Eine neue Weltordnung verlangt auch eine neue Ordnung der Gedanken. Damit tun sich alle schwer. Es gibt mehr offene Fragen als Antworten. Vielleicht sollten wir uns erst einmal mit Skepsis wappnen gegen all die vermeintlichen neuen Gewissheiten, mit denen Politiker und „Experten“ die Talkshows füllen.
I.
Mainstream bleibt Mainstream. Schon toll, wie insgesamt kritiklos die Medien, die erst Merkel, dann der Ampel nach dem Munde redeten, jetzt die Schuldenorgie von Schwarz-Rot als ökonomisch und staatspolitisch vernünftig verklären.
II.
Nichts gegen das gesalzene Merz-Bashing. Er hat es verdient. Bei Rechtsanwälten, die mit ihm früher zu tun hatten, gilt er als „Quitter“, einer, der in Verhandlungen schnell auf- und nachgibt. Das bestätigt sich jetzt in der Politik. Aus Wankelmut wird Wahlbetrug. Merz hat die Wahlen gewonnen, die SPD dramatisch verloren. Aber der Maulheld Merz unterwirft sich den Besiegten. Es gelingt ihm das Kunststück, als Kanzler schon zu scheitern, ehe er überhaupt im Amt ist. Das ist absurd. Der alte Bundestag soll ihm die Kohlen aus dem Feuer holen, an denen er sich verbrannt hat. Vergessen scheint die Notwendigkeit, den Staat zurückzuschneiden. Ein Blankoscheck fürs Militär kann die Versäumnisse der Vergangenheit nicht wettmachen. Jedenfalls nicht schnell genug.
Verteidigungsfähigkeit ist auch nicht käuflich, da gehört mehr dazu. Zum Beispiel Soldaten. Das ist das eine, noch halbwegs nachvollziehbar. Das andere ist unverzeihlich: Noch einmal eine halbe Billiarde Sonderschulden für Aufgaben, die zum Kern des regulären Haushalts zählen. Es ist immer wieder der gleiche verheerende Fehler. So war es mit der Währungsunion in der DDR (Kohls Stimmenkauf), so war es mit dem Euro und der anschließenden Eurokrise („Scheitert der Euro, scheitert Europa“ behauptete fälschlich die alternativlose Merkel). Der Primat der Politik schlägt die ökonomische Vernunft.
III.
Das vermeintliche Totschlagargument hat einen Namen: Trump. Seine „Freundschaft“ ist nicht unverbrüchlich. Sein Vertrauensbruch ein Schlag ins Kontor des Westens. Aber neu oder gar überraschend ist er nicht. Dummerweise handelt Trump so wie er redet (im Gegensatz zu Merz) – aber auch er wird seine Grenzen zu spüren bekommen. Die USA klappen den Schutzschirm über Europa mit Aplomb ein. Aber darf der Showdown im Oval Office am 28. Februar die Wahl vom 23. Februar quasi bedeutungslos machen? Trump ist nicht das Ende des atlantischen Bündnisses. Warum ist der Schock über Trumps Sitten so überaus groß? Weil in Old Europe seit Jahrhunderten diplomatische Formen gewahrt werden. Trump ist – nicht nur, aber auch – ein kulturelles Phänomen. Man wird sich daran gewöhnen.
IV.
Das ist keine Rechtfertigung seiner Politik. Trump schadet unserem Land. Die in alternativen Medien grassierende Trumpomanie war schon immer lächerlich, jetzt wird sie zur Blindheit. Weil Disruption kein Selbstzweck sein darf. Wer Altes zerstört – ob Bündnisse oder nur Umgangsformen – muss auch Neues anbieten. Trump hat Erfolg, finden seine Bewunderer. Aussicht auf Frieden in der Ukraine – wer fragt da noch nach dem Preis? Und nach den Folgen? Trump tut alles, den faschistischen Diktator Putin auf der Weltbühne zu rehabilitieren. Das ist unverzeihlich. Genauso kurzsichtig scheint es, der Ukraine bedingungslos beizustehen. Dazu zählt das Versprechen, die Ukraine in die EU aufzunehmen. Hat noch irgendjemand alle Gurken im Glas? Das kann doch nur wünschen, wer die EU zerstören will.
V.
Es wäre also nicht verkehrt, Trump so skeptisch zu sehen wie Merz. Man muss vor allem unterscheiden: Trumps Rolle im Kulturkampf gegen Wokeness und Klimawahn ist das eine, etwas anderes seine Rücksichtslosigkeit gegenüber dem, was einmal der Westen gewesen ist. Es scheint, als rechne er alles, was auf der Welt geschieht, in Dollars ab. Während die deutsche Außenpolitik alles in der Kryptowährung Moral anschreiben lässt. Wie wäre es mit der Kategorie „Interessen“? Es gibt nicht nur materielle Interessen. Hat der egomanische Nationalist dafür überhaupt ein Gespür? Ging es dem großen Dealmaker jemals um etwas anderes als um Trump first? Gemeinsame Interessen mit Freunden und Feinden zu definieren, wäre nun die Aufgabe von Politik und Diplomatie.
VI.
Skepsis ist aber auch gegenüber der Ukraine und Selenskyj angebracht, dessen Heldenstatus wankt. Wie peinlich, das „Kostüm“ des gelernten Schauspielers zu thematisieren (was Trump getan hat). Faszinierend ist, wie viel Herablassung er sich nun gefallen lässt, um seine Haut zu retten. Seine Demut gegenüber Showmaster Trump wird ihn aber nicht retten.
VII.
Sind Trump und Putin Instrumente eines neuen Weltgeistes, für den die alten Werte nichts mehr zählen? Die neue Weltordnung entsteht jedenfalls auf dem einsackenden Boden einer gewaltigen Illusion. Von ihr waren die Deutschen besonders stark erfasst. Kein Wunder. Sie verdanken dem Ende des Kalten Kriegs die Wiedervereinigung und der danach explodierenden Globalisierung einen Wirtschaftsboom. Sie kassierten die „Friedensdividende“ und glaubten an ewigen Frieden. Das Wort „Weltinnenpolitik“ ging ihnen geschmeidig von den Lippen. Erinnern wir uns an all die Traumtänzereien vom arabischen Frühling bis zur Demokratisierung Russlands (die Gorbi-Gorbi-Rufe sind noch kaum verhallt)! Die Gefahren neuer Abhängigkeiten (vom chinesischen Markt, vom Energielieferanten Russlands, von den Milliardären des Silicon Valley) wurden fahrlässig verdrängt. Deshalb hat es die EU weder geschafft, für innere (Migration) noch für äußere Sicherheit zu sorgen. Panische Angst vor Putin und Trump ersetzt aber keine realistische Strategie.
Und der Ober-Troll gibt auch seinen Senf dazu, na dann ist ja alles wie immer.
Das ist lächerlich.
Der einzige Mensch, der versucht hat das Sterben und Morden – diesen grausamen Krieg zu beenden – ist Trump!
Egal wie!!! Ob Deal oder nicht.
Ihm gehören Lorbeeren.
Trump und Merz…das ist Himmel und Hölle.
Trump ist Geschäftsmann und das ist der Unterschied zu unseren Politikern.
Manche Begriffe werden durch Überdehnung und inflatorische Verwendung unbrauchbar. So geht es mit „Faschismus“ und „faschistisch“. Man sollte sie auf ihre ursprüngliche Bedeutung beschränken.
„Faschistischer Diktator Putin“? Herr Herles, mit dieser Äußerung disqualifizieren Sie sich selbst und schießen eindeutig über das Ziel hinaus.
Sie machen es, wie die Mainstreammedien, Sie lassen aus und reißen Fakten aus dem Kontext. Das ist nichts anderes, wie die Reduktion des Gesprächs Trump/Selenski auf die letzten 5 Minuten. Das ist billig.
Wenn Sie meinen, ich trete Ihnen hiermit zu nahe, bitte, dann löschen Sie meine Zeilen.
Ach du liebes bisschen: Trump und Merz auf eine Stufe zu stellen und dabei Merz noch deutlich besser dazustellen – das ist schon sehr links gestrickt. Gerade hat Trump die Hamas-Geisseln befreit. Von anderen richtig guten Dingen, die er angepackt hat, mal ganz abgesehen.
Klar, das macht Merz, der nicht betrügt und auch gar nicht belügt, mit links. Das ist als würde die Maus zum Elefanten sagen „ich bin stärker als du!“
„Gerade hat Trump die Hamas-Geisseln befreit.“
Nein, hat er nicht. Es sind leider immer noch sehr viele Israelis (lebend oder tot) in Hamas-Gefangenschaft.
Im übrigen heißt es Geiseln, nicht Geisseln.
Ein Herr Schlauli, der Martin H.
Es scheint, als brauche man auch in der Politik (die ja auch eine „Kunst“ ist) wie fürs Klavierspielen oder für Mathematik ein gewisses Maß an Talent und Begabung.
Kohl hatte es zweifellos, obwohl ihm die Wiedervereinigung nur halb gelungen ist. Die einmalige, so bald nicht wiederkehrende Chance einer Neugründung der Bundesrepublik nach Art. 146 GG wurde vertan.
Stattdessen trat die DDR Westdeutschland bei. Aber wie das so geht bei Einheiraten: man gehört nie so ganz dazu. Nun wählen die Ossis AfD und zeigen damit mehr demokratischen Verstand als ihre Brüder und Schwestern im Westen
Merkel hatte diese Begabung übrigens nicht, da fehlte der Gestaltungswille. Sie verkaufte dieses Manko als „Alternativlosigkeit“. – eine zutiefst unpolitische Kategorie.
Merz hat es natürlich auch nicht. Hat sich hinter einer idiotischen Brandmauer selbst eingekerkert und kann nicht mehr heraus. Auch eine Art von Alternativlosigkeit.
Wolfgang Herles scheint voll auf Linie:
„German news media is now portraying themselves as fighting Russia and the USA. Sounds like WW2 all over again.
We may need to pacify a new insane German govt that wants WW3.
In WW2 it was because the Nazis wanted Poland. For WW3, it sounds like the German Socialists want to control Ukraine.“ https://x.com/WallStreetMav/status/1898365443082977357
Bravo! Wer von den Jüngeren sollte in einen Krieg ziehen, um „sein“ Land zu verteidigen, dass von Afghanen, Syrern und der entsprechenden Demografie geflutet nur darauf wartet, dass seine Wohnung frei wird?
Und jetzt los, liebe Putinisten, Wladimir braucht Euch, ran an die Tastatur! Wolfgang Herles schafft es immerhin, zu Trump und Putin eine gewisse Äquidistanz aufzubauen, auch wenn er sich natürlich sehnsüchtig den alten Westen zurückwünscht. Rational ist ihm klar, daß der immer eine Illusion war, emotional kann er mit allem anderen aber nichts anfangen. Warum ihn aber dafür Woche für Woche in die Pfanne hauen? Warum so wenig Bereitschaft, auch mal die eigene Position zu hinterfragen?
Am Ende werden sie alle mit Trump und Putin die gleichen Enttäuschungen erleben, die sie alle immer erlebt haben, wenn sie auf Heilande und fremde Erretter gesetzt haben. Trump nutzt Deutschland nicht, aber er schadet ihm auch nicht, und für Putin gilt das gleiche. Die Lösungen für unsere Probleme und Malaisen müssen von uns selbst kommen. Das ist der Punkt, vor dem sich links und rechts so viele wegducken.
Stimmt. Aber auf die Massen auf den Straßen warten wir vergebens.
Und auch, dass welche am Montag und den darauf folgenden Tagen nicht zum Dienst erschienen und Arbeit Arbeit sein lassen würden wird nicht geschehen.
Wer duckt sich denn weg? Natürlich schadet Trump mit MAGA Deutschland -was denn sonst?- dafür ist er ja schließlich gewählt worden!
Das ist aber ein deutsches Problem und hat mit Trump genauso viel zu tun, wie die explodierenden Energiepreise mit Putin.
„Weil in Old Europe seit Jahrhunderten diplomatische Formen gewahrt werden.“
Herr Herles, ich weiß nicht, ob Sie da glorreiche Vergangenheit mit der Gegenwart verwechseln. Wer genau soll da „Formen“ haben? Lawrov ist Diplomat mit Format, d`accord! Aber eine Baerbock oder ihre Diplomaten der feministischen Außenpolitik? Schon mal den Auenministern der Briten zugehört? Oder dem der Österreicher? Ja, Europa war mal diplomatisch, das ist aber im Zuge der linksgrünen Unterwanderung der Politik, im Zuge des Wokeismus und des Ich, Ich, Ich verloren gegangen und einfach weg.
Nun denkt „Europa“ nur nochin Ideologie, Trotz, „gegen Rääächts“ und in Globalismus. Sehen sie sich das Interview von Marc Friedrich mit Jeffrey Sachs an – das zeigt einiges auf.
https://www.youtube.com/watch?v=Lpx4bL2s0H8
Es gibt keinen Grund, vor Putin oder Trump Angst zu haben. Das ist lediglich ein Produkt der Propaganda des polit-medialen Komlexes, der noch im alten Fahrwasser unterwegs ist (US-Democrats, Deep State, NGOs etc.).
Die Bedrohung Deutschlands und anderer EU-Länder durch Russland existiert schlichtweg nicht, selbst in der Ukraine geht es nur um den überwiegend von ethnischen Russen bewohnten Osten, der von Kiew seit 2014 malträtiert wurde.
Putin und Lawrow haben mehrfach erklärt, daß die Behauptung einer russischen Bedrohung völlig absurd sei und es gibt dafür in der Tat auch keine Anhaltspunkte. Die Regierung Trump weiß das, aber Brüssel, London, Paris und Berlin wollen partout am Feindbild Russland festhalten und den Krieg in der Ukraine fortsetzen (ohne die geringste Siegchance). Die interessante Frage ist: warum, und die möglichen Antworten könnten unsere Bürger verunsichern.
Wenn Trump und Putin die Beziehungen ihrer Länder normalisieren, werden auch die uneinsichtigen Europäer früher oder später nachziehen müssen. Ein Friedensabkommen für die Ukraine werden sie so wenig wie ihr „Held“ Selenskyj verhindern können. Trump läßt sie aufrüsten und Kiew wohl noch eine zeitlang mit Geld und Waffen versorgen, doch in absehbarer Zeit wird mit letzerem Schluß sein, wenn es den Frieden blockiert.
Unsere Bellizisten haben dann ein gewaltiges Problem: Wie sollen sie das alles und insbesondere die horrende militärbedingte Verschuldung vor ihren Bürgern noch rechtfertigen, wenn die bisherige Propaganda bzw. das Feindbild Russland in sich zusammenbricht?
In Bezug auf die Ukraine irren Sie leider. Rußland bestreitet den Ukrainern seit jeher eine eigene Nationalität, sondern sieht sie nur als „Schwarzrussen“ (so nannte man sie früher) also als Russen mit einem etwas speziellen Dialekt an. Die Russen ziehen die westliche Grenze ihres Einflußgebietes, hinter die sie um keinen Preis zurückfallen wollen, zumeist an einer Linie von der Kurischen Nehrung bis zum Bug – schon seit jeher. Durch die Niederlage im 1. Weltkrieg und den polnisch-sowjetischen Krieg von 1921 verschob sich die russische Grenze um 200 km nach Osten, was die Russen (alias Sowjets) nie akzeptierten, und so ließ Stalin lieber eine deutsche Vorherrschaft über Polen zu (die er irgendwann aber zu beenden gedachte), als daß er auf diese Gebiete dauerhaft verzichtet hätte. Darum das deutsch-sowjetische Geheimabkommen, darum das Beharren Stalins in Jalta auf eben diesen Grenzen.
Der Zerfall der Sowjetunion 1990 schuf die Staaten Weißrußland und Ukraine als neue Nationen. Dadurch wurde die Grenze russischen Einflusses (nicht: die Staatsgrenze!) aus russischer Sicht wieder unannehmbar weit nach Osten verschoben. Im Falle Weißrußlands war dies bald unerheblich, da das Land praktisch nur von ethnischen Russen bewohnt wird und sich mit Lukaschenka ein von Moskau abhängiger Vasall inthronisierte. Bei der Ukraine war das von Anfang an anders. Der Westteil war nicht einmal russischsprachig, und es gab schon vor 1945 ein dediziertes ukrainisches Nationalbewußtsein, das rudimentär auch im Ostteil existierte.
Wenn Sie Blogs oder Publizisten aus Rußland folgen, die man als „regierungsnah“ bezeichnen kann, so werden Sie feststellen, dass man sich dort weder mit der jetzigen Demarkationslinie noch einer tatsächlich von Moskau nicht kontrollierten Ukraine abfinden wird. Ich beschäftige mich mit diesem Krieg nicht so intensiv, um alles bis ins Detail zu verfolgen. Rußland hat immense Verluste erlitten, die das Land zweifellos geschwächt haben, aber daneben auch eine Zustimmung zu einem Waffenstillstand, der aus russischer Sicht nicht nach Sieg „schmeckt“ innenpolitisch heikel macht.
Sie sollten Rußland nicht verklären. Es ist weder ein natürlicher Kriegsgegner Deutschland noch unser „Freund“. Von deutschen Pazifismus wird es sich ebenso wenig einhegen lassen wie von Unterwerfungsangeboten – die widern es eher an. Stärke zeigen ohne überhebliche Aggression – das ist das einzige Mittel, wie man mit Mächten wie Rußland umgehen kann. Wer aber lieber eine hohe Rente haben möchte anstatt außenpolitischer Sicherheit und daher gegen eine angemessene Rüstung ist, sollte das nicht mit pazifistischen Sprüchen verkleistern. Ich werde Ihnen das nicht unterstellen – aber den meisten, die auf einmal „Frieden“ rufen, durchaus.
Ihr Trump-Bashong geht leider völlig am Ziel vorbei. Zugegebenermaßen mag ich ihn als Person ebenfalls nicht, aber er hat eine nicht zu unterschätzende Eigenschaft: Er sagt, was er macht und macht, was er sagt. Auf welchen seiner nationalen unf internationalen Mitspieter trifft das noch zu? Genau: Auf keinen. Alles nur machtgeile Lügner und Schwätzer. Bislang würde ich jeden Satz seoner Ankündigungen unterschreiben. Nicht auszudenken, wen diese Dem-Harris an die Tete gekommen wäre – wir wären alle längst beim „Helm ab zum Gebet“.
Ach Herr Herles. Wäre doch die Welt so simpel, wie Ihre Sicht auf diese.
Am Rande. Hab nach „den faschistischen Diktator Putin“ aufgehört zu lesen. Hab ich irgendwas nennenswertes verpasst oder war‘s der übliche Herles ?
Den inflationären Begriff Faschist sollten Sie nicht für Herrn Putin verwenden, auch wenn er widerrechtlich die Ukraine überfallen hat. Das diskreditiert Ihren ansonsten diskutablen Artikel dem ich betreffs Trump allerdings nicht vollinhaltlich folgen möchte. Arbeiten Sie sich besser an dieser irrlichternden EU und der künftigen Regierung ab, da gibt es mehr als genug zu schreiben.
Ein echter Herles eben: stellenweise der kälteste Kaffee, der bei TE serviert wird. Gute alte BRD…
Hätte sich die gute alte BRD ohne Not in solch Debakel gestürzt?
Nie im Leben.
Zumal 1989 die Erinnerung an den Krieg noch wach war und sich sehr viele Menschen, die den Krieg und den Hunger infolge wie Flucht und Vertreibung noch erlebten, heftigst dagegen gewehrt hätten, in ein erneutes Debakel ähnlichen Ausmaßes hinein gezogen zu werden. Gar als DEUTSCHE!!!
.
Aber vielleicht kämpfen sie in Vertretung gerade auch Merkels Rachefeldzug gegen die Russen als Siegermacht der SBZ?
Man könnte im übertragenen Sinne den Trump-Beschimpfern entgegenhalten, was die wunderbare chinesische Pianistin Yuja Wang über Kritiker sagt:
„They don’t give concerts.“
Falsch, sie ist in Bejing geboren aber sie ist US Bürgerin.
Und das ändert an ihrer Aussage jetzt genau was ?
Ganz besonders lustig finde ich immer wieder ,
wenn mir irgendein Journalist das “ Leben “ erklären will ….
Das trifft auch auf Menschen aus der Politik , die noch
nie etwas ernsthaftes gearbeitet haben , zu ….
Diese Leute braucht niemand !
Clever.
Erst so tun, als wenn man den Merz anskeptelt, dann wie wild geworden auf Trump und Putin einschlagen.
„Trump schadet unserem Land“ — au Backe … da lachen doch die Hühner!
Na dann ärgern Sie sich mal weiter ganz furchtbar über den vermeintlichen Schädling, Herr Herles. Ist ja nicht mein Problem, richtig?
Ich für meinen Teil habe es frohgemut assimiliert, dass Trump und Putin die Weltordnung wieder ein gutes Stück auf Vernunft, Wachstum und Frieden ziehen.
Wo sorgt Waldimir Putin für „Wachstum“ oder Wohlstand in Deutschland?
Präsident Trump beherrscht immerhin gut Mathe, Spezialgebiet Kosten- Nutzen- Rechnung, was gut für sein Land ist und der deutschen Regierung fremd.
An all die Trump Fans: Ja er weiss, was gut für sein Land ist ….. aber ob das gut für uns ist ?????
Also, ich fand auf meinem Spaziergang durch das Internet folgendes, welches ich dem Autor nicht vorenthalten will, Zitat:
„Der EU-Gipfel hat gerade mal 15 Minuten über die Ukraine geredet. Zehn Stunden wurde dagegen über die Reaktion der EU auf Trump gestritten.“
Quelle: Berliner Zeitung, am gestrigen Tag, also dem 7. März 2025.
Der Tenor ist köstlich. Die Schwätzer, die gegen das eigene Volk ankämpfen, sind völlig ratlos.
Ich erinnere den Autor auch an die sehr klaren Worte von Vance.
Die Schwätzer in der EU verfechten klar anti-europäische Werte und mit denen will die Trump-Regierung nichts, ich wiederhole, NICHTS, zu tun haben.
Ich schließe mich dem Urteil von Trump zu 100 Prozent an.
Manchen Kommentaren zufolge, auch dem Artikel entsprechend, muesste Trump erst einmal reden und fragen, vielleicht auch bitten und das alles natuerlich diplomatisch zurückhaltend. Dann wuerden die anderen, das Alles verstehen, natuerlich freiwillig mitmachen. Keine Ahnung, was passieren muss, genauer, was die Transformatoren anstellen muessen, bis der Vorletzte kapiert, dass hier mit Reden, Argumenten und Bitten nichts, gar nichts zu erreichen ist, weil der Feind nicht reden will, sondern transformieren. Die Froesche verlassen den Sumpf nicht, sie werden ihn auch nicht trockenlegen. Im Gegenteil. Sie machen immer weiter und die Lage wird immer verheerender. Welche Vorstellungen hier partiell gepflegt werden, wenn es nichts anderes als eine fundamentale oder radikale Wende mit negativen Folgen fuer die Elite geht, weiss ich nicht. Sie sind mehr als naiv. Es gibt hier nichts zu fragen, zu reden oder zu bitten. Es gilt auch, keine Zeit zu verlieren. Es gilt zu handeln. Dass dies angesichts des Zustandes zu massivem Gejammer der Alimentierten fuehrt ist klar und verstaendlich. Jeder, der in Unternehmen mit aehnliche Aufgaben betraut war weiss, um was es geht und wie die Reaktionen sein werden. Argumente sind egal. Dass die Theoretiker des Journalismus, duevausschließlich begleiten, davon wenig verstehen ist verstaendlich. Handeln ist ist ihre Sache nicht. Das gilt natuerlich auch fuer Angehörige des ÖD. Da wird verwaltet. Bis in alle Ewigkeit gleich.
Ganz toll, die Meinung, dass man mit Verbündeten über ein gemeinsam begeonnenes Projekt zwecks Beendigung nicht zuerst reden müsste, bevor man einen Alleingang macht.
Das ist keine Frage der Diplomatie sondern der Verlässslichkeit, die sich aus einem Bündnis, das ein Versprechen ist, als ungeschriebene Pflicht ergibt.
Trump denkt nur an sich, steht aber, ob er will oder nicht, in chronologischer Verantwortung für die USA auch vor seiner Zeit. Das heißt, als Staatsmann genügt er nicht seiner Pflicht. Inakzeptabel.
Der wahre Staatsmann setzt sich seine Pflichten selbst – „mit Leidenschaft und Augenmaß“ (M Weber)
Gut. Mr. Biden scheint Gründe gehabt zu haben, sich dort zu engagieren – wobei man neugierig sein kann, auf Grundlage von was er dort amerikanische Steuergelder zum Einsatz bringen konnte.
Zumal, wie Thomas Röper schreibt: Selenskyj weiß nicht, wohin die von den USA bereitgestellten 200 Milliarden Dollar geflossen sind
Woanders erahnen sie, dass das Ding Ukraine wie vordem wohl Afghanistan als Geldwaschmaschine den Dems genutzt und guten Gewinn gebracht zu haben scheint.
Die Karikatur zeigt, wie Taxpayers Money über die Ukraine in die Hände von u.a. Kongressabgeordneten zurück geleitet wird – wobei so gut wie jedes Projekt, bei dem Geld ins Ausland fließt (Inland nicht ausgenommen) die Möglichkeit birgt, Gelder zu waschen und in andere Hände zu spielen – wie die Arbeit von DOGE in hohem Maße aufdeckt, denn Musk setzt wohl inzwischen eine Unterabteilung bei DOGE ein, um auch das zu untersuchen: https://x.com/WallStreetSilv/status/1842550314265632838
Was plausibel macht, weshalb MASZ und andere da immer wieder hinfahren – wobei ich dachte, die bringen dem was nach Kiew (weil darüber kommen sie so gut wie nicht hinaus, die Front aber ist 100e km weiter östlich) – aber sie könnten natürlich auch was holen.
Der Grundirrtum der Deutschen ist, die Amerikaner seien Verbündete oder Freunde. Ihr Land ist touristisch interessanter als Rußland und kulturell kompatibler zu Deutschland, das verleitet immer wieder zu der Fehlannahme, sie verträten andere Interessen außer den eigenen. Die NATO ist im Grunde tot. Innerhalb der NATO, Europas und auch in Bezug auf existieren längst andere informelle Bündnisse mit eigenen Interessenlagen. Je länger wir Deutschen uns daran festklammern, daß sich alte Zustände wiederherstellen oder aufrechterhalten lassen, desto größer die Gefahr, am Ende wirklich wieder ganz isoliert dazustehen.
Verbündete? Sind die europäischen Linksfaschisten und die amerikanischen Linksfaschisten. Mit Trump waren die nie verbündet und das haben sie vor acht Jahren auch unmissverständlich klargemacht.
Trump ist für Sie und mich besser als jede Regierung in Berlin und Brüssel.
Trump ist noch nie pleite gegangen.
Bitte überprüfen Sie Ihre „dubiosen“ Quellen, die Ihren Aussagen zufolge, nur aus der linken Lügenpresse stammen können.
Trump soll mit einem Kredit seines Vaters in Höhe einer (1) Million US-Dollar, einem erfolgreich abgeschlossenen Wirtschaftsstudium angefangen und seinen Reichtum aufgebaut haben. Alles absolut legal.
Die linken, nichts könnenden, nichts wissenden, Armleuchter bei der besagten Lügenpresse sind nicht in der Lage den sog. „Chapter 11 bankruptcy protection“ zu verstehen. Ähnliches dürfte es auch hierzulande geben.
Das hat mit Pleite nichts zu tun, aber sehr wohl mit finanzieller Umstrukturierung, die Trump immer ERFOLGREICH gemeistert hat. Und so etwas, kann nicht jeder.
Vor Gericht, jedem fairen, müssen alle Stimmen angehört werden, vor allem diejenigen, der Verteidgung.
Sie können ja mal den kompetenten Zeugen, Dr. Antonio Graceffo, diesbezüglich befragen.
„Weil in Old Europe seit Jahrhunderten diplomatische Formen gewahrt werden.“
Wirklich? Was an Invektiven aus Deutschland gegen Trump schon bei der vorigen Präsidentschaft kam, hat mit Diplomatie nichts zu tun. Und daß Merz den US-Präsidenten am 4. März ein Arschloch genannt hat, ist auch nicht die feine diplomatische Art. Im Vergleich dazu bewahren Trump und Vance Form.
Die deutsche Aussenministerin und der Bundespräsident waren so „diplomatisch“ wie Willem Zwo bei seiner Hunnenrede.
Bei aller Tristesse: dieses Jahr bringt auch bedeutende Geburtstage:
Thomas Mann (150)
Maurice Ravel (150)
Rainer Maria Rilke (150)
Sehr geehrter Herr Herles, alles was sie über Herrn Merz sagen, stimmt leider. Was Sie über Trump und die USA sagen, bedarf allerdings aus meiner Sicht einiger Kommentierung.
Sie schreiben: „Trump. Seine „Freundschaft“ ist nicht unverbrüchlich. Sein Vertrauensbruch ein Schlag ins Kontor des Westens. Aber neu oder gar überraschend ist er nicht. Dummerweise handelt Trump so wie er redet…“
Erstens: die USA waren nie „unser Freund“. Sie waren Kriegsteilnehmer im 1. und 2. Weltkrieg und gehörten jeweils zu den Siegermächten. Im Gegensatz zu den Russen, die sich nach dem Beitritt der DDR zur BRD völlig aus Deutschland zurückzogen, blieben die Amerikaner weiterhin als Besatzungsmacht hier, abgesichert durch Sonderkonditionen im Zuge des 2+4-Vertrags, die ihnen weiterhin besondere Rechte einräumten. Stützpunkte wie Ramstein sind weiterhin exterritoriales Gebiet, das kein Deutscher, selbst Regierungsmitglieder ohne Erlaubnis betreten darf.
Zitat: „Staaten haben keine Freunde, nur Interessen.“ Charles de Gaulle
Wo sehen sie da einen Vertrauensbruch? Es bleibt doch alles wie bisher? Nur, dass Trump die Bigotterie der „westlichen Werte“ (was ist das überhaupt?) öffentlich entlarvt. Sind die „westlichen Werte“ etwa diejenigen, nach denen Politiker das Wahlvolk hemmungslos belügen, um nach der Wahl gerade das Gegenteil zu tun? Sind „westliche Werte“ etwa Gendern oder LBTQ+++irgendwas? Oder die faschistisch agierende „Antifa“?
Hier greift nämlich das Attribut „faschistisch“, denn diese Organisation agiert im Auftrag unseres politindustriellen Komplexes zum Nachteil der Bürger.
In Bezug auf Putin kann ich das so nicht erkennen. Dass er totalitär agiert, ist sicherlich nicht unrichtig, aber faschistisch?
Lesen Sie mal die Merkmale von Faschismus nach!
„Kampf und Krieg nahmen im Denken der Faschisten eine Schlüsselstellung ein (Sozialdarwinismus): Das Leben wurde als aggressive Auseinandersetzung mit Feinden (Juden, Bolschewisten, Liberale, etc.) aufgefasst und mit einem tieferen, heroischen Sinn versehen. Auf geistesgeschichtlicher Ebene richtete sich ihr Kampf folglich gegen die Ideale der Französischen Revolution von 1789 (Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit). Ziel des Ganzen sollte eine neue Ordnung in Staat und Wirtschaft sein und als Letztziel die Schaffung eines ‚neuen Menschen‘ (Römer/Arier) verwirklicht werden. Der Faschismus wollte also nie nur eine Partei oder Bewegung, sondern immer zugleich sinnstiftende Weltanschauung sein.“
Und nun vergleichen Sie das mal mit der Haltung der Herrschaften in Brüssel und Berlin. Mit dem „Kampf gegen rechts“, gegen die immer weitere Einschränkung unserer Bürgerrechte (Meinungsfreiheit). Die einzige Abweichung ist, dass als „neuer Mensch“ hier keine Rassereinheit sondern das genaue Gegenteil angestrebt wird. Und auch die Definition der Feinde hat sich geändert. Ansonsten ist alles gleich geblieben.
Trump sagt, was er macht, und er macht, was er sagt. Das ist er seinen Wählern schuldig, dafür wurde er gewählt. (Klar, in der EU und in Deutschland undenkbar!) America First ist eben America First und schließt andere Staaten nicht ein. Die müssen schon für sich selber sorgen, das ist seine Einstellung. Er ist nicht für uns, für Deutschland oder für Europa zuständig, sondern nur für das Wohlergehen der USA, deren gewählter Präsident er ist. Ich wünschte, diese Einstellung hätten auch andere Regierungsoberhäupter, anstatt sich ständig in die Angelegenheiten fremder Staaten einzumischen.
Solange aber ein Slogan wie „Germany First“ als Nazi-Parole und moralisch abstoßend verunglimpft wird und jeder kleine Pups immer zuerst mit Brüssel abgestimmt werden muss, bevor man dann das tut, was den eigenen Bürgern am meisten schadet, wird das nichts.
Patriotismus ist nicht Nationalismus. Vergleichen Sie das mit einer Ehe. Da hat man sich für einen Partner entschieden, was die Wahl aller anderen Partner ausschließt, weil man den seinen ja liebt. Deshalb aber hasst man doch jetzt nicht all diejenigen, mit denen man nicht in Liebe und Ehe verbunden ist! Täte man das, wäre das doch wirklich kranke Denke!
Vielen Dank für Ihre klaren Worte. Tun in dieser Zeit allgemeiner Begriffsverwirrung und Vernebelung besonders gut.
Aber die Deutschen als hoffnungslose Romantiker in politicis werden nie akzeptieren, daß in der großen Politik schöne Gefühle und Moral nichts zu suchen haben. Sie verstehen nicht einmal, was sich da gerade auf der weltpolitischen Bühne abspielt
So ganz stimmt das alles nicht. Die Westdeutschen wurden, beginnend schon mit den Care-Paketen und Rosinenbombern und dann der Allgegenwärtigkeit amerikanischer Kultur im Alltag strikt amerikanisiert, was ihnen immer als Ersatz für die schon früh nach 1949 aufgegebene eigene Nationalindentität angeboten und auch angenommen wurde.
Im Osten fand konkludent eine Sowjetisierung statt, das stete beschwören der Völkerfreundschaft mit der Sowjetunion. Nun war die Sowjetunion und ihr Sozialismus kulturell und vom Lebensstandard nicht annährend so attraktiv wie der Kapitalismus und ab den 1970ern der Linksliberalismus der Amerikaner, doch eine gewisse Prägung fand statt und äußerst sich heute in ostdeutschem Russizismus.
Unter dem Strich gebricht es uns Deutschen fast völlig an Eigenidentität und Selbstbehauptungswillen. Und darum sind wir so anfällig, in ausländischen Gestalten wie Trump oder Putin eine Art Heiland oder Retter zu sehen.
Es ist eine bekannte Erscheinung, daß der Besiegte, wenn er nicht als Partisan Widerstand leistet, Sitten und Gebräuche des Siegers annimmt. So gehört er postum zu den Siegern. Da braucht es gar keinen Zwang.
In meiner Jugend bin ich gern ins Amerikahaus in unserem Städtchen. gegangen.
Und bis heute ist unsere Welt durch und durch amerikanisiert. Das fängt schon bei der Sprache an, wo für alles mögliche unbedingt (pseudo-) anglo-amerikanische Wendungen benutzt werden, obwohl es adäquate deutsche Ausdrücke gäbe.
Sie haben alles verständlich beschrieben und analysiert, jedoch sind Sie in einem Fall Stalin auf den Leim gegangen. Der hat in den Zwanzigerjahren angeordnet, dass der Begriff »Nationalsozialismus« durch »Faschismus« zu ersetzen ist. Warum nutzen Sie diese „Wortfestlegung“ eines fanatischen Bolschewisten?
Wahlbetrug in dem Sinne das die CDU niemals gewinnen konnte! Das Merz seine Wahlversprechen nicht einhält nennt man Wahlversprechen gebrochen. Wahlbetrug ist für mich das falsche auszählen der Stimmzettel!
Also ich denke, es ist eine Form von Alzheimer, die Ampel ist gescheitert, der Regierung wurde das Mistrauen ausgesprochen und die Neu-Wahlen haben diese Leute Abgestraft, ja Mio. von Wählern haben der Partei und ihrer Politik den Rücken gekehrt. Das alles ist wenige Wochen her und jetzt tun alle so, als hätten sie die Wahl gewonnen und beim Schuldenberg will jeder noch seinen Teil abbekommen? Alle Symptome sind erfüllt.
Naja, das muß ich eigentlich nicht auch noch haben. Aber irgendwie ist Ihre „Idee“ auch sehr reizvoll 😉
Nein, Herr Herles – zu denen, die auffallen, gehören Sie noch lange nicht.
Knapp und auf den Punkt – Kompliment!
Doch, tut er! Man sieht es an der Aufmerksamkeit, die er genießt, und den Reaktionen. Will natürlich keiner wahrhaben. Er schreibt ja auch nicht wunschgemäß. Das reicht schon für unterklassige Statements ad personam.
Schon 2015 äußerte Friedman, Stratfor, daß Amerika keine Freunde, sondern Interessen habe. Die Probleme, welche uns jetzt auf die Füße fallen, sind hausgemacht. Für die Dummheit unserer Poltiker und die Bräsigkeit eines großen Teils unseres Volkes sind weder Trump noch Putin werantwortlich.
Die Trump-Manie offenbart ganz deutlich, was sich viele, gar die meisten Menschen wünschen: Einen starken Führer, wenn nicht einen Erlöser.
Was nicht gerade eine Bestätigung für die Demokratie ist.
Auch eine Demokratie braucht Führung und keine Stuhlkreise. Siehe Winston Churchill oder Helmut Schmidt im Deutschen Herbst.
Danke, dass Sie meine kurze Anmerkung bestätigen.
Mal ist es Helmut Schmidt oder Churchill, mal ist es ein Autokrat, ein Kaiser oder ein Hitler. Gerade Hitler hatte eine Menge Euphorie erzeugt.
Stuhlkreise bräuchte die Demokratie aber schon und sogar noch mehr, nämlich die Breite der Bevölkerung. Das alles wird vergessen, wenn einer kommt, dessen Führung manchen schmeckt, egal, ob bei uns eine Bevölkerungsmehrheit dahinter steht oder nicht.
Trump bzw. die Trump Regierung macht genau das, handelt genau so, wie es den Wählern vor der Wahl kommuniziert bzw. versprochen wurde. Die Wähler, die Trump an die Macht gebracht haben werden nicht betrogen, bekommen zumindest bis jetzt was Ihnen versprochen wurde.
Zu unserem Erstaunen müssen wir feststellen daß es auch in einer Demokratie nicht ohne (demokratisch ermächtigte) Führer geht. Wo wir doch schon an den „herrschaftsfreien Diskurs“ geglaubt hatten…also an das endlose, unverbindliche Geschwätz.
Trump ist Geschäftsmann, sonst wäre er nicht reich. Aber reicht es ein guter Geschäftsmann zu sein um so reich zu werden? Ist oder wäre er auch noch ein guter Pokerspieler? Das könnte z. Bsp. sein vor/zurück bei Zöllen erklären, wenn er die Stärke seiner Gegner prüft und seine Taktik entsprechend anpaßt.
Anm.: ich spiele kein Poker.
Ich selbst kann das ganze Getue um Trumps Handeln überhaupt nicht verstehen.
Für mich ist es eine Selbstverständlichkeiot vor Verhandlungen mehr zu fordern als man eigentlich will. Und „Druckmittel“ einzusetzen ist auch selbstverständlich.
Das hat mit Erpressung nichts zu tun, der / die Gegner haben ja die Wahl. es so oder so zu machen. Wichtig ist daß man erkennt wie weit man gehen kann.
Bei dem wie sich z.B. die Ukraine Deutschland gegenüber benommen hat und benimmt hätte ich zugemacht, das war und ist unverschämt!
Ein Vertrag aushandeln, offiziell zur Unterzeichnung anreisen und bei der Angesetzten Unterzeichnung dann erklären das unterzeichne ich nicht, werte ich auch als Unverschämt.
Als jemand, der in seinem Arbeitsleben Dutzende von Verträgen verhandelt und geschlossen hat, erkläre ich gerne, was Trump macht.
Zum Verhandeln gehört Zuckerbrot und Peitsche. Wenn Sie z.B. das Aussetzen der Strafzölle für Mexico und Kanada bis Anfang April durch Trump meinen, so erhöht er damit nur den Druck auf deren Regierungen. Denn diese Karenzzeit wurde ja nicht ohne Auflagen gewährt. Die Auflagen sind: Unterbindet die Drogen-/Fentanyleinfuhr (Kanada) oder die illegalen Grenzübertritte (Mexico). Damit holt sich Trump die Wirtschaftsvertreter in diesen Ländern ins Boot, die entsprechende Forderungen an ihre Regierungen stellen. Denn sonst leiden diese Wirtschaftsunternehmen und deren Profit. Es ist ja außerdem gar nicht klar, ob es dann bei den 25% Sonderzöllen bleibt, es können auch 40 oder 50% werden.
Kann aber offenbar niemand verstehen, der nie was mit Wirtschaft zu tun hatte und glaubt, dass es auch in anderen Ländern wie in Deutschland zugeht (Nein, sie sind damit nicht gemeint, sehr geehrte(r) jopa). Dass die Regierungsanhängsel wie bei uns in den Vorstandsetagen hocken und alles machen, was Studienabbrecher, Geschwätzwissenschaftler und Illiteraten im Parlament beschliessen, egal, wie schädlich das für das eigene Geschäft ist. Da sind andere Länder und ihre Wirtschaften weiter entwickelt.
Deutschland könnte sich glücklich schätzen, einen Trump zu haben.
Und nein, es ist nicht er, der „uns“ schadet: Es sind Brüssel und Berlin, Links, Rot, Grün und Woke und vor allem „unsere“ Unfähigkeit, politische Vertreter zu wählen, die tun, was ein Trump tut: Für die eigene Nation, für das eigene Volk zuerst sorgen. Wenn „wir“ Angst vor der eigenen Meinung haben und uns deshalb gefallen lassen, dass Wirtschaft, Gesellschaft, Kultur und Volksidentität von einer Handvoll extremistischer Akteure voller Hass auf alles Deutsche plattgemacht werden, ist es nicht Trumps Schuld: Wir bräuchten nur dafür zu sorgen, dass wir den Amerikanern ebenbürtige Partner werden. Leider wird genau das vor allem von jenen Konservativen verhindert, die glauben, es gäbe Verbesserung ohne Veränderung und die mehr Angst vor fremder Schelte als vor dem eigenen Untergang haben.
Genau so sieht es aus – und wird woanders auf der Welt auch so eingeordnet. „Why is it that President Trump is the only leader in the west that seems to want to avoid a direct war with Russia? Why do 90% of the leaders of Europe want war with Russia so badly? They keep trying to block Trump from negotiating a ceasefire with Russia/Ukraine. Why?“ https://x.com/WallStreetMav/status/1898289746834546771
Die EU schlittert uns mit außer Rand und Band geratenen Abgeordneten ungebremst ins weitere Milliarden Debakel – und lässt damit junge Soldaten auf der ukrainischen wie der russischen Seite ermorden? Von vielen Kollateralschäden gar nicht gesprochen. Hier 2 EU-Politiker in Auswahl:
https://x.com/WallStreetMav/status/1898286610896027854
https://x.com/WallStreetMav/status/1898287239672558053
Trump ist vom US Volk gewählt und hat die Interessen dieses Volkes zu vertreten und nicht die von Deutschland Eu oder sonstigen Ländern, egal ob es diesen Ländern schadet oder nicht
Wahlbetrug in dem Sinne, dass die CDU niemals gewonnen haben kann!
Eine gute Sitte ist, durch beispielhaftes Verhalten voran zu gehen.
Leider ist der Text zu krass, zu eckig, stellenweise zu extremer Auffassung um ein Gefühl für Diplomatie zu liefern, aber auch schon nicht für gut getroffene Ausgangsposition.
Natürlich ist die Euphorie über Trump außerhalb der USA nicht nachvollziehbar. Auch wenn man mit Brüssels Politik nicht einverstanden ist, hätte Trump aus Gründen des gemeinsamen Projekts „Ukraine“ zuerst mit der EU reden müssen. Erst wenn kein realistischer Friedensplan rauskommt, kann er seinen Alleingang machen. Der Kaiser hat das Bündnis geknickt. Wer isoliert vorgeht, isoliert sich selber.
Bitte, mit wem, welcher Person, hätte er reden sollen/können? Frau vndL? Frau Kallas? Oder gar Frau Baerbock? Welches Ergebnis sagen Sie voraus? Wieviel Zeit wäre verschwatzt worden? Wieviele Soldaten würden in dieser Zeit sterben?
Ich sag‘ es jetzt mal in aller Deutlichkeit.
Ich habe die Schnauze voll davon, daß es immer wieder die „kleinsten“ Länder sind, die das Maul am weitesten aufreißen. Und das dann auch noch, wenn durch deren Ignoranz Aussenstehende mit zu leiden haben.
Ja, ich habe nämlich schon vor geraumer Zeit die Befürchtungen gehabt, daß es nun wohl die Zeit für einen zünftigen Atomkrieg ist. Schon deshalb gehören sämtliche Kriegstreiber in den Knast!
Brüssels „Friedensplan“ ist der Endsieg. Totale Zeitvergeudung, sich mit denen darüber auch nur zu unterhalten. Die EU hatte 3 Jahre Zeit und hat sie nicht genutzt, und dass sie die Verhandlungen zwischen USA, Ukraine und Russland nur verzögern oder verunmöglichen würde, liegt auf der Hand.
„Weil in Old Europe seit Jahrhunderten diplomatische Formen gewahrt werden.“
Ist das so? 😀
Die EU erschrickt und heult auf, seit TRUMP das Ruder in den USA übernommen hat. Doch was tat sie davor? Fast kniend rutschten sie vor OBAMA her, später vor BIDEN. Die Gelegenheit, ein repräsentatives, autarkes und anerkennenswertes Gebilde zu schaffen, das Respekt innerhalb seiner Reichweite wie auch in der Außenwelt verdient, hat sie bis heute nicht genutzt – die einheitlich erlassenen Verbote für die EU Bürger lasse ich mal außen vor.
Selbst bei der Pandemie dankte man einem ‚Interessenvertreter der weltweiten Beimpfungen‘ für dessen ‚leadership‘, und folgte mit hohem Einsatz den Vorgaben.
Eine Verfassung gibt es bis heute nicht, und dennoch erlauben sich die gewählten und nicht gewählten Vertreter in Brüssel, regulatorisch in die einzelnen Nationen hineinzufunken. Die Gier nach weiteren Ländern in das noch nicht einmal politisch und wirtschaftlich gefestigte EU-Konglomerat aufzunehmen ist riesengroß – fast könnte man meinen, dass neue Mitglieder zu finanzieren Spaß macht, da soviel Geld von den bereits bestehenden in die Kasse fließt, das unbedingt ausgegeben werden muss.
Es müsste auch endlich einmal Ehrlichkeit herrschen, indem Brüssel die wirklichen Gründe nennt, warum Grenzen nicht geschlossen werden können, warum man einzelne Mitgliedsländer gewähren lässt, Menschen aus fremden Kulturen in Massen hier anzusiedeln, warum man nicht gewillt ist, die vielen Kulturen innerhalb der EU-Länder zu pflegen! Es scheint, die Kommission frönt Utopia und diktiert diese Vorstellungen nach unten.
Und der EU-Bürger fragt sich natürlich, wieso bis heute noch kein einheitliches Militär aufgestellt wurde. Damit drängt sich noch die zusätzliche Frage auf: wieso die EU glaubt, eine Ukraine erfolgreich bei deren Verteidigung gegen einen Eindringling hilfreich unterstützen zu können, wenn sie sich bei einem Angriff nicht einmal selbst verteidigen könnte. Womit ich wieder beim ‚eingesetzten‘ Führungspersonal in der EU und dessen Schwäche angekommen bin.
Sehr geehrter Herr Herles.
Ich habe über vier Jahrzehnte Arbeit auf dem Buckel. Eine Dividende habe ich dafür bis heute nicht erhalten. Und für Frieden hatte ich gar keine Zeit.
Es boomte auch nicht bei mir, obwohl man mir trotzdem das Schimpfwort Bommer an den Kopf wirft.
Realistisch betrachtet gab es also bislang lediglich die Strategie von Politikern, sich über Wasser zu halten. Zwischendurch hätte das zwar auch jedem einzelnen Bürgern auffallen dürfen, aber die hat man erfolgreich “satt und sauber” gehalten.
Es erstaunt daher nicht, daß die EU und die angeschlossenen MSM-Bürger gerade von einem Knall geweckt wurden, den ich allerdings als das Normalste von der Welt betrachte.
Denn wie lange sollte es noch so weiter gehen, ohne daß mal jemand das sagt, was die Bürger durchaus auch verunsichern könnte?
Tja, es war eben nicht der Prinz, der Dornröschen wach küsste, sondern Trump. Und der kam auf einem Pferd geritten, das auf den Namen Putin hört.
Anders herum war das aus verständlichen Gründen ja auch kaum vorstellbar.
Und wer mich jetzt Trump- und Putinversteher nennt, der hat leider meines Erachtens bis heute immer noch nichts verstanden!
Womit ich Ihnen Herr Herles heute ausdrücklich zumindest in Teilen recht geben möchte.
Ich wollte heute eigentlich Herrn Herles Text mal nicht konkret kritisieren. Denn er ist unschuldig, so wie auch Merkel unschuldig war. Merkel wurde durch die SED großgezogen, erzogen, sozialisiert. Wer kann es ihr verübeln, dass die dementsprechend agierte? Herles wurde vom BR und vom ZDF großgezogen, erzogen und sozialisiert. Wer kann es ihm verübeln, dass er entsprechend agiert?
Doch Sie, liebe verblichene Rose erkennen das Problem hinter den Agitationen offensichtlich nicht. Darum mache ich es deutlich: In der Überschrift lockt Herles mit der Kritik an Merz und Trump – im Text kritisiert er nur Trump. Dadurch kommt Merz davon. Dadurch das Merz davon kommt, unter anderem weil Herles und ähnlich sozialisierte dabei helfen, entwickelt Merz sich immer intensiver zur neuen Merkel. Es würde mich bei allen Umfallern Merzens nicht wundern, wenn er sogar sein Geschlecht und seinen Namen eines Tages ändert und irgendwann seinen Wählern eröffnet: „Hallo! Gestern war ich noch Friederich – heute bin ich Angela!“ Getragen und gefeiert vom öffentlich rechtlichen Propagandafunk.
Solche Typen wie Herles bereiten solchen Typen wie Merz den Boden. Das geht solange wie unter anderem Sie, als Konsumentin des dauernden Betrugs, diesen Täuschern – resultierend aus eigener, selbstinfizierter Selbsttäuschung heraus – in Teilen Recht geben.
Die Skepsis die der Autor fordert, ist nicht der neuen Weltordnung geschuldet, sondern sollte ein treuer Begleiter jedes Bürgers sein. Skepsis vor allem dem Staat gegenüber, denn der ist, bei aller Existenzberechtigung, gewiss nicht der Freund des Bürgers. Der Staat sieht den Bürger nur als Steuerzahler, so wie der Bürger den Staat nur als Steuereintreiber sehen muss.
Und wenn der Staat, im Interessen Weniger, die Bürger ausplündert, ja dann kann er nicht erwarten, dass der Bürger ihn verteidigen wird. Klimapolitik schützt nicht das Klima, sondern ist Instrument zur Verteilung von Vermögen von unten nach oben. Dem gleichen Ziel dient auch der Krieg in der Ukraine. Es wird immer klarer: hier prallen die Interessen des globalisierten Kapitals aufeinander; der Kampf wird auf dem Rücken der Ukraine ausgetragen. Das die Ukraine einen Proxy-Krieg führt, ist ja nicht eine propagandistische Erfindung Trumps. Dass er ein untaugliches Mittel ist, wissen seit zwei Jahren alle Beteiligten. Aber der Bote wird mehr gefürchtet als die Botschaft.
„Weil in Old Europe seit Jahrhunderten diplomatische Formen gewahrt werden.“
Das meint der Autor sicher sarkastisch. Diplomatische Formen gaben nicht erst Maas und Baerbock auf. Man denke nur an Merkels peinliche Bilder und Worte.
Die Politk Westeuropas ist zurück gefallen auf das Niveau von Barbaren. Man schliesst nichtkriegerische Lösungen kategorisch aus, dämonisiert den Gegner in einer Art, die nur noch seine totale Vernichtung als Lösung des Konflikts zulässt.
Platon, der während des Peloponnesischen Kriegs aufwuchs, bemerkte, Krieg sollte in dem Wissen geführt werden, dass beide Seiten sich letzten Endes versöhnen müssen. Nach dem Krieg verschwindet Russland ebensowenig wie die Ukraine.
Diplomatie als naive Hoffnung abzutun, zeugt eher von der Abkehr von „Old Europe“ und seiner klassischen Bildung und der Hinwendung zu Rabulistik und bigottem Bellezismus. Und das begann spätestens mit Bush jun.
Leuten wie Vance, Hegseth, Rubio, Bondi, Waltz oder Gabbard zu unterstellen, nichts Neues anzubieten, heißt auf Clinton, Pelosi oder Blinken zu hoffen und auf die Mittel zu setzen die zum Krieg führten der nicht erst im Februar 2022 begann. Und wer will das schon?
Der Herr Herles ignoriert einfach die Tatsache, dass die von ihm besagten diplomatischen Formen in Europa seit Jahrhunderten zu unzähligen Kriegen und Revolten geführt haben. Dazu kommen noch europäische Diplomaten wie der Steinmeier, die sich keinen Deut an die Vereinbarungen halten, welche sie zum Beispiel in Minsk unterschrieben haben. Der Donald Trump ist übrigens der erste US-Präsident seit Urzeiten, der in seiner ersten Amtszeit keinen neuen Krieg angezettelt hat und in seiner zweiten Amtszeit einen Krieg beenden will. Weshalb er von den „guten Europäern“ mit Dreck beworfen wird, was das Zeug hält.
Rußland wurde von den Trump Vorgängern belogen, die entgegen ihren Versprechungen die NATO bis an Rußlands Grenzen verschoben hat. Um die sich anbahnende Zusammenrbeit Deutschlands/Europas ( Technologie ) mit Rußland ( Energie, Rohstoffe ) zu verhindern, wurde der ukrainische, rußlandfreundliche Präsident weggeputscht ( Maidan ) und schließlich durch den Satrapen Selensky ersetzt, der für einen Beitritt der Ukraine in die NATO stand. Um dies und NATO Kernwaffen an seiner Grenze zu verhindern, marschierte Rußland in die Ukraine ein. Trump hat erkannt, daß Rußland kein wirklicher Konkurrent der USA ist und auch nicht sein wird, aber in der Zukunft ein wichiger Lieferant von Rohstoffen sein wird. Den haben aber die Vorgänger Trumps in die Arme von China getrieben, den wirklichen Konkurrenten der USA, der gern auf die Rohstoffe Rußlands zugreifen wird. Deswegen die 180° Wende unter Trump. Der größte Verlierer ist jetzt die EU, die Rußland als Partner verloren hat und Billionen Euros in unproduktiver Rüstung verpulvert, die für Infrastruktur, Wissenschaft, Forschung und Bildung fehlen. Die geplante horrende Staatsverschuldung wird den Niedergang Deutschlands und letztlich der EU beschleunigen. Selber Schuld.
In den letzten Jahren wurden in Deutschland schon 700 Milliarden Euro bei dem verrückten Versuch verschleudert, dem nützlichen CO2 den Garaus zu machen.
Was soll dieses Trump-bashing?
Er macht alles richtig. „America first!“
Wir bräuchten auch einen für „Germany first!“
Auf deutsch darf ich das ja nicht schreiben, weil ich sonst Besuch vom SEK bekomme.
Aber 80 Prozent der Wähler wollen das, wie man gerade gesehen hat.
80% der Deutschen finden durchaus richtig, die deutsche Wirtschaft zu ruinieren, um das Weltklima zu retten. Das ist der Prozentsatz an Schwachköpfen in der Bevölkerung.
„Bei Rechtsanwälten, die mit ihm früher zu tun hatten, gilt er als „Quitter“
Da stellt sich mir die Frage, wie ein Quitter überhaupt so weit gekommen ist. Die naheliegendste Vermutung ist, tiefe Unaufrichtigkeit und fehlende Loyalität zum Auftraggeber.
Das mediale Sondierungsgefasel der Medien ist unerträglich. Ein Kandidat und seine Merkelpartei (die Gesichter sind die gleichen) führt Gespräche mit einer abgewählten Ampel-Partei, die großspurig den Takt vorgibt. Dabei könnte Merz auch in gleicher Augenhöhe mit der AfD sondieren. Dazu müßte er nur das Wahlergebnis akzeptieren und über die Brandmauer blicken.
Da sondieren die Richtigen. Die eine abgewählt, der andere – noch nicht im Amt – glaubt Kanzler zu werden. Sie sondieren über Geld, das sie nicht haben und Geld über das sie nicht verfügen können.
Die haben nicht mal einen Haushalt. So schlimm steht es um Deutschland.
Es gibt keine Legitimation.
Der abgewählte Bundestag soll mitwirken, damit es demokratisch aussieht.
Es reicht.
Herr Lanz hatte die Unverschämtheit Frau Weidel zu fragen, ob sie wirklich der Meinung ist, daß eine Koalition aus CDU und AfD wirklich dem Willen der Wähler entspricht.
Naja, er hat wohl bei „Mengenlehre“ gefehlt 😉
Ja, lieber Herr Herles, Skepsis ist nicht nur gegen Trump und Merz angebracht. Mir fallen da spontan die allmächtigen Medien ein. Auch so manche Passage Ihres heutigen Artikels sehe ich eher skeptisch.
Der tiefe Staat hat durch Trump seine Macht in den USA weitgehend eingebüsst.
JFK wurde deshalb umgebracht, und bei Trump hat man es versucht.
Die Machtzentralen die der tiefe Staat noch hat, sind EU EZB und von der Leyen und die Bundesregierung und Merz.EZB wurde ja unter anderem von Mario Draghi geführt. Der kam von Goldmann Sachs, das zum Blackrock Imperium gehört.
Diese Machtzentralen werden jetzt massiv gegen Trump instrumentalisiert, weil sie die Macht des tiefen Staates dauerhaft gefährden.
Blackrock hat gerade die Häfen in Panama aufgekauft und wäre auch gerne bereit, Nordstream zu übernehmen. Grönland würden die auch aufkaufen. Blackrock ist die Fortsetzung des Krieges mit anderen Mitteln.Erst wird Nordstream weggesprengt. Dann übernehmen die. Biden hatten die so fest im Griff, dass er das für die erledigt hat.
Trump richtet durch die Zölle auch Schäden für das eigene Land an.
Wenn er aber dem Massenmord in der Ukraine, den seit April 2022 Biden Harris Nuland und Boris Johnson mit zu verantworten haben, ein Ende setzt, dann tut er trotzdem ein gutes Werk.
Eine Sauerei ist es allerdings, dass er die Ukraine von den Daten der Luftaufklärung abklemmt.
Die Politik hat jegliche Hemmung verloren mit dem Geld der Steuerzahler verantwortlich umzugehen.
Sie konnten eine Billion Steuereinnahmen nicht sinnvoll einsetzen und die Billion Schulden werden für die „Bedürfnisse der Infrastruktur“ und der „Aufrüstung der Zivilgesellschaft“ der Genossen schneller verdampfen als Merz gucken kann.
Die Politik hat durchaus Hemmungen, mit dem Geld der Steuerzahler verantwortlich umzugehen, weil es in den Klimaschutz gesteckt werden muss.
„Deshalb hat es die EU weder geschafft, für innere (Migration) noch für äußere Sicherheit zu sorgen.“ Für die äußere Sicherheit der deutschen Schlafmichel sorgte ja die USA.
Und genau deshalb sind die derzeitige EU und die Merz-CDU nicht die Lösung, sondern die Verlängerung des Irrwegs. Sie stehen eher für ihre aberwitzige und arrogante Hypermoral, die ihnen damit das „göttliche“ Recht einräumt, alle zu diffamieren und aus dem Diskurs auszuschalten, die anderer Meinung sind. Folglich diskreditieren und denunzieren sie alle rechten Parteien in der EU und überziehen den demokratisch gewählten US-Präsidenten mit Schimpf und Schande! Eigentlich unglaublich und zutiefst naiv. Denn die USA sind nach wie vor das Rückgrat des Abendlands, und zwar wirtschaftlich, militärisch, politisch und auch kulturell. Und diese moralin-überhebliche und dekadente Haltung der deutschen Altparteien wie der EU-Führung erinnern irgendwie an das byzantinische Ostrom, deren ähnliche Haltung den Osmanen die Eroberung denkbar leicht machte.
Wenn das politische Boot einen derart gefährlichen Linkskurs eingeschlagen hat, ist das Correctiv nach RECHTS zwangsläufig. Auch jeder Vogel bedarf beider Flügel, um flugtauglich zu sein. Der Ausschlag nach RECHTS, davon bin ich überzeugt, muss folglich zu einer einer echten demokratischen Kusrkorrektur führen.
Die Gewöhnung an den herzerfrischend direkt und konsequent agierenden Donald T. aus den USA ist dem Autor auch selbst wohl gründlich misslungen, wenn er ihn mit einem Herrn M aus D. auf eine Stufe stellt. Man sollte endlich aufhören den amerikanischen Präsidenten zu beleidigen!
„Das andere ist unverzeihlich: Noch einmal eine halbe Billiarde Sonderschulden für Aufgaben, die zum Kern des regulären Haushalts zählen.“
Der Endredakteur hat versagt.
500 Billionen sind eine halbe Billiarde.
Mit dem Zusammenbruch des Ostblocks und der sich daraus ergebenden enormen Ausweitung des marktgesteuerten Wirtschaftsraumes setzte sich Deregulierung, wie sie im Washington Consensus von 1990 vereinbart wurde, weltweit durch. Schon 2005 überschritt der Welthandel die Grenze von einer Billion Dollar,doch seine enorme Steigerung wurde bei weitem übertroffen von den Finanztransaktionen, denen kein Warenaustausch zugrunde lag. Trotz unterschiedlicher Berechnungen besteht Einigkeit darüber, dass der Warenaustausch zu Beginn der Finanzkrise 2007 weniger als 10 % der Finanztransaktionen ausmachte.
Wer Sonderschulden macht, die das 500fache des Welthandelsvolumens von 2005 erreichen, leistet wirklich großes.
Bruttoinlandsprodukt 79.580 Mrd. US-Dollar 2017
Bruttoinlandsprodukt (KKP) 127.000 Mrd. Int. US-Dollar 2017
Nicht kaufpreisbereinigt wird man ein Bruttoinlandsprodukt von etwa 80 Billionen annehmen dürfen.
Die beschriebenen 500 Billionen an Sonderschulden sind mehr als das sechsfache der gesamten Weltwirtschaftsleistung.
Menschen ohne Grundverständnis wirtschaftlicher Zusammenhänge sollten sich besser nicht aufs Glatteis begeben.
Putin hat zu Beginn seiner Amtszeit mehrfach den Anschluß zum Westen gesucht und angeboten, aber der Westen war nicht an einer Partnerschaft auf Augenhöhe interessiert und hätte ihn maximal am Katzentisch mitspielen lassen, wenn er brav die gewünschten Rohstoffe geliefert hätte. Diesen Preis hat Putin nicht akzeptiert und das war gut so. Er hat sich dann neue Spielkameraden gesucht, ohne jedoch die Brücken in die alte Welt komplett abzubrechen. Ihn als faschistischen Diktator zu bezeichnen finde ich anmaßend, Herr Herrles.
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Beim Satz, „weil in Old Europe diplomatische Formen gewahrt werden“, mußte ich loslachen. Wer hat den Trump einen Hassprediger genannt und ihn mit dem Teufel verglichen, sich in den US-Wahlkampf eingemischt, aber sich jedwede Einmischung verbeten? In Europa werden gerade die hart erkämpften Freiheitsrechte durch die Politikeliten massiv angegriffen und versucht zu beseitigen und da wagt es, Herr Vance den Finger in die Wunde zu legen und liest den Eliten auf der Sicherheitskonferenz die Leviten. So lange Obama und Biden im Amt waren konnte man nicht Freund genug mit den USA sein und hat jeden woken Blödsinn übernommen, mitgemacht und perfektioniert. Tja, jetzt ist ein neuer Sheriff in der Stadt und die Regeln werden geändert. Wer zu spät kommt den bestraft das Leben. Mir ist jedenfalls einer lieber, der etwas verspricht und es hält, ja sagt und ja meint, oder nein sagt und nein meint, als ein kompletter Haufen von Politikern, die derart flexibel in ihrem Kopf sind, das Denken und die Absichten ständig in fünf verschiedene Richtungen zu wechseln und danach zu lügen, „sie hätten nie etwas anderes gesagt und darauf könne man sich verlassen“.
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Wer in der Demokratie einschläft, der wacht in der Diktatur auf. Die Amis haben es begriffen, aber der Geist der Europäer ist noch so vergiftet vom woken Zeitgeist, daß es dieses Mal wieder nur zum Merzschen „weiter so, geben wir der CDU eine letzte Chance, aber dann…“, gereicht hat. Der Wähler hat gekriegt was er gewählt hat, weil er den warnenden Stimmen nicht glauben wollte. Es wird ein Genuß werden dem Scheitern von Merz zuzusehen und die Schüssel Popcorn steht bereit. Wenn es langweilig wird schalte ich auf den Kanal „Trump und Putin“ um und betrachte, wie dort eine neue Weltordung aufgebaut wird, mit den Europäern am Katzentisch.
Sehr guter, fundierter Kommentar! „Es wird ein Genuß werden dem Scheitern von Merz zuzusehen und die Schüssel Popcorn steht bereit.“ Der Genuss, so fürchte ich, wird deswegen kein wirklicher Genuss sein, weil, sollte kein Wunder geschehen, das gesamte Land mit Merz untergehen wird. Bitte nicht vergessen: Wir sitzen leider alle im selben Boot.
Im Übrigen, Herr Herles, verdanken die Deutschen die Wiedervereinigung hauptsächlich Gorbatschow (war der nicht ein Russe?) und dem kompletten Abzug der Russen als Besatzungsmacht (Wann geht die amerik. Besatzungsmacht? In 100 Jahren?).
Die deutsche Politik allein zu lassen, da hätte ich nun auch wieder Bedenken. Diese Salon- Politiker stellen mir dann nochmehr Unsinn an, sind quasi noch unreif und wollen schon wieder Krieg spielen, obwohl die Folgen des vorherigen noch nicht beseitigt sind.
Seltsam, dass so wenigen auffällt, dass wir schon ein zweites stehendes Heer als weitere „Besatzungsmacht“ seit 2015 im Lande zu päppeln haben –
und dass dieses hinsichtlich unseres auf verschiedenen Wegen geplanten Untergangs auch von Herrn Herles mit keinem Wort erwähnt wird.
Merz und Trump so in einem Atemzug zu erwähnen, ist eine ziemlich zweifelhafte Leistung.
Der eine liefert, möglicherweise etwas erratisch und impulsiv, was er ansagte (und auch andere US-Präsidenten schon ansagten), der andere ist schon als Bettvorleger gelandet, bevor er auch nur im Amt ist.
Trump „schadet uns“ im übrigen auch nur, weil unsere Politik die Voraussetzungen geschaffen hat, das uns das Handeln der USA so schaden kann. Jahrzehntelang hat man sich drauf verlassen, dass die USA bestimmte Dinge für uns übernehmen und leisten. Hin und wieder wurde das gesehen und auch beklagt, geändert hat man es nicht. Sonst wären wir nicht so blank. Die Friedensdividende in den Sozialstaat gebuttert, auch für Fremdstaatler! und mit den Sonder“vermögen“ wird im Haushalt diese Verschiebung fortgesetzt werden.
Nicht vergessen darf man Herrn Herles Vergangenheit als örr-Mann. So was scheint nicht spurlos an Menschen vorbei zu gehen
Eine gute und rationale Erkenntnis aus dieser neuen Weltordnung ist: Die Bundeswehr kann weg!
Es hat sich erwiesen, dass sie untauglich ist. Der Afghanistaneinsatz der Bundeswehr hat zur sichtbaren Folge, dass sich Afghanen und Syrer nun auf den Straßen Deutschlands einen offensichtlichen Wettstreit leisten, wer von beiden mehr Deutsche ersticht. Das ist das sichtbare Ergebnis der Auslandseinsätze der Bundeswehr. Spätestens seit Verschenken der Waffen an die Ukraine ist die Bundeswehr praktisch sowie theoretisch nicht in der Lage Deutschland gegen Angriffe von außen zu verteidigen. Vom unfähigen Personal mal abgesehen. Nach 70 Jahren Militärausgaben für die Bundeswehr steht diese so da als wäre sie gar nicht vorhanden. Warum sollte man bei solchen Ergebnissen nicht die Militärausgaben komplett einsparen?
Deutschland hat bewiesen, dass es kein Militär braucht. Ohne Militär braucht man auch kein Verteidigungsministerium. Kann also auch weg.
Die Suboptimalität des Verteidigungsministeriums ist identisch mit der des Wirtschaftsministeriums. So wie sämtliche Aktivitäten des Verteidigungsministeriums Deutschland nur schadeten, schaden auch ausschließlich sämtliche Aktivitäten des Wirtschaftsministeriums Deutschland. Die Wirtschaft läuft besser ohne Ministerium.
Ich möchte mit meinem Kommentar nicht überfordern. Doch genau so ist es ebenfalls mit dem Gesundheitsministerium. Oder dem Außenministerium. Und all den anderen Ministerien.
Ja, dieser Gedanke der ersatzlosen Abschaffung sämtlicher Ministerien erscheint fremd. Doch nüchtern betrachtet ist er die logische Erkenntnis aus der Entwicklung der letzten Jahre. Wir dürfen dieser Erkenntnis trauen, denn sie hat sich vielfältig als korrekt erwiesen. Fehlt nur noch die Umsetzung. Und wir brauchen dafür nicht einmal ein Sondervermögen bzw Verschuldung oder Neuverschuldung. Ganz im Gegenteil.
„Seine ((Selenskis) Demut gegenüber Showmaster Trump wird ihn aber nicht retten.“
Ihn wird auch nicht retten die Küsschen-Orgie mit den Damen des EU-Kränzchens, obwohl die ziemlich kriegslüstern sind.
Trump ist kein wildgewordener Autokrat, sondern für das gewählt worden, was er jetzt umsetzt. Den Vorwurf von „“Vertrauensbruch“ kann man also eher an die amerikanischen Bürger richten, die „nicht mehr das Sparschwein für die Europäer sein möchten“, wie es eine Kommentatorin formulierte.
Für uns bitter, aber Moral und Bündnistreue standen ja in USA auch zur Wahl und haben leider verloren. Muss man als demokratisch entschieden akzeptieren.
Anders als hier, wo jemand tatsächlich glaubt, nach massiver Wählertäuschung legitim regieren zu können. Als wenn dir morgens jemand in der Kirche die Treue schwört und abends mit der Brautjungfer ins Hotelzimmer verschwindet.
Sitzen die (?) Diktatoren, denen man nicht einen Fußbreit trauen kann, nicht auch in der EU-Kommission?
„Was ihr den Geist der Zeiten heißt,
das ist im Grund der Herren eigner Geist,
in dem die Zeiten sich bespiegeln.“
(Goethe, Faust I)
„ Trumps Rolle im Kulturkampf gegen Wokeness und Klimawahn ist das eine, etwas anderes seine Rücksichtslosigkeit gegenüber dem, was einmal der Westen gewesen ist. „
Was einmal der Westen GEWESEN ist. Ist er ja nicht mehr, der seriöse vernunftbegabte und verlässliche Westen. Vance hat in seiner berüchtigten Rede die Demokratiedefizite der EU angemahnt.
Trump nimmt sich halt das Recht heraus mit Leuten „Geschäfte“ zu machen, die seriös sind, sich an die Abmachungen, die für beide Seiten gut sind, auch zu halten und den Vertragspartner nicht auch noch chronisch mit Dreck zu beschmeißen.
„Ein Blankoscheck fürs Militär kann die Versäumnisse der Vergangenheit nicht wettmachen. „
Wetten, dass die Hunderte an Milliarden sowieso nicht für unsere Bundeswehr sondern für die entspanne Finanzierung des Ukraine Kriegs gedacht ist?
MERZ WILL JA UNBEDINGT LIEFERN und wenn dabei ein dritter Weltkrieg entsteht. Und da die USA die Förderung eingestellt hat und die EU ja nur aus deutschen Steuergeldern und Schulden besteht …
Ja. Es scheint, als ob die Profiteure nach dem Ausfall der Milliarden für Selenskyj wie der anderen Milliarden über USAID nun die EU wie Deutschland für den Zahlungsausfall zusätzlich schröpfen wollten.
Wenn nur der Blick auf die Krake, die solches in die Wege zu leiten vermag, endlich für alle überdeutlich würde!
Was die Frage beinhaltet: für wen arbeiten diese Politiker wirklich?
Für uns, das Volk, kann es ja erkennbar nicht sein.
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Seltsam, dass man solche, die es besser machen, dann nur diffamierend in solch außergewöhnlichen Artikeln bedenken kann.
Tja. In der Ukraine erscheinen Veröffentlichungsorgane, die auf der payroll von USAID standen, inzwischen gar nicht mehr.
„faschistischer Diktator Putin“ „Merz und Trump: Wahlbetrug und Vertrauensbruch“
Geht’s noch plumper? Ich habe ja nichts gegen sachliche Kritik, ich habe auch nichts gegen deutliche Sprache, aber das hier ist wohl das Unbeholfenste, ja Hilfloseste, was jemand schreiben kann, der merkt, aber nicht zugeben will, daß sein Weltbild immer schon ein Trugbild war.
„für den die alten Werte nichts mehr zählen“ Was sind denn die alten Werte? „Rücksichtslosigkeit gegenüber dem, was einmal der Westen gewesen ist.“ Was was ist der gewesene Westen? „Gemeinsame Interessen mit Freunden und Feinden zu definieren, wäre nun die Aufgabe von Politik und Diplomatie.“ Wie wollen Sie das anstellen, wenn die „Freunde“ sich weigern zu reden? Und Sie können einen Feind nicht gleichzeitig in die Ecke stellen und mit ihm als gleichberechtigtem Partner verhandeln. Dafür müssen Sie ihn aus der Faschistenecke herausholen. Die Alternative ist „Ukraine“. Die steht in der Ecke und die USA haben die Macht. Aber mit Rußland geht das halt nicht. Die Ukraine ist Spielball, Rußland nicht.
Auch bei uns ist die Gesellschaft gespalten. Zwischen Klima, woke, Regenbogen und den „Rückwärtsgewandten“, den gesichert Rechtsextremen, den Nazis. In den USA ist es besonders deutlich, weil es nur zwei Parteien, die Demokraten und die Republikaner gibt. Die „Rückwärtsgewandten“ sind in meinen Augen diejenigen, die Kompromisse eingehen. Woke hat rote Linien. Und diese Kompromisse schaden irgendwann. So hat sich auch Herr Maaßen mal geäußert. Herr Trump und die Republikaner versuchen, das Rad zurückzudrehen. Hin zu den wirklichen Interessen – wenn wir schon von Interessen reden – die einen Staat beschäftigen sollten.
Die Aussage zur Aufnahme der Ukraine in die EU ist völlig richtig. Man muß wirklich nicht mehr alle „Gurken im Glas“ haben, um diesen Unsinn voranzutreiben. Etwas anders sehe ich die Bemühungen Trumps mit Putin. Aus europäischer Sicht kann nichts von mehr Interesse sein, als daß Russland und die USA gut miteinander auskommen. Ein Krieg zwischen beiden Staaten würde Europa unweigerlich früher oder später mit hineinziehen. Und das ist nun wirklich das Allerletzte, was wir brauchen. Ich sehe auch nicht so sehr eine unmittelbare Bedrohung Westeuropas durch Russland. Was würde Russland als Besatzungsmacht mit Westeuropa anfangen wollen? Selbst die Ostdeutschen sind in ihren 40 Jahren Russlandbesatzung in keiner Weise zum Russlandfreund geworden. Allerdings ist eine Aufrüstung zur Selbstverteidigungsfähigkeit eigentlich eine Selbstverständlichkeit, daran besteht überhaupt kein Zweifel. Nur mit welchem Trara das Europa wieder angeht, und dann gegen Amerika und Russland gleichzeitig, zeigt, daß die Intelligenz dieser Führungsgrößen noch erheblich Luft nach oben aufweist.
Herr Herles kommt mit den großen Zahlen ganz durcheinander: „eine halbe Billiarde Sonderschulden“ ! Das wären ja 500 Billionen. Aber Millionen, Milliarden, Billionen, Billiarden … da verliert man gern schon mal die Übersicht.
Und nun hat Herr Herles – genau wie der Mainstream- auch noch Donald Trump als aufgeblasenen Gockel entdeckt. Na gut, kann man so sehen.
Ich hingegen bewundere einen Politiker, der nach der Wahl genau das umsetzt, was er vor der Wahl versprochen hat. Die Mittel von Trump mögen unkonventionell erscheinen, zeigen aber erstaunliche Wirkung.
Million, Milliard, ( Billion-USA) …Trillionen, Quadrillionen… PISA lässt grüssen…
Eine sehr gute, stimmige Analyse. Das Problem ist die Politik jetzt und zu Hause. Man kann Bürgern nicht vermitteln, ihr müsst einige Jahre darben und an Mangel leiden, damit irgendwann mal die Sonne, hell wie nie, über Deutschland scheine (aus DDR-Hymne). Ein wenig kann ich Merz verstehen, er sucht das kleinere Übel mit der SPD, als den esoterischen Hokuspokus von Habeck und Baerbock, mit dem die CDU abschmieren würde, wie die SPD mit der Ampel. Um vielen Lesern den Wind zu nehmen, dass man mit AfD oder Linke koalieren müsse, steht weder in Gesetzen noch in Wahlergebnissen. Die CDU hat im Wahlkampf ständig damit geworben, nicht mit AfD zu koalieren. Deshalb u.a. auch das CDU-Wahlergebnis.
„ Trumps Rolle im Kulturkampf gegen Wokeness und Klimawahn ist das eine, etwas anderes seine Rücksichtslosigkeit gegenüber dem, was einmal der Westen gewesen ist. „
Was einmal der Westen GEWESEN ist. Ist er ja nicht mehr, der Westen, sondern ein Geld Herauspress Siedlungs- und Selbstbedienungsgebiet für Jedermann – natürlich nicht für den Steuerzahler. Mit einer Willkürpolitik und einem dicken Max Gehabe ohne tatsächliche Stärke, nur Pseudo Gutmenschen Geschwätz und verantwortungslose Verschenkeritis unserer Steuergelder. Was wird los sein auf der Weltebene wenn wir auch noch unsere Industrie und unseren Wohlstand vernichtet haben
Der „Egomane“ Trump und der „Faschist“ Putin, während man den Westen noch als makelloses vernunftbegabtes Staatswesen einstuft.
Nachdem unsere Medien und Staatsleute Trump non stopp bepöbelt und benörgelt haben bei seiner „Ausmistung der Ställe des Augias“, die 2 Prozent Nato Beitrag ewig nicht gezahlt hat, selber hohe Einführzölle gegenüber US Produkten erhoben hat (EU), sich zu Gunsten der „Democrats“ in den amerikanischen Wahlkampf einmischen.
Trump nimmt sich halt das Recht heraus mit Leuten „Geschäfte“ zu machen, die seriös sind, sich an die Abmachungen, die für beide Seiten gut sind, auch zu halten und den Vertragspartner nicht auch noch chronisch mit Dreck beschmeißen oder ihm sonst wie zu schaden. Wie es inzwischen in der EU gemacht wird unliebsame Regierungen wegzukaufen (viel Geld für NGOs und Opposition) oder für ungültig zu erklären
Merzens Gier nach dem Amt hinterlässt jetzt schon verbrannte Erde. Der Elefant im Raum, nämlich die Brandmauer, wird im Artikel nicht erwähnt. Mit dieser weiß man in der SPD, dass Merz beliebig erpresst werden kann. Was eigentlich, wenn man in der SPD beschließt, mit GRÜN und DieLinke eine Minderheitenregierung zu bilden? Aufgrund der Brandmauer hat Merz nicht einmal die Option des Misstrauensvotums. Die CDU muss diesen Mann von der Spitze ablösen, wenn sie nicht zerlegt werden will. Merz ist in der selbst gestellten Falle gefangen.
Brandmauer? Fing ich geil!
Merz steht mit dem Rücken zu selbiger und rot & grün machen ihm Feuer.
„Oh Friederich, oh Friederich …. Alternativen hast Du nicht“
Wie können denn SPD, Grüne und Linke eine Minderheitenregierung bilden?
Eine Minderheitenregierung benötigt eine Duldung im Parlament, um regierungsfähig zu sein. Und wo bitte wäre die?
Trotz des Zusammenbruches von SU und WP sind die Amerikaner noch 30 Jahre in Europa geblieben. Wirklich nötig war ihre Präsenz seither nicht mehr. Doch statt für dieses Geschenk dankbar zu sein, schreit der europäische Kindergarten jetzt Zeter und Mordio, nachdem Trump den Sack mit den Gaben für leer erklärt hat.
Das der Autor sich dazu versteigt, Putin als „faschistischen Diktator“ und Trump als „egomanischen Nationalist“ zu bezeichnen, sagt weniger etwas über Putin und Trump, aber dafür einiges über den aus der Zeit gefallenen Autor aus.
Auch Herr Herles gehört, das wird mit
„Aussicht auf Frieden in der Ukraine – wer fragt da noch nach dem Preis?“ klar, gehört offenbar zur Franktion der Kiesewetters, Hofreiters, Strack-Zimmermanns und Röttgens über die Erich Maria Remarque einst sagte:
„Ich dachte immer, jeder Mensch sei gegen den Krieg, bis ich herausfand, dass es welche gibt, die dafür sind, besonders die, die nicht hingehen müssen.“
Die Grünen gehen nach Kiev um Sekt auf dem Balkon zu trinken. Und noch mehr Pflüge auf Schwerte umzuschmieden.
Wenn Trump die Redefreiheit verteidigt, hat er schon genug für Europa getan. Und was die Merzsche Schuldenorgie betrifft, wer diesmal zu fein war, die AFD zu wählen, hat keinen Grund sich zu beschweren.
Geliefert wie bestellt.
Jeder tut halt das was er am besten kann. Trump als Geschäftsmann macht Deals. Und Merz als, ja als was eigentlich, macht rot-grüne Politik.
Da haben Sie, Herr Herles, aber tief in die Haßkiste gegriffen. Wenn Pu-
tin ein faschistischer Diktator ist, dann sind 70% der Russen, die hinter
dem Unsäglichen stehen, etwa 100 Mio., auch Faschisten? Es lohnt sich,
um der Vergeßlichkeit zu begegnen, sich hin und wieder seine Geschichts-
kenntnisse aufzufrischen. Und da hat sich Einiges nach Gorbatschow zu
großem Schaden Rußlands ereignet. Auch Putins Rede vor dem Bun-
destag im Jahre 2002, die mit stehenden Ovationen bedacht wurde, ist
ein geschichtliches Dokument, daß ihm Angedichtetes entgegensteht.
Und wie sagte schon Cicero: Der schlechteste Frieden ist jedem Krieg
vorzuziehen. Wer Söhne hat, neuerdings auch Töchter, kann anderer
Meinung nicht sein. Und zum Handel: Wer keine Bodenschätze hat, ist,
egal, wer sie liefert, immer in irgendeiner Form abhängig. Meist hilft
kluge Diplomatie und Politik diese zu minimieren – siehe Bismarcks
Wirken, um Kriege zu vermeiden.
Papst Benedikt hat die Pappenheimer schon vor uns allen in seiner Rede 2011 bloßgestellt, indem er welche mit einer Räuberbande verglich.
„Nimm das Recht weg – was ist dann ein Staat noch anderes als eine große Räuberbande“, hat der heilige Augustinus einmal gesagt. Wir Deutsche wissen es aus eigener Erfahrung, daß diese Worte nicht ein leeres Schreckgespenst sind. Wir haben erlebt, daß Macht von Recht getrennt wurde, daß Macht gegen Recht stand, das Recht zertreten hat und daß der Staat zum Instrument der Rechtszerstörung wurde – zu einer sehr gut organisierten Räuberbande, die die ganze Welt bedrohen und an den Rand des Abgrunds treiben konnte. Dem Recht zu dienen und der Herrschaft des Unrechts zu wehren ist und bleibt die grundlegende Aufgabe des Politikers. In einer historischen Stunde, in der dem Menschen Macht zugefallen ist, die bisher nicht vorstellbar war, wird diese Aufgabe besonders dringlich. Der Mensch kann die Welt zerstören. Er kann sich selbst manipulieren. Er kann sozusagen Menschen machen und Menschen vom Menschsein ausschließen. Wie erkennen wir, was recht ist? Wie können wir zwischen Gut und Böse, zwischen wahrem Recht und Scheinrecht unterscheiden? Die salomonische Bitte bleibt die entscheidende Frage, vor der der Politiker und die Politik auch heute stehen.
n einem Großteil der rechtlich zu regelnden Materien kann die Mehrheit ein genügendes Kriterium sein. Aber daß in den Grundfragen des Rechts, in denen es um die Würde des Menschen und der Menschheit geht, das Mehrheitsprinzip nicht ausreicht, ist offenkundig: Jeder Verantwortliche muß sich bei der Rechtsbildung die Kriterien seiner Orientierung suchen. Im 3. Jahrhundert hat der große Theologe Origenes den Widerstand der Christen gegen bestimmte geltende Rechtsordnungen so begründet: „Wenn jemand sich bei den Skythen befände, die gottlose Gesetze haben, und gezwungen wäre, bei ihnen zu leben …, dann würde er wohl sehr vernünftig handeln, wenn er im Namen des Gesetzes der Wahrheit, das bei den Skythen ja Gesetzwidrigkeit ist, zusammen mit Gleichgesinnten auch entgegen der bei jenen bestehenden Ordnung Vereinigungen bilden würde …“
Hier das Transkript: https://www.bundestag.de/parlament/geschichte/gastredner/benedict/rede-250244
Die angebliche „Trumpomanie ‚ ist leicht zu erklären. Mit Trump ist es gelungen, den Wokismus Just in seinem Ursprungsland zu überwinden. Daran knüpft sich die Hoffnung, daß diese Entwicklung auch auf andere befallene Länder abstrahlt. Natürlich wird Merz von den Medien nicht wegen seiner Schuldenpolitik kritisiert, denn genau diese haben sie ja seit Monaten gefordert. Diesen Medien ist auch Merz‘ Betrug an seinen Wählern völlig egal. Sie nehmen ihm allerdings übel, daß er mit seinem Betrug den Linken die Wahl vermasselt hat. So rücksichtslos Trump die Interessen seines Landes durchsetzt, so rücksichtslos verraten die deutschen Politiker die Interessen Deutschlands. Der linke Moralismus ist in Wahrheit zutiefst amoralisch.
Fuer das Kulturelle ist nicht Trump, sondern Vance zuständig. Davon abgesehen ist die Verquickung der Herren Merz und Trump psychologisch auffällig. Eine Kritik „nur“ an Merz ist fuer den Autor offenbar unmoeglich. Verstaendlich. Da bricht gerade etwas weg und das will verarbeitet werden interessant ist die Rueckkehr der Autors zu dem, was man, je nachdem, Zivilisation und Kultur nennen koennte. Ein durchaus richtiger und wichtiger Gedanke. Wie konnte es soweit kommen, dass diese Gesellschaft in den nihilistischen Zustand geriet? Ein Zustand, der sie ( ueber) lebensuntuechtig macht. Ein Blick in die Geschichte der Republik, auf die Zeit nach 45 resp 49 wuerde hier einiges verraten. Ein verschärfte Blick auf die Bonner Republik und ihren Transatlantismus noch mehr. Da kamen die Aufgabe des unerwünschten Eigenen, egal ob Sch’land oder dann Europa, die gierige Uebernahme der Kultur des Hegemon, ismen inklusive, und die vorsichtig formuliert Betonung des „Wirtschaftlichen, genauer des ( hedonistischen) Konsums ideal zusammen. Das Ergebnis sehen wir, wenn wir wollen. Das Eigene und die Bestände sind abgeräumt und nun zieht uns frecherweise Trump auch noch das liebgewonnene Fremde, das Surrogat, weg. Das Gejammer ist verstaendlich. Man koennte, im USA – Heft der Sezession gut beschrieben, das, was Trump und Co veranstalten nun als Chance betrachten, fuer eine kulturelle Renaissance, Reconquista, Revitalisierung dessen, was Sch’land und Europa vor langer Zeit auch ausmachte. Was natuerlich systemische und strukturelle, auch inhaltliche Veränderungen einschließt, denn alles andere waere absurd. Natuerlich gibt es, gut, dass der Autor das erkennt, jenseits der Deals und der Wirtschaft noch ein paar andere sehr wichtige Dinge. Vance, der potentielle Nachfolger, duerfte die im Blick haben. Einstweilen geht es ums Aufräumen. Das waere hier in Sch’land und der EU nicht anders. Das geht Trump an, vermutlich keiner fuer den Teil danach, aber der Richtige hier und heute. Da der Autor sich mit derartigen Prozessen wenig auskennt, woher auch, darf ich ihm verraten, dass es nur so geht. Die durchaus drastische Abraeumphase ist zwingend, um danach anders und besser weiterzumachen. Mit freundlichen Worten oder gar Appeasement sind die Taeter und ihre Strukturen nicht zu bekämpfen. Dazu sind sie zu mächtig und zu gefährlich. In Sch’land und Europa sieht die Sache erwartungsgemaess sehr finster aus. Von Innen kommt da nichts, von Aussen vermutlich auch nicht. Aber halt, da gibt es eine Partei, die den kulturell und zivilisatorisch eigenen Aspekt betont, als einzige Partei uebrigens, auch die nationalen Interessen, ueber die Wirtschaft hinaus. Sie wuerde auch, wenn sie koennte, an die systemischen und strukturellen Hindernisse herangehen. Aber die mag der Autor nicht. Stattdessen jammert er ueber die Abraeumer vom Kartell , die dem „Rest“ der Bestände und des Eigenen ein unerfreuliches Ende bereiten werden. Das eigentliche Problem ist der innere Konflikt der Jammernden. Der Artikel zeigt es sogar. Man ahnt das Desaster, schafft es aber nicht, die Mauer im Kopf zu überwinden. Irgendwie auch typisch Michel. Nur gibt es dieses Mal von Aussen nicht nur keine Hilfe, sondern im Gegenteil. Unsere französischen und britischen „Freunde“ werden daraus Kapital schlagen wollen, nicht unbedingt zu unserem Vorteil. Und sie werden dabei jede Grenze überschreiten. Aber das versteht man nur, wenn man sich etwas nuechterner und weniger freudetrunken mit diesem „Europa“ und seinen Teilen befasst. Womit wir bei den Interessen und sogar bei, mindestens, Ressentiments waere oder deutlicher dem „Quatsch“ mit der deutsch/ französischen Freundschaft. Ohne souveräne Nation wird es nicht gehen, falls man in jeder Hinsicht “ ueberleben“ will. Und schon sind wir wieder bei der falschen Partei.
Bei all den interessanten Gedanken, die Herr Herles zum politischen Weltgeschehen formuliert, überkommt einen jedesmal der unwillkürliche Impuls, ihn an die Hand zu nehmen und ihn aus dem Irrgarten seiner Gedankenwelt herauszuführen. Ihm geht es dabei wie vielen Intellektuellen – eigentlich braucht er sich nur umzudrehen, denn der Ausgang ist direkt hinter ihm.
Die Probleme sind nur deswegen so groß, weil wir sie selbst geschaffen haben und dementsprechend die falschen sind sie zu lösen. Deswegen kommen jetzt jene, die sie nicht geschaffen haben, sie zu lösen – Trump, Putin, Orban, Milei, die AfD u.a.
Aber jedem dieser Problemlöser stellt man ein schlechtes Zeugnis aus, weil diese offenlegen WER eigentlich das Problem ist. Und zwar all jene, die sich hinter diplomatischen Formen und der Behauptung, es gäbe keine einfachen Lösungen verstecken, weil sie in Wahrheit keine Lösung wollen. Für sie ist der Weg das Ziel, der ihnen ein feudales Dasein ermöglicht und deswegen gar nicht lang genug sein kann.
„Bei all den interessanten Gedanken, die Herr Herles zum politischen Weltgeschehen formuliert, überkommt einen jedesmal der unwillkürliche Impuls, ihn an die Hand zu nehmen und ihn aus dem Irrgarten seiner Gedankenwelt herauszuführen.“ Wenn ich die Vielzahl der fundierten Kommentare hier lese, gäbe es für Herrn Herles viele helfende Hände. Stürze aus der Zeit wie die, welche den heutigen Artikel kennzeichnen, könnten so vermieden werden.
Lieber Herr Herles,
ich war etwas über Ihren Artikel erstaunt, da es auch Ihre Artikel waren, die den Bürger diese „alternative“ Einstellung mitgeprägt hat. Nun massive Kritik…mit Rundumschlag.
Ist es aber nicht in Wirklichkeit so, dass alternative Neuerungen meistens in der Geschichte mit einem Desaster und Kravall einhergehen?
Eine AFD, die wieder ihren Sinn sieht, einen Staat zum eigenen Wohl zu regieren?
Ein Putin, der sein Staat vor Plünderung u. Bevormundng schützen will, ein Trump, der sein Staat nicht als geostrategisches Kanonenfutter opfert und den „Zahlemann“ macht?
Eine EU, die Weltmacht-Gelüste als Moralapostel, Weltverbesserer und als Militärmacht hegt.
Mir kommt es eher vor: „Der (wiener) Kongress tanzt…1814“
Wirtschaftweise Ökonomen, hier bei TE, haben selber hier geschrieben, dass die Überschuldung und Inflation letztendlich im schlimmsten Fall in einem mutiblen Krieg führen könnte.
Dieser entstehende GAU ist nun eingetreten….
„Trump tut alles, den faschistischen Diktator Putin auf der Weltbühne zu rehabilitieren.“
Was ist an Putin „faschistisch“? Das hat ja „Mainstream Niveau“!
Man kann den Angriff Russlands auf die Ukraine nicht verstehen ohne die Vorgeschichte und dem, was Selenski den 8 Millionen Russen hauptsächlich im Osten des Landes angetan hat. Wer die Asov Brigade mit ihren eindeutigen Nazi Symbolen gesehen hat, ahnt zumindest auf welcher Seite die „Faschisten“ stehen.
Hilfreich beschreibt einer hier, was dort in der Ukraine vor sich ging in einer Kurzchronik ab 1990: https://ansage.org/verpasste-chancen-und-tragoedien-die-unerzaehlte-geschichte-des-ukraine-konflikts-als-kurzchronik/
Erwähnt wird dort auch:
„Wie der ehemalige ukrainische Präsident Poroschenko, die ehemalige deutsche Bundeskanzlerin Merkel und der französische Präsident Hollande, die alle an den Verhandlungen teilnahmen, Jahre später zugaben, diente Minsk-II es lediglich dazu, Zeit zu gewinnen und die Ukraine auf einen offenbar geplanten Stellvertreterkrieg gegen Russland vorzubereiten.“
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Hier noch einmal von anderer Seite kurz erklärt, wie und seit wann sich die NATO ausbreitete und Russland sich dadurch immer stärker bedroht fühlte: https://x.com/WallStreetMav/status/1895850260024668325
Trump hat so gut wie keinen Wahlbetrug betrieben, denn was er angekündigt hat setzt er auch um, wenn auch nicht in allen Fällen mit der gleichen Intensität oder mit der Rolle rückwärts, was an Wankelmütigkeit erinnert und bei Putin ist es sonnenklar, was er ankündigt oder nicht sagt, kann auch kein Wahlbetrug sein im Gegensatz zu unseren Helden, die lügen und betrügen um entweder an die Macht zu kommen oder zu bleiben und das ist der qualitative Unterschied, wenn man auch nicht unbedingt mit allem glücklich wird, aber unsere Rechtsbrüche und Lügereien sind einmalig, als sicheres Zeichen platter Nummern, die sich die Macht über Unwahrheiten erschleichen und das in einer Demokratie, wo man meinen sollte es geht mit rechten Dingen zu.
Wenn dann auch noch über deren verlogenen Handlungen die Wirtschaft und das Recht zugrunde geht ist das Maß voll und das hat Einzug mit der Holden aus dem Osten begonnen, denn deren System war nur auf Lügerei bedacht, denn dort mußte es ja demokratisch aussehen, wo hinter den Kullissen gegenteiliges beschlossen und behandelt wurde, was nun bei uns in Gesamtdeutschland auch zuhause ist und sich wie ein Spinnennetz über uns gespannt hat, dem man zwar entkommen könnte, wenn der Geist ausreichen würde um deren Zerstörungswerk zu beenden.
„Das ist keine Rechtfertigung seiner Politik. Trump schadet unserem Land.“
Ich darf daran erinnern, Trump ist von den Amerikanern für Amerika (MAGA), nicht von den Deutschen für Deutschland (MGGA) gewählt worden. Nur weil wir hier 3 Jahre eine Außenministerin in den Himmel hoben, deren oberstes Gebot, wie sie selbst sagte, das Wohlergehen fremder Länder und nicht das der eigenen Wähler war, bedeutet das ja nicht, dass man das anderswo auch als erstrebenswert ansehen müßte. Trump muß auch nichts Neues anbieten, wenn er der Meinung ist, dass das Alte für die USA nicht mehr von Vorteil ist. Dieses Denken entspringt dem naiven Gedanken, die USA seien all die Jahre der gute Kumpel, der ewig uneigennützig helfende Nachbar gewesen, der einen doch jetzt nicht so einfach in Stich lassen könne. Man kann Trump eines nicht vorwerfen, nämlich, dass er keine Interessen hätte. Das sich manche seiner Interessen nicht nur nicht mit den unseren decken, sondern gar in eine andere Richtung weisen, ist aber nun wahrlich nicht Trumps Problem.
Trump schadet uns? Wir schaden in erster Linie uns selber.
Die „alte Ordnung“ wurde gründlich zerstört durch Wokismus und linksgrüne Ideologie. Diplomatische Gepflogenheiten wurden von Deutschen und Europäern über den Haufen geworfen. Der gewählte US-Präsident wurde als Widergänger Hitlers, als Faschist, als Zerstörer der Welt usw. bezeichnet. Er wurde ausgelacht vom deutschen Außenminister. Auch Selensky hat sich übrigens in den Wahlkampf in den USA eingemischt und für Harris geworben, was unklug war.
In der EU werden alte Errungenschaften über den Haufen geworfen: Meinungsfreiheit und Demokratie. Gleichzeitig breitet sich Größenwahn aus. Anstatt Zurückhaltung zu wahren, scheint man nun einen 2-Frontenkrieg zu wünschen, gegen Russland und die USA, wobei Trump bereits mitunter als Kriegsverbrecher gilt. Ich sehe Irrsinn und Zerstörung viel mehr bei Europäern, als bei Trump.
Herr Herles, Trump wurde vom amerikanischen Volk gewählt um Politik für dieses Land zu machen. Nicht für Deutschland und Europa.
Wenn Sie über den Westen schreiben, möchte ich Ihnen nur sagen, daß dieser Westen seine Werte längst zugunsten des Totalitarismus aufgegeben hat.
Dieser Westen akzeptiert alles, was europafeindlich und bürgerfeindlich ist.
Es ist doch genau umgekehrt: Gerade für Trump zählen die alten Werte, die nicht nur in den USA, sondern vor allem auch in Europa sträflich vernachlässigt oder ganz abgeschafft wurden! Die woken Utopisten mit ihrer linken Ideologie wollten eine neue Weltordnung schaffen und sind gerade dabei, wieder grandios zu scheitern, wie bisher immer in der Geschichte. Da kam einer wie Donald Trump zur rechten Zeit.
„Weil in Old Europe seit Jahrhunderten diplomatische Formen gewahrt werden“ Oh. Weiß Annalena das?
Dass Trump durch den Showdown mit Selenskyj gerade von den Europaern sofort genau das bekommen hat was er immer wollte, sollte einem eigentlich die Augen etwas weiter oeffnen.
Trump tut eben „nicht alles, um Putin zu rehabilitieren“ – sonst hätte er nicht gerade erst Druck auf Moskau zu Friedensverhandlungen gemacht. Schon vor einigen Woche gab es die Drohung, sogar US-Soldaten in der Ukraine einzusetzen. Offensichtlich wird der Verhandlungsstil von Trump immer noch nicht verstanden. Da gibt es keine Sentimentalitäten und hehren Ideen, sondern allein das Ziel eines „Deals“. Geschäftliche Transaktionsrationalität in Reinkultur.
Sehr gut, Herr Herles. Genau so sehe ich Trump. Nichts gegen ihn und seinem Vize Vance, aber seine Versuche, quasi mit der Brechstange die Dinge „zu richten“ löste bei mir schon immer gewissen Befürchtungen aus. Baustellen en masse daheim und in der Welt wird auch ihn an seine (und die seines Landes) Grenzen bringen. Dumm nur, wir sind leider in fast allen Bereichen mitten dabei.
Ja.
Sie sind ausgesucht, die Milliarden zu übernehmen, die die USA jetzt nicht mehr zahlen. Und für den „Wiederaufbau“ nimmt man ebenfalls Sie und Ihre Nachkommen in Regress.
Und mit jedem Tag, an dem dort im Osten an der Grenze zu Russland weiter geschossen wird, erhöht sich die Rechnung, die Ihnen vorgelegt wird, um Millionen.
Journalismus wie er sein soll Herr Herles,
frei im Denken, danke dafür.
Klar. Aber man muss ihm nicht in allem folgen.
Bissl übertrieben…
Naja. Ich erkenne ja die Sackgasse. Will man Merz weiter bejubeln, kommt man da wohl auch nicht mehr zur Vernunft und heraus.ß
Perspektivenwechsel wäre hilfreich.
„Faschistischer Diktator Putin“. Da ist sie wieder – die unausrottbare Neigung von Vertretern einer Verlierernation, missliebigen russischen und amerikanischen Politikern das Attribut der eigenen Schande anzuhängen, weil man es nicht ertragen kann, dass die angebliche Nation der Dichter und Denker sich in weiten Teilen als eine der grausamen Richter und Henker entpuppte. Heilung von diesem offenbar vererbten Trauma erhofft man sich dadurch, dass man den selbst verursachten Kulturbruch als auch heute noch gängig darstellt und dadurch auf ein erträgliches Niveau hinunter verharmlost.
Dazu noch die falsche, sonst in linken Kreisen beliebte Verwendung des Begriffs „Faschismus“. Gerade in einem konservativ-liberalen Medium würde man sich doch eine etwas differenziertere und exaktere Terminologie wünschen.
„Trump schadet unserem Land “
Nein, Herr Herles, Trump nützt unserem Land mehr, als jeder andere Politiker das tut. Es sei denn, Sie sehen das „drohende“ Ende des Ukraine Krieges, das er erreichen wird, als nachrangig an („aber um welchen Preis“?). Nichts, Herr Herles, aber auch gar nichts ist so wichtig und kein Preis zu hoch, um dem Schlachten in der Ukraine ein Ende zu bereiten, bevor sich Kriegstreiber wie ASZ, Hofreiter, Kiesewetter und nicht zuletzt Merz durchsetzen und uns alle einer drohenden totalen Vernichtung aussetzen. Einen größeren Nutzen, als die Verhinderung einer Apokalypse in unserem Land ist nicht denkbar. Trump ist ein Segen für unser Land- und nicht nur in dieser Hinsicht.
So so, Trump schadet also unserem Land. Was ist mit den Millionen Arabern, Afrikanern und Ukrainern, die sich schamlos an unseren Sozialkassen bedienen? Was ist mit den explodierenden Energiepreisen, die nicht Trump, sondern deutsche Politiker zu verantworten haben? Was ist mit der erodierenden Sicherheit in deutschen Städten aufgrund der zügellosen Masseneinwanderung? Was ist mit der abwandernden Industrie, wegen der immer schlechter werdenden Rahmenbedingungen? Und, und und….Dagegen ist der Schaden, den Trump in Deutschland angeblich verursacht, homöopathisch klein und kaum messbar.
Gute Fragen. Die Antworten weiß nicht mal der Wind.
Ich würde sagen : Jeder weiß die Antwort der die Augen auf macht.
Es war nicht Trump, der das Alte zerstört hat, sondern die Woken haben es getan und nichts Neues, besser nichts Funktionierendes angeboten haben. Diese haben das Chaos hinterlassen.
Ich weiß nicht, von wem das Zitat stammt: Ich weiß nicht, ob es besser wird, wenn es anders wird, aber eines weiß ich, es muss anders werden, damit es besser wird.
Das dürfte vor allem der Grund sein, warum viele jetzt ihre Hoffnung in Trump setzen. Niemand will mehr das haben, was wir schon 15 Jahre haben, aber Merz glaubt, genauso weitermachen zu können. Die AfD wird kommen, aber auch hier werden wir nicht wissen, ob sie alles in die besseren Bahnen werden lenken können.
Allerdings müssen wir es versuchen, sonst haben wir schon jetzt verloren.
ich habe jetzt schon einige Male gelesen, dass man von Seiten USA darum gebeten hat, dass Selinski einen Anzug tragen soll. Warum regt man sich darüber auf.
Wenn Sie irgendwo eingeladen werden, mit der Vorgabe nur Weiß zu tragen, kommen Sie dann in einem knallroten Anzug? Es war DIE Einladung im Oval Office und Selinski Bittsteller. Er sollte sich an solche Minimalanforderungen halten
Immer wieder nett zu lesen solche Grüße aus der Parallelwelt – zumal ich mit solchen, die so denken und die sich wie Pipi Langstrumpf ihre eigene Wirklichkeit zurecht legen, in der Realität schon lange gar keinen Kontakt mehr pflege.
Lieber Herr Herles – wir hier gehen unter, weil wir solche Politiker wie Merkel, Scholz oder Merz in Verantwortung setzen, die offene Grenzen bei uns als non plus ultra erkennen, aber die in der Ukraine für unsere Gelder über jedes Budget hinaus verteidigt haben wollen – und nicht wegen der Herren Putin oder Trump.
Die Agenda der uns wirklich Schadenden ins Bild und auf den Punkt gebracht: https://x.com/DaveAtherton20/status/1739559867356946920/photo/1
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Der Kleine in Flecktarn hat übrigens den USA offen gedroht – bevor er dann nach dem Eklat das Oval Office ohne Lunch zu verlassen hatte: „Zelensky’s mistake was when he threatened the United States“: https://x.com/WallStreetMav/status/1897035944567693677
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Wladimir Putin hingegen soll 2 Tage nach der US Wahl und dem Sieg Trumps davon gesprochen haben, dass die NWO damit zu den Akten gelegt werden kann – während sie bei uns voll Unvernunft den Faden dennoch weiter zu spinnen versuchen und nichts unversucht lassen, den Deutschen wie den EUropäern den letzten Cent abzupressen:
„Vladimir Putin declared the death of the New World Order just two days after the election results and a day after Elon Musk’s cryptic „Novus Ordo Seclorum“ tweet. Putin says the New World Order is a thing of the past, the “moment of truth” is approaching, and he backs Donald Trump’s foreign policy, emphasizing a stance that avoids the use of force. The Global Order is dead.“ https://x.com/ShadowofEzra/status/1854575286668370260
Da ist Ihnen leider ein kapitaler Irrtum unterlaufen: Sie schreiben: „Dummerweise handelt Trump so wie er redet (im Gegensatz zu Merz)…“ Es muss aber heißen: „Fairerweise handelt Trump so wie er redet (im Gegensatz zu Merz) ,,,“! Ja, Sprache ist schon ein verräterisches Ding.
,,Trumps Rolle im Kulturkampf gegen Wokeness und Klimawahn ist das eine, etwas anderes seine Rücksichtslosigkeit gegenüber dem, was einmal der Westen gewesen ist.“
Haben Sie,Herr Herles,einmal darüber nachgedacht,dass das Gebilde,was so schwülstig,,der Westen“genannt wird,als Einheit nur in der Wahrnehmung vieler Deutscher existiert?
Die Parallelen zu,,Europa“sind deutlich.
Spanier,Finnen,Ungarn oder Polen würden nicht auf die Idee kommen,sich selbst zuerst,,Europäer“zu nennen.Das bleibt Deutschen vorbehalten.
Staaten haben keine Freunde,soll Bismarck gesagt haben,nur Interessen!
Nur weil D offensichtlich keine eigenen Interessen zu haben scheint,kann man Anderen nicht vorwerfen,die eigenen zu verfolgen.
Christliches Abendland zu nennen, was sie einer anderen Ideologie wie es scheint überlassen wollen, bringt vielleicht einiges mehr an Klarheit – wobei sie sich als solches ja nicht mehr verstehen wollen – selbst im Vatikan nicht.
Bei uns gibt es keine Politiker, die ein Statement zur christlichen Fastenzeit abgeben – in den USA schon: https://www.whitehouse.gov/briefings-statements/2025/03/the-president-and-first-ladys-message-on-ash-wednesday-2025/
Aber die, die im Ramadan fasten, bekommen von solchen schon Grußadressen.
Jetzt wäre es Zeit daran zu erinnern:
„Du sollst deinen Nächsten lieben, wie dich selbst.“ Wir hatten jetzt lange genug die Zeit der Fernstenliebe.
Wer meint, bei der augenblicklichen Situation des Niedergangs der Industrie u.a. auch weiterhin Steuereinnahmen wie bisher erwarten zu können, ist blind oder einfach dummm und unfähig, dieses Land führen zu können.
Merz ein Quitter? Das musste doch den Deligierten irgenddwann doch schon mal jemand vor der Kandidatenwahl gesagt haben. Nach welchen Kriterien, nach welchen Befragungen wird da entschieden? Äußerlichkeiten als Maßstab schließe ich aus.
Den Merz möchte ich mal sehen, wenn er als Bundeskanzler, falls er es überhaupt wird auf Donald Trump trifft. Die CDU kann in Baden-Württemberg die Landtagswahl nächstes Jahr vergessen. Welcher Mensch wählt diese Wahlbetrüger-Partei noch? Leider hat die AfD in BW keine guten Landespolitiker.
#Klartext
Noch nie hat jemand die #Wähler so arglistig getäuscht wie #Merz!
Alle seine #Wahlversprechen haben sich in Luft aufgelöst.
#Merz fehlen nicht nur mehrere #Kompetenzen, er hat auch die #charakterliche #Eignung nicht um #Bundeskanzler zu werden!
„Weil in Old Europe seit Jahrhunderten diplomatische Formen gewahrt wurden.“
bis wir eine Außenministernde Baerbock bekamen und ein Herr Selenskyi den Ton angibt.
„Die Gefahren neuer Abhängigkeiten (vom chinesischen Markt, vom Energielieferanten Russlands, von den Milliardären des Silicon Valley) wurden fahrlässig verdrängt.“
Sorry, aber Deutschland hat nahezu keine Rohstoffe und wird immer abhängig sein. Dank der Bildungsmisere hat D nicht mal mehr Bildung anzubieten. Nur noch Moral.
Vor China, war es Japan, vor Russland waren die arabischen Länder Energielieferanten.
Ach was. Schauen Sie nur, wie sie die Russen mit Minsk I und II hinhielten – und Merkel das auch noch im Anschluss mit Chuzpe veröffentlichte!
Auf solche Diplomatie kann doch getrost verzichtet werden.