Politiker, Aktivisten und Feministen feierten am 8. März den Weltfrauentag. Sie sprechen über Gleichberechtigung, den Gender-Pay-Gap, Inklusion oder das Patriarchat. Was in der linken Feminismus-Blase jedoch radikal ausgeblendet wird, sind Vergewaltigungen, Gruppenvergewaltigungen oder Femizide, begangen von Tätern mit Migrationshintergrund. Straftaten gegen Frauen steigen in allen Bereichen. Diese Realität belegen auch Statistiken.
Die letzten Statistiken über Sexualstraftaten stammen aus dem Jahr 2023. Damals wurden rund 126.000 Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung in Deutschland polizeilich erfasst. Das bedeutet, dass jeden Tag mehr als zwei Vergewaltigungen begangen wurden. Zudem wurden 360 Femizide registriert, also nahezu ein Femizid pro Tag. Besonders erschütternd war die Situation in Berlin, wo 2023 insgesamt 111 Gruppenvergewaltigungen gemeldet wurden. Auch Bayern wies mit 81 Fällen alarmierende Zahlen auf. Seit 2013 steigen die Fallzahlen kontinuierlich, und auch für das Jahr 2024 ist ein neuer Höchststand zu erwarten. Im letzten Jahr wurden allein in Berlin 7.475 Sexualstraftaten verzeichnet – ein Anstieg um 79 Prozent seit 2018. Die Dunkelziffer dürfte jedoch noch höher sein.
Immer mehr Bürger, insbesondere Frauen, fühlen sich in der Öffentlichkeit unsicher. Umfragen in Baden-Württemberg zeigen, dass etwa 50 Prozent der Befragten Parks, Unterführungen, Grünanlagen und insbesondere den öffentlichen Nahverkehr meiden. Schon lange kursieren in den sozialen Medien Sicherheitstipps für Frauen, die nachts unterwegs sind: den Schlüssel zwischen die Finger klemmen, mit einer Freundin telefonieren oder Haarspray in der Hand halten. Am besten jedoch gar nicht erst allein das Haus verlassen.
Am Weltfrauentag, einem Tag, an dem Lösungen zur Verbesserung der Sicherheit von Frauen in Deutschland im Mittelpunkt stehen sollten, zeigte der linke Feminismus sein wahres Gesicht. Die Demo „Internationaler feministischer Kampftag“ in Berlin wurde kurzerhand zu einer Israel-Hass-Demonstration umfunktioniert. Dabei wurden deutsche Polizisten als Nazis, Faschisten und Mörder beschimpft und körperlich angegriffen. Ihre Verteidigung wird nun in den Medien als Polizeigewalt dargestellt. So agieren linke Feministen – die Sicherheit von Frauen hat keinen Platz zwischen dem Kampf für Minorities, Palästina oder „Fight the system“.
Stattdessen beginnen sich Menschen in einem eigentlich freien Deutschland einzuschränken. Ein Konzertbesuch, ein Bummel durch die Einkaufsstraße oder eine späte Heimfahrt mit der U-Bahn – all dies wird sorgfältig abgewogen. Besonders der öffentliche Nahverkehr ist ein Brennpunkt der Kriminalität. Statistiken belegen, dass die meisten Gewaltdelikte an Bahnhöfen und in Zügen stattfinden. Politiker wollen das Problem lösen, ohne das Thema Migration zu benennen. Für viele bedeutet die einzige Lösung daher: Segregation.
Großstädte wie München oder Mannheim bieten Frauen beispielsweise Zuschüsse für nächtliche Taxifahrten an. „Damit Frauen zu jeder Tageszeit und ohne Bedenken in München unterwegs sein können und sicher nach Hause kommen“, heißt es auf der Website des Mobilitätsreferats der Landeshauptstadt München. Seit März 2020 gibt es das „Frauen-Nacht-Taxi“, das Frauen ab 16 Jahren finanzielle Unterstützung bietet. Der Zuschuss beträgt 10 Euro pro Fahrt und gilt zwischen 22 Uhr und 6 Uhr. Die Fahrten müssen zu einer Wohnadresse führen, und nur Frauen oder Personen, die sich als Frauen identifizieren, dürfen mitfahren. Diese Regelung erscheint ebenso fragwürdig wie das geplante Selbstbestimmungsgesetz.
Die grüne Politikerin Antje Kapek will ebenfalls durch Segregation für mehr Sicherheit sorgen. Sie schlägt vor, in Berliner U-Bahnen separate Waggons für Frauen einzuführen. Diese Idee ist aus Japan bekannt, wird jedoch von vielen Politikern aufgrund von Gleichberechtigungsbedenken kritisch gesehen. Zudem stellt sich eine pragmatische Frage: Wer hindert einen Mann daran, in ein Frauenabteil einzusteigen, wenn linke Feministen nicht einmal definieren können, was eine Frau ist?
Rolf Wiedenhaupt, Verkehrsexperte der AfD-Hauptstadtfraktion, erinnert die Grünen an die Realität: „Die Forderung nach reinen Frauenwagen bei der U-Bahn ist absurd und geht am Problem vorbei. Sicherheit schafft man nicht durch Separierung der Opferkategorien, sondern durch konsequentes Durchgreifen gegenüber Straftätern sowie schnellere Verurteilungen unter Ausschöpfung des Strafmaßes.“
Ein unbequemer Fakt, über den linke Feministen ungern sprechen: Strukturelle Gewalt gegen Frauen hängt häufig mit dem kulturellen Hintergrund der Täter zusammen. In den Statistiken tauchen Ausländer überproportional oft als Tatverdächtige auf. Von den im Jahr 2024 ermittelten 4.590 Tatverdächtigen in Berlin hatten 1.767 – etwa 38 Prozent – keinen deutschen Pass, während der Ausländeranteil in der Stadt nur bei rund 27 Prozent liegt. Bereits im Juni 2024 hatte eine kleine Anfrage der AfD ergeben, dass die häufigsten Staatsangehörigkeiten der Tatverdächtigen Syrien, Afghanistan, Tunesien und Irak waren – und eben nicht ein „australischer Austauschstudent“. Die Veröffentlichung von Vornamen deutscher Tatverdächtiger bestätigte zudem, dass viele der erfassten Straftäter einen Migrationshintergrund haben.
Solche Zahlen werden gerne mit Argumenten wie geringer Bildung, Armut oder Traumata relativiert. Junge, männliche Migranten seien besonders von Perspektivlosigkeit betroffen. Die Herkunft solle daher keine Rolle spielen. Die Jusos formulieren es auf ihrem Plakat plakativ: „Das Problem ist Männlichkeit und nicht Migration.“ Immerhin erkennen sie an, dass es am Weltfrauentag um Frauen geht.
Doch wer bei klarem Verstand ist, kann nicht abstreiten, dass bestimmte Herkunftsländer für gewaltverherrlichende Männlichkeitsnormen bekannt sind. Vergewaltigungen sind dort an der Tagesordnung, während Salafismus und sogenannte Ehrenmorde ihren Ursprung in Gesellschaften Nordafrikas, des Nahen und Mittleren Ostens sowie Zentralasiens haben. Man könnte also von einem importierten Problem sprechen – besonders durch die Grünen.
Vergewaltigungen, Messerangriffe oder Femizide könnten drastisch reduziert werden, wenn Abschiebungen, Grenzkontrollen oder bereits geltendes Strafrecht konsequent angewendet würden. Doch für viele gilt das als Rassismus. Die Grünen setzen lieber auf Anpassung. Warum nicht gleich wieder zurück an den Herd?
Dabei hat die feministische Machtergreifung ja noch gar nicht richtig begonnen – aber das Vaterland ist schon mal weg.
Die Erklärung ist simpel, die Frauen auf der Straße mit ihren Pappschildchen haben letztlich mit archaischen „Arabern“ in Deutschland schon mal privat gar nichts am Hut. Sie sehen nicht den Unterschied ihrer von Personenschutz umrahmten Vorturnerinnen vom Schlage Faeser oder Baerbock, die weder ihr gesamt importiertes Klientel hegen und pflegen, noch als Mütter ihre Kinder dem Gesetz des Islam ausliefern.
Frauen verdienen dieses Leben.
Wir hatten Wahlen. Frauen sind 50% der Wähler. Hätten sie ihre Sicherheit und Grenzschutz gewählt, hätte die AfD absolute Mehrheit.
Frauen, sie weiter-so wählen, verdienen keinen Schutz. Sie müssen der Integration der Zugereisten zugeführt werden.
Ein weiterer unbequemer Fakt, über den „linke Feministinnen“ nicht gerne sprechen ist, dass sich diese Damen häufig ganz besonders wohlhabende Männer suchen und heiraten, diese dann im Falle einer Scheidung richtig blechen lassen und häufig auch den Nachnamen dieses einflussreichen Mannes nicht ablegen.
Wenn man bedenkt, dass überwiegend Frauen Rot-(Rot-)Grün wählen – die Älteren SPD, die Jüngeren SED & Grüne – dann lässt einen das ratlos zurück. Sind diese Kälber so dumm, ihre eigenen Schlächter selbst zu wählen? Und wieso? Wie kommt man zu so selbstzerstörerischen Ansichten? Das wäre mal eine psychologische Untersuchung wert. Allein schon die Leugnung der Realität ist atemberaubend. Es gibt keine „Ehrenmorde“ unter ethnisch Deutschen, allein schon weil es den dafür notwendigen „Moralkodex“ seit Jahrhunderten hier nicht mehr gibt. Die sog. Familiendramas haben eine völlig andere Motivation und die gibt es zudem auch bei Muslimen, zusätzlich zu den Ehrenmorden. Gleiches gilt für Gruppenvergewaltigungen. Unter Deutschen ist das extrem selten – gibt es höchstens bei irgendwelchen perversen Subkulturen, wie Pädophilenringen. Die Fälle sind statistisch irrelevant. 95% aller Gruppenvergewaltigungen werden von islamischen Männern begangen. Der Rest verteilt sich neben den genannten deutschen Extremfällen auf ein paar Hindus, lateinamerikanische Machos und Balkanprolls.
Unisex-Toiletten und vollbärtige Männer in der Frauensauna, aber Bahnwaggons nur für Frauen.
Soll noch mal jemand behaupten, linksgrün-woke Feministinnen hätten keinen Humor.
Eine durchgeknallte Minderheit eifernder Frauen bestimmt mal wieder den öffentliche Diskurs. Natürlich springen alle Politiker, außer der AfD, auf diesen Zug unterwürfig auf und sind sich nicht zu schade, die Lügen und Hetze dieser Minderheit unterwürfig als Wahrheit zu verkaufen. Dieses Land wird auf wirklich allen denkbaren Ebenen und Bereichen immer verrückter, weil es von Minderheiten am Nasenring durch die Manege gezogen wird.
Ähm nein. Wo ist der Unterschied zwischen diesen & allen anderen Frauen?
Und was, wenn diese als Männer gelesenen Menschen, die die Frau unterdrücken, in Wirklichkeit Frauen sind? Weder das Erscheinungsbild noch das behördlich zugewiesene oder das biologische Geschlecht geben ja darüber Auskunft.
Der Feminismus in seiner ausufernden Form wird zusammenbrechen wie ein Kartenhaus, denn alles was sich gegen die Natur versündigt, wie der Sozialismus ebenso wird sich auf Dauer nicht umsetzen lassen, weil dem Gedanken die überlegene Stärke entgegen steht und das ist ebenfalls ein Naturgesetz und kommt nicht von ungefähr, auch wenn es die übersteigerten Emanzen nicht wahrhaben wollen und plötzlich ihre Grenzen erkennen müssen, selbst wenn dieser Irrtum Jahrzehnte anhält.
Außerdem stehen sich da zwei geistige Welten gegenüber, die in iher Ansprüchen nicht zusammen passen, denn auf der einen Seite ist die gesuchte Zweisamkeit zwischen den Geschlechtern längst nicht ausgestorben, ganz im Gegenteil und was sind dann Verbindungen überhaupt noch wert, wenn man sie ständig torpediert, indem man die Gegenseite bezwingen will, aber schwach genug ist um diesem Umstand nicht standzuhalten, der nicht nur in einem kurzfristigen Erfolg enden könnte aber noch schlimmer kommt, wenn das Patriarchat in seiner üblen Form sich hierzulande breit macht, was sie dann in alte Zeiten zurück drängt und sie hundert Jahre umsonst gekämpft haben und die Gefährlichkeit nicht erkannt haben, die darin wohnt.
Selbst die Emanzipierten suchen ständig einen Topf mit Deckel und da ist schon der Widersrpruch in sich angelegt, denn der Wunsch nach Verwirklichung ist die eine Seite der Medallie aber um sich wohl zu fühlen sucht man noch das Gegenstück, denn sonst ist im Grunde genommen das Leben nur wenig wert, es sei denn man nimmt sich alles vor, was so gerade über den Weg läuft, was allerdings nicht die beste Alternative wäre, wenn man es für kommende Ereignisse nicht berücksichtigt und dafür später büßen muß.
„Das Gegenstück“ wird nicht gesucht, um sich besser zu fühlen, sondern um sich finanzieren zu lassen und weiterhin ein bequemes Leben zu führen aus dem heraus genau diese Forderungen gestellt werden können.
Hört es euch an: Propaganda pur!
Eine Sendung des Parteisenders der Grünen in Ba-Wü, SWR „Kultur“, vom letzten Samstag.
https://www.swr.de/swrkultur/wissen/toxische-maennlichkeit-die-weltsicht-der-wutmaenner-104.html
„Hört es euch an“
Vielen Dank, ich verzichte gerne.
Frauen waren und sind der Frauen größte Feinde
Das kann ich absolut nicht nachvollziehen. Frauen hatten bei der letzten Wahl die Chance auf eine Politik, die ihnen mehr Sicherheit garantiert hat. Die überwältigende Mehrheit der Frauen sahen das aber als nicht nötig an.
Hier offenbart sich mal wieder sehr schön der westlich-vermarxte „Bildungsnotstand“, kombiniert mit intellektuell niedrigem Rudel-Freund-Feind-Verhalten. -> Danisch.de
Ich vermute mal, daß die meisten dieser „Feministisierenden“ & NearGOs weder einen wertbringenden Beruf, noch eine sinnvolle Ausbildung zur eigenen Versorgung & Lebenshaltung haben, aber dafür jede Menge Zeit & PARTEIstaatsknete, um ehrlich arbeitenden Menschen auf die Testes & Geldbeutel zu gehen.
Die „geisteswissenschaftlichen“ Unis sind zu einer Art „Sondermülldeponie & Titelmühle für Bildungs & Leistungsverweigerer“ geworden. Gebt diesen linksGRÜNvermarxten Unis keine Gelder mehr. Wenn sie „Gender“ ua, „Geschwätzologien“ studieren wolllen, gerne, dann aber mit eigenem Geld & Arbeit finanziert. Das passiert geraden in den US & deswegen jaulen va. die Quoten & Linksgutmenschen auch hier, aus Angst ARBEITEN zu müssen. Denn das sollen doch bitteschön für sie die importierten, va. illegalen „Fachkräfte“ mittels „NearGOs-Schlepper“ für kleines Geld tun. Man könnte es als eine Art Neokolonialismus der liksGRÜNwoken „Bestmenschen“, fba „Arier“, im eigenen Land nennen.
„Mach mal einem Bekloppten klar, daß er bekloppt ist!“ -Dieter Bohlen-
Linker Feminismus: „Das Problem ist Männlichkeit und nicht Migration“.
Stimmt, es ist die Immigration, die Invasion einer bestimmten Männlichkeit.
Männer schwängern zwangsweise minderjährige Mädchen zum Zwecke der Beschleunigung des demografischen Jihäd durch kürzestmögliche Generationenfolge, Stichwort „Kinderehen“. Sagst du was, dann: AG München, Urteil vom 04.09.2018 – 824 Cs 112 Js 101229/18 – openJur
Betroffen sind weltweit je nach Schätzung zwischen 650 und 750 Millionen(!) Frauen und Mädchen, vornehmlich im Dunstkreis des Islam, Kinderheirat – Wikipedia und UNICEF prangert Kinderehen an – DW – 07.06.2019 und Kinderehen weltweit: Die wichtigsten Fragen und Antworten. Die UNO weiß das seit langem: Weltbevölkerungskonferenz: Neuer Anlauf für Frauenrechte – DW – 12.11.2019. Das hat völkerrechtliche Dimensionen und Auswirkungen: Daniele Dell’Agli – Über den Zusammenhang von Religion, Demografie und Migration – Essay – Perlentaucher und schon klassisch: Gunnar Heinsohn: Söhne und Weltmacht. Terror im Aufstieg und Fall der Nationen – Perlentaucher.
So wird die Welt immer friedloser. Durch Missbrauch des Ursprungs, https://www.kunstkopie.de/a/courbet-gustave/akt-der-ursprung-der-welt.html. Glück und Unglück liegen sehr nahe beieinander – es ist immer eine Frage des Maßes, der Quantität, nicht der Qualität. Hier sind die Frauen gefragt, sie müssen sich wehren, wann immer sie es können. Die Frauen des globalen Nordens machen alles richtig mit ihren durchschnittlich 1,5 Kindern pro Frau. Wann werden sie ihre Geschlechtsgenossinnen im globalen Süden unterstützen? Insbesondere die muslimischen, die sich kaum selbst wehren können? Aber auch andere, Indien, Philippinen etwa. It’s the democraphy, simply.
Wie genau stellen Sie sich solche Unterstützung vor?
Die Frauen sind gefragt, nicht ich in erster Linie. Ich habe mal was gesagt, bekam dafür ordentlich eine auf die Schnauze, AG München, Urteil vom 04.09.2018 – 824 Cs 112 Js 101229/18 – openJur. Lesen Sie das Urteil, die Begründung, dann wissen Sie mehr. Rückmeldung gerne, auch privat via ed.enilno-t@egseig – nur Mut!
> Junge, männliche Migranten seien besonders von Perspektivlosigkeit betroffen.
Vernünftige Länder lassen NUR mit fester Jobzusage rein – dann kommen welche ohne Perspektive gar nicht
Sie sind nicht betroffen. Sie werden hier nicht gebraucht.
Welche Produkte kennen wir aus Syrien, Afghanistan, Afrika??? Wo hätten die Asylanten Qualifikationen erwerben können, die hier gebraucht werden.
Schon blöd, wenn man millionenfach Frauenfeindliche archaisch sozialisierte Moslems importiert, und sich dann was zurechtschwurbeln muss, um diese überproportional bei Übergriffigen Taten in Erscheinung tretenden „Fachkräfte“ bloß nicht benennen will, obwohl die Frauenhäuser mittlerweile voll sind mit Frauen aus diesen Gewaltkulturkreisen.
Nein, Martin und Paul verprügeln diese Frauen nicht…..,
Mann und Frau befinden sich,im günstigsten Fall, in einer homogenen Ambivalenz, auch eingebettet in einer gesellschaftlichen Struktur. Das alles, zerschmettern gerade unsere Parteien. Wer wählt so etwas?
Wer nicht erkennt, wer der Feind ist, der taugt nichts. Er setzt vielmehr, den Feind, in die bessere Position. Ich vermute das KI unser Defizit im logischen Denken nicht bereinigt.
Müssen wir uns wirklich um die Dekadenten – Truppenteile Gedanken machen? Es ist eine Handvoll- Spinner!! mehr nicht, lasst Sie, wir haben ganz andere Probleme
Nach der Lektüre jenes Artikels steht abermals fest, dass die Errettung unserer massiv geschundenen Heimat ein gewaltiger Kraftakt sein wird: Fräulein Johler verkennt, dass der sogenannte „Feminismus“ die Zerstörung der christlich-traditionellen Familie als Fundament einer intakten Gesellschaft zeitigte, wodurch erst die Massenmigration gedeihen konnte, da durch die vernichtete christlich-patriarchale Gesellschaftsordnung diejenige konstruktiv-christliche Männlichkeit fehlt, um die Einwanderung kulturfremder (muslimischer) Männer, denen christlich-zivilisatorisches Verhalten, unter anderem hinsichtlich des Umgangs mit Frauen, zum größten Teil fremd ist, verhindern zu können, das vor jenem Hintergrund bedeutet, dass Fräulein Johler in dem vorliegenden Artikel – bedauernswerterweise – lediglich am Symptom (muslimische Massenmigration) anstatt an der Ursache (sogenannter „Feminismus“) Kritik übt!
Das Christentum ist selbst ein orientalischer Import, wurde mit Gewalt verbreitet und brachte unsägliches Leid über Generationen von Europäern. Es widerspricht als monotheistische Buchreligion der indigenen europäischen Spiritualität und Kultur nicht weniger als der Islam, sondern es ist nur schon länger hier.
Augen zumachen – Gefahr gebannt.
Diese Taktik war früher Kleinkindern vorbehalten.
Gerade (10. März – 23:20 Uhr) sehe ich Liveaufnahmen aus New York zu Pro-Palästina-Protesten. Es ist erschreckend, wie gleichgetaktet die Parolen mittlerweile sind, „free, free Palstine“ bishin zu „from the River…“. Und sehr viele junge Frauen kreischen voller Inbrunst die Pro-Palästina-Parolen. Erschreckend viele junge Frauen und man sieht ihnen an, wie „wild und großartig“ sie sich finden. Und dann frage ich mich als Frau, was würden diese angeblich so „wilden und starken“ Frauen machen, wenn sie in eine Situation geraten würden, wie die Frauen am 7. Oktober 2023!
Ich kann es Ihnen sagen: Dann würden sie sich nichts sehnlicher wünschen, als dass eine Armee des zivilisierten Westens da wäre, um sie rauszuhauen.
Sogar hier, in meiner oberschwäbischen Provinz, sehe ich immer mehr deutsche junge Frauen mit irgendeiner Art von islamischer Kopfbedeckung herumlaufen. Ich meide inzwischen Bäckereien und Läden, wo ich von solchen bedient werde.
Waren einst deutsche Jüdinnen auch so dumm, sich freiwillig eine NS-Armbinde anzulegen? Ich glaube kaum!
Diejenigen, die pro Palästina demonstrieren, finden eben auch die Hamas und deren Vorgehen super. Dazu gehört auch der Umgang mit den Geiseln und der damit verbundene Spaß am quälen.
Auch die bayrische Justiz ist frauenfeindlich: AG München, Urteil vom 04.09.2018 – 824 Cs 112 Js 101229/18 – openJur – das schützt die Täter, nicht die Opfer.
Die Nummer zeigt nur wieder, wie unfähig Frauen für das ökonomische & politische Leben einer Gesellschaft talentiert sind. Welcher weibliche Milliardär hat sein Vermögen selbst erwirtschaftet & nicht ervögelt? Wir können das Frauenwahlrecht wieder abschaffen, eine völlige Pleite. Man kann diesen Feministen nur zurufen, haltet die Fresse & geht putzen. Zu mehr seid ihr nicht in der Lage. Ausnahmen, wie Alice Weidel, bestätigen die Regel.
Ihre Argumentation ist leider fern der Realität. Bald werden schon die Männer putzen gehen. Das Thema Putzen in Gebäuden usw. ist sowieso fast schon komplett im männlicher Hand. Die Akademisierungsquote der Frauen steigt und steigt und liegt schon längst über der der Männer. ….Also lieber nochmal übers Putzen nachdenken….
Was auch immer Sie an sinnvoller Beschäftigung für das Weibsvolk finden. Quote im Parlament oder Dax-Vorständen fordern, wo niemand sie braucht. Aber in infrastrukturellen Jobs, die vornehmlich draußen stattfinden, liegt die Quote unter 1%.
Ob Lehramt, Soziologie, Medizin, Kura, BWL USW. ….überall sind hohe Frauenquoten, und auch in den MINT-Fächern immer mehr. Es ist ja auch sehr zu begrüßen, schließlich wollen auch Männer gerne mal 1 oder 2 Jahre Elternzeit machen und da müssen die Frauen dann das Geld nach Hause bringen. Ich kenne so einige Fälle wo der Mann weniger verdient und deshalb die Elternzeit macht. Auch der Durchschnittsverdienst der Frauen steigt in den letzten Jahren, dank immer höherer Bildung, weiter und weiter an. Stärkere Steigerung als bei Männern. Diese Entwicklung wird fortschreiten…
Ja, ich kenne auch einen weiblichen Malermeister. Bringt uns auch nicht um. Der Punkt ist, man hat aus Gier Frauen zu schlechten Hilfsmännern gemacht, das I. Mal im I. Weltkrieg. Die Leistungszahlen sehen grundsätzlich schlechter aus. Mit der kapitalistischen Mannwerdung werden Frauen als Frau weniger wert.
In den MINT-Fächern immer mehr, das ich nicht lache, woher haben Sie denn diesen grünlinken Unsinn?!
Ja, was studieren die denn, Kobold in der Außenpolitik, Denglisch Gendern………)
Akademisierungsquote… mh ja, echt beeindruckend. Welche Fächer waren das bei den Damen noch mal? Physik, Chemie, Ingenieurswesen?
Geschwätz-Wissenschaften brauchen wir aber nicht und deshalb ist die Akademisierungsquote von Frauen völlig irrelevant, denn in MINT-Fächern sind die Frauen nach wie vor nur sehr spärlich, bzw. massiv unterdurchschnittlich, vertreten.
Ihr Hang zur Satire ist ausbaufähig.
Frau W., was für Satire? Machen Sie Sich doch nichts vor. Uns gibt es ca. 40k Jahre mit klarer Rollenverteilung. Erachten Sie unsere Altvorderen als blöd? Ich nicht. 99% der Frauen sind nicht in der Lage, über ihren Uterus hinaus zu denken. Frau, bleib bei deinen Leisten.
Ich verstehe das alles nicht.
Wir leben doch in einer Demokratie.
Wie die letzte Wahl gezeigt hat, wollen doch ca. 80 Prozent der Wähler genau das.
Weiter so.
Also: Wie bestellt, so geliefert
Ernsthaft, was ist ein Femizid?
Wenn ich meine Frau umbringe, aber nicht wenn ich meine alte Mutter töte?
Und was ist mit der Tochter?
Ich kann es einfach nicht fassen: Israelhasser, die diese widerlichen Frauenmörder, Frauenfolterer, Frauenentführer und Vergewaltiger der Hamas feiern, marschieren offen auf Demos am 8. März. Mir dreht sich der Magen um, ob der Gewaltaffinität und Dummheit dieser Leute. Ich schäme für sie, insbesondere für diese emphatilosen Frauen.
Die Feministinnen haben mit ihrem Plakat ja durchaus Recht: „Der Hauptfeind steht im eigenen Land“! Vielleicht kommen sie auch irgendwann darauf, dass dieser Feind ins eigene Land erst eingewandert und dann eingebürgert ist?
Ich kenne in meinem Umfeld niemanden mit den hier beschriebenen radikalen feministischen Attitüden. Zum Glück. Es handelt sich m.E. um eine kleine Minderheit, die es (nicht ohne äußere Hilfe) schafft, alles andere zu überbrüllen, und die in diesem Überbrüllen größte Befriedigung findet.
Natürlich gibt es unterliegende Probleme. Man sollte sie angehen. Leider gelten auch hier die Worte des Dichters: „The best lack all conviction, while the worst / Are full of passionate intensity.“ Oder in den Worten des Philosophen: „The stupid are cocksure while the intelligent are full of doubt.“
„Das Problem ist Männlichkeit und nicht Migration.“
Das Problem sind männliche Migranten aus unzivilisierten Weltregionen, v.a. aus Afro-Arabien
Wenn es die Männlichkeit ist, so ist das Wahlrecht für Frauen das Problem.
Sollten die Männer dann sich nicht von den Taliban beraten lassen?
Ich bin auch dafür die Grünen zurück an den Herd zu schicken. Da können sie keinen Schaden anrichten.
Wer von diesen sogenannten Feministinnen hat schon mal gearbeitet?
Die Nichtsnutze neigen immer dazu, sich mit dem Abstrakten zu beschäftigen, statt konkret in die Hände zu spucken, um Wohlstand zu schaffen. Ihr Erkennungszeichen ist die Diffamierung und Ausnutzung des Erfolgreichen…
„Junge, männliche Migranten seien besonders von Perspektivlosigkeit betroffen.“
Das ist sicher richtig. Es liegt an kulturellen Unvereinbarkeiten und fehlender (Aus-)Bildung. Aber warum sind die dann in Deutschland, wenn sie hier „perspektivlos“ sind? Wer bringt diese Leute her, um sie dann der Perspektivlosigkeit auszuliefern? Warum gehen sie nicht dorthin, wo sie Perspektiven hätten?
Die Antworten sind alle bekannt. Aber die herrschende Klasse will sie nicht hören.
In meiner Kleinstadt wurden kürzlich 3 junge Männer überfallen und ausgeraubt, 3 auf einmal! Ich möchte auch so eine Taxi-Vergünstigung.
Als jemand, der praktisch von Geburt an mit dem Grundwert der Gleichberechtigung von Männern und Frauen aufgewachsen ist, der aber auch in Summe über ein Jahr im Orient und Zentralasien zugebracht hat, deprimieren mich die Zustände in unserem Land immer mehr. Im selben Maße ist mein Respekt gegenüber Frauen mehr und mehr erodiert.
Es waren Frauen, die die im Artikel beschriebenen Mißstände herbeigeführt haben. Es waren Frauen, die sie seit 2015 perpetuiert haben. Es sind Frauen, die sie immer noch weiter verschlimmern. Es sind Frauen, die selbst heute noch für immer mehr islamische Migranten argumentieren. Es sind Frauen, die dafür ihre Amtseide brechen und in Regierungsverantwortung geradezu kriminell handeln. Es sind überwiegend Frauen, die in der „Flüchtlingshilfe“ die sog. „Flüchtlinge“ betütteln. Es sind Frauen, die mir erzählen: „Aber ich kenne da einen, der ist ganz anders…“ Es sind in starkem Maße Frauen, die Parteien wählen, die diese Leute ins Land holen und die Lage damit noch verschlimmern wollen. Es sind Frauen, die auf einer überproportional hohen Quote reiten, statt auf gleicher Leistung. Inzwischen frage ich mich, ob diese Frauenklüngel, vor allem in der Politik, nicht ein ganz gewaltiges Übel sind.
Es sind solche Frauen, gegenüber denen der blanke Sarkasmus in mir aufkocht.
Richtig. Vergewaltigte Tocher einer Grünwählerin tut mir sehr leid, aber ich will nicht in die Verantwortung gezogen werden. Sprich, ich will nicht für die Behandlung zahlen, wenn die Mutter die offenen Grenzen wählt.
Das Problem ist Feminismus und nicht Männlichkeit.
Gleichzeitig wählen Frauen, gerade in den betroffenen Altersgruppen, bevorzugt linke Parteien. Für die Dummheit in diesem Land gilt dasselbe wie für das Land an sich: keine Grenzen
Das sind keine Feministinnen, auch nicht linke, sondern schlicht keine. Sie behaupten welche zu sein, aber sie wissen noch nicht einmal um die Bedeutung des Wortes. Der Feminismus setzt sich klassisch für Frauenrechte ein und echte Feministinnen tun das noch heute. Wenn aber diese Frauen sich „Feministin“ nennen, ist das nur eine weitere Orwellsche Sprachverdrehung. Die verwirrten Geister von heute, sie verstehen keinen unserer Begriffe, sie bedienen sich einfach ihrer. Aber sie haben mit dem Geist des Feminismus schlicht nichts zu tun.
Es stimmt dass die Männlichkeit das Problem ist.
Zum einen sind es die Männer, die vergewaltigen, Messer stechen etc.
Dann sind da die anderen Männer, die nicht Manns genug sind dieser Gewalt mit der notwendigen Gegengewalt und konsequenten Maßnahmen auf verschiedenen Ebenen ein Ende zu setzen.
Die woken Frauen haben Recht. Das muß man ihnen lassen. Es liegt an den Männern.
Männer hätten nie zulassen dürfen, dass Frauen das Wahlrecht bekommen. Doch auch der Fehler wird Zukunft korrigiert werden. Dann, wenn das Kalifat die Lösung ist.
Merkel – Frau – hat diese Männer hereingelassen.
Und andere Frauen haben ihre Politik nicht abgewählt. Auch jetzt nicht.
Frauen sind das Problem.
Wer eine Dominanz-Gesellschaft auf unsere Werte-Gesellschaft treffen lässt, weiß sehr wohl, dass die Schwächeren die ersten Opfer sein werden! Hernach hierüber die Männlichkeit zu bezichtigen, ist entweder hochgradig kriminell – oder aber strunzdumm!
Könnten Sie bitte „unsere“ Werte aufzählen?
In der Theorie kenne ich sie, in der Praxis kann ich sie nicht beobachten.
Männlichkeit ist nicht das Problem, sondern ihre Abwesenheit. Es sind die unmännlichen Männer, die zur Gefahr für Frauen werden, weil sie aufgrund ihrer Unmännlichkeit keine abbekommen. Aus diesem Grund gibt es auch keine toxische Männlichkeit, weil nur die Abwesenheit von Männlichkeit toxisch ist. Uns fehlt es ganz gewaltig an Männlichkeit in unserer Gesellschaft, weshalb die schwachen „Männer“ sich überhaupt trauen, so gewalttätig zu werden.
Gleichzeitig wählen Frauen, gerade in den betroffenen Altersgruppen, bevorzugt linke Parteien. Für die Dummheit in diesem Land gilt dasselbe wie für das Land an sich: keine Grenzen.
Ich möchte nur vier Bemerkungen loswerden:
– Ich bin aus Überzeugung Physiognomiker, die Physiognomie hat mich noch nie getäuscht.- Gewalttätigkeit ist am häufigsten in lesbischen Beziehungen.- Der Niedergang der westlichen Gesellschaften koinzidiert mit ihrer Feminisierung. Natürlich besteht da keinerlei kausaler Zusammenhang.- Wer zulässt, dass die Politisierung der Neurosen deutungsmächtig werden darf, begeht Suizid auf Raten.
Ja so ist das halt mit dem links-grünem Weib. Es katapultiert sich selbst ins Mittelalter zurück. Die Demographie wird Fakten schaffen, sagte Sawsan Chebli (SPD) unlängst. Ich füge hinzu, sie wird fundamental antifeministische Fakten schaffen.
Wie recht Sie haben – und die meisten Frauen merken es nicht, horribile dictu. Nicht nur die „links-grünen Weiber“.
Um diese gesellschaftliche Problematik zu entschärfen, würde ich Friedrich dem Großen raten, einfach noch eine Billion Teuronen den Druckkellern von EZB und Bundesbank (ups, da war wohl zuletzt das Papier alle) zu entnehmen und unter den Superfeministinnen zu verteilen. Natürlich nicht ohne Gegenleistung. Welche Superfeministin die ernsthaft was auf sich und ihre Sache hält würde zum Ausgleich trotz Frauenquote fundamentaler Nachteile bloße Teuronen akzeptieren? Es müsste sozusagen eine neue Entschädigung für superfeministische Ehrenämter sein! Sozusagen ein doppelter Ausgleich;-) Jeder Superfeministin gerecht werdend.
Früher im Krieg haben die Frauen u.a. dicke Socken gestrickt. Die sind heute natürlich nicht mehr gefragt, obwohl wir ja quasi im Krieg sind, das auch noch im ehemaligen angeblichen Lebensraum im kalten Osten. Aber zu tun sind u.a..: Gießen und Schleifen von Haubitzenrohren, Befüllen von Munition, Bewachen von Ostseekabeln, und für die ganz zart Besaiteten auf die moderne Wärmestube Angewiesenen: Cyberabwehr gegen russische Trolle! Das und noch viel mehr würde jeder Superfeministin zur Ehre gereichen. Außerdem hätte sie dann nicht soviel Zeit, sich über Superfeminismus Gedanken zu machen;-))
Bei allen normal gebliebenen Frauen bitte ich schon jetzt um Entschuldigung für meine Polemik!
„Frauenkampf = Klassenkampf“. Ich verstehe nicht, dass es Leute wie diese Demonstranten gibt, die tatsächlich vorhaben, die KPD wieder in Deutschland zu installieren.
„Als Kommunistischer Aufbau leisten wir unseren Beitag zum Wiederaufbau der Kommunistischen Partei in Deutschland“ heißt es auf deren Webseite. Bekommen die als NGO eigentlich auch Geld vom Staat?