Lange stellten es alle Medien so hin, als führe CDU-Merz nun ganz sicher im Schlafwagen ins Kanzleramt. Nun bestimmt das Medienbild: die Union runter von 30 Prozent und mehr auf 28 Prozent und weniger. SPD und Grüne, Träger der Woken Transformation zum Befehls-und-Verbots-Staat, scheinen festgefroren in zusammen 30 Prozent. Die AfD hinter der Brandmauer haben die Aussperrer nicht unter 20 Prozent gebracht, nun murmeln Demoskopen, es könnten auch mehr werden. Plötzlich haben die Weltendeuter auch wieder einen roten oder grünen Kanzler auf dem Radarschirm.
Die Linke und die AfD sollen auffallend viele junge Leute wählen wollen, sagen auch Wahlforscher. Nun, das ist leicht erklärbar. Die Jungen sind noch nicht festgelegt und drücken ihren Protest gegen die politische Katastrophe Deutschland aus, indem sie jene wählen, die auch gegen Rotgrünschwarzrot sind.
Die Medien, allen voran die ÖRR, drehen täglich die Gebetsmühle, dass morgen der Bundestag gewählt wird. Gewählt wird schon seit Wochen. Morgen wird gezählt. Hoffentlich weitgehend richtig. Sie können dazu beitragen, siehe hier. Wie viele Briefwahlstimmen bereits abgegeben wurden, ist unbekannt. Was als Ausnahme gedacht war, dürfte diesmal die Hälfte der abgegebenen Stimmen ausmachen.
Hier der letzte Zwischenstand der TE-Wahlwette. Er unterscheidet sich nicht nennenswert vom letzten.
Am 23. Februar ist die Urnenwahl zum Bundestag. Liegen Sie mit Ihrer Prognose besser als die Demoskopen? Machen Sie mit bei der TE-Wahlwette!
Merz hat sich mit seiner Brandmauer für alle Zeiten, selber ins Bein geschossen. Der CDU wird es Stimmen kosten und der AfD weiteren Zuwachs bringen. Kann sie doch allein durch ihr Stimmverhalten im Bundestag die Gesetzgebung erheblich beeinflussen. Da fast allen Parteien der sogenannten demokratischen Mitte ihre Konservativen abhandengekommen sind und damit diese immer mehr nach links rutschten, wird weiter Zeit für eine dringend erforderliche Politikwende vergeudet. Irgendwann wird der Wirtschafts- und Wohlstandsverlust dann tatsächlich so groß, dass ein Weiter so unmöglich. Wenn auch heute von links, Konservative als Faschisten betrachtet werden, ist eine Realpolitik ohne diese einfach nicht zu realisieren. Ich nehme an, dass viele Wähler das genau so sehen und bei ihrem Stimmverhalten berücksichtigen werden, solange Demokratie im Bundestag einseitig bleibt.
Ich war selber mal Helfer in einem Wahllokal. Per Los von der Stadtverwaltung entschieden und ohne Möglichkeit der Ablehnung.
Das Interesse von Bürgern, die die Auszählung kontrollierten, war null.
Wenn welche da gewesen wären, hätten sie aus dem räumlichen Abstand nicht kontrollieren können, ob alles korrekt war.
Die Wahlhelfer waren abwechselnd an der Kontrolle beteiligt. Bei mindestens 4 Augenpaaren ist Betrug eher nicht möglich.
Wie viele an der Kontrolle der Briefwahlzettel beteligt sind, weiß ich nicht. Die Annahme, dass sie nur von einer Person abhängt, wäre willkürlich.
Die Uhrzeit der Auszählung erachte ich als irrelevant unter der Voraussetzung, dass kontrollierende Bürger so wenig sehen wie im Wahllokal.
Es fällt mittlerweile schwer, nach allen unmenschlichen Irreführungen und Realitätsverleugnungen der Vergangenheit und Gegenwart, an faire und nicht gefälschte Wahlergebnisse zu glauben, weil das Altparteien -Kartell bereits zu viel Vertrauen verspielt und missbraucht hat.
Die Jungen sind noch nicht festgelegt und drücken ihren Protest gegen die politische Katastrophe Deutschland aus, indem sie jene wählen, die auch gegen Rotgrünschwarzrot sind.
Die, die auch gegen Rotgrünschwarzrot sind, haben Gründe
SPD muß man nicht kommentieren.
Und die Grünen? Hier ein kleines Beispiel:
Sie dürfen auch nicht CDU wählen.
Wer Brandmauern hochzieht ist kein Demokrat.
Es muß nur demokratisch aussehen, oder?
Es gibt nur eine Alternative, das Original.
„Was als Ausnahme gedacht war, dürfte diesmal die Hälfte der abgegebenen Stimmen ausmachen.“
Bei einem Anteil von 50% aller Stimmen, die in aller Ruhe vor den „eigentlichen“ Wahlen im stillen Kämmerlein verschoben werden können, ist eine demokratische Abwahl des „Parteienstaates“ nahezu ausgeschlossen. Die „Wahlprognosen“ dienen lediglich dazu die Bevölkerung an das „gewünschte“ Ergebnis zu „gewöhnen“.
Wie einst die DDR entpuppt sich die BRD als undemokratischer, korrupter und fremdbestimmter Vasallenstaat.