Rolf Mützenich wirkt immer wie der schlecht gelaunte kleine Bruder von Franz Müntefering. Der konnte früher als Fraktionsvorsitzender der SPD immer noch Optimismus verbreiten, selbst wenn links und rechts von ihm alles unterging. Mützenich erinnert in dem Amt immer an einen Mann, der beim siebten Bier an der Theke einem Fan des 1. FC Köln erklärt, warum die schon wieder ihren besten Spieler an Bayer Leverkusen abgeben müssen: traurig, resigniert, aber doch entschlossen an einem Vorhaben festzuhalten, egal wie aussichtslos es ist.
Nun muss Mützenich der Presse etwas zur anstehenden Klausur der SPD-Fraktion erzählen: Haushalt verfassungswidrig, Deutschland überschuldet, die Wirtschaft rutscht in den Keller, in dem die Umfragewerte für die SPD und deren vierten Kanzler Olaf Scholz schon lange sind. Die SPD wolle sich in der Klausur für noch mehr Sozialstaat in Deutschland und Europa einsetzen, sagt Mützenich.
Klingt nach einem Plan. Nach einem sozialdemokratischen: noch höhere Steuern, noch mehr Verwaltung und noch mehr Entscheidungen, die nicht ein Unternehmer vor Ort trifft, sondern ein Kinderbuchautor und seine Vetternwirtschaftler in Berlin. Für Albert Einstein ist es die Definition von Wahnsinn, immer das Gleiche zu versuchen, sich dabei aber andere Ergebnisse zu erhoffen. Für Rolf Mützenich ist das Standhaftigkeit.
Über zwei Jahre ist Scholz Kanzler. Aber immer noch ist das wichtigste Argument dieser Regierung, dass sie für den Zustand des Landes nicht verantwortlich sei, weil Kanzlerin Angela Merkel (CDU) es nach 16 Jahren so hinterlassen habe. Dass die SPD 21 der letzten 25 Jahre an der Bundesregierung beteiligt war, lassen ihre Verantwortliche indes gerne weg. Das würde letztlich auch Mützenichs Aussagen ad absurdum führen, dass man nur die Verfassung ändern müsse, unbegrenzt Schulden machen, die SPD mit dem Geld machen lassen – und alles würde gut. In diesen Momenten wirkt Mützenich wie der FC-Fan, der dieses Jahr vielleicht nicht mehr an die Meisterschaft der Kölner glaubt, sie fürs kommende Jahr aber nicht ganz ausschließt.
Scholz stellt sich der Fraktion, werden die Schlagzeilen der nächsten Tage lauten. Aber da ist nicht viel zu stellen. Die SPD hat vor Scholz nicht mehr an eine Kanzlerschaft geglaubt. Die Partei hat offen darüber geredet, ob es sich für 2021 überhaupt noch lohnt, einen Kanzlerkandidaten aufzustellen. Scholz’ Amtszeit ist für die SPD die letzte, eigentlich unverhoffte, Chance, das Kanzleramt zu halten. Die Partei wird alles tun, um ihn an seinen Sessel zu binden. Egal, wie schlecht seine Umfragewerte sind, seine Kommunikation oder die Bilanzen der deutschen Wirtschaft, des Finanzministers und des Arbeitsmarktes.
Die Debatte um eine Veranstaltung, in der unter anderem AfD-Mitglieder über Einwanderung diskutiert haben, kommt Mützenich da gerade recht. Der „Kampf gegen Rechts“ ist der kleinste gemeinsame Nenner, den die Ampel hat. Die Strategie, die Mützenich und andere Regierungsvertreter fahren, ist so simpel wie öde: die Gefahr, die von der AfD ausgehe, dramatisieren, in den Mittelpunkt der Debatte stellen und hoffen, dass dann nicht mehr über die eigene katastrophale Bilanz geredet wird.
Ein Politikwechsel wird von der SPD-Klausur nicht ausgehen. Dafür hat sie den falschen Vorsitzenden. Mützenich will die Probleme mit Weiter so und Mehr davon lösen. Wenn er seine übermüdeten Augen in die Kamera hält und von leidenschaftlichem Kampf gegen Rechts spricht, sind das noch seine besseren Momente. Ansonsten ist er eher wie der Mann an der Theke, der auf das elfte Bier hofft, ab dem man alle Schuld auf Bayern München und Bayer Leverkusen schieben kann und in dieser Einigkeit vom Titel des FC Köln im Jahr 2025 träumen kann.
Der vielzitierte „Kampf gegen Rechts“ ist nicht das worum es geht, zumal mit der Zuteilung wer Rechts ist und wer nicht, relativ lax umgegangen wird. „Rechts“ ist heutzutage jeder Regierungskritiker und jede Regierungsoposition, da kann sie sogar marxsistisches Gedankengut vertreten und wird als „Rechts“ geframt. Bestes Beispiel dafür ist, dass sich eine Marxistische Partei von den Hardcoresozialisten bzw. der Mauermörderpartei abspaltet, weil es sogar denen zu Bunt wird. Die Kluft zwischen Politik und Bürgern, die Bruchstelle zwischen Regierung und Volk, verläuft offensichtlich nicht entlang des Links-Rechts-Schemas. Dieses Narrativ wir gerne von den Regierungen dazu verwendet um die letzten nützlichen Idioten bei der Stange zu halten, ist aber wenig Aussagekräftig und in Realität völlig unbedeutend. Dieses Narrativ wird in der Deutschen Politik vor allem dazu verwendet, um den Nationalsozialismus vom übrigen Sozialismus abzugrenzen, damit man offensichtlich den Nationalsozialismus nicht als eine ganz natürliche Erscheinungsform, als eine weitere der vielen Spielarten des Sozialismus werten könnte, welche sie auch war. Der Trick ist so alt wie der Sozialismus/Kommunismus selbst und besagt nichts anderes, als dass die Sozialisten und Kommunisten dieser Welt die einzigen sein möchten, wenn es darum geht den guten und richtigen Sozialismus zu definieren. Der Nationalsozialismus ebenso wie der DDR-Sozialismus, erfüllten alle Anforderungen an ein sozialistisches System, daher ist es ganz offensichtlich nicht möglich zu einem Nationalsozialisten „Antisozialist“ zu sagen, denn er ist ebenso ein überzeugter Sozialist wie jeder Sozialdemokrat und Kommunist, also muss man die Trennung woanders suchen, damit die Menschen nicht auf die blöde Idee kommen könnten, dass der Nationalsozialismus einfach eine weitere Spielart des Sozialismus, mit all seinen für den Sozialismus selbstverständlichen, verheerenden Auswirkungen auf Wirtschaft und Gesellschaft sein könnte. Das Kürzel „Nazis“ tut sein übriges und Leute welche es in den Mund nehmen hüten sich aus guten Gründen davor das Wort National-Sozialist in den Mund zu nehmen. Man hat aus der deutschen Politik alles Nationale vertrieben, herausgeschält und die Politik entkernt, das Konzentrat welches übrig geblieben ist, ist der Internationale Sozialismus und dem ist die eigene Bevölkerung, so wie bei jeder Erscheinungsform des Sozialismus, völlig Wurst.
Ich sehe viele Bruchlinien und Sollbruchstellen in unserer Gesellschaft, diese haben aber mitnichten etwas mit „Links“ oder „Rechts“ zu tun, sondern mit:
Globalismus versus nationale und regionale Autonomie
Enteignung versus Eigentum
Gleichheit versus Gerechtigkeit
Öffentlich versus Privat
Autoritäre Gesetzgebung versus Eigenverantwortung
Staatliche Bürokratie versus Eigeninitiative
Öffentliches Recht versus Privatrecht
Somewheres versus Anywheres
Konzerne versus KMUs
Zentralbankinflation versus Geldwertstabilität
Planwirtschaft versus Marktwirtschaft
(Die „soziale Marktwirtschaft“ ist ebenfalls eine Erfindung der Deutschen Politik und als Wortgebilde ein Pleonasmus)
Ideologie versus gesundem Menschenverstand
Dogmatismus versus Ergebnisoffenheit
(„Fehler können von denen korrigiert werden, die auf die Fakten achten, aber Dogmatismus wird nicht von denen korrigiert, die einer Vision verhaftet sind.“ Thomas Sowell)
Intellekt versus mentale Gesundheit
(„Es gibt einen Intellektualismus, der kippt um in Idiotie.“ L. Erhard)
Technik versus Humanismus
Wissenschaft versus Glaube
(„Manche Dinge muss man im Glauben tun, aber die gefährlichste Art des Glaubens ist die, die sich als ‚Wissenschaft‘ ausgibt.“ Thomas Sowell)
Positivismus versus Pragmatismus
Illusion versus erlebte Realität
Bildungsanstalten versus autonome Denkprozesse
Indoktrination versus Information
Konformismus versus Individualismus
etc.
Wir befinden uns, wirtschaftlich, ebenso wie als Gesellschaft und Nation, in einer kritischen und höchst instabilen Situation, es ist nicht davon auszugehen das Politik oder Regierung die anstehenden Probleme lösen könnten. Probleme welche durch die Politik verursacht wurden, können nicht über das Mittel der Politik gelöst werden. Die Annahme das so etwas funktioneren könnte, ist in etwa ähnlich sinnbefreit, wie die Annahme, dass der Drogendealer der eigenen Wahl, einem bei einem kalten Entzug behilflich sein würde. Die Politik ist nicht dazu in der Lage Probleme zu lösen, sondern nur diese, nicht zuletzt im eigenen Interesse, zu bewirtschaften. („Es gibt keine Lösungen. Es gibt nur Kompromisse.“ Thomas Sowell)
Sozialistische Politik zerstört die Einheit zwischen Wirtschaft und Gesellschaft, zwischen Mann und Frau, zwischen Mieter und Vermieter, zwischen Jung und Alt, zwischen Entscheidung und Verantwortung, zwischen Schwarzen und Weissen, zwischen Wissenschaft und Ethik, zwischen Arbeit und Einkommen und nicht zuletzt zwischen Regierung und Bürgern. Sozialistische Politik hat nichts mit Fakten zu tun, sie ist immer und ohne Ausnahme ein Angriff auf die persönliche Haltung und Meinung von Bevölkerungsgruppen und Individuen und daher ihrer Natur entsprechend weder zugänglich für Argumente noch für Kompromisse. Sie teilt die Menschen immer in zwei Gruppen, in Opfer und Täter und gibt sich als „uneigennütziger“ Fürsprecher der meist herbeifantasierten „Opfer“ aus. Dafür müssen sich ganze Bevölkerungsgruppen auch dazu bereit erklären diese Opfer- und Täterhaltung freiwillig einzunehmen und tun dies als Opfer auch dem persönlichen Profit zu liebe und aus Mangel an Eigenverantwortung, beim vermeitlichen „Täter“ aus einer Mischung aus Empathie, Verantwortungsbewusstsein und schlechtem Gewissen heraus. Als Gerechtigkeit und Moral verkleideter Neid und Missgunst sind die Emotionen, welche von Sozialisten instrumentalisiert werden. Im Sozialismus gibt es nur Herrscher und Sklaven, aber keine Schmiede des eigenen Glücks.
Sozialismus ist Krieg gegen die eigene Bevölkerung, gegen die eigene Ethnie, gegen die eigenen Prinzipien und gegen die Wahrheit. Der Sozialismus ist die monströseste Lüge aller Lügen und zerstört Familie, Individuum, Freiheit und Wohlstand in wenigen Jahrzehnten. Man benötigt viel Menschenhass und Wut auf andere, um Sozialist zu werden und zu bleiben. Der Sozialismus ist der Tummelplatz von Versagern, Soziopathen, Psychopathen und verkappten Hedonisten. Ihre selbsterfüllenden Prophezeiungen von der Schlechtheit des Menschengeschlechts, gedeiht am besten unter der eigenen Knute. Die Realität hat derweil alles widerlegt was der Sozialismus versprochen hat und sozialistischen Gesellschaften genau das gebracht was der Sozialismus zu verhindern versprochen hat. Man braucht kein Raketenwissenschaftler zu sein, um dies festzustellen, es genügen Fakten um jede Behauptung und jedes Versprechen von Sozialisten zu wiederlegen. Wenn sie einem nicht mit anderer Leute Geld kaufen können, so versuchen sie einem Mundtot zu machen. Geht ihnen das Geld anderer Leute aus, versuchen sie diese mit weiteren erfundenen Abgaben und Steuern zu schröpfen. Ihre einzigen wirklichen Kompetenzen sind die Emotionalisierung und somit Verunmöglichung jedes Diskurses, ihre obsessive Opferhaltung, sowie Raub und Betrug an anderen.
„Es gibt auch eine konstruktive internationale sozialistische Idee. Aber sie ist eine ganz andere. Wenn nämlich erst die Nationen begonnen haben, innerhalb ihrer eigenen Grenzen eine sozialistische und sozialwirtschaftliche Neuordnung durchzuführen, dann kommt der Augenblick, dass die Gesamtheit der Nationen, also alle Völker und Staaten, davon abkommen, unter sich nach liberalistischen Grundsätzen um Macht und Vorherrschaft, Versklavung und Ausnutzung zu kämpfen, also nach imperialistischen Gesichtspunkten zu handeln, sondern dass auch unter ihnen Rücksichtnahme, Gemeinschaftsgeist, eben ‚Sozialismus’ herrscht. Was im kleinen erst innerhalb der einzelnen Völker vor sich ging, das wird dann innerhalb der ganzen Völkergemeinschaft der Erde vor sich gehen. Auch die Kleinsten werden Gleichberechtigung haben, auch die Habenichtse werden Anteil nehmen können an den Gütern und am Überschuss des Weltbesitzes der Großen. Das ist dann der Sozialismus der Völker! Aber das ist etwas ganz anderes, als der internationale Sozialismus eines Marx oder Lenin!“ Solcherlei sprach A.Hitler vor 1933 zu seinem damals noch engen vertrauten Otto Wagener, bevor er, als Ausbund an sozialistischer Tugend, die halbe Welt in Brand steckte und 6 Millionen Juden massakrierte.
Der Sozialismus ist nicht Tot, ganz im Gegenteil, der internationale Sozialismus erfreut sich bester Gesundheit und versucht die Kollektivierung der Massen nicht mehr unter dem Banner der Arbeiterschaft zu betreiben, sondern unter dem Narrativ der Weltrettung vor dem Hitzetod.
Zitat: „Die SPD wolle sich in der Klausur für noch mehr Sozialstaat in Deutschland und Europa einsetzen, sagt Mützenich“
??? ….wenn das so weiter geht – also mit immer mehr Sozialstaat, Bürgergeld, weniger oder gar nicht mehr arbeiten und so, DANN, Ja DANN ist Deutschland bald das neue Kalifornien wo nur noch die ☀️ am lachen ist? – #wirschaffendas
Scholz wurde Kanzler wegen eines Fotos auf dem das dumme Grinsen eines anderen Politikers zu sehen war. Nur dieses eine Foto und die unglaubliche Pressekampangne gegen den Grinsemann, das sollte nicht vergessen werden. Der SPD laufen die Wähler weg, die die sie gepäppelt haben und immer neue Wohltaten an sie zu verteilen. Dummerweise wählen die aber nicht die SPD sondern andere Parteien, eine ganz besonders andere. Selbst dem einfältigsten Trottel muß es süßsauer Aufstoßen wenn er Typen wie die Esken oder den Kühnert als Spitze der SPD sehen, wer wählt sowas!!!! In Mitteldeutschland haben sie es besonders verkackt, als Krückstock der Grünen haben sie ausgedient. Sie werden wie die Grünen untergehen. Leider haben wir hier in MeckPom erst 2026 neue Wahlen, so daß wir die SPD noch weiter ertragen müssen aber die AfD steht in den Startlöchern den Laden zu übernehmen. Die Schwesig ist ja schon auf der Flucht aus dem Schweriner Schloß. Anschlußverwendung ist gesichert und nur das zählt für Politiker und Politikerinnen.
Typen wie Mützenich kenne ich aus dem Job. Vertreter irgendwelcher Firmen, die sich einem aufdrängen und mit viel blabla ihr grottiges Sortiment anbieten. Nicht merken, dass der Wettbewerb schon weit voraus ist. Das einzig positive, sie leeren die Teller mit abgelaufenen Keksen und trinken den Kaffee, der schon Stunden auf der Warmhalteplatte vor sich hinwabert.
Ich habe früher mal SPD gewählt, zu Helmut Schmidts Zeiten. Was diese Hirnverbrannten aus dieser einst grossen Volkspartei gemacht haben, ist ein Trauerspiel, nein, ein Verbrechen.
Sie haben sich in ihrem grünwoke angestrichenen Wolkenkuckucksheim eingemauert und die Jalousien heruntergelassen, dass nur ja kein Schimmer der Realität zu ihnen vordringt.
Lasst sie noch zwei Jahre Deutschland weiter verschrotten. Es wird hart werden, aber der Lohn, der uns winkt, die Rotgrünen Irren zu verzwergen, ist es wert.
Das ist das Weiterso von Befehlsempfängern, als vermutlich nützliche Idioten, was unter einer Kommunistin angefangen hat und seither unverändert fortgeführt wird und keine vorherige Regierung hat so versagt, wenn man mal die Unrechtssysteme drittes Reich und DDR außen vorläßt.
Es ist, wenn man so will, eine Vereinbarung auf Gegenseitigkeit zwischen dem US-Hegemon und seinen europäischen Satrapen, wobei die derzeitige Statik auch schnell zusammenbrechen könnte, wenn sich dort eine Veränderung ergibt und dann die Karawane an uns vorbeizieht um mit dem Osten anschließend einträgliche Geschäfte zu machen, wo wir dann ausgeschlossen sind, denn es dürfte schwer vorstellbar sein, daß Rußland unser erneutes Verhalten so schnell vergißt.
Das alles hängt vom miserablen Personal ab, was sich derzeit in der politischen Verantwortungslosigkeit niederschlägt und gegen Dummheit ist kein Kraut gewachsen und der Devotismus ist auch ein Teil der Unerträglichkeit und wer mit solchen Luschen gesegnet ist, kann nichts anderes erwarten, denn damit bestätigt der Wähler selbst, wessen Geistes Kind er ist, sonst hätten wir bereits andere Verhältnisse.
Wenn einer mal im Sumpf feststeckt kommt er nicht mehr raus.
Sitzen die Verbrecher*inen und Verbrecher direkt im Bundeskanzleramt?
Merkel hat dem Wire-Card Skandal erst ihren Persilschein verpasst, auf einen persönlichen Bittbrief von „Freund“ Guttenberg, was den Betrug erst möglich gemacht hat.
Warburg-Bank ? Pillepalle !
Als Bürgermeister von Hamburg hat Olaf Scholz, der schon hoch verschuldeten HSH Nordbank die Staatsgarantien des Landes Hamburg und Schleswir-Holstein auf 10 Milliarden erhöht. Quelle: „Panorama“-ÖRR, 2018; NDR-Info
Diese Summe wurde nachträglich von den Betrügern voll ausgeschöpft.
Er hat die zügellose Vergabe von „faulen Schiffskredite“n und die Zockerei auf dem US-amerikanischen Derivate- und Immobilienmarkt zwar nicht zu verantworten, aber gefördert.
Diese Ursünden wurden unter seinem Vorgänger im Bürgermeisteramt Ole von Beust (CDU) und dessen schleswig-holsteinischen Amtskollegen Heide Simonis (SPD) und Peter Harry Carstensen (CDU) begangen. Quelle: NDR-Info
Niemand der Beteiligten wurde je juristisch zur Verantwortung gezogen !
Mit über 9,2 Milliarden Schulden wurde die HSH Norbank( privatisierte ehemalige Landesbank) von Olaf Scholz für 1 Milliarde verkauft an eine „Investoren-Gruppe“.
So hat diese „Investoren-Gruppe“ für 1 Milliarde, 10 Milliarden gekauft, denn vereinbart war, dass die Kreditschuld weiterhin beim Land Hamburg und Schleswig-Holstein verbleibt. Das nenne ich, profitable Investition.
Wie sagte schon meine Oma: „Vom Arbeiten ist noch keiner reich geworden“
Das heißt, Kinder und Enkelskinder von Hamburg und Schleswig-Holstein haben 10 Milliarden abzubezahlen.
Wir fragen uns täglich, warum unsere Welt solch viele Probleme hat – die Antwort liegt in einer Politik, deren Medien und der unförmigen Masse der Öffentlichkeit. Dazu willfährige Industrie und Wirtschaft und fertig ist eine Realität wie wir sie täglich vorfinden und uns darin einrichten müssen. Und die SPD zeigt wieder, warum es endlich Sinn macht, sich von ideologisch verblendeten, von Alt-68ern indoktrinierten und persönlich höchst fragwürdigen Typen im Elitenzirkel der Politik und Wirtschaft zu verabschieden und diese aus allen Strukturen auszumerzen. Im Fall der SPD (wie auch allen anderen etablierten Alt-Parteien) hilft nur noch das in der Versenkung verschwinden lassen, denn außer dem Namen haben die Parteien nichts mehr mit dem politischen Erbe und den Errungenschaften gemein, die Größen wie Brandt, Schmift, Kohl, Strauß oder Genscher ins Stammbuch der deutschen Geschischte geschrieben haben. Mittlerweile ist der Staat zur Beute geworden, die Parteien zu strategischen Selbstbedienungsläden für ideologisch verseuchte wie ungebildete und in höchstem Maße fragwürdige Zeitgenossen und Kriminelle (Scholz CumEx, Masken- & Corona-Deals sowie NGOs usw.) und der Steuerzahler bzw. die Bevölkerung zu Sklaven. Die Werte, auf denen nach Stunde Null die BRD errichtet und aufgebaut wurde, wurden seit 1998 verraten, verkauft und sukzessive unter dem Mantel der Weltereignisse zerstört und vom Tisch genommen. Ersetzt wurde es durch Sozialismus, Diktatur und einem übergriffigen Apparat aus Politik, Staat, Medien und Wirtschaft, der auch als Blaupause für Orwells 1984 hätte dienen können. Wissenschaftliche Fakten werden genauso masakriert, wie Werte, Normen und deutsche Kultur. Und kommt dann eine Partei wie die AfD, die wertekonservative Bürger bindet, dann ist das ein extremes Problem. Und da die Nazi-Keule bereits bei den Studenten-Revolten in den 60ern zog und seitdem zum Handwerkszeug der Linken, Sozialisten und Grünen gehört, wird diese auch in schöner Regelmäßigkeit gezogen und auf alles, was nur einen Mikrometer zu weit in der Mitte steht totgeschlagen und draufgedrescht. Und das klappt. Und das trifft nicht nur klassische deutsche Werte, nein, der gesamte westliche Wertekanon ist betroffen. Und es liegt in der Hand der Bevölkerung sich von dieser Geißel zu befreien und zurück zu alten, bewährten und funktionierenden Wegen und Werten zurück zu kommen. Scholz, Esken, Kühnert, Lindner, Habeck und wie sie alle heißen sind es jedenfalls nicht die Lösung sondern vielmehr unser Problem.
Die SPD gehört zu den toten Körperschaften in der Bundesrepublik. Es wird Zeit, dass diese überflüssige Partei abgewickelt wird.
Kevin Kühnert
„Wir haben eine Schwierigkeit, die Vielzahl der Aufgaben alle finanzieren zu können“
„Es ist absurd, dass wir Gesetze in Deutschland haben, die dafür sorgen, dass es uns verboten wird, Geld in Infrastruktur zu investieren, aber dass es kein Gesetz gibt das uns zwingt zu verhindern, dass Straßen und Schienen kaputt sind.“
https://www.focus.de/politik/deutschland/spd-generalsekretaer-kuehnert-haelt-afd-fuer-eine-gefaehrdung-fuer-die-demokratie_id_259569148.html
Was für eine Dreistigkeit diese Behauptung.
Geplante Ausgaben für Entwicklungshilfe 61,9 Mrd.€, 2023 Kosten für Flüchtlinge 51,9 Mrd €, 12% netto mehr Bürgergeld
Man sollte bei der Beurteilung nicht vergessen,
ein Helmut Schmidt wird heutzutage von nicht wenigen „Genosse“
gar als Nazi bezeichnet. Er wäre entgegen seinen eigenen Angaben,
im Dritten Reich ein aktiver Nazi gewesen
Richtig! Ankündigung von Scholz im Spiegel: wir müssen in großem Stil abschieben. Passiert ist bisher nichts. Jetzt kümmern sich andere um Abschiebungen ( nicht um Vertreibung und Deportation – wie die ÖR berichten) und dann ist auch wieder nicht richtig. Daran sieht man – man kündigt populistisch etwas an, will aber in Wirklichkeit nichts tun.
„Rolf Mützenich wirkt immer wie der schlecht gelaunte kleine Bruder von Franz Müntefering.“
Grandios! Und dermaßen treffend ?
Es kann nicht nur um einzelne SPD-Politiker gehen, sondern um die gesamte Altparteien-Politik, die jedem Normalo immer mehr Geld aus der Tasche zieht. Die Genossen sind leicht austauschbar.
Die schaffen sich selber ab, so wie Deutschland auch und das hat sogar ein (ehemaliger) SPD-Genosse geschrieben, einer der wenigen, der noch von sich behaupten kann, dass er Hirn im Kopf hat und kein Vakuum.
„die SPD 21 der letzten 25 Jahre an der Bundesregierung beteiligt war“
Naja, so wie Scholz den Kanzler mimt, ist glaubhaft, dass er unter Merkel nichts zu sagen hatte. Wahrscheinlich hat irgendwo in einem großen, wichtig bemessenen Büro gehockt, Akten gefressen und den Inhalt immer gleich wieder vergessen.
So macht man das. Mit mehr Sozialleistungen hält man sich das Volk gewogen. Das dabei alles auf Pump gehen soll, werden die Leistungsempfänger verstehen und SPD wählen. Und wenn dann beim Pump noch zusätzlich Kohle für die Ukraine-Finanzierung, Radwege in Afrika und Südamerika, Krankenversicherung in Marokko, Aufbau des Gazastreifens hängen bleibt, ist alles Gut. Scholz, der Weltenlenker, weis, wies geht.
Rolf Mützenich und Olaf Scholz; sind das nicht die Typen, die sich nicht mehr an das erinnern können an was sie sich nicht erinnern dürfen ?
Da bleibt dann für die eigentliche Sacharbeit (Nutzen mehren / Schaden abwenden / zum Wohl des deutschen Volkes etc.) nur noch ein müdes „Weiter so und Mehr davon“ übrig.
Alles nur noch erbärmlich !
Seit an Seit … in die Bedeutungslosigkeit !!
Es wird höchste Zeit. Aber bitte – auf zum letzten Gefecht, in vorderster Linie beim Genossen Selensky. Der Generalssohn Klingbeil mit Kevin als Polit Kommissar, nur Mut!!
Die Grinsekatze wird schlimmer enden als Merkel. Die letzten Bundeskanzler sind alle nicht mit einem großen Fankreis in den Ruhestand gegangen. Ich denke Hr. Scholz wird das noch toppen. Vielleicht wird Er sogar der erste Bk der hinter schwedischen Gardinen seinen Ruhestand erlebt.
Was heißt hier Sozial?
Es ist doch niocht Sozial, wenn diejenigen die Ihren Lebensunterhalt, alles schwer earbeiten müssen und immer mehr davon für Andere „abgepreßt“ bekommen die nichts oder Unnötiges machen und vielfach gar nicht bereit sind etwas zu Arbeiten (wobei man unter Arbeit ja normaleweise nicht Vergnugung versteht) wenn Jemand frei freiwillig etwas Zahlt ok.
Sozial ist für mich helfen wenn jemand unverschuldet in Not gerät, aber nicht so etwas, Das ist nicht sozial sondern Wohlfahrt bzw. das nichts tun und die Ausbeutung Anderer gefördert
Bei so vielen offenen Stellen kann es doch nicht sein daß jemand nichts arbeitet, Dan n muß man halt was machen wo einem nicht so in den Kram paßt. Man eventuel unte der eigeben vorstellung bezahlt wird aus einer Anstellung heraus kann man sich auch eine Andere Stelle, bessere Stelle suchen und nicht auf Kosten Anderer ein immer angenehmeres Leben fordern.
Von nichts kommt nichts, aber Diejenigen, die dies befolgen sind nach dem was unter „sozial“ läuft und gefordert wird eigentlich ja immer mehr die „Blöden“
„Die Debatte um eine Veranstaltung, in der unter anderem AfD-Mitglieder über Einwanderung diskutiert haben…“ Das ist es, was „Correctiv“ und die geneigten Medien verschweigen und hoffen, daß die Bürger dazu nicht wahrheitsgetreu informiert werden.
Und die ARD ist sich nicht zu fei, in der 20-Uhr-Tagesschau Spannerfotos zu zeigen, die man von außen durch die Fenster des Tagungshotels gemacht hat.
Soweit wäre nicht mal die Stasi gegangen, Observationsfotos in der Aktuellen Kamera zu präsentieren.
Die Stasi hatte mehrheitlich gebildete Personen in ihren Kreisen.
Ich erinnere mich an das erste Video, als Scholz damals sagte, er wolle Kanzler werden. Als Hamburger habe ich laut gelacht, er meinte das wirklich bierernst. Jetzt ist mir das Lachen vergangen und ich hoffe auf das drölfte Bier.
…..vielleicht interessiert es euch ja: nämlich daß der neue franz. premierminister mit baerbock in der selben klasse der young leaders des wef war!?
all the best from washington!
Die SPD und die von ihr abhängigen Kabinettsmitglieder haben Menschenbild und Gesellschaftsvorstellung, die ihren jetzigen Kurs (der zum Untergang Deutschlands führt) zwingend macht:
– Sie glauben an den Klimawandel.
– Sie glauben an die physikwidrige Machbarkeit der „erneuerbaren“ Energien.
– Sie glauben an die beliebige Formbarkeit des sozialistischen Menschen.
– Sie glauben, Menschen aus archaischen Stammeskulturen mit unterdurchschnittlichem IQ im Nu zu produktiven Mitgliedern einer Industriegesellschaft mit hoher Arbeits-Ethik machen zu können.
Sie glauben, dass jeder mit anderer Meinung böswillig, ein Menschenfeind und ein Staatsfeind ist. Sie müssen daher jeden tyrannisch unterdrücken (Rufmord, Verfassungsschutz), der ihnen widerspricht. Völlig logisch.
Ach was, die glauben an gar nichts.
Die „glauben“ an alles mit dem sich Geld in die eigene Tasche gaunern lässt.
Die glauben auch nicht das andere böse sind. Das interessiert die nicht.
Das ist lediglich stalinistische Methodik Andersdenkende zu bekämpfen,
egal ob die gut oder böse sind.
„Abyssus abyssum invocat“
– der Abgrund ruft nach dem Abgrund – Psalm 41., Altes Testament
Müntefering war doch der, der mir 100.000 € an Rentenzahlungen gekostet hat, weil er die Rente mit 67 auf den Weg gebracht hat.
Die heutigen Figuren der ehemaligen Sozialdemokraten sind auch nicht besser, denn Geld wird in alle Welt verteilt: https://www.nius.de/Politik/58-mio-fuer-busse-in-peru-4-6-mio-fuer-kuehlschraenke-in-kolumbien-so-verteilt-die-ampel-unser-steuergeld-in-der-welt/f8c114ef-41bb-473b-bba5-a0f5a878dcaa
Es gibt keinen Kampf gegen den Klimawandel sondern gegen die arbeitenden Menschen in Deutschland ??.