<
>
Wird geladen...
DER PODCAST AM MORGEN

Weiter bundesweite Bauernproteste: wie heute in Hamburg – TE-Wecker am 11. Januar 2024

11.01.2024

| Lesedauer: < 1 Minuten
Audio Thumbnail
Der TE-Wecker erscheint montags bis freitags – und bietet Ihnen einen gut informierten Start in den Tag. Ideal für den Frühstückstisch – wir freuen uns, wenn Sie regelmäßig einschalten. An Wochenenden und Feiertagen erscheint der Wecker mit einer Schwerpunktsendung.

Bundesweite Bauernproteste gehen heute unter anderem in Hamburg weiter ++ Leibniz-Institut: Insolvenzen nehmen dramatisch zu ++ Humboldt-Universität warnt nicht mehr vor Biologin, die sagt, es gebe nur zwei Geschlechter ++ Aus Versehen die Falschen getroffen: milde Strafe für Verprügeln von ZDF-Kamerateam ++ TE-Energiewende-Wetterbericht ++

Anzeige
Ad
Unterstuetzen-Formular

WENN IHNEN DIESER ARTIKEL GEFALLEN HAT, UNTERSTÜTZEN SIE TICHYS EINBLICK. SO MACHEN SIE UNABHÄNGIGEN JOURNALISMUS MÖGLICH.

Liebe Leser!

Wir sind dankbar für Ihre Kommentare und schätzen Ihre aktive Beteiligung sehr. Ihre Zuschriften können auch als eigene Beiträge auf der Site erscheinen oder in unserer Monatszeitschrift „Tichys Einblick“.
Bitte entwerten Sie Ihre Argumente nicht durch Unterstellungen, Verunglimpfungen oder inakzeptable Worte und Links. Solche Texte schalten wir nicht frei. Ihre Kommentare werden moderiert, da die juristische Verantwortung bei TE liegt. Bitte verstehen Sie, dass die Moderation zwischen Mitternacht und morgens Pause macht und es, je nach Aufkommen, zu zeitlichen Verzögerungen kommen kann. Vielen Dank für Ihr Verständnis. Hinweis

5 Kommentare

  1. „Özdemir sagt, er sei nicht in die Entscheidung eingebunden gewesen“. Dazu gilt das Folgende: Entweder er war eingebunden und hat davon gewußt, dann lügt er und muss sofort zurücktreten oder er war nicht eingebunden, dann wurde der zuständige Minister einfach übergangen, ja noch nicht einmal informiert. Dann muss er aus Respekt vor sich selbst sofort zurücktreten.

  2. https://tkp.at/2024/01/11/demokratie-nach-art-der-eu-ungarn-soll-stimmrecht-entzogen-werden/
    „Ein … Europaabgeordneter hat eine Petition gestartet, in der die Europäische Kommission aufgefordert wird, dem ungarischen Ministerpräsidenten Viktor Orbán das Stimmrecht im Europäischen Rat zu entziehen, „um die Demokratie zu schützen”.  …“
    Ja nee, is´ klar.
    Deshalb haben die Remmos die Dresdner Gewölbejuwelen ja auch in Sicherheit gebracht: Damit keiner sie klaut.
    Der Name des „Demokratieschützers“:
    Petri Sarvamaa, Mitglied der Europäischen Volkspartei und finnischer Stasibürger.
    Gut, daß TE schon wach ist.

  3. Je mehr marodierende und prügelnde „Linke“ (im Auftrage des Staatsschutzes?) es gibt, desto mehr hat die AfD Zulauf. Die (so genannten) „Linken“ leisten hierfür den Vorschub für Staatsbedienstete und fürs Großkapital. Doch „der Staat“ und das Großkapital und deren Protagonisten werden doch ansonsten von den (sogenannten) „Linken“ zutiest verachtet. Aber plötzlich prügelt man für die Interessen des „Staates“ und dessen Finanziers.

  4. Endlich passiert auch hier in Frankfurt etwas. FAZ: „Landwirte legen Frankfurt am Donnerstag lahm“, (ja, ihr Bürger, das habt ihr nun davon). Lasse mich aber nicht abschrecken, packe das „rechte Symbol“ ein und werde versuchen, mit der UBahn, die ich normalerweise meide, in die Stadt zu kommen…

Einen Kommentar abschicken