Die Abstimmung der FDP-„Basis“ war am Neujahrstag die Top-Meldung in den Nachrichten. Dabei waren es gerade mal 26.000 Parteipersonen, die diese Meldung ausgelöst haben. Davon haben 13.614 Mitglieder für einen Verbleib der FDP in der Ampel gestimmt. Diese 13.614 Stimmen genügen für eine Mehrheit in einer von drei deutschen Regierungsparteien.
Um das einzuordnen:
17.500 Einwohner hat die Gemeinde Eppelborn im Saarland. Wer sie nicht kennt, einfach mal googlen. Als Ausflugsziel lohnt die Wassertretanlage im Dirminger Wald.
26.000 Fans haben in Garmisch-Partenkirchen das Neujahrsspringen gesehen – die Zuschauer am Fernseher nicht mitgerechnet.
13.000 von 72.000 FDP-Mitgliedern für Ampel – Linnemann für Merkel
70.000 Bürger kamen ins Berliner Olympiastadion, um dort den Komiker Mario Barth zu sehen.
Mehr als 500.000 besuchen jährlich den Rosenmontagszug – nicht in Köln, sondern in Mainz. In Köln sind es deutlich mehr.
Angesichts solcher Zahlen stellen weder 26.000 Teilnehmer noch 13.614 Stimmen für den Verbleib einen Wert dar, der sonderlich Eindruck hinterlässt. Wie wenig die FDP über eine Basis verfügt, auf der eine inhaltlich überzeugende Arbeit aufgebaut sein kann, zeigt sich bei einem Blick darauf, wie sich die Partei und damit die 26.000 zusammensetzen, die da abgestimmt haben.
AfD im Bund demoskopisch bei 23 Prozent und in Sachsen bei 37
Doch muss man nicht unbedingt direkt für eine Partei oder eine Fraktion arbeiten, um beruflich von ihr abhängig zu sein. So stellt eine Partei, die in eine Regierung einzieht, gezielt ihre Mitglieder in Ministerien, Ämtern, Behörden oder Landeszentralen ein. In Führungspositionen, aber auch auf einfachen Referentenstellen. Wenn die FDP in Rheinland-Pfalz mit Kurt Becks SPD verhandelte, brachte sie zu den Gesprächen die legendäre „Lischt“ mit. Auf dieser Liste standen rund 100 Namen. Wurden deren Träger mit öffentlichen Posten versehen, machte die FDP in der Regierung mit.
Bevorzugt bringen die Parteien junge Leute in solche Positionen im öffentlichen Dienst. Als die Grünen 2011 erstmals an der rheinland-pfälzischen Regierung beteiligt waren, suchten sie gezielt nach Mitgliedern zwischen 25 und 30 Jahren für solche Jobs. Der Vorteil liegt auf der Hand: Fliegt eine Partei aus der Regierung oder sogar aus dem Parlament, bleiben diese Geförderten trotzdem noch über Jahrzehnte in ihren Jobs – und beliefern ihre Parteien mit Informationen aus den verschiedenen Ministerien oder Behörden.
Das große Beben
Zudem droht ihm als Beamter jederzeit eine Versetzung in ein Amt für Schnickschnack oder eine Landeszentrale für Geldverteilung. Diese siedeln die Länder gerne in Gegenden wie der Eifel, dem Bayerischen Wald oder dem Vogelsberg an. Offiziell dient das der Förderung der ländlichen Infrastruktur. Verantwortliche nutzen solche Ämter fern der Hauptstadt aber auch gerne, um dort in Ungnade gefallene Beamte zu entsorgen.
Diese Praxis, politische Mitarbeiter zu versorgen, ist bei allen Parteien gängig, die an Regierungen beteiligt sind. Doch in diesem Text geht es halt um die FDP. Da nicht nur die Einstellung neuer Mitarbeiter für den öffentlichen Dienst ein Machtfaktor ist, sondern auch der Umgang mit Altgedienten, die auf Beförderungen oder wenigstens auf politischen Schutz hoffen, lässt es sich nur schätzen, wie viele Personen ein persönliches Interesse daran haben, dass die FDP politisch nicht abstürzt und in Regierungen bleibt. Aber 2.600 FDP-Mitglieder als Mitarbeiter im öffentlichen Dienst dürften eher zu niedrig als zu hoch geschätzt sein.
Brandmauer gegen Grün
Nun hört sich „selbstständig“ gut an. Das klingt nach „frei“, „unabhängig“ und vor allem nach: „nicht auf den Staat angewiesen“. Das trifft auf einen Großteil dieser 17.000 Selbstständigen auch sicher zu. Doch eben nicht auf alle. Unter diesen Selbstständigen sind PR-Berater, Rechtsanwälte, Unternehmensberater oder Inhaber von Entwicklungsagenturen. Sie können vielleicht auch ohne die Partei leben. Aber gegen einen staatlichen Auftrag sagen sie nichts. Oder gegen einen Gesprächspartner an der Macht, von dem man mal – vorbei am Dienstweg – gewinnbringende Informationen erhält. Eine FDP, die lieber gar nicht regiert, als in der Ampel das Land zu vermurksen, mögen sie für ehrenwert halten – aber sie bringt ihnen persönlich nichts.
Dann gibt es auch noch die Lobbyisten. Dank der täglichen Propaganda von ARD und ZDF – auch in Unterhaltungsformaten – denken die meisten bei dem Begriff Lobbyist an Vertreter ausbeuterischer und umweltverschmutzender Unternehmen, die ihre Interessen über korrupte Politiker durchsetzen. Doch auch die Gewerkschaften, Kirchen oder Sozialverbände gehen mit handfesten, eigenen wirtschaftlichen Interessen auf die Politik zu. Im Fall der FDP sind das vor allem Arbeitgeberverbände sowie Handels- und Industrieverbände. Wenn du als Chef der IHK Krähwinkel, der Dehoga Finsdorf oder der Chemieunternehmer im niederen Oberbayern Mitglied der Partei bist, willst du, dass die FDP Verantwortung trägt. Nur heißt Verantwortung für sie nicht, eine Politik nach liberalen Grundsätzen zu betreiben. Sondern als Interessenvertreter für sie da und gefällig zu sein.
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In der FDP gibt es insgesamt mehr als 13.614 Menschen, die ein Interesse daran haben, dass die Partei in der Bundesregierung bleibt: Sei es,
- weil sie unmittelbar für Partei, Abgeordnete oder Fraktionen arbeiten.
- weil ihre Karrieren in Ministerien, Ämtern, Landeszentralen oder Behörden von der politischen Zukunft der FDP abhängen.
- weil sie als Selbstständige von Aufträgen aus der und von Kontakten in die Politik profitieren.
- weil für sie als Lobbyisten Zugang zu Verantwortlichen die wichtigste Währung ist.
Angesichts dieser großen Zahl an Abhängigen in einer kleinen Partei ist es nicht verwunderlich, dass eine Mehrheit für den Verbleib in einer Regierung stimmt. Erstaunlich ist höchstens die niedrige Zahl von 13.614, die sich zu der bequemen Stimmabgabe übers Internet aufgerafft haben. Selbst unter denen, die ein handfestes Interesse am Erhalt der Ampel haben, gibt es nicht mehr viele, die diese unterstützen.
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Doch die Abstimmung über die Zukunft der Ampel hat auch was für sich. Den einen mag es kalt lassen, den anderen verblüffen und im nächsten vielleicht sogar Ehrgeiz wecken, denn: 13.615 würden genügen, um eine von den drei Parteien vor sich herzutreiben, die im Bundestag die Regierung tragen. Sollten sich die Berliner Besucher von Mario Barth alle entschließen, in die FDP einzutreten und den Laden zu übernehmen, wird die Politik vielleicht nicht besser – aber dafür hätten wir endlich wieder was zu lachen.
Fußnote: Christian Lindner halten nach einer Forsa-Umfrage für den „Stern“ nur noch 21 Prozent der Deutschen für vertrauenswürdig. Das ist im Vergleich zum bereits niedrigen Wert von April 2023 noch mal ein Rückgang um sechs Prozentpunkte (dts).
Auch bei der FDP gilt: an ihren Taten sollt ihr sie erkennen. An der Politik die sie machen, die sie unterstützen, an ihrem Abstimmungsverhalten.
Und dann sollte eigentlich klar sein: es sind lediglich GRÜNE mit Gewerbeschein.
Plus einzelne exponierte Lautsprecher – wie z.B. Kubicki -, die für die Medien noch bürgerlich-liberale Partei-Standpunkte simulieren, um die Wähler zu täuschen.
Ich halte u.A. die FDP für eine Art schlechter Angewohnheit wie Nägelkauen, von der manche Zeitgenossen nicht loskommen, weil sie gar nicht mehr merken, was sie da tun.
Die Existenzberechtigung der ehemals liberalen Partei liegt eindeutig in der Vergangenheit.
Christian Lindner opfert für seinen persönliche Traumjob seine eigene Partei. Alle haben es bemerkt, nur die FDPler – noch – nicht. Zusätzlich lässt er sich ständig von den Grünen in vielen Bereichen, wie dem Heizungsgesetz und der Migrantenschlepperei, zum Schaden der Bürger unterbuttern und ist somit für die Linksextremisten von der SPD und den Grünen ein leichtes und williges Opfer.
Mit Lindner ist die FDP am Ende. Unwählbar, wie die anderen Altparteien.
Mario Thurnes fragt: „Wer ist eigentlich die FDP?“ Und in Sachsen fragt man sich: „FDP? Was soll das sein?“
https://www.bild.de/politik/inland/politik-inland/online-umfrage-wahl-hammer-in-sachsen-86596620.bild.html
Die FDP ist eine Pateileiche, quasi tot und keinen Artikel mehr wert.
Ein viel größeres Problem sind die bildungsdefizitie – vor allem im Bereich der Technologieesotherik – bei der Wählerschaft der Grünen.
Da müssen Journalisten ran, das ist das Thema.
Da muss es Artikel und Fakten hageln.
Die Wählerschaft der Grünen ist größtenteils faktenresistent, ebenso wie die der SPD. Selbst, wenn sie persönlich so manche der von den Grünen vorangetriebenen Entwicklungen ablehnen und sich in ihrer persönlichen Lebensführung überhaupt nicht an grüne Dogmen halten, geben sie ihre Stimme auch weiterhin diesen Politzeloten. Und da die Journaille wie der gesamte meinungsbildende Betrieb größtenteils grün durchwirkt ist, wird von dort kaum Besserung zu erwarten sein.
Journalisten vergöttern die Grünen! Die werden sich hüten „Artikel und Fakten“ zu bringen! Die „Qualitätsmedien“ sind selbst das Allergrößte Problem!
Man macht es sich zu einfach, wenn man die Abstimmungabstinenz von fast zwei Dritteln der FDP-Mitglieder einfach damit rechtfertigt/erklärt, daß die Parteispitze sich ohnehin nicht an das Votum gehalten hätte. Die einfachen Mitglieder haben zumindest die Chance gehabt, ihre Ablehnung der von Lindner, Buschmann & Co vorangetriebenen Anbiederung an die Grünen zu bekunden. Die Parteispitze hätte sich im Falle einer deutlichen Ablehnung durch die Parteibasis eben nicht darauf berufen können, ihr Kurs sei durch breite Zustimmung durch diese Basis abgesegnet.
„Wer ist eigentlich die FDP?“
Überbezahlte Schaufensterpuppen, denen es nur um das eigene Einkommen geht ?
Weiss nicht ob es im Beitrag irgendwo steht, aber jeder sollte wissen, dass die Stimmen von denen (Vorstand ) ausgezaehlt wurde, also jenen die eine Menge zu verlieren haben. Und das ganze online, ein Schelm wer sich boeses denkt, gaga.Zeug das ganze..
FDP – Fast Drei Prozent
Ein Artikel der ein Zitat von Richard von Weizäcker bestätigt:
„Die Parteien haben sich den Staat zur Beute gemacht.“
Wenn die Splitterpartei FDP schon 12000-13000 politische Beamte im Staatsdienst hat, können wir bei CDU/CSU und SPD hinten noch eine Null dranhängen!
Richtig ! Aber nicht nur die „Parteien“ sondern die Konzerne, sich in unseren Sozialsystemen wohlfühlende Migranten, unsere halbgebildeten Wohlfühler, NGOs, jedes „Opfer“ Sondergrüppchen, „Weltenretter“ der beschränkten Klassen und so weiter und so fort.
Es sind einfach zu viele Selbstbediener geworden, die auch noch an den Schalthebeln der Macht sitzen und sich gegenseitig „kein Auge aushacken“.
Im Gegenteil: Aufrechte Liberale haben längst erkannt, dass Politik und Liberalismus zwei unterschiedliche Dinge sind. Ein aufrechter Liberaler versucht außerhalb der Politik etwas zu bewegen. Nur 13.614 haben es immer noch nicht gerafft!
„Wer ist eigentlich die FDP?“ Das ist die Partei, die ihre eigenen Leute verarscht! „Ihr könnt ja mal abstimmen, wenns unbedingt sein muß! Das Ergebnis intressiert uns aber nicht, WIR bleiben!!“ Wer hat euch verraten? Die feigen „Demokraten“!
Es war ja schon vorab bekannt, dass das Ergebnis nicht bindend ist, also keine Konsequenzen haben wird egal wie es ausgeht.
Das ist es nur verständlich, dass viele FDP Mitglieder, sich instinktiv nicht zum Affen machen ließen.
Wahrscheinlich, diese Umfrage gar nicht zur Kenntnis nahmen, oder blos als Gack nicht ernst nahmen.
Diese Abstimmung hatte also schon vor Beginn und danach Null Bedeutung und Null Relevanz. Sie bedeutet gar nichts von all dem was hineingeheimst werden soll.
Wer ist eigentlich die FDP?
Die FDP ist eine Partei deren Mitglieder die FDP nicht ernst nehmen, gar nicht wahrnehmen, denn man geht in die FDP um persönliche Bereicherung zu betreiben durch Lobbyismsus, da ist einem die Partei egal.
Das Schicksal der FDP ist irrelevant. Sie muss weg. Deutlich interessanter, weil weit – und folgenreicher sind die Einblicke in das System. Im Grossen natuerlich nicht ueberraschend. Wichtig ist, dass genau dieses logischerweise derart pervertierte System von niemandem ausserhalb des Kreises der AfD auch nur in Frage gestellt wird, Herrn Goergen ausgenommen. Von einem Reset ganz zu schweigen. Offensichtlich, aber naturgemaess wenig ueberraschend, haelt der Michel, aber auch die „konservative“ Elite derartigen Phaenomene fuer unvermeidlich und akzeptabel. Das erstaunt, was den intellektuellen Zustand der „Toleranten“ oder Systemverteidiger betrifft nur bedingt, zumal es durchaus handfeste Interessen an der Fortführung dieses Systems im gesamten Kartell bereich und seiner Anhaenger gibt. Angesichts dieser Folgen allerdings Besserung zu erwarten, ist mit dem Begriff “ naiv“ sehr euphemistisch beschrieben. Selbst der mögliche Kollaps derartiger Systeme, von Aussen droht lediglich Gefahr durch die genau deshalb unbeliebte AfD, fuehrt keineswegs zwangsläufig zu einem besseren, dessen Strukturen und Regelungen voellig klar sind. Mitunter aendern sich die Namen, mehr nicht. Jedenfalls nicht in Sch’land. Wie bereits mehrfach erwähnt haben weder der „Demos“ selbst, die sich als Altparteien bezeichnenden Gruppen noch der Hegemon ein Interesse an realiter demokratischen Verhaeltnissen. Gut moeglich, dass die FDP erst mal aus den „Vertretungen“, tatsaechlich werden nur die Gruppierungen selbst vertreten, verschwindet, nach einer gewissen Zeit aber wie der bekannte Phoenix wieder auftaucht. Ein „echter“ Reset wuerde neben den Altparteien auch ueberaus zahlreiche Helfer, auch die „kritischen“, ein Mio- Heer von „Begleitern“ existentiell gefährden, von den Bullshitjobs ganz zu schweigen. Da wuerde sich sehr schnell eine dramatische, kaum zu loesende Verwendungsfrage stellen. Wer will das schon. Fuer bestimmte berufliche Aufgaben darf man von einer fundamentalen Ungeeignetheit ausgehen. Allein der Umstand, konkrete, messbare Ergebnisse in einer gewissen Zeit abzuliefern und dafuer verantwortlich zu sein, wuerde die Zahl der Therapiebeduerftigen in die Hoehe schnellen lassen. Die geist -, sinn – und verantwortungslose Verwaltung von Irgendetwas oder due Kommentierung von Irgendetwas, haltungs- bzw systemgerecht, ist der Werkerzeugung allemal vorzuziehen. Dieser Transformationsaspekt, durchaus korrelierend mit der bekannten Effeminisierung oder femininen Expertisierung wird gerne uebersehen. Die Folgen sind mehr als prekaer.
Hätte die Mehrheit der Befragten FÜR den Austritt gestimmt, hätte das am Ergebnis „Lieber weiter schlecht regieren als garnicht!“ nichts geändert, denn für die Parteispitze“ sollte das Ergebnis „nicht bindend sein“! DAS ist echt Spitze!
Einen Artikel über die Abstimmung der FDP um den Verbleib in der Ampel kann man auch kürzer fassen: Die FDP hat 76.000 Mitgliedern. 26000 haben abgestimmt. Das sind nur 34%. 66% war die Abstimmung, sorry, scheißegal. Unabhängig vom Ergebnis muss man fragen: Wer braucht in Deutschland so eine politikverdrossene Partei in der Regierung, bei dem zwei Drittel der Mitglieder gelinde gesagt der Kurs der FDP völlig egal ist. Das ist der wahre Skandal.
Schweigen bedeutet bestenfalls unter Vollkaufleuten manchmal Zustimmung, sonst ist dieser Spruch der pure Dummenfang.
vertritt ganz persönliche Interessen….es geht am ende doch allen nur um eins – geld! Bei politikern kommt oft noch ein starker narzissmus dazu. Wer würde denn eine partei wählen die ganz klar sagen würde das alle den gürtel erstmal enger schnallen müssen und das ist ja so wenn man deutschland politisch sanieren wollte.
Die Mehrheit der FDP-Mitglieder, die an der Abstimmung über den Fortbestand der Ampel-Regierung teilgenommen haben, haben sich für deren Fortbestand ausgesprochen. Denjenigen Mitgliedern, die sich nicht án der Abstimmung beteilugt haben, war das Thema offenbar gleichgültig. Zumindest sehen sie keine Notwendigkeit dafür, dass die FDP die Regierung verlässt.
Offenbar sind es nicht nur ein paar inkompetente und verantwortungslose Politiker in der Führung der FDP. sondern die Mehrheit der FDP-Basis, die die Politik der Ampel will – mit allen damit verbundenen, negativen Folgen für die Bürger und das Land. Die Wähler sollten dies bei der nächsten Bundestagswahl berücksichtigen.
Eine Abstimmung, die von Parteimitgliedern abgegeben wird und das noch dazu hin in einer absoluten Minderzahl ist nichts anderes als eine hohle Nummer, denn wer sollte denn ansonsten innerbetrieblich noch die eigenen Granden zum Teufel jagen, wenn es auf diese demokratische Art und Weise nicht mehr geht und das nennt man Selbstermächtigung im eigenen Interesse und hat mit Liberalität nur noch damit was zu tun, daß man sich in der Spitze einig ist.
Dabei nennen sie sich auch noch Liberale, die anscheinend libertär denken und handeln und nicht viel besser sind als alle anderen, nur die bekennen sich mittlerweile zu ihren rechtlosen Tendenzen und machen deshalb auch aus ihrem Herzen keine Mördergrube mehr, während sich die gelbe Führung noch ziert und wenn man dann noch die innige Freundschaft von Kubicki und einem abgestürzten Unglücksraben sieht, dann erkennt man den Wandel der Zeit in seiner unnatürlichen Art und das gehört heute zum Standardrepertoire, nach dem Adenauerschen Gesetz, was interessiert mich mein Geschwätz von gestern, wenn es mir heute und morgen weiter hilft.
Somit weiß doch kein Mensch mehr, ist er Männchen oder Weibchen und auch das ist doch für den gemeinen Mann, neuerdings auch Frau offensichtlich, wo dies alles noch hinführt und ihre Trittbrettfahrerei in unverbindlicher Form können sie sich langsam auch schenken, sie dienen den Sozialisten, ob reich oder arm und haben damit ihre eigenen Ansprüche aufgegeben, selbst wenn sie ständig beteuern müssen, daß sie auch noch was taugen, was nicht mehr überzeugend ist und sie bald aus dem Fenster springen können, weil sie von allen die Überflüssigsten sind, zudem sie sich selbst gemacht haben, weil sie keinen Standpunkt vertreten, außer in eigener Sache, was man an ihrem weiblichen Geschütz innerhalb ihrer Reihen am besten erkennen kann.
Nach diesem Affentheater ist die FDP endgültig erledigt. Das wissen die Nutznießer. Deshalb wird der tote Gaul nun geritten auf Teufel komm raus. Tiefer kann man nicht sinken, also ist es völlig egal, welche Politik nun gemacht wird. Und genau darin sehe ich nun die Gefahr. Wenn die CDU nicht endlich die Kurve kriegt und aufhört von der GroKo mit der SPD zu träumen, wird es ihr genauso gehen. An der Stelle liegt Merz vollkommen daneben. Esken, Kühnert und der Rest der Labersäcke ist nicht geeignet, Politik zu machen. Die können nur die Hand aufhalten und dümmlich grinsen.
Sie glauben also die CDU sei anders oder würde anders werden? Ich sehe es muss noch schlimmer kommen ehe Sie wohl rechts wählen werden.
Noch kann die CDU zur Vernunft kommen und sich als Sättigungsbeilage der AfD anbieten.
Zuerst einmal Danke für den Beitrag!
Zur Umfrage selbst:
Die niedrige beteiligung, die sie auch so gut aufgeschlüsselt haben, dürfte sogar eine relativ hohe Beteiligung sein im Verhältnis zu den Mitgliederzahlen. Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass es schon sehr gut ist, wenn 20-25% der Mitglieder einer Partei sich irgendwie am Parteileben beteiligen in einer Form, die über die Zahlung des Mitgliedsbeitrags hinausgeht. Die meisten Mitglieder sieht man nie bei irgendwas – sie sind halt in der Mitgliedskartei, und das war es auch.
Das viele aktive Mitglieder irgendein über das Ideelle hinausreichende Interesse haben, ist verständlich, sorgt aber auch dafür, dass letztlich diese primär sich ihrem Interesse verpflichtet sehen und nicht irgendeinem Gemeinwohl. Und da muss man halt auch die Kehrseite betrachten:
Das Interesse sich in einer Partei aktiv einzubringen ist sehr gering für die meisten Bürger. Das hat wiederum umgekehrt oft zur Folge, dass immer wieder die gleichen dort sind und diese ein fester Klüngel sind, der ungern Neue aufnimmt, sofern sie nicht ihre Meinung und ihre ‚Vertreter‘ prodegieren. Praktisch sieht es dann so aus, dass wenige Gleichgesinnte sich versammeln, die gleichzeitig die Wählerbasis des jeweiligen Ortsvorsitzenden sind. Und die jeden vertreiben, der nicht diese Strukturen stützen mag. Und wenn es dumm läuft, dann kommt zur entsprechenden Wahl am Wahltag ein Buss mit seinen Fußballfreunden angefahren, die alle Mitglieder sind und die man nie sonst sieht, und wählen ihn, um danach wieder für die nächsten Jahre nicht mehr gesehen zu werden.
Das kann man einfach aufbrechen, wenn man selbst wiederum sich entsprechend organisiert. Nur, wer hat das schon im voraus? Und dann gibt es einen Machtkampf zwischen den beiden Gruppen und eine geht am Ende – und man hat wiederum eine feste Basis. So läuft es all zu oft in den Parteien….
Naja, irgendetwas ist Faul an dieser Wahl! Entweder sind die FDP Mitglieder nur an dem Machterhalt ihrer Funktionäre interessiert (warum?) oder am Niedergang der Partei und des Landes. Beides ist irre. Aber so kennt man die FDP mittlerweile. Oder das Ergebnis ist DDR Propaganda. Diese Wahl kann keiner überprüfen.
Wie will ein Ex-Grüner beurteilen, wie es um die „Bürgerlichkeit“ einer FDP steht? Die Kombination „grün“ und „bürgerlich“ ist ein Widerspruch in sich.
Das ist alles noch ein wenig zu früh – wir müssen noch Geduld haben. Ein Ampel-Ausstieg der FDP würde eine Merzel – CDU mit den Sozen zusammen ans Ruder bringen. In Berlin sehen wir sehr schön, wie soetwas aussehen wird. OK durch die Friedrichstraße können wir wieder fahren – aber das war’s schon. Zu kurz gesprungen ist sogar gefährlich, weil es so erst einmal über einen längeren Zeitraum weitergehen würde, ohne daß die großen Themen angepackt werden: Energie, Bildung, Migration, Euro, … Kommt Zeit, kommt Rat. Die Widersprüche wachsen exponentiell und werden eines Tages das Parteiensystem und auch die gesamte Elitenstruktur sprengen. Wir hatten das in Italien – wir sehen Kehrtwenden auch in Dänemark und Schweden.
„If something cannot go on forever, it will stop“ (Stein’s law)
Das sehe ich auch so – man MUSS sie weiterwursteln lassen. Denn wenn wir eine CDU-Regierung bekämen, ganz gleich mit welchem „demokratischen“ Juniorpartner, wäre das Ergebnis der Deutschlandzerstörung prinzipiell dasselbe, ob mit Ampel, Rotgrün, Grüngelb oder Rotgelb. Wie Dr. Markus Krall so richtig sagte: Der Leidensdruck in der Bevölkerung muß noch viel größer werden, daß wirklich nachhaltige und epochale Änderungen akzeptiert, wenn nicht gar gefordert werden. Eine Alleinregierung der AfD wäre die gemäßigte Variante, die Abschaffung des kompletten Parteiendiktats die sauberste.
Ämterpatronage ist das Grundproblem des Parteienstaates. In einem solchen System kann es nur eine Richtung geben: Mehr vom Gleichen. War es zu Brandts und Schmidts Zeiten der Öffentliche Dienst der Posten für Parteigänger schuf, verließen sich CDU und FDP auf „Verbände“ für Pie Pa po. Die Grünen zu spät zur Party und schufen zunächst den „Kampf gegen Rechts“ und dann die ganzen Agora-Energiewende NGOs usw. Jetzt wird es aber eng. Irgendwann ist die Zitrone ausgepreßt.
Ob Abstimmung oder Umfrage, das Ergebnis ist immer gleich.
Wenn bei einer Umfrage 3 Personen befragt werden und 2 Personen für den Verbleib sind, dann wird man lesen, daß die „Mehrheit der Deutschen“ für den Verbleib sind. Nachjdem die Mehrheit der Deutschen nicht Mitglied der FDP sind, macht man eine Abstimmung.
Die Abstimmung hat den Vorteil, daß nur Parteimitglieder befragt werden. Die Frage richtet sich nicht an die Bevölkerung, denn diese würde sich schon gar nicht für den Verbleib der FDP in der Ampel interessieren.
Aber es könnte sein, daß auch Parteimitglieder nicht auf Linie sind. Da kann man noch ein paar Sicherungen einbauen. Abstimmen dürfen nur registrierte Mitglieder (wo registriert?), es werden keine Dritte mit der Durchführung beauftragt und es gibt natürlich keine Nachzählung.
Ein Probelauf für die nächste Wahl.
Nein, die FDP wird nie wieder gewählt.
Wie eine Forsa-Umfrage für den „Stern“ ergab, halten Lindner nur noch 21 Prozent der Deutschen für vertrauenswürdig.
21 % der Deutschen sind wieviel % in der FDP?
So weit, so schlecht. Die spannendere Frage ist, warum es fast 2 Dritteln aller FDP-Mitglieder egal ist, welchen Kurs ihre Partei da steuert. Ein Kurs, der mit dem, was man traditionell mit den Positionen der FDP verbindet, wenig bis nichts gemein hat. Zudem sollte diesen Leuten klar sein, daß der Verbleib der FDP in der Ampel bis zum bitteren Ende vermutlich das parlamentarische Aus bedeutet. Oder besteht diese Partei zum größten Teil schlichtweg aus Karteileichen?
Das ist doch logisch angesichts der Verkündigung, dass der Ausgang der Befragug nichts an der Entscheidung des Parteivorstands ändern werde. Die meisten FDP-Parteifreunde haben keine Lust, sich auf diese Weise zum Äppel machen zu lassen. Mal schauen, wer alles das Parteibuch abgiebt und wie groß die Basis am Jahresende noch sein wird.
Naja egal? Die sitzen halt auf dem Tiger und wissen, daß sie gefressen werden, wenn sie herunterfallen. Keine schöne Situation. Die natürliche Reaktion ist, die Augen zu verschließen und zu hoffen daß alles noch gut geht. („Et hätt noch immer jod jejange“)
„Bei der FDP kann man sich auf eines verlassen, nämlich eine berechenbare Komponente, ihre Charakterlosigkeit.“ Franz Josef Strauß
Noch einmal, für lange Zeit den Bundestag und viele Landesparlamente von innen sehen….und tschüss fdp!
Einen Verein zu wählen, der ausweislich seiner geringen Anzahl von Mitgliedern über praktisch keinerlei Rückhalt in der Bevölkerung verfügt, zeugt schon von einer recht besonderen Begabung eines viel zu großen Teils der Wähler. Dazu kommt noch der eigensüchtige Charakter der Mitglieder.
Das ist halt eine Kaderpartei ….
Breschnew fragte einst Genscher in Bonn auf dem Petersberg, wie viele Mitglieder die FDP hätte. Genscher 65.000. Breschnew: Ich verstehe, eine Kaderpartei.
Wer kann schon wissen, ob nicht gar bei den veröffentlichten fdp-Zahlen zum „Wahlergebnis“ zudem gemauschelt wurde – wo in der Welt von heute doch tatsächlich alles zu hinterfragen ist, bevor es geglaubt werden kann?
Digital first – Bedenken später“ – so der Spruch bei einer Wahl, noch nicht lange her, neben dem Konterfei des Ministers der Finanzen, über dessen Kassenstand ja in der Bürgerschaft auch Unklarheit herrscht.
Oder wird er zum Jahresende bilanzieren und darlegen, für was alles Steuergelder geflossen sind?
Woanders schreiben sie über die uns zugemutete „Vorabpauschale“, mit der gleich zu Beginn des Jahres nicht realisierte Gewinne von Kleinanlegern, die in Fonds bzw. ETFs investieren, besteuert werden, was als Nachlass Schäubles im Gedächtnis bleiben sollte. Lindner wird da, so kann vermutet werden, nicht revidierend rangehen.
Während die Grünen den Begriff „zerstören“ mit reformieren und erneuern ersetz haben, sieht die FDP in einem Staatsbankrott eine notwendige Restrukturierung.
Und man kann damit überzeugen!
Immerhin haben knapp 52 Prozent mit ihrem „Weiter so!“ für ein rausfliegen aus den Parlamenten der Bundesländer gestimmt.
Immerhin jedenfalls da ist die FDP konsequent…Sie arbeiten aktiv an ihrem Untergang.
Meines Wissens gilt auch im Öffentlichen Dienst das Leistungsprinzip, durch das eine Bestenauslese erfolgt und Beförderungen und Postenbesetzungengesteuert werden. Eine „Lischt“ wie im Artikel beschrieben wird dann offenbar jede Partei im Ärmel stecken haben, um stramme Parteisoldaten auch außerhalb von Mandatsmöglichkeiten in Parlamenten zu versorgen. Das ist weit entfernt von der grundgesetzlich beschriebenen „Mitwirkung der Parteien an der politischen Willensbildung“.
Zusätzlich bedienen sich die Parteien (und zwar alle) zusätzlich beim Steuerzahler durch:
All das sollte doch zu einem Wutschrei in der Bevölkerung führen, die durch das Pfründesystem der Parteien ausgeplündert wird und dafür nicht mal eine Gegenleistung bekommt.
Ich würde die Abschaffung des Verhältniswahlrechts favorisieren, denn über die „unwichtige“ Zweitstimmen bringen die Parteien Abgeordneteins Parlament, die zwar stramm auf Parteilinie sind, aber als Direktkandidat mangels Charisma und Fähigkeiten gnadenlos beim Wähler durchfallen würden. Gebraucht werden sie aber von der Partei, weil sie zuverlässig auf Parteilinie abstimmen und die Gewissensentscheidung zuverlässig ausblenden können. Zusätzlich sehe ich es als notwendig an, alle steuerfinanzierten Parteizuwendungen abzuschaffen.
Die Grünen hatten doch immer Basisdemokratie nach Schweizer Vorbild gefordert, oder? Sie haben zum zweiten Mal seit dem Krieg in Jugoslawien die Möglichkeit, diesen wichtigen Schritt zur Stärkung der Demokratie durchzusetzen. Offenbar ist aber der Toilettenhausbau in Afrika, das Herumstöckeln am Strand von Tuvalu und die Kriegsführung und Finanzierung von ukrainischen Oligarchen wichtiger und spannender für diese schwabgemachten machtberauschten Pseudoeliten, als die Stärkung demokratischer Strukturen.
Klaus Kinski sagte einmal, „Wenn wir die Regierung durch die Mafia ersetzen, hätten wir halb so viel Korruption und doppelt so viel Spaß!“
Möglicherweise hätte er damit recht.
Bürger, die für diese Werte eintreten finden in der FDP nicht statt. Es ist doch eine jahrzehntealte Lüge, dass sich in der FDP freiheitlich und liberal gesinnte Menschen zusammenfinden. Von libertären Gedanken ganz zu schweigen, diese gibt es in Deutschland so gut wie gar nicht. Die FDP macht das, was ihre Aufgabe im Parteienstaat ist: eine gelbgrüne Politik.
Hätte man in Reihen der FDP-Mitglieder sich für diese Abstimmung einen Erfolg ausgerechnet, hätte man aus meiner Sicht ganz anders vorgehen müssen. Man hätte einen Misstrauensantrag gegenüber dem Parteivorstand stellen und einen neuen Vorstand wählen müssen und dieser Vorstand hätte nach Analyse der Situation, die Koalition aufkündigen müssen. Das ist aber nicht geschehen, vielmehr hat man den Weg einer nicht bindenden Mitgliederbefragung gewählt, um – ja nun – um dem Wähler Sand in die Augen zu streuen.
Die Mehrheit der FDP-Mitglieder verhält sich wie ein Großteil der Wahlberechtigten in unserem Land. Die „Ist-mir-doch-egal-Fraktion“ sorgt nach wie vor dafür, dass die weltfremde und auf den Erhalt der eigenen Pfründe ausgerichtete Polit- und Funktionärskaste machen kann, was sie will. Der Ruin unseres Landes ist der Gleichgültigkeit einer großen Masse von Bürgern geschuldet, die einfach nicht erkennen wollen, wie ernst die Lage bereits ist.
So weit, so schlecht. Die spannendere Frage ist, warum es fast 2 Dritteln aller FDP-Mitglieder egal ist, welchen Kurs ihre Partei da steuert. Ein Kurs, der mit dem, was man traditionell mit den Positionen der FDP verbindet, wenig bis nichts gemein hat. Zudem sollte diesen Leuten klar sein, daß der Verbleib der FDP in der Ampel bis zum bitteren Ende vermutlich das parlamentarische Aus bedeutet. Oder besteht diese Partei zum größten Teil schlichtweg aus Karteileichen?
Hoffentlich fliegt diese linkssozialistische FDP bei den nächsten Landtagswahlen und bei der Bundestagswahl in zwei Jahren aus den Parlamenten. Dann muss sich auch bei Tichyseinblick niemand mehr mit dieser unerträglichen Opportunisten- und Kriecherpartei auseinandersetzen.
Opportunismus und Kriechertum sind leider in der Politik weit verbreitet – nicht nur in der FDP.
Nicht alle Mitglieder konnten abstimmen. Es konnten nur Mitglieder mit dei der FDP hinterlehter Emailadresse teilnehmen. Ein ordentliches Anschreiben an alle Mitgleider hielt die Parteispitze nicht für notwendig.
An einer der wichtigsten, der möglicherweise existenziellsten Abstimmungen der Parteigeschichte nimmt gerade mal ein gutes Drittel aller Mitglieder teil. Bitter ist das für die Leute, die sich bis zuletzt ihr Rückgrat bewahrt haben. Aber spätestens seit heute ist offiziell, dass Rückgrat- und Prinzipienlosigkeit von der Mehrheit in der FDP geteilt und offiziell mitgetragen werden. Wenn Genscher nicht schon tot wäre, würde er jetzt vor Scham sterben.
Ich gehe davon aus, daß sich die Ampel zerlegen wird, wenn die Zeit gekommen ist. Das wird vielleicht in diesem Jahr – aber ganz bestimmt im Nächsten passieren. Die FDP ist der Top- Kandidat dafür, weil sie ums Überleben kämpft. Da brauchen die aber einen Vorwand dazu. Welcher, wird sich zeigen. Kommt Zeit, kommt Rat. Es ist noch nicht soweit. 2024 wird spannend.
Ich sehe hier, dass das Wahlergebnis der FDP kleingeredet wird und Frage mich, ob dies ebenso geschehen würde, wenn die Mehrheit der FDP-Mitglieder für einen Austritt aus der Ampel votiert hätte.
Das ist komplett irrelevant.
Die Wahl hat man zwischen Woke und AfD.
Ob die Woken schwarz,gelb,rot oder grün sind ,ist sekundär.
Die Frage lautet: Was ist eigentlich die FDP?
Die Antwort: Irrelevant!
Die FDP ist der 17. Landesverband der Grünen.
„26.000 Parteipersonen“
Parteipersonen! Ich dachte, da hätten Mitglieder abgestimmt und nicht das Personal? Oder sollte die Bezeichnung „Mitgliedende“ vermieden werden? 😉
> Christian Lindner halten nach einer Forsa-Umfrage für den „Stern“ nur noch 21 Prozent der Deutschen für vertrauenswürdig
Mich wundern diese 21%, die dem gebrochenen Versprechen „keine Steuererhöhungen“ keinen Wert beimessen. Bei mir ist die Freie Korruptionspartei längst unten durch.
Danke für diesen erwartbar, entlarvenden Artikel. Besonders gut in’s Bild paßt da das eingefügte Photo des thüringischen Innenministers Georg Maier, der dieses „Demokratie“-System inkl. FDP vor dem Demokratie-Feind AfD so energisch verteidigen will … Glänzend.
Thurnes beschreibt hier nicht den elenden Zustand der FDP allein, sondern den aller Parteien und den der Parteiendemokratie, den des Parteienstaates.
Die Frage müsste anders lauten: wann ist die FDP endlich weg. Deren Existenz als katastrophaler, verantwortungsloser Mehrheitsbeschaffender muss endgültig beendet werden. Diese Mitgliederbefragung hat einmal mehr bewiesen, wie dringend geboten das ist.
„Wer ist eigentlich die FDP?“
Die Frage ist doch sehr einfach zu beantworten: Die FDP ist die Partei, die kein Bürger mit noch funktionierendem gesunden Menschenverstand jemals wieder wählen würde.