Ein Klassiker des politischen Humors lautet: Was passiert, wenn die Sozialisten die Macht in der Sahara übernehmen? Zehn Jahre lang gar nichts, dann wird der Sand knapp. Der Sozialismus des Jahres 2025 ist der Bürokratismus: Ein absurd großer Verwaltungsapparat bombardiert die freie Wirtschaft mit einem Wust an Detailvorschriften und nimmt ihr so jeden Spielraum. Gleichzeitig degradiert der bürokratische Apparat die Unternehmer zu Handlangern, die ihnen zu jedem ihrer Schritte umfassende Berichte zukommen lassen müssen. Am liebsten ausgedruckt, per Hand unterschrieben und zugefaxt.
Was der Bürokratismus sozialdemokratischer und christdemokratischer Prägung mit Sozialismus gemein hat? Der Sand wird knapp. Metaphorisch. Die Pflegeplätze fehlen tatsächlich. 60.000 Plätze gibt es schon jetzt zu wenig, wie der Arbeitgeberverband AGVP gewarnt hat. Tendenz steigend. Deutschland bräuchte wegen der alternden Bevölkerung jedes Jahr 17.000 neue Plätze, tatsächlich befindet sich die Branche in einer Insolvenzwelle – trotz des enormen Bedarfs. Die von den Gesundheitsministern Jens Spahn (CDU) und Karl Lauterbach (SPD) aufgestellte Pflegelandschaft ist dysfunktional. Deutschland werde zum Land der Wartelisten.
„Deutschland steuert sehenden Auges in den Pflegenotstand“, sagt AGVP-Präsident Thomas Greiner. Die Politik schaue dem seit Jahren zu: „Heime werden in den Ruin getrieben, Pflegebedürftige auf Wartelisten gesetzt und Angehörige verzweifeln.“ Lauterbach fahre in der Pflege einen Kurs gegen die Privatwirtschaft. Doch sein „Staatspflege-Kurs“ führe zu zunehmenden Notstand. Statt weiter überzuregulieren, müsse die Politik den Unternehmen Freiheiten lassen und sie von der überbordenden Bürokratie befreien.
Von Anfang 2023 bis Mitte 2024 verzeichnet der AGVP über 1100 Insolvenzen und Schließungen von Heimen. TE war eines der ersten Medien, das über diese Welle berichtet hat. Dies sei nur die Spitze des Eisbergs warnte der Verband bereits im Sommer. Während der Bedarf steigt, schließen die Heime. Während die Eigenbeteiligung auf mittlerweile 3000 Euro im Monat gestiegen ist, wie die Ersatzkassen berichten, können die Heime nicht wirtschaftlich arbeiten. Wie kommt das?
Auch hier schlägt der Bürokratismus des Jahres 2025 zu: Die Kassen und Gemeinden müssen meist die Pflegekosten an die Heime zahlen. Doch sie tun das mit Verspätung. Obwohl die Größen der Belegschaft im öffentlichen Dienst das einzige sind, was in Deutschland noch wächst. Die Kassen, Städte und Landkreise verschaffen sich über die Heime zinslose Kredite, Strafzinsen sieht der Gesetzgeber dafür keine vor – der steht auf der Seite seiner Verwaltung. Die Verwaltungen missbrauchen ihre Macht ganz offen. Das ist das Wesen des Bürokratismus: Die Staatsdiener werden zu Staatsherren, ihr selbstgefälliges Verhalten ruiniert überlebenswichtige Branchen wie die Pflege, doch Kritik daran wird immer schwerer, weil die gleiche Bürokratie gegen Kritik als „Hassrede“ juristisch vorgeht. Die Folge: Im Deutschland des Bürokratismus wird der Sand knapp. Metaphorisch. Doch lustig ist das schon lange nicht mehr.
Kranke oder Altenpflege überall das Gleiche.
Ich hatte vir Kurzem erst einen Unfall.
Wurde vom Rettungsdienst abgeholt.
Und ehrlich, ich kann danach verstehen wenn Betroffene / Angehörige tätlich werden. Verletzte haben natürlich Schmerzen und darauf sollte man individuell eingehen und nicht 0 8 15 anwenden ein Bischen Verständnis haben und wenn die Verletzten mit Ihren Schmerzen fast verzweifeln, diese nicht auch noch „zur Sau“ machen wenn sie vielleicht in irer Verzweiflung bei den Schmerzen etwas die Höflichkeit vergessen. Dies ist vollkomen ernst, nach meinem erlebten.
IM Krankenhaus auch Arzle Pflegekräfte denen Teilweise jedes Verständnis fehlt was für Schmerzen und Beschwerden die Kranken haben. Ein Mensch ist kein Norm und Serienprodukt
Ich habe öfter gesagt, ich kann nur sagen was für Beschwerden und Schmerzen ich habe. Ich kann nicht sagen wie ich mich gemäß Schulmedizin fühlen müßte, wie es mir nach / während der Behandlung mormalerweise gehen müßte.
Von der Organisation her für mich, der in der Privatwirtschaft tätig war „unter aller Sau“. Teilweise ließe sich locker mindestens die Hälfte der Zeit einsparen und mehr einsparen bei mehr zuverlässigkeit.
Kein Verständnis für das was ich hier geschrieben habe?
Wenn ich in perönlichen Gesprächen schon konkretisiert habe gab es danach volles Verständnnis
Nein kein Verständnis! Habe Mediziner in der Familie und zwei Freunde, und die sind alle heillos überlastet. Die können außerdem nicht mit jedem Patienten mitfühlen, die würden ja wahnsinnig! Die machen ihren Job nach bestem Vermögen, und das auch fast ohne Schlaf über 3-4 Tage hinweg!
Wenn Sie dafür kein Verständnis haben, so habe ich Dafür kein Veständnis mehr. Wenn Jemand bei Medizinern von Job machen redet so finde ich da Stimmt die Einstellung schon nicht. Menschen sind nicht genormt sondern individuelle Lebewesen und jedes empfindet und funktioniert in gewissem Maße unterschiedlich. Daß Mediziner nicht mit jedem Patienten mitfühlen können ist auch klar, aber jeder Mediziner sollte so viel Empatie haben daß er sich vorstellen kann wie es Patienten geht und sein Verhalten/ Behandlung danach richten. Überlastung ist natürlich ein Problem. Wer aber in Anderen Berufen arbeitet darf auch keine Fehler machen und muß entsprechend sorgfältig arbeiten, ob überlastet oder nicht. Dazu fällt mir gerade auch etwas erlebtes aus der Vergangenheit ein, Ein Arzt hatte einem Patienten (in seiner Überlastung? oder vorschnell?) die Falschen Medikamente verabreicht. Das Leben Des Patient konnte gerade noch gerettet werden. Von Anderen.
Als der Arzt den Patienten wieder traf meinte er „da hast Du aber nochmal Glück gehabt“
>>Wenn Jemand bei Medizinern von Job machen redet so finde ich da Stimmt die Einstellung schon nicht.<<
Da stimme ich vollkommen zu,denn ein medizinischer Beruf sollte Berufung sein und nicht Mittel zum Zweck! Natürlich kommt man auch in dem Beruf an seine Grenzen und sollte diese ,auch wenn man unbedingt helfen will sorgfältig beachten. Wer da übermüdet noch arbeitet ,naja da fältt mir blos Klammersack zu ein.Deswegen kann ich auch das Gemecker nicht nachvollziehen. Beispiel? Badeunfall >> Nackenwirbel verstaucht >> Klinik in Berlin >> abends Röntgen ect. >> morgens kommt der Arzt und dreht mir den Kopf das ich die Zähne zusammen biß>> auf Nachfrage was das Röntgenbild aussage kam die Antwort,das die noch nicht da wären>> Da sagte ich,, “ Na da hab ich ja nochmal mal Glück gehabt, das Sie Stümper mir nicht das Genick gebrochen haben“ Der Arzt sagte nichts und war weg,genau wie ich. In Hamburg zum Arzt>> Röntgen>> 20 Min. später Bilder abgeholt >> Arzt meinte „Falsche Behandlung“ >> ich mneinte ,“ kann ich das schriftlich haben? >> Anwalt und Schmerzensgeld kassiert. 2. Beim grillen selber angefackelt >> Rettungshubschrauber>>Klinik>>alles Super (BG Klinikum Bergmannstrost Halle ) >> Hauttransplantation ect, das volle Programm>> nachbehandeldender Arzt ( woanders) will die Wunde ,wo die Haut entnommen wurde begutachten>>fängt an, an der trockenen Kompresse zu ziehen>> Ich“ Hehe,mal lamgsam das tut weh>> er “ Gut dann erst die Klammern entfernen>> er fängt an und 5 Sek. später frag ich ihn ob er noch alle Latten am Zaun hat >> er übergibt an die Schwester und verlässt wortlos den Raum >>Schwester nässt die Kompresse und entfernt die Klammern >> erträglicher Schmerz >> zur zweiten Nachsicht hat ich gleich nen anderen Arzt,der erste wollte wohl nicht mehr. Hätte ich eh abgelehnt. Also ! Ärzt oder Ärztin sind keine „Götter in Weiß“ und es heist nicht umsonst ,man solle sich den Arzt seines Vertrauens suchen. Ich sehe zB. nicht den Arzt ,sondern einen bekifften Medizinstudenten oder jemden der mittelmäßig nur durch Vitamin B des Papas durchs Studium gekommen ist. Respekt müssen auch die sich verdienen und wenn man noch munter ist , kann man Behandlungen von solchen Medizinern ablehnen.
Da ist er wieder der Ruf zum Staat ergo der Steuerzahler müsse helfen. Hier gehts um Pflegefälle und dafür sollte sich jeder selbst kümmern.
Mario Thurnes verwendet die Situation in der Pflege nur als Aufhänger, um seine (richtige) allgemeine Kritik am modernen Hyperbürokratismus anzubringen.
Wollte er darüber hinausgehen und wirklich ins Thema Pflege einsteigen, ist das nicht so eindimensional.
Bei der Pflege zeigen sich wieder einmal – wie auch bei der Rente – die Grenzen des gesellschaftlichen Konzeptes der Kleinfamilie und des Hyperindividualismus. Altern- und Pflegeheime sind eine relativ neue Institution, die es in dieser Masse erst seit den 1950er Jahren gibt. Davor war Altenpflege durchweg Familiensache. Die stark zunehmende Lebenserwartung hat dazu geführt, dass es anteilig mehr Alte als noch vor zwei, drei Generationen gibt und vor allem mehr pflegebedürftige Alte. Neben Dementen sind das auch Hochbetagte, kaum ein Mensch kann nach seinem 90. Lebensjahr noch wirklich autonom leben, wenige Ausnahme bestätigen die Regel.
Da ich mich in der Branche durch familiäre Umstände relativ gut auskenne, kann ich sagen, dass die Bürokratie hier nur einer von vielen Faktoren ist. Grundsätzlich besteht ein hoher Bedarf an Altenpflege, da heutzutage kaum jemand bereit oder in der Lage ist – zumindest im städtischen Raum – seine Alten selbst zu pflegen. Eine gewisse Unlust, sich überhaupt mit dem Alter, mit alten Menschen abzugeben, kommt hinzu. Das ist typisch für eine Gesellschaft, die das verdrängt, was sie im Überfluss hat. Eine Gesellschaft der Kinderlosen und Einzelkindfamilien hat vor dem Alter regelrecht Angst, findet es eklig oder es soll unsichtbar bleiben. Stattdessen faselt man, 70 sei das neue 50 beim Alter.
Die Demographie schlägt eben auch hier erbarmungslos zu. Eine riesige Welle an Alten ohne Kinder und damit oft ohne jede Familie rollt auf die Gesellschaft zu, die sich vor dem Thema wegduckt und sich bloß um Rentenhöhen sorgt. Wer kümmert sich um sie in ihrer letzten Lebensphase, wer zahlt für sie? Immer öfter höre ich düstere Witze, die mit Soylent Green anfangen.
Das nächste Problem ist die Inflation der Pflegegehälter. Hier sind die Grenzen des angemessenen längst überschritten. Auch mit hohen Gehältern lassen sich die Begleiterscheinung von Pflegeberufen nicht annihilieren – entweder will man das, oder nicht. Um dem wenigstens teilweise zu entgehen, also den hohen Lohnnebenkosten, gehen immer mehr Heime dazu über, Pfleger nur noch als Zeitarbeitskräfte anzustellen. Doch damit schwindet jede Teambindung – ich habe das hier in einem Heim in Berlin selbst erlebt, dass solche Kräfte einfach von einer Schicht auf die andere nicht mehr kommen oder nicht zur Nachtschicht erscheinen, weil sie keinen Bock haben. Und sie wissen – sie bekommen auch woanders gleich einen neuen Job.
Pflege ist somit teuer, denn sie ist personalintensiv. Ein Pflegeplatz der höchsten Stufe 5 kostet hier in Berlins schon über 7000 € im Monat. NOCH sind da die Rentner der 68er Generation, denen die Boomer die Renten erarbeitet haben, die sind also vergleichsweise hoch. Dazu die Pflegeversicherung, aber mit 3000 Zuzahlung ist man schnell dabei. Und das Spiel läuft oft so: Alter kommt ins Heim, Zuzahlung ist 3000. Lange Klärung mit Sozialamt und Angehörigen. Dann stirbt er nach sechs Monaten – und das Heim sitzt auf den Kosten. Schuldner ist am Ende der Alte, aber wenn die Angehörigen das Erbe ausschlagen, kann der Betreiber die Summe abschreiben. Und das nimmt zu.
Und das ist nur der ANFANG. Wenn die Boomer kommen, werden sie im Schnitt 30 Prozent weniger Rente haben, teilweise noch weniger, als die 68er. Und ein Drittel hat gar keine Kinder.
Zieht Euch warm an.
Einschätzungen aus dem Berliner Shithole interessieren mich gar nicht und wir hier in der Provinz kommen auch ohne euch Haupstadt-Clowns klar, gelle …
Der Bedarf an Altenpfllegeheimen hat aber auch deshalb zugenommen, weil die Großfamilie Das leben in der Großfamilie bzw. 3 Generationen zusammen leben gesellschaftlich bzw. von den so genannten „Eliten“ regelrecht bekämpft wurde. Z.B Junge müßten so schnell wie möglich as dem Haus, jedes sollte nur das machen, was Ihm Spaß macht, wen man etwas will sollte man mehr Schullden machen u,.A.. diese Veränderung beim üblichen Zusammenleben ist heutzutage nicht nur bei der Altenpflege für Probleme mit verantwortlich
Parkinsonsches Gesetz:
https://de.wikipedia.org/wiki/Parkinsonsche_Gesetze
Öffentliche Verwaltungen verwalten sich hauptsächlich selbst.
Pflege u. Altenheim:
Wenn man denkt: für 3 – 4.5 € Tausend pro Monat wird man knorke untergebracht, bespaßt wenn nötig und das Essen ist prima, irrt man sich oft.
Wir mussten einen Angehörigen übergangsweise fast ein Jahr unterbringen.
Rund 40 Heine angerufen bis wir einen Platz bekamen, obwohl
rel. leicht zu pflegen, geistig da, keine Marotten oder Übergriffigkeiten.
Ideal um auf demente / auch körperlich behindert, wegen Alter und Krankheit Mitbewohner / Pfleglinge aufzupassen. Sterbende in de letzten Tagen, Wochen oder Monate zu „begleiten“.
Den Angehörigen die zu Besuch kommen Wünsche / Kleidungsbedarf mitzuteilen. Das vergessen Demente oft.
Die alten Dementen / Behinderten stürzen, es kommt nicht alle 30 Minuten in Pfleger (Sonstiger) ins Zimmer. Dann liegen sie da, womöglich mit
Kopfwunden. Verlaufen sich. Deswg. ab und an Meldungen wie „xyz wird vermisst.“ Viele bekomme Sozialhilfe, weil de Heime zu viel kosten um
von Durchschnittsverdienern bezahlt werde zu können
+ ein wenig Taschengeld
Zwei Aspekte sind hier wichtig: Sozialdemokraten wie Lauterbach können nichts wirklich in Ordnung bringen oder positiv erschaffen. Sie können nur bestehende Misstände verwalten – in der Regel mit der Umverteilung gewaltiger Mengen Steuergeldes (vorzugsweise an die eigene Klientel).
Außerdem, beim Betrachten von Lauterbachs Ausbildung und bisherigem jahrzehntelangen Wirken sollte inzwischen klar geworden sein: seine einzige Aufgabe und Antrieb ist es, deutsche Steuer- und Beitragsgelder auf die Konten der Pharma- und Medizinindustrie zu lenken. Mehr ist da nicht.
Also, bitte nicht zu hohe Erwartungen an den Mann. Er macht nur seinen Job.
„Wegen der alternden Bevölkerung“ hätte ich mal gerne hinterfragt. Nicht das Alter ist der Faktor, sondern die Dauer der stationären Pflegebedürftigkeit. Die verkürzt sich eher. Die Aufenthaltsdauer Altersgebrechlicher im Pflegeheim liegt durchschnittlich bei unter einem Jahr. Insgesamt meiden gerade Einheimische die Heime, solange es geht.
Die Belastung der stationären Pflege hat eine Menge mit Langzeitpflege von chronisch Kranken und Schwerbehinderten zu tun. Für ein behindertes Kind zum Beispiel kommt die Solidargemeinschaft nicht nur ein Jahr auf, sondern sechzig, siebzig oder achtzig Jahre – und je öfter Menschen unbedingt ihre näheren Verwandten ehelichen müssen, desto häufiger kommt das vor. Ebenso der Zivilisationsverschleiß: Diabetesdemenz, Amputationen, frühe Schlaganfälle… ich habe mich anfangs über Berichte gewundert, wonach die türkischen Behörden übergewichtige Syrer ebensogerne nach D durchreichten wir erkennbar körperlich oder geistig Eingeschränkte.
DAS sind nur die ersten Wartelisten. Die Neo-Marxisten werden sicher auch noch für Warteschlangen wie in der DDR sorgen, um einfache Produkte zu erwerben. Offensichtlich gibt es immer noch Menschen, die überzeugt sind, dass der Sozialismus diesmal von Erfolg gekrönt sein wird. Laut Einstein ist das Wahnsinn, immer wieder das Gleiche zu machen und ein anderes Resultat zu erwarten.
Bei der Menge an Leuten, die so denken: Hängt an den Grenzen Schilder auf: Irrenhaus Deutschland. Gemäß Einsteins Meinung sollte das gerechtfertigt sein.
Werter Herr Thurnes, Ihre generelle Behördenschelte greift hier einmal nicht. Und bitte bitte: setzen Sie die kleinen Sachbearbeiter nicht gleich mit Behördenleitungen und dem Wasserkopf in Bundes- und Landesbehörden sowie bei so manchem Bürgermeister.
Die Kommunalverwaltungen zahlen erst nach Prüfung der häuslichen und wirtschaftlichen Verhältnisse. Es geht also um Bedürftigkeit. Diese Prüfungen ziehen sich hin, teils aus Gründen, die die Antragsteller zu vertreten haben, teils wegen personeller Unterbesetzung, teils aus übertriebenem Mißtrauen gegenüber den Antragstellern.
Sobald die Entscheidungen rückwirkend getroffen wurden, wird regelmäßig und rechtzeitig gezahlt. Was die Kassen angeht, so gilt bei bestehendem Pflegegrad, dass auch regelmäßig gezahlt wird. Das Hauptproblem sind die überbordenden Dokumentationspflichten, wie sie im SGB XI und in den Gesetzen der Länder zur Heimaufsicht gefordert werden. Es fehlt auch ausreichend Pflegepersonal, welches einfach nicht auf dem Markt ist, sodass bei den vorgeschriebenen Fachkräftequoten die nominell vorhandenen Heimplätze nicht belegt werden können. Vielleicht sollte man die einjährige Pflegehelferausbildung wieder reaktivieren.
Patentlösungen wird es nicht geben.
Was erwarten wir von einem Regime von den größten Versagern der Geschichte?
GerMoney has fallen, und mit ihr demnächst auch EU-ropa!
Wie Musk schon gesagt hat, nur die AfD kann Deutschland retten.
Ach herrje, die AFD wird uns retten. Schon mal ins Parteiprogramm geschaut ? Auch die werden das Problem nicht lösen ,denn hier gehts um Pflegefälle und dafür muss man selber Vorsorgen,denn keine Rente deckt die Kosten dafür ab. Deswegen haben die das, wie auch alle anderen nicht im Programm.
Dier AfD würde dier Probleme sicher niocht auf Anhiebh lösen können. Das zu glauben wäre unrealistisch, aber zu einem Umdenken könnte sie ohne Zweifel führen. Nur einmal angenommen man würde nur noch insgesamt die Hälfte dessen was derzeit ans Ausland gezahlt wird zahlen? AfD da darf naturlich das Asylrecht nicht fehlen, man würde das Bleiberecht / Asyl nach offizell geltendem Gesetz entscheiden? Bei Ausreisdepflichtigen tatsächlich dafür sorgen, daß sie ausreisen und wieder Einreisen verhindern. Illegale Einreise verhindern und bei doch erfolgter für sofortige Ausreise zu sorgen. Familiennachzug? Dies sind nur Beispiele um Geld einzusparen, das im eigenen land, für die eigene Bevölkerung verwenmdet werden könnte. „Der Staat“ hat kein Einnahme Problem sondern das Problem liegt zuerst mal darin, für was es ausgegeben wird. Von dem überbordenden vielen Verwaltungsunsinn und Vorschriften ganz zu schweigen
Da gebe ich Ihnen vollkommen Recht und wenn dieses Geld in Bildung, Infrastrukturen und Rente gesteckt werden würde ,wäre das auch gut. Darum gehts aber nicht. Hier gehts um Pflegefälle und dafür sollte man selber Vorrsorgen . So ein Platz kostet ab 3000,- EUR/Monat und das ist, wenn man das Personal anständig bezahlen will extrem zu wenig. Darum will das ja niemand tun. Deswegen sollte man da selber Vorrsorgen und das nicht auf die Allgemeinheit abwälzen.Selbst wenn die Bundesrepublik garnichts irgentwohin zahlen würde ,wäre ich gegen eine zu hohen Subventionierung in dem Fall.
Und was schlagen Sie vor wie da z.B. eine von Ihnen angeführte Pflegekraft vorsorgen sollte? Wenn das Personal besser bezahlt wird steigen natürlich auch die Kosten, was wiederum bei der Vorsorge berücksichtigt werden muß. Vielleicht solltwe man mal gegenüber stellen was z.B. ein Pflegeheimplatz pro Monat kostet und was ein offiziell minderjähriger Flüchtling? Jedes kann in die Lage kommen ins Pflegeheim zu müssen. Es kann z.B. auch Jedes bereits in Jungen Jahren zum Pflegefakll werden. Es gibt auch eine Mene anderer Sachen, die von der Algemeinheit bezahlt werden müssen für die ich gar kein Versdändnis habe. ÖRR? Oder z.B. Theaterkarten, mit wie viel wird da unterm Strich real jade Karte subventioniert? Ich bin schon der Meinung, Diejenigen welche meinen das zu brauchen sollten das auch voll selbst finanzieren z.B. durch umlegung der tatsächlichen Kosten auf die Eintrittskarten.
Wie ist das mit Menschen die vom Staat leben? Fventuell ihr ganzes Leben lang noch nie etwas versicherungspflichtig gearbeitet haben? Wie ist das mit den mer werdenden „Bürgergeldempfängern“, die arbeiten könnten aber gebnerell nicht wollen, oder die „abhwarten“ bis ihnen ihr „Traumjob“ serviert wird? Da könnte ich noch lange weiter machen in Bezug dessen was der Allgemeinheit aufgebürdet wird. Um nochmals auf Pflegekräfte zurück zu kommen, daß es zu wenige gibt, das hängt nicht nur mit der Bezahlung zusammen sdondern so etwas muß man auch machen wollen, auf dauer aushalten. Es ist nicht so unpersönlich wie am Band oder an Maschienen arbeiten. Es ist eine Tätigkeit mit Menschen Individuen. Jeder Mensch ist anderst und von mal zu mal ist eventuell alles anderst
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Nicht die Pflegekräfte ,sondern die möglich späteren Pflegefälle, ergo Jeder selbst sollte da vorsorgen mit , zB. einer Versicherung . Nur wer denkt da schon soweit ! Zu all dem anderen angeführtem wüde mir auch was einfallen, weswegen ich lieber nicht zum Präsidenten gewählt werden sollte . Nur soviel,der Subventionssumpf muss generell weg überall . Zinslose Darlehen ect. wegen mir und nicht anders.
Und das muß man nicht mal begründen. Vance hat Recht.
Der „absurd großer Verwaltungsapparat“ bombardiert nicht nur die Wirtschaft sondern auch den Bürger mit Verhaltensmaßregeln, die sich in Alles einmischen und sich zu einem vollständigen Gängelungsband auswächst.
Von der mangelhaften Qualität der Vorschriften ganz zu schweigen.
Ideologen und Selbstbediener sind an der Macht und Deutschland und die Sozialsysteme werden ausgeplündert bis nur noch eine ausgelutschte Hülle übrig bleibt.
Jede Solidarität wird zerstört und damit auch der Zusammenhalt im Großen. Deutschland wird abgewrackt.
Was der Gesundheitsministernde kann, hat man während Corona gesehen und trotzdem darf er weitermachen.
Die Regierung macht alles kaputt was dieses Land mal ausgezeichnet hat.
Und die nächste wird nicht besser.
Manche Heime warten über ein Jahr auf die Zahlungen von den Krankenkassen.
Ausreisen, Pass wegwerfen und als Flüchtling wieder einreisen. Dann bekommt man auch einen Arzttermin. Und eine Krankenversicherung. Und auch ein Sozialticket für die Bahn, falls der Facharzt mal weiter entfernt sein sollte. Bürokratischer Aufwand: Null. Arzt, KV, Bahn und Ausländeramt rechnen das alles untereinander ab.
Ach ja, die alte Leier. Die Ausländer bekommen alles, die Anderen nichts. Schön einfach. Ausnahmsweise hat die millionenfache illegale Migration mit diesem Mißstand wenig bis nichts zu tun.
DAs ist schon so, Flüchtlingen gelten bis zum Entscheid als Privatpatienten, weil der Bund die Kosten übernimmt. Es gibt eine riesige Industrie für Übersetzungen, Ausfüllhilfe, Sprachkurse, nicht zu vergessen die staatlich bezahlten Rechtsanwälte, die sich auf Kosten des Staates um die Flüchtlinge kümmern. Bei der Bearbeitung zum Bürgergeld wird erst gar nicht nach vorhandenem Vermögen oder anderen Einkünften gefragt etc. etc. Da ist wenig von der Bürokratie für die Betroffenen zu spüren, weil ihnen fast alles abgenommen wird. Von dem Vollservice und dem Vertrauensvorschuss kann ein Mensch, der hier arbeitet, nur träumen
Das ändert aber nichts daran, dass dies hinsichtlich des im Artikel beschriebenen Problems nur eine Marginalie darstellt.
Bestreite ich doch gar nicht. Wie schon gesagt, dass hat mit dem Problem in der Pflegelandschaft fast nichts zu tun. Bitte den Gesamtzusammenhang zwischen Artikeln und Kommentaren beachten. Es nervt einfach nur, wenn unreflektiert Aussagen herausgehauen werden. Die an sich gar nicht falsch sind, aber somit entwertet werden.
Doch hat sie. Chronisch Kranke und Pflegefälle wurden und werden gerne nach D durchgereicht. Andere schleusen ihre dementen oder immobilen Eltern und Großeltern privat hier ein. Ich kann es menschlich verstehen, daß das jemand versucht, ich möchte es aber nicht mehr bezahlen.
Diese Fälle gibt es, sie sind aber im Bezug auf das Ganze nicht relevant. Meine Erfahrung. Nochmal: Hinsichtlich der Aufwendungen für das sogenannte Bürgergeld, die Wohnungsknappheit, die Aufwendungen in der Jugendhilfe pp. bin ich mit Ihnen und den Vorkommentatoren d’accord. Sogar tendenziell in der ambulanten Pflege. Aber darum geht’s in diesem Artikel des von mir geschätzten Herrn Thurnes nicht. Damit habe ich mich jetzt ausreichend erklärt.
P.S. Das Sie Ihre Steuerzahlungen dafür nicht eingesetzt wissen wollen, kann ich absolut nachvollziehen.
Nach Asylantrag in einer US- Botschaft unter Vorlage aller Aus- und Nachweise, persönlichem Gespräch usw., kann eine Anerkennung als Flüchtling erfolgen. Das beinhaltet: Flugticket, sechs Monate Sozialkredit für Unterbringung/ Verpflegung, Betreuerin für Behördengänge/Arbeitsaufnahme. Danach wird die Rückzahlung des Sozialkredits erwartet.
Ja, und, was wollen Sie mir jetzt damit sagen?
Ich bin wie die meisten hier gegen illegale Zuwanderung und ich will diese abgeschafft sehen, nicht umettikettiert, wie es Grüne und Linke wollen. Ich bin ebenfalls gegen eine Zuwanderung auf dem Asylweg. So what?
Was hat das alles mit der im Artikel beschriebenen Situation der Pflegeheimbetreiber zu tun? Dass Karl Klabauterbach komplett unfähig ist, wissen doch alle, die es nur wissen wollen. In diesem Sinne, allen, die über ein Stöckchen gesprungen sind, das ich Ihnen gar nicht hingehalten habe, einen schönen Tag.