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Bericht der Süddeutschen Zeitung

Löst Boris Pistorius Olaf Scholz als Bundeskanzler ab?

18.01.2024

| Lesedauer: 2 Minuten
Verteidigungsminister Boris Pistorius löst Olaf Scholz als Bundeskanzler ab. Hört sich nach einer Hammergeschichte an, ist aber nur eine Spekulation der Süddeutschen Zeitung. Die beweist damit wieder mal ihre spezielle Form der Analysefähigkeit.

Blöde Situation. Der Kandidat schafft es bei „Wer wird Millionär?“ bis zur Schlussfrage. Die lautet: „Wie hieß der Kanzlerkandidat der SPD 2017?“. Er erinnert sich noch daran, dass es irgendwas mit Sch… war. Dann kommen die Alternativen: Schröder, Schmidt, Schulz oder Schweitzer? Verdammt! Der Fifty-Fifty-Joker ist auch schon weg. Wie soll man da wissen, wer 2017 der Kanzlerkandidat der SPD war – es gab ja so viele gescheiterte Kandidaten unter Angela Merkel (CDU). Und nicht allen konnte man eine Arbeitsbeschaffungsmaßnahme im Schloss Bellevue vermitteln.

Zurück zu „Wer wird Millionär?“. Die richtige Antwort lautet C. Schulz – Martin Schulz. Er hat viele geschüttelt, aber nur wenige gerührt. Dabei haben alle Meinungsumfragen Anfang 2017 Martin Schulz als beliebtesten Politiker Deutschlands ausgemacht. Und alle Medien haben berichtet, dass Martin Schulz der beliebteste Politiker Deutschlands sei. Der „Schulzzug“ fuhr in einem Videospiel der SPD schon über AfD-Politiker hinweg. Menschenverachtend. Gewalt verherrlichend. Aber geschenkt. Es kam ja von „den Guten“.

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Es war vermutlich noch nicht mal gelogen, dass Martin Schulz die besten Beliebtheitswerte seinerzeit hatte. Nur wirft der Vorgang einen Blick auf die Analysefähigkeit vieler deutscher Medien. Denn kein Journalist hat seinerzeit auf die Bekanntheitswerte von Martin Schulz geschaut. Warum auch? Schulz ist der beliebteste deutsche Politiker? Schöne Geschichte, passt ins eigene Weltbild, klickt gut im Internet, raus damit.

Nur war der Haken am Schulzschen Wahlkampf: Je bekannter der Kandidat wurde, desto unbeliebter wurde er. Nach dem Duell gegen Merkel wusste der Bürger nicht so recht, ob er Schulz auslachen oder trösten soll. Nachdem der Kandidat die Kanzlerin damit übertrumpfen wollte, dass er öfters mit Frankreichs Präsident Emmanuel Macron telefoniert hat als sie. Und früher. Und länger. Und härter.

Die Süddeutsche Zeitung hat nun eine Spekulations-Geschichte veröffentlicht. Sie hat erkannt, dass Olaf Scholz unbeliebt ist. Und zwar nicht wie sonst, weil das die böse rechte Presse als Hass und Hetze so verbreitet, sondern tatsächlich. Also in der Bevölkerung. Bei den Menschen, die ihn 2025 wiederwählen sollen. Doch die Süddeutsche geht noch weiter. Sie hat erkannt, dass Boris Pistorius gute Beliebtheitswerte hat. Gleich zwei Prämissen, die zusammenpassen. Zack, fertig ist die Spekulationsgeschichte: Der Verteidigungsminister löst den Kanzler bald als Kanzler ab.

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Boris Pistorius hat die besten Beliebtheitswerte. Ja. Genau wie einst Martin Schulz. Pistorius hatte diese Werte unmittelbar nach seinem Amsantritt im vergangenen Januar. Als ihn noch kaum einer kannte. Genau wie einst Martin Schulz. Mögliche Erklärung: Die Wähler sind derart unzufrieden mit dem vorhandenen politischen Personal, dass sie jedem einen Vorsprung geben, der die Szene neu betritt. Etwa einem niedersächsischen Innenminister, den bis dahin südlich von Göttingen eine Mehrheit nicht gekannt hat – nördlich von Göttingen übrigens auch nicht. Doch das wäre eine Realität, die so sehr rechter Hass und rechte Hetze wäre, dass die Redakteure der Süddeutschen diesen Gedanken aus ihrem Gehirn entfernen, damit sie weiter ihre woken Wachträume träumen können.

Pistorius wird also der neue Kanzler. Danke, Süddeutsche. 2025 würde dann der Verteidigungsminister für die SPD den Wahlkampf führen. Er könnte es wie Gerd Schröder machen und den Parteinamen auf den Plakaten weglassen. Da gute Bekanntheitswerte aber auch nur eine Gefahr für sozialdemokratische Kandidaten sind, könnte er den eigenen Namen und das eigene Gesicht ebenfalls weglassen. Stattdessen könnte die SPD mit etwas werben, das die Leute mögen. Hundewelpen. Zum Beispiel. Oder Schokopudding. Ein Bild von einem optisch ansprechenden Staubsauger würde wahrscheinlich immer noch mehr Wähler für sich vereinnehmen als das sozialdemokratische Personaltableau. Es stimmt zwar, dass die Kandidatur eines Staubsaugers ein unrealistisches Szenario ist – aber wenn die Süddeutsche so etwas verbreiten darf, dann will TE das auch.

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31 Kommentare

  1. Da ich ja eben in anderem Kommentar eine schokoladenfarbige Dame gerühmt hatte (und das war ernst gemeint), schlage ich nun Roberto Blanco als Bundeskanzler vor. Lebt der noch? Keine Ahnung, aber der hätte meine Stimme sicher. Beckenbauer geht ja leider nicht mehr.
    Aber Kriegsminister Pistorius? So viele Klammerbeutel zum Pudern gibt es gar nicht angesichts zu recht leerer Kirchen. Der soll sich samt den „Grünen“ auf eine Taurus setzen (Scholz kann leider nicht mit, er hat Abfahrtszeit vergessen) und zum Mond fliegen.
    Ich jedenfalls werde die Grünen wählen, sollte sich Kermit, der Frosch, als Kandidat zur Verfügung stellen.

  2. Pistorius ist beliebtester Politiker, wieder ein Zeugnis wie un- oder desinformiert ein großer Teil der Deutschen ist. Er ist ein roter Hardliner mit tiefgrünem Anstrich! Offensichtlich soll es noch schlimmer werden in Deutschland!

  3. Pistorius ist zwar beliebter als Scholz ( dazu braucht es nicht viel) , man sieht, wie armselig das Personal der SPD ist. Neuwahlen ohne Brandmauer und zwar sofort.

  4. Auch ein Pudel hätte Wahnsinnsbeliebtheitswerte an der Spitze der Bundesverteidigung nach von der leyen, kramp-karrenbauer und lambrecht gehabt. Oder eine Tafel Schokolade. Für pistorius war es sehr leicht, nach den desaströsen Jahren unter verschiedenen Frauen an der Spitze des Verteidigungsministeriums, zu punkten.
    Großartige Wahlkreisgewinne hatte pistorius in der Vergangenheit jedenfalls nicht zu verzeichnen. Sein allergrößtes Manko aber ist die Partei, der er angehört. Da kann er noch so gut sein – die spd hat sich selbst und vor allem Deutschland vollkommen zerstört mit ihrer allumfassenden Politik gegen die einheimischen, deutschen Bürger. Wohlstand für alle ist jedenfalls garantiert nicht sein Motto oder das der spd. Eher das Gegenteil.
    Der Ruf und das Ansehen der süddeutschen Hofpresse gleicht sich jedenfalls der Ampelregierung an. Aber das werden die auch noch mitkriegen. Die Folgen solchen Gebarens sieht man immer erst zeitversetzt. So wie bei der Ampel.

  5. Da wird Not gegen Elend ausgetauscht.
    Im direkten Vergleich mag Pistorius beliebter sein als Scholz(ist ja wohl auch nicht so schwer).
    Vom Volk kriegt der aber bestimmt auch keinen roten Teppich ausgerollt.
    Was soll denn Pistorius auch anders machen?
    Er ist doch Parteisoldat wie die restliche Mischpoke.
    Es glaubt doch wohl keiner das es 2 Jahre nach Merkel schon wieder selbst denkende Politiker gibt die nicht am Hosenanzugzipfel hängen und „Mammi“nicht um Erlaubnis fragen müssen.
    Also bleibt nach dem Wechsel alles beim alten.
    Mammi hat immer Recht.

  6. Vielen Niedersachsen ist seine erbarmungslose Haltung gegenueber Ungeimpften und sein radikales Eintreten fuer die generelle Impfpflicht waehrend seiner Innenministerzeit dortselbst in sehr unguter Erinnerung. Im uebrigen, was macht Martin Schulz eigentlich, die Leuchte der Sozis? Sitzt er noch im Reichstag oder verzehrt er genuesslich seine Altersbezuege aus EU & BRD?

  7. Herr Pistorius hält immernoch an der Impfpflicht (Corona) für Soldaten fest. Damit hat er mein Vertrauen bereits verloren und hat ihn für mich schon als nicht wählbar eingestuft.

  8. Man muss wissen, dass Gerhard Schröder jetzt Leitartikel für die Süddeutsche schreibt.
    Und Pistorius war jahrelang mit der Ex von Schröder zusammen.
    Deren Interviews bei RT waren am Ende so ekelhaft, dass Weil einschreiten musste.

    Und Pistorius musste sich für das Ministeramt von ihr trennen.

    Und DSK lobt Pistorius und Schröder bei jeder Gelegenheit!

  9. Ob Scholz, Pistorius oder ein Staubsauger:
    „Der beste Platz für einen Politiker ist das Wahlplakat. Dort ist er tragbar, geräuschlos und leicht zu entfernen.“
    Der Preusse Vicco von Bülow (Loriot) hatte einfach nur Recht.

  10. Die sich einst irgendwie doch lesen lassenden Sozialisten von der „SZ“ mutieren offenbar zu einem Political-Fiction-Liebhaberclub. Also wenn der Boris Kanzler wird, dann wird er auch einen fähigen Verteidigungsminister brauchen. Wie wäre es mit dem Granaten-Toni? (Habe diesen Spitznamen letztens irgendwo gehört.) Der checkt’s. Hier der Beweis: https://www.youtube.com/shorts/IJuIpfkFV7w .

  11. Das Beliebtheits-Ranking deutscher Politiker habe ich nie verstanden. Auf den Top Ten Positionen (und nicht nur da) tummeln sich Individuen, die Deutschland in der Regel schaden und die ich abgrundtief hasse. Die meisten sind absolut obsolet.

  12. Ja und? Was ändert sich dann? Der ist doch auch SPD. Die SPD hat niemanden, der überhaupt Kanzler werden könnte. Diese Personen dort in der Chefetage sind alle unfähig und verbohrte Ideologen. Oder, wenn das so wäre, soll der Pistorius dann als Kanzler die Deutschen wehrfähig machen, von dieser Position aus? Kann er dann besser für Kriege stimmen?

  13. Ein Kanzler, der das Land „kriegstüchtig“ machen will?
    Immer, wenn man sich fragt, ob die Dinge noch schlimmer kommen können, liefert die Ampel eine Antwort.

  14. Relotius scheint jetzt bei Alpenprawda in Lohn und Brot zu stehen. Vergebliche Tintenquälerei, die SPD wird wohl 2025 keinen Kanzlerkandidat mehr brauchen, vermutich schon eher.

  15. Jeder könnte es besser, als der Jetzige.
    Aber wer ist Pistorius?
    Auch nur eine eingesetzte Politpuppe, die bisher noch nicht bewiesen hat, dass sie irgend etwas anders und besser machen würde. Der wievielte ungeeignete Verteidigungsmister ist er?
    Was soll dieser verbrauchte Sozi-Parteisoldat denn jetzt reißen?
    Mit dem Personal wird das nichts.

  16. Ich frage mich seit dessen Amtsantritt, worauf sich seine Popularitätswerte beim gemeinen Wahlvolk eigentlich gründen? Als Innenminister in Niedersachsen fiel er damit auf, dass er beharrlich jegliche Kritik an einer bedingungslosen und unbegrenzten Migration zurückgewiesen und deren Gegner ins rechte Lager verwiesen hat. Als Verteidigungsminister fährt er einen ausschließlich harten Kurs gegen Russland und verkauft mit Begeisterung die Verdoppelung der Militärhilfe für die Ukraine, noch dazu just in der Woche, als Lindner aufgrund des Urteils des Verfassungsgerichts einen Haushaltstopp verhängt. Was gäbe es da sonst noch zu erwähnen? Aber für die SPD reicht sowas vermutlich als Qualifikation zum Kanzlerkandidaten und die Alpen-Prawda kann es offensichtlich kaum erwarten, das mediale Bett zu bereiten!

  17. Die vermutete Beliebtheit wird sich bald in Luft auflösen, wenn erst die Wehrpflicht bzw Dienstpflicht eingeführt wird, damit dieses Deutschland wieder kriegstauglich wird. Für fremde Interessen. Scholz ist, bei allen seinen Marotten, kein Falke. Bei P wird das vermutlich anders sein. Kommen wir vom Regen in die Traufe?

    • Einen „kriegstüchtigen“ Kanzler hat Deutschland bereits einmal gehabt, das Experiment ist nicht so gut ausgegangen.

  18. Das wäre ein völlig nutzloser Schritt. Der Rest bleibt ja völlig unfähig. Und so gut ist der linke Pistorius nun auch nicht.

  19. Die fallen mittlerweile auf ihren eigenen Jubeljournalismus rein. Pistorius muss erst noch liefern.

    • Was soll er liefern, einen weiteren Weltkrieg, um die WEF-Agenda global aufzuzwingen? Am besten verschwindet die gesamte SPD in der Rumpelkammer der Geschichte. Bitte die CDU, CSU, FDP und die braunen Grünen mitnehmen.

  20. Völlig egal wer von den Beiden uns weitere Lasten beschert. Bald kann sich keiner mehr das Leben in Deutschland leisten außer Bürgergeldempfängern. Deshalb wird die SPD auch viele Stimmen an Lafontaine & Wagenknecht verlieren. Das ist nur gut und stärkt eine neue Politik in Deutschland. Deutschland First ist dringend nötig – wir können es uns nicht mehr leisten Geld in alle Welt zu verteilen. Zudem werden wir in Europa immer mehr bekämpft (GESETZE GEGEN GELDWÄSCHE
    EU beschließt Bargeld-Obergrenze von 10.000 Euro) statt das sich unsere Politik gegen Hamas Finanzierung, Mafia und Korruption in Kolumbien oder Peru kümmert, werden die eigenen Bürger bekämpft.

  21. Wähler können durch ihre Stimmabgabe zur Bundestagswahl keinen Bundeskanzler wählen. Die Wahl zum Bundeskanzler geschieht durch den Bundestag. Ich vermute, jeder im aktuellen und auch im künftigen Bundestag kennt den Verteidigungsminister mit Namen, obwohl dieser nicht Mitglied des Bundestages ist. 

    Das bedeutet, der SZ ist die Zusammensetzung des nächsten Bundestags genau und weiss bereits jetzt, wie dieser abstimmen wird. 

    Ich habe den fraglichen Artikel in der SZ nicht gelesen und ich werde ihn mir auch nicht antun. Es ist eine Schande für die SZ, einen solchen Unfug verbreiten zu können. Dennoch wird sie von den ‚Lesern‘ auch noch bezahlt. 

  22. Kennt den jemand? Was hat er bereits erreicht? Bei mir klingelt nichts. Das macht ihn wohl zum idealen Kanzler.

  23. VOM REGEN IN DIE TRAUFE

    Oder: von schlecht zu mies. Scholz durch irgendeinen anderen aus dem linksgrünen Politestablishment zu ersetzen ist wie das Multiplizieren von Nullen. Nichtig und vollkommen irrelevant. Natürlich muss Scholz ersetzt werden – aber doch nicht alleine! Diese ganze „Regierung“ muss ersetzt werden. Und dann muss es Neuwahlen geben, danach eine andere Partei ans Ruder. Und zwar eine konservative.

    Aber nicht eine abgewirtschaftete, devital gewordene, die ihr Rückgrat verloren hat. Diese darf bestenfalls (!) Juniorpartner sein. Der nächste Bundeskanzler muss von einer NEUEN, dynamisch-konservativen Partei gestellt werden. Eine entsprechende Alternative zum Linksgrün-Komplex gäbe es ja auch schon.

  24. Schlimmer geht immer!
    Danke für diesen aufmunternden Artikel! Man könnte ja auch noch den Kerl Esken „promoten“, immerhin war sie mal Straßenmusikantin, hat also schon mal Publikumskontakt gehabt. Brrr 😉

  25. Wäre ich Pistorius‘ Berater, würde ich ihm vorschlagen das Geschlecht zu ändern: Biene Pistorius. Klingt wie eine Frau mit öko. Damit muss er gewinnen und wird Kanzlerin. Von den Grünen noch Markus Ganserer dazu. Umbenennen in Tesla Ganserer. Klingt grün und nach weiter Welt: Außenministerin.

  26. Welcher Unterschied soll denn zwischen Scholz und Pistorius bestehen?
    Ich sehe keinen!

    • Doch doch- Pistorius hält weiter an der Impfpflicht fest und setzt sie in seinem Verantwortungsbereich gnadenlos durch. Das ist Scholz in schlecht gelaunt. Meines Erachtens nach nur ein weiterer unfähiger, verfassungsfeindlicher Selbstdarsteller und Demokratieverächter.

    • Der Unterschied besteht darin, daß alle „Spezialminister“ der Ampel im Amt bleiben. Und man könnte die Idee haben, die nächste Bundestagswahl um 2 Jahre zu verschieben.

  27. Mal ganz davon abgesehen, dass ich nicht glaube, dass es mit Pistorius besser wird. König Olaf ist doch so froh, endlich Bundeskanzler zu sein, nach deM SPD Parteitag hat er in einer Rede gesagt, dass er wieder zum Kanzler gewählt wird. Also, was soll schon schief gehen?

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