Ruchlos hat sich Friedrich Merz mit seinen RambaZamba-Sondervermögen an die SPD rangewanzt. Unter „Infrastruktur“ kann man bekanntlich viel verstehen, gewiss auch das fürsorgliche Alimentieren linker Hilfstruppen. Vergessen wir also die „mutigen“ Fragen nach den staatlichen Mitteln für 551 angebliche Nichtregierungsorganisationen. Man wird das demnächst halt ein wenig anders nennen.
Wer also wird uns demnächst regieren? Worauf dürfen wir uns freuen? Annalena springt nicht mehr – und Lisa Paus („Eine Transfrau ist eine Frau“) wird wohl auch nicht mehr dabei sein. Die SPD aber wird gewiss nicht auf ihre erprobten Kämpferinnen verzichten wollen – dafür wird SPD-Chefin Saskia Esken schon sorgen, die bei den Sondierungsgesprächen stets ganz links außen gesessen hat. Ein politisches Statement? Das bestreitet sie. Sie ist seit ihrer Kindheit wegen einer Hirnhautentzündung auf dem rechten Ohr taub, was auch bedeutet, dass sie die Sirenenklänge aus dem rechtspopulistischen Spektrum nicht hören kann. Es muss nicht immer ein Schiffsmast sein.
Die SPD-Chefin ist nicht sonderlich beliebt, aber hier soll einmal eine Lanze für sie gebrochen werden. Im Unterschied zu den vielen Politikwissenschaftlern, die in horrender Zahl im neuen Bundestag sitzen werden, hat sie das entsprechende Studium abgebrochen und sich mit lebensnahen Tätigkeiten ihren Unterhalt verdient. Sie tingelte als Straßenmusikerin mit der Gitarre in der Hand über die Marktplätze Süddeutschlands, hat in Kneipen gekellnert und Pakete ausgeliefert, sie war Chauffeurin und Schreibkraft an der Uni Stuttgart. Das ist schon was anderes als dreieinhalb Jahre im Callcenter zu sitzen und zu telefonieren. Nimm das, Kevin Kühnert!
Doch offenkundig ist für sie kein Ministerposten vorgesehen. Sie würde sich gewiss für die Senkung der Mehrwertsteuer bei Restaurants und Kneipen einsetzen, wichtige Stätten für die allfälligen Klagen der echten Zivilgesellschaft über die Regierung.
Während Elon Musk für Donald Trumps Regierung das ominöse Geld und Gunst verteilende USA-ID auf Machenschaften des tiefen Staates durchleuchtet, soll das deutsche Entwicklungsministerium in der Verantwortung von Svenja Schulze bleiben. Man wird sich also auch künftig über großzügige Spenden freuen dürfen – an Länder und Projekte, die nie zustandekommen.
Und wie steht es um Nancy Faeser? Bleibt sie uns erhalten? Der Kampf gegen Rechts könnte dann fröhlich weitergehen, wenn auch unter Schonung der CDU. Aber wir haben ja noch die AfD als kommoden Feind. Und renitente Bürger, die Schwachköpfe auch so nennen.
Vor allem aber würde Faeser streng darauf achten, dass keinem Unrecht geschieht, der sich entscheidet, nach Deutschland zu migrieren. Schon hat der vorwitzige Jens Spahn, stellvertretender CDU-Vorsitzender, eins auf die Nase bekommen, weil er in einem Interview meinte, dass Deutschland notfalls auch im Alleingang Asylbewerber an den Grenzen zurückweisen werde. Aber nicht mit Nancy oder Saskia!
Nun, kaum etwas hat dem Feminismus mehr geschadet als die Frauenquote bzw. ihre Folgen im deutschen Bundestag. Man erinnere sich an Christine Lambrecht. Oder an „Tessa“ Ganserer. Wo also bleibt der Lichtblick? Nun, obzwar ihr Nachname mit H anfängt wie der von Robert Habeck, darf man Verena Hubertz womöglich zutrauen, ein wenig mehr von Wirtschaft zu verstehen. Immerhin war sie Unternehmerin. Hat ein Startup gegründet. „Als Gründerin ist Hubertz die absolute Exotin“, frohlockt n-tv. Das Startup ist eine App namens Kitchen Stories, hilfreich für alle, die Kochen nicht im Elternhaus gelernt haben. Aber wir wollen nicht meckern, sondern ein frohes „Immerhin!“ rufen. Immerhin ist sie keine Politikwissenschaftlerin.

Die 551 Fragen bleiben unbeantwortet!
Sämtliche NGO Zahlungen einstellen, wer nicht bereit ist,den Verbleib der Gelder nachzuweisen, der wird keine Neuen erhalten. Die Mitarbeiter der Ministerien, die die Arbeit verweigern, erhalten eine Abmahnung und einen neuen Abgabethermin, verstreicht dieser wieder unbeantwortet, dann entlassen.
Wenn Frau Esken auf dem rechten Ohr taub ist und linksaußen sitzt-hört sie dann nicht schlechter, was gesprochen wird? das verstehe ich nicht…
Meint die z.B. so ein „menschenunwürdiges Unrecht“ wie bei schlimmen Straftaten abgeschoben zu werden?
„Ruchlos“! Inzwischen bekommt das Wort mit Hülf der Trampolina eine fast vergessene Wiederauferstehung. Wobei ich allerdings zweifle ist, dass sie überhaupt nur ein Wort von dem versteht, was sie redet.
Die SPD wird auch noch Kröten schlucken müssen. Die Linke wächst in einem rasanten Tempo und wenn das so weitergeht, hat sie die SPD in einigen Wochen eingeholt. Die Grünen werden auch immer schwächer, so dass es für eine rot/links/grüne Mehrheit nicht reichen wird. Die SPD dürfte damit kein sonderliches Interesse mehr an Neuwahlen haben und wird sich mit der CDU irgendwie einigen, um den eigenen Kopf zu retten. Das wäre eine Chance für die CDU, wo sie die Ministerien dieser beiden Damen einfordern könnte.
Wir nehmen doch mal an, die Damen Faeser und Schulze behalten ihre tollen Jobs. Das Außenministerium könnte die Union evtl. kühn für sich beanspruchen. Das große Familienministerium, neuerdings umbenannt in Gesellschaftsministerium – einen noch inklusiveren Titel hat man wohl nicht gefunden – („Herzlich willkommen im Gesellschaftsministerium!“) mit, Zitat, „einer Politik für alle Menschen, für Vielfalt und sozialen Zusammenhalt, für mehr Demokratie und gesellschaftlichen Fortschritt“ werden doch wohl die Sozialdemokraten für sich beanspruchen. Wer sonst sollte denn „Demokratie leben“ und die „Zivilgesellschaft“ so engagiert fördern. Vielleicht möchte ja aber doch Saskia Esken Politik für alle Menschen machen. Und hat Sawsan Chebli eigentlich schon einen neuen Job? Vielleicht könnte ja auch Naika Foroutan, jetzt noch DeZIM, Mitglied der SPD-Grundwertekommission, umsatteln. Ach, es wird spannend.
Auch diese beiden toxischen Tanten haben wir deutschen dem zu kurzen Scholz und seiner schrecklichen SPD zu verdanken.
Das „ruchlos“, ausgegraben von der derzeit führenden Sprachversagerin, sollte nicht inflationär verwendet werden, es entspricht kaum dem Rezeptionsvermögen der Bevölkerung.
Und im Übrigen hat nicht der Schiffsmast verhindert, dass Odysseus die Sirenen hörte.
Bin ich froh wenn die Genannten bleiben denn wer weiß, was uns dann sonst vorgesetzt würde. Vor einiger Zeit wurde mal gefragt, was der Feminismus und die Frauenquote effektiv für unser Land gebracht hat. Da kam dann, Befreiung der Frau blablaba, mehr Menschlichkeit blablabla, mehr Gerechtigkeit blablabla und natürlich die Queerenbewegung und die Woken. Nichts konkretes, nichts hat unsere Gesellschaft positiv vorangebracht, nur Streit und Zank wie es unter Frauen üblich ist. Keine der ehemaligen Ministerinnen, ganz wenige Ausnahmen vor Jahren, haben etwas positives Zustande gebracht nur Geld haben sie und ihre Komplizinnen gekostet und zwar Unsummen. Verbranntes Geld ohne jeglichen Nutzen für uns. Davon abgesehen halte ich die Frauenquote für eine Beleidigung der Frau an sich, die sich mit eigener realen Leistung in der Wirtschaft behaupten.
Jetzt, wo alle Dämme brechen, können sie noch mehr Geld in die Welt blasen um ihr Ego zu befriedigen. Ich kann diesen Damen meine tiefste Verachtung versichern.
Ganz im Gegensatz zu meinen sonstigen Gewohnheiten stelle ich fest, dass das mit den Lichtblicken bei den Männern auch so eine Sache ist. Jens Spahn, okay. Pistorius? Also ich weiß nicht. So richtig dolle sieht es da auch nicht aus.Allerdings wird es schwer werden, jemanden zu finden, der Baerbock an Peinlichkeit überbietet. An dieser Aufgabe würde jede Koalition zerbrechen, bevor sie überhaupt zustande gekommen ist. Das gilt weltweit!
Quoten-Frauen sind nun mal faktisch personifizierte Dilettanten❗
Annalena springt nicht mehr – aber vorher hat sie noch ihr Erbe manifestiert:
„Für rund 2800 Menschen aus Afghanistan gibt es nach Angaben des Auswärtigen Amtes noch Zusagen für eine Aufnahme in Deutschland. Die Zahl nannte eine Sprecherin in Berlin. Die bereits getroffenen Zusagen hätten aus Sicht der Bundesregierung rechtlichen Bestand.“
https://www.n-tv.de/politik/Bund-hat-Tausenden-Afghanen-Aufnahme-Zusage-gemacht-article25618739.html
Rechnet man dann noch den Anspruch auf Familiennachzug dazu …
Zitat: „Für rund 2800 Menschen aus Afghanistan gibt es nach Angaben des Auswärtigen Amtes noch Zusagen für eine Aufnahme in Deutschland“
> Wenn ich vorhin im Hintergrund bei WELT richtig mitgehört habe, dann ist die nächste Maschine mit aganische „Fluggäste“ schon in der Luft und im Anflug auf Berlin.
Also bleiben nun wohl nur noch ~2650 Menschen aus Afghanistan die darauf warten per Baerbock-Express ins deutsche Sozialsystem eingeflogen zu werden.
#wirhabenplatz
#wertvolleralsgold
#nunsindsiehaltda
#wirschaffendas
Das Auswärtige Amt wurde abgewählt, es gibt keinen Rechtsanspruch, sollen diese Leute sich doch bitte an die Abgeordnete Baerbock wenden.
Die Frauenquote ist einer der größten Fehler und Ungerechtikgkeiten in der deutschen Nachkriegsgeschichte.
Absurder gehts kaum noch.
Wobei die Frauenquote mittlerweile keine großen, negativen Einflüsse mehr unterscheidet. Die Bewerber der Altparteien, ob nun Mann oder Frau, lassen einem das Blut in den Adern gefrieren. In Deutschlands Politik gewinnt schlußendlich immer die Negativauslese.
Diese verrückte Quote haben wir auch der alten Murksel zu verdanken.
Ääh…vielleicht mal eine (Umkehr-)Quote: Quotenmänner in Frauenberufe?
Sabbeln, organisieren (lassen), Migräne, unpässlich, Burnout, micro-Agression, Selbstverwirklichung, Kaffeechen u. Dinner spendiert bekommen, ect….
Männers, ein Eldorado wartet auf uns!
“Wo also bleibt der Lichtblick? “Nun, obzwar ihr Nachname mit H anfängt wie der von Robert Habeck, darf man Verena Hubertz womöglich zutrauen, ein wenig mehr von Wirtschaft zu verstehen. Immerhin war sie Unternehmerin. Hat ein Startup gegründet. Als Gründerin ist Hubertz die absolute Exotin, frohlockt n-tv.“
Die Bilanzen dieses Unternehmens (AJNS New Media GmbH Berlin) sind mehr exotisch als Lichtblick. Die angeblich erfolgreiche Unternehmerin hat als Geschäftsführerin dieses Unternehmens nicht gerade Erfolge vorweisen können. Seit dem Gründungsjahr 2013 ist der Bilanzverlust kontinuierlich angewachsen. Die letzte veröffentlichte Bilanz, die sie als verantwortliche Geschäftsführerin ausweist, zeigt für das Geschäftsjahr 2020 einen kumulierten Bilanzverlust von etwa 9,7 Mio. €. In den Medien wird dies nicht thematisiert, obwohl es leicht zu recherchieren wäre (Bundesanzeiger.de). Nur Spezialdemokraten sind in der Lage solche wirtschaftlichen Totalausfälle als Erfolg zu verkaufen. Somit wäre die Gleichung H1 = H 2 perfekt. H1 = Insolvenz; H2 = wirtschaftlicher Totalausfall. Sowohl H1 als auch H2 sind für ein Ministeramt geradezu geschaffen.
Wie hoch war denn der Kaufpreis für Hubertz‘ Bruchbude, den Bosch bezahlt hat?
Der Kaufpreis dürfte ein Geheimnis der SPD bleiben! Da sind politische Seilschaften (Mal Dreyer) nicht ausgeschlossen.
Man muß aber fragen, wer so blöd war 10 Mo. in diesen Laden zu investieren und das für eine Klientel, die Kochen nicht im Elternhaus gelernt hat. Man muß auch fragen, warum die Investoren nicht früher den Stecker gezogen haben.
Vermutlich wurde das Mädel politisch aufgebaut um später größeres zu verrichten. Wer 10 Mio. in sieben jahren verbrennt, schafft in einem Minister Job sicher mehr! Da kann man zuversichtlich sein.
Wieso „Bilanzverlust“? Die Bilanz ist doch noch da, Sie haben sie ja gefunden. Und bitte nicht „Verlust“ mit Sondervermögen verwechseln. Die App hat eine glänzende Zukunft. Wir brauchen mehr wie etwa eine „Plane Deine Flucht nach Deutschland“ App, eine Nazi-Warn-App, wenn man zufuss unterwegs ist, eine „gute Infrastruktur“-App,…
Das Synonym für „Bilanzverlust“ ist „bilanziertes Sondervermögen“. Die Bilanz ist zwar auffindbar und auch tief rot, wird aber als Sondervermögen bewertet. Somit ist wieder alles in Ordnung. Nach SPD Lesart ist man dann sogar erfolgreicher Unternehmer!
In der sozialdemokratischen und linksgrünen Bilanzierungstechnik werden Sondervermögen auf der Passiv Seite gegen Sonderunvermögen auf der Aktivseite bilanziert.
Vor allem brauchen wir Bio-Deutschen eine „Plane Deine Flucht aus Deutschland“-App. Und zwar mit höchster Dringlichkeit.
Zitat: „„Als Gründerin ist Hubertz die absolute Exotin“, frohlockt n-tv. Das Startup ist eine App namens Kitchen Stories, hilfreich für alle, die Kochen nicht im Elternhaus gelernt haben.“
> Nach Emilia Fester (Grüne) beglückt das Land nun Verena Hubertz (SPD). Wie tief nur kann ein Land noch sinken?!
oh, keine Sorge, da geht scho no a bisserl.