<
>
Wird geladen...
Auftritt beim Weltwirtschaftsforum

Baerbock in Davos: Waffenstillstand „falls not from the sky“

von Gastautor

18.01.2024

| Lesedauer: < 1 Minuten
Beim Wirtschaftsforum in Davos hatte auch Bundesaußenministerin Annalena Baerbock ihren Auftritt – und er ging neuerlich viral. Diesmal war es eine Formulierung zum Krieg im Gazastreifen, der zahlreiche User aus aller Welt erheiterte.

Schon wieder! Ein Auftritt der deutschen Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) fand weltweite Beachtung auf X (Twitter), allerdings einmal mehr unfreiwillig. Diesmal waren es Baerbocks Worte beim Wirtschaftsforum in Davos, das ganz im Zeichen der Geopolitik und weltweiter Konflikte – ob in Nahost oder in der Ukraine – stand, die auf Social Media vielfach geteilt wurden.

2.800 Teilnehmer aus aller Welt, Finanzexperten und Politiker, werden dieser Tage in Davos erwartet. Eine von ihnen: die deutsche Außenministerin. Bei einer Podiumsdiskussion sprach sie über den Nahost-Konflikt. Vor allem eine Wortwahl erheiterte unzählige X-User.

„We are calling for a sustainable ceasefire“, erklärte sie zunächst – auf Deutsch: „Wir fordern einen nachhaltigen Waffenstillstand.“ Dann setzte sie fort: „because I believe that a ceasefire unfortunately doesn’t fall from the sky“ – womit sie wohl sagen wollte: Ohne Aufwand ist ein Waffenstillstand nicht zu erreichen. Die englische Formulierung „doesn’t fall from the sky“ (fällt nicht vom Himmel) wirkte skurril.

Viele erinnern sich noch an Baerbocks „360-Grad-Wende“-Sager

Einige X-User erinnerten an Baerbocks Auftritt bei der Münchner Sicherheitskonferenz vor einem Jahr. Dort hatte sie nämlich – ebenfalls bei einer Podiumsdiskussion – sinngemäß erklärt: Erst wenn sich Russlands Staatschef Wladimir Putin einmal im Kreis dreht, werde die Ukraine sicher sein. Das hatte die deutsche Außenministerin sinngemäß gesagt, als sie von einer „360-Grad-Wende“ Putins sprach. Gemeint hatte sie eine „180-Grad-Wende“. Denn wer sich um 360 Grad dreht, blickt danach in dieselbe Richtung wie zuvor.

Hier im Video zu sehen, etwa bei Minute 11:25:


Dieser Beitrag ist zuerst bei exxpress.at erschienen.

Anzeige
Ad
Unterstuetzen-Formular

WENN IHNEN DIESER ARTIKEL GEFALLEN HAT, UNTERSTÜTZEN SIE TICHYS EINBLICK. SO MACHEN SIE UNABHÄNGIGEN JOURNALISMUS MÖGLICH.

Liebe Leser!

Wir sind dankbar für Ihre Kommentare und schätzen Ihre aktive Beteiligung sehr. Ihre Zuschriften können auch als eigene Beiträge auf der Site erscheinen oder in unserer Monatszeitschrift „Tichys Einblick“.
Bitte entwerten Sie Ihre Argumente nicht durch Unterstellungen, Verunglimpfungen oder inakzeptable Worte und Links. Solche Texte schalten wir nicht frei. Ihre Kommentare werden moderiert, da die juristische Verantwortung bei TE liegt. Bitte verstehen Sie, dass die Moderation zwischen Mitternacht und morgens Pause macht und es, je nach Aufkommen, zu zeitlichen Verzögerungen kommen kann. Vielen Dank für Ihr Verständnis. Hinweis

71 Kommentare

  1. Wie sagte einst ein großer Schauspieler auf bayrisch: Es muß auch Blöde geben. Nur, es werden immer mehr.

  2. Abgesehen von dem hahnebüchenden Bildungsstand und Fähigkeiten der Mitarbeiterin von unserem vergesslichen Bundeskanzler ist dazu zu sagen: Die Übersetzung ist richtig, auch wenn sie Manchen ungebräuchlich erscheint. Fragen Sie DeepL.com wie die Übersetzung von
    „Ein Waffenstillstand fällt nicht vom Himmel“
    lautet.
    Allerdings: Wenn sich Baerbock um ferne Kriegsgebiete – die uns gar nichts angehen – kümmert, sollte sie Anstrengungen für Verhandlungslösungen ausarbeiten.

    Oder ist das arbeiten für ihr Salär nur eine Zumutung?

  3. „Doesn’t fall from the sky“ ist reinstes Denglisch wie „Jump in the dish“ (Sprung in der Schüssel). Wer so ein grottiges Englisch spricht wie Baerbock, hat in England nicht einen Schein gemacht. Schon gar nicht in Jura. Alles fake!

    • Ist es nicht! Ich habe drei Amerikaner diesbezüglich angeschrieben und die haben das sofort so verstanden, wie sie es gemeint hat. Erfolg setzt (harte) Arbeit vorraus.

      • Klar haben die es verstanden. Aber dennoch ist es im Englischen ein schiefes Sprachbild und kein Amerikaner oder Engländer würde so schief formulieren.
        Erfolg setzt (harte) Arbeit voraus. Richtig. Aber die Baerbock hat diese Arbeit stets gescheut. Aber die Arbeitsscheu scheint heute Voraussetzung für hochdotierte Jobs zu sein. So wie der „Simultanübersetzer“ bei „Welt“, der unfähig war, den argentinischen Präsidenten auch nur sinngemäß zu übersetzen.
        Und solche Figuren maßen sich an, uns zu belehren?

  4. Selbst wenn dieser Satz grammatikalisch und sinngemäß korrektes Englisch sein sollte, muss er in den Ohren der Ukrainer wie Hohn klingen, zynisch oder zumindest gedankenlos dahingeplappert. Nein, denen fällt kein Waffenstillstand vom Himmel auf den Kopf sondern russische Bomben. Entsprechend könnte ein Arzt seinem Patienten auch sagen, Diabetes sei eben kein Zuckerschlecken. Die intellektuelle „Elite“, die früher für Frieden ohne Waffen auf Ostermärsche ging, ist unter Führung ihrer linguistischen Speerspitze Baerbock zur Lach- und Schießgesellschaft (smile- and shoot society) verkommen. Kissinger, Genscher, Baerbock, darf man diese Namen in einem Atemzug nennen? Sie ist aber nur die Spitze des icebergs, von dem bekannlich nur ein siebtel out of the water ragt. Unter Wasser wird derweil fleißig gegendert und meine Muttersprache mit pseudokosmopolitischen Anglizismen vergewaltigt. Aber Vaterland und Muttersprache sind ohnehin rächts, können also weg. ?

  5. Der letzte, der mit Deutsch-Englisch-Übersetzungen grosse Heiterkeitserfolge hatte, war Otto Waalkes. Der stand aber als Comedian mit ner Gitarre auf der Bühne.

  6. Und wenn demnächst wieder Eine der allerdemokratischsten Frakturen im Buntestag am Katheter steht und sich zur oberfemininen Superdemokratin hochsterilisiert, dabei die Gefährlichkeit der AfD heraufbeschwört und zu diesem Zweck auf Statiken der eremitierten Sachverständigen des Buntesinnenmysteriums verwaist, dafür stehende Ovulationen des vorhandenen Autodroms erhält: dann können wir sicher sein, daß es sich hierbei um die Misterin des Buntesmysteriums des Äußersten handelt.

    Wer Schreib- oder sonstige Fehler zu entdecken glaubt, mag sie behalten.

  7. Der Kritik an Frau Kobold kann ich mich in diesem Fall nicht anschließen.

    Das schlimmste was man ihr vorwerfen kann ist die Verwendung eines Germanismus im Englischen. Kann passieren wenn man/f/d kein Muttersprachler ist.

    Aber hat sie einen gebraucht? Wer halbwegs bibelfest ist, der kennt das „Manna, das vom Himmel fällt“ und im Englischen gibt es die Redewendung vom „manna from heaven“.

    PS: Ich habe einen Bekannten aus Iowa diesbezüglich angeschrieben und er hat verstanden was sie zum Ausdruck bringen wollte.

    • Sorry, aber jemand der angeblich ein Jahr lang einen „Master“ in London gemacht hat, sollte eigentlich wissen, dass die wörtliche Übertragung von deutschen Redewendungen ins Englische zumeist in die Hose geht. (Und letztere bitte nicht mit „going into the trousers“ übersetzen.)

      • Zumeist ja, aber nicht in diesem konkreten Fall.
        Und jemand für etwas zu kritisieren, das nicht falsch ist, ist kontraproduktiv.

    • Prima dass Sie „durchgedrungen“ sind mit Ihrer kritischen Meinung zum Artikel. Ich habe es in ähnlicher Weise zwei Mal sachlich probiert auszudrücken, dass ich die Aufregung um diesen Germanismus für übertrieben halte, und nicht zur Veröffentlichung „geschafft“.
      P.S.: Obendrein gibt die Überschrift des Artikels Baerbocks Äußerung verfälscht wieder

      • Uhum, „we can only reach a cease-fire if both sides are ready that the suffering for oneself also ends the suffering from the others.“
        Wie, um alles in der Welt, wollen Sie bitte „sachlich ausdrücken“, daß das nicht vollkommen unverständliches Kauderwelsch ist, welches selbst mit SEHR viel gutem Willen kaum in einen sinnvollen Satz uminterpretiert werden kann?! Die Frau kann nicht nur kein Englisch, sie kann offenbar nicht einmal klare Gedanken fassen. Nur so sind diese Absurditäten überhaupt noch zu erklären.

    • Sie muss nicht Swahili sprechen, sondern Englisch. Eine Weltsprache, die in Deutschland z.T. bereits im Kindergarten gelehrt wird. Und gerade Diplomaten müssen sprachlich sehr gewandt sein, um ihren Posten adäquat erfüllen zu können. Für den höchsten Diplomatenposten eines Landes sind hervorragende Englischkenntnisse und hohe rhetorische Fähigkeiten selbstverständliche Grundvorraussetzungen.
      Und wenn man da schon Nachholbedarf hat, wäre es eigentlich normal, dass man schleunigst nachbessert, wie in jedem andern Job auch.
      Deshalb: Nach zwei Jahren im Amt hätte ein privater Englischlehrer sehr viel richten können. Schliesslich hätte er (genau wie die Stylistin!) auch immer mitreisen und die langen Flugzeiten auf diese Weise sinnvoll nützen können.

  8. ?? Baerbock (Grüne) sollte vllt besser eine berufliche Laufbahn als Satirikerin beim Staatsfunk anstreben.
    Da hätte sich wahrscheinlich bessere Möglichkeiten und Chancen als wie eine grünwoke Politikerin – …..außer im Bt wird auch noch der Polit-? eingeführt …. ähnlich wir damals der Hofnarr.

  9. Frau B. desavouiert sich wie andere Mitglieder Der Grünen ( und SPD, FDP) auch, jedoch in einem Maße ( u.a.mit Unbildung, hybris und Naivität), dass sie zur Lachnummer geworden ist.
    Von nix eine Ahnung, jedoch immer in der ersten Reihe für einen Kommentar bereit.
    Und dann regelmäßig fehlerhaft in einer „einfachen“ Fremdsprache wie Englisch.

    Und die, wo sie weltweit hinreist, werden schon wissen, sie zu manipulieren in derem Sinne.

    Gibt es denn niemanden in ihrem Umfeld, der ihr mal sagt in etwa:
    “ Mädel lass es gut sein. Höre auf! Es reicht!“

    • ANNE W…
      <>

      DOCH ! Im Bundestag sagen ihr Abgeordnete anderer Parteien ( u.a. Merz, Weidel…) klar ins Gesicht, dass sie ( Baerbock) es nicht könne.

      Dann schaut Baerbock immer ganz krampfhaft auf ihr Smartphone oder grinst debil vor sich hin…..

      Ein hoffnungsloser Fall….

      • Danke. Ich meinte jedoch das private Umfeld…indem man mit jemandem, wenn man vertraut ist, eher mal ein „offenes ehrliches“ Wort reden kann.

        Die Kritik von Menschen aus anderen Parteien hakt die ab als taktisches „Oppositionsgeplänkel“ und/oder, all diese Kritiker verstehen sie einfach nicht in ihrer femistischen Aussenpolitik.

    • Ich bin viel im Ausland herumgekommen – in internationalen Arbeitsgruppen auf Akademiker Level. Leute was da an Englisch verbrochen wird, ist echt irre – aber es funktioniert. Und in der Politik ebenfalls. Es beschwert sich ja auch kein Politiker – die sind eben diplomatisch geschult und wollen das Geld, das zu verteilen ist.

  10. So ungerecht ist das Leben. Um in die Geschichtsbücher zu kommen musste Kohl die Wiedervereinigung bewerkstelligen, Merkel in 16 langen Jahren unser Land ruinieren – und woran wird man sich später mindestens genauso gut erinnern?

    An die unvergesslichen Momente mit Annalena Baerbock.

  11. Autsch, das wird wieder teuer, sie will sich in der Welt Respekt kaufen und bezahlen sollen die Steuerzahler.

  12. Was haben sich die Medien damals bei Lothar Matthäus das Maul zerrissen. Er konnte zwar nicht besonders gut Englisch, war aber ein begnadeter Fußballer. Was kann eigentlich Baerbock, wenn es schon kein Englisch ist?

  13. Ihre wirklich völlige Dummheit, Unbildung und Naivität erzeugt in mir die allergrößte innerliche Pein!
    Vor allem weil dieses unglückliche Menschlein unser Land nach aussen hin vertritt.
    Ich fürchte nur, dass das mittlerweile sogar angemessen wirkt…

  14. Hier muss ich Frau Baerbock verteidigen:
    a) Die Formulierung „doesn’t fall from the sky“ ist vom Sinn her und grammatikalisch völlig korrektes Englisch. Darüber kann man sich wirklich nicht aufregen.
    b) Ja, sie wirkt hier naiv. Aber ohne weitere Information ist nicht zu beurteilen, ob diese Naivität der Situation angemessen war oder nicht. Politiker können situationsbedingt oft nichts als Naivitäten oder Nichtssagendes äußern, egal wie klug sie sind.

    Auch wer Frau Baerbock für eine schlechte Außenmininisterin hält (wie ich), sollte seine Ablehnung an der richtigen Stelle kundtun, nicht einfach irgendwo.

    • Dieses menschliche Wesen tut mir eigentlich leid, aber sie weiß nicht, warum sie einem leidtun kann. Das Zettel-Briefing nützt bei ihr nichts, sie wird selbstverständlich von ihren Beratern beraten.

    • Die auf Deutsch idiomatische Redewendung wurde korrekt übersetzt und ist deshalb auch sehr weitgehend verständlich. Ich bezweifle aber, dass die Übersetzung aus dem Deutschen eine idiomatische Redewendung in englischer Umgangssprache ist. Deshalb scheint sie mir verunglückt.

      • „Ich bezweifle aber, dass die Übersetzung aus dem Deutschen eine idiomatische Redewendung in englischer Umgangssprache ist.“ Doch, genau das ist es. Kann man auch im Internet recherchieren, was ich extra noch einmal getan habe.

  15. Sie glaubt offenbar, da der Waffenstillstand nun einmal nicht vom Himmel fällt, wäre die Lösung, dass „Wir“ diesen fordern.
    Hätte Baerbock statt ‚because‘ einfach ‚however‘ gesagt, wäre die Satzaussage eine ganz andere.
    Ob das allerdings auch für jemanden genügte, der vorgibt in London studiert zu haben, wage ich leise zu bezweifeln.

  16. Auch ich finde Bärbock zwar lächerlich.
    Dennoch gibt es im Englischen die Redewendung „to fall from the skies“ wirklich. „I’m waiting for something to fall from the skies“ sagt man etwa dann, wenn man auf eine positive Wendung in einer scheinbar ausweglosen Situation hofft.
    Deshalb ist die Empörung hier nicht angebracht. Der fehlerhafte oder missverständliche Gebrauch solcher Metaphern kann jedem passieren, der eine Fremdspache verwendet.

    • Da capo! Aber derjenigen, die von sich selbst behauptet aus dem Londoner Völkerrecht zu kommen, darf es nicht passieren. Dann soll sie Deutsch sprechen! Aber ach, das beherrscht sie auch nicht richtig! Was nun! Am besten das Plappermäulchen halten! Das wäre für alle Beteilgten am besten.

    • „Der fehlerhafte oder missverständliche Gebrauch solcher Metaphern kann jedem passieren, der eine Fremdspache verwendet.“

      Frau Baerbock ist aber nicht „jeder“. Sie ist die deutsche Außenministerin!

    • Ich glaube es geht hier mehr um ‚because‘. Dieses kleine Wörtchen gibt dem Satz einen völlig wirren Sinn.
      Weil (denn) sie glaubt, dass ein Waffenstillstand nicht vom Himmel fällt, deswegen fordert sie ihn, ganz so, als ob sich allein wegen dieser Forderung irgendetwas ändern würde.
      Hätte sie ‚however‘ oder ‚but‘ benutzt, hätte sich wahrscheinlich niemand darüber echauffiert.

    • Wenn es um Verhandlungen um einen Waffenstillstand geht – ginge – gehen würde, wäre die Redewendung ‚fällt nicht vom Himmel‘ ohnehin nicht angebracht. Das ist profanes Umgangsdeutsch.

  17. Der nächste Klopfer von Madame 360-Grad. Dazu kann ich nur sagen: It’s the highest railway to go home.

  18. Klaus Schwab Pictures featuring ACAB in „skyfall“. Vergessen Sie Bond. Bond war ein Doppel-Null-Agent, Plappalena ist eine Dreifach-Null, ohne jeden Zusatz. Eine Lizenz zum Töten hat sie allerdings, mehrfach: sie tötet die deutsche wie die englische Sprache, jegliche Vernunft und jeglichen Anstand.
    Sollte Deutschland noch einen USP behalten haben, dann ist es mit Sicherheit die Außenministernde.

  19. Richtig wäre gewesen „doesn’t fall out of the sky“ – also out statt from.
    Das ist jetzt aber eigentlich der peinlichste Satz in diesem kurzen Video.
    Viel bemerkenswerter finde ich die Aussage die am Ende kommt:

    That the suffering for oneself also ends the suffering from the others.

    Bitte was?
    „Dass das Leiden für sich selbst auch das Leiden durch den Anderen beendet.“
    Dieser Satz ist wirklich nicht mehr zu retten.

    • Die englische Wendung “ peace does not fall from the sky“ ist RICHTIG . Also “ from“ ist KORREKT.
      Sie können aber auch “ out “ benutzen

  20. Laut ACAB’s Lebenslauf (Version 7.851) hat sie ja Abitur und einen Abschluss irgendeiner englischen „Elite-„Schule. Von einer Abiturient*innen würde ich erwarten dass grundlegende mathematische Kenntnisse vorhanden sind. Desweiteren eine recht gute Beherrschung der englischen Sprache, sowie die Fähigkeit einen qualitativ passablen Vortrag zu halten.
    Frau Bockbär hat maximal rudimentäre Englischkenntnisse (~7.Klasse) und ist zu faul und/oder inkompetent um sich darauf vorzubereiten drei Sätze zu sprechen. Immerhin konnte sie die Worthülse „nachhaltig“ einstreuen. Supi.

    • Nun offiziell hat sie an der Humboldt-Schule in Hannover ihr Abitur gemacht und war mit 16 Jahren für ein Schüleraustauschjahr in Florida (s. ZEIT-Interview). Wer war auch an der Humboldt-Schule und hat mit Frau Bärbock sein Abitur im Jahr 2000 gemacht? Da muss doch was zu finden sein? Zumindest ein Leistungskurs Englisch mit 15 Punkten!

  21. Baerbock ist der personifizierte Mittelfinger an das Deutsche Volk. „Wir können eine vollkommen ungebildete, unqualifizierte und charakterlose Person auf diesem Posten installieren, wenn wir es so wollen.“

    Das gleiche gilt für den offensichtlich vollkommen dementen US-Präsidenten und andere „Spitzen“politiker.

  22. Die aktuelle Bundesregierung ist bereits als die weltweit dümmste aller Regierungen entlarvt. Leider hindert das keines ihrer Mitglieder daran, unverändert weiterzumachen. Weder scheint ihnen ein Bildungsupgrade nötig, noch sich zurückzunehmen. Abgesehen davon, dass Studienabbrecher_*:Innenden in der Polit-„Elite“ m.E. nix zu suchen haben, deshalb schon höchst fragwürdig ist, wie z.B. Anna-360-Grad-Lena überhaupt diesen Job ergattern konnte, werden wir den politischen, ökonomischen, Steuerzahler düpierenden, wissenschaftsfernen etc. Blindflug mindestens bis zur nächsten regulären BT-Wahl ertragen müssen. Dafür sorgt schon die Brandmauer im Kopfe der Regierungsmitglieder, die keine andere als mit dem eigenen Glauben konform gehende Wahrnehmungen erlaubt. Die Bauern etc. hätten sich deshalb auch ihren Protest sparen können. Wichtig ist, dass der Wähler den ganzen Mist nicht bis zur BT-Wahl vergißt!

    • „Abgesehen davon, dass Studienabbrecher_*:Innenden in der Polit-„Elite“ m.E. nix zu suchen haben, deshalb schon höchst fragwürdig ist, wie z.B. Anna-360-Grad-Lena überhaupt diesen Job ergattern konnte…“. Ganz einfach: Bei den Grünen werden hohe Staatsämter einfach verlost! Siehe auch: Ricarda Lang, Claudia Roth, Cem Özdemir, nur um mal Drei zu nennen. Letztgenannter wurde erst zwei Tage nach Verlosung der Ministerämter über seinen Lottogewinn informiert. Ein Trostpreis für den Kindergärtner, damit er endlich aufhört herum zu nörgeln. Und so ist er natürlich am Dilemma der Bauern wesentlich beteiligt, auch wenn er jetzt -durchaus nicht unwirksam- den täglichen Spagat zwischen Regierung und Bauern probt. Wahrscheinlich mehr aus Gründen der Selbsterhaltung. Der von Ihnen geforderte Bildungsupgrade würde insgesamt zur Aufgabe fast der gesamtem grünen Parteipräsenz im Bundestag führen! Wurde doch kürzlich durch eine Rednerin bestätigt, dass es nicht unbedingt erforderlich sei, das Mitglieder dieses hohen Hauses des Lesens und des Schreibens mächtig sein müssen. Die Qualitäten müssen halt irgendwo anders liegen. Im speziellen Fall werden sie ja mit 200.000€ Steuermitteln im Jahr aufgehübscht. Wahrscheinlich hat sich bis in diese Kreise herumgesprochen, dass Ihre eingangs genannte Bildungsforderung „unten“ doch allgemein verbreitet ist. Als Reaktion erwarten ich jedoch keine Bildungsoffensive im Bundestag auf Kosten des Steuerzahlers, sondern eher die Aufnahme dieser Forderung in den Katalog der „Rechtsradikalen Äußerungen“ bei der Amadeus-Antonio-Stiftung, dem Katechismus aller toleranten, glaubensgefestigten Anhängern der staatstragenden Ideologie!

  23. That switches my neck hair very high. But who sits in a pizza hut should not throw with pizza stones. … Ach, herrlich, Schnatterinchen wieder. Da haben ihr wohl wieder ein paar Kobolde wirres Zeug ins Ohr geflüstert.

  24. Die Weisheiten diese Dame sind wie vieles von Ihr recht plump!

    Eine 3 Jährige könnte Waffenstillstand im geostrategischen Kontext besser ausformulieren als diese Frau!

    Man kann nur hoffen, wenn’s hart auf hart kommt, dass diese Dame nicht (mehr) mit am Verhandlungstisch sitzt und ihre kindliche Dummheit als Diplomatie verkauft!

    Mit Ihr würde jede Verhandlung sich nicht zum besseren drehen, sondern nur um 360′!

    Warum lassen wir Deutsche so etwas zu?

  25. Pisa läßt grüßen : “ wer die englische Sprache nicht beherrscht , der sollte in der Öffentlichkeit schweigen , oder aber in deutscher Sprache antworten „!

    • … aber der deutschen Sprache ist sie ja auch nicht mächtig… ich erinnere an die Kobolde, die „Fressefreiheit“ und die „Ostkokaine“…

      • Frau Baerbock hat ein Problem mit dem Sprechen. Ich vermute es ist ein neurologisches Problem, das weder mit ihrem Sprachverständnis noch mit ihrer Intelligenz etwas zu tun hat.

        Frau Baerbock ist eine grottenschlechte Außenpolitikerin; ich denke, sie ist der Aufgabe intellektuell schlichtweg nicht gewachsen. Die hier angesprochenen Dinge stellen aber eher oberflächliche Probleme dar.

    • Ihr Englisch war an dieser Stelle völlig korrekt.

      Im übrigen sind es oft die peniblen Deutschen, die ihre Landsleute wegen angeblich schlechtem Englisch kritisieren. Hier spielt die deutsche Angst eine große Rolle, „sich zu blamieren“, anstatt den Mut zu loben, wenn sich jemand angreifbar zeigt. „Native English Speakers“ sind da oft sehr viel toleranter, ja dankbar, dass andere überhaupt ihre Sprache sprechen. Warum können wir das nicht auch sein?

      • Jeder Amerikaner, jeder Franzose freut sich selbstverfreilich, wenn ein Non-Native-Speaker die Sprache vergurkt! Das hat etwas mit Höflichkeit, Respekt und Stolz auf die eigene Sprache und Kultur zu tun! Aber diese Person bezeichnet sich immerhin als Außenministerin Deutschlands und ist beileibe keine Touristin in Paris! Dann soll sie auf Deutsch sprechen. Kennedy hat einen Satz auf Deutsch gesagt! Prägnant! Bärbock hat keinerlei Hemmungen ihr völliges Unwissen in der Öffentlichkeit breitzutragen. Was stimmt mit der nicht? Und wenn wir dabei sind. Wer Putin einmal hat auf Deutsch reden hören, weiß, dass sogar der die deutsche Sprache als Fremdsprache besser beherrscht als unsere, eigene, Außenministerin! Das ist doch zutiefst beschämend! But the bacon of hope dies to last!

  26. Sie kann eben -me nothing you nothing-von einem Fehler zum anderen wechseln. Alle Anwesenden erwarten ihre Show, wenn sie loslegt. Equal goes it lose.

    • Annalena B ist ständig “ heavy on wire“ (schwer auf Draht).

      Da laufen so viele überbezahlte Mitarbeiter, Referent*Innen, Visagist* Innen, Kleidungsexpert*Innen, ….herum – warum nimmt sie sich nicht einen Englisch native speaker mit ? An Geld kann das doch beim Milliarden Etats nicht scheitern!

      Aber nach der nächsten B Wahl werden wir wohl in Berlin schwarz – grün haben, d h. Robert H, Annalena B, Ricarda L, ….werden wir wohl noch weitere 4 Jahre ertragen müssen.?

  27. Die Dame leidet offenkundig am ‚morbus Oettinger‘ – das prädestiniert sie zu einer (hoffentlich baldigen) Anschlussverwendung in Brüssel oder gleich bei der UN: Aussicht auf Heilung allerdings gleich Null…

  28. Phänomenal diese Frau.
    Nicht die AFD sollte verboten werden, sondern die Grünen.
    Das Ausland lacht sich schlapp über unsere Grünen-Politiker.
    Now am i ready, i will now sleep go.

  29. Da hat der digitale Komplex mit seinen Hintermännern mit dieser Auswahl den Baerbock direkt zum Gärtner gemacht, denn denken können sie selbst, der Form halber braucht man aber Politiker die ihre kruden Ideen durchsetzen und dafür werden sie bezahlt und sonst für nichts.

    Das betrifft nahezu den gesamten Westen, einschließlich der USA selbst und kein Wunder, wenn die am Volk vorbei regieren, das ist ja so vorgesehen und die Deutschen sind so dämlich und wollen dieses Affentheater noch nicht einmal erkennen, was unverzeihlich ist, weil es sie in eine Katastrophe führen wird.

    Als der Kunst und Agitationsbegriff Verschwörungstheoretiker vor vielen Jahrzehnten geprägt wurde, war es durchaus verständlich, wenn es noch nicht im Focus des Betrachters stand, was aber im Laufe der Zeit bei zunehmenden Lügen und nicht nachvollziehbaren Handlungen jeglicher Art plötzlich mehr Aufmerksamkeit erlangte.

    Das gehört heute zum Standardrepertoire, denn er ist in Neudeutsch kein Schwurbler sondern Mahner und Aufklärer und das adelt, während die anderen immer mehr in das große schwarze Loch fallen, das auch noch nicht bewiesen ist, aber mittlerweile ebenso zum Sprachgebrauch gehört, bis es endgültig widerlegt wird, wie beim Schwurbler auch.

  30. Ich würde zu gerne Baerbocks Masterarbeit lesen. Die müsste eigentlich auf „Englisch“ sein und ein Festival des Denglisch bieten.

    • Baerbocks 10.000-Worte- Essay [ keine Masterarbeit] zur Themenreihe “ Das Völkerrrecht im Konfliktfall“ hat sie – so munkeln böse Zungen – von einem Ghostwriter schreiben lassen, der auch für andere Studenten an der L.S.E. alle möglichen Arbeiten geschrieben hat.
      Später machte er selbst an der L.S.E. seinen „Dr.“
      ER ( Italiener) galt als „Genie “ und war bei allen Studenten bekannt.

  31. Die einzig Brauchbare Rede an diesem Stelldichein von geistigen Halbleitern, moralisch verkommenem Technokraten und Profilneurotikern war jene des amtierenden Argentinischen Präsidenten. „Viva la Libertad – Carajo!“ und dies möglichst für alle Völker und die Marktwirtschaft dieser Welt. Freiheit und Eigentum sind entscheidend für den Wohlstand dieser Welt, wer es noch immer nicht begriffen hat, hat aus der schmerzvollen Geschichte des Sozialismus und Kommunismus nichts gelernt und kann die aktuellen Ereignisse in Deutschland nicht einordnen, weil er in seinem etatistischen Denken verhaftet bleibt und im Grunde seines Herzens froh ist, wenn jemand über seine Geschicke entscheidet. Der Sklave mag zwar gegen den Sklavenvorsteher rebellieren, wenn ihm etwas weggenommen wird, woran er sich gewöhnt hat, vielleicht wird er diesen sogar austauschen können, aber damit verändert er weder seinen Status, noch sein Mindsetting, welches Sklavenhalter und Vorsteher erst ermöglicht. Der geistig minderbemittelte Einwand aller Etatisten auf die Aufforderung zur konsequenten Privatisierung ist jener, dass sie noch ernsthaft daran glauben, dass der Staat unsere Strassen Baut (was ausschliessliche von Privatfirmen erledigt wird) und unseren Kindern Bildung vermittelt, beides Dinge die private Firmen weit besser und billiger erledigen. Das schöne daran ist auch: Wer bezahlt der befiehlt, oder haben sie schon mal erlebt das an privat finanzierten Schulen der ganze woke Bockmist vermittelt wird, oder die Schüler Klimastreikfrei bekommen? Wohl kaum…..

  32. Haette sie gesagt : „a ceasefire fortunately doesn’t fall from the sky“, dann haette es sogar Sinn gemacht und waere bildlich nachvollziehbar gewesen.

  33. You can´t think that out!
    Viva la Libertad! Carajo!

  34. Gott erlöse uns von diesen ignoranten und bildungsfernen Schwätzern. Den Fachkräftemangel erkennt man zuallererst in unserer „Regierung“. Diese Frau ist an Peinlichkeiten nicht mehr zu überbieten.

  35. Was könnten Baerbock & Co in der Unterhaltungsbranche verdienen …
    Zugegeben, als „Comedian“ ist man frei schaffender Künstler und muss für sein Alter selbst vorsorgen. Da steht sich Annalena Charlotte Alma Baerbock (ACAB) schon jetzt besser.

    Trotzdem: Mit ihrem Filser Englisch, mit ihren gekonnten Silbenverdrehungen und ihren umfassenden Kenntnissen in den Naturwissenschaften („Kobolde“, Strom im Netz speichern, 360°…) würde sie uns alle erheitern.

  36. James S. ANDERSON schrieb ein Buch mit dem Titel „Manifesting Peace“.

    Darin taucht folgender Satz auf:

    „An essential ingredient of physical and mental health, peace does not fall from the sky. “

    Klingt zwar nach einem Heinrich Lüpke – Germanismus ( you are heavy on wire – schwer auf Draht sein), aber sprachlich verwendbar.

    Man könnte auch sagen:

    „Peace does not fall in your lap“. ( Frieden fällt einem nicht in den Schoß)

    Vielleicht hat Baerbock aber diese “ schlaue Erkenntnis“ aus Andersons Buch ABGEKUPFERT…

    SOWAS BEHERRSCHT UNSER SPRACHGENIE JA IN PERFEKTION !!

  37. I guess there is hope for Germany after all. Frau Baerbock messed up so many times, but her fighting for a cease fire and pointing out that the humanitarian rights of Palestinian civilians is just as important as the priorities of Israel politicians has neutralized all of her earlier blunders. Respect.

  38. Anfangs vom 20. Jahrhundert hatte man zu solchen Menschen, wie eben der Frau Außenminister, noch Hinterwäldler oder eine Frau vom Berg herab gesagt. Da ja damals das Bildungsniveau im ländlichen Bereich nicht überall gleich hoch war. Aber diese Frau kommt anscheinend aus der tiefsten Pampa, einem noch unentdeckten Dorf im Amazonas oder vom sprichwörtlichen Mond. Sie ist aber die höchste Repräsentantin der Bananenabwirtschaftsrepublick unter kommunistischer (mit faschistischen Einschlag) Herrschaft. Peinlich, peinlich, aber so gewollt.

  39. Wie konnte sie mit diesem grottenschlechten Englisch eine Abschlussarbeit an der London School of Economics (LSE) verfassen?
    Hatte sie eventuell einen Ghostwriter?

    • Nein, einen zahlungskräftigen Vater. Über 11000 Pfund für ein Jährchen hat nicht jedes Familienoberhaupt. Zumal Unterkunft und Unterhalt noch hinzukommen. Oder förderte eine grüne Stiftung?

  40. Och nöö, die schon wieder – the one, that doesn’t have all the cups in the cupboard. I think I spider! English for runaways is a difficult thing.

    Niemals, niemals hat Trampolina ein Auslandssemester unter Englischmuttersprachlern verbracht, niemals. Falls doch, hat sie sich ganz offensichtlich überhaupt nicht (!) integriert.

    Solange die Palästinenser solche Witzfiguren als Sprachrohr haben… 😉

  41. Unter dem Aspekt der Unterhaltung und des grinsend Die-Hand-vor-die-Stirn-schlagens sollte sie noch sehr lange Außenministerin bleiben. Mit ihr wird es einfach nicht langweilig. Voraussetzung ist natürlich, daß es einen nicht weiter stört, daß sie Deutschland permanent der Lächerlichkeit preisgibt.

  42. Einmal mehr plappert sich diese grünsozialistische Politfunktionärin um Kopf und Kragen, doch das Schlimme daran ist, daß dies dem Ansehen Deutschlands in der Welt schwersten Abbruch tut. Was mag dies für ein absonderliches Volk sein, das sich von Leuten regieren läßt, die in keiner Weise intellektuell satisfaktionsfähig sind? Es ist geradezu erste Bürgerpflicht, jede dieser sprachlichen Entgleisungen unnachsichtig bloßzustellen, weil es diese ungebildeten wie anmaßenden Nomenklaturisten sind, die den steuerzahlenden Bürgern jede noch so private Regung vorzuschreiben sich erdreisten.
    Hätte übrigens diese Staatstouristin auf Steuergeld tatsächlich an der London School of Economics studiert, würde sie den aus dem Französischen ins Englische übernommenen militärischen Begriff armistice gelernt haben.

  43. Im politischen oder im diplomatischen Zusammenhang verwendet man eher das Wort „truce“ oder „armistice“ für Waffenstillstand. Aber Baerbock ist vermutlich froh, dass sie „ceasefire“ halbwegs richtig aussprechen kann und kein „Käsefeuer“ draus macht.

  44. So ist das halt wenn man eine maximal zur Schülersprecherin qualifizierte Person als Außenminister losschickt. Fachkräftemangel live und in Farbe.

Einen Kommentar abschicken