Monika Gruber zieht in ihrem Buch „Willkommen im falschen Film“ über eine mit Klarnamen genannte Nutzerin der Plattform X (vormals Twitter) her, die davor gewarnt hatte: „Rechtsextreme Frauen unterwandern aktuell aktiv auch die textile Hobbyszene (z.B. zum Thema Stricken). Bitte setzt Euch aktiv damit auseinander, wer was anbietet und wer Angebote bietet.“ Es ist Satire, die man nicht erfinden kann und die das Leben selbst schreibt. Aber darf man sich darüber lustig machen?
In Ihrem Buch nennt Gruber die Bloggerin Roma Maria Mukherjee eine Tugendwächterin. Überhaupt sei ihr ein Rätsel, was eine Frau dieses Namens in der textilen Hobbyszene treibe, schreibt Gruber. Gruber habe Roma Maria Mukherjee „eher beim tantrischen Shakren-Turnen oder einem veganen Urschrei-Seminar verortet“.
„Ich finde, ich war noch relativ harmlos angesichts der Tatsache, dass diese Dame am liebsten alle, die Stricken ihr Hobby nennen, per se ins rechte Eck drängen möchte, daher habe ich in diesem Fall keinerlei Unrechtsbewusstsein“, sagte Gruber der Augsburger Allgemeinen.
Mukherjee hatte öffentlich gemacht, dass sie diese Passage in „Willkommen im falschen Film“ als beleidigend, rassistisch und ehrverletzend empfinde – und viel Zuspruch enthalten. Auch die für sie völlig überraschende Verwendung ihres vollen Namens kritisierte Mukherjee, die als Praxismanagerin im Gesundheitswesen arbeitet und im Zuge der Debatte mit Hassnachrichten konfrontiert wurde.
Dass, wer laut in den Wald hineinruft auch mit dem Echo zurecht kommen muss, kommt ihr nicht in den Sinn. Wer sich öffentlich äußert, muss eben auch mit Ablehnung rechnen und damit umgehen.
Der Fall landet jetzt voraussichtlich vor Gericht. In jedem Fall hilft es „der Gruberin“. Auch Bayerns neuer Volksheld Hubert Aiwanger empfiehlt „der Gruberin“ per X:
„Ist ja lustig wie humorlos die linken Empörungsprofis reagieren, wenn sie mal selbst auf die Schippe genommen werden. Dann soll Satire plötzlich zensiert und der Kabarettist bestraft werden > linke spiessige Doppelmoral. Gruberin, halt ihnen weiter den Spiegel vor.“
Aiwanger hat seinen Sieg in der Landtagswahl mit einer Wutrede über die Berliner Ampel-Politik eingeleitet, die er auf einer von Gruber organisierten Veranstaltung im bayerischen Erding halten durfte. Beide gelten seither als die neuen bayerischen Volkshelden, die sich das Maul nicht verbieten lassen.
Ich habe große Achtung vor Frau Gruber. Sie ist nicht nur gut in Ihrem Fach, sondern hat in der Vergangenheit auch Zivilcourage und Charakter bewiesen. Stichwort: sie wolle sich nicht an der Spaltung der Gesellschaft beteiligen. Wären alle Menschen so geradlinig wie sie, hätten wir keine Problemen. Diese Haltung vergesse ich NIE, genauso, wie ich die hässlichen Kommentare bekannter Personen niemals vergessen werde. Stichwort: Möge die gesamte Republik mit dem Finger auf sie zeigen.
Tja, man erinnert sich an diese Grünen Nazis, die strickend im Bundestag und den Landtagen saßen…
Die Bloggerin Roma Maria Mukherjee hatte in einem Beitrag vor der Unterwanderung von Hobbykursen für Handarbeiten durch rechtsextreme Frauen gewarnt.
Als Schulkind (und als Bub, geb. 1959) mußte ich in der 2. Klasse häkeln und sticken. Beim Häkeln habe ich immer wieder Maschen verloren. Mit Hilfe meiner Mutter habe ich immerhin einen Topflappen mit kunstvoll gehäkelter Umrandung geschaffen.
Stricken mußte ich nicht. Puh, da ist der rassistische Kelch wohl an mir vorübergegangen.
Meine Tochter hat nach dem Staatsexamen Stricken gelernt.
Muß ich mir jetzt Sorgen machen?
Frau Gruber bleiben Sie standhaft.
… Meine Hochachtung, Frau Gruber!
Die Gefahr der Unterwanderung der textilen Hobbyszene sollte nicht verharmlost werden. Wer „rechte Maschen stricken“ oder gar „kraus rechts stricken“ als Suchbegriff bei Google verwendet, gerät ganz schnell in die verdächtigen Kreise.
Die grosse Mehrheit schätzt Frau Gruber sehr, die laute Minderheit kann schreien was will, es wird nicht helfen, den Frau Gruber hat Recht und allmählich merken es viele, die diese Minderheit und ihre Vasalen gewählt hatten. Frau Gruber ist ,eine von wenigen, von so genannten VIP/s die sich traut zu sagen, was ie Mehrheit denkt. Ich finde sie bewundernswert. Sie ist eine starke Frau.
Ich empfehle Bettina Röhls „Die RAF hat Euch lieb“. Dort wird sauber der durchgehende rote Faden (pun not intended) von der 68er-Bewegung über die daraus entstandenen linksterroristischen Strukturen zu den heutigen, für die aktuellen Verwerfungen Verantwortlichen (oder, wie Röhl es in einem früheren, im Buch zitierten Aufsatz benannt hatte: „Merkel als Patronin der APO“) herausgearbeitet.
Das Gute daran: Die Nazi-Keule ist schon reichlich abgedroschen und zieht immer weniger. Die Leute beginnen zu verstehen, dass sie kein schlechtes Gewissen zu haben brauchen, wenn sie sich zur AfD bekennen, die Folgen der Massenmigration thematisieren und die verlogene „Willkommenskultur“ ablehnen.
Wir sehen derzeit ermutigende Zeichen der Emanzipation deutscher Bürger von der jahrzehntelangen linken Meinungsdominanz.
Im fiesen „Kölner Stadt-Anzeiger“ wird Frau Gruber seit Mitte Dezember, gleich nach ihrem Auftritt in Köln, immer noch auf der Titelseite möglichst verunglimpft.
Widerwärtig.
Es sind spezielle Blätter (AZ/München) mit einer nicht minder speziellen Leserschaft, die sich nun ereifert. Ich habe diesbezügliche Kommentare gelesen, einfach unterirdisch.
Die Dame mit dem umständlichen Damen hat nun den Opferstatus erreicht, der zusätzlich Social Credts Point bringt. Wahrscheinlich auch finanzielle, der Weg in ein Projekt der AAS und mehrere Bundesministerien ist geebnet.
Wer an der Fernuni Hagen studiert hat, ist zu Höherem berufen als Praxismanagerin.
Murksherje ist ein linksgrüner Troll, der im Moment noch Oberwasser hat. Sobald der linksgrüne Spuk vorbei ist, wird man von dieser Dame nichts mehr hören. Im übrigen wird dieses Rassismusgeplärre langsam lächerlich, da doch die Murksherjes der Welt alle in unser rassistisches Land strömen um auf unsere Kosten ein gutes Leben zu führen.
Alles, was heute im gesamten Land läuft, lief bereits 1990 an den Universitäten. Bereits 1998 waren die „Verantwortlichen“ in der Bundesregierung angekommen und drängten dem gesamten Land ihre „Ideen“ auf. Wer sich 1998 blenden ließ und SPD oder Grüne wählte, ist der eigentliche Schuldige an der Misere Deutschlands.
Ich nehme an, dass es in der „Hobbyszene“ der Modellbahner mittlerweile üblich ist, ihre Anlagen auch mit ein paar Kopftuchmädels zu bestücken, um dem Vorwurf rassistischer Umtriebe zuvorzukommen.Oder sagen wir so: Es würde mich nicht wundern…
Moralinsaure Linksgrüne haben keinen Humor, vor allem wenn es ihre Ideologie betrifft. Das eint sie mit anderen Sekten. Sie haben die Rolle der früheren Blockwarte übernommen und sind die heutigen Spießer.
Doch die Ampel und ihre Medien tun alles, um die linksgrüne Meinungs- und Deutungshoheit in die Tonne zu treten, sie werden von immer mehr Bürgern immer weniger ernst genommen. Nur noch eine Frage der Zeit, bis niemand mehr in die grüne Ecke gestellt werden will.
Meine volle Zustimmung für Frau Gruber. Nur bleibt abzwarten, wie sich ihr Engagement auf die berufliche Zukunft auswirkt. Das „System“ wehrt sich nicht mit Einsperren. Man hat andere Mittel, einen Menschen kaltzumachen.
Wie schon erwähnt, die Allmacht der woken Gesinnungsdiktatur hat ihren Zenith überschritten. Das Publikum lechzt förmlich nach Stimmen wie der von Monika Gruber, welche den Irrsinn dieser Ideologie offen ansprechen/durch den Kakao ziehen. Gerade der Versuch, solche Stimmen zu canceln, bewirkt zunehmend das genaue Gegenteil und befördert die Popularität des Betroffenen.
Ich glaube nicht, dass die linksgrün-schwarze Gesinnungsdiktatur ihren Zenit überschritten hat. Sie werden es wieder mit Terror (siehe Corona), Verboten und Strafaktionen verhindern wollen. Mao (China), Stalin (UdSSR) oder Videla (Argentinien – 1976-1983) sind deren Vorbilder. So will in Sachsen die Frau Ministerin Köpping(SPD) die AFD verbieten lassen. Es ist die gleiche Person welche 2020/2021 Lager für „Andersdenkende“ einrichten lies (https://rp-online.de/panorama/coronavirus/sachsen-nimmt-einrichtung-fuer-quarantaene-verweigerer-in-betrieb_aid-55708669). Die hören nie auf mit ihrem Totalitarismus. Es ist das Lebenselixier der Diktatoren und ihrer Lakaien, sie werden brutalstmöglich darauf zurückgreifen je weniger sie ihrem Machtrausch nachgehen können.
Wer, wie ein bekannter europäischer Monarch, die Begriffe „Wind“ und „Ohr“ bereits im Namen trägt, wird sich- Humorbegabung vorausgesetzt- nicht allzusehr darüber wundern, dass man gelegentlich die Ausprägung seiner Hörwerkzeuge unter diesem Gesichtspunkt zur Kenntnis nimmt. Dies gilt in ähnlicher Weise für die Äußerungen von Frau Mukherjee.
Frau Gruber hat meinen vollen Respekt und ich mag sie sehr. Dumm ist halt nur, dass sie sich von der AfD öffentlich distanziert. Bei allen anderen Parteien in der Regierung wird sich an diesem linksgrünen Schwachsinn in der Politik, in den Behörden und in den Medien nichts ändern und sie wird den Kürzeren ziehen.
Obwohl die AfD wahrlich nicht der Weisheit letzter Schluss ist, stellt Grubers entsprechende Abgrenzung lediglich unter Beweis, dass sie keineswegs ein Verständnis darüber verfügt, worum es geht: Um die gravierende Umgestaltung der Heimat des Deutschen Volkes im ethnischen Sinne (Stichwort: „Große Transformation“)!
Gruber gefällt sich selbst als sogenannte „Rebellin“, das allerdings angesichts der dramatischen Situation unserer Heimat absurd ist!
Man kann heute wirklich stolz sein, wenn man als Rechter (oder Nazi) bezeichnet wird, denn dann steht man zu den Werten unserers Grundgesetzes, steht zur FDGO und der Bundesrepublik Deutschland. Die durchgeknallten Sittenwächter von Wokistan (auch Grünes Reich genannt) werden hoffentlich mit der nächsten Wahl ins Jenseits befördert. Ich kann nicht soviel essen, wie ich kotzen muss.
Danke an die Gruberin, dass sie zu ihren Werten steht! Wir brauchen mehr aufrechte Demokraten!
Ich bin kein Fan „der Gruberin“, diese „Influencerin ist mir völlig unbekannt und egal.
Aber ganz interessant dieses Gezicke. Eine Möchtegerninfluencerin behauptet nicht bekannt sein zu wollen, eine nicht wirklich viel bekanntere Kabarettistin ist zu blöd Namen zu anonymisieren (den Klamauk hätte man auch etwas umtippen können), das alles hat den Beigeschmack, als solle da irgendein Medienprodukt gepusht werden.
Das ist Ihre persönliche Meinung. Gruber ist – im Gegensatz zu dieser dubiosen „influencerin“ – seit Jahren einem breiten Publikum als vorzügliche Kabarettistin bekannt. Und, sie ist einer der wenigen im linksdominierten Kulturbetrieb, die sich offen gegen die woke Raserei ausspricht. Mit „Gezicke“ wird man diesem Vorgang ganz gewiß nicht gerecht – Gruber spricht für alle, denen die rotgrüne Gesinnungsdiktatur zuwider ist.
Gut möglich, daß ich da unfair einschätze.
Ich hatte von Gruber vor dieser einen Demo nie was gehört, und dazu war dann wesentliche Botschaft, daß sie die AfD nicht dabei haben wollte, womit Promithemata für mich in aller Regel erledigt sind.
Das Verhältnis zur AfD ist wohl eine Gratwanderung, die allen „Kulturschaffenden“ abverlangt wird, die sich gegen den mainstream stellen. Siehe auch Dieter Nuhr. Im Prinzip sehen sie viele Dinge ähnlich wie „die AfD“, aber angesichts der derzeitigen Machtverhältnisse wäre ein offenes Bekenntnis/fehlende „Distanzierung“ dann wohl das berufliche Aus. Aber jede kritische Stimme ist wichtig, um die erdrückende Dominanz der Woken zu beseitigen.
Wenn man diese links/grüne Anbiederungen in der deutschen Kabarettszenerie beobachtet, kann man nur angewidert wegschalten. Diese Arschkriecherei zum Zweck des Erhaltens der Senderechte ist widerlich! Und dann wird auch noch so getan, als wenn die mitgeteilte Meinung die unabänderlich eigene sei! Vor langer Zeit freute man sich ob der Ablenkung durch verschiedene Kabarettsendungen. Heute gesehen, sind Sendungen allesamt (beispielsweise auf dem BR) nur noch eine Zumutung! Manchmal hat man den Eindruck, dass die Beifall-Klatscher dafür bezahlt werden, Frohmut zu präsentieren!
„Die Gruberin“ beendet noch das jetzige TourneeProgramm und hat bereits ihren Rückzug angekündigt.
Eine kluge Frau und grossartige Kabbaretistin ist Frau Gruber. Sie haben etwas verpasst!
Möge sich das Buch „Willkommen im falschen Film“ ganz viel verkaufen.
„Die Gruberin“ ist (seit Jahrzehnten) mega und wer diese authentische Urbayerin nicht kennt, der wohnt entweder nicht im schönen Bayern oder ist ein „zuazogner (Sau)Preis“ ?.
Ich persönlich finde, sie ist zu weit gegangen mit der Nennung des Klarnamen in einem Buch. Die „Influencerin“ ist mir ihren paar Followern ein kleines Licht und öffentlich nicht relevant.
Damit will ich die Aussagen der Dame nicht relativieren, die sind unterste Schublade.
Gibt in der Twitterscene eine andere Begebenheit mit einer Userin namens Rebelle+, die wurde per Klarnamen von einem Herr Wienand (T-Online) in den Senkel gestellt. Da war die Meinungsbildung klar gegen T-Online.
Also auch hier wohl, es kommt drauf an, wer etwas sagt und wie dann drauf reagiert wird.
Die geballte Intelligenz einer Monika Gruber gegen eine seit 15 Jahren (laut XING) studierende Bildungswissenschaftlerin – das verspricht amüsant zu werden. Ich sag bloß Streisand-Effekt …
Her(r)jee! Mehr kann man fast nicht dazu sagen. Vielleicht sollte diese Maria MukHerrjee mal ihre wahre Identität preisgeben! Monika Gruber schreibt ja auch nicht unter Mizi Pauliander.
Stets stelle ich mir die Frage, weshalb man permanent auf den Schwachsinn sogenannter „Linker“ noch eingeht und vor jenem Hintergrund jenen Menschen, die sowohl durch Minderwertigkeitskomplexe als auch durch Unbildung charakterisiert werden, Aufmerksamkeit zukommen lässt, wenngleich hinlänglich bekannt ist, dass eine Sache erst dann Wachstum erfährt, wenn der Fokus darauf liegt…
Linke Ideologen verstehen keine Satire. Sie klatschen sich dagegen auf die Schenkel, wenn der -Gegner- auf der Bühne, im Netz oder im TV niedergemacht wird. Das nennen sie Humor, das ist es, worüber sie lachen können. Nichts Neues, allerdings nimmt der Faktor Dummheit zu.
Man muss das Empörungsgeschrei einfach ignorieren. Die links-grünen Spinner haben in der Vergangenheit oft erreicht, dass Menschen, die in der Öffentlichkeit Meinungen geäußert haben, die diesen links-grünen Wichtigtuern nicht passten, zurückgerudert sind, weil sie das mediale Echo nicht ausgehalten haben. Einfach ignorieren und weitermachen. Aiwanger hat gezeigt, dass man sehr wohl gegen den links-grünen Mainstream schwimmen und gewinnen kann. Man kann Frau Gruber nur dazu beglückwünschen, dass sie vor den links-grünen Hirnis nicht einknickt. Diese Idioten sind eine Minderheit, die nur durch ihre mediale Unterstützung Macht ausüben wollen. Wenn man ihr Empörungsgeschrei ignoriert, hat man heute durchaus die Chance, zu gewinnen. Die links-grünen Deppen sind auf dem absteigenden Ast, daher kommen auch ihre immer hysterischer werdenden Ausfälle.
Es ist sogar so, daß diese cancel-Kampagnen dazu führen, daß die davon Betroffenen sich einen Popularitätsschub erwarten können, da sie stellvertretend für den gesamtgesellschaftlichen Meinungskrieg stehen. Aiwanger ist ein Beispiel, die Band Rammstein bzw. deren Frontsänger Lindemann ein anderes – die massive Medienhetze wirkte wie ein Booster. Selbiges dürfte dann auch für Monika Gruber gelten.
Das ist gut so, dass sich Monika Gruber nicht mundtot machen lässt von irgendwelchen Dahergelaufenen, die dauerempört, dauerdiffamiert und dauerdiskriminiert sind. Was würden sie tun bzw. wo würden sie ihren Hass ausleben, wenn alle bösen Weissen massakriert sind von ihnen und ihresgleichen?
„Das die genannten Opfergruppen tatsächlich bereits Opfer sind und zwar die der linksgrünen Zuwanderungspolitik, …“
Roma Maria Mukherjee kann sich ja mal ein paar Freiwillig*Innen aus der von ihr umrissenen Szene suchen und dann durch einschlägige Viertel dt. Großstädte spazieren. Zu Beginn wäre Neukölln zu empfehlen. Dann würde sie vermutlich schnell mitbekommen, woher der Wind in Buntland weht. Ich gehe jede Wette ein, dass Mukherjee, falls sie selbst mutig genug wäre, keine Freiwilligen finden würde.
Die faschistoide Hobbystrickszene gibt’s gar nicht mehr. Die ist jetzt online und nennt sich Antifaschismus.
Ich fand es bedauerlich, mit welchen Worten sich der Verlag auf Twitter/X dazu gestellt hat. Für mich hat der Verlag leider keine Formulierung gewählt, die zeigt, dass er in seinen Programmen für Meinungsfreiheit und Toleranz steht. Er hat einen Rückzieher gemacht. Schade, dass es beim Verlag niemanden gab, der die Formulierung neutral, aber eindeutig zugunsten von Rechtsstaat (=unschuldig bis verurteilt), Meinungsvielfalt und Toleranz aufsetzen konnte.
Die Grundidee von den hobbystrickenden rechtsextremen Frauen stammt evtl. von woanders. RedaktionsNetzwerk Deutschland, 29.12.2023 (Kann nur Maria Müller stricken? Rassismus-Vorwurf gegen Monika Gruber): „Tatsächlich gibt es viele Vereine und Wissenschaftler, die vor rechter Unterwanderung von Handarbeitsgruppen warnen – nicht erst seit Mukherjees Tweet. Dazu gehören unter anderem die Bildungsstätte Anne Frank und die Amadeo-Antonio-Stiftung. [Wer auch sonst?] Traditionell weiblich konnotierte Bereiche wie Handarbeit seien demnach oft Einfallstore für rechtsextreme Ideologien.“
Es ist sehr typisch, dass Halbgescheite meinen, andere vor irgendetwas warnen zu müssen.
Das schließt doch ein, dass sie alle zu Warnenden für dümmer halten als sie selbst es sind.
Das gilt auch für Weiße, die meinen, sich für Schwarze einsetzen zu müssen. Halten sie die für zu unfähig oder dumm, das selber zu tun?
Von der Kommunistin Rosa Luxemburg stammt der Satz:“Freiheit ist immer die Freiheit der Andersdenkenden.“ Das gilt in Deutschland nur insoweit, wenn es die links – grüne Sekte betrifft. Wie die „Bürger“ wirklich denken, beweist uns die Sonntagsfrage Sachsen: SPD 3% (!!!), FDP 1 %, Grüne 7%, Linke 8%. Dies ergibt satte 19 % für die Nationale Front der links – grünen Spinner. AFD 37%, CDU 33%. Leute wie Aiwanger, Gruber oder auch Nuhr lassen sich das „Maul“ nicht verbieten. Und das ist gut so.l
Entschuldigung, aber Sie sollten sich betreffs der roten Rosa besser informieren. Dieser berühmte Satz wird oft aus dem Zusammenhang gerissen. Sie meinte damit die Andersdenkenden innerhalb ihrer Partei. Übrigens hielt sie von Demokratie so viel wie ich vom Islam. Sie wollte mit ihren Roten den Reichstag stürmen und mit Gewalt eine rote „Räterepublik“ errichten….weil die Kommunisten durch eine demokratische Wahl nicht an die Macht kamen.
Es ist schon auffällig, dass extreme politische Positionen die Kunst, die Sprache, Nachrichten und nicht zuletzt das Leben in der Familie kontrollieren wollen.
Hab mir das Buch natürlich gleich gekauft bevor es auf dem Index landet ?
Bei Amazon hat das (gedruckte) Buch derzeit 3 Wochen Lieferzeit. Da muss die Nachfrage ja aktuell extrem hoch sein. Ich befürchte aber, die warten ab, ob Sie sie betreffenden Passagen schwärzen müssen. Die Kindle-Version ist zu bekommen, aber die kann ja auch im Nachhinein angepasst werden…
Haken-Kreuzstich?
Und wieder eine Dame mit Verstand und Hirn.
„… Rom*nja und Sinti*zze, Schwarze, BIPoC, PoC …“
Heilige Maria! Wo hat die denn Sprechen gelernt?
Bei einem Störsender?
Die Dame ist offenbar in der Praxis eines psychologischen Psychotherapeuten beschäftigt und studiert laut Facebook seit 2019 deutsche Literatur im medienkulturellen Kontext an der Fernuni Hagen, hat davor Bildungswissenschaft studiert. Ich frage mich einfach, wie ein derartiger beruflicher Kontext zu einem, sagen wir mal, politisch so engen Weltbild passt. Psychotherapie hat eigentlich damit zu tun, die Mentalität und Seele auf ihre Hintergründe hin zu erforschen. Kann man in einem solchen Umfeld jobben, wenn man überall „Rechte“ sucht? RMM auf X zur Klarstellung: „Mit Verlaub. Die Bloggerin hat nicht alle, die stricken, in die rechte Ecke gestellt. Sie hat davor gewarnt, dass die textile Hobbyszene von rechtsextremen Frauen unterwandert würde.“ Mal ehrlich: Rechtsextreme sucht man ja hier und da und überall, aber nicht unbedingt hinter selbstgestrickten Schals. Danke, Frau Gruber, dass Sie standhaft bleiben.
(Muk)herjee,
– Frauen die stricken,
– Mädchen mit Zöpfen
– Jungs die Sport treiben
– Männer (wie ich), die die AFD wählen
sind also N@zi-verdächtig.
Langsam glaube ich, dass alle normalen Menschen für die links-grünen Spinner N@zis sind.
Sie haben Recht, aber: Hochmut kommt vor dem Fall….auch bei Rot-Grün.
Die Dummheit der Woken wird nur noch von ihrem Eiferertum übertroffen – oder umgekehrt. Aktuell ist Claudine Gay als Harvard-Präsidentin zurückgetreten, nachdem sie übelste antisemitische Ausschreitungen geduldet hatte und zahlreicher Plagiate überführt worden war. Ihre Verteidigung: sie werde „rassistisch“ angegriffen. Das ist alles, was diesen Figuren einfällt. Die Öffentlichkeit, abseits der linksfaschistischen Medien, läßt dieses Rassismus-Gejammer nur noch kalt. Wie hat man sich eigentlich eine rechtsextreme Strickerin vorzustellen? Verfertigt die dann Reichskriegsflaggen aus Wolle oder Pullover mit Hakenkreuz? Kernelement der woken Geistesverwirrung ist eine übermächtige Projektion, denn was sie dem Rest der Welt vorwerfen – „Haß, Hetze und Intoleranz“ gehört zur DNA dieser Zeloten. Hoffentlich bereichert Frau Gruber das Publikum auch weiterhin mit öffentlichen Auftritten, denn Personen wie sie werden in diesem Irrenhaus der deutschen Gesellschaft dringend benötigt. Sie wird die Säle füllen.
Betreffs dieser woken Dame empfehle ich eine Reise durch die USA. Überall staatlich geförderter schwarzer Rassismus bei einem Bevölkerungsanteil der Schwarzen von 12,7 % (6,5 % davon sind Männer, die 55 % aller Morde in den USA begehen. In den Grenzregionen zu Mexiko hat der Staat nichts mehr zu sagen, sondern die mexikanische Drogen-Mafia.
Danke, Monika Gruber. Sie haben einen neuen Leser. Murksherjee reagiert mit der Rassismusskeule, weil diese Tugendwächterin genauso ist wie beschrieben. Sie sieht keine Satire, sie blickt in den Spiegel und erkennt ihre eigene Wirklichkeit.
An der vhs in Frankfurt am Main wird ein Seminar angeboten „Queeres Nähen“ – kein Witz, keine Satire. Kannste dir nicht ausdenken.
Ich kenn mich mit dem Quark ja null aus, sind BIPoC jetzt Farbschläge/Farbmischungen oder mehr so biPoc also zweifarbige?
BIPoC und PoC ist doppelt gemoppelt. BIPoC bedeutet im einschlägigen politischen Jargon: Black, Indigenous, People of Color, also Schwarze, Indigene und der Begriff People of Color (Nicht-Weiße). Wobei ja auch Weiße und Schwarze People of Color sind. Jeder Mensch hat eine Hautfarbe.
Wie mir diese Figuren auf den Zünder gehen, die allüberall meinen, vor Rechten warnen zu müssen. Diese unerbetene und selbsternannte Inquisition versucht sich da eine Aura der Wichtigkeit und Volksnähe zu geben, die im strengsten Kontrast zu ihrer Bedeutungslosigkeit außerhalb stinkender Blasen steht.
Ich warne ausdrücklich davor, das solches linksgrünwokes Volk sich in diversen Hobbyszenen anwanzen will und außer Unfrieden und Verdächtigungen nichts einbringt bzw. hinterlässt. Stellt sie bei ihrem Tun, dokumentiert sie und schmeißt diese Leute aus den Foren wo ihr sie trefft.
„Wer schweigt stimmt nicht immer zu. Er hat nur manchmal keine Lust mit Idioten zu diskutieren.“
Albert Einstein
Ich poste also bin ich.
Man muß sich die Tweets der Frau Mukherjee wirklich einmal ansehen, um zu glauben, von welchem Kaliber sie ist. Man liest es und hält sie spontan für eine Satirikerin oder so eine Ulknudel. Mit der Zeit wird einem klar, daß sie das alles wirklich ernst meint und denkt sich: „Ach herrje, die Arme!“
„Ist ja lustig wie humorlos die linken Empörungsprofis reagieren, wenn sie mal selbst auf die Schippe genommen werden. Dann soll Satire plötzlich zensiert und der Kabarettist bestraft werden > linke spiessige Doppelmoral.
das trifft es perfekt, das sind humorlose spiesser, furchtbar.
Wie stark der Druck auf die Gruberin nach Erding gewesen sein muß, kann man ja ohne Weiteres an ihrem Rückzieher nach nur einer Woche ablesen und der „Aussage“, eine weitere Demo (geplant für die Theresienwiese in München) habe sich erübrigt, weil die in Erding gestellten Forderungen ja von der Regierung „erfüllt“ worden seien. Das war und ist zu bedauern, aber ich habe ja nicht in ihren Schuhen gesteckt, so viel Spaß es am 10. Juni in Erding auch gemacht hat, dem Maggus seine Ohrwascheln vollzutrillern.
Umso besser, daß sie weiterhin Klartext spricht und schreibt und diesen humorlosen Grattlern und Grattlerinnen wie -außen Paroli bietet. Ob und wie weit das greifen wird, bleibt natürlich nicht vorhersagbar, denn die Geschütze, die gegen jemand wie Fr. Gruber aufgefahren werden können, sind noch nicht alle am Platz.
Große Klasse, Gruberin! Genau so macht man das. Buch gekauft, auf X gefolgt. Und der Frau Mukherjee seine die Worte der GröKaZ Merkel in Erinnerung gerufen, in Deutschland könne man alles sagen, müsse aber mit der Antwort leben.
Die Mukherjee sollte in den Strickforen sich zu den Ergebnissen ihrer handwerklichen Tätigkeit äußern, dazu sind diese Plätze da. Vermutlich hat sie in der großen politischen Arena aber kein warmes Plätzchen gefunden, wohl wegen der bösen Diskriminierung der schon da unterwegs Seienden, da muss man dann an abgelegenen Plätzen nach Beachtung suchen.
Und was liegt näher, den Geist des Nationalismus u.ä. dort zu suchen, wo das Handwerk der Vorfahren gepflegt wird. Sollte man vielleicht gleich ganz verbieten. Mal die Nänzi fragen.