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Der "Bündniskanzler" wirft hin

Habeck zieht sich aus Parteiführung zurück

von Redaktion

24.02.2025

| Lesedauer: < 1 Minuten
Nach dem schlechten Abschneiden der Grünen bei der Bundestagswahl zieht Kanzlerkandidat Robert Habeck persönliche Konsequenzen. Die Schuld für das Versagen seiner Partei sucht er bei Alice Weidel und Friedrich Merz.

Der Grünen-Kanzlerkandidat und Noch-Budneswirtschaftsminister Robert Habeck hat angekündigt, künftig „keine führende Rolle in den Personaltableaus der Grünen mehr beanspruchen oder anstreben“. Das sagte Habeck am Montagmittag in Berlin.

Bei der Bundestagswahl erreichten die Grünen 11,6 Prozent der Stimmen – ein Rückgang gegenüber den 14,7 Prozent bei der Wahl zuvor. „Es war ein großartiger Wahlkampf“, sagte Habeck, räumte aber zugleich ein: „Es ist kein gutes Ergebnis. Ich wollte mehr – und wir wollten mehr.“

Als zentrale Figur der grünen Wahlkampagne war Habeck mit dem Ziel angetreten, das Kanzleramt zu erobern. „Mein Vorsatz für 2025: Kanzler werden, Mensch bleiben“ lautete eines seiner Wahlplakate. Nun führt er seine Partei nur auf Platz vier – die Grünen gehen in die Opposition.

Habeck machte für das Wahlergebnis unter anderem Verschiebungen im politischen Diskurs verantwortlich. Er kritisierte, dass AfD-Spitzenkandidatin Alice Weidel im Wahlkampf über „Remigration“ habe sprechen können, als sei dies ein normaler Begriff. Auch das sogenannte Zustrombegrenzungsgesetz der Union, das Menschen „als Naturkatastrophen“ behandle, sei eine gefährliche Entwicklung.

Habeck sieht auch deswegen einen Teil der Verantwortung für das Wahlergebnis auch bei Unionsfraktionschef Friedrich Merz. Bis Mitte des vergangenen Monats seien die Grünen in den Umfragen auf einem guten Weg gewesen. Doch dann habe die Union im Bundestag mit der AfD gestimmt, was bei vielen Wählern zu Ablehnung geführt habe. „Und danach haben sehr viele Leute gesagt: ‚So nicht, nicht Friedrich Merz und nicht regieren mit der Union’“, erklärte Habeck. Die Grünen hatten eine Zusammenarbeit mit der Union nicht ausgeschlossen, da Parteien der Mitte gesprächsfähig bleiben müssten. Seiner Einschätzung nach habe dies jedoch bei den Wählern zu einem Vertrauensverlust geführt.

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51 Kommentare

  1. Der wartet darauf, dass er gebeten wird, die Welt doch noch zu retten…dem würde er dann gnädig nachkommen…

  2. Ich halte Habecks vorläufigen Rückzug für eine in der politischen Geschichte häufig bewährte und wohlüberlegte Pose, bei der er sich darauf verlassen kann, jederzeit wieder und auf Knopfdruck in den massenwirksamen Zwangsmedien eine Vermarktungsbühne zu finden. Und seien wir ehrlich: Unattraktiv wirkt er vermutlich nicht für die reifere Frauengeneration Deutschlands.

    • Habe ich auch so ähnlich beschrieben.
      Erst ein heroischer „Rückzug“, um dann eine neue Lücke zu finden , wieder sich selbst zu inszenieren und positionieren.
      Wer wird es wohl sein und wie?

  3. Habeck wird ja nun – womit er bei seinem leicht hypertrophen Ego fest gerechnet hatte – doch nicht Bundeskanzler.
    Da ist sein Rückzug nur konsequent. „Aut Caesar aut nihil“

  4. Das hat er jetzt davon, dass er beim TV-Duell gegen Alice Weidel gekniffen hat. Dieser Geistesgigant hätte die AfD auf einen Schlag entzaubern, ach was: pulverisieren, können, und die Grünen hätten mindestens vierstellige Prozentzahlen geholt. Komisch, dass Herr Starkkopf darauf nicht gekommen ist.

    • Ein wundervoller Kommentar.
      „…mindestens vierstellige Prozentzahlen…“ – Klasse!

  5. Spontan nach der Niederlage und erst mal, zieht man sich zurück.
    Zu geschunden ist das Ego nach dieser Wahlschlappe. Noch nicht mal mehr im eigenen Wahlkreis ein Direktmandat gewonnen. Oh ha. Ganz bitter.

    Und schuld waren Merz und die CDU wegen Unterlaufen der Brandmauer zur AfD bei der Abstimmung zur „Flüchtlings“-Krise.
    Und ansonsten haben die Wähler auch nichts verstanden, was Die Grünen und Habeck zu bieten haben.

    Mit einfühlsamen, flehendlich bittenen Worten des Gebrauchtwerdens und der erneuten, persönlichen Aufwertung, geht da sicher noch was.

    Zudem lauern da Graichen&Co., 620 Millionen weg, die Umstände der Abschaltung der letzten Atommeiler, seine Doktorarbeit.

  6. Die politischen Gegner sind also Schuld, dass die Grünen abgeschmiert sind. Genau deshalb macht der politische Gegner Wahlkampf, um seine Kontrahenten zu schlagen. Hat das dem schwachen Kopf der Grünen niemandem gesagt?

  7. Ich frage mich, ob er damit Enthüllungen zuvorkommen will, die nun aus seinem Ministerium ans Tageslicht kommen, oder ob das der Preis dafür ist, daß Mauscheleien nicht öffentlich gemacht werden. Die Graichen-Affäre ist ja nicht einmal ansatzweise aufgeklärt. Und der Graichen wußte, was er für einen vor sich hatte und wie weit er gehen konnte.

  8. Aus vernünftiger Wirtschaftspolitik hat er sich ja bereits ab Tag 1 seines ideologiegetriebenen und abgehobenen Wirkens verabschiedet, nicht ohne Volksvermögen in noch nicht bezifferter Höhe zu zerstören. Ein Volk atmet auf und ein steuergeldfinanzierter Fotograf muss sich einen neuen Job suchen.
    Wer jemanden, der rumsülzt „am Ende ist es nur Geld“ den Wirtschaftsministerposten anvertraut, hat nicht verstanden, dass hier ein hochgefährlicher Schw…….f agieren wird.

  9. Endlich! Der Doppel- Wumms: Habeck weg, Scholz weg. Schöner Wochenanfang…

    • Tja, zudem Zeitpunkt wusste man noch nicht, dass der wahre Wumms erst mit Merz und Klingbeil kommen würde….

  10. Darauf kann wohl nur ein Habeck kommen: die Leute haben nicht Grün gewählt, weil Merz an Vertrauen verloren hat. – Keine Begründung ist absurd genug, um das eigene Versagen zu kaschieren.

  11. Natürlich haben immer die anderen Schuld! Er, der Gottgleiche, der ja bekanntlich über Wasser gehen kann, hat ja so gar keinen Anteil an dem Ergebnis! Die d*mmen Wähler haben seine wahnsinnigen Fähigkeiten einfach nicht erkannt (evtl. hat er es einfach nicht gut genug erklärt am Küchentisch?)! Jetzt ist Roland beleidigt. Immerhin hat er einem Schimpfwort ein bleibendes Bild gegeben. Jeder weiß nun, was man unter einem Schwach*** zu verstehen hat! Für mich war und ist er nur ein Exkremente ausscheidendes Organ.

  12. Vermute mal dass sehr viel Steuergeld über NGO’s oder andere Tarnorganisationen an die grüne Wählerschaft fließt oder geflossen ist. Daraus resultiert der harte Kern der grünen Wählerschaft. Da ist wenig Überzeugung eher mehr ökonomsches wie auch pekuniäres Interesse.

  13. Wer MIGRATION sagt, muss auch REMIGRATION sagen. Wer das verneint, führt Böses im Schilde.
    Wer davor die Augen verschließt, der muss nochmal in die Schule des Lebens! Wer Migration missbraucht, muss Remigration gegenwärtigen. Das gilt für die grüne Weltuntergangstruppe wie für die Pass-Wegwerfer und sonstigen dubiosen Gestalten. Die hier subversiv das Land übernehmen sollen im Auftrag der Kommunisten und der Grünfetischisten. Schwarze Flecken gibt’s natürlich auch zuhauf.

    • Es ist ja keine Migration – sondern illegale Einreise. Passlos zudem.
      Außerdem lassen sie sich vielfach auf Dauer als unpässlich erkennen und stellen sich als unsere ewigen Feinde vor.
      Weshalb Habeck und Konsorten nach Merkel Kriminelle einladen und hier halten wollen – dazu nahm er gar nicht Stellung?

  14. Oh je, der Mann hat gar nichts begriffen, und er wird auch nichts begreifen! Seien wir wirklich sehr, sehr froh, d e n loszuhaben – hoffentlich wirklich! Einer, der zerstört und zerstört und zerst., im Wahn einer Ideologie, die allen Ernstes glaubt, die Natur derart beeinflussen zu können und dabei über „Leichen“ in Form von Armut und Elend geht. Seine Flucht am Fähranleger vor Bauern ohne ihre sprichwörtlichen Dreschflegel, denen er an die Existenz will – und natürlich an das Vermögen der Nahrungsmittelversorgung. War das etwa nicht absurd peinlich feige? Jeder gestandene Politiker bzw. -in – hier angebracht – hätte mit ihnen diskutiert. Und er fürchtete offensichtlich Weidel in einer offenen Diskussion. Was für ein Politikertyp, der sich auch noch demokratisch nennt!!! Und „Mitte“!!! Und der Anzeigen unterschreib in rauen Mengen. Wer machte denn so etwas vor ihm?!

  15. Da werden die Damen des Staatsfernsehens aber nicht begeistert sein, wenn sie den Knuddelbeck mit seinem Dackelblick und seinen Küchenweisheiten nicht mehr anschmachten können.

  16. Im www gefunden:
    „Die AfD ist höchstens halb so schlimm wie ihre Verfolger“
     .
    Hinsichtlich grün wurde das dann doch wohl schon bemerkt. Zumal sachlich-fachlich so gut wie keine Kenntnisse über die Amtszeit öffentlich wurden, die diesem Argument den Wind aus den Segeln nehmen könnten.
    Bis in den Abtritt besteht Habeck also darauf, dass nur gesagt werden darf, was er für richtig hält? Gut, dass er geht – denn so was braucht hier keiner.

  17. Scheint so, daß er endlich gemerkt hat, daß er nicht über Wasser gehen kann.

  18. Wenigstens das hat das Zettelfalten gebracht. Die Trampolinspringerin soll er gleich mitnehmen. Und die dümmliche Begründung erst. Als ob irgendwelche Äußerungen von Weidel die grünen Sektenmitglieder von ihrer Entscheidung abhalten könnten, ganz im Gegenteil. Und, „Reimigration“ bedeutet ganz einfach „Rückwanderung“, ist nur im linksradikalen Spektrum ein Unwort

    • Bis zum Ende meint er, Sprachgrenzen setzen zu können.
      Was aber wird jetzt mit dem von ihm eingesetzten „trusted flagger“ dem islamischen Schriftgelehrten aus Kairo? Brauchen wir den noch, nachdem die Zensur- und Verbotepartei an Einfluss verliert?
      Und was wird aus den von Habeck initiierten Anzeigen wie dem eingeleiteten „Fall“ Stefan Niehoff – nachdem Majestätsbeleidigung ja mit dem Abgang jetzt wegfällt?

  19. Blöd, dass dieser geistige Gigant (IQ wie der von Annalena nahe 900) vor dem Fernsehduell mit Alice gescheut hat, sie wären wie die FDP unter der 5 % geblieben.

  20. „Kanzler werden, Mensch bleiben“. Ein Mensch, denn man gerne dahin wünscht, wo der Pfeffer wächst. Vorher sollte man sich aber nochmal anschauen, welche Leistungen er noch bekommt, denn immerhin handelt es sich um krassen Verstoß gegen den Amtseid (auch wenn der nur symbolisch ist). Im schwarzen Witwengewand werden wohl nur alternde öffentlich rechtliche Journalistinnen gehen und ihr lautes Geheul an der grünen Klagemauer anstimmen.

  21. Umso wichtiger, dass es die AfD gibt, wenn solche Versager wieder verschwinden.

    • Jagen Sie mir keinen SChrecken ein!! Ganz sichere Vereheißung. Aber ein Problem gibt es: eine evtl. Klage Wagenknechts! Wenn die doch noch einziehen können sollte, dann kommt der wieder ins Spiel!

    • In Zeiten der Erderhitzung kann es ja keine Verkältung sein.

  22. Um als bekennender Deutschlandhasser seine 700 Haß- und Hetzeanzeigen gegen deutsche Bürger aufrechtzuerhalten, muß Habeck trotzdem irgendwie Politiker bleiben. Sonst greift §188 der Majestätsbeleidigung nicht mehr.
    Genauso muß Olaf Scholz irgendwie Politiker bleiben, um sich seine Immunität in den laufenden Steuer- und Korruptionsverfahren zu erhalten.

  23. Erschreckend, die grüne Partei immer noch zweistellig. Aber der Nachfolger
    der FDP dürfte grün sein.

  24. Man kann Herrn Habeck die Gründe für sein Scheitern nicht erklären, denn dazu müsste er in der Lage sein, diese intellektuell zu begreifen.

  25. Das ist eine gute Nachricht, die leider viel zu spät kommt. Die Schuld seines Rückzuges liegt selbstverständlich in großen Teilen bei anderen und nicht bei ihm alleine.
    Jetzt kann er sich ja wieder mehr dem Bücher schreiben widmen.

  26. Der große Traumtänzer ist kein Verlust für Deutschland. Besser noch er verschwände ganz aus der Politik. Alle seine Projekte sind gescheitert, wobei viel Geld verschwendet wurde, das ihm nicht gehört

    • Ich hoffe, Weidel und die AfD bestehen darauf, dass er bilanziert – und ich möchte ganz genau wissen, wie viele Milliarden Steuergeld er wohin und für was transferierte – und welche Ausgaben künftig auch noch von ihm versprochen wurden, die auf uns zukommen.
      .
      Über USAID sollen über 164 Millionen US$ an terroristische Vereinigungen geflossen sein:
      „USAID has a total of $164,749,304.99 to terrorist linked organization.“ https://x.com/WallStreetMav/status/1893867306171678755
      Was läuft bei uns? Und aus welchen Ressorts? Von bekannten Zahlungen Richtung Gaza, Afghanistan oder jetzt auch Syrien einmal ganz abgesehen?

  27. Wenigstens das hat das Zettelfalten gebracht. Die Trampolinspringerin soll er gleich mitnehmen. Und die dümmliche Begründung erst. Als ob irgendwelche Äußerungen von Weidel die grünen Sektenmitglieder von ihrer Entscheidung abhalten könnten, ganz im Gegenteil. Und, „Reimigration“ bedeutet ganz einfach „Rückwanderung“, ist nur im linksradikalen Spektrum ein Unwort.

  28. Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) konnte seinen Wahlkreis in Schleswig-Holstein nicht verteidigen. Mit 22,6 Prozent liegt der Kanzlerkandidat von Bündnis 90/Die Grünen in Flensburg-Schleswig kurz vor dem Ende der Auszählung deutlich hinter der CDU-Kandidatin Petra Nicolaisen (26,5 Prozent). “ https://www.spiegel.de/politik/deutschland/bundestagswahl-olaf-scholz-und-friedrich-merz-gewinnen-wahlkreise-alice-weidel-und-robert-habeck-unterliegen-a-bdf85d57-7ab6-42df-bc9e-d7a46802e3c2
    schon klar, an ihm kanns nicht gelegen haben. Northvolt, verwaiste LNG Terminals, grüner Wasserstoff aus Nigeria – alles Erfolgsgeschichten des Robert Habeck.

  29. Schade. Ich hätte mir gewünscht: Mehr Selbstkritik. Nicht so überheblich wirken. Mehr Fakten liefern, mehr zur Sache sprechen, er hat zu viel substanzloses Zeug gesagt. Bei der Energiewende muss man pragmatischer sein, sich mehr Zeit lassen, nichts überstürzen wollen. Kein Personenkult. Die Bevölkerung wurde in vielerlei Hinsicht tief gespalten. Es gibt absolute Habeck-Fans und absolute Habeck Ablehner, dazwischen fast nichts. Er sollte reflektieren, warum das so ist. Das Problem ist: Wir haben einen Weg eingeschlagen, das erste Drittel wurde begangen. Umkehren macht wenig Sinn. Jetzt muss alles auf den Tisch, um einen vernünftigen Weg zu finden. Das ist sehr schwierig.

    • „Wir haben einen Weg eingeschlagen, das erste Drittel wurde begangen. Umkehren macht wenig Sinn.“
      Wenn mann erkannt hat, dass der Weg in den Abrgund führt, „macht“ das umkehren selbst nach 99,9% der Wegstrecke noch Sinn.

  30. Da sagt noch mancher- wählen bringt nichts…
    Demontage von Habeck ist der erste und wichtige Schritt zur Gesundung des Landes.
    Und bitte Lenchen nicht vergessen mitzunehmen.

    • Meine Freude fällt hier leider sehr verhalten aus. Die beiden gehen doch nur, damit die Grünen der Union „unbelastete“ Nachfolger anbieten können, um die schwarz-grüne Koalition zu realisieren und Söders Verbal-Widerstand zu brechen, ohne dass sein Gesichtsverlust zu groß ist.

      • Nur: betrachtet man die nächste Reihe: auch da ist nichts, was dieses Land auf irgend eine Art oder Weise voran bringen würde.
        Merz oder wer auch immer stünde wie Scholz mit welchen im Kabinett, die außer dem Verprassen von Steuergeldern nichts weiter zu vollbringen wüssten. Und das kann die union ganz ohne anderer Hilfen auch selbst – wie man an Spahn, den Masken und der mRNA sieht – die Pfizerdeals von vdL nicht außer Acht lassend.
        Für was er sich wohl diesmal ins Amt bringen wird, der smarte Herr Spahn, der mir hinsichtlich grün vielleicht dann auch so wie Bock und Gärtner zu beschreiben wäre. Wobei unser Einfluss auf die Besetzung der Ministerämter nicht gegeben ist.

    • Es widerstrebt mir zutiefst, diese Person Lenchen zu nennen. Das klingt so liebevoll, auch wenn es von Ihnen sicher nicht so gemeint ist. Ich kann mir deren Visage noch nicht einmal ansehen, wenn sie, wenn sie ein O spricht, eine Bade-Enten-Schnute macht

  31. Schuld haben immer die anderen, wo bleibt der Doppel-Wupps, wie so nimmt sie nicht auch ihren Hut? Als Leuchten werden beide nicht in die Geschichte eingehen.

  32. Nach dem schlechten Abschneiden der Grünen……eine super gute nachricht auch das FDP und BSW raus sind. Die SPD sollte jetzt ihre chance ergreifen und der CDU CSU was zuwanderung/abschieben und energiewende angeht entgegenkommen.

    • Peter Hahne sprach gestern davon, dass linkeste Linke ever für die spd als Direktkandidaten aufgestellt waren. Aber schaun wir mal, dann sehen wir schon.

  33. Und wenn dies das einzige Ergebnis der BT-Wahl gewesen wäre:
    Danke, AfD !

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