Zuletzt hat es wieder der polnische Premierminister Donald Tusk ausgesprochen. In einem Interview sagte er: „500 Millionen Europäer bitten 300 Millionen Amerikaner, um sie vor 140 Millionen Russen zu beschützen.“ Da war es wieder: der Wunsch nach einer eigenen europäischen Streitkraft mit atomarer Bewaffnung. Es ist der bisher unerfüllte Wunsch aller EU-Verklärer seit Gründung der EWG 1957 und von Euratom 1958.
Die EU-Kommission nutzte schon immer jede Krise aus, um Mittel zu fordern, den eigenen Einfluss zu steigern und die eigene Macht auf Kosten der Mitgliedsländer auszubauen. Donald Trump kommt da gerade recht. Seine Forderung an die europäischen Nato-Mitglieder, ihren Verpflichtungen nachzukommen, wird flugs von den „Transatlantikern“ in einen Rückzug von Trump aus der Nato uminterpretiert und medial verbreitet. Schwer ist das nicht. Der Hass auf Trump war schon in seiner ersten Amtszeit in den meisten Medien geschürt worden.
Was bei Covid so wunderbar funktionierte, soll jetzt noch wirkungsvoller wiederholt werden. Die Covid-Programme, mit so schönen Titeln wie zum Beispiel NextGenerationEu oder Sure, summierten sich zusammen auf 1,3 Billionen Euro. Für die Kommissionspräsidentin und frühere deutsche Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen sind Trump, Putin und die Ukraine der langersehnte Jetzt-oder-nie-Moment, den es nicht zu verpassen gilt. ReArm Europe soll nun das Werkzeug zur Gründung der EU-Armee und des EU-Empires sein.
EU will 800-Milliarden-Euro-Verteidigungsplan
Außerdem sollen Kredite – genauer: Verteidigungskredite – in Höhe von 150 Milliarden Euro vergeben werden. Bestehende EU-Fonds sollen umgewidmet werden können. Beschränkungen bei der Finanzierung von Verteidigungsprojekten durch die Europäische Investitionsbank (EIB) soll es ebenfalls nicht mehr geben.
Das alles soll die Abhängigkeit von externen Partnern verringern und die Autarkie der EU stärken. Wie das passieren soll, wird bedauerlicherweise nicht ausgeführt. Dabei wäre das der interessante Teil.
Hier einige Fragen, die in diesem fehlenden Teil beantwortet werden sollten: Wer hat den Oberbefehl, wie sieht die Hierarchie aus? Wer bestimmt die Strategie? Welche Waffen werden benötigt, wer entwickelt sie? Woher kommt die Energie, woher die Rohstoffe, wie und wo werden sie verarbeitet? Wer entwirft die Mikrochips, wer produziert sie, woher kommt die Software? Sie kommen die Satelliten ins All, wenn sie nicht der Beelzebub Musk hinaufschießen soll? Und – nicht ganz unwichtig – wer sind die Soldaten?
Daran schließen sich sofort noch EU-typischere Fragen an: Können Grenzen wieder geschützt werden? Befindet sich der Feind nur außerhalb oder vielleicht auch schon innerhalb der jetzt wieder schützenswerten Grenzen? Was wird geschützt: europäische Werte? Was ist das: Meinungsfreiheit, freie Wahlen, Rechtsstaatlichkeit, Gleichberechtigung? Oder sind diese Werte möglicherweise mehr von innen bedroht?
Dann kommen Fragen zum Green Deal: Was, wenn die Lieferanten der Kohle, des Eisenerz, der seltenen Erden, von Öl und Gas das Lieferkettengesetz nicht erfüllen, ja vielleicht gar nicht erfüllen wollen? Gelten die Grenzwerte für Verbrenner auch für Panzer, Schiffe und Flugzeuge? Wie produziert man Sprengstoff für die Munition, ohne mit der Stickstoffverordnung zu kollidieren? Wie und vor allem, mit was, will man die Schifffahrtsrouten und Handelswege schützen? Wird es europäische Flugzeugträger geben? Könnte kurzfristig freiwerdende Völkerrechtswissen-Kompetenz genutzt werden, um mit möglichen Kontrahenten klimagerechte Standards für den Ernstfall festzulegen und diese anschließend in multinationalen Abkommen festzuzurren?
Niederlande lehnen schuldenfinanzierten 800-Milliarden-Euro-Rüstungsplan der EU ab
Die damals klamme kaiserliche Hofkammer verpachtete 1622 die Münzrechte für Böhmen, Mähren und Niederösterreich an das Prager Münzkonsortium, das durch das Prägen minderwerter Münzen hohe Gewinne erzielte. Der dreißigjährige Krieg hatte gerade begonnen und man brauchte dringend, wie heute, Geld für das Militär. Das Historische Lexikon schreibt dazu:
„Gegen Zahlung der immensen Pachtsumme von sechs Millionen Gulden wurde einem 16-köpfigen Konsortium während eines Jahres das Münzmonopol in Böhmen, Mähren und Niederösterreich überlassen. Unterzeichnet wurde der Vertrag vom Prager Bankier Hans de Witte für sich und seine «mitconsorten», zu denen neben Karl von Liechtenstein auch Albrecht von Wallenstein und weitere hochrangige Angehörige des kaiserlichen Hofs zählten. Der Vertrag schrieb fest, dass pro Mark Silber (etwas über 250 Gramm) 79 Gulden geprägt werden sollten, anstelle der von der Reichsmünzordnung vorgesehenen elf Gulden. Aus dieser massiven Reduktion des Feingehalts bei gleichem Nominalwert resultierten bei rund vierzig Millionen Gulden neu geprägten Münzen hohe Gewinne – zumal der Silbergehalt sogar unter den vertraglich vereinbarten Wert gesenkt wurde.“
Überraschenderweise führten die Maßnahmen des Prager Münzkonsortiums zu hoher Inflation und ein Jahr später zum Staatsbankrott. Nachdem dieser Versuch der Finanzierung der Streitkräfte nicht wie erhofft funktioniert hatte, kam Wallenstein auf die Idee, seine Armee „aus dem Land heraus zu unterhalten’. Die verheerenden Folgen sind bekannt.
Kurzum, das wird nicht so einfach werden. Die EU-Kommission wird für gigantische Summen Waffen, Munition und allerlei mehr oder minder Kriegstaugliches kaufen. Das wird von Frau von der Leyen natürlich wieder auf dem kurzen Dienstweg per WhatsApp erledigt haben. Nicht auszuschließen ist allerdings, dass die Nachrichten danach wieder unauffindbar sein könnten.
Durch die kurzfristig zunehmende Nachfrage werden die Preise für Rüstungsgüter stark steigen, was zwingend zu neuen EU-Fonds mit noch windschnittigeren Anglizismen führen wird.
All die schönen Waffen Schiffe und Flugzeuge werden aber vermutlich, da die obigen Fragen innerhalb der EU nicht geklärt werden können, nicht eingesetzt werden und deshalb irgendwo verrotten. Aber es gibt, wie überall, auch hier etwas Positives: Manche, vermutlich gar nicht so wenige, werden dabei sehr reich werden.
Lex Meloni: EU übernimmt Roms Kurs in der Migrationspolitik
Der Cicero schrieb damals: „Die Bundeswehr steckt in einer tiefen Krise. Von der Leyen muss sich fragen lassen, ob sie richtige Prioritäten gesetzt hat. Mit Kitas und Familienfreundlichkeit, mit Pflichtkursen über sexuelle Vielfalt in der Truppe lassen sich Struktur- und Motivationsprobleme nicht bewältigen. Die Bundeswehr muss nicht nur unvorbereitet die Umstellung auf eine Berufsarmee schultern, sie steht vor ernsthaften Ausrüstungsproblemen: Transportflugzeuge taugen nicht für Kampfeinsätze, Hubschrauber fliegen nicht, Gewehre treffen nicht, Nachtsichtgeräte sind nur auf dem Papier vorhanden.“
„Panzer und gepanzerte Fahrzeuge fehlen, Tropentauglichkeit bleibt mehr als ein Jahrzehnt nach dem ersten Afrikaeinsatz ein Problem. Katrin Suder wurde 2014 von McKinsey als Staatssekretärin ins Verteidigungsministerium geholt, um die Rüstungsplanung zu professionalisieren. Inzwischen muss sie mit dem Spitznamen ‚Miss Management‘ kämpfen. Seit Jahren wird eine Lückenwirtschaft betrieben. Die Bundeswehr galt einst als gefährlicher Gegner. Heute ähnelt sie eher einer Spielzeugtruppe – mehr mit internen Problemen beschäftigt als mit militärischer Leistungsfähigkeit.“
Roland Tichy schrieb in Tichys Einblick: „Was treibt Verteidigungsministerin von der Leyen in diesen bizarren Kampf gegen ihre eigene Truppe? Eine Institution steht buchstäblich auf dem Spiel. Aber nicht die Truppe, die Ministerin hat ein Haltungsproblem, wie ihre platzenden Skandalblasen zeigen.“
Ein Eintrag bei Wikipedia, den sie, da er ja aufrufbar ist, wahrscheinlich selbst gutheißt, schafft hier Abhilfe: „Ursula von der Leyen ist eine enge Freundin der Altbundeskanzlerin Angela Merkel, mit der sie regelmäßig telefonischen Kontakt hält. Diese vertraute Beziehung, die über viele Jahre hinweg gewachsen ist, entwickelte sich während ihrer langjährigen gemeinsamen politischen Laufbahn. Von der Leyen diente 14 Jahre lang unter ihrer Kanzlerschaft in drei Ministerämtern. Merkel schlug von der Leyen 2019 der EU als neue Vorsitzende der Europäischen Kommission vor.“ 2024 trat sie ihre zweite Amtszeit an. Regelmäßiger Kontakt mit Merkel, immer wieder Merkel.
Die Normalbevölkerung aller Staaten will nur in Ruhe leben, ein Dach über dem Kopf + ein angemessenes Einkommen zur Bestreitung ihres persönlichen Lebensunterhaltes, etc., p.p. haben !
Alles andere interessiert die überwiegende Mehrheit der Bevölkerung überhaupt nicht !
Aber diese Bevölkerung will auch, daß die von Ihnen vereinnahmten Steuern + Abgaben ausschließlich für die Sicherstellung ihrer persönlichen Interessen verwandt werden !
Der Mißbrauch aller von ihnen vereinnahmten Steuern + Abgaben stellt einen absolut rechtswidrigen Mißbrauch durch das an der Regierung befindliche Allparteienkartell dar !!!
Und was soll bei uns noch verteidigt werden ???
Die „Rechte“ aller Okkupanten – oder die Rechte der urprünglich einmal vorhandenen biodeutschen Bevölkerung ???
Ein außerordentlich „starker“ Artikel, sehr geehrter Herr Punzmann, gespeist mit historischen Analogien. – Chapeau!
Offenkundig steht die classe politique fern der Erkenntnis, daß nur derjenige, der die Vergangenheit kenne, vermeiden kann, Fehler zu wiederholen.
Eigene Nachkömmlinge der träumenden „EU-Marschallin“ werden natürlich künftig nicht im Dienst ihrer erträumten EU-Armee stehen. In deren Dienst werden nur jene stehen, die, zu welchem Preis auch immer, das verteidigen, bewahren oder bekämpfen sollen, wofür dann diese Armee künftig ihren fraglichen Einsatzbefehl erhalten würde.
Tusk scheint es nicht so mit Zahlen zu haben. Die USA haben 350 Mio Einwohner, die EU nur 450 – wobei von den Letzteren mindestens 10% Immigranten aus dem islamischen Raum dabei sind, die der „europäischen Idee“ nicht gerade aufgeschlossen gegenüberstehen. Und dank kollabierender Geburtenraten verschiebt sich das Verhältnis weiter. Die EU-Armee ist sowieso ein ewiger (Alp-)Traum ihrer selbsternannten Eliten. Es gibt schon kaum noch Bürger in Deutschland und Westeuropa allgemein, die bereit sind, für ihre Staaten in den Krieg zu ziehen. Für ein abstraktes EU-Imperium (bilden sich Imperien nicht eigentlich durch aufstrebende Staaten und nicht durch im Niedergang begriffene?) gibt es Niemanden. D.h. all die Rüstungsausgaben sind nutzlos, weil die Waffen keiner bedienen wird. Höchstens ein paar Söldner aus dem genannten islamischen Kulturkreis. Wohin ein Söldnertum zur ausgelagerten Wehrkraft an fremde Völkerscharen führt, dürfte dagegen der Fall Westroms aufgezeigt haben. Und das gallo-römische Frankreich wurde einst von fränkischen Stämmen überrannt, die weniger als 10% der römischen Bevölkerung aufwiesen.
Danke für das herrliche Titelfoto, danke auch für den mehr als aufschlussreichen Fragenkatalog! Wann kommt wohl der Tag, da sich die ‚Kaiserin‘ nur noch in der Sänfte fortzubewegen geruht? Größenwahnsinnige Hybris, ungezügelte Machtgier – und niemand (schon gar niemand unter den verzwergten Polit-Hasardeuren hierzulande), der diesem Treiben wirkungsvoll zu steuern vermag! Der Krug geht – wie das Sprichwort sagt – allerdings solange zu Wasser, bis er bricht – und die gigantomanischen Hirngespinste werden schon in den ersten Versuchen einer Realisation kläglich zusammenfallen wie ein verunglücktes Soufflé!
Schließlich noch eine winzige Anmerkung zum Finanz-Jongleur Hans de Witte: Der suchte und fand, nachdem die von ihm aufgepumpte Blase anno 1630 zu platzen begann, „schließlich Trost in dem tiefen Brunnen hinter seinem Haus auf der Kleinseite zu Prag“ (frei nach Golo Mann)…
Keine Sorge, Deutschland übernimmt alle Kosten und Herr Merz die Verantwortung, „whatever it takes!! „Wir schaffen das!“ Wusste schon die viel bewunderte Vor-Vorgängerin.
Übernahme der Verantwortung, so lange er sich damit rühmen kann.
Sobald etwas nicht wie propagiert läuft sind Andere schuld
Wovor ich wirklich Angst habe, das ist das, was wirklich dahintersteht: Eine EU-Armee als Eingreiftruppe gegen zunächst ‚missliebige‘, dann ‚ungehorsame‘ Staaten wie z. B. Ungarn oder auch freiheitsliebende Regionen wie z. B. Katalonien. Wenn ein Staat oder eine Region nicht so spurt, wird nicht etwa die Staatsarmee eingesetzt, sondern die der anderen Staaten (der EU). Analog dem Warschauer Pakt 1968 Tschechoslowakei, 1956 in Ungarn, 1953 DDR! Bewusst die fremde Soldaten, die sich nicht mit den Einheimischen verbünden können! Und neuestes deutsches Beispiel: Einsatz der Polizeikräfte bei den Demonstrationen in Berlin 2020 und neuer. Dort wurden grundgesetzwidrig die Polizeikräfte anderer Bundesstaaten eingesetzt (siehe Art. 35 GG, es sind immer wieder dieselben Politiker, die gegen das Grundgesetz verstoßen, nicht die AfD!), nur damit einheimische Polizeibeamten sich nicht mit den Bürgern verbrüdern können, aber mit aller Härte ‚zuschlagen‘. Kriege werden nur zum Teil gegen einen ausländischen Feind geführt, sondern eher gegen die eigenen Bevölkerung …
In Imperien dienen Armeen nicht nur dazu, die Grenzen zu schützen oder neues Land zu erobern, sondern auch zur Niederschlagung von Volksaufständen. Wofür die EU wohl Soldaten will, lässt sich m.E. sehr leicht erkennen, allerdings nur, wenn man die vorhergehende Frage auch korrekt (i.e. bzgl. der menschlichen Natur und der Demokratie) beantworten kann, nämlich:
Die EU ist kein Staat. Ihr fehlen dazu alle Merkmale eines Staates. Der Multikulturalismus Europas ist es dabei nicht, denn die europäische Geschichte ist voll von multikulturellen Reichen. Funktioniert auf Dauer hat allerdings keins und wenn, dann nur, wenn der nationale Kristallisationspunkt ein Monarch war. Spätestens mit dem Aufstieg der bürgerlichen Nationen jedoch definieren sich alle europäischen Staaten nur ethnisch, auch wenn das den Kontinent nicht befriedet hat. Seine Konflikte lassen sich konstitutionell nicht lösen – genau daran scheitert die EU.
Da Werte und Ideologien einen Staat weder begründen oder zusammenhalten können und der Demos Europas kein paneuropäisches Nationalbewusstsein entwickelt, bleibt den Nation Buildern in Brüssel nur der Rückgriff auf den Feudalismus. Dass man sich dazu die Insignien eines Staates schaffen will, erstaunt nicht.
Dennoch frage ich mich, woher die Vermutung des Autors und vieler anderer stammt, eigentlich seien die Völker Europas ein durch und durch friedlicher Haufen, der nichts anders will, als zum Vorteil aller emsig Handel treiben, sich gegenseitig am Strand besuchen und sich sonst lieb haben will. Das war ja auch die Vermutung oder vielmehr der Traum derer, die nach 1945 mit der „europäischen Einigung“ begannen, die uns von der Montanunion zur heutigen EU brachte.
Die Geschichte Europas kündet von genau dem Gegenteil. Die Europäer sind einander am liebsten im Krieg zugetan, und das werden sie immer sein. Vielleicht nicht jeden Tag und genug junge Männer finden sie auch nicht immer. Dennoch sollte man Naivität und Eskapismus nicht anstelle rationaler Interessenwahrnehmung setzen. Wehrhaft zu werden und dafür auf Konsum zu verzichten, darum werden auch die Deutschen nicht umhin kommen. Die Marschällin von der Leyen hingegen werden sie durch einen Dexit sofort los.
Traum, kann schon sein. Mehr aber auch nicht.
Es kommt einem vor wie bei der Papstwahl, wo auch oft der gewählt wurde, den die Kardinäle als Schwächsten eingeschätzt haben.
„500 Millionen Europäer bitten 300 Millionen Amerikaner, um sie vor 140 Millionen Russen zu beschützen.“ Dieser Satz enthüllt in seiner schlichten Wahrheit in aller Deutlichkeit die „spätrömische Dekadenz“, in die sich die europäischen Staaten schuldhaft begeben haben. Schamlos haben sie die so genannte „Friedensdividende“ für ihr eigenes Wohlleben verpraßt, die Sicherung dieses Wohlstands haben sie an die USA outgesourced. Die Lösung dieses katastrophalen Fehlverhaltens nun ausgerechnet bei den europäischen „Kommissaren“ zu suchen, ist so absurd, wie es der Autor in seinen berechtigten Fragen gnadenlos offen legt.
Gerade Deutschland, das dann im Zentrum eines solches EU-Imperiums stehen würden (und sei es nur als Geldesel und eventuell Rüstungslieferant), sollte sich diese Machtfantasien verbitten. Das sind wir der Geschichte schuldig.
Diese unsägliche Frau von der Leyen, mein Nachbar sieht in dieser Dame eine Frau voll von Leiden die ihren Hass auf Europa und Deutschland täglich auslebt. Mir wird schlecht wenn ich die nur seh. Wie ist es nur möglich das solche unerträglichen Personen über uns bestimmen und zugrunde richten.
Ich bin mir sicher – Größenwahn, Masseneinwanderung kulturfremder wie auch imperialistisches Denken hat immer in den sicheren Untergang geführt.
So wird es auch mit dem Land der dummen Deutschen werden.
Kriminelle Energie sehe ich seit vdL ohne demokratische Legitimation wirken und ohne Rechenschaft agieren darf.
Man sollte ihr sofort jeden Spiegel verweigern. Warum? Nun sie verbringt offensichtlich ihre Zeit vor dem Spiegel mit: „Lö ÖÜ säh muah.
Das muss unbedingt schnellstens beendet werden.
ich erinnere daran, wie das mit dem Geld verschieben bereits war, bzw. was bekannt wurde bei ihrer Tätigkeit als „Verteidigungsministerin. Was da so durchsickerte, was sie getrieben hat. Das was heraus kam war aber sicher nur „die Spitze eines Eisberges“
EU-Kakistokratie! Die Herrschaft der Unfähigen ist bei der EU Programm. Kommt noch ideologische Borniertheit und banales Besserwissertum hinzu, dann geht es Richtung EUDSSR.
Frau von der Leyen ist völlig abgehoben in der eigenen Inkompetenz und lebt ein realitätsfernes Leben im Elfenbeinturm der EU. Ehrlich gesagt kann ich mich an kein einziges Projekt von ihr erinnern, dass zu einem positiven Ergebnis führte.
Wir sprechen hier über die selbe Frau, welche es als deutsche Verteidigungsministerin nicht fertig gebracht hat, der Bundeswehr neues Schuhwerk zu besorgen und die Bundeswehr so richtig abgewrackt hat.
Die Beraterfirmen und von der Leyens Spezies, reiben sich wohl schon wieder die Hände. Funktionell wird sich da nicht viel tun, dass Geld wird ausgegeben werden, die Inflation steigt und Ursi wird am Ende dieses Prozesses wieder sämtliche SMS Daten auf ihrem Smartphone gelöscht haben, über welche sie so gerne Milliardenaufträge erteilt. Das sämtliche Daten von Normalsterblichen über die letzten 10-20 Jahre verfügbar sind, wenn sie einen justiziable Post auf X geteilt haben, davon kann schon mal ausgegangen werden.
Käme nur Ihr gerechter Zorn über solche endlich über die Massen!
Niemand passt sich so opportunistisch dem aktuellen Zeitgeist an wie UvdL.
All ihre Bemühungen liegen im Machterhalt und der Selbstdarstellung, wirklichen Kompetenzen sind nicht vorhanden..
wirklichen Kompetenzen sind nicht vorhanden..
und waren es auch nie!
Wer nichts kann, sucht sich dergleichen Partner in der Politik.
Und Nichtskönner lobpreisen immer die Zensur als Verteigung der (ihrer) Demokratie. Sonst stünden sie ja auch nackt da…
Ich glaube nicht, dass sich die Taeter von den natuerlich berechtigten und richtigen Fragen von ihrem Plan bzw Ziel abhalten lassen. Das Ende ist ebenso klar wie desastroes. Fuer die Untertanen. Im “ besten“ Fall ist es “ nur“ die voellige Pleite und Verarmung, im schlechtesten der weltanschauliche Krieg der Elite mindestens gegen Russland. „Europa“ ist inzwischen quasi von Feinden umzingelt, die es besetzen wollen. Aeussere Feinde, waehrend im Innern die wahren Feinde erfolgreich zugange sind. Wie auch immer. Das seit langem geplante Imperium, von groessenwahnsinnigen, zur Allmacht strebenden Figuren beherrscht, wird keine noch so kurze Blütezeit erleben. Die Sache mit der neuen WO ist gegessen, bevor sie begann, nachdem die USA unter Trump offenbar nicht mehr mitspielen. Eine spannende Studie, nicht ganz ueberraschend, wenn man die Mechanismen und das Personal kennt und deren durchaus offen geaeusserte Intentionen etwas ernster nehmen wuerde. Der Hinweis auf Merkel als Betreiberin des ganz boesen Spiels mithilfe ihrer Marionetten ist selbstredend zutreffend. Sie, das Haupt der Medusa, getarnt, aber erkennbar, als Mutti oder Pachamama, duerfte die beste „Schülerin“ Schwabs sein. Dass die Transformatoren ihre Aktivitäten nicht einstellen, sondern nun weiter intensivieren, ueberrascht auch nur die gewohnt naiven Liberalkonservativen.
Todsicher: „Hochmut kommt vor dem Fall“
Hat es nicht schon genug verheerende Kriege auf europäischem Boden gegeben? Lernt die Menschheit nie dazu? Nach dem 2. WK hieß es „nie wieder eine Waffe in die Hand“ und jetzt? Die größten Schreier sind die, die nie Wehrdienst geleistet haben, die glauben, sie können Menschen in den Krieg schicken, um sich selbst in Bunkern zu verschanzen, wenn es ernst wird.
Ich sags nochmal, Putin hat gar kein Interesse daran, Europa anzugreifen. Auch ihm gehen die Soldaten aus. Man kann es aber nicht ausschließen, wenn er immer wieder provoziert wird. Putin ist zurückhaltend. Wie seine Nachfolger agieren, weiß man natürlich nicht. Deshalb sollte eine Politik, auch mit Russland, immer auf Interessenausgleich hinauslaufen, ohne Provokationen. Das kann doch nicht so schwer sein.
Der Ukrainekrieg kam nicht überraschend und er hätte verhindert werden können oder spätestens nach 4 Wochen beendet werden können, aber bestimmte Kreise im Westen hatten gar kein Interesse daran. Man kann das natürlich als Verschwörungstheorie abtun, aber die meisten Verschwörungstheorien haben sich bewahrheitet.
Die USA haben in den letzten Jahrzehnten global deutlich mehr Kriege provoziert. Aber natürlich, jenachdem, auf welcher Seite man steht, es gibt „gute“ und „schlechte“ Kriege, will man uns zumindest einreden. Das hat schon in der DDR kaum jemand geglaubt.
Dieses „Imperium“ hat bereits jetzt so viel Blut an seinen Händen daß nur gehofft werden kann, daß seine Implosion nicht einen ähnlichen Tribut fordert und es „nur“ bei der Vernichtung unseres Wohlstandes bleibt.
Und was die Rolle von Merkel anbelangt, so war doch von Anfang an klar, daß sie weiterhin hinter den Kulissen für ihren Auftraggeber Obama die Fäden in der Hand behält. Wozu denn sonst ein Büro mit neun Angestellten auf Steuerzahlerkosten? Unter den 551 angefragten Vorfeldorganisationen wird die eine oder andere bestimmt in ihr Büro führen.
Genau dafür brauchte sie den Schauspieler und Influencer Selenskyi. Ich habe mich immer gefragt, weshalb sie und Annalena und Agnes Strack Zimmermann einen derartigen Narren an Selenskyi gefressen haben, jetzt wird mir das klar. Er ist auch nur Mittel zum Zweck für den Größenwahn UvdL. Er hat es geschafft, dass in Deutschland nach der Klimapanik, Coronapanik, jetzt die Panik vor Putin / Russland in den Köpfen der meisten Leute verdrahtet ist.
Die sichtbar Alte sollte mal die Segel streichen und in Pension gehen, welche eh unverdient üppig genug ausfallen wird.
Sie muss in den Knast. So wie Merkel und andere Henker der freiheitlichen Gesellschaft.
Inzwischen wird mir die Forderung nach Abschaffung der EU immer sympathischer. Es muss mindestens eine richtige demokratische Legitimierung her, sowohl mit einem Strafgesetz für EU Politiker als auch gleiche Wahlen für die Parlamentarier. Es geht nicht an, dass je nach Bevölkerungsgröße eines EU-Landes die notwendige Stimmenzahl pro Abgeordneter nach Gutdünken angepasst werden.
Die EU mit ihren Soviert-Kommissaren kann man leider nicht mit dem US-Kongress und Senat vergleichen. Auch nicht mit US-Bundesstaaten. Und nicht mal der Euro ist ansatzweise das, was der US-Dollar ist. Dieses Europa, von dem man in Berlin und Brüssel so gern redet, gibt es gar nicht und existiert nur als Bürokratur. Diese EU ist eher eine Gemeinschaft aus Bedürftigen und Verlierern, die nur deshalb zusammengefunden haben, weil es ein paar bessere Zinsen auf dem Anleihemarkt oder gratis Schecks aus Brüssel gibt. Und wer möchte heute noch in die EU? Die Ukraine und Türkei, während die Skandinavier lieber wieder aussteigen würden. Die Armee kann sich vdL so lange aus dem Kopf schlagen, wie es noch Länder mit Zloty und Kronen als Landeswährung gibt. Aber das würde den Euro auch nicht besser machen.
> In einem Interview sagte er: „500 Millionen Europäer bitten 300 Millionen Amerikaner, um sie vor 140 Millionen Russen zu beschützen.“
Beschützen? Sogar Trump gibt offen zu, dass der Westen Russland provozierte, damit man der Weltmacht „strategische Niederlage“ zufügt – jetzt soll ein Waffenstillstand die Banderastan-Reste retten. Böses Medium bringt heute einen Artikel, laut dem die Russen wie die Amis sich einig sind, dass die Abenteuer-Kosten neben Ukro-Rohstoffen (das berühmte Abkommen) vor allem Westeuropa zu zahlen hat. Auch den Russen.
Kleiner Tipp: Meist sind die Ergebnisse besser, wenn man an den Wohlstand eigener Untertanen statt an Spinnereien denkt. Die WEF-E-SU lernt es eh nie, hoffentlich zerfällt die Zweite Sowjetunion so schnell wie möglich.
Der europäische Traum von der Flinten-Uschi ist eine riesige Armee in der Hand von drittklassigen größenwahnsinnigen Politikern. Man kann das auch mit einem einzigen Wort als Albtraum beschreiben.
Wie krank muss man eigentlich sein, um erst die Bundeswehr zu erledigen und dann eine EU-Armee aufrüsten zu wollen?
Ich fürchte ja, der Frau geht es nur ums Geld – und zwar um solches, das über Ecken dann bei ihr auf irgendwelchen Konten landet.
2-fach gelöschte Smartphonedaten – und keiner soll ihr was wollen können?
Wenn diese Typen wenigsten Drittklassigkeit erreichten, wäre schon vieles besser.
Ich glaube nicht, das Ursi eigene Pläne hat. Sie macht einfach was ihr gesagt wird.
Wäre nicht die erste Vermutung die sich als richtig herausstellt.
Grüsse von der Nordsee
> So groß und so mächtig zu sein wie die USA – das ist seit jeher der Traum der EU-Apologeten.
Mir wäre Lebensstandard wie in den USA viel lieber – für Euro-Popanze:innen scheint eher Afghanistan Vorbild zu sein (sich selber ausgenommen).
Na ja, der US Lebensstandard war und ist untrennbar mit der politischen und militärischen Macht der USA verbunden.
Diese Bedenken sind doch nur vorgeschoben, ein klarer Missbrauch der Meinungsfreiheit !
Unsere EU-Bombe „Robert Schuman“ finanzieren die USA, und zwar über die Zölle auf Erdnussbutter und Whiskey, die wir ab Ende März erheben werden.
Im Gegensatz zu Kernkraftwerken ist diese Art von Nutzung der Atomkraft zur Verteidigung unserer europäischen Werte wie der Meinungsfreiheit eine gute Nutzung. Sicherlich können die Brennstäbe aus unseren strahlenden deutschen Kernkraftruinen angereichert werden und das Material liefern. Eventuell könnten die Islamische Republik Iran und die DRK behilflich sein.
Es mag hier und da zu notwendigen Überschreitungen des Green Deals kommen, diese Überschreitungen lassen sich jedoch durch weitere Einsparungen im zivilen Bereich kompensieren.
Auch die juristische Sphäre ist kein Problem: wir brauchen nur eine Verordnung des Europäischen Parlaments und des Rates. Da das EU-Parlament ausserhalb der Sommerpause jeden Monat tagt, dürfte eine Entscheidung zum Einsatz der Bombe im Verteidigungsfall recht schnell fallen. Auch könnten Parlament und Rat der Kommissionspräsidentin eine Vollmacht zukommen lassen. Ich höre schon diese Stimme „Gestützt auf die Entscheidung des Parlaments und des Rates, nach Anhörung des Wirtschafts- und Sozialausschusses, selon la proposition de l agence Eurobombe I thefore have decided to use this red button. Long live Europe !“
Um das britische Empire oder gar Napoleons Ambitionen nachzuäffen müßte man zumindest über deren damalige Qualifikationen verfügen oder es so machen wie das Haus Habsburg oder das russischen Zarenreich, wo man sich der Stärke der Manneskraft bediente, denn wie will denn diese halbe Portion in Brüssel, wo Muskel -und Geisteskraft der Größe wegen fehlt, was de Gaulle und Adenauer noch vorweisen konnten und auch nicht so weit gekommen sind um diesen Haufen wildgewordener Phantasten noch zu bändigen.
Die USA und die Lateinamerikanichen Völker sind ein völlig anderer Fall, denn da haben die romanischen und angelsächsischen Völker beschlossen, sich Neuland ungefragt mit aller Brutalität einzuverleiben, was es auch innerhalb Europas in früheren Zeiten auch schon gab, aber niemals darüber hinaus gekommen ist, wenn man die Genannten mal davon abzieht, die bis heute noch von ihren Raubzügen leben, denn sonst wären sie nicht das, was sie noch rudimentär darstellen.
Das Häuflein unterentwickelter und Rückständiger EU-Bürokraten ist doch gerade dabei, sich in der Ukraine eine weitere Abfuhr einzuholen und mit der größten Atommacht der Welt sollte man nicht spielen, denn es könnte die letzte Amtshandlung sein um selbst weiter bestehen zu können und damit wären ihre Großmachtträume schon obsolet, bevor sie erst richtig angefangen haben und wer einen ganzen Kontinet solchen Rohrkrepierern anvertraut muß bescheuert sein und belegt damit seine tiefe Unkenntnis über die wahre Stärke auf dieser Welt.
Wir haben leider keine patriotischen Macher und Entscheider. Wir haben keine Führungspersönlichkeiten wie Trump, Orban, Meloni usw., für die zuerst ihr eigenes Land Priorität hat.
Wir haben Schwätzer und Dilettanten, alles ein unglaublich tiefes Niveau, gilt natürlich auch für die EU❗
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Und – nicht ganz unwichtig – wer sind die Soldaten?
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Meine Söhne sollen also einberufen werden während Mohamed, Ali und seine Freunde weiter im Park herum lungern…
Nicht mit mir!
Wenn alles, was uns geschieht, als Religionskrieg zu werten wäre und wir hier vom Islam überrannt würden, kann man damit rechnen, dass sich die Surensöhne gerne melden werden, um von hier aus Richtung Russland weiterzuziehen und sich dort mit ihren Brüdern zu vereinen.
Uns glauben sie eh schon sicher erobert zu haben – denn wir zahlen seit 2015 Tribut.
Barbara Köster schrieb schon 2016: https://www.tichyseinblick.de/gastbeitrag/merkel-und-die-hidschra-unbeabsichtigte-einladung-zur-eroberung/
Viele weitere Augen öffnende Artikel bei TE, wenn man nach dem Namen der Autorin sucht: https://www.tichyseinblick.de/?s=barbara+k%C3%B6ster
Richtig. Jeder der Asyl ruft und nicht asylberechtigt ist, sollte für 7 Jahre in eine zu etablierende Fremdenlegion dienen. Ist kein Krieg bauen sie Straßen oder Häuser. Danach können sie Arbeiten und Deutsch. Mindestvoraussetzung für eine Duldung.
Seien Sie bitte ehrlich: Sie würden Ihre Söhne auch dann zur Verweigerung oder Desertation auffordern, wenn es keine Muslime oder Ausländer in Deutschland gäbe. Wichtig ist doch das gute Gefühl.