Auch heute gingen in Deutschland die Proteste von Bauern, Spediteuren und Handwerkern gegen die Ampelkoalition weiter. Im Norden legten mehr als 3.000 Traktorfahrer nach einer Sternfahrt den Verkehr in Kiel lahm. Der Chef des schleswig-holsteinischen Bauernverbandes, Klaus-Peter Lucht, sagte auf der Kundgebung, er erwarte von der Politik eine agrarpolitische Wende, die der Wettbewerbsfähigkeit der Landwirtschaft zugute kommen soll. Er dankte zugleich den Bürgern, dass sie die Proteste ertragen und teilweise sogar mitgemacht hätten.
In Niedersachsen will der Kreisverband Lüneburger Heide des Landvolks am Samstag um 14:30 Uhr in Walsrode eine Abschlusskundgebung abhalten. In Weener im Landkreis Leer wurde laut NDR eine Versammlung von 12 bis 20 Uhr angemeldet.
In Bayern fanden in München und in Nürnberg große Protestaktionen und Kundgebungen statt. In München protestierte auf der Theresienwiese das Transport- und Logistikgewerbe. Dort fuhren die Fuhrunternehmer mit ihren riesigen Lastzügen vor und demonstrierten zusätzlich neben den gigantischen Traktoren, mit welch großer, eindrucksvoller Technik das Land effizient am Laufen gehalten wird.
Die Ampelkoalition belastet die Speditionen durch deutlich höhere Mautgebühren und höhere Luftsteuern erheblich. Auch der Chef der Freien Wähler und Vizeministerpräsident Bayerns, Hubert Aiwanger, war auf der Theresienwiese. Eine ausführliche Reportage darüber lesen Sie morgen bei TE.
In Nürnberg wetterte Bayerns Ministerpräsident Markus Söder bei einer Bauerndemonstration gegen die Ampelkoalition und machte vor allem das sogenannte Heizungsgesetz als wesentliche Ursache für die schlechte Lage aus. Vor 5.000 Landwirten auf dem Volksplatz sagte er, würde die Ampel alleine dieses Heizungsgesetz wegnehmen, dann hätte Deutschland keine finanziellen Probleme.
Am Montag soll in Berlin eine große Abschlusskundgebung zur Aktionswoche stattfinden. Die Fraktionschefs von SPD, Grüne und FDP haben Vertreter der Landwirtschaftsverbände zu einem Gespräch eingeladen.
Erstaunlich: Die Ministerpräsidenten der Bundesländer Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern und Sachsen-Anhalt fordern sogar Kanzler Scholz auf, sich mit den Bauernprotesten zu beschäftigen. Scholz hatte sich bisher ablehnend verhalten.
Bei einer Pressekonferenz vor der Grünen Woche sagte Reiner Haseloff sogar, dass er nicht weniger als die Stabilität der Demokratie auf dem Spiel stehen sieht. Diese weltgrößte Verbraucherschau für Landwirtschaft, Ernährung und Gartenbau beginnt ab 19. Januar in Berlin. Auf der Grünen Woche solle ein deutliches Zeichen gegeben werden, so Haseloff weiter, dass Politik und Gesellschaft hinter der Landwirtschaft stehen würden. Es sei an der Zeit, sich mit den Beteiligten an einen Tisch zu setzen, um den Streit beizulegen, so Haseloff. Er könne den Frust der Landwirte nachvollziehen, ihnen sei in den vergangenen Jahren auf zu vielen Gebieten der Schwarze Peter zugeschoben worden.
Währenddessen stehen viele Felder im Nordwesten noch unter Wasser, teilweise sogar unter einer Eisfläche. Die Landwirte konnten seit dem extrem nassen Herbst mit ihren Maschinen viele Rüben- und Kartoffelfelder nicht abernten. Zuckerrüben und Kartoffeln stecken häufig noch im Boden. Ebenso ergeht es den Bauern in den benachbarten Niederlanden, wo ebenfalls weite Gebiete überflutet wurden.
Dort schätzt man sogar, dass noch fünf Prozent der Kartoffeln und 20 Prozent der Zuckerrüben nicht geerntet wurden. Viele Bauern dürften aufgrund der schlechten Ernten in Schwierigkeiten geraten.
Dies zeigt: Es ist schwer, der Natur gute Ernten abzutrotzen. Das Wetter ist der bestimmende Faktor, danach kommen Schädlinge und Krankheiten, die Pflanzen bedrohen und schon häufiger bewiesen haben, dass sie ganze Ernten zunichte machen können.
Damit kommen Landwirte einigermaßen zurecht, nicht aber mehr mit den zerstörerischen Konsequenzen einer grünen Landwirtschaftspolitik, die seit langem unter dem Namen »Green Deal« landwirtschaftliche Produktion blockieren will. Allein im Supermarkt sieht man nichts davon – bisher noch nicht.
5% nicht geerntete Kartoffeln & Rüben.
Die haben jetzt Frostschaden und fallen jetzt als Ernte aus!
Das kann im Frühjahr auf dem Preismarkt noch lustig werden…
wer jetzt noch Kartoffeln im Acker sitzen hat,kann Sie sowieso abschreiben,das hat aber wenig mit den Überschwemmungen jetzt zu tun…
Heute meldet Kontrafunk (Nachrichten), dass die Bundesregierung plant in die Rücklagen der Bundesagentur für Arbeit zu greifen, um Löcher im Bundeshaushalt zu stopfen.
Sowas nennt man unseriöse Haushaltsführung.
Ich finde es immer wieder amüsant, wenn die Hygienefaschisten aus dem großen Corona-Karneval mit täglichem Maskenball sich Sorgen um die Demokratie machen. Die haben sich jahrelang aufgeführt wie die Wiedergänger von Politgrößen aus dunkelster tausendjähriger Vergangenheit und tun nun so, als sei die Demokratie in Gefahr, weil die Bevölkerung sich nicht mehr jede ruinöse links-grüne Idiotie bieten lassen will. Lächerliche Politclowns fahren die Gesellschaft gegen die Wand und wundern sich über wachsenden Widerstand.
Die Altparteien haben das richtige Rezept gefunden: AFD verbieten und schon kann es in alter links-grüner Gemütlichkeit weiter gehen. Wie sagte letztens in der „Münchnener Runde“ eine ganze Schlaue: „Die AFD verbieten ist nicht undemokratisch. Der AFD-Wähler kann dann ja eine andere Partei wählen!“
Wir brauchen also keine andere Politik, sondern ein „weiter so“. Und die Bauernproteste am besten ignorieren. Wenn die nicht AFD bzw. Protest wählen können, kann Scholz und Co doch nichts passieren. Und irgendwann ergeben sich die Bauern ihrem Schicksal.
Haseloff verdrängt vollkommen, dass es seine Partei unter Merkel und die EU unter der CDU-Frau von der Leyen waren, die einen Großteil der Probleme für die Landwirtschaft erst auf den Weg gebracht haben: Düngemittelverordnung, Nitratverordnung, Landwirte müssen 4% ihrer Fläche brachliegen lassen, immer neue Verordnungen für Ställe usw. Jetzt sollen sogar mühsam der Natur abgerungene Moorflächen wieder vernässt werden! Auch Herr Söder sollte den Mund nicht so voll nehmen! Die Bauernverbände, sprich die Bauernfunktionäre, sind kein unbedingt legitimes Sprachrohr für dien Masse der Bauern, weil es oft CDU/CSU-Mitglieder sind, also parteiisch.
War gestern in Nürnberg mit dabei, 2.500 Traktoren, Polizei im Hintergrund,keine Antifa.Der Staat und seine Handlanger schauen sich erstmal an, mit wem man sich anlegt. Selber Ort, Ende 2020, Corona: Belagerungszustand, Schwarz, wohin man schaute.
Der Bauernprotest ist ein „Stellvertreterprotest“ für 80% der Branchen im Mittelstand und Menschen in Deutschland.
Wir haben Rekordsteuereinnahmen und trotzdem taumelt Deutschland einem Bankrott entgegen.
Es wird Zeit, der Mißwirtschaft der Ampel die tiefdunkelrote Karte zu zeigen.
Tretet zurück, es muss Neuwahlen geben!
Diese Bratzen können es nicht und werden es nie können ein Land seriös zu führen. Die Mätzchen gegen die Opposition zeigen auch ihre Demokratieunfähigkeit.
Als Bürger muss man sich für diese Regierung schämen, der im Ausland schon der Ruf eines besserwisserischen Weltoberlehrers und eines Zerstörers deutscher Wirtschaftskraft vorauseilt.
Die Herren von der Fraktion der Schwarzen in den Länderparlamenten haben nun Angst um ihre Pfründe und werden nun zu den Verteidigern der Interessen der Bauern, obwohl sie im Bundestag kürzlich noch darüber abgestimmt haben, die Mittel für die Landwirtschaft zu kürzen und noch dreister kann man sich ja nicht benehmen, wenn man sie überhaupt noch achten soll.
Die ganzen Umfragewerte kann man knicken, was die schwarzen Sozialisten angeht, die Hand in Hand als Transatlantiker zusammen mit den grünen und roten Sozialisten das Land und die Interessen der Bürger verraten und das Institut vom Bodensee ist der Prototyp von Ergebnissen, die stark abweichen von allen anderen Instituten und das haben sie schon immer so gemacht und man erinnere sich nur noch an die Wahlprognose in Württemberg bei den Republikanern, die mit 10% abgeschnitten haben und mit 4% meiner Erinnerung nach prognostiziert wurden und selbst der rote Genosse in dieser Zunft schon wankelmütig geworden ist.
Hier könnte ein Effekt eingetreten sein, den man als Schutzeffekt bezeichnen könnte, denn wer nicht ins Fettnäpfchen treten will, aus der inneren Angst heraus, nennt einen unverdächtigen Kandidaten und wählt in Wirklichkeit andere, was ganz besonders im Westen ausgeprägt ist, während der Osten eindeutig Stellung bezieht.
Außerdem sollte man die große Fraktion der Nichtwähler nicht unterschätzen und die kommen merkwürdigerweise in der Befragung garnicht vor und diese Verweigerungshaltung wäre doch von größtem Interesse um zu sehen wie sich restlos alles über die Annahme aufteilt, denn auch der Nichtwähler ist ein Bürger und verweigert er sich, dann ist das ein Armutszeugnis für die Regierenden, was man in Zahlen bei Umfragen wissen sollte um geistig so manches abzurunden.
Hundert Prozent könnte man somit anders aufteilen, denn auch die Zuschauerquote wird erfaßt und sinkt diese, dann weiß man doch woran man ist, oder ist es nicht von Relevanz, weil damit ein weiterer Teil des Elends zu Tage tritt und vielleicht mag ich falsch liegen, aber der Kunde wird gezählt in seiner Gesamtheit, ob er beim Verlassen des Ladens etwas im Einkaufkorb hat oder nicht.
Im Moment demonstrieren die Bauern stellvertretend für einen großen Teil der Gesellschaft, immer mehr haben die Schnauze gestrichen voll von diesen Dilettanten und gescheiterten Existenzen die den Wohlstand unseres Landes ruinieren und sich dabei auch noch in einer elitären Stellung wähnen, immer mit dem verachtenden Blick nach unten zu Pack und Pöbel.
Und wie sehr das politmediale Kartell davor fürchtet, dieser Unmut könnte der eh schon aufsteigenden Konkurrenz weiteren Stimmenzuwachs bescheren, zeigt deren aktuelles paranoides agieren.
Erst versucht man die Bauern wie alle anderen Unzufriedenen dieses Landes pauschal mit der üblichen Methode der Nazikeule zu erschlagen, bis wohl irgendein hochdotierter Systemlings-Spindoctor auf die Idee kommt, das könnte den bösen noch mehr Wählerstimmen zuführen. Dann plötzlich doch nicht mehr Nazi, stattdessen soll man sich nun von Nazi öffentlich distanzieren, um blos nicht auf die Idee zu kommen „Das Falsche“ zu wählen.
Dieses „Ibiza-Bösewichtetreffen“ ist da nur ein weiteres billiges Szenario Protest demagogisch zu kanalisieren.
Was ist eigentlich aus Weidels Doktorarbeit geworden… achnee, Hauptsache auch dieser Dreck ist geworfen.
Haseloff redet dummes Zeug. Seine Agenten und Schergen haben diesen Schaden in der EU angerichtet. Er und sein Grüppchen führen Gesetze nur noch aus. Die können nicht regieren. Sie reichen nur Anordnungen weiter.
Peinlich, ganz peinlich, Altparteien.
Die Linksextremisten und Anti-Demokraten der Altparteien tun so als hätten sie Angst um die Demokratie. Dabei muss die Demokratie Angst von den Linksextremisten und den Anti-Demokraten der Altparteien haben. Denn die höhlen, wie man an ihrer Brandmauer und der undemokratischen Ausschließeridis leicht erkennen kann, unsere Demokratie seit Jahren aus.
Und „Schwupps“, schon ist Maggus der Ventilator in Nürnberg wieder auf den fahrenden Zug gesprungen, um als Berufstrittbrettfahrer die Demonstranten zu instrumentalisieren.
Nein, nicht nur das Heizungsgesetz gehört auf den Müllhaufen! Die ganze „Große Transformation“, die dafür sorgt, dass vor lauter Steuererhöhungen, die Geldverschwendung an fremde Länder, die selbst für sich sorgen können und die Gängelei auf Kindergartenniveau!!
„Die Fraktionschefs von SPD, Grüne und FDP haben Vertreter der Landwirtschaftsverbände zu einem Gespräch eingeladen.“
Was gibt es da zu reden? Die Parteien kennen die Forderungen, also sollen sie handeln. Im Sinne der Bauern, im Sinne der Bürger. Es geht schlichtweg um unser aller Existenz. Um unsere Ernährung. Und um unsere Zukunft!
Wer jetzt in seinem Ort seinen Bundestagsabgeordneten noch nicht den Volks- Auftrag und die Konsequenzen bei weiterer Zerstörung unser wirtschaftlichen Existenzgrundlage vor Augen geführt hat, der hat nicht kapiert, wie schlimm es Denk der Ampel um uns steht!
Was stimmt denn nun? Der MP Haseloff von SAH stellt fest, daß die Stabilität der Demokratie wegen des miserablen Umgangs der Politik mit den Bauernprotesten in Gefahr sei. Die Ampel-Parteien und die CDU/CSU sehen aber die Demokratie im Land dadurch gefährdet, weil sich Vertreter der AfD mit anderen Menschen treffen, um über die Abschiebung von kriminellen Staatsgästen zu beraten. Und sachliche Hinweise zu und über die angesprochenen Stabilitäts-Defizite findet man in keinem Propaganda-Medium, obwohl die Nebenwirkungen der Gastfreundschaft und der Lebensmittel-Verknappung bekannt und dokumentiert sind.
INFAM UND ZYNISCH
ist es, wie die Einheitspropagandamedien des linksgrünen Stadtschickeriaestablishments sich über die Bauern äußern. Für ein paar lausige Kröten will dieser schon auf pathologische Weise verschwendungssüchtige linksgrüne Feudal-Staat einem ganzen Berufsstand die Kehle zuschnüren.
Die ganze linksgrüne Gutmenschnummer, so lächerlich sie auch wirkt, ist in Realität eine Art brutaler Sozialdarwinismus: die der Wohlstandsbourgeoisie entstammenden linksgrünen Muttersöhnchen und höheren Töchter wollen zu verstehen geben: jeder, der nicht so viel Kohle hat, dass er es sich leisten kann, damit schrankenlose Massenmigration, Genderprojekte in Afrika, etc. zu finanzieren ist eben ein armer Wurm.
Der linksgrüne Ellbogengutmensch will doch der ganzen Welt zeigen, wie „edel“ er ist. Und das lässt er sich gern was kosten – mit unserem Steuergeld. Sie kaufen neue Hubschrauber, damit sie über die ganzen kaputten Straßen, über die sich der schon länger hier lebende Durchschnittsprolet jeden tag quälen muss, wie in einer Sänfte hinwegschweben können.
Der Michel ist immer noch nicht genug auf der Straße. Vor allem an der Wahlurne sollte er ihnen die Quittung geben. Und da hätte er dieses Jahr ausreichend Gelegenheit dazu. Ich schäme mich, in einem Land zu leben, wo es so viele Dumme gibt. Die sich diesen ganzen Irrsinn immer noch viel zu widerspruchlos gefallen lassen!
Dass die MPs aus CDU und SPD als führende Repräsentanten der Altparteien sich auf einmal für die Bauern einsetzen, hat mir ihrer Angst vor weiteren Stimmenverlusten zu tun. Vertrauen in ihre plötzliche „Ehrlichkeit“ halte ich für total unpassend. Sie werden ihre Fahne auch wieder anders in den Wind hängen.
Ich bin verwirrt! Marcus Söder, ist das der bayrische Wetterhahn? Dreht sich wie verrückt um die eigene Achse? Mal so, mal so?
Ich weiß schon seit Jahren nicht mehr, was er uns sagen will. Vielleicht gar nichts, er hört sich nur gerne reden. Und dann ist es halt Wurscht, was er sagt. Hören eh nur noch Wenige zu. … Leider immer noch zu viel.
Leider auch schlechtes Benehmen der Mann. Sprache, Habitus und das bei völliger Kompetenzlosigkeit.
Wollte der nicht mal Kanzler werden oder sein?
Wie peinlich, nun kriechen sie wieder aus ihren Löchern, heuscheln Sympathie für die Demonstrationen der Bauern, dabei sitzt ihnen vor allem die Angst vor den Stimmen der AfD-Wähler im Nacken und sie hoffen insgeheim, daß ihnen vor allem möglichst weniger der bisher eifrigen CDU/CSU-Wählern unter den Bauern verloren gehen. Dabei – hätten sie gekonnt, hätten sie recht sicher gerne verboten.
Leute, die mit unserem Land nichts anfangen können, reisen durch den Nahen Osten, sind öffentlichkeitshungrig und ahnungslos, andere eröffnen ein neues ICE-4-Instandhaltungswerk.
Was im eigenen Land passiert, scheint nicht wichtig zu sein.
Ach, wird noch protestiert? Ich habe mir die Nachrichten im TV auf allen möglichen Sendern (n-tv, Welt etc.) angeschaut, da sehe und höre ich nur noch von „rechten Geheimtreffen“. Dasselbe gilt für viele Online-Medien. Das dürfte beim angepassten Durchschnitts-Michel hängen bleiben und für die gewünschten Wahlergebnisse im Herbst sorgen.
Und wieder Herr Söder: Er kritisiert das Heizungsgesetz – zu recht!
Ich kritisiere die Union für das Gesetz zum Austausch von Kaminöfen zum 31.12.2024. Das überfordert mich als Rentner finanziell und deshalb wähle ich nur noch AfD.
Konsequent weg mit solchen Gesetzen die uns Bürger finanziell zerstören und auch weg mit Illegalen die unser Land zerstören – nur dann wird es wieder was mit unserem Land!