Rona Duwe vermutet, dass man ihre Stimme im Diskurs und sie zum Verstummen bringen möchte. Im Interview mit der Welt wählt sie den Begriff „mundtot“ machen. Womöglich trügt ihr Gefühl Rona Duwe nicht.
Die 53jährige Grafikerin ist eine Feministin im klassischen Sinn, kein schrilles Girl. Sie rechnet zwar mit dem Patriarchat ab, aber der „toxische weiße Mann“ kommt bei ihr nicht vor. Im Gegenteil: sie tritt für eine neue Partnerschaft von Mann und Frau ein, denn so sei es stets gewesen, bevor vor 6500 Jahren „die Herrschaft der Väter“ begonnen habe. Die alleinerziehende Grafikerin sieht hingegen die Mutter im Zentrum der Geschichte und will in ihrem Buch Muttermut, Mutterwut „Fundamente und Anstoß für die Revolte der Mütter“ liefern.
Nun, darüber hat man sich in der Frauenbewegung jahrelang gestritten: ist „Mutter“ nicht eigentlich ein „reaktionäres“ Konzept? Als Frauen, darunter Christa Nickels und Gisela Erler, bei den Grünen 1987 ein „Müttermanifest“ vorlegten, stießen sie auf heftige Abwehr: „Wir bedauern es, dass die berechtigten Anliegen von Müttern in dem Müttermanifest mit einem Frauenbild verknüpft werden, das wir seit Jahren bekämpfen.“ Weil die Frauen meinten, es sei „an der Zeit für eine neue Frauenbewegung, eine Bewegung, die die Wirklichkeit, die Wünsche und Hoffnungen von Müttern mit Kindern ebenso konsequent und nachdrücklich vertritt wie die Interessen kinderloser Frauen“? Eigentlich selbstverständlich, oder?
Doch Mütter sollen neuerdings ihre Kleinen schon ab vier Monaten in die Kinderkrippe stecken, damit sie ganztags berufstätig sein können, was nicht so einfach ist, wenn man bei der „Mütterarbeit“ noch nicht einmal mehr von einem Mann unterstützt werden darf. Schon seltsam, dass es auch eher linke Feministinnen gut und richtig finden, alle und jede den Verwertungsinteressen des Kapitals zu unterwerfen. Dabei kann man es doch genauso gut als listige Anarchie begreifen, sich im privaten Bereich dem gierigen Moloch zu entziehen.
Doch wegen ihres Mutterbildes schrieb die Polizei Dortmund die Feministin Rona Duwe am 5. November 2023 nicht an, um sie zur „erkennungsdienstlichen Behandlung aus präventiv-polizeilichen Gründen“ vorzuladen. Duwe sollte ihre Hand- und Fingerabdrücke hinterlassen und sich fotografieren lassen, um sie „von der Begehung weiterer Straftaten abzuhalten“.
Also muss die Feministin bereits Straftaten begangen haben, oder? Tatsächlich wird gegen sie wegen „Volksverhetzung“ ermittelt, außerdem ist die Rede von „mehreren Strafanzeigen von Privatpersonen aus dem Zeitraum Februar bis Mai 2023“. Das Ermittlungsverfahren bezieht sich auf die Veröffentlichung einer Broschüre mit dem Titel „Wegweiser aus dem Transgenderkult – Elternratgeber“. Dies sei als „volksverhetzend zum Nachteil von Transpersonen“ empfunden worden, weshalb Duwe im Herbst 2023 als Mitherausgeberin verboten worden ist, die Schrift frei zugänglich zu verbreiten. Die Prüfstelle für Kinder- und Jugendmedienschutz indizierte die Broschüre als jugendgefährdend, und zwar wegen Aussagen wie: „Frau und Mann sind biologische Fakten“ sowie „Geschlecht ist binär und unveränderbar. Persönlichkeit ist fluide und vielfältig“.
Erst staunt man – und dann wird es gruselig:
„WELT fragt bei Staatsanwaltschaft und Polizei nach. In einer ersten Antwort will die Polizei Dortmund mit Verweis auf den Datenschutz keine Auskunft geben. Als während eines Telefonats am 21. Dezember 2023 die Polizei erneut aufgefordert wird, zu erklären, warum eine nicht vorbestrafte Bürgerin erkennungsdienstlich behandelt werde, erklärte ein Pressesprecher, Duwe sei „keineswegs unbescholten“, er kenne ihre Beiträge von „X“. Auf Bitte, die Andeutungen zu konkretisieren und sich zu dem Vorgang offiziell zu äußern, schickt die Pressestelle der Polizei schließlich ein Statement. Darin heißt es: Auslöser der Vorladung sei ein beim polizeilichen Staatsschutz des Polizeipräsidiums Dortmund gegen Duwe geführtes Ermittlungsverfahren wegen Volksverhetzung. Der Sachbearbeiter des „Anlassdeliktes“ habe „eine entsprechende Negativprognose erstellt“, so die Antwort der Pressestelle. „Nach Prüfung kriminalpolizeilichen Erkenntnisse im Bereich der politisch motivierten Kriminalität“ habe sich die zuständige Kommissarin entschlossen, Duwe vorzuladen. Die Grundlage: ein offenes Ermittlungsverfahren gegen Duwe, das die Staatsanwaltschaft Dortmund führe.“ (der ganze Artikel: hier)
Ganz offenbar sind Interessen von „Transpersonen“ wichtiger als Aufklärung und Schutz von Minderjährigen vor vorschnellen und irreversiblen Entscheidungen, was die körperliche Integrität betrifft. Und was die Meinungsfreiheit betrifft, so ist diese ganz offensichtlich bereits auf dem Schutthaufen der Geschichte gelandet. Eine kleine, besonders laute Minderheit diktiert mittlerweile, was die Mehrheit von Männern und Frauen glauben soll, auch wenn sie es anders wissen.
Im Fall der Broschüre wurde Duwe von Rechtsanwalt Jonas Jacob vertreten. Der sieht „gut organisierte Lobby-Gruppen“ am Werk, „die in die Politik vernetzt sind und teilweise vom Bund finanziell gefördert werden“. Sie nutzen auch die juristische Ebene zum Kampf gegen ihre Kritiker.
Erstaunlich beim Fall Duwe ist, wie willfährig sich die Polizei hierbei verhält. Ist es wirklich „Volksverhetzung“, wenn jemand die banale biologische Wahrheit vertritt, dass es lediglich zwei Geschlechter gibt, Mann und Frau? Ab wann ist eine Minderheit ein ganzes Volk, das verhetzt werden kann? Und kann man einer Mutter, die zwei Kinder geboren hat, ankreiden, dass sie der Meinung ist, dass biologische Männer keine Kinder bekommen können, schlicht, weil ihnen die dafür notwendigen Vorrichtungen fehlen?
Der Fall Polizei Dortmund gegen Rona Duwe zeigt anschaulich, welcher Irrsinn mittlerweile Staatsräson zu werden droht. Es sieht ein wenig so aus, als ob sich das Patriarchat eine neue Waffe zugelegt hat: Transfrauen als die richtigen, die wahren Frauen hinzustellen und Frauen, die das leugnen, als Terfs zu beschimpfen (Trans-Exclusionary Radical Feminism) und per Anzeigen Widerspruch zu ersticken und mit allerlei juristischen Winkelzügen aus dem Diskurs zu drängen.
Berühmtes Beispiel eines geballten Angriffs ist J. K. Rowling, die sich gegen die Eliminierung des Wortes „Woman“ wandte, das von Transfrauen offenbar als irgendwie verletzend empfunden wird. Was es ja ist: Männer können nunmal keine Frauen werden, auch wenn es demnächst per Sprechakt erlaubt sein soll. Dass Transfrauen biologische Männer sind, lässt sich insbesondere beim Sport nicht verleugnen. Dort kann auch Erste(r) werden, wer es bei männlicher Konkurrenz nicht schafft. Übrigens: lesbische Frauen lieben Frauen, keine Transfrauen, die biologisch Männer sind.
Nach all den Jahren ist Frauenfeindlichkeit wieder hoch in Mode, dagegen hilft auch das brave Gendern nicht. Dass der Staat mit dem „Selbstbestimmungsgesetz“ dabei mitmacht, ist kein mittlerer, sondern ein großer Skandal.
Rona Duwe wird sich nicht mundtot machen lassen. Sie hat die Vernunft und die Mehrheit der Menschen auf ihrer Seite.
Weisungsgebundene Staatsanwälte. Staatsanwälte sind an externe Weisungen durch den Justizminister gebunden, diese sind geheim und mit Strafandrohung für Staatsanwälte belegt, sollten sie diese öffentlich machen. Der Europäische Gerichtshof hat es mangels Unabhängigkeit dt. Staatsanwaltschaften verboten europäische Haftbefehle auszustellen. Was hat dies mit dem Fall zu tun? Bei Anzeige oder Verdacht einer Straftat ermitteln Staatsanwaltschaft oder Polizei. Das Ermittlungsergebnis landet bei der Staatsanwaltschaft. Diese kann das Verfahren einstellen oder Klage erheben. Die damit verbundene Abwägung kann hier von oben beeinflusst werden, ohne daß dies bekannt wird. Bei erwiesenem Mord dürfte dies kaum Rolle spielen, geht es um politische Ansichten oder Äußerungen, dann vielleicht doch. Davon abgesehen braucht es die Anweisung irgendwann nicht mehr, wenn die Staatsanwaltschaft verinnerlicht hat, was von der Politik erwartet wird.
Zur erkennungsdienstlichen Behandlung. Diese dient als Hilfe im Rahmen der Ermittlungen! in einem Ermittlungsverfahren. Sie muss laut einem Urteil des BVerfG von 2022 das Grundrecht auf informelle Selbstbestimmung berücksichtigen, muss verhältnismäßig sein und das jeweils mildeste Mittel zur Zweckerzielung einsetzen. Der Einsatz als präventives oder erzieherisches Mittel liegt, gemessen an diesem Urteil, völlig daneben. Und erkennungsdienstliche Maßnahmen wie Fotografien bei einer Person einzusetzen, die einem bekannt ist bzw. Fingerabdrücke abzunehmen, die für das Verfahren keine Relevanz haben dürften, könnten laut diesem Urteil ebenfalls das Grundrecht auf informationelle Selbstbestimmung von Frau Duwe verletzt haben. Dies könnte ihr Anwalt ggf. einmal vorbringen und/oder vielleicht Beschwerde einlegen.
„Es sieht ein wenig so aus, als ob sich das Patriarchat eine neue Waffe zugelegt hat: Transfrauen als die richtigen, die wahren Frauen hinzustellen und Frauen, die das leugnen, als Terfs zu beschimpfen …“
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Versteh ich nicht, warum auch hier wieder das böse „Patriarchat“ schuldig sein soll. Und dass der gemeine Mann dazu neigt, Transfrauen als die wahren Frauen hinzustellen, das stimmt so mit Sicherheit nicht!
Nun, es gibt m.M.n. ein unumgängliches Matriarchat und davor habe ich nach wie vor den grössten Respekt.Immerhin ist der „Mann“ meistens nur wenige Minuten daran beteiligt, leben zu erschaffen 😉 Und ja, da hat „der Mann“ tatsächlich nicht sehr viel dazu gelernt!
#Dancing with tears in my eyes ?
Haben Sie bemerkt, dass Sie sich mit Ihrer Antwort selber widersprochen haben?
JustineN. wollte ich lediglich beipflichten, aber das ist mir scheinbar nicht gelungen, wie es Ihre Antwort hier zeigt.
Nun, eine werdende Mutter leistet meistens über neun Monate hinweg eine Arbeit, die kaum mit einer „Maloche“ zu vergleichen ist! Und am Ende der Tage kommen dann noch Schmerzen!
Die Nahrungssuche war übrigens IMMER die Aufgabe der Frauen, da Sie hier von Evolution sprechen.
Das EINSAMMELN blieb also zunächst den Frauen überlassen!
Bis sich „der Mann“ also bewusst war, sich nicht auf „drei Minuten“ zurück ziehen zu dürfen, dauert es noch bis heute!
Ich kannte Frau Duwe bisher nicht, ihren Elternratgeber auch nicht. Habe ihn nur überflogen, ja, er ist kategorisch und einseitig. Ich kann seinen Wert für Betroffene schlecht einschätzen. Aber: Die Gegenpositionen sind ja in der Regel genauso radikal! Wenn man im Internet surft, wird der Ratgeber sehr kontrovers gesehen. Jugendgefährdend oder durch Meinungsfreiheit geschützt?
Das ist die entscheidende Frage. Und die wird je – klar – nach Weltanschauung verschieden beantwortet. Eine Praxisgemeinschaft für Psychiatrie in Nürnberg schreibt: „ACHTUNG! Dieser ‚Wegweiser aus dem Transgenderkult‘, der sich als ‚Elternratgeber‘ ausgibt, ist eine Manipulationsanleitung, die das Wohl und die psychische Gesundheit von Kindern, Jugendlichen und anderen Schutzbefohlenen stark gefährdet. Das Befolgen dieser Manipulationsanleitung fügt Kindern, Jugendlichen und anderen Schutzbefohlenen schweren psychischen Schaden zu bis hin zu selbstverletzendem Verhalten und Selbstmorden.“ – Nun fragt man sich spontan, ob die psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen nicht auch stark gefährdet werden kann, wenn man deren Gefühl, man habe irgendwie die falschen Geschlechtsteile, allzu schnell nachgibt, das Thema öffentlich zu stark thematisiert und Personen produziert, die vielleicht später mit dem neuen Geschlecht auch nicht glücklich sind. Inzwischen wird ja bereits Dreijährigen zugeschrieben, sich unwohl mit dem angeborenen Geschlecht zu fühlen …(Trans Kinder Netz). Die Praxisinhaber beklagen sich: „Häufig wird versucht, den Anschein zu erwecken, als gebe es wissenschaftliche Unterstützung für die eigene trans*-Feindlichkeit. … “ Umgekehrt stellt sich logischerweise die Frage, ob es uneindeutige wissenschaftliche Beweise für die eigene trans*-Freundlichkeit gibt. Wie belegt man, dass ein 8-jähriger wirklich mit „falschem Geschlecht geboren“ wurde und ggf. später umoperiert werden sollte?
Jugendgefährdend oder durch Meinungsfreiheit geschützt? Man darf in diesem Land eigentlich dies und das meinen. Die Unterstützer der Trans-Bewegung sind da allerdings sehr selbstbewusst und entschlossen, als hätten sie die alleinige Wahrheit gepachtet. Wie meint doch die SPD-Fraktion im Bundestag „Trans*Frauen sind Frauen. Punkt.“ Und der Bundesverband Trans* verkündet auch kategorisch: „Gebärende Männer sind Väter! Zeugende Frauen sind Mütter!“ Als Erstes wird demnächst mutmaßlich das Hausrecht für biologische Personen fallen. Und was machen diejenigen Bürger, die Frauen mit Penis nicht für vergleichbar mit biologischen Frauen halten? Und die sich unwohl fühlen, wenn sich 6-jährige Kindergarten-Besucher „sexuell outen“?
Die Gefahr ist doch schon längst grundsätzlich, dass Antirassismus- und Antidiskriminierungs-Bewegungen die Meinungsfreiheit offiziell verringern. Es ist das eine, staatlicherseits Toleranz für Minderheiten zu gewähren, es ist das andere, die Haltung und Selbstdefinition von Minderheiten, speziell von deren Interessenverbänden, zur Doktrin zu erklären und Menschen zu sanktionieren, die einfach eine andere Auffassung haben.
Für ein Kind, je kleiner es ist, ist immer die eigene Mutter die erste Religion. Das ist eingeboren.
Um das im Keim zu zerstören, muss schon die Frau bekämpft werden, auch wenn Frauen wie Männer nur Menschen und keine Mütter sind.
Dass Männer oder Väter hier gegen Frauen kämpfen, wäre eine falsche Sichtweise. Hier kämpft ein anderer Geist gegen die Natur oder gegen Gott, wie man es auch sehen will.
Die biologische Grundfunktion von Frauen ist es nun mal, für die Existenz der nächsten Generation zu sorgen. Mutterschaft gehört zwingend dazu.
In modernen Gesellschaften werden Frauen aber natürlich nicht darauf reduziert, wie man an ihrer zumindest gesetzlichen Gleichstellung zum Mann erkennen kann.
Ich halte es allerdings für eine wesentlich größere Gefahr für den Fortbestand der Menschheit, wenn Frauen sich ihrer biologischen Grundfunktion immer weniger bewußt sind. Wir sehen das u.a. in der massiven Abnahme von Geburten in hochentwickelten Gesellschaften, die doch eigentlich Kindern die besten Lebensumstände bieten würden.
Ich finde, Sie schütten da das Baby mit dem Bade aus. Denn Frauen sind natürlich nicht nur auf ihre Funktion des Kindergebärens zu reduzieren. Das habe ich aber auch gar nicht gemeint.
Jeder, der Kinder hat, weiss, dass die tatsächliche Produktion des Lebens der mit Abstand einfachste Teil des Mutterseins darstellt. Die eigentliche Aufgabe sind die vielen langen Jahre, in denen das so erzeugte Wesen seiner Eltern (und anfänglich besonders die Mutter) bedarf.
Ob es sich hierbei tatsächlich um die leibliche Mutter handelt, ist dabei zwar nicht unwichtig, aber stellt sicher nicht den eigentlichen Grund dar, warum heute so viele Frauen das Kinderkriegen kategorisch ablehnen. Auch Adoptiveltern sind sicher keine schlechteren Eltern als die leiblichen Eltern.
Also steht im Kern nicht die Entstehung des Lebens selber im Raum, sondern die vielen Jahre, die darauf folgen. Und ob diese Jahre gut und sinnvoll sind, das liegt letztendlich in den Händen der Eltern und später in der Verantwortung des (nun erwachsenen) Kindes selber.
Für mich ist das schlüssig und konsequent: Das Original wird gegen eine billige Kopie, ein Fake ausgetauscht – und dies nicht nur im Trans-Narrativ. Auch die Massenmigration zielt darauf ab, die europäischen Völker (und besonders die Deutschen!) gegen beliebig viele Hereingeschneite aus aller Welt auszuwechseln.
Zugleich soll den Leuten bei diesen Orwell’schen Framings die Wahrnehmungs-Kompetenz untergraben und abgesprochen werden.
Genau wie bei „1984“: Fünf Finger sind vier Finger. Am Ende dieser Gehirnwäsche durch Folter sieht Winston Smith tatsächlich einmal die verlangten fünf Finger, obwohl ihm sein Peiniger O’Brien nur vier zeigt.
Orwell war ein kluger Mann. Ich hatte noch das Glück, „1984“ und „Animal Farm“ in der Schule zu lesen.
Mir würden da eine ganze Menge (durchweg bärtiger) M ä n n e r einfallen, die sicher auch bereits wegen nachweislicher Volksverhetzung zwecks Fingerabdrucksnahme etc.ins Polizeipräsidium einberufen wurden.
Vor 6500 Jahren begann nicht das toxische Patriarchat, sondern die Knechtschaft durch die Tempeleliten. Die konnten auch weiblich sein, genau so wie Kriegstreiber nicht nur männlich sind.
Was hier läuft, ist letztendlich ein Kampf gegen natürliche Mütter oder Eltern zugunsten irgendwelcher Ideologien.
Die Auftraggeber von Horkheimer/Adorno haben 1945 völlig zu Recht die deutsche Philosophie als entscheidend für jedes deutsche Selbstbewusstsein erkannt und durch Soziologie (Sozialtechnik) ersetzt. Wir sprechen seither nur noch in relationslosen Begriffen, wie „Mutter“. Es gibt aber keine Mutter ohne Kind und umgekehrt. Und diese Beziehung / Relation ist im Chinesischen der universale Begriff für „gut“. „Hao“ ist als Zeichen eine Kombination der Zeichen für „Frau“ und „Kind“. Go figure.
Danke für Ihren Bericht. Ich kann das allerdings niemandem erzählen. Das glaubt mir keiner, meine Freunde und Bekannten sind wohl alle zu „rächts“.
Bitte lesen Sie doch mal diesen Elternratgeber. Dann werden Sie feststellen, dass er in der Tat hochproblematisch ist und absolut keine Hilfe für betroffene Eltern in Deutschland.Beispiele: „Übe deine Autorität aus: Du kannst deine Tochter von der Schule abmelden, mit ihr umziehen, ihr Internet/Handynutzung verbieten, sie aus dem Sportverein abmelden.“ oder „EIN PLAN ZUR DEPROGRAMMIERUNG DEINES KINDES“. Die meisten Eltern wissen gar nicht, was woher der Begriff Deprogrammierung stammt, s. https://en.wikipedia.org/wiki/Deprogramming.
Hilfen für betroffene Familien sehen ganz anders aus.
Das hat aber mit dem Thema nur periphär zu tun.
Meinungsfreiheit bedeutet auch, völligen Unsinn reden zu dürfen, der, wenn nicht strafbar, keine erkennungsdienstlich Behandlung rechtfertigt.
Peripher? Im Beitrag oben steht doch: „Das Ermittlungsverfahren bezieht sich auf die Veröffentlichung einer Broschüre mit dem Titel „Wegweiser aus dem Transgenderkult — Elternratgeber“.
@skrause: Mit der Meinungsfreiheit ist das so eine Sache. Es gibt ein Urteil des Bundesverfassungsgerichts (habe ich auf die Schnelle leider nicht gefunden), das belegt, dass Meinungen nicht richtig oder vernünftig sein müssen. Also kann man auch in einer Broschüre oder einem Buch oder Zeitungsbeitrag etwas verlauten lassen, das bestimmte Leser unakzeptabel und dumm finden. So wie eben die SPD & Co. darauf beharrt, dass Transfrauen Frauen sind. Punkt., eine Formulierung, die auch nicht jeder Bürger für stimmig und „richtig“ hält. Wenn Sie nun aber kraft Amtes eine zum Ausdruck gebrachte Meinung als Diskriminierung, Rassismus oder gar Volksverhetzung werten und bestrafen bzw. verbieten, schränken sie a) den Meinungskorridor ein und geben vor allem b) unausgesprochen oder ausgesprochen der Meinungs-Gegenseite Recht. Ich sage damit nicht, dass Meinungen nicht beleidigend, rassistisch oder volksverhetzend sein können, natürlich können sie das, es scheint aber sinnvoll, nicht zu schnell Verbote auszusprechen und sich auf eine Seite zu schlagen.
Es geht in meinem Kommentar darum, dass dieser Elternratgeber für betroffene Eltern in Deutschland alles andere als dienlich ist. Sie können weder etwas mit „Schulabmeldung“ noch mit „Deprogrammierung“ ihres Kindes anfangen oder erreichen. Eltern zig skurrile Tipps zu präsentieren und ihnen zu signalisieren, sie könnten ihr Kind damit „retten“ ist einfach absolut unredlich.
Ok, Sie haben in dem Punkt Recht. Ich kenne mich mit dem Thema ohnehin nicht so aus. Meine Vermutung wäre aber, dass sich beim Thema Trans wie bei vielen anderen kontroversen Thematiken die Gegenseiten hochschaukeln. Je rigoroser die eine Seite, desto radikaler die andere.
Mir persönlich graut es bei vielen Medienquellen, die gefühlte/behauptete „Transsexualität“ ganz junger Personen kaum hinterfragen, einfach hinnehmen. Aus einem Flyer im Regenbogenportal von Frau Paus bzw. einschlägiger Interessengruppen: „Schaffen Sie eine offene Kita-Kultur, in der sich alle Personen hinsichtlich ihres Namens, ihrer Pronomen, ihrer Kleidung und ihrer Geschlechtsidentität akzeptiert fühlen. … Unterstützen Sie Kinder, wenn sich diese nicht entsprechend der Erwartungen verhalten, die oft unausgesprochen und unreflektiert an das bei der Geburt zugewiesene Geschlecht gekoppelt sind. … Reflektieren Sie den Prozess der Personalauswahl:Wie viel Diversität erleben die Kinder im Kita-Alltag? Fachkräfte, die selbst trans*, inter*, gendernonkonform und nicht-binär sind, können als Rollenmodell fungieren und die Vielfalt der Perspektiven erweitern.“ Kitas sollen also demnächst Quoten für nicht-binäre, gender-nonkonforme Fachkräfte kreieren?
Willfährigkeitstest: Verlange von ihnen, einen offensichtlichen Unsinn an zu erkennen; tun sie das, dann weißt du: DIE sind mir treu ergeben – bis in den Tod. Die Wei()hen für eine höhere Karriere sind nunmehr gegeben. Amen. So funktionieren Relis aller Art. Militär dito. Als „Bindung“, sonst nichts. Wahrheit spielt keine Rolle, so wenig wie Klima. Die besten Sklaven sind diejenigen, die eigenes Denken hassen – aus Bequemlichkeit, v.a. aus Dummheit. Hanlon’s Razor. Gucksdu wiki.
Die Polizei als Handlanger zur Durchsetzung ideologischem Schwachsinns. Wie schaffen es Polizisten jeden Tag ihren Dienst im Sinne der Staatsraison zu verrichten?
Wenn ich einen Jungen zu einem Jungen erziehe und ein Mädchen zu einem Mädchen und sowohl Mutter als auch Vater ihre jeweiligen Rollen vernünftig, verantwortungs- und liebevoll ausfüllen, wird ein Kind höchstwahrscheinlich nicht zu einer in ihrer Geschlechtsidentität unsicheren Person. Genauso ist es unwahrscheinlich, dass er oder sie homosexuell wird. Das ist im Gegensatz zum Geschlecht nämlich nicht angeboren, es darf wohl nur nicht mehr nachgeforscht werden, wieso jemand homosexuell wird oder nicht. Es gab aber vielversprechende Forschungsansätze die sich 100% mit meiner Erfahrung bezüglich der Aussagen von Homosexuellen zu ihrem Elternteil mit gleichem Geschlecht decken. Da gab es im Kindesalter nicht die nötige Aufmerksamkeit, Zurückweisungen oder es gab schlicht kein Elternteil mit gleichem Geschlecht.
Das mit dem „zum Jungen“ und „zum Mädchen“ erziehen ist so eine Sache. Spätestens wenn man selber Kinder hat, stellt man nämlich fest, dass die Kleinen da durchaus ihre eigenen Vorstellungen haben. Damit meine ich, dass wenn man Kinder einfach machen lässt, sie zumeist relativ schnell die als „geschlechtertypisch“ bezeichneten Verhaltensweisen und Vorlieben an den Tag legen.
Eigentlich auch nicht verwunderlich, denn die körperlichen und geistigen Unterschiede zwischen männlichen und weiblichen Menschen, die sich perfekt ergänzen und in Jahrmillionen als optimal für das Fortbestehen der Menschheit herausgearbeitet und bewährt haben, snd nun einmal fest in unserer DNA.
Natürliche Abweichungen sind dabei völlig normal und gesund, ändern aber nichts an der Grundstruktur.
Bei allen modernen „sexuellen Identitäten“ und Vorlieben für ein Geschlecht (oder beide) ist für mich die Frage, wie sie „zustande kommen“. Natürlich ist erst mal ein entscheidender Faktor, mit welchen Geschlechtsteilen jemand geboren wurde, um das mal so zu locker zu formulieren.
Was nun die psychologisch-mentale Befindlichkeit angeht, kann man theoretisch annehmen, eine abstrakte „Natur“ setzt sich durch und besagt (bei Transpersonen), dass die vorhandenen Geschlechtsmerkmale ein Irrtum seien (Natur wäre dann etwas letztlich Nicht-Physisches!). Oder man führt vieles auf das Umfeld wie Sozialisation, Gesellschaft, Rollenbilder zurück.
Die starke Thematisierung des Phänomens Trans (Regenbogenportal usw.) war früher nicht üblich, das dürfte schon mal ein Einflussfaktor sein. Der ein oder andere traut sich heute, sein Geschlecht zu hinterfragen, hätte das früher nicht getan; andere Leute werden durch Medien usw. überhaupt erst motiviert, darüber nachzudenken, hätten das früher nicht getan. Geschlechterrollen-Bilder sind heute flexibler und verunsichern bei aller gegebenen Freiheit womöglich stärker. Es wäre ein Wunder, wenn gesellschaftliche Rahmenbedingungen kein entscheidender Einflussfaktor wären für Transsexualität, vielleicht auch dafür, inwieweit sich Menschen als homosexuell oder bisexuell oder nicht-sexuell definieren.
„Traut sich heute, sein Geschlecht zu hinterfragen“? Sorry, aber was im Inneren eines Menschen vor sich geht, hat nichts mit „trauen“ zu tun.
Im Übrigen glaube ich nicht daran, dass es den wenigen wirklichen „Trans“-Menschen früher so viel schlechter ging oder es so viel weniger gab als heute. Denn das Ziel eines jeden Menschen ist doch, dazuzugehören. Also nicht unbedingt bunt und auffällig zu sein, sondern sich „normal“ zu fühlen.
Je mehr Tam-Tam darum gemacht wird, umso weniger wird dieses Ziel erreicht.
Und wer sich nun fragt, wie eine Machtübernahme durch hitler geschehen konnte um Millionen Menschen zu ermorden, wie sich eine ddr bilden konnte, dem sei gesagt: wir haben mittlerweile wieder dieselben Ausgangsvoraussetzungen. Schwache Richter und willfährige Staatsanwälte erledigen ein übriges.
Die Polizei Dortmund sollte sich lieber einmal mit sich selber beschäftigen und sich Fragen warum sie so hoch agressive, vorsätzlich eskalierende, kriminelle Feiglinge und Dummköpfe in ihren Reihen duldet und deckt. In kaum einer anderen Stadt werden so viele Bürger von Polizisten umgebracht wie in Dortmund.
Bärbel Bohley hat es vorher gesehen. Die Zersetzung erfolgt heute durch Anzeigen wegen Volkverhetzung. Die Polizei ist Teil des Unterdrückungsapparats und im Gegensatz zu ausreisepflichtigen Personen, müssen die Beschuldigten ihren Anwalt selbst zahlen. Das kostet Nerven und Geld. Ziel erreicht.
Naja, Frau Tessa Ganserer soll ja mittlerweile mit einer Frau zusammen leben, die eigentlich sich als Mann versteht. War irgendwo auf Telegram. Gut, das da noch keine medizinischen Eingriffe vorgenommen wurden. Dort wird vor und nach dem geschlechtlichen Zusammensein sich die Nachbarschaft über das weithin schallende Gelächter wundern.
Das fiel mir auch sofort ein. Die BILD hat 2021 einen Artikel dazu geschrieben „Tessa Ganserer hat einen Neuen“. Laut Gesetz war bisher die Frau die Mutter, die das Kind geboren hat. Aber Herr Ganserer nennt sich neuerdings Mutter. Auf die Psyche der Kinder und deren Mutter wird dabei keine Rücksicht genommen
Die überragende Bedeutung der LGBTQ%&-Ideologie für die Drahtzieher im Hintergrund des WEF liegt m.E. in der Zerstörung der Nationalidentitäten als Bürger von Staaten zugunsten einer globalen Identität auf Basis der Genderideologie:
Also statt sich als Deutsche, Franzosen oder Italiener sollen sich die globalen Untertanen einer künftigen NGO/konzerngeführten Welt als eines der 687 Geschlechter identifizieren.
USA und GB ruinieren derzeit ihr Militär durch den woken Umbau ihrer Streitkräfte. Nationaler Patriotismus soll durch die woke Ideologie ersetzt werden.
Es gibt Quotenregelungen für Führungspositionen, die weisse männliche Engländer diskriminieren zugunsten schlechter qualifizierter Bewerber – hauptsache divers. Das gilt selbst für so entscheidende Posten wie Kampfpiloten oder Kapitäne.
Im roten Meer gab es gerade eine Kollision zwischen zwei englischen Minenräumschiffen – beim rückwärts einparken!
Frau am Steuer? 🙂
Kann tatsächlich sein. Da englische Militär gibt keine Informationen heraus.
Im Ergebnis werden Rekrutierungsziele nicht mehr erreicht.
Die Quotendiskriminierten gehen wegen der schlechten Karriereoptionen nicht mehr zur Armee, die woke-hirngewaschene Jugend träumt derweil von einer Karriere als Influencer und bleibt ebenfalls fern.
Ergebnis:
Die US-Armee verfehlt derzeit die Rekrutierungsziele um 30% (Ausnahme:Luftwaffe), obwohl man die Standarts massiv gesenkt hat. Etwa 2/3 der heutigen Rekruten hätte man noch im Iraqkrieg 2003 als untauglich (zu alt, zu fett, zu ungebildet, zuwenig Englischkenntnisse et c.) zurückgewiesen.
In GB sieht es nicht besser aus.
Trotzdem zieht man den Unsinn weiter durch.
Fürchtet man, daß patriotische Nationalarmeen einen Putsch gegen die neue Weltordnung a la WEF durchführen könnten und nimmt deshalb die Schwächung der Kampfkraft in Kauf?
Die militärische Schwäche ist der Politik egal, die NYT berichtet, daß der Krieg Iran vs. USA ausgemachte Sache ist.
Die NATO in Person des Vorsitzenden des Militärausschusses Admiral Rob Bauer (NL) fordert aktuell die Umstellung der Wirtschaft in EU und USA auf Kriegswirtschaft (Waffen statt Konsumgüter wie in Nordkorea).
Boris Pistorius will Deutschland Kriegstüchtig machen.
Haben wir deshalb offene Grenzen? Sollen die männlichen Geburtenüberschüsse der islamischen Welt und Afrikas deshalb blitzeingebürgert werden, damit man sie rekrutieren kann?
Die Welt sortiert sich derweil in zwei Blöcke:
NATO&Friends vs. BRICS+
oder
Petrodollarwelt vs. Rest der Welt
oder auch
Team USA vs. Team China/Russland.
Das wird nicht gut ausgehen, wenn die Eskalationsspirale nicht gestoppt wird.
Wir haben es bei der Wokeness nicht mit einer isolierten Mode durchgeknallter Ideologen zu tun. Es ist global oranisiert und damit keine Innenpolitik einzelner Staaten.
Die woke Ideologie ist Teil einer übergeordneten Strategie, die in irgendwelchen Thinktanks der WEF-Eliten ausgebrütet wurde.
Die Gleichzeitigkeit, mit der der woke Gesellschaftsumbau top-down in verschiedenen Ländern von Regierungen unterschiedlichster couleur durchgesetzt wird, lässt m.E. keinen anderen Schluss zu.
Angestrebt wird die neue Weltordnung mit digitalem Zentralbankgeld und Impfpass als dystopischer Überwachungsdiktatur, geführt von Finanzkonzernen, NGOs und anderen unabwählbaren Institutionen wie Zentralbanken oder WHO.
Vermutlich werden sie scheitern.
Aber sie können die Welt in einen großen Krieg treiben.
Das linksgrüne Regime kann in sein Tagebuchschreiben: Wir arbeiten Tag für Tag an der Durchsetzung der Wahrheit, die wir als Wahrheit ansehen, auch wenn sie eine Lüge ist.
Das Regime versteht in seiner unerträglichen Arroganz nicht, wil nicht begreifen, dass am Ende immer der verliert, der die Wahrheit per Befehl zur Lüge macht. Solch ein Regime schafft sich auf Dauer selbst ab.
Siehe 1989.
Die Willfährigkeit der Polizei ist ein ebenso großes Rätsel wie der Selbstverstümmelungsdrang der Kirche. Gehört das zur dekadenten Endphase einer ehemals gesunden Gesellschaft? Agonie hat viele Gesichter. Auch das Leugnen biologischer Tatsachen gehört dazu.
Die Forderungen, Dinge anzuerkennen, die offensichtlicher Nonsens sind, dienen der geistigen Unterjochung, der Unterwerfung des eigenen Willen. Dahinter steckt System.
Na, da bekommt die gute Frau Duwe als klassische Feministin möglicherweise ganz klassisch von ihrer eigenen Medizin zu kosten. Es gibt nämlich immer noch jemanden, der noch mehr Stärke aus seiner vermeintlichen Schwäche ziehen kann.
Tja, so ist das, da haben Schwule und Lesben jahrzehntelang ihr gesellschaftszerstörerisches Werk betrieben, und nun sind sie ganz unversehens von den Perversen überholt worden, denen sie den Boden bereitet haben und die nun in der Gesellschaft die Ansage machen und es auf die Kinder abgesehen haben.
Weiß zwar nicht wie man lesbisch und alleinerziehend sein kann (wo kommt das Kind her?), klar ist aber, dass es für den Durchschnitts-Hetero nicht mehr reicht zu seiner Entschuldigung vorzubringen, wenigstens einen Schwulen in seinem Bekanntenkreis zu haben. Das sollte jetzt wenigstens einer aus dem mittleren zweistelligen Bereich der sich stetig erweiternden Geschlechterskala sein. Besser natürlich, direkt eine Trans-Person. Und so wird sich nun auch die Lesben- und Schwulengemeinde alleinerziehend oder nicht, daran gewöhnen müssen, ihrerseits mit einem Trans-Toleranz-Vorzeige-Alibi in ihren persönlichen Umfeld aufwarten zu müssen.
Sorry. Habe hier in Bezug auf Frau Duwe wohl etwas durcheinandergebracht. Die Thematisierung lesbischer Frauen bezog sich in dem Artikel offenbar nicht auf Frau Duwe.
Cora Stephan trifft intellektull nicht meinen Geschmack da zu angepasst! Habe auch das Vergnügen gehabt Sie vor vielen Jahren kennen zu lernen. Also arrogant ist Sie schon gar nicht.
Die ermitteln nur, wenn ein leichter Erledigungspunkt winkt und wenn sei keine auf die Fresse kriegen.
Demnächst werden wohl sämtliche Verlage, die Biologie-Lehrbücher vertreiben, wegen Volksverhetzung angeklagt.
Ich habe jedenfalls bisher noch kein offizielles Lehrbuch gefunden, welches von mehr als zwei Geschlechtern bei den Säugetieren ausgeht.
Es gibt zwar einige wenige Tierarten, die auch nach der Geburt ihr Geschlecht wechseln können, das ist aber bereits genetisch so angelegt.
Ich habe 40 Jahre für diesen Staat als Polizeibeamter meinen Kopf hingehalten. Aber was da in Polizei, Staatsanwaltschat und Justiz abgeht, finde ich mehr als Grenzwertig. Ich bin heilfroh, dass ich in Pension bin. Ich würde den Unsinn, der da teilweise veranstaltet wird, bestimmt nicht mit machen. Und dafür natürlich die Konsequenzen tragen müssen.
Was soll die rhetorische Frage im Artikel, ob es wirklich Volksverhetzung sei, wenn jemand behauptet, dass es zwei biologische Geschlechter gebe?
Bisher waren wir auf dem Weg in die DDR.
Ab nun sind wir in der DDR angekommen.
Auch das BverfG hat schon wieder ein Urteil gefällt dessen Begründung ausschließlich politischen Maßstäben folgt.
Da muss man doch wieder B. Brecht zitieren:
„Wenn Recht zu Unrecht wird, wird Widerstand zu Pflicht“
Ein Staatsrechtler des 19. Jhd. formulierte es so:
„Unrecht wird nicht zu Recht, nur weil ein Staat es in Gesetzen festschreibt.“
„ex injuria jus non oritur“
„iniuria non excusat iniuriam“
Brecht vertrat in Sachen Recht den – stalinistischen Klassenstandpunkt.
Demnach ist das bürgerliche Rehct von vornherein zu nichts zu gebrauchen…
Dass Recht nicht automatisch rchtens ist, stimmt freilich und Ihre diesbezüglichen Aussagen unterstreiche ich vollkommen..
Es gibt nur zwei Geschlechter? Diese Behauptung ist so gefährlich für den Staat wie 4 Finger zu sehen in 1984. Die Wahrheit muss bekämpft werden.
Und nun? Auch hier gilt, dass diese Entwicklung alles andere als ueberrascht und von Hellsichtigen seit etlichen Jahren prognostiziert wurde, zwecklos natuerlich. Da ich mich belegbar dazu zaehlen darf, erlaube ich mir wieder einmal den Hinweis , da kommt noch mehr, viel mehr. Aus dem abfaenglich sanften Totalitarismus wird peu a peu ein etwas haerterer, vor allem dann, wenn es um RENITENTE bzw die gute Sache Gefaehrdende geht, an denen ein Abschreckungsexempel zu statuieren ist. Das ist alles weder ueberraschend, sondern voellig normal, aehnlich wie die Massenmobilisierung zwecks Hetze gehen Andersglaeubige. Warum diese historisch gut belegte Entwicklung immer noch verdrängt wird, waere interessant. Wie ebenfalls bereits mehrfach geschrieben, waere nun rational und emotional ein massenhafter Zulauf zur AfD zu erwarten, der aber natuerlich nicht stattfindet. Es ginge nun darum, die einzige Partei zu unterstützen, die den Totalitarismus verhindern koennte. Stattdessen wird auf die Helfer der CDU gesetzt. Es waere interessant zu erfahren, wo sich die betroffene Dame nun politisch positioniert. Ich fürchte falsch. Nun denn. Dass die Polizei und Justiz zu willigen Helfern umfunktioniert werden, ist nun auch nicht gerade neu. Wie gesagt, da kommt noch. Mehr, viel mehr. Jedenfalls hoert es nicht bei einer Gruppe auf, wie man seit 90 Jahren wissen muesste..
Zitat: „Rechtsanwalt Jonas Jacob (…..) sieht „gut organisierte Lobby-Gruppen“ am Werk, „die in die Politik vernetzt sind und teilweise vom Bund finanziell gefördert werden“. Sie nutzen auch die juristische Ebene zum Kampf gegen ihre Kritiker.
> Laßt die AfD regierungsmäßig unerfahren sein wie sie will. Es wird trotzdem Zeit das diese Partei wie auch immer mit in Regierungsverantwortung kommt und das dann auch endlich diesen woken NGOs die Steuergelder gesperrt und gestrichen werden.
?? Ich werde mir morgen mal einen Termin beim Gynäkologen zwecks Schwangerschaftsuntersuchung geben lassen. Wat mutt, dat mutt -besser sicher gehen und vorsorgen.
Unseren Justiz-Apparat betreffend, beginnend bei der kleinen Wache bis hin zu unserer höchsten Gerichtbarkeit, wundere ich mich auch über nix, gar nix mehr.
Alice Schwarzer; „Meine größte Sorge ist die Gefährdung von Kindern und Jugendlichen“Wobei sie natürlich Recht hat.
Ermittelt schon die Staatsanwaltschaft gegen sie? wegen:
„Volksverhetzung zum Nachteil von Transpersonen“ Nein?
Was für einen Nachteil haben diese Personen denn erlitten?
Wie kann die freie Meinung von Frau Struwe diese Personen in ihrer Handlungsfreiheit behindern?
Es geht hier offenbar um zielgerichtete Schikane einer, schon wieder, politischen Polizei, politischen Staatsanwaltschaft, obwohl es nach dem 2.WK doch hieß „nie wieder eine politische Polizei“.
Ziemlich viele Dinge und Mechanismen, die man hierzulande unter dem „Nie-wieder“-Rubrum abgespeichert zu haben meinte, feiern (nicht wirklich unversehens) wieder fröhliche Urständ.
„Aller guten DInge sind drei“ – so sagt man doch, oder ?
Also, auf ein Neues ! Was soll schon schiefgehen ?
Rona Duwe kannte ich bisher nicht. Ich habe aber nach diesem Artikel mal recherchiert und nach ihren Veröffentlichungen im Web gesucht.
Dabei bin ich zu dem Schluss gekommen, dass es sich hier um eine Hardcore-Feministin handelt, die alles daran setzt, schon in Schulen Mädchen und Jungs aufeinander zu hetzen (euphemistisch nennt sich das heute „Sensibilisierung“).
Warum eigentlich sollte man sich nun für eine solche Zeitgenossin triggern lassen und „ach wie ungerecht“ rufen? So wie ich es sehe, gehört sie zu jenen, die den Verirrungen der heutigen Zeit den Boden bereitet hat – und die noch immer lernresistent ihr unerträgliches Gerede von „struktureller Unterdrückung“ absondert?
Für mich als alten weißen Mann ist es subjektiv völlig gleichgültig, ob ich einem beliebigen Queerbeauftragten oder Rona Dowe zuhöre. Also Fazit: mir egal, ob sie Probleme jeglicher Art hat oder nicht.
Ihre Recherche ist wohl unrichtig!
Aussage von Rona Struwe auf X:
https://twitter.com/ronalyze/status/1749680713748598840
Und was hat das mit meinen Aussagen zu tun? Haben Sie meinen Kommentar überhaupt gelesen?
Ich vertraue da Cora Stephan deutlich mehr als ihrer Recherche. Der Vorgang der erkennungsdienstlichen Behandlung hat ganz sicher das Zeug zu einem veritablen Skandal und erinnert doch stark an DDR- bzw. Stasi-Methoden.
Für mich ist das eine Einschüchterung erster Güte, meinen sie nicht auch?!
Nun, jeder kann „vertrauen“, wem er möchte. Ich für meinen Teil informiere mich gerne aus Primärquellen, wenn mich ein Fall interessiert. Wenn Ihnen das bei Ihrer Meinungsbildung nicht wichtig ist, werde ich das nicht kritisieren.
Was die Einschüchterung angeht, mögen Sie schon recht haben, wenn die Schilderungen so stimmen.
Ich will aber auf einen ganz anderen Aspekt hinaus: Wenn mich zwei Personen im Leben schikanieren, jede auf etwas andere Weise, und diese Personen wenden sich dann gegeneinander und die eine drangsaliert die andere, was mache ich dann? Ich persönlich mache eine Dose Chips und ein Bier auf, lege die Füße hoch und genieße die Show.
Alles gut und selbstverständlich akzeptiert. Insbesondere ihrem letzten Absatz stimme ich uneingeschränkt zu, denn es ist immer schön anzusehen wenn bestimmte Protagonisten auch mal selber die „Medizin“ bekommen, die sie üblicherweise immer den anderen verabreichen ?.
Die Probleme, die Rona Duwe hat, könnten Sie und ich und unsereiner sehr schnell ebenfalls bekommen, Gründe werden sich dann schon finden lassen..
Probleme habe ich auch, wenn ich einen Jungen im Schulalter habe, der gegenüber Mädchen systematisch benachteiligt wird, weil „Feministinnen“ das so wollen. Sie sehen, Probleme über Probleme im Leben.
Nur wer naiv ist wird sich noch wundern, wie konsequent die Wirklichkeit durch die Politik verfälscht wird. Bei Corona sind Millionen Menschen mit den einfachsten Mitteln der Lüge und Fälschung so lange indoktriniert worden, bis sie überzeugt waren, und heute noch sind, das die Spalter der Gesellschaft die Kritiker des politischen Wahnsinns wären. Heute gehen Tausende auf die Strasse um den politischen Overkill zu legitimieren. Und wieder sind die Kritiker jene die auf’s Schafott sollen. Nichts anderes passiert mit dem Transkult. Die Politik (nicht nur die) benutzt eine Imaginäre um Gift zu streuen, die Menschen für etwas zu mobilisieren das keine Auseinandersetzung verträgt. Und alle die, die Abhängig sind von der Partizipation am System zeigen mit dem Finger auf die, denen Geschichte, Wissenschaft, Evolution, Gesellschaftsbildung, Demokratie und Menschwerdung noch Begriffe sind. All die Versuche der Natur, den Menschen die Möglichkeit zu geben zu abstrahieren, differenzieren, oder einfach nur Moral durch Vernunft zu ersetzen, sind gescheitert. Das Primitive und Instinkhafte dominieren bis heute das Verhalten im Rudel.
Kompletter freidrehender Irrsinn. Die juristisch nicht zu begründende erkennungsdienstliche Behandlung ist wohl reine Gängelung und reine Schikane. Das ist wirklich das Letzte.
Der Fall sollte daran erinnern, dass Hoffnungen auf die „Vernunft“ von Exekutivorganen Illusionen sind. Das war immer so, in allen Regimen.
„Duwe sollte ihre Hand- und Fingerabdrücke hinterlassen und sich fotografieren lassen, um sie „von der Begehung weiterer Straftaten abzuhalten“.
Also durch Einschüchterung seitens von Staatsorganen vollzogen wie einst in der DDR und Osblockdiktaturen.
Ein Tat ist dann eine Straftat wenn dies durch richterliches Urteil festgestellt ist,
ansonsten erfüllt die Behauptung den Strafbestand der falschen Verdächtigung.
Die Ermittlung, die Razzien, die mediale Diffamierung ist die Strafe. Die Exekutive übernimmt den Job der Judikative. Die Exekutive ist das Parteienkartell. Die Protagonisten der Judikative verdanken ihre Positionen dem Parteienkartell. Alle dienen dem Interesse und dem Wohl der Bürger. Oder so. Ps: wenns um halb 7 klingelt, nicht aufmachen.
Kenne ich schon vom Geheimdienst in der Diktatur in der ich aufgewachsen bin.
Da ist also der polizeiliche Staatsschutz des Polizeipräsidiums Dortmund mit Delegitimierung des Staates und seiner Institutionen beschäftigt.
Wo ist denn der Haldenwang, wenn man ihn mal braucht?
Den braucht man nicht. Was der macht, das erledigen die auch ohne ihn.
„wegen Aussagen wie: „Frau und Mann sind biologische Fakten“ sowie „Geschlecht ist binär und unveränderbar. Persönlichkeit ist fluide und vielfältig“. ??
Bisher hatte ich noch Zweifel, aber jetzt nicht mehr.
Dieses Land ist ohen Zweifel ein Diktatur-Irrenhaus, wie schon einst alle Ostblockdiktaturen es waren.
Die gleichen Szenarien nach dem gleichen Drehbuch sind daher wohlbekannt.
Da erkämpfen sich die Ossis ihre Freiheit um sich den selben Scheiß etwas später wieder von Wessis aufdrücken zu lassen. Wenn sie sich heute dagegen wehren, dann werden sie beschimpft, verunglimpft und oder als Nazi bezeichnet, kann man sich nicht ausdenken soetwas. Jetzt mal im Ernst. Im Osten wurden Frauen nicht unterdrückt. Auch hatte der Osten ein viel freieres Körpergefühl und Verständnis, verklemmt war und ist der Westen, nur durch deren prüder Sexualität und den verkappten 68er sind wir jetzt an diesem Punkt
Völlig unklar ist, wie die Abnahme der Fingerabdrücke der und die Fotos die „Gefährderin“ davon abhalten soll, ihre angeblichen Gesetzesbrüche zu begehen. Sie ist ja keine Einbrecherin, deren Fingerabdrücke sie bei künftigen Einbrüchen verraten könnten.
Es handelt sich also um REINE SCHIKANIERUNG. Diese Regierung pervertiert unser Grundgesetz.
Es wird ja auch empfohlen, sich zu überlegen, wie man für den Fall vorsorgt, dass die Polizei morgens um 4 anrückt und die Tür eintritt, um mal eben alle Computer und Mobiltelefone mitzunehmen, die sie erst Jahre später wieder rausrückt.
Wir sprechen über Änderung des Geschlechtseintrags beim Standesamt nach eigener Willkür, als faktische Unwahrheit, ohne Beratungspflicht oder Gutachtenpflicht.
Rechtlich relevante Identitäsmerkmale werden so zum dümmlich Spielball verstandloser Ideologien.
Das biologische Geschlecht ist ein rechtlich erfasstes Merkemal, der Personenidentität beim Standesamt und im Personalausweis.
Das ist nicht wählbar, sondern biologisch feststellbar durch einen Arzt.
Neuerdings kann auch der Fingerabdruck erfasst werden.
Wie ist es mit
die auch als Identitätsmerkmal im Personalausweis stehen?
Darf ich mir die aussuchen? Oder verweigern? Nein? Warum nicht?
Ich würde gerne meine Größe und Haarfarbe ändern. Ich hätte auch gerne insgesamt mehr Haare.
Ich hätte gerne, dass bestimmte Personen mehr Verstand hätten.
Wir wohl eine Utopie bleiben.
Ob das aber so einfach geht wie Gender-Wechseln?
Wir leben mittlerweile in einem tief kranken Land. Ich fürchte, da hilft keine Therapie mehr .
Die Haltungsmafia dreht frei, und die Stasi läßt grüßen.
Ich wünsche Frau Duwe starke Nerven und juristisch viel Glück.
Juristisch viel Glück! Ich bin sprachlos, wenn recht haben von Glück haben abhängig sein soll.
Sie kennen sicher den Spruch „Vor Gericht und auf hoher See…“.
„bevor vor 6500 Jahren „die Herrschaft der Väter“ begonnen habe“ ???
Was für ein geschichtler unwissender Unsinn.
Es gab damals überhaupt keine Vorherschenden gesellschaftlichen Befehlstrukturen.
Bereits um 6200 v.Ch. sind die damaligen Hochkultren ausgestorben wegen einer Eiszeit, um 5800 v,Ch. sind dann wiede die gesellschaftlichenStruktuen eloschen wegen eine Trockenzeit von etwa 1000 Jahren.
Um 1177 v.Ch. erfolgte der Untergang der ersten Zivilisation der Menschheit weltweit (sh. „1177 v,Ch., der erste Untertang der Zivilisation“, Eric Cline)
Das heutige Europa beginnt seine gesellschaftliche Geschichte seit 4500 v.Ch.
alledings ebenfalls ohne hierrachische Befehlstrukturen.
Sowohl in Afrika wie auch in Vordeasien sind zahlreiche Kulturen mit einem Matriarhat bekannt (Amzonen bei Heodot 500 v.Ch.)
Das Königreich Palmyra hatte eine Königin Zenobia und die Ägpterr hatten ihre Nofretete und Kleopatrra. Abe selbst noch die Bugunder hatten ihre Königin, Marria von Burgund.
Dann Maria Theresia, eine Reihe englischer und heutzutage auch andere Königinen. usw.
Aber in der Tat diese „femminitische Allmacht“ über die Männe , wie es den heutigen Femministinen, als „Gleichberechtigung“ vorschwebt, hat es nie gegeben. Denn vor allem hatten überall auch die Frauen ihre Finger im Spiel als Strippenzieherinnen, wobei „Giftmord“ ein typisch weibliches Vorgehen war, um die Macht ihrer Söhne oder Ehemänner zu sichern, die sie selber gar nicht wollten.
Ja, liebe JustineN., wo sind sie hin – die guten alten Zeiten. ?
Ich habe es schon immer geahnt, hinter der Transbewegung stecken Männer.