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Außen- und Asylpolitik bleibt dysfunktional

Nur 5 Ortskräfte unter 155 eingeflogenen Afghanen

26.02.2025

| Lesedauer: 4 Minuten
Bereits kurz nach der Wahl werden wieder Afghanen nach Deutschland eingeflogen. Derweil ruft die deutsche Botschaft in Tadschikistan um Hilfe: Sie kann die Flut der Anträge auf Visa nicht bewältigen. Gewährleisten, dass keine Terroristen oder sonstige Gefährder einreisen, kann sie schon gar nicht. Das Auswärtige Amt kümmert das nicht.

So eine Überraschung aber auch: Am Dienstag, 25. Februar, 36 Stunden nach Schließung der Wahllokale zur Wahl eines neuen Bundestages, werden von der tschechischen Chartergesellschaft „Smartwings“ 155 Afghanen aus dem pakistanischen Islamabad nach Berlin eingeflogen.

Das Ganze geschah im Auftrag der Bundesregierung im Rahmen des seit 2021 laufenden Programms zur Rettung von „gefährdeten“ Ortskräften, die in Afghanistan vor allem für die Bundeswehr tätig waren und nun von den Taliban bedroht sein sollen. 35.000 sind auf diese Weise bereits gekommen. 12.000 weitere Afghanen warten noch auf die Ausreise; sie haben bereits eine Aufnahmezusage von der Bundesregierung erhalten.

ERNEUT REGIERUNGSAMTLICHE TRICKSEREIEN
Ein paar Abschiebungen vor (!) der Wahl, Fortsetzung des Einreiseprogramms nach (!) der Wahl
Zurück zu den 155: Geplant war dieser Flug für den 11. bzw. 18. Februar (also vor der Wahl): Aus „logistischen“ Gründen wurde der Flug auf den 25. Februar verschoben. Ein Schelm, der Böses dabei denkt.

Unter den 155 waren nach BILD-Informationen aus Regierungskreisen nur fünf ehemalige Ortskräfte. Sie wurden von 22 engen Familienangehörigen begleitet. Unter den 155 befanden sich 80 Frauen und 61 Minderjährige (davon 42 Kinder unter 10 Jahren) – außerdem Menschenrechtsaktivisten, eine Polizistin und andere ehemalige Staatsbedienstete sowie ein Journalist. Mehr als jeder Zweite kommt über das „Bundesaufnahmeprogramm“ der Bundesregierung für besonders gefährdete Personen aus Afghanistan. Spannend auch: Gegen drei Passagiere stellte die Bundespolizei nach der Landung und Kontrollen Strafanzeige. Der Grund: Sie waren mit in Deutschland nicht anerkannten „Proxy-Pässen“ eingereist. Das sind Unterlagen, die von den Taliban willkürlich vergeben werden und nicht vom Antragsteller persönlich beantragt werden müssen.

Überhaupt scheint es bei der Vergabe von Reisepapieren und Visa recht locker zuzugehen. Aus dem Auswärtigen Amt war an die Botschaft in Islamabad die Weisung ergangen, es bei der Überprüfung nicht so ganz genau zu nehmen und die Sache im Rahmen der „Alternativen Glaubhaftmachung“ abzuwägen.

METHODE: EINLADEN UND DURCHWINKEN
Baerbocks Tricksereien beim Einfliegen von Afghanen: Selbst der Verfassungsschutz warnte
Wörtlich: „Es ist nicht erforderlich, dass die Behörde mit absoluter Gewissheit die Richtigkeit des Sachverhalts feststellen muss“, heißt es in der Weisung. Und: „Eine Ablehnung allein aufgrund nicht vorliegender Belege ist nicht möglich.“ Der deutsche Botschafter in Islamabad, Alfred Grannas, warnte deswegen im Frühjahr 2023 in einem internen Brief an das AA vor einer „Unterwanderung unserer Rechtsordnung durch islamistische Kreise“.

Sogar der Verfassungsschutz schlug Alarm. Klaus Rogner, Leiter der Abteilung 6 des Bundesamtes für Verfassungsschutz (BfV) „Abwehr von Islamismus und islamistischem Terrorismus“, schrieb – „abgestimmt mit den weiteren Sicherheitsbehörden“: „Die Missbrauchsgefahr im Allgemeinen ist als hoch und im Vergleich zu anderen Verfahren als deutlich erhöht zu bewerten.“

Nun kommen die Afghanen bald über Tadschikistan

Mittlerweile scheint die deutsche Botschaft im nördlichen Afghanistan-Nachbarland Tadschikistan vor dem Kollaps zu stehen. Von dort ging am 13. Februar 2025 ein dramatischer Appell nach Berlin.

Denn etwa 12.000 afghanische Staatsangehörige wollen nun von Duschanbe, Tadschikistan, aus nach Deutschland. Die Botschaft sieht sich dafür nicht gerüstet, sie kann keine angemessenen Sicherheitsprüfungen gewährleisten. Wörtlich heißt es im Brief an das Baerbock-Ministerium: „Seit Mitte Oktober 2024 ist signifikant eine steigende Anzahl von Anfragen von AFG StA (afghanischen Staatsangehörigen) mit der Bitte um Übernahme des Visumsverfahrens eingegangen.“ Neben zahlreichen Afghanen hätten sich auch deutsche Auslandsbehörden, NGOs und Verbände „mit der dringenden Bitte“ an die Botschaft gewandt, Anträge statt in Islamabad in Duschanbe aufzunehmen.

Zahlreiche Afghanen würden deswegen ins ebenfalls benachbarte Tadschikistan ausweichen. Das Problem: Da der Grenzübertritt zwischen Afghanistan und Tadschikistan „auch ohne Pass möglich“ sei, könne „nicht geprüft werden, ob eine Person nach ihrer offiziellen Einreise tatsächlich in TJK lebt oder weiterhin den gewöhnlichen Aufenthalt in AFG hat“. Denn neben „fehlendem Personal und beengten räumlichen Kapazitäten“ komme erschwerend hinzu, „dass Farsi und Paschtu niemand in der AV in Wort und Schrift beherrscht“ und afghanische Dokumente deswegen nicht auf Echtheit überprüft werden könnten. Auch fehle „das erforderliche Hintergrundwissen zu bekannten Talibanmitgliedern oder anderen Mitgliedern terroristischer Vereinigungen“.

Die Botschaft bittet das Auswärtige Amt deswegen um eine Weisung: „Die Regelung sollte schnellstmöglich so angepasst werden“, dass Anträge von Afghanen „grundsätzlich“ nicht in Duschanbe angenommen werden sollten, „auch wenn diese ihren Ort des gewöhnlichen Aufenthaltes für die Antragstellung nach Tadschikistan verlegt haben.“

Aus dem Baerbock-Ministerium: keine Reaktion. Ach ja: Das Auswärtige Amt nehme den Bericht der Botschaft Duschanbe ernst, heißt es auf Anfrage von Business Insider. Doch Maßnahmen will man offenbar nicht ergreifen.

Es wurde auch bereits ein Mörder eingeflogen

Wie hieß es einst: Deutschland werde am Hindukusch vereidigt? Von wegen: Deutschland wird ja nicht einmal im Inland vor afghanischen Messertätern geschützt. Siehe München, Aschaffenburg usw. Nun stellte sich heraus, dass der afghanische, von Deutschland eingeflogene Messermörder Milad Rahimi (25) am 4. Februar 2025 im Schweriner Schlosspark-Center einen 17-jährigen afghanischen Landsmann erstochen hat. Der Täter war über ein Aufnahmeprogramm im Zuge des Familiennachzugs nach Deutschland gekommen. Nach Informationen von Business Insider hat der Vater des 25-Jährigen für ein vom Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) unterstütztes Programm der NGO „World Vision“ gearbeitet, und ist mit seiner Familie 2022 als Ortskraft nach Deutschland gekommen.

Wir harren illusionslos der weiteren Entwicklung. Ein sofortiges Dichtmachen der Grenzen, wie es Friedrich Merz für den ersten Tag seiner Kanzlerschaft vollmundig angekündigt hatte, wird es wohl nicht geben. Wetten, dass …?


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46 Kommentare

  1. Was für ein dreister Fake. Schon, dass „Ortskräfte“ den Deutschen irgendwie geholfen hätten, ist dreiste Verdrehung..Deutschland hat Geld und Menschenleben für Afghanistan geopfert. Dass es letztlich nichts gebracht hat, weil die Afghanen ihre Chance nicht nutzten, ist was anders. Alle afghanischen Männer sollten sofort zurück nach Afghanistan und dort ihr Land ordnen. 

  2. Der Abzug ist ja nun schon eine gute Weile her. Wenn diesen Leuten dort unten je ernsthaft Gefahr gedroht hätte, dann sässen sie inzwischen im Arbeitslager oder wären längst massäkriert.
    Ich sage ja nicht, das Leben sei hier nicht besser als dort (jedenfalls bisher.) Aber das ist doch kein Grund, die Leute hierher zu holen.

  3. Wieso wollne die von Tadschikistan Visa beantragen ? Wenn die verfolgt sind, dann sind die doch bereits in Tadschikistan sicher?!
    Oder geht es gar nicht um Verfolgung sondern ganz profane Vortäuschung von Verfolgung zum Zwecke der Vollalimentierung durch Ungläubige und deren Ausnutzung !

  4. Die Besiedlung unseres Landes, das de facto zu einem mitteleuropäischen Siedlungsgebiet ohne Grenzen mutiert ist, geht unvermindert weiter.
    Ein Gedankenexperiment: Aus diesen 155 Afghanen werden in 20 Jahren wie viele sein? Um 600?
    Würde man eine vergleichbare Gruppe der Deutschen nehmen und schauen, was aus Ihnen nach 20 Jahren geworden ist. Wie viele würden es sein? 180-200?

  5. Je länger die Bundeswehr aus Afghanistan abgezogen ist, desto mehr Ortskräfte gibt es dort. „Laut einer Anfrage der AfD im Bundestag und den daraufhin veröffentlichten Informationen der Bundesregierung, wurden seit der Machtübernahme der Taliban im August 2021 insgesamt 2.660 afghanische Ortskräfte, die für Einrichtungen im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) tätig waren, nach Deutschland ausgeflogen. Zusätzlich wurden 9.685 Familienangehörige dieser Ortskräfte nach Deutschland gebracht. War da ein Schariarichter mal auch nicht dabei?

    • Das liegt wahrscheinlich an der dort üblichen ungehemmten Vermehrung.

  6. Diese Schutzsuchenden machen, bevor sie nach Deutschland kommen, die Erfahrung, dass man mit gefälschten Papieren, erfundenen Fluchtgeschichten etc. durchkommt. Hier angekommen, bekommen sie Geld ohne Gegenleistung, kostenlose medizinische Versorgung, nachsichtige Behandlung bei Verfehlungen etc. Naiv, wer erwartet, dass sie so zu gesetzestreuen Menschen erzogen werden.

  7. Habe gehört, fragen kostet nichts, frage ich also einfach mal.
    Diese 155 Afghanen sind doch bestimmt wegen dem Fachkräftemangel nach Deutschland eingeflogen worden? …Wie, keiner wird sofort oder absehbar arbeiten! Dann waren sicher Leib und Leben in Gefahr in Afghanistan ?…Was, die kommen aus Pakistan?!? Aber warum?…. Ach, sie wollen ein besseres Leben, und haben gehört, dass man dies hier einfach so bekommt….Ach so, dann ist ja alles klar. Entschuldigen sie, dass ich gefragt habe….

    • Einzig die Frage nach dem eigentlichen Herkunftsland, hier Pakistan, würde erklären, warum diese Leute kein Recht hätten, nach Deutschland zu kommen. Pakistan wurde nämlich laut worldwideweb 2021 in die Liste der sicheren Herkunftsstaaten aufgenommen. 
      Nun aber zur Frage nach einem Arbeitsplatz, von dem man natürlich auch seinen Lebensunterhalt bestreiten können sollte. Die wird zumindest in Deutschland noch überwiegend vom persönlichen Lebenslauf und insbesondere von den Sprachkenntnissen beantwortet…..
      Entschuldigen Sie bitte auch mich, dass ich mit bestem Gewissen geantwortet habe 😉

  8. Was treibt Menschen dazu wildfremde kulturell vollkommen diametral „Lebende“ hier her einzufliegen? Was muss man nehmen um nicht zu sehen, dass diese Menschen hier nicht integrierbar sind? Es ist so als würde man eine Zeitreise machen und Otto den ersten samt seiner Untertanen ins heute holen… wobei die wenigstens kulturell keine Probleme machen würden….

  9. Es gab eine Zeit, da sind Millionen von Menschen aus Europa über den großen Ozean in die Freiheit geflüchtet mit der Hoffnung auf ein gutes, freies Leben. Im alten, miefigen und oft totalitären Europa sahen diese Menschen keine gute Zukunft für sich.
    Allerdings wurden diese Menschen bei ihrer Ankunft nicht mit „Bürgergeld“ beglückt.
    Sie durften dorthin kommen, aber sie waren für sich selbst verantwortlich. Niemand schmiss ihnen Geld, das von anderen Leuten erwirtschaftet und enteignet worden war, hinterher.
    Die Untätigen, die Faulen, die Feigen und die Schmarotzer hatten wenig Chancen, damit durchzukommen. Das allein schon schaffte eine bestimmte Auslese und machte aus den Vereinigten Staaten von Amerika den erfolgreichsten und mächtigsten Verbund der ganzen Welt.
    Wie es scheint, ist Europa wieder ganz auf dem desaströsen Weg von damals und Deutschland ist dabei einer der führenden Kräfte in den Untergang.
    Da wird ohne Not einfach so die Armut, die Kriminalität, die Wirtschaftsvernichtung und die Angst „von und vor oben“ verordnet, nebenbei man noch haufenweise islamistische Krieger importiert.
    Und wieder verlassen die (echten) Macher zu Hunderttausenden das Land. Was die Politik im Gegenzug dafür importiert, darf man öffentlich wahrheitsgemäß nicht mehr sagen, steht unter Strafe.
    Unter der cdu/csu, dem Mitverursacher allen Übels, wird sich nichts, aber auch garnichts zum Guten wenden.
    Höchste Zeit, diesem Europa, vor allem diesem Deutschland, den Rücken zu kehren. Wer kann, sollte sich beeilen. Die Wegzusteuer ist jetzt schon besorgniserregend.

  10. Und nun wollen die Krankenkassen ein zweites mal die Beiträge erhöhen um sich vor dem Konkurs zu retten, während niemand auf die Idee kommt, mal Kosten einzusparen, die auch wesentlich darin liegen, daß zuviele in die Sozialsysteme einwandern und die ganzen Faulenzer als Bürgergeldempfänger hinzu kommen und das läßt man noch die Rentner und die Leistungsträger bezahlen, anstatt auf die Idee zu kommen, zuerst mal dort einzusparen, wo es noch viele Möglichkeiten gibt und Musk gerade dabei ist, mit diesem unseligen Thema im eigenen Land aufzuräumen, weil es an Ungerechtigkeit nicht mehr zu toppen ist.

    Wer essen und sich gesundheitlich versorgen lassen will muß arbeiten, denn nur umsonst ist der Tod, von wenigen Ausnahmen über Krankheit und Alter abgesehen und das lassen sie teuer von den Bürgern bezahlen um ihre Wählerschaft nicht ganz zu verlieren und dieser Unsinn muß aufhören, denn wo ein Wille ist, ist auch ein Weg und wir können nicht die ganze Welt versorgen um dabei selbst am Stock zu gehen, was jeder vernünftige Politiker eigentlich von selbst erkennen müßte und entsprechende Abhilfe schafft, denn wir haben einen Sozialetat, der gewaltig ist und von vielen noch niemals bedient wurde und das ist der Stoff für alle, die sich darüber ausruhen wollen und diesen Spaß sollten wir ihnen gründlich verderben.

    •  Faulenzer als Bürgergeldempfänger“ für mich ist das eine rationale Entscheidung.

    • Natürlich müssen wir auch ungebetenen „Gästen“ eine medizinische Notversorgung angedeiehen lassen. Aber das sollte wirklich reichen.

  11. Das Mantra der Linken ist Umverteilung, nicht Produktion. Das nunmehr ausgerechnet die Deutschen weltweit umverteilen, kann nicht verwundern. Wieder soll am Deutschen Wesen die Welt genesen.
    Mir hat dieses Land deutlich besser gefallen, als es noch Produktionsweltmeister war. Diese geschickte Sublimierung verdanken wir Adenauers CDU und Erhards insistierendem Genie.

  12. Diese Politik ist nicht dysfunktional, sie mutet wie eine vorsätzliche Zerstörung Deutschlands an.

  13. Das ist das Allerletzte – nach den Kriterien des AM sind rund 5 Milliarden Menschen weltweit asylberechtigt.

    Viele von ihnen sind tickende Zeitbomben. Was ist das nur für eine schreckliche Außenministein.

    Derweil explodieren die Kosten – die Krankenkassen kündigen bereits an,‘im Sommer erneut die Beiträge erhöhen zu wollen.

  14. „Dysfunktional“ mag das bezüglich deutscher Interessen gelten.
    Es entspricht der Anti-China-Agenda der USA, die geostrategischen Projekte Chinas zu sabotieren.
    Afghanistan ist Amerikas Stachel im Fleisch der SCO (guckt euch das auf der Karte an!),die neben der „neuen Seidenstrasse“ ein zentraler Baustein der chinesischen Strategie der Annäherung Europas und Asiens ist, wie es vor den Opiumkriegen bestand.
    Die Chinesen haben eine Wachstumsstrategie, um aus ihrer Immobilienblase herauszuwachsen.
    Das ist m.E. der Hauptgrund, warum die USA Europa maximal schädigen (Klimapolitik), nämlich um das Wachstum Chinas zu verhindern.

    In den 60er Jahren hat man Kriegsverlierer-Deutschland die türkische Migration verordnet, um die Türkei aus geostrategischen Gründen fester an Europa zu binden gegen die UdSSR.
    Jetzt sind es die Afghanen, weil Afghanistan gegen China in Stellung gebracht werden soll.
    Darum finanzieren wir auch das Taliban-Regime (aka „Entwicklungshilfe“).

  15. Es wird sich mit dem Totalausfall Merz nichts ändern. Unser Vaterland wird weiter islamisiert, mit jungen, teilweise hochgradig muslimischen Männern geflutet und ich frage mich schon jahrelang: Gibt es auch nur einen einzigen Grund Afghanen und Syrer ins Land zu lassen? Ich kann beim besten Willen nicht sich nur einen einzigen Grund erkennen. Die haben in unserem Land nichts zu suchen. Punkt.

    • Verständlich, aber das ist ja gerade (auch) das Ziel des Berliner Kartells.
      Den Widerstand brechen.
      Damit sich die Menschen ihrem von oben verordneten Schicksal ergeben.

  16. In DE werden Kritiker solcher Außenminister mit Hausdurchsuchungen und Strafbefehlen beehrt, manch einer bekommt noch ein Berufsverbot obendrauf.

  17. Mittlerweile ist die afghanische Community in Deutschland gewaltig angewachsen, besonders beliebt scheint Hamburg zu sein. Der Migrationsforscher Sir Paul Collier beschrieb das in seiner Monographie „Exodus“ als „Brückenkopfphänomen“. Danach wirkt eine etablierte ethnische Migrantencommunity in Europa auf die Heimatländer wie ein Magnet. Kabul, Welcome!

  18. Wenn man böse wäre, könnte man sagen, dass die alte Regierung nach dem Prinzip „verbrannte Erde“ die letzten Tage nutzt. Das Problem: Merz zündelt ungehemmt weiter!

  19. Frau Baerbock will sich in Linksbunten Kreisen beliebt und unentbehrlich machen .. auf Kosten des Steuerknechtes und klar .. es ist ihr bewusst, dass hier Menschen geschleust werden .. nichts anderes passiert hier gerade, oder ?
    Frage: auf welcher rechtlichen Grundlage oder welchen Parlamentsbeschuss handelt sie und welche Beamte / Helfer unterstützen dabei ? Gibt es weitere Namen ? Wann ermittelt der Staatsanwalt ?

    • Niemals, denn der einen Seite fehlt der Verstand und der anderen der Mut.
      Die Liebe zum eigenen Land ist auf beiden Seiten völlig abwesend.

    • Warum sollte der Staatsanwalt ermitteln? Er handelt doch im Sinne von der Staat. UnsereDemokratie noch immer nicht verstanden? Das Land ist seit Jahrzehnten unterwandert!

  20. Es ist unglaublich, wie konsequent die noch geschäftsführende, wie auch die neue Regierung in spe, an der gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Zerstörung Deutschlands arbeiten, gerade so, als gäbe es kein Morgen. Aber dieses Morgen existiert bereits jetzt und gibt Anlass zu den allerschlimmsten Befürchtungen…

  21. Der amerikanische Vizepräsident wurde von einer linken Journalistin gefragt, wie die neue Regierung nur das Aufnahmeprogramm für Afghanen einfach stoppen könne. Die würden schliesslich alle überprüft.

    So überprüft wie der eingeflogene IS-Afghane, der am Wahltag in Oklahoma einen Terroranschlag geplant hatte, fragte Vance.
    „Ich will diese Typen nicht in der Nachbarschaft meiner Kinder“, sagte der Vizepräsident. „Und weil ich das für meine Kinder nicht will, werde ich das gewiss auch keinem Kind amerikanischer Staatsbürger aufzwingen.“

    • Vance ist ein kluger Mann. Eine fantastische und zutiefst überzeugende Antwort, die er der linken Journalistin gegeben hat. Grundlage für solche Antworten ist der Patriotismus. Den findet man aber bei uns fast nicht mehr.

  22. Der Punkt ist doch, dass jeder dieser auf unsere Kosten Eingeflogenen zunächst und auf unbekannte Zeit voll versorgt wird. Krankenkasse, Wohnung, Geld. Und das bei 2,5 Billionen Schulden die das Volk hat und nicht etwa die Regierung!

    • Gewollte soziale Umverteilung. Wollen sie den Armen dieser Welt nichts Gutes?

    • 2,5 Billionen, nach kaufmännischen Prinzipien sind es 4,5 Billionen, und wer glaubt das wir unser Gold in den USA jeh wiedersehen, ist ein Träumer

  23. Zitat: „Gegen drei Passagiere stellte die Bundespolizei nach der Landung und Kontrollen Strafanzeige. Der Grund: Sie waren mit in Deutschland nicht anerkannten „Proxy-Pässen“ eingereist“

    > Noch nicht mal richtig deutschen Boden betreten und schon haben drei afghanische(?) „Bereicherer“ eine Strafanzeige am Hals-

    Und na klar doch,das hat von den im geheimen tätigen NGOs und den Wohlwollenden in Pakistan natürlich niemand gewußt das es solch „Proxy-Pässe“ gibt UND das diese auch noch für die Einreise nach „Schland“ nicht erlaubt sind. Wobei es mittlerweile auch sowieso schon so scheint, dass hier jeder und paßlos einreisen kann um dann auch noch die Vollversorgung einzufordern.
    Naja, #jetztsindsiehaltda

  24. Wer bestimmt eigentlich, wer „Ortskraft“ ist? Irgend ne Pro-Asyl-NGO?

    • Sehr wahrscheinlich liegen Sie mir Ihrer Vermutung genau richtig: irgendeine „Pro-Asyl-NGO“

      Doch WER nun genau diese „Pro-Asyl-NGOs“ sind, das ist laut staatlicher Anordnung GEHEIM,

      Aber egal: #änunsindsiehaltda (Sark/Zynism off)

    • Meines Wissens wurde das, seitens unserer Regierung, zur Geheimsache erklärt. Das würde uns nur verunsichern…

    • Ortskraft, jeder der einen BW Angehörigen eine Frage beantwortet

    • Ja, irgendeine linksgrüne Pro-Asyl-Regierungsorganisation. Und AUßenplapperina hat sich schon verbeten, dass man da genauer hinschaut, weil das ja „das Leben deren Mitarbeiter beeinträchtigen würde“.
      Bloss nicht hinschauen, mal wieder eine grüne Vorfeldorganisation, die sich am Betrug und Schleusung aktiv beteiligt.

    • @Deutscher: Das ist wie beim Asyl. Asyl bekommt jeder, der es ausspricht. Also ist Ortskraft auch jeder,…

  25. Kann mir mal jemand den reellen, praktischen Sinn dieser Maßnahmen erklären? Also ich meine damit nicht, dass man mir in geschwurbeltem Deutsch irgendwelche Visionen vorheuchelt oder bedeutungsschwanger einen über 80-jährigen Schuldkomplex mit der Folge der Vollalimentationsverpflichtung gegenüber der gesamten Welt behauptet. Ich weiß, diese Frage haben sowohl schon andere als die auch schon früher gestellt, aber evt. gibt es zwischenzeitlich neue Erkenntnisse?
    Treten heute abend etwa Safety-last-Nänzy mit dem heilen Hubertus und der Außenfeministin bei Maischberger auf und verkünden den, nein, keinen Wumms, der Begriff ist verbraucht, aber vielleicht einen Deutschland-Brüller, noch nie dagewesen, gelingt jetzt nach z.B. der Energie-„Wende“ (bald sind alle energieverbrauchenden Betriebe weg) und der Mobilitäts-„Wende“ (der Bürger braucht nicht mehr zur Arbeit und konnte sich schon vorher kein neues Auto mehr leisten) endlich auch die „Fachkräfte“-„Wende“??

  26. Im letzten Satz kann man das Wörtchen „wohl“ getrost streichen. Wer glaubt, dass sich unter Merz und der CDU an der Migrationspolitik irgendetwas ändert, der glaubt auch, dass der Osterhase die Eier versteckt.

    • Fast 80% scheinen das zu glauben. Ich bin selbst perplex.

  27. > Unter den 155 waren nach BILD-Informationen aus Regierungskreisen nur fünf ehemalige Ortskräfte. Sie wurden von 22 engen Familienangehörigen begleitet.

    Selbst dort sehe ich nichts, was für das Holen sprechen würde – eher wäre es ein Argument, nie mehr Soldateska ins Ausland zu schicken. Welche wertvolle Berufe wurden denn geholt?

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