Die Corona-Zeit hat die Deutschen sensibler für Gesundheitsvorsorge gemacht. Immer noch tragen vereinzelt Menschen Masken in S-Bahn und Supermarkt. 12,7 Millionen Deutsche sind laut Gesundheitsministerium vier Mal gegen Corona geimpft. Mit zweifelhaftem Erfolg: Der Krankenstand hat laut DAK-Gesundheit im vergangenen Jahr zum zweiten Mal in Folge einen Rekordstand erreicht. Als Haupttreiber nennt die Krankenkasse Erkrankungen der Atemwege – also neben Grippe oder Erkältung auch Covid.
Die „Impfungen“ wirken nicht im Sinne von, sich selbst vor Covid schützen. Entsprechend auch nicht im Sinne von anderen vor Infektionen schützen. Solche Sprachregelungen hat mittlerweile sogar Minister Karl Lauterbach (SPD) aufgegeben. Das will überhaupt keiner niemals nie nicht gesagt haben. Aber die Regierungspropaganda rund um die Pandemie wirkt immer noch nach.
Als die Corona-Politik der Regierung Angela Merkel (CDU) zu hinterfragen noch „Coronaleugnen“ hieß, verteilte ihr Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU) Millionen Steuereuro unter Agenturen und Medien seiner Wahl, um fürs Daheimbleiben und Nichtstun zu werben. Diese „besonderen Helden“ verhinderten die Ausbreitung von Covid 19, lautete zumindest die gängige Meinung 2020 und 2021. Staat, Staatsmedien und Anhänger vertraten und verbreiteten diese Meinung überzeugt.
Wer gedacht hat, ein solches Einpauken eines Staatskurses hinterlasse keine Spuren, der hat sich gründlich getäuscht. In den Jahren 2022 und 2023 erreichte der Krankenstand jeweils ein neues Rekordniveau, wie die DAK mitteilt. Mehr als die Hälfte aller Arbeitnehmer hat sich im vergangenen Jahr mindestens einmal krankschreiben lassen. Auf 20 Fehltage kam jeder Beschäftigte im Schnitt. Insgesamt sei es 2023 zu 13 Prozent mehr Fällen von Krankschreibungen gekommen als im Jahr davor – das auch schon ein Rekordjahr war.
„Ausschlaggebend für das hohe Aufkommen waren vor allem Atemwegserkrankungen wie Erkältungen, Bronchitis und Grippe“, sagt die DAK. Covid lässt die Kasse bei der Aufzählung weg. Das Thema ist immer noch heikel. Soziale Medien deckeln die Verbreitung von entsprechenden Texten. Und bei linken Staatslinien-Verfechtern kommt der Covidioten-Vorwurf weiterhin locker aus der Hüfte geschossen.
Eine mögliche Erklärung für den hohen Krankenstand liefert die Pronova BKK. Die Krankenkasse hat eine Umfrage durchgeführt, nach der 59 Prozent der Befragten sich auch dann krank melden, wenn sie eigentlich fit genug zum Arbeiten wären. Entweder ist der Anteil der Faulen gestiegen. Oder die „Besonderen Helden“ folgen der von Spahn verbreiteten Ideologie des heldenhaften Zuhausebleibens. Vielleicht nutzen sie aber auch Spahns Ideologie, um sich selbst ihre eigene Faulheit schönzureden. Für Jens Spahn bleiben sie jedenfalls „Besondere Helden“. Für die Wirtschaft sind sie indes ein Problem. 20 ausgefallene Arbeitstage pro Jahr bedeuten aufs Jahr einen Ausfall des Personals von rund 8 Prozent – in einem Land, das ohnehin unter Arbeitskräftemangel leidet.
Zuhause bleiben, um nicht krank zu werden. Impfen, Maske tragen und gesellschaftlichen Austausch meiden, um nicht krank zu werden. Aber dann doch zusehen müssen, wie die Viren den Weg trotzdem in den Körper finden. Das hört sich nicht nach einem Konzept an, das glücklich oder zufrieden macht. Und tatsächlich: In der Theorie Spahns sind die Deutschen „Besondere Helden“, die zuhause bleiben, um Viren zu besiegen. In der Praxis bekommen die Helden die Viren trotzdem – und einen Knacks im Gemüt gleich obendrein.
Die Zahl der psychischen Erkrankungen ist 2023 erneut angesteigen. Schon in den vergangenen Jahren steigt die Fallzahl in diesem Bereich permanent. Allein von 2022 auf 2023 war es ein Zuwachs von 7,4 Prozent, wie die DAK mitteilt. Dass besonders Kinder und Jugendliche in Folge der Corona-Politik seelisch erkrankt sind, berichtete TE mehrfach.
Einen harten Kern, der das Land auch mit Schniefnase am Laufen hält, gibt es auch noch: 35,5 der Beschäftigten waren laut DAK im vergangenen Jahr gar nicht krankgeschrieben. Da fehlt nur noch eine geschäftstüchtige PR-Agentur mit guten Beziehungen zum geschäftstüchtigen Politiker, um dieses Drittel der Zuverlässigen umzuerziehen. Wenn sie zuhause bleiben, verschont sie das zwar nicht vor Erkrankungen der Atemwege, die Psyche bekommt obendrein einen Knacks – aber immerhin hat der Minister die Konten der Agentur und einiger befreundeter Medien auf diese Weise nachhaltig geheilt.
Jetzt mal ganz ehrlich, wenn Arbeitnehmer auf dem Weg zur Arbeit von Klimaklebern aufgehalten werden, dann ist es doch richtig zurück nach Hause zu fahren und sich krank zu melden, statt verspätet auf der Arbeit zu erscheinen und die Stunden nacharbeiten zu müssen.
Wer den Laden am Laufen hält, hält auch die Waffenlieferungen am Laufen, den „Kampf gegen Rechts“ usw. Ich habe leider auch öfter Schnupfen in letzter Zeit.
Eine Einstellung, die ich absolut nachvollziehen kann!
„Vielleicht nutzen sie aber auch Spahns Ideologie, um sich selbst ihre eigene Faulheit schönzureden.“ Das kann eine Möglichkeit sein zuhause bleiben zu wollen. Vielleicht ist es aber auch die großzügige Alimentierung für Nichtstuer in Form von Bürgergeld und damit der (berechtigte) Frust der arbeitende Bevölkerung dieses zu erwirtschaften.
Die letzte Generation der Fleißigen („Babyboomer“) kommen eben jetzt in ein Alter, in dem man, im Durchschnitt, nicht mehr so topfit und gesund ist. Um die 60 nehmen Kraft und Energie ab – man wird älter. Das ist der natürliche Lauf der Dinge. Die früheren Generationen waren in dem Alter defacto im Ruhestand, mit einer Rente, von der sie angenehm leben konnten und keine Existenzängste haben mussten.
Dazu kommt jetzt noch, dass 80% sich der Gen-Manipulation unterzogen haben. Ich beobachte bei Leuten, die ich wirklich gut und lange kenne, dass selbst die, die gerne arbeiten und vor der Gen-Manipulation nicht oft krank waren, jetzt alle paar Wochen eine Erkältung haben. Von anderen, schweren Erkrankungen, von denen manche heimgesucht werden, ganz zu schweigen.
Die Babyboomer sind, wie der Name bedeutet, eine zahlenmäßig sehr große Bevölkerungsgruppe. Wenn die als Leistungsträger jetzt älter und kränker werden, wird sich das spürbar auswirken – ist doch klar.
In der Firma bekam bekam die Monatsstatistik über den Krankenstand, aufgesplittert nach Bereichen, Abteilungen und Alterskohorten. Die Babyboomer waren nicht so häufig krank, wie die Berufsanfänger frisch von der Uni.
In Deutschland wird so gerne auf die Älteren gedeutet. Angeblich sind es die Ü70er, die die Krankenkassen belasten würden. Die Wahrheit aber ist, dass alle Bürgergeldempfänger in der gKV versichert sind und der Bund zu wenig bezahlt.
Die Babyboomer sind die große Ausrede.
Ok. Ich gehöre selbst zu den Babyboomern und bin froh über Ihre Verteidigung unserer Generation. Zumal meine persönliche Beobachtung auch die ist, dass die BB viel seltener krank sind, als die junge Generation.
Ich fürchte nur schon immer, wenn das Gejammer der Wirtschaft losgeht, dass die Krankenstände so hoch sind, dass sie da irgend etwas „gegen tun werden“, und zwar zu Ungunsten der Arbeitnehmer. Und will dem einfach nur entgegenhalten: Ja, wir waren die ganzen letzten Jahrzehnte fleißig, haben den Laden am Laufen gehalten. Und jetzt, wo wir anfangen alt zu werden und eventuell bald nicht mehr so können, wollt ihr uns das bisschen Gnadenbrot auch noch wegnehmen. Ich wollte uns Babyboomer einfach verteidigen.
Bezüglich Rente sind wir ja schon am meisten geschröpft worden, durch Anhebung des Renteneintrittsalters und Absenkung der Rentenhöhe.
Die 1964er Jahrgänge sind am allermeisten geschröpft. Ein 6 Jahre älterer Mensch (1958) darf ein komplettes Jahr eher in Rente gehen als der 1964er. Ein 6 Jahre jüngerer Mensch (1970) hingegen aber ebenfalls mit 67, wie der 1964er. Ganz zu schweigen von den noch jüngeren, da ab Jahrgang 1964 das Renteneintrittsalter gleich bleibt. Die Lebenserwartung wird hingegen wohl kontinuierlich steigen.
Das ist krass ungerecht!
Ich erlebe in meiner Firma keine übergebührlichen Krankenstand. Letztes Jahr, solange man für eine Krankschreibung nicht zum Arzt musste, haben das weit mehr ausgenutzt – so sechs Wochen krank, dann einen Tag da, wieder sechs Wochen blau gemacht…. Allerdings wurde auch keiner deswegen entlassen,.auch meine Firma war bei Corona streng auf Regierungslinie.
Verheerender wirkt sich bei uns, einer reinen Bürofirma, der explizite Unwillen vieler, wenn nicht der meisten Mitarbeiter aus, überhaupt wieder ins Büro zu kommen, auch wenn sie gesund sind. Ja, wir haben Fernpendler aus der Uckermark oder der Prignitz, die vor 2020 jeden Tag zwei Stunden Anfahrt mit dem Zug hatten – und daraus nie ein Aufhebens gemacht haben. Dass die, meist in eigenen Häusern mit abgetrennten Arbeitszimmer wohnend, sich während Corona an Homeoffice gewöhnt haben und lieber eine Überstunden machen als drei Stunden im Zug zu sitzen, der dann auch wegen Streik oder Sturm oder Mangel an Lokführern nicht fährt, mag man ja noch durchgehen lassen. Aber es gibt Kollegen, die wohnen in Berlin-Mitte fünf U-Bahnstation entfernt und waren seit dem Mai 2020 hier nicht mehr gesehen. Soooo anstreeengend.
Ich wette, alle die hier im Leserforum auch im Büro arbeiten, kennen das.Früher brauchest Du was von einem Kollegen. Statt Anruf ist man einfach zu seinem Schreibtisch gegangen, und vielleicht zusammen in die Teeküche auf einen Espresso. Dann wurde das geklärt, der neuste Flurfunk („hasse schon gehört..?“) ausgetauscht und weiter gings. Heute? Zuerst schreibt man ihm, das ist heute so üblich geworden, in Teams an. „ hallo so-und-so“ Er steht auf grün, ist also online, das soll so sein, wie er sitzt am Schreibtisch. Keine Antwort. Wir haben keine Telefone mehr, geht alles über Teams, wenn er also telefonieren würde, würde das angzeigt, er wäre rot. 10 Minuten, 20 Minuten nichts. Nochmal anschreiben? In Teams gilt die gleiche Netiquette wie bei Whatsapp. Auf keinen Fall HALLO schreiben, das gilt als anschreien. Macht man das bei einer Frau, kann man entlassen werden. Hhm, was mache ich? Schließlich überlege ich, wenn so-und-so nicht antwortet, könnte doch Kollege der-und-das was wissen. Also den angechattet, Ach, der ist ja rot „in einer Besprechung“. Kalender zeigt ihn „nicht frei“ für die nächsten zwei Stunden, und dann ist Mittagspause. Zurück zu so-und-so. jetzt ist er gelb „abwesend seit 20 Minuten“. Ich fühle mich veralbert. Arbeitet hier überhaupt noch wer??
Das mache ich nun seit drei Jahren mit. Wir haben ein schönes Büro, abends geht im Sommer oft die Sonne rot unter, mit dem Fernsehturm im Panorama, das hat schion was. 2021, während Corona, wurde aufwendig saniert, neue Schreibtische und Sessel, alles vom feinsten. Früher, vor Corona, waren wir 60 Mann auf der Etage, Großraumbüros, Noise-Cancelling Kofthörer Grundausstattung. Manchmal ging man bloß mal raus, weil einem der Kopf platzte.
Und heute? Ich sitze in einem Büro mit 12 Arbeitsplätzen mit zwei, drei Kollegen. Freitags oft sogar allein. Es ist still wie in einem Museum. Die Kantine im Obergeschoss, wo es für 5,50 Euro ein Mittagessen gab, hat nach Corona wieder aufgemacht und dann zwei Monate später wieder zu – für die 10 Leute, die kamen, lohnte das nicht. Jetzt mussd man an die Friedrichstaraße für 14 Euro das Mittagsessen oder Stullen, Stullen Stullen von zu Hause. Immer allein. Und vor allem – man hat den Eindruck, dass nur ein Drittel der Firma überhaupt noch arbeitet. Außer einem selbst. Man erreicht einige wenige immer – aber immer dieselben. Der Rest, verschollen. Es haben etliche neue Kollegen angefangen, ich habe sie noch nie gesehen, nur Sprechköpfe in Teams. Viele haben die Kamera aus, wer weiß ob sie überhaupt noch dabei sind. Langsam zerfallen die Teams, wir werden Einzelkämpfer. Misstrauen und Unterstellungen nehmen zu – oder Resignation. Neulinge werden schlecht oder gar nicht eingearbeitet, sind oft nach wenigen Monaten wieder weg, nicht nur Junge der Generation Z.
Und draußen demonstrieren sien gegen die AfD.
Ich kann wirklich jedes Wort bestätigen (öffentl. Dienst). Natürlich ist zweimal die Woche zu Hause arbeiten recht nett (gerade bei Streiks), aber das Schlimmste sind die fehlenden sozialen Kontakte in der Arbeitswelt!
Bei uns ist es jedoch absolut gewollt, zu Hause zu bleiben: zu wenig, zu kleine Büros, die Heizungen werden immer noch abgedreht und vieles mehr…
Inzwischen gibt es nicht einmal mehr Bewerber, die bei uns die Kantinen betreiben möchten!
Haben Sie mal darüber nachgedacht, irgendwo mehr für andere zu schreiben? Liest sich gut 😉
LG und alles Gute.
Danke für Ihren eindrücklichen Bericht aus dem „normalen Leben“. Ich kann das gut nachvollziehen, zumal ein Freund von mir genau so denkt, wie Sie. Der Text könnte von ihm sein.
Ich selbst dagegen beneide alle, die Homeoffice machen können. Für meine Tätigkeit, obwohl auch mindestens zur Hälfte Bürojob, ist das nicht möglich bzw. nicht erwünscht. Absolut im Gegensatz zu Ihnen, genieße ich es immer, wenn ich möglichst alleine auf dem Büroflur bin, was nur abends der Fall ist. Ich brauche den Austausch mit Kollegen überhaupt nicht. Die wöchentliche 2-stündige Teamsitzung wurde zu Beginn der Corona-Zeit mal versucht per Videocall zu machen, aber nach 1-2 Sitzungen ist man wieder zum alten analogen Format (allerdings mit Maske!) zurückgekommen. Weil die Leute sich normal sehen und sprechen wollten. Für mich ein Graus! Für Sie wäre das sicher der Himmel auf Erden (bis auf die Maske!).
Schade, dass man es immer so hat, wie man es nicht will. Und der andere hat das, was man will. 😉
Ein bisschen frage ich mich bei Ihrer Jobsituation aber, ob von den Kollegen, die nie da sind, niemand eine Leistung abfordert. Das scheint ja relativ unwichtig zu sein, ob diese Arbeit, die die Kollegen machen sollen, wirklich gemacht wird, oder nicht …
Gibt es solche Jobs überhaupt noch?
Das „echte Helden“ zuhause bleiben, hat die Generation Z (oder was danach kommt) schon gelernt. Aktuell haben wir mehrere Praktikanten im Unternehmen. Einer ist am dritten Tag nicht mehr gekommen (Kopfschmerzen), natürlich ohne sich abzumelden, ein weiterer ist erst gar nicht erschienen. Beim Anruf unserer Personalabteilung sagte er, er habe Schnupfen(!) und könne erst kommen wenn der vorbei ist.
Ich gehe in ein paar Jahren in Rente, am liebsten schon frühzeitiger mit Altersteilzeit, und freue mich darauf wenn diese Leute dann meinen Job machen. Ich werde mich zurücklehnen und genüsslich zuschauen, wie der Deutschlandzug in voller Fahrt in die Wand kracht.
Mit dem Zug kracht auch Ihre Rente, also zu früh gefreut!
Das trifft bei mir nur bedingt zu, da ich mich privat zusätzlich abgesichert habe. Irgendwie habe ich alles schon seit sehr langer Zeit kommen sehen, damals war ich allerdings noch „Verschwörungstheoretiker“.
„35,5 der Beschäftigten waren laut DAK im vergangenen Jahr gar nicht krankgeschrieben.“
Whoopsie. Ich bin in diese Zahl hineingeflossen. Buchstäblich sogar, ich bin bei der DAK versichert. Wobei ich 36% schon immens hoch finde. Keinen einzigen Tag krank zu sein passiert mir auch unter normalen Umständen nicht jedes Jahr.
Den Durchschnitt der Krankheitstage zu nehmen halte ich für wenig zielführend. Da sind sicherlich einige langläufige Rehas drin, die das Ergebnis nach oben verzerren. Der Median wäre weitaus besser gewesen. 4 Arbeitswochen Krankheit im Jahr muss man erstmal schaffen, das ist ein Zwölftel des Jahres.
Die Impfung gegen COVID ist Pharma—Schrott. Der Messenger ist sogar höchst gefährlich, weil er nicht die betreffende Infektion befällt, sondern unter Umständen sämtliche Organe und immer wieder auf Dauer dort die Spike-Proteine produziert, die der Körper einfach nicht mehr los wird. Vor allem, wenn bei der Injektion ein Blutgefäß im Oberarm getroffen wird. Daher war bei der Vergabe einer Impfung immer die Regel gewesen, die Spritze etwas nach dem Einstich etwas zurück zu ziehen, um zu sehen, ob sich die Kanüle mit Blut füllt. Diese Regel hat man bei COVID über Bord geworfen. Warum wohl?
Ich habe mich seit 2020 gegen Infektionen erfolgreich dadurch geschützt, weil ich hochdosiertes Vit.D3 und in Kombination Zink genommen habe. Außer, dass ich meine Lebensweise der Situation angepasst habe. Habe die letzten Jahre noch nicht einmal eine Erkältung bekommen.
ja, und jetzt dürfen wir die Kaputten vertreten. Genau die, die uns das Leben zur Hölle gemacht haben.
Ich denke,
es ist einfach der „Frust“ der Viele zuhause bleiben lässt.
Frust einmal über Bahn und die vielen(!) vielen nicht funktionierenden Dinge an allen Ecken und Enden. Zum Anderen sind es die gewaltig in vielen Bereichen überbordenden „Regelungen“ – ANGEBLICH der Gerechtigkeit zulieben – für jeden Kleinsch… die die Arbeit erschweren. Was in seiner Summe ein herheblches Frust-Potential dastellt das sich aufgebaut hat und das jegliches ZUTRAUEN in eine ein klein wenig bessere Zukunft g r ü n d l c h ruiniert hat.
Von Inflation und der zwischen Wokeness, grünem-linkem Fanatismus, dem Kampf gegenen Rechts, und internationaem Feminsmus hin-und-her schwankenden Regierung red ich erst garnicht!
ZUKUNFTSANGST lässt die Menschen eine Arbeit – die sich für Viele aus bekannten Gründen nicht mehr lohnt – verweigern.
„Psychologie ist „die halbe Miete“!!!
FAST gleichgültig um was es sich handelt.
Diese Regierung DEMOTIVIERT mit wirklich A l l e m was sie tut.
(Besonders mit dem maßlosen Pampern von utopie-schwangeren Vorfeldorganisationen die den Menschen wirklich Alles vorschreiben wollen.)
Gib den Menschen EINFACHE, und problemlos NACHVOLLZIHBARE Regelungen (statt ….) und die Hoffnung auf eine bessere Zukunft und sie werden G E R N E daran arbeiten … und n i c h t „krank werden“. –
Hier ist Eine der 35,5%. Ich war in 2023 nicht einen Tag krank und auch nicht „krank geschrieben“. Ich hatte 2022 ganze DREI Fehltage, weil mich da wirklich ein Schnupfen erwischte (möglicherweise hieß er wie das mexikanische Bier). Aber ich bin ungespritzt und habe ein gut trainiertes Immunsystem (Frischluft, Sport und keine Maske).
In unserer Firma (nur 15 Angestellte) fallen regelmäßig Kollegen aus. Auch für länger. Alle sind gut geboostert. Die wachsende Anzahl an Krebserkrankungen oder Augeninfarkten oder Blutdruckproblemen macht sie nicht stutzig. Sie testen sich auch brav oder tragen Maske. Ich bin GsD vor ihnen geschützt, da weit weg im Homeoffice im Ausland.
Der Mangel an Skepsis ist mir auch schon aufgefallen. Das grenzt an Denkverweigerung. Das kann überhaupt nicht, dass die nicht mindestens einen Verdacht haben. Und alle halten den Mund. Damit machen sie sich mitschuldig.
Ich gehöre auch zu den 35%. 2023 war ich gar nicht krank, 2022 dagegen schon. Allerdings wegen einer chronischen Erkrankung, die mich alle paar Jahre mal einholt, 2022 war es halt mal wieder soweit. Da ich laut dem Minister der Hölle eigentlich schon seit 2 Jahren tot sein müsste, ist das doch eine recht akzeptable Leistung.
Wenn man den Leute ein absolut bequeme Möglichkeit schafft, ohne Gegenleistung etwas zu kassieren, ist von vorne herein klar, dass ein gewisser Prozentsatz dies ausnutzen wird. IMMER! Was also passiert, wenn man sich telefonisch krankschreiben lassen kann? Man muss nicht einmal in die Praxis, eine Stunde rumsitzen und mit Leidensmiene dem Arzt 3 Minuten gegenübertreten. Wartet mal, bis das Wetter besser wird und man mit Freizeit mehr anfangen kann.
Da kommt ganz besonders Putin noch infrage. Der ist auch schuldig, wenn in Sibirien ein Kanalrohr verstopft ist.
Das ist der Grund warum ich 1 Jahr früher hingeschmissen habe und in Rente gegangen bin. Macht für mich nur 30 € weniger Rente im Monat. Aber mehr als 14.000 € (in Worten: vierzehntausend) Abgaben im Jahr, welche sie von mir nicht mehr bekommen. Sollen sie ihren Kram alleine machen.
Wenn die junge Generation die 4-Tagewoche anstrebt, die work-life-balance bevorzugt, warum sollen sich die Aelteren im Arbeitsleben bis zum sozialvertraeglichen Ableben noch aufreiben? Um den Nachfolgenden ein sattes Erbe zu hinterlassen?
Aber laut dem Maoisten Kretschmer sollen die Alten noch länger arbeiten, d.h. die Möglichkeit vorzeitig in Rente zu gehen, sollen weiter erschwert werden.
Herr Kretschmer, ich habe da zwei hervorragende Vorschläge:
Ich meine gelesen zu haben, dass man jetzt wieder nicht zum Arzt gehen muss, um sich krank schreiben zu lassen. Anruf genügt.
Jup.
Ich habe keine Ahnung, was das eigentlich bewirken soll, außer Arbeitsabläufe wahrscheinlicher durcheinander bringen zu können und absichtsvoll damit Degrowth zu ermöglichen.
Passt also zur grünen Regierung.
„35,5 der Beschäftigten waren laut DAK im vergangenen Jahr gar nicht krankgeschrieben“
Das sind die rund 35%, die sich nicht der GenTherapie verschrieben haben.
Die Ungeimpften müssen den Karren aus den Dreck ziehen.
Danke an Big Mafia (Pharma/WEF/Hampel/Tech).
In Bezug auf Atemwegserkrankungen sehe ich die Corona-„Impfung“ als relevant an.
In unserer Band spielt eine Pflegefachkraft, die, um ihren Arbeitsplatz zu behalten, jede Impfung und jeden Booster bekommen hat. Etwa zwei Mal pro Jahr hat sie eine Corona-Infektion, symptomatisch eher in Richtung Influenza als in Richtung banale Erkältung. Sie liegt dann eine Woche flach und ist die nächsten Wochen so kurzatmig, dass sie auf der Probe mitten im Stück abbrechen musste, weil sie keine Luft mehr bekam, und sie war zu diesem Zeitpunkt nicht mehr krankgeschrieben.
Dennoch sagt sie, „ohne die Impfung sei es ja noch viel schlimmer und gefährlicher“. Daher denke ich, dass die Psychosomatik hier eine geringere Rolle spielt.
Mag profan klingen, aber die Leute haben einfach keine Lust mehr zu arbeiten. Selbst diejenigen, die bisher fleißig waren. Die Stimmung im Land ist auf einem Tiefpunkt und das motiviert natürlich nicht.
Der hohe Krankenstand geht auch, aber. nicht nur auf Simulanten zurück. es gibt klare Arbeitsverweigerung (Verweis auf Bürgergeld), aber auch mRNA-Spritzenfolgen. Den Letzteren und ihren Arbeitgebern empfehle ich wahlweise den 3., 4. oder x-ten Booster, alle paar Monate.
Könnte das nicht viel eher mit der telefonischen Krankschreibung zu tun haben, die seit Dezember wieder gilt?
Noch nie konnte man sich derart risikofrei ein Paar freie Tage genehmigen.
Ich vermute dahinter nur einen weiteren Baustein zur Sabotage der deutschen Wirtschaft und zur Erzwingung von Inflation auf dem Weg zum elektronischen Zentralbankgeld und NGO-Weltregierung.
Ich will niemandem ‚Hypochondria Simulatrix‘ unterstellen (Zitat: Käpt’n Blaubär), wohl aber zum wiederholten Male auf die (beabsichtigte) Verwechslung von ‚Long-Covid‘ und ‚Post-Vac‘ hinweisen.
Kürzlich habe ich einen Kumpel nach langer Zeit wieder angerufen. Arbeitsunfähig und inzw. 6-fach geimpft schlägt er sich mit einem heftigen ‚Long-Covid‘ herum. Ich (gleich alt) bin ungeimpft und arbeite voll von früh bis spät.
Es wird nie eine Untersuchung geben, wieviel von dem hohen Krankenstand de facto auf die ‚Pieks‘-Nebenwirkungen zurückgehen … dankenswerter Weise bietet die diffuse Symptomatik keine Ansatzpunkte für eine eindeutige Zuordnung und damit selbstverständlich auch nicht für Schadenersatzforderungen …
Ein simpler Abgleich des Gesundheitszustands Geimpfter vs. Ungeimpfter könnte durchaus einen hinreichenden Beweis für Art und Umfang von Impfschäden ergeben.
Krebserkrankungen von Vietnam-Veteranen wurden so dem Entlaubungsmittel „Agent Orange“ (Dioxin) zugeordnet und als Kriegsschädigung anerkannt, obwohl man im Einzelfall nie eine konkrete Ursache für eine Krebserkrankung nachweisen kann.
Faulheit ist in Deutschland wieder salonfähig geworden. Waren es früher Sozialhilfeempfänger, Arbeitslose oder Hartz-4-Empfänger, geht das heute durch die komplette Gesellschaft.
Man muss schon einen gewissen Idealismus mitbringen, wenn man heute in Deutschland noch Leistung bringen will und das einem auch noch Spaß macht.
Corona, einfache Krankschreibung, Akzeptanz der Freizeitbeschäftigungen während des Krankseins etc.: Das wird ausgenutzt. Besonders im Öffentl. Dienst. Mit der Arbeitsmoral ist es nicht weit her.
Waren doch alles „Helden“, die Sofa-und Stubenhocker! Ein paar FFP 2 Masken werden sich doch auch wohl noch finden lassen, für den Weg vom Bett zur Mülltonne. Und gaaaanz wichtig: gelbes Impfbuch nicht vergessen!
Die lächerlichen Heldenfilmchen waren es, die mich so aufbrachten, dass ich meine vorher nett/harmlosen Kontakte zu einer Gruppe sehr folgsamer Frauen mit ausführlicher Begründung cancelte, wodurch ich zur Persona non grata wurde. Meine Aufklärungsarbeit bezüglich Impfung war rundum vergebliche Mühe.
Mein 22jähriger Enkel, der seinerzeit unfreiwillig zum „Helden“ avancierte, da er als Programmentwickler für Firmenanwendungen wochenlang sein 35 qm Appartement nicht verließ, im Homeoffice keine Tagesstruktur mehr hatte, nicht mehr einkaufte und dann am Abend 2 gelieferte Pizzen und anderes Fastfood auf einmal aß und sich durch seine Vereinsamung (er traf sich trotz Impfung auch nicht mehr mit Freunden) hat sich durch diese menschenfeindlichen „Heldenmaßnahmen“ so verändert, dass ich ihn an Weihnachten beim Skypen nicht wiedererkannte, so dick war er geworden.
Inzwischen ist er wieder „normal“, auch figurmäßig und nutzt zunehmend die Gelegenheit, seinen Beruf im Ausland auszuüben. Nötig dazu ist ja nur noch eine stabile Internetverbindung.
In der Vor Coronazeit bin ich buchstäblich in einer irrigen Annahme getrieben von Loyalität und Dankbarkeit, mit dem Kopf unter dem Arm zur Arbeit gehasstet. Das ist vorbei! Vernunft und Pseudowissenschaft vermischen sich zu einem anmaßendem und widerlichen „Ich weiß, was gut für Dich ist“ Geplänkel. Währendessen werden Richtigsteller verprügelt, mit der berittenen Polizei in voller Kampfmontur bewacht, mit Wasserwerfer beschossen, und als Neonazi und Reichsbürger tituliert. Das werde ich weder in der Wahlkabine, noch beim Hausarzt noch bei künftigen Entscheidungen jemals wieder vergessen. 14 Tage krankgeschrieben? Ja, klar, gerne, mit Nachschlag bitte immer wieder! Dieser Damm ist mehr als eingeebnet
– Deutschland bleibt zuhause? Deutschland geht auf die Straße: Kleben, und/oder mit denjenigen, die ‚Wir impfen euch alle!‘ medial forciert in die Welt blökten, und im montäglichen Gespräch nicht mal eine Pockenimpfung von der mRNA-‚Corona‘-Behandlung unterscheiden konnten.
Wer wie ich – der sich um seine alt gewordenen Eltern kümmert – real existierende Einblicke in hiesige Krankenhäuser und Ambulanzen aufgezwungen bekommt, sieht überdeutlich wie weit der Aderlass des einstmals guten Gesundheitssystems voran geschritten ist. Empirisch ca 70 % Patienten, die offenkundig NIE ins System eingezahlt haben. Zudem ist das noch anwesende Personal völlig überlastet (Zuwachs an Patienten durch dauerhaftes Herbeischleppen) und in den vielen Brennpunkten Migratischer Bereicherung auch verbalen und körperlichen Attacken ausgesetzt.
Gehen Sie mal in eine Kinderklinik. Da sehen Sie unsere Zukunft.
Wenn man den durchschnittlichen, obrigkeitshörigen deutschen Untertan einmal in einer gewissen Weise konditioniert hat, dann wirkt das eben nach. Das sieht man ja auch an der Mehrheit, die offenbar immer noch links-grün gehirngewaschen ist und den Waschgang täglich durch Konsum des Volkserziehungsfernsehens (ARD, ZDF, RTL, Sat1, Pro7, NTV etc.) wiederholt. Die Mehrheit im Land ist immer noch leicht manipulierbar, da haben mehr als 70 Jahre freiheitlich-demokratischer Grundordnung wenig bewirkt. Die mündigen Bürger sind immer noch in der Minderheit. Aber es kann natürlich auch sein, dass eine große Anzahl unserer Mitbürger einmal dem Motto von Wolfgang Herles folgen wollen und mehr Anarchie wagen. Das wäre dann allerdings ein Zeichen der Hoffnung. Vielleicht wollen viele beim weiteren Ausbau unserer links-grünen Klapsmühle nicht mehr mitmachen. Es könnte ja sein, dass das grüne Taka-Tuka-Land in hellen Flammen steht und bald abgebrannt sein wird.
Ich erinnere mich gut daran wie die Arbeitgeber und Krankenkassen ganz vorn mit dabei waren bei den Impfkampagnen. Den Krankenkassen die Impfungen nicht schnell genug gingen und die Arbeitgeber kräftig Druck machten das die Mitarbeiter durchgeimpft werden sonst war der Job bedroht oder gar weg. Sie alle haben kräftig zu der Situation beigetragen.
Und nun.
Arbeitgeber wundern sich das die Hälfte der Leute ständig fehlt. Und die Krankenkassen wundern sich das die Kosten weiter explodieren.
Nicht ist ohne sein Gegenteil war.
Das sind die Folgen ihres Handelns. Nur wollen das weder Arbeitgeber noch Krankenkassen akzeptieren. Und nicht einmal an der kritischen Aufarbeitung der Coronazeit sind sie bereit mitzuhelfen.
wenn ich mir anschaue, was mit den Steuergeldern passiert, und welche Leute da gerade auf die Straße gehen, damit alles so bleibt, dann kann es für mich eigentlich nur eine Schlussfolgerung geben: anstatt die mir verbliebenen Jahre für das Staatssäckel und alle seine Nutznießer zu buckeln, nur um hinterher auf eine mickrige Rente zu hoffen, hole ich mir doch lieber schon jetzt aus dem System heraus, was noch zu holen ist. Zudem wohne ich in einer Stadt mit einem hohen Mietniveau und bin es gewohnt, das ganze Jahr über bei angenehmen Temperaturen zu leben. Wer bin ich, dass ich mir den Tag mit Sorgen über Miet- oder Heizkosten vergälle, wenn für all das doch Väterchen Staat und sein Gesandter Bruder Heil aufkommt. Deswegen: Krankenstand, bis ich ins Bürgegeld abrutsche. Dann fröhlich die Hand aufhalten. Was man hat, hat man. Schließlich leben wir in einem reichen Land.
Für die notorischen Krankmacher, man könnte auch sagen legale Faulenzer, die jeder kennt, weil es meistens die gleichen sind wäre nur noch ein Kraut gewachsen, sie an diesem angeblich mißlichen Zustand für die Unternehmen zu beteiligen, daß alle Krankschreibungen in der ersten Woche zu Lohnkürzungen führen und erst wenn es sich über einen längeren Zeitraum fachlich herausstellt, sollte man es bei der Endabrechnung berücksichtigen und man könnte sich sicher sein, daß sofort die Krankmeldungen kurzfristiger Art zurück gehen und man es ihnen auch viel zu leicht macht um der Allgemeinheit was vorzuheucheln.
Man muß schon unterscheiden zwischen Unwohlsein oder leichten Beeinträchtigungen, die jeder Mensch mal hat, aber noch lange kein Grund sind die Krankenkassen mit jedem Mist zu belasten und die Kollegen am Arbeitsplatz gleich mit, weil die dann deren Arbeit mitverrichten müssen und dieser Egoismus oder ungerechtfertigte Vorteilsnahme sollte minimiert werden und wer in der Betrachtung von sich selbst ausgeht, kennt solche Mätzchen nicht, wenn Arbeit Spaß macht und Urlaub anstrengend ist, was nur eine Frage der inneren Einstellung ist und auch vorgelebt wird von Eltern, die es damit auch nicht so genau betrachtet haben.
Ich habe auch in einem Unternehmen gearbeitet, das seine Belegschaft um ein Drittel reduziert hat (von 1980 bis 2000, danach blieb die Zahl etwa konstant) und dafür seinen Gewinn verfünffacht hat. In den darauffolgenden Jahren hat sich bei gleichbleibender Belegschaft der Gewinn nochmals mehr als verdoppelt. Und das kam nicht daher, dass plötzlich der Stein der Weisen oder ein Goldesel entdeckt worden waren. Nein, die Gehälter sind einfach geringer gestiegen als die Inflation und die Produktivität wurde vor allem durch Arbeitsverdichtung erhöht.
Ich habe den Eindruck, durch die gesamte Ausrichtung der Politik ist der Leistungswille und die Motivation auf einem Nullpunkt.
Das wird regelrecht „gezüchtet“. Deswegen geh ich auch frühzeitig in Rente, ist mit ein Grund.
Krankheit ist nur vorgeschoben, mag auch eine Rolle spielen.
Ich war in letzten Jahren nicht einmal krank und Null Tage Homeoffice.
Gibt es eigentlich noch sowas wie politische Ethik – also nicht das Geschwafel von blonden Regierungsethikerinnen, die für jede Montrösität eine Pseudorechtfertigung stanzen, sondern eher sowas wie echten Anstand?
Höflich ausgedrückt würde ich die 3 Jahre Coronapolitik als Desaster beschreiben, für das sich anscheinend niemand verantwortlich fühlt – man hat es ja nur gut gemeint (vielleicht), nicht besser gewußt (eher nein), stand „wegen Bergamo“ unter großem Druck (wirklich? Nicht wegen Biontech, WEF, Gates und Co?) und im übrigen hat „die Impfe“ ja auch bei Millionen „schwere Verläufe“ bis gar deren Versterben verhindert – so weit, so bekannt.
Alle „Retter“ der Menschheit bzw wenigstens der eigenen Wähler sind nach wie vor in Amt und oder Würden, man hat halbwegs glaubhaft zerknirscht einige Zugeständnisse gemacht, dass Polizeiterror auf Rodelhängen vielleicht doch etwas zu gut gemeint war und der ewige Lockdown über Monate … naja
Aber unter der bekannten PR-Oberfläche ziehen die üblichen Verdächtigen weiter ihre Strippen, die WHO soll weiterhin eine Art Weltgesundheitspolizei oder Überregierung werden, vor Krankheit X wird schon rege gewarnt und natürlich stehen schon mRNA bereit, die noch unbekannte neue Pandemie wirksam (jetzt wirklich, versprochen) einzuhegen. Der freundliche Herr Gates gibt nach wie vor viele Millionen dafür aus, die Welt zu verbessern und hat auch wirklich (versprochen) nichts komisches mit jungen Mädchen auf Epsteins Lolitta-Insel gemacht. Wer was anderes auch nur für möglich hält oder denkt, ist irgendwas zwischen Aluhut, Irgendwasleugner und Nazi sowieso.
Die WhatsApp-Leaks aus England haben natürlich keinerlei Ähnlichkeit mit den echten und wahren Sorgen unserer Corona-Bekämpfer, die von UvdL maximal sauber und anständig organisierte „zentrale Beschaffung“ der Impfe für die ganze EU inklusive dem „globalen Süden“ könnte besser nicht gelaufen sein, wie die großzügig angedachten Bedarfszahlen in den einzelnen Mitgliedstaaten inklusive Deutschland – ein paar hundert Millionen Dosen Reserve können bekanntlich nie schaden, zumal man sie derart günstig zentral eingekauft hat, dass es schon leichtsinnig gewesen wäre, nicht zu bunkern – LOL
Hinzu kommt der angenehme Umstand, dass die zentralen Beschaffungsverträge extrem Kunden und Patientenfreundlich formuliert uUnd ausgearbeitet wurden – LOL.
Irgendwie war „die Impfe“(TM) nicht so erprobt, wie üblich, aber was auch immer irgendwo im Nanobereich schief ginge, würde schnell, unbürokratisch und auskömmlich entschädigt, falls einem doch nach der Impfe die Gliedmaßen abfallen oder die Behandelten danach insgesamt umfallen sollten – dicht dran, jedenfalls, irgendwie, gefühlt – LOL
Ca 1000€ Maximalrente für ein paar Sensibelchen, die die Impfe echt schlecht vertragen haben ist doch was, wenn sie die wenigen Jahrzehnte Prozeßdauer durch 17 Verfahrens-Etappen überleben und am Ende ihre üppige Entschädigung doch noch unter Palmen genießen können – lol.
Nur hartnäckige Rechte halten das für eine Sauerei in galaktischer Dimension und fordern sowas wie „politische Verantwortung“ – von den Guten! OMG – von den Guten!!!
Jedenfalls Danke Cdu! Danke dafür, dass ihr auf EU-Ebene dafür gestimmt habt, die maximal guten Beschaffungsverträge unter Verschluss zu halten, mit SPD und so – jenen auch Danke!
Es hätte nur den Falschen genutzt, wenn hier Transparenz geschaffen und politische Verantwortung nachvollziehbar geworden wäre. Das hätte nur Putin, Meloni oder der Wannsee-AfD genutzt, weshalb es geradezu heldenhafter Antifaschismus war und ist, den Rechten keinen Millimeter zu geben. Außerdem schwächelt die Biontech-Aktie schon seit geraumer Zeit – halt bis Krankheit X auf den Markt kommt, äh, ausbricht. LOL…
Frau Byks oder so, jedenfalls Blondi, hatte also mit allem Recht, alles geschah nur zum Wohle der Schafe und unsere Schafhirten sind kurz vor Heiligsprechung – verdientermaßen – natürlich. Nur Rechte verlangen Überprüfungen, Evaluationen und Konsequenzen von den Guten…
Ich teile die Analyse des Autors in vollem Umfang. Da ich selbst selbständig bin, kommt Krankfeiern für mich grundsätzlich nicht in Frage. Ich arbeite selbst und ständig, auch wenn ich mich einmal nicht so gut fühle. Allerdings zeigen mir andere Unternehmen und Behörden ganz offen, daß Schnelligkeit, Fleiß, Zuverlässigkeit und Pünktlichkeit nicht mehr so gefragt sind. Also lasse ich es jetzt auch etwas ruhiger angehen, warum gegen den Strom schwimmen?
Es wurde ja nicht nur dreist behauptet „Lass dich impfen, es schützt dich und Andere!“ oder „Es ist nur ein kleiner Pieks“ (Ja, Herr Söder, der meiner Mutter zum tödlichen Verhängnis wurde!), sondern es ging ja auch darum „das Gesundheitssystem nicht zu überlasten“! Noch NIE war es (UND die Bestattungsinstitute!) so überlastet wie heute! „Die (linke) Wissenschaft“ rätselt noch woran DAS liegen könnte! Im Moment allerdings haben sie keine Zeit, sie haben ihre Masken abgelegt und „zeigen Gesicht“ um „die Demokratie gegen Rechts“ zu verteidigen!
Die Durchgefallenen im Intelligenztest „epidemische Lüge von nationaler Trugweite“, sind weiterhin großflächig identifzierbar. Früher glaubte ich an einen hohen Bildungsstand in Deutschland, das hat sich seit Corona geändert.
Komisch.
Ich war mal jahrelang (in einer scheinbar längst vergangenen Zeit in einem längst vergangenen Land) bei einem mittelständischen Auto-Zulieferer in Düsseldorf beschäftigt (keine Sorge – man hatte schon die 2000er (nur zur zeitlichen Einordnung)).
Da gehörte im Winter Husten und Schniefen zur Normalität.
Wer mit so einer Banalität zu Hause geblieben wäre… Naja…
Inzwischen ist es offenbar umgekehrt ’naja‘, wenn man beim ersten Nieser NICHT zu Hause bleibt.
Bloß nicht ‚gefährlich‘ sein oder andere ‚gefährden‘. Aber mit WAS eigentlich?
Kann man machen – aber warum?
Genauso wie man Tartan unter Spielgeräten auslegt, damit sich das runterplumpsende Kind keinen blauen Fleck holt, genauso wie man Nutri-Scores auf Lebensmittel druckt, genauso wie man Triggerwarnungen vor alte Kultsendungen im TV pappt.
Geht’s noch?
Es geht hier um eine Art ‚Immunsystem‘ – physisch wie psychisch.
Das funktioniert allerdings nicht durch staatlich ‚angeregten‘ oder angeleiteten Rückzug.
Ohne Selbstdenken und natürlichem Immunsystem werden wir immer kranker.
Sie wollten sich die weit verbreitete Obrigkeitshörigkeit der Deutschen zunutze machen und nun hat der eingetrichterte Müll Wurzeln geschlagen und lässt sich nicht mehr ohne weiteres ausrotten. Man könnte sich totlachen, wenn es nicht so traurig wäre.
In meinem Umfeld liegt es oft an der fehlenden Wertschätzung der Arbeit.
Da fällt es einigen leichter,zu Hause zu bleiben.
Wenn dann noch das Netto,auf Grund der steigenden Kosten, sinkt…
In unserer Firma gibt es besonders einen Abteilungsleiter, der immer noch im Panikmodus lebt. Bei dem ist bislang nicht angekommen, dass alle Coronamaßnahmen nicht nur nichts gebracht haben, sondern einige davon darüber hinaus sogar kontraproduktiv waren. Es ist ihm nach wie vor nicht bekannt, dass die Impfung weder Selbst- noch Fremdschutz gewährleistete, die Masken ebenfalls nicht vor Infektion bzw. Weitergabe der Infektion schützten. Weit gefehlt von der Erkenntnis, dass das Maskentragen und das sog. „Social Distancing“ (welch‘ menschenverachtendes Wort, das im Englischen etwas sanfter wirkt als das deutsche „Kontaktverbot“) insbesondere bei Kindern zu einem Abbau des Immunsystems beigetragen hat und die Impfung nicht nur keinen Selbst- und Fremdschutz bot, sondern darüber hinaus zahlreiche Impfschäden und eben auch die Ausschaltung des Immunsystems beförderte.
Die meisten im Management-Team rollten zwar zwischenzeitlich mit den Augen, als er wiederum Coronamaßnahmen forderte, eben z.B. das Zuhausebleiben bei positiv asymptomatisch Getesteten oder das Maskentragen am Arbeitsplatz.
Andererseits ist er das Produkt einer weiterhin unterlassenen flächendeckenden Aufklärung, dass alle Maßnahmen nichts bringen bzw. sogar schädlich sind. Und da ist er nach wie vor kein Einzelfall. Die Weihnachtswoche war ich mit Lufthansa in Thailand. Auf dem Rückflug habe ich dann jüngere Leute (geschätzt Anfang 30) wahrgenommen, die im Flieger Maske trugen, teilweise aber während des Fluges unter Mund und Nase gezogen und dann zur Landung wieder hochgezogen. Ich konnte nur mit dem Kopf schütteln und es fällt mir dazu nichts mehr ein und man frägt sich, was diese Leute in der „Birne“ (Entschuldigung für die Ausdrucksweise) haben. Ansonsten muss ich aber fairerweise sagen, habe ich sehr wenige Leute mit Maske im Flieger bemerkt.
Und ich stimme dem Autor bei, dass Viele diese Haltung nun ausnutzen, um Zuhause zu bleiben. Bestenfalls machen sie dann noch HomeOffice, was ebenfalls in weiten Bereichen völlig unproduktiv ist. Machen wir uns nichts vor, die Coronamaßnahmen haben das einst fleißige deutsche Volk zur Faulheit erzogen. Die Coronamaßnahmen haben viele Zwecke verfolgt, nur nicht den Gesundheitsschutz, und ich behaupte, einer der Zwecke war es, den disziplinierten deutschen Arbeitnehmer zur Faulheit zu verleiten, um der deutschen Wirtschaft nachhaltig zu schaden (eine unter vielen anderen wirtschaftsschädigenden Maßnahmen).
„Faul wie die Waschbären“, ein Bundestrojaner, https://www.youtube.com/watch?v=gnPB9rbJTGE
von meinem Arbeitgeber (DAX-Konzern) wurde dieses Verhalten gefördert: ab 2020 wurde die Order ausgegeben, dass es strikt verboten ist, mit Erkältungssymptomen das Werksgelände zu betreten (selbst mit negativem Corona-Test); bisher wurde das auch nicht offiziell wiederrufen, bei den meisten anderen größeren Firmen war es vermutlich ähnlich und jetzt wird gejammert, dass die Mitarbeiter sich wegen jeden Halskratzen oder verschnupfter Nase krank schreiben lassen – selbst schuld kann ich da nur sagen.
Die Corona-Zeit habe die Deutschen sensibler für Gesundheitsvorsorge gemacht?
Einige wohl weniger.
Die EU-Bürgerbeauftragte Emily O’Reilly kämpft hartnäckig für eine Aufklärung der Impfstoff-Deals von Ursula von der Leyen. Doch das EU-Parlament weigerte sich gerade, die EU-Kommssion aufzufordern, die entsprechenden Verträge ungeschwärzt offenzulegen.
https://www.achgut.com/artikel/EU_verhindert_Impf_Deal_Aufklaerung
Die Pronova BKK ist aus der Fusion verschiedener Betriebskrankenkassen hervorgegangen, darunter die von der Bayer AG, BASF SE, Continental AG, Deutz AG, Hapag-Lloyd AG und die Ford Werke.
Und das sind genau die Unternehmen, die ihre Gewinne durch Arbeitsverdichtung gesteigert haben. Die Gesundheit der Mitarbeiter war denen Scheißegal!
Ich habe in einem der Unternehmen gearbeitet und weiß daher, wie das dort von 1980 bis 2019 ablief.
Es muß heißen: Nach der Impfung, nicht nach Corona. Wer die Situation genau beobachtet wird feststellen, das in seiner Umgebung Menschen bettlegerisch an Erkältungen erkranken, die im Normalfall gar nicht bemerkt werden. Menschen die 3x Geimpft sind leiden wesentlich stärker an ganz normalen Atemwegserkrankungen als dies jemals der Fall war. Würde der Staat den Schutz der Bevölkerung auch nur in Erwägung ziehen, dann sollte er Kohordenstudien einführen um zu eruieren warum gerade geimpfte Menschen (eigene Beobachtung) so vehement und zäh an Erkältungskrankheiten leiden. M.M.n. wird die mRNA noch für vieles eine Erklärung liefern. Und die Gesundheit der Menschen wird unter dieser Therapie weiter leiden. Es war ein Verbrechen das so niemals stattfinden hätte dürfen.
Ohweh, muß ich mir jetzt Sorgen um eine Beobachtung durch den Staatsschutzmachen, weil ich die letzten 12 Jahre keinen einzigen Tag Krankschreibung hatte?
Und als Arbeitgeber hat man kaum eine Möglichkeit, gegen diese Faulenzer und Blaumacher vorzugehen. Das deutsche Arbeitsrecht gibt Ihnen viel zu viel Schutz. Dazu noch die E-AU mit Krankschreibung vom Sofa aus. Deutschland fördert Faulheit an allen Ecken. Die Leistungsträger werden immer weiter bestraft. Ich gehe in meiner Funktion als Personalleiter mit diesen Faulenzer hart um. Gespräch, klar Ansage und Nutzung aller zur Verfügung stehender Mittel. Und das sind nicht viele. Neben dem Ausfall an produktiver Arbeitskraft ist es auch ein enormes Kostenthema für den Arbeitgeber (Ausfall- + Ersatzkosten). Für mich steht aber an Prio 1 der Schutz derjenigen Mitarbeiter, die ihre Arbeit ordentlich machen und nur dann krank sind, wenn sie eben auch wirklich krank sind. Das sind wir als Unternehmen diesen guten Mitarbeitern schuldig. Machen wir das nicht würden wir immer mehr MA mit Scheinkrankheiten haben. Warum sollen die Kollegen immer wieder die Arbeit für die Blaumacher mit übernehmen. Das schadet dem Betriebsklima enorm und ich könnte dann auch verstehen, dass auch die „Guten“ dann blau machen. Sie haben einen Anspruch darauf, dass der Arbeitgeber genau diese Kandidaten in die Mangel nimmt. Entscheidend ist für mich das Gespräch und die vorhandenen Kenntnisse über diese Mitarbeiter (Infos von Vorgesetzten, man kennt Sie schon länger etc.). Sofern wirklich krank, stellen wir alle nur mögliche Unterstützung bereit.
Klingt nach Mobbing durch den Arbeitgeber. Möglicherweise braucht Ihr Unternehmen einen anderen Personalleiter. Dann sinkt auch der Krankenstand sicher wieder.
In Ihrem Umfeld (mittelständisches Unternehmen?) mag die beschriebene Vorgehensweise vielleicht helfen. Aber was macht ein kleiner Betrieb aus der Branche Handwerk/Bau? Da sind Sie froh, wenn Sie überhaupt Mitarbeiter bekommen. Wenn Sie denen krumm kommen, sind die weg. Entweder zum nächsten Betrieb oder, bei geringer Qualifikation und entsprechend niedriger Entlohnung, ins Bürgergeld. Mein Bruder ist in der Baubranche tätig. Seit der Möglichkeit der telefonischen Krankschreibung berichtet er von einer starken Korrelation zwischen der Anzahl gelber Scheine auf seinem Schreibtisch und dem Wetter.
Und hinterher wundert man sich, dass die Turnover-Rate an der Decke ist und man niemand Qualifiziertes findet.
Es konnte wahrlich niemand ahnen, dass eine Arbeitsumgebung straight aus Orwells 1984 die Mitarbeiter nicht in Begeisterungsstürme ausbrechen lässt.
Ich habe das nicht so geschätzt, wenn verrotzte Kollegen zur Arbeit kamen. Man müßte so die richtige Grenze ziehen zwischen Faulezia und Influenza.
Mich wundert schon länger, dass es zu diesem Thema keine breitere Diskussion gibt. (Ok, es wundert mich nicht wirklich angesichts des Zustandes des ÖRR.) Ich beobachte diesen Trend ganz unempirisch tagtäglich. Dabei habe ich den Eindruck, dass das grassierende Zuhausebleiben vor allem einem sozialen Druck geschuldet ist. Vordergründig wollen die, die mit Schnupfen fernbleiben, andere nicht anstecken. Dahinter steckt aber der aus der Corona-Zeit erhalten gebliebene Vorwurf der Fahrlässigkeit: Wer mit Schnupfen in die Öffentlichkeit geht, der nimmt billigend in Kauf, andere anzustecken. Und selbst wenn die Erkrankung denkbar ungefährlich ist wie ein simpler Schnupfen, so muss der Erkrankte mit entsprechenden Blicken der Kollegen rechnen, mit blöden Sprüchen und am Ende gar mit sozialer Ausgrenzung. Kommen dann noch zwei Ereignisse zusammen – wie im November/Dezember letzten Jahres eine Krankheitswelle und das bevorstehende Weihnachtsfest -, dann sind die Arbeitsstätten umgehend leergefegt. Der Arbeitgeber ist machtlos, die Schäden sind kaum ermessbar.
Es haben auch viele einfach keine Lust mehr ihren Pflichten höchste Priorität einzuräumen bei den Entwicklungen, die sie erleben müssen und den Perspektiven, die sich ihnen gerade bieten: Einschränkungen auf allen Ebenen, finanziell, freiheitlich, oft existentiell und sogar in der Art wie man zu reden hat.
Vorbild dafür ist die Bundesregierung mit ihren inkompetenten Darstellern, ihren Willkürentscheidungen, ihrem Kampf gegen einen Großteil der Bevölkerung (alle die nicht links sind) und ihrer Arbeitsverweigerung.
Jahrelang mussten, durften gesunde Leute nur wegen fragwürdigen Tests zuhause bleiben.
Und wurden wie „Kranke“ behandelt.
Isolation meinten viele.
Andere: Zusätzlicher Urlaub und siesta.
Und das oft wiederholt. Wegen dem Test.
Hinzu kommt bei einem Teil der Bevölkerung die nicht überwundene, irrationale Angst vor der Covid-Pandemie, die im Alltag nicht zu finden war… eine „Messpandemie“ aus meiner Sicht.
Daran scheint man sich gewöhnt zu haben.
(Augenzwinkern)
Ich erschrecke immer wieder darüber, wieviele Leute bei der kleinsten Erkältung sofort zum Coronatest greifen – haben die alle zuhause rumliegen ! Positiver Test – zuhause bleiben, um die Kollegen zu schützen, moralischen Heiligenschein inklusive.
Mich befremdet es zunehmend, dass sich Leute bei einem gewöhnlichen Infekt noch testen!?
Oder sagen…“ist kein Corona, was ich habe“… Gern auch : „Hoffentlich nicht Corona!“
Das ist doch nicht mehr normal und gesund.
20 zusätzliche Tage Urlaub bei Lohnfortzahlung. Wozu noch buckeln, wenn sowieso alles in Trümmer gelegt wird? Und Deine Chefetage sogar noch fleißig daran mitarbeitet, statt Widerstand gegen diese Politik zu leisten? 20 Tage sind noch recht gnädig von den Arbeitnehmern. Die Lohnfortzahlung läuft 42 Kalendertage. Da ist noch Luft nach oben.
In meiner Firma hatte ich bei 18 vollzeitäquivalenten Stellen vorletztes Jahr 175 Krankheitstage, letztes Jahr über 500. Dies hat sich entsprechend auf die Geschäftszahlen ausgewirkt.
Die hohe Krankenquote ist Resultat einer irrsinnigen Politik. Nicht nur, dass man der Bevölkerung mit einer nachweislich unwirksamen Spritze und mit einer Reihe wirkungsloser Lockdowns die Immunsysteme geschädigt hat, tragen die übrigen politischen Entscheidungen der jüngsten Zeit auch nicht gerade dazu bei, das Wohlbefinden zu steigern oder die Arbeitsmoral anzuheben. Eigentlich hat doch kaum noch jemand Lust, mit seiner Arbeitskraft dieses Irrenhaus zu finanzieren. Gerade wenn dann tausende Taugenichtse für die „Demokratie“ und gegen rechts auf die Straße gehen, von denen die allermeisten ausgerechnet von diesen Rechten alimentiert werden. Sei es durch Bürgergeld, durch NGO-Kohle oder dadurch, dass sie sich im Staatsdienst befinden.
Der Fachminister für Abgelegtes (Ämter/Politikerkumpelfrauen) lügt offen im Bundestag zur Corona-Zwangs-Spritzerei bei der Bundeswehr.
Krankschreibenlassen der 2. Urlaubsweg im offen sozialistisch-kriminellen Bürgergeldstaat.
Die staatlich Totgespritzten haben es hinter sich, die Krankgespritzten leiden still mit präzisem Selbstbelügen.
Und die Organisierte Politische Parteibandenkriminalität plündert und zerstört derweil munter, bösartig und total verlogen, auf Hochtouren weiter.
Das kaputteste Deutschland, das die Welt seit 1945 zu sehen bekommt. Danke CDU.
Perfekt ?