leute die bereits Jahre nur Steuergeld kassiert haben, statt zu zahlen, hier bleiben? Bin ich dafür, dass all diese Leute vollkommen leistungslos und gratis nach ein paar Jahren für Nichts noch die Deutsche als doppelte Staatsbürgerschaft hinterhergeschmissen bekommen? Bin ich dafür, dass dafür mindestens rund 50 Mrd im Jahr derzeit an Steuergeldern draufgehen, jedes Jahr seit 2015 noch steigend, während die Krankenhäuser schließen und Leistungskataloge der KK gekürzt werden, die Industrie abwandert, Schulen zerfallen, kein Lehrpersonal da ist usw.?
Wer ein weiter so möchte und all das will, keine substanzielle Änderung, eher noch mehr davon, der sollte sein Kreuz bei SPD, Grünen, FDP, Linke und Union machen.
Wer will, dass der Zuzug endlich wieder auf ein verträgliches Maß zurück reduziert wird, etwa wie Anfang der 2000er, wer dazu will dass Pull-Faktoren abgeschafft werden, dass Migranten ohne dauerhafte Beschäftigung, ohne Bleiberecht, ohne echte Asylgründe, besonders Straftäter und auch Kombattanten, mit Einreise über zig sichere Länder, solche, die unsere Werte und Grundrechte ablehnen, das Land verlassen müssen,
wer das will, der kann sein Kreuz nicht bei SPD, Grünen, FDP, Linke und Union machen.
Wollen Sie jedes Jahr für Jahr weitere 500 000 und damit die Verschärfung aller Probleme in Deutschland bis das Land völlig kollabiert oder wollen Sie, dass die Situation Stück für Stück entschärft wird, indem diese Migration in keiner Weise mehr netto mit Steuergeldern gefördert wird, allenfalls der Rückzug bei denen, die keine Ansprüche haben und haben sollten.
So einfach ist das. Die Fragen kann ja wohl jeder für sich beantworten.
Ich finde, Herr Chrupalla hat sich ausgezeichnet in dieser unverhohlen feindseligen Atmosphäre geschlagen. Frau Maischberger hat dem Zuschauer deutlich gezeigt, von wem Hass ausgeht. In diesem Fall nicht von der AfD! Eine beschämende Sendung.
Chrupalla hat sich gut geschlagen. Ich weise aber fogende Aussage,sehr geehrter Herr Tichy, entschieden zurück: „In der AfD gibt es Politiker, die Positionen vertreten, die die meisten Wähler ablehnen – unter ihnen auch viele AfD-Wähler selbst.“ Noch viel mehr Wähler lehnen z.B. diePolitik der Grünen ab! Ich bin eine der Personen, also ein überzeugter AfD-Wähler. Es ist in der AfD eine verschwindende Minderheit, die gegebenenfalls echt rechte Positionen vertritt. Es ist ein integraler Bestandteil solcher Talkshows, die AfD immer und immer wieder auf diese Schiene anzusprechen, um den Nachweis zu erbringen, die AfD sei tief rechtsextrem. Vielleicht ungewollt, hat Herr Sundermeyer, angesprochen auf ein AfD-Verbotsverfahren und dies verneinte, am Ende dann doch etwas richtiges gesagt. Selbst wenn man die AfD verbietet, die Probleme in unserem Land und die Bürger, die diese massiv krtitisieren, werden ja nicht einfach verschwinden, zumal die Ampel, als Vollstreckerin der Merkel-Politik, entschlossen ist, einfach so weiterzumachen.
Problematisch an der AfD ist eben Höcke mit seinem (aufgelösten oder nicht aufgelösten?) Flügel. Im Osten geht seine Rhetorik, im Westen mit der ganzen jahrelangen „Reeducation“ kommen seine Wortspiele mit Bezügen zur NS-Zeit und auch die Aussagen in seinem Buch, es werde bei der Remigration wenn die AfD an die Macht kommt unschöne Bilder geben nicht gut an. Zudem läuft gegen Höcke wohl derzeit ein strafrechtliches Verfahren wegen einer Äußerung mit NS-Bezug. Das schreckt Wähler im Westen ab und es wäre für künftige Wahlerfolge der AfD besser, Höcke wäre nicht in der Partei.
Das Auftreten von Frau Maischberger gegenüber Herr Chupalla erinnerte mich irgendwie ein wenig an Roland Freisler. Der „Angeklagte“ durfte nur zum Schein seine Aussage machen, das Urteil stand bereits zu Beginn fest.
Hexenprozesse im Mittelalter scheinen ähnlich.
Egal, was die Frauen sagten, man hat es so lange gedreht, bis man sie schuldig sprechen und auf dem Scheiterhaufen verbrennen konnte.
Vielleicht sind Prozesse dort, wo die Einziggläubigen das Sagen haben, heute noch ähnlich? Todesstrafen produzieren die jedenfalls wegen Nebbich am laufenden Band.
Die Panik bei rot/grün steigt und steigt. Man kann die AfD nicht stellen. Nicht mit guter Politik (ganz im Gegenteil, die eigenen Politik ist ein Brandbeschleuniger), nicht mit „geförderten“ Massendemos, nicht mit Berichten über „Umfragehammer“ – 1,5? liegt im Bereich der Schwankungsbreite und man darf sich auch die Frage stellen, ob diese Schwankungsbreite nicht ganz bewusst genutzt wurde), nicht mit Kirche und Gewerkschaften, nicht mit linken Radikalen. Es klappt einfach nicht. Gut so. Die Ampel wird fallen.
Die Dummheit von Özdemir zeigt sich doch schon darin, dass er nicht einmal weiß, wo Deutschland in der Rangliste der größten Volkswirtschaften steht. Deutschland steht nämlich nicht an dritte, sondern nach Japan an vierter Stelle. Das auch nur deshalb, weil die kreative BIP Berechnung der EU bestimmte Geschäfte aus der Kriminalität wie Prostitution, wozu auch Zwangsprostitution gehört und Drogenhandel mit einrechnen lässt. Zumindest in diesem Bereich gibt es ja noch Zuwächse, während das BIP insgesamt in 2023 geschrumpft ist. Es ist nur eine Frage der Zeit wann Indien uns bei dieser Politik überholt.
Dafür bekommt Indien ja auch 11 Milliarden € von uns und wir kaufen dort russisches Öl ein zu überhöhten Preisen.
„ In der AfD gibt es Politiker, die Positionen vertreten, die die meisten Wähler ablehnen – unter ihnen auch viele AfD-Wähler selbst. Die Parteiführung kann dagegen offenbar wenig ausrichten.“
Man zeige mir die Partei, in der das nicht so ist. Parteien sind nicht monolithisch, das wäre auch gar nicht anzustreben, den dann hätte man eine Führerpartei. Die Idee, abweichende Meinungen nicht zu dulden, ist für die Bundesrepublik Deutschland sehr neu. Die AfD ist mehr Volkspartei als die meisten anderen, da ist eine erhebliche Spannweite von Auffassungen, Wünschen und Zielen vertreten. Gut so!
Die können sich so viel Mühe geben wie sie wollen, die AfD wird nicht für ihr Programm – wer liest so etwas schon – oder wegen ihres Personals gewählt, sondern weil sie die tatsächlichen Probleme im Land aufzeigt und Alternativen zum links-grünen Altparteien-Einheitsblock bietet. Die Wähler der AfD interessiert es nicht, wenn einzelne rechte Randfiguren unsinnige oder verfassungswidrige Vorstellungen zum Besten geben, das tun Mitglieder anderer Parteien ja auch. Bei den Linken wollte man schon die Reichen im Land erschießen. Die Wahl der AfD ist für viele im Land ein Akt der Notwehr gegen die aufkommende links-grüne Öko- und Gesinnungsdiktatur. Die Konservativen im Land müssen eben lernen, die eigene Agenda aggressiv in den Vordergrund zu stellen und die links-grünen Idiotien offensiv zu bekämpfen. Sie müssen raus aus der Verteidigungshaltung und in den Angriff. Nur so kann man Menschen überzeugen. Herr Chrupalla ist noch kein Medienprofi, vielleicht wird er es nie. Ich empfehle der AfD die Methode Kohl. Den ÖRR einfach ignorieren. Was will man denn gewinnen, wenn man auf feindlichem Terrain unfair angegangen wird? Man liefert der Gegenseite die Möglichkeit, mit widerwärtigen Methoden Stimmung gegen die eigene Partei zu machen. Die AfD braucht einfach nur zuzusehen, wie die links-grüne Idiotenideologie an der Realität zerschellt.
Ist Maischberger nicht Mitglied bei den Grünen? Also warum so erstaunt. Ich würde der AfD raten die ÖRR zu meiden. Hier kann man nur verlieren…entweder kommt man nicht zu Wort…oder es wird einem im Munde herumgedreht. Die ÖRR wollten die letzten 4 Jahre keine AfD mehr in ihren Sendungen (siehe Interview mit Anne Will)….nun fängt man wieder an sie einzuladen um sie „bloß zu stellen“….nach dem üblichen 5 gegen 1 Prinzip. Ein Mehrwert für die AfD und ihre Wähler haben diese Sendungen nicht…insofern…warum dem ÖRR und den Öko-Sozialisten einen Gefallen tun und dort hingehen?
Ich war ja bislang eher so was wie ein „Klimaleugner“. Nachdem ich mir nach und nach zugestehen musste dass es ein Klima gibt (nicht aber den menschengemachten Wandel) bin ich nun vollends gekippt.
Und um den Klimawandel endlich radikal zu stoppen müssen wir, auch wenn`s weh tut, sofort die Frauenrechte in Tibet stärken die von Putin seit Jahrzehnten unterdrückt werden.
Bitte meinen Kommentar genau so wenig ernst nehmen wie die Verhörshow.
Das Problem sind nicht die Mitarbeiter oder die Politiker der afd .
Das Problem ist das Politikversagen der letzten Jahre .jeder Bürger ,vor allem der ehemaligen ddr ,weiß was Einheitspartei bedeutet und wohin das führt .selbst ich als dorfnase habe begriffen ,das ich …um wirklich etwas zu ändern …nur die afd wählen kann .aus Notwehr ,teilweiser Sympathie…nennt es wir ihr wollt !!!man muss sich nur mal fragen wie das Land aussehen würde.ohne afd …
Wenn ich die Ampel von Demokratie winseln höre,wird mir übel !!!!bedeutet es doch nur,dass sie abgewählt werden und damit der Selbstbedienungsladen geschlossen hat !
Chrupalla wird mir immer sympathischer,er versucht immer korrekt zu antworten und ich hab nie den Eindruck,das er uninformiert oder desinteressiert ist .eben ein Mensch der weiß ,das man arbeiten muss um Geld zu verdienen.
Wie lange wollen wir es uns noch bieten lassen, für solche inquisitorischen Sendungen der Damen Maischberger, Illner und neuerdings Miosga sowie dem völlig ausflippenden Herrn Lanz, diese Sendungen mit unseren Gebühren auch noch zu unterstützen ? Diese Wut, dieses Insistieren und die dauernden Unterbrechungen gegenüber nicht genehmen Politikern empfinde ich als unverschämt und dreist und würde mich selbst nicht wie ein Verbrecher verhören lassen. Je weniger Opposition in solchen Sendungen, umso langweiliger werden sie und kein Mensch interessiert es noch, ob die „Moderatoren“ ihren stinkenden Brei vor Publikum über AfD, BSG oder Werteunion versuchen auszugießen.
Das mit dem Nichtmehrzahlen ist einfacher als Sie denken. Nach der Kündigung der Einzugsermächtigung schicken die Ihnen einen Bescheid, gegen den Sie Widerspruch einlegen. Gründe gibts wie Sand am Meer, wobei der, dass sie in der Berliner Anstalt amtlich ruchbar gewordene sittenwidrige Verträge geschlossen haben, wohl einer der mit am wirksamsten ist.
An Stelle von Chrupalla hätte ich den „Prinz von Homburg“ gemacht ! Der Gast bestimmt was mit ihm gemacht werden kann und was nicht , Punkt !
Das wäre die Strategie, die auszuarbeiten und bevor das Gespräch beginnt, öffentlich darzulegen ist. Der Gast bestimmt die Eckpunkte – und nicht solche „Formate“ in denen sich auch noch mehrere gegen einen verbünden, um ihn „abzufertigen“.
Das Problem der AfD (-Kandidaten) ist, dass sie nur eingeladen werden, wenn man sich über sie öffentlich erregen kann. Ansonsten werden sie gemieden. Auch wenn sie sich nur so äußern, wie letztes Jahr, ist das kein Aufreger mehr, kommt die Partei nicht vor.
Anschließend werden sie wg. zunehmender Radikalisierung angeprangert.
p. s.: Zu den Großdemonstrationen gab es eine interessante Diskussion bei Servus (Links, Rechts, Mitte), bei der es nur am Anfang um mögl. vorgezogene Wahlen in Österreich ging. Bolz war brillant!
In der AfD gibt es Politiker, die Positionen vertreten, die die meisten Wähler ablehnen…….für mich ist es die nähe zu putin/russland, die einstellung zur ukraine und die „sozial-politik“ der AfD die ich ablehne. Zur btw 2017 habe ich AfD aus protest gewählt, 2021 die Grünen damit das kind endlich in den brunnen fällt und 2025 werde ich wohl BSW wählen.
Her Klaus D, Sie wissen schon, daß der Ukraine-Krieg bereits seit 2014 läuft, wenn zu diesem Zeitpunkt maßgeblich im Inneren. Können Sie mir erklären, warum die USA 5 Milliarden Dollar Unterstützung während des Maidan geleistet hat? Dies kann recherchiert werden, Frau Nuland bestätigte das. danach war der näher zu Rußland stehende Janukowitsch Geschichte. Was erwarten Sie, wenn einer Großmacht, in diesem Fall Rußland, Raketenbasen vor das Gartentor gestellt werden. Machen Sie das mal im Vorgarten der VSA und dann warten Sie auf die Reaktion. Ich bin weder Putin- , noch Biden-Fan, wir sollten dennoch einmal damit beginnen, für alle gleiche Maßstäbe anzusetzen.
Das hat aber nix damit zu tun das russland die ukraine angegriffen hat und das auch schon 2014 mit den grünen männchen. Und das mit der bedrohung von russland ist doch sorry blödsinn. Raketenbasen brauchen heute nicht mehr nah am feind zu sein dazu ist russland eine große atommacht.
Doch, Raketenbasen müssen relativ nah am Feind sein. Moderne ATACMS-Raketen der Amerikaner fliegen gerade mal 300km weit. Die deutschen, langsameren Taurus-Raketen schaffen 500km.
Sie wissen nicht wie weit Raketen fliegen und reden von „Blödsinn“ wenn Ihnen jemand erklärt, dass sich Russland durch die NATO Stützpunkte in der Ukraine bedroht fühlt. (Wobei die Ukranie nicht einmal Natomitglied ist.)
Interkontinentalraketen müssen sehr hoch fliegen um die Entfernung zu bewältigen. Durch ihre Flughöhe und Flugdistanz sind Interkontinentalraketen sehr leicht durch Abwehrsysteme unschädlich zu machen. Die sind also nutzlos.
Darum wird und wurde Russland durch schnelle aber nur kurze Distanzen fliegende Raketen der Amerikaner aus der Ukraine heraus bedroht. Die Ukrainer selbst verfügen nicht über derartige Technologien.
Sorry, der „Blödsinn“ besteht Ihrerseits.
Die ganze „Wannseekonferenz“-Geschichte ist eine einzige Propagandaveranstaltung, sorgfältig geplant, vertheatert, von den Rundfunkanstalten und der willigen Systempresse unters Volk gebracht und mit Demonstrationen gekrönt, auf denen schon mal die Forderung öffentlich unterbreitet wurde, AfD-Anhänger zu töten, und auf denen man sich offen zum Haß bekannte. Die staatsalimentierte Claqueursgemeinschaft war komplett auf der Straße, zusammen mit Leuten, die auf die massive Propaganda angesprungen sind.
Der Anlaß, den man sich für die mit mehrmonatiger Verzögerung gestartete Kampagne ausgesucht hat, ist eigentlich banal. Leute haben sich getroffen, um politische Gespräche zu führen. Regierungsmitglieder oder solche, die erkennbar politische Gestaltungsmacht haben, waren nicht anwesend. Na und??
Komisch, die Deportation straffällig gewordener eingebürgerter Zuwanderer wird selbst im linken Skandinavien offen diskutiert. Und bei uns ist solch ein Gedanke schwefelbewährt? Warum eigentlich?
Und: was wirft man der definitiv gewaltfreien Identitären Bewegung denn konkret(!) vor?
Auch zu dem „verurteilten Identitären“ als wissenschaftlicher Mitarbeiter eines AfD Abgeordneten gebe es einen Hintergrund, der den skandalisierten Sachverhalt durchaus anders erscheinen lässt.
Die Co Besetzung mit dem linksradikalen Antifanten Sundermeyer zeigte deutlich auf, was da inszeniert werden sollte. Die Frage ist, warum Chrupalla sich auf diese Agitpropveranstaltung eingelassen hat. In der Konstellation kann die AfD nur verlieren, da das Parteienkartell mit seinen Massenmedien es geschafft hat, vernünftige politische Positionen aus dem Rahmen des Overton Fensters zu schieben.
Das implizite oder explizite Ritual, erstmal grundsätzlich seinen Abscheu vor „bestimmten“ AfD-Positionen oder der AfD als solcher zu versichern, bevor man den eigentlichen Artikel startet, belegt, wie sehr die ideologische Zurichtung auch in den „alternativen“ aka „kritischen“ Medien Wirkung zeigt.
Helmut Schmidt würde sich heute die Augenreiben und gramvoll abwenden, wenn er sehen könnte wie sich seine einst geschätzte Interviewpartnerin entwickelt hat. Es stellt sich natürlich die Frage wie Frau Maischberger heute zu Helmut Schmidt steht, der ja mit klaren Aussagen zur Migration Nicht gerade ein Befürworter der jetzigen Politik ist – vorsichtig ausgedrückt.
MAISCHBERGER hatte das Glück(!), dass Helmut SCHMIDT ihr diese Interviews gewährte, damit konnte sie sich vom einseitigen Nimbus SPD-Anhängerin vorübergehend befreien. Schließlich war SCHMIDT ein Weltpolitiker, das bereits zu seiner Bundeskanzler-Ägide. Die eigene Partei hat seine weltpolitischen Entscheidungen nicht einmal gemocht. Sie waren jedoch froh, dass er ihnen zur Macht verhalf.
Zurück zu MAISCHBERGER: Sie war in den Interviews noch nicht einmal Stichwortgeberin, sondern mehr oder weniger Zuhörerin, vergleichbar zu einer Vater-Tochter Beziehung.
In den vielen Jahren danach hat MAISCHBERGER ihre Gesinnung mehr und mehr gezeigt, und mit Aufstreben der Grünen in den ‚Institutionen‘ sowie ihrer eigenen Abhängigkeit von den ÖRR nahm sie immer mehr ’sozialistische‘ Farbe an. Wes Brot ich ess, dessen Lied ich sing.
Das Bild sagt doch alles: Maischberger traut sich nicht alleine mit Chrupalla. In einem ernstzunehmenden Interview in einer normalen Demokratie würde Maischberger Chrupalla fragen, welche Lösungen die AfD für welche Probleme im Land vorschlägt, nicht diesen Kleinkram, wer was gesagt hat, wer wen beschäftigt als Mitarbeiter etc. Inzwischen bin ich froh, dass Maischberger so ist wie sie ist. Die Probleme der Menschen kommen nicht mehr vor. Propaganda nutzt sich ab.
Als Training kann man es machen. Sonst würde ich nicht hingehen, wenn die anderen , einschließlich Moderator,, i der Überzahl sind. Bei la z gab es auch so ein Beispiel. Es vermittelt auch den Eindruck, dass die Bevölkerung auch so gestrickt ist.
Warum schickt die AfD nicht mal Curio oder Baumann? Dann bräuchte Maischberger nicht nur einen Sekundant sondern ein halbes Studio voller linker Journos!
Ein fast halbes Studio voller linker Journos sitzen doch ständig in den Talkshows. Meisten sitzen doch dort nur ausgewählte oder die immergleichen Linksextremisten. Selten mal ein anständiger Bürger oder Politiker.
Ich habe es mir nur punktuell angetan, dieses Verhör. Chrupalla tut insgesamt das Richtige: hier kann er nichts gewinnen, offene Aggressivität mag diese Zuschauergruppe nicht und an die manipulative Art ist das Stammpublikum der, mit Verlaub: alten Hosensch…, total gewöhnt. Afd Wähler kennen das und lassen sich in ihrer Entscheidung nicht beeinflussen. Nach dem nächsten Besuch in der Innenstadt oder dem nächsten Supermarkteinkauf bleibt für die Anstrengungen des sozialistischen Wahlkollektivs nur Verachtung über.
Das die „Talkshows“ von ARD und ZDF grünrote Propagandaveranstaltungen sind ist ja nun nichts neues. Chrupalla hat sich in Angesicht dieses kleinen Inquisitionstribunales wacker gehalten und gut verteidigt. Dafür gebührt ihm Respekt.
Der Faktenfuchs sollte mal recherchieren was die Volkswirtschaften 1,2 und 4 dem Ausland an Geld geben. Bekommen die das auch wieder zurück?
Normal sollten doch gerade die Diskussionsrunden die Neutralität des ÖRR unterstreichen. Chancen sind genug um das „Vorurteil“ der ÖRR sei nicht neutral zu entkräften ….
Würde Maischberger die gleiche Art bei den Grünen anwenden, wie sie das mit der AfD macht – ich glaube, sie würde unfreiwillig die Grünen inhaltlich stellen. =)
Die AfD sollte eigenen Sendezeiten, mit eigenen Moderatoren verlangen. Schließlich ist man nicht mehr bei der Inquisition im Mittelalter zu Gast. Zusätzlich würde es Einschaltquote bringen.
Warum läßt sich die AfD auf ein „zwei gegen einen“-Format ein ? Ein Politiker, ein Interviewer, sonst gibts keine Teilnahme.
Sundermeyer? Ist das nicht dieser feige Typ, der auf den Coronademonstrationen ängstlich nach der Staatsmacht gerufen hat, die ihn gefälligst von lästig fragenden Passanten abschirmen soll?
Die Frau Maischberger hätte zu DDR-Zeiten gut und gerne auch die Parteihochschule besuchen können, um Karriere zu machen.
Die war doch in der SED und wollte dort Karriere machen, bis ihr böse Bürger der DDR einen Strich durch die Rechnung machten.
Entschuldigung, dass ich Sie korrigiere: Sie meinen ganz sicher Maybrit ILLNER.
MAISCHBERGER ist ein Münchner Kindl und begann ihre Arbeit in den ÖRR via Bayerischem Rundfunk.
Werter Autor. „In der AfD gibt es Politiker, die Positionen vertreten, die die meisten Wähler ablehnen – unter ihnen auch viele AfD-Wähler selbst. Die Parteiführung kann dagegen offenbar wenig ausrichten. Auch, weil diese durchaus problematischen Personen immer mehr an Macht gewinnen.“
Hier können Sie getrost statt AfD auch jede andere Ampel-Partei einsetzen, stimmts?
Sie schreiben auch meinen ersten Gedanken! Danke!
Für Herrn Chrupalla ist das Training. Aber trotzdem Hut ab. Das könnte nicht jeder aushalten.
Dass OeRRTV rot- grün ist, ist bekannt: Journalisten richten sich nach Anweisung von oben.
Die Spitzenleute der AfD benötigen starke Nerven, exzellente Eloquenz, und Kommunikation Training.
Ich schaue mir AfD, Fr Weidel und Herr Chrupalla in YouTube an – bis vor etwa 10 Jahren hatte ich gerne bekannte Magazine und Zeitungen gelesen, heute nur noch naturkundliche Magazine und TV Sendungen, ansonsten TE und youtube.
Mich freut, dass sich die AfD sich endlich gegen die zum großen Teil verlogenen, heimtückischen und hinterhältigen Angriffe der Linksextremisten getraut sich zu wehren und sich nicht mehr alles gefallen lässt. Dazu tragen auch die starken Umfrageergebnisse der AfD viel mit bei. Um die 14 Millionen Deutsche stehen hinter der AfD.
Nicht nur aushalten, er hat das Kunststück geschafft, weder die eigenen Parteifreunde zu verletzen, noch dem gefakten Shitstorm von außen zu unterliegen.
Er spielt putzmunter in der ersten Liga! Hut ab, ebenfalls!
Ja, alle Achtung. Wie dieser Handwerksmeister das Verhör gemeistert hat, ist eine Spitzenleistung. Das hätte kein Akademiker so ausgehalten und auch so hinbekommen. Auch Özdemir nicht. Ganz zu schweigen von dem anderen Grünen Personal.
Die AfDler lassen sich viel zu sehr in die Defensive drängen. Vorwärtsverteidigung wäre angesagt und da sind die Protagonisten viel zu schüchtern bzw. naiv. Eine diesbezügliche Schulung müsste längst passiert sein, denn da sind noch viele Defizite.
In den ÖRR geht man doch nicht, um zu trainieren! Hier muss das Geschäft professionell beherrscht werden! Alles andere endet in einer Blamage und so war es dann ja auch. Die AfD begräbt sich selbst, es ist nur noch eine Frage von Wochen, maximal Monaten, bis es diese Partei nicht mehr geben wird. So etwas nennt man Führungsschwäche, nichts anderes ist es.
Welche Professionalität schwebt Ihnen vor? Wie kann ein Fußballspieler „professionell“ und erfolgreich sein, wenn seine Gegner permanent absichtlich Foul spielen und der Schiedsrichter ihm eine gelbe Karte zeigt, wenn das Trikot nicht vorschriftsmäßig in der Hose steckt.
Ich persönlich halte es für aussichtslos, in solchen Propagandamedien anzutreten, zumal sich kaum jemand aus der vernunftorientierten Bevölkerung solche Tribunalsendungen antut. Dass eine Person wie der selbsternannte „Rechtsextremismus-Forscher“ dort „eingeladen“ wird, ist mehr als erwartbar.
Die gesamte Kommunikationsstrategie der AfD ist doch nur unprofessionell: Da entlässt eine Alice Weidel ihren persönlichen Referenten am darauf folgenden Tag, weil er an dem Treffen in Potsdam teilgenommen hat. Eine Frau Gerrit Huy erstattet als Bundestagsabgeordnete am nächsten Tage Anzeige, weil sie auch teil genommen hat, aber die Recherchen von correctiv für rechtswidrig erachtet. Ein Hr. Baumann als Sprecher der AfD im Bundestag äußert zu Sprechchören der jungen Alternative in Bayern „Deutschland den Deutschen, Ausländer raus“, dass sie wohl zu viel Bier getrunken hätten, etc. – DAS IST DOCH KEINE STRATEGIE!!! Das ist unprofessionell, wenn jeder etwas anderes sagt und es keine klare Linie gegen Rechtsextremismus gibt. Und dann kann bzw. muss ein Hr. Chrupalla doch nur scheitern im ÖRR. Nämlich weil es schon vorher keine gemeinschaftliche Kommunikationsstrategie gab! Warum gibt es kein Gremium, keine Marketingorganisation in der AfD, die zentral darüber entscheidet, wer wohin geht und was zu welchen Ereignissen gesagt wird??? JEDES Unternehmen hat so etwas zentral eingerichtet! Ich hätte mir als leitender Angestellter NIEMALS erlaubt, irgendwohin zu gehen, ohne das nicht vorher mit der Kommunikationsabteilung des Unternehmens abzustimmen.
DAS ist Unprofessionalität und zwar vor allen Dingen in der Kommunikationsstrategie und im Umgang mit Rechtsextremisten. Und DESHALB wird die AfD untergehen!
Und sorry: man kennt doch vorher die Strategie des Gegners und beschließt vorher, wie man mit EINER Stimme über alle Parteimitglieder und insbesondere mit u. von den Führungspersonen beschlossen darauf reagiert.
Das Alles gibt es in der AfD nicht, weil sie eben keine klare Strategie haben und nicht entwickelt haben!
Warum ist ein Hr. Höcke noch Mitglied der AfD? Warum kann ein Hr. Krah als Spitzenkandidat der AfD für die anstehenden EU-Wahlen in seinem Buch äußern, dass millionenfach Ausweisungen stattfinden müssen und bleibt trotzdem Spitzenkandidat? –
All das wird zum Scheitern der AfD beitragen und das wird jetzt sehr schnell passieren.
Daher bleibe ich dabei: diese Partei ist hinsichtlich ihrer Kommunikationsstrategie unprofessionell und offensichtlich nur diletantisch unterwegs!
Aus welchem Nest sind Sie denn gefallen?
Sachsen ist keine Wurstbude, Thüringen hat gute Wurst, ist aber auch keine!
Polarisieren? Machen viele von der Schwefelpartei bis hoch in den Bundestag. Nennt sich auch: die Elefanten im Raum benennen, ist aber unbeliebt und führt zu Ausgrenzung.