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Geld für linke NGOs

7 Fälle, als TE den 511 Fragen von CDU/CSU voraus war

von Redaktion

01.03.2025

| Lesedauer: 3 Minuten
Steuergelder fließen millionenfach an NGOs, die politisch vernetzt sind – oft mit klarer Schlagseite. „Demokratie leben!“? Eher Versorgung der eigenen Reihen. Die CDU stellt nun Fragen – doch die Verflechtungen reichen weit zurück. TE stellt sieben Beispiele vor.

„Immer wenn heute von Zivilgesellschaft die Rede ist, meinen diejenigen, die sie fordern und sich auf sie berufen, jenen Teil der Bürgergesellschaft, den Parteien und NGOs organisieren und lenken – jedenfalls kontrollieren, auf dass nicht zu viele Bürger auf die Idee kommen, ihre Meinungen frei von der Leber weg und auch noch öffentlich zu äußern: in einer freien Bürgergesellschaft.“

Das schrieb TE-Autor Fritz Goergen bereits 2019. Viel hat sich nicht daran geändert. Mittlerweile kommt selbst die CDU auf die Idee, dass möglicherweise Steuergelder an NGOs ausgeschüttet wurden, die den Zweck hatten, parteipolitische Freunde des linken Spektrums zu unterstützen und deren Meinung öffentlich zu überbetonen. Das gilt nicht nur für die Migrationspolitik oder die Klimapolitik. Es sind allerdings die bekanntesten Beispiele. Bereits vor den 551 Fragen der Union gab es mehrfach Schlaglichter. Hier sind noch einmal 7 hervorgehoben.

1.

Bereits 2018 berichtete Alexander Wallasch umfangreich über die dreistelligen Millionensummen, die der Zivilgesellschaft zugute kamen – unter der CDU-Kanzlerin Angela Merkel. Es waren die Familienministerinnen Manuela Schwesig, Katarina Barley und Franziska Giffey, die diese NGO-Armee aufbauten. Die Bundesregierung begründet gegenüber Stephan Brandner (AfD) die Fördergelder in dreistelliger Millionenhöhe: „Zur Sicherheit für die Menschen in unserem Land gehören auch präventive Angebote, die demokratisches Handeln stärken, sowie Maßnahmen, die Radikalisierungsprozesse hemmen.“

2.

133.000 Euro war der Bundesregierung im Jahr 2023 eine Meldestelle wert, die von der Amadeu-Antonio-Stiftung betrieben wird. Denunzieren kann man dort Inhalte, die sich etwa gegen die Genderideologie aussprechen oder „geschlechtergerechte Sprache“ kritisieren. Dass die Mehrheit der Bevölkerung etwa vom Genderstern nichts hält, und dabei weit über die Mitte hinaus Konsens besteht, ist egal – die „Zivilgesellschaft“ muss es richten.

3.

Mit der Berichterstattung über das Potsdamer-Treffen machte Correctiv im Januar 2024 Schlagzeilen. Was auch Schlagzeilen machte: die staatlichen Zuwendungen und Verquickungen zu linken Parteien. Im Jahr 2023 erhielt Correctiv insgesamt 431.059,85 Euro von der Bundeskasse, außerdem 145.338 Euro von der Landeshauptkasse Nordrhein-Westfalen. Weitere 120.000 Euro flossen von der RAG-Stiftung, in der zumindest teilweise öffentliches Kapital steckt. Personell und politisch fällt eine Nähe zwischen Correctiv und den Grünen auf: Den Aufsichtsrat leitet Lukas Beckmann, von 1991 bis 2010 Geschäftsführer der grünen Bundestagsfraktion. In den Correctiv-Gremien sitzt noch ein zweites prominentes Parteimitglied der Grünen – der langjährige Bundesdatenschutzbeauftragte Peter Schaar.

4.

Im Frühling 2024 machte Diakonie-Chef Rüdiger Schuch mit der Ankündigung Aufsehen, AfD-Wähler aus seiner Organisation hinauswerfen zu wollen. Zitat: „Wer die AfD aus Überzeugung wählt, kann nicht in der Diakonie arbeiten. Wer sich für die AfD einsetzt, muss gehen.“ TE recherchierte bereits damals, dass das Evangelische Werk vom Staat 10,8 Millionen Euro erhalten hatte – nicht für Pflege und Fürsorge, sondern aus dem Programm „Demokratie leben!“ im Kampf gegen Rassismus, Diskriminierung und für Demokratiepflege. Jeder zehnte Staatseuro der Diakonie kommt aus dem unausgesprochenen Anti-AfD-Fonds.

5.

Eine weitere Form der Querfinanzierung, bei der „Demokratie leben!“ als versteckte Förderung für NGOs dient, um alte Kameraden zu versorgen, sind AWO und DGB. Die SPD-nahen Organisationen erhalten Millionenbeträge für ihren „Kampf gegen Rechts“. Jeder vierte Staatseuro für die DGB kommt mittlerweile aus dem „Demokratie leben!“-Programm. Kann es da jemand Lars Klingbeil verübeln, wenn er mit dem Scheitern der schwarz-roten Koalition vor dessen Beginn droht? Schließlich geht es um die Versorgung der Genossen.

6.

Legendär sind die Zahlungen des Bundesumweltministeriums (BMU) an NGOs, die von grünen „Freunden“ gegründet oder geleitet wurden. So bewilligte das BMU sechsstellige Beträge an den Verkehrsclub Deutschland (VCD), als Jochen Flasbarth Staatssekretär war – ein Mitbegründer des VCD. Der ehemalige NABU-Präsident Flasbarth war von Rainer Baake ins Ministerium als Abteilungsleiter geholt worden. Baake wiederum war nach seinem Ausscheiden zuerst Co-Geschäftsführer der DUH und gründete danach die Agora Energiewende. Auch Flasbarth wurde Mitglied des Agora-Rats. Unter seiner Ägide bewilligte das BMU ein Projekt von rund 2,7 Millionen Euro, das an die SEFEP ging – die Dachgesellschaft der Agora.

7.

Noch einmal zu Rainer Baake. Nach Fukushima und Angela Merkels anberaumter Energiewende holte sie Jürgen Trittins alten Umweltstaatssekretär wieder zurück. Er wird nun Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium ab Januar 2014. Baake bringt seine Agora-Ideen mit, um das Erneuerbare-Energien-Gesetz zu reformieren. Exakt in diesem Jahr wird jedoch auch ein millionenschwerer Auftrag des Ministeriums (Bürgerdialog Stromnetz) an ein Dreierkonsortium vergeben. Einer der Nutznießer: die DUH, bei der Baake früher Co-Geschäftsführer war. Der Rahmenvertrag wird als „vertraulich“ eingestuft. Dass die DUH über Jahre Staatsgelder erhielt, während sie Kommunen reihenweise mit Klagen überzog, gehört mittlerweile zum Allgemeinwissen.

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16 Kommentare

  1. Schön ermittelt und nun fragt sogar die CDU mal nach (die bald mit er SPD regieren will).
    Wer glaubt, dass sich wesentliches ändert bei der Alimentierung von der Politik nützlichen NGOs?

  2. Die DUH! Der korrupteste gemeinnützige Verein in diesem Land. Aber von MP Kretschmann legalisiert.

  3. Wie naiv, eine deutsche staatlich geförderte GmbH führt das kleine g im Impressum, um die Gemeinnützigkeit zum Abgreifen von Steuergeldern zu mißbrauche. Dafür bedarf es nun wirklich nicht besonderer volkswirtschaftlicher Kenntnisse. Dazu die ganzen e.V., die alles andere als irgendwelche Sportvereine sind. Es scheint wirklich ein Problem der naiven deutschen Bevölkerung mangels Bildung bereits im Grundschulalter, zwischen einer gGmbH und darüber hinaus auch nur den Hauch einer Kenntnis einer  „Limited Company by Shares“ zu haben.

  4. Die CDU muss das alles gewusst haben. Es hat sie aber nicht interessiert, solange sich der „Kampf gegen rechts“ auf die AfD beschränkte. Erst als ihre eigenen Mitglieder verfolgt und angegriffen hat, legt sie den Finger in diese demokratiefeindliche Praxis. Was viel über das Demokratieverständnis der CDU selbst aussagt.

  5. Im Nachhinein dürfen sich alle Medien, die früher schon auf die steuerfinanzierte Linkslastigkeit der betroffenen NGOs hingewiesen haben, auf die Schulter klopfen. Obwohl das von der breiten Öffentlichkeit kaum wahrgenommen wurde! Ob die NGO-Anfrage jetzt etwas bewirkt, bleibt abzuwarten. Nach dem Prinzip der Vermeidung kognitiver Dissonanz werden viele Unterstützer der NGOs wie auch deren Vertreter sich so überhaupt nicht schuldig fühlen, mit Geldern des Steuerzahlers ihre höchstpersönliche Weltanschauung durchzubringen. Das wird man doch wohl noch tun dürfen!
    Gerade die interessante 320 Seiten lange Drucksache 20/10952 (neu) des Bundestags „ Anfrage der AFD und Antwort der Bundesregierung zur „Finanzierung von Nichtregierungsorganisationen“ von 2024 hat ja umfangreich Aufschluss darüber gegeben, wo die Steuergelder offen bis diskret hinfließen.
    Dabei ist das eine Problem, dass hier oft linke Weltanschauungen und Projekte von der Bevölkerung, konkret formal der Bundesregierung, meist unfreiwillig mit bezahlt werden. Das andere damit zusammenhängende Problem ist, dass sich feste gigantische, fast unüberschaubare Netzwerke aus Organisationen, Geldflüssen und Personen gebildet haben, die in Nullkommanichts landesweite Demos auf die Beine stellen können und sich, so verschieden sie auch sein mögen, in der Abneigung konservativer Positionen einig sind. Bzw. im Vorfeld sich in Initiativen zusammentun wie Aufstehen gegen Rassismus, bei denen sich von Antifagruppen und Kommunisten über die Naturschutzjugend und Gewerkschafter sowie Kirchenvertretern bis zu Manuela Schwesig und Bernd Riexinger alle freundschaftlich-solidarisch versammeln. Gerade die Allgegenwart der Gewerkschaften (DGB, ver.di) wirft die Frage auf, welche primären Aufgaben die gegen Rechts kämpfenden Vereine und Verbände eigentlich haben, wofür Mitglieder sie bezahlen. Viele haben ihre eigentlichen Aufgaben verdrängt, weil die Weltenrettung im großen Kreis Gleichgesinnter mehr Erfolg und den ultimativen Kick verspricht.

  6. Zitat: „Im Jahr 2023 erhielt Correctiv insgesamt 431.059,85 Euro von der Bundeskasse, außerdem 145.338 Euro von der Landeshauptkasse Nordrhein-Westfalen.“

    > Nur mal so gedacht: etwa schlappe 570.000 Ocken Staatsknete erhalten diese „Checker“ im Jahr – also ungefähr 46.000 Eur im Monat. Damit kann man natürlich schon GUT & GERNE leben und auf dicke Hose machen.
    Der z.Bsp. morgens um 5h oder 6h außer Haus und Richtung Großbaustelle oder Hafen gehende alte weiße Mann ist natürlich dämlich und hätte besser in die grünwoke Politik wechseln sollen.

    Naja, was mich aber mal mit Blick auf die großzügig verteilten Steuergelder interessieren würde: Wofür genau gibt eigentlich ein gemeinnütziger Checker-Verein (nur) ein Jahr lang Monat für Monat etwa 46.000 Euro aus?
    Wie ich grad schon an anderer Stelle gesagt hatte: nicht die Firmen und Unternehmen sollten alles penibel dolumentieren müssen, sondern die grünlinken NGOs, Vereineine und schwarzvermummten Schläger und Krawallkiddys die mit unseren Steuergeldern gemästet werden.

  7. Ich möchte hier ausdrücklich mal ein Lob für all die Medien ausdrücken, welche sich mit der Thematik befasst haben. An der Auflistung sieht man, dass bereits unter Merkel dieses bunte Treiben begann. Merkel war es ganz offensichtlich egal, dass SPD, Linke und Grüne die Nutznießer waren, weil das Vorgehen ihren ideologischen Vorstellungen entsprach. Egal ob nun Linke, Grüne, SPD oder Merkel, bei allen muss man heute weitaus mehr und genauer hinschauen, ob sie noch verfassungsgemäß handeln. Sie sind so tief in ihrer eigenen Ideologie verwoben, dass sie glauben, man müsse mit jedem zur Verfügung stehenden Mittel alles bekämpfen, was nicht in ihre Vorstellungen passt. Der Rechtsstaat ist für sie da ein Hindernis, weshalb sie doch manchmal ein sehr bizarres Verhältnis dazu entwickelt haben.

    • Mit wie vielen Jahren verjährt Betrug, Unterschlagung und Mitgliedschaft in einer Kriminellen Organisation?

  8. Ich habe Zweifel daß sich mit der Union irgendwas substanziell ändert. So wie bei dem Potsdam-Fake die CDU geschont wurde und die AfD das alleinige Ziel war, kann es möglicherweise genauso weitergehen wenn konzertierte Angriffe auf die Union ausbleiben.
    Wenigstens haben jetzt endlich ausserhalb von Tichys-Lesern (und erst neuerdings Nius) mal von dem Polit-„NGO“-Komplex erfahren. Ich musste in Diskussionen über Jahre ständig erklären was es mit diesen Organisationen auf sich hat. Zum Beispiel wenn man Links zugesendet bekam von Correctiv aus der Vor-Potsdam-Ära.

    • nur daß die CDU-Basis nach der „Brandmauerbefestigungsrandale“ aufgewacht ist.

  9. Schon allein dieser künstliche „NGO“ Begriff ist eine Beleidigung für jeden halbwegs intelligenten Leser. Non-govermental organization… brillant.
    Also eine Organisation die zwar Geld von der Regierung (also Steuergeld) bekommt und macht was die Regierung möchte, aber gleichzeitig keine Organisation der Regierung ist. Soll dieser Begriff dem (hoffentlich) grenzdebilen Hörer/Leser vorgaukeln dass diese Organisationen dann in irgendeiner Weise unabhängig wären?
    Ein schäbiges Feigenblatt um zu verbergen dass es sich um nichts anderes handelt als ein Netzwerk aus nützlichen Idioten und prall gefüllten Fresstöpfen für die Verwandschaft. Eigentlich verbirgt es nicht einmal etwas, man appelliert stur an die Dummheit des Empfängers oder versucht vielmehr plump die Realität zu verbiegen/verleugnen.
    Zusammen ergeben die vielen Fußsoldaten der Parteien dann die so genannte Zivilgesellschaft™, ein Zusammenschluss aus bezahlten Berufsdemonstranten und Gatt*Innen unserer edlen Regierenden und/oder Profieuren aus dem Ausland.
    Nein nein, dies ist keine staatlich organisierte Demonstration, gehen sie weiter, sie sehen hier nur UnsereDemokratie™ in Aktion.

  10. Die rotgrünen Kaderdemokraten in nur scheinbar neuen Uniformen. Getragen von der selbsternannten „Zivilgesellschaft“, bezahlt von den Drangsalierten aller Klassen des gemeinen Steuerzahlers. Die „Guten“ im achso vertrauten Gleichschritt!

  11. Zitat:
    „.. Zur Sicherheit für die Menschen in unserem Land gehören auch präventive Angebote, die demokratisches Handeln stärken, sowie Maßnahmen, die Radikalisierungsprozesse hemmen… .“

    In dreistelliger Millionenhöhe, um unsere Sicherheit zu stärken, bzw demokratisches Handeln, dass man ja auch nur in Sicherheit ausführen kann… also bedeutet das es wurden irgendwo Waffen ausgegeben? Wenn ja wann und wo
    ?
    Von solch wirklich lebensrettenden Maßnahmen habe ich bis jetzt nichts gehört! Nur, dass man laut singen soll oder dem Angreifer auf arabisch antragen, dass man eine fürchterlich ansteckende, ekelhafte Krankheit hat…

    Und das, war, soweit ich weiß umsonst. …

  12. Wäre es Herrn Merz wirklich darum gegangen, diese staatlich finanzierten Nichtregierungsorganisation (sic!) zu entmachten, hätte er schon vor Jahren seine 511 Fragen stellen können. Erst als auch gegen „seine“ CDU geschossen wurde, hat es ihn gestört.
    Im „besten Deutschland, dass es jemals gegeben hat“, können Berufslinke gut und gerne leben.

  13. Mir kommt dieser ganze NearGO-Zirkus vor, wie eine von Margot & Erich-ZK mit Erich von Horch & Guck,vnachträglich angelegte gigantische Mine iS. einer gegen den „Imperialistischen Klassenfeind-Nachlaßkampagne“ vor. Gestartet wurde sie von einer, nennen wir sie mal, „OdeStA“ -Organisation-ehemaliger-StaSi-Angehöriger- wie zB. ->Annette Kahane alias IM Viktoria uvva.,clever sogar finanziert vom „Klassenfeind“, weil der „Marsch durch die Institutionen & Definitionen“ eben sehr, sehr weit fortgeschritten ist. Wie in den US, aber da gibt´s jetzt endlich für diese parasitären Klassenkampfaulenzer „Achterbahn“ & „Saures“ zugleich, statt „Dolce far niente“!

  14. Ein Sumpf an Korruption zugunsten linker NGOs und deren Angestellter.
    Klar erkennbar in diesen Beispielen ist, dass linke Regierungen NGOs mit Geld versorgen, welche dann wiederum durch ihr Wirken einseitig die ideologischen Projekte der linken Parteien unterstützen.
    Klar, dass die AfD da stört und dass die alternativen Medien bei diesem Treiben stören.
    Ich kann da nur motivieren als machtloser Bürger und aufrufen zur lückenlosen Aufdeckung dieser Machenschaften, die uns ideologisch drangsalieren.

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