Bundestagswahl 2025: Versemmelt es Friedrich Merz? ++ Israel erhält vier tote Geiseln zurück, darunter Kleinkinder ++ Wiener Westbahnhof: offenbar islamistisches Attentat verhindert ++ US-Präsident Donald Trump bezeichnet Selenskyj als ‚Diktator ohne Wahlen‘ ++ Dresden: eingestürzte Elbbrücke noch nicht geräumt, Elbe wieder gesperrt, verantwortlicher Baubürgermeister weiter im Amt ++ Dortmund: Sind Omas gegen Rechts „abgewrackte Schabracken“? ++ TE-Energiewende-Wetterbericht ++
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Die aktuellen Umfragen von I. Wahlkreisprognose, GMS und INSA zeigen etwas ganz anderes : Union 30/31%, AfD 20/21%. (Quelle : DAWUM von heute).Dazu kommen m.E. noch diejenigen unter den Unentschiedenen, die nicht zugeben wollen, dass die AfD wählen. Kein Grund zur Panik…
> spielt für unser (dem Untergang ohnehin geweihtes) Land insofern keine Rolle.
Als Buntschland-Insasse habe ich nicht so mit dem Untergang. Mit dem NATO-Stützpunkt in Rostock wurde der 2+4-Vertrag aufgekündigt, damit auch die Existenz Buntschlands. Würden die USA, Russland, China und Indien als neue Besatzungsmächte hier Verarmung mit Klimadings kappen und Meinungsfreiheit garantieren, dazu Neutralität – damit könnte ich prima leben. Den Woken könnte Trump gerne Ferien im Ferienort Guantanamo Bay am Golf von Amerika spendieren.
> US-Präsident Donald Trump bezeichnet Selenskyj als ‚Diktator ohne Wahlen‘
Nach den Enthüllungen von Tucker Carlson die nächste Prise der Wahrheit zum Banderastan. Trump könnte noch erinnern, wem Stepan Bandera einst diente – am Dnepr immer noch lebendige Ideologie. Aber auch in der EUdSSR, wo der Diktator weiter maßlos angehimmelt wird – Trump will doch nicht Euro-Wokistan schonen?
Trump irrt, wenn er sagt Europa hat es nicht hinbekommen Frieden in der Ukraine zu schaffen. Richtig müsste es heißen, Europa will keinen Frieden in der Ukraine. Davon zeugt auch das neuste Sanktionspaket der EUStaaten.
Es stimmt auch nicht, dass man aus dem dresdner Rathaus nichts hört.Der „gefeierte“ grüne Baubürgermeister möchte jetzt ersteinmal ein Gutachten in Auftrag geben wegen der europaweiten Ausschreibung des Abrisses.
Der Mann kann nichts anderes als sinnlos den Verkehr einzuschränken, Fahrradstreifen die kaum einer nutzt auf die Straßen zu pinseln und sich in der Presse zu sonnen. Man stelle sich vor, man hat 6 Ingeneure und 700000 Euro gebraucht um vom Einsturz bis nach Neujahr ein paar Ampeln umzustellen.
In dieser Zeit hat sich der Verkehr neu sortiert, am Ende kommt der SozialBauminister wahrscheinlich noch auf die Idee, das es solch einer Brücke jetzt nicht mehr bedarf, war ja auch schon die Argumentationskette beim Bau der Waldschlösschenbrücke. In deren Vorstellung besteht bestimmt der Wille eine Brücke zu bauen, natürlich nur für Fußgänger und Radfahrer. Im Übrigen feiert sich die Stadt dafür Rekordeinahmen an Parkgebühren und Blitzerfotos zu haben, was wären die nur ohne Autoverkehr?
Versemmeln können es nur die Wähler. Souverän in die Grütze. Von mir aus, egal.