Eine der aussagekräftigsten Meldungen stand diese Tage in der Bild. Christian Lindner ließ Olaf Scholz wissen, dass er ihn nicht mehr zu seiner Hochzeit einladen würde. Junge Eltern kennen diesen Sound. Wenn sie ihrem Kleinkind etwas zumuten müssen, etwa ins Bett zu gehen, dann schleudert es ihnen gerne mal Sätze entgegen wie: „Dann hab‘ ich dich gar nicht mehr lieb.“ Es ist das einzige, schärfste und letzte Schwert des Kleinkinds, der Liebesentzug. Lindner zieht dieses Schwert nun gegen den Kanzler: Auf seine Hochzeit würde er den Regierungschef nicht mehr einladen. Autsch.
Auf der Handlungsebene ist das keine bedeutende Nachricht. Wenn Lindner denn nochmal heiratet, kann es dem normalen Bürger egal sein, wen er auf Sylt bewirtet. Interessant wäre höchstens die Frage, wie jemand zum Jet-Set-Millionär wird, der eigentlich immer nur im öffentlichen Dienst Geld verdient hat. Vermutlich ein besonders effektiver Umgang mit Rabattmarken. Interessant ist die prophylaktische Ausladung des Kanzlers nur, weil sie einen Einblick in das Wirken der Berliner Blase zulässt. Der Liebesentzug ist in dieser Bezugswelt eine derart harte Strafe, dass ein ehemaliger Finanzminister gar nicht mehr mitkriegt, wie sehr er außerhalb der Blase wie ein trotziges Kleinkind wirkt, wenn er diese Strafe öffentlich ausspricht.
Vor drei Jahren kehrte Friedrich Merz als konservativer Rebell in diese Bezugswelt zurück. Zumindest hatte er sich dieses Image zugelegt. Eigentlich hatte er diese Welt nie verlassen. Er hatte lediglich 20 Jahre lang auf der Ersatzbank Platz genommen, um die begabteren wie Angela Merkel, Annegret Kramp-Karrenbauer oder Armin Laschet auszusitzen. In der Zeit verdiente Merz sich als Lobbyist und Rechtsanwalt.
Bis 2009 hatte der Rechtsanwalt zudem im Bundestag gesessen. Mit Mandat ausgestattet ließen sich die Interessen der Mandanten noch leichter vertreten. 20 Jahre ging es dem Ausgemusterten ganz gut in einer Welt, in der gilt: Man kennt sich, man hilft sich. In der für gestandene Regierungschefs Liebesentzug schlimmer ist als für junge Eltern. Sich vor Liebesentzug zu bewahren, ist ein banaler Schlüssel, um die Entscheidungen von Friedrich Merz offenlegen zu können – aber es ist ein Schlüssel, der erschreckend oft greift.
Merz hat in den 20 Jahren Ersatzbank gelernt, sich Images zuzulegen. Er hat aber nicht gelernt, diese mit Leben zu füllen, wenn er die Gelegenheit dazu erhält. Mit dem Image des konservativen Rebellen wurde Merz CDU-Chef, schlug in der Direktwahl Merkels Kanzleramtschef Helge Braun demütigend. Doch kaum im Amt beförderte Merz in der Union die Merkelianer, die ihn zuvor öffentlich bekämpft und beleidigt haben. Er äußerte sich nur noch grün und erklärte eine innerparteiliche Frauenquote zu seinen ersten Projekten. Wenn Merz aus Versehen eine konservative Äußerung entschlüpfte, entschuldigte er sich stets innerhalb von zwölf Stunden. Den Liebesentzug des rot-grünen Milieus wollte und konnte der CDU-Vorsitzende nicht ertragen.
Eine inhaltliche Festlegung war in Merz‘ 20 Jahren auf der Ersatzbank auch nicht machbar. Vor seiner Zeit als Reservist machte er mit dem Bierdeckel Schlagzeilen, auf dem Bürger ihre Steuererklärung abgeben können sollten. Das entsprach dem neoliberalen Sound der Zeit. Diese Forderung macht Merz nicht zu einem Neoliberalen, für den ihn manche Liberale fälschlicherweise heute noch halten. Sie machen ihn nur zu einem Zeitgeist-Reiter.
In Merz‘ 20 Jahren auf der Reservebank hat sich der Zeitgeist geändert: Merkel opferte 2015 den gefestigten Rechtsstaat, weil sie schlechte Bilder an den Grenzen fürchtete. Jede Kritik daran wurde zum Tabu, jeder Kritiker hinter die „Brandmauer“ eingesperrt. Statt der Freiheit der 90er Jahre beherrschte nun der Untertanen-Geist der Merkel-Jahre das gesellschaftliche Klima. Auf die Spitze getrieben in der Pandemie, als selbst kleine Ladenschwängel sich plötzlich zu mächtigen Vollstreckern der staatlichen Geboten aufschwangen. Als sie Kunden nicht mehr begrüßten mit „Was darf’s sein, bitte?“ sondern mit „Maske auf! Impfausweis vorzeigen! Abstand halten!“
Die deutsche Wirtschaft hat sich in Merz‘ 20 Jahren auf der Ersatzbank auch geändert. Merkel profitierte zum einen von den Hartz-Reformen unter ihrem Vorgänger Gerd Schröder (SPD). Zum anderen waren die Jahre nach der Bankenkrise eine Epoche ungestörten internationalen Handels, was für die Exportnation Deutschland gut war. Und dann floss das günstige Gas aus Russland, was der deutschen Wirtschaft ebenfalls half. Die Abhängigkeit von Wladimir Putin und ihre Folgen sind heute gut bekannt. Doch die wäre reparabel gewesen.
Was nicht reparabel ist, ist die Wirtschaftspolitik, die Merkel eingeleitet hat – zusammen mit ihrer zuerst treusten Ministerin und nun Präsidentin der Europäischen Kommission, Ursula von der Leyen. Statt staatliche Schulden abzubauen und Straßen, Schienen, Brücken und Internetnetz in Schuss zu halten und zu verbessern, steckten Merkel und von der Leyen samt ihrem Vorgänger Jean-Claude Juncker das Geld in Gigantismus.
Alles wurde gigantisch: der bürokratische Apparat in Brüssel. Die Vorschriften, die dieser Apparat zur Selbstbestätigung machen musste. Die Summen, mit der dieses bürokratische Monster sich zunehmend anmaß, der bessere Wirtschaftsentscheider zu sein. Pandemie und Krieg nutzten EU und Bundesregierung, um in ihren Förderprogrammen aus Millionen Milliarden zu machen – und bald aus Milliarden Billionen. Wenn nicht gerade Krieg oder Pandemie war, musste der Klimawandel als Begründung für die gigantische Geldumschichtung herhalten. Und Friedrich Merz? Als Lobbyist machte er Geschäfte mit dieser Geldumwälzung. Als Politiker unterstützte er die Parteifreundin von der Leyen und verschaffte ihr eine weitere Amtszeit.
Umso größer der Moloch EU wurde, desto machthungriger wurde der: Das Internet durchsuchen lassen und unbescholtene Bürger unter Generalverdacht stellen und konsequenter verfolgen als manchen Kriminellen. Die freie Rede als „Hassrede“ tabuisieren und letztlich strafrechtlich verfolgen lassen. Wahlen für ungültig erklären lassen, wenn das Ergebnis einem nicht passt. So wie in Rumänien. All das geht von der EU aus, unter der Herrschaft der Christdemokratin und Merkel-Getreuen von der Leyen.
Und was macht Merz? Was waren seine tatsächlichen Projekte in drei Jahren als Oppositionsführer? Er hat Merkelianer innerhalb der Partei befördert, selbst wenn sie ihn zuvor massiv öffentlich beleidigt hatten. Er hat eine Frauenquote durchgesetzt, der Frauen einen deutlich höheren Anteil an Führungspositionen in der Partei zugesteht, als es tatsächlich Frauen in der CDU gibt. Er hat durchgesetzt, dass kein Christdemokrat gegen den Apparatschik-Präsidenten Frank-Walter Steinmeier (SPD) kandidiert. Er hat eine zweite Amtszeit von der Leyens ermöglicht.
Merz hat gezeigt, dass er in der Ideologie der EU verhaftet ist: „Transformation“, was in der Praxis bedeutet, das Geld der Privatwirtschaft zu entziehen, um gigantische staatliche Projekte der Planwirtschaft durchzuziehen. Grenzenlose illegale Migration zu fördern. Tabuisierung von Kritik an dieser Migration inklusive der rechtsstaatlichen Verfolgung der Kritiker. Ein Aushebeln der Meinungsfreiheit über kommunistische Kampfbegriffe wie „Kampf gegen Hassrede“. Dafür stehen nicht nur von der Leyen in Brüssel und die SPD in Berlin. Dafür steht auch Friedrich Merz, der von der Leyen stützt und die Sozialdemokraten als bevorzugten Koalitionspartner benennt.
Im Januar hat Merz vor dem Weltwirtschaftsforum (WEF) in Davos gesprochen. Er hat dort versprochen, die Migration bekämpfen und die deutsche Wirtschaft strukturell stärken zu wollen. Doch selbst das Schweizer Staatsfernsehen hat kritisiert, wie belanglos unkonkret Merz dabei blieb. Den Stopp des „Green Deals“ hat die CDU im Europawahlkampf versprochen, weil sie weiß, wie unbeliebt die gigantische Geldumwälzung ist und wie wenig die Deutschen den Brüsseler Bürokraten trauen. Doch nach der Europawahl haben die Christdemokraten so getan, als ob sie dieses Versprechen nie gegeben hätten.
Merz weiß, dass es ihm keiner ein zweites Mal glauben würde. Deswegen raunzt er nur noch was von Bürokratie abbauen und Strukturen reformieren. In der Hoffnung, dass es wie beim WEF keiner so genau wissen will. Schließlich sitzen in Davos genug, die privat an der Umwälzung oder „Transformation“ verdienen. Denen will Merz gefallen. Das ist ein banaler Grund zu handeln. Aber meistens ist das Böse halt banal. Und noch hat Lindner nicht damit gedroht, Merz zu seiner nächsten Hochzeit nicht einzuladen. Also alles gut für den Kanzler.
Sein Problem ist nur: Das Image des liberalen Erneuerers wird noch schneller zusammenbrechen als das des konservativen Rebellen. Im April wird Merz Kanzler unter Saskia Esken und/oder Robert Habeck sein. Er wird sich der EU-Transformation verpflichtet fühlen, die Schuldenbremse abschaffen und den gigantischen Staat mit Schuldengeld wuchern lassen.
Der Meinungsfreiheit hat er an diesem Wochenende bereits offen den Kampf angesagt. In weniger als zwei Jahren wird Merz ein Kanzler sein, der bei den Bürgern komplett durchgefallen ist, den in der Blase aber alle noch lieb genug haben, um ihn zu ihrer Hochzeit einzuladen.
Nun hat er es ja schon gesagt, unter Wirtschaftsminister Habeck will er nicht Kanzler sein, oder so ähnlich. Nur, wer will sich den Himmelfahrtsposten auf den Hals reißen? Habeck ganz sicher, der ist mit uns noch nicht fertig und sein Ego ist Grenzenlos aber sonst? Irgend jemand wird Merz finden müssen dem er das Scheitern seiner Regierung, und das kommt unweigerlich, anlasten kann. Gut, jemanden zu finden dem sein Ruf als Politiker völlig egal ist wird nicht schwierig wenn man demjenigen eine sehr gut dotierte Anschlußverwendung in der Wirtschaft verspricht. Käuflich sind die alle, nur die Preise unterscheiden sich. Ich tippe auf SchwarzRotGrün mit der Halbwertszeit von max. 2 Jahre, dann stehen wir wieder vor der Urne in denen unsere Stimme verschwindet. Der Merz verschwindet wieder bei Blackrock der Rest tut unschuldig und macht weiter wie bisher. Achja, die AfD! Die wird nie eine ausreichende Stimmenzahl bekommen um etwas in diesem Land zu ändern dafür sorgen die Medien und das Verbotsverfahren von dem seltsamerweise niemand mehr spricht.
Völker hört die Signale…..wir hören lieber weg!
„…dass er ihn nicht mehr zu seiner Hochzeit einladen würde.“ Dieses Kindergartenverhalten zeigt sich in D auf allen Ebenen. Herr Trump ruft es hervor. Keine Verhandlungen mit Herrn Putin gehört auch dazu. Wie wollen Menschen, die sich so verhalten, eigentlich Toleranz und friedliches Zusammenleben nach D bringen? Sie bringen ja nicht mal tägliches Aushandeln zustande, sondern nur eine Armeslänge Abstand.
Diese Wahl wäre für die CDU die letzte Chance, in einer CDU/AfD-Koalition den Kanzler zu stellen. Ab 2029 (vrsl. früher) wäre sie nur noch Juniorpartner. Und deswegen dann auf ewig an SPD/Grüne gekettet.
Ja, das klingt schlüssig und gem. Ockham als einfachste Erklärung demzufolge am Wahrscheinlichsten.
Für meinen Geschmack fehlt aber noch eine Prise Geopolitik – also V-Theorie. Ich denke der Trump ist ihm regelrecht unheimlich.
Sehr guter Artikel von Herrn Thurnes. Warum tut Merz, was er tut? Weil er seit vielen Jahren zum sog. Establishment gehört, weil er wie Scholz, Habeck, Baerbock etc. und früher schon Merkel WEF-gesteuerte Elitenpolitik gegen die Bevölkerung macht.
Soros und BlackRock sind seit vielen Jahren an maximaler Verschuldung und Umverteilung von Untern nach Oben interessiert. Das wurde bisher konsequent umgesetzt (neben der Massenzuwanderung gehören auch Klimapolitik, Kriegs-/Rüstungspolitik und die Corona-Plandemie dazu) und soll weiter forciert werden. Merz ist Profteur und Knecht der Kapitaleliten, von ihm ist keine politische Wende zu erwarten, die dem Wohl der Bevölkerung dient.
Allerdings haben die zynischen Globalisten durch die neue Regierung Trump mit heftigem Gegenwind zu rechnen. Man kann nur hoffen, daß sie unterliegen und wieder Politik im Interesse und zum Wohl der Bevölkerung gemacht wird, so wie es Demokratie und GG vorsehen. Dafür steht die AfD.
Es gibt seit letzter Woche eine neue Variable in der Gleichung. Die heißt JD Vance. Der Vizepräsident und mutmaßlich kommende US-Präsident, der eben nicht bereit ist, das verlogene Lied vom Wertewesten zu singen, sondern schonunsglos und deutlich die Lebenslügen der Eurokratie anprangert.
Auch Präsident Trump ist nicht Willens, Narrative einer protosozialistischen Bürokraten-Sowjetunion in Europa zu bedienen. Er hat keine Verwendung mehr für ein herabgewirtschaftetes Sowjet-Europa, das für die USA kein nützlicher Partner mehr sein kann, wenn es seine Wirtschaft aktiv vernichtet.
Merz ist seine Beliebtheit in der Bevölkerung egal, solange er im Dienst des Regimes gut dasteht. Aber das Regime braucht die Stabilisierung von außen. Mit dem Wegfall der Zensur bei X und dem Erstarken neuer, reichweitenstarker Medien wie Nius und den Promotions von Elon Musk haben plötzlich mehr Leute Zugang zur Realität als zuvor.
Und das frisst sich immer weiter durch, denn die schrillen, offensichtlichen Lügen des Regimes fallen auch der arglosen Mitte zunehmend auf. Auch dort fangen die Denkenden an zu zweifeln und recherchieren. Gerade wegen Trump, denn der US-Präsident ist eben nicht einfach nur ein Aktivist im Internet. Das wirkt, zumal er ja nicht alleine steht.
Trump, Milei, Orban, Meloni, Farage, Kickl auf der einen Seite…und vor Hass und Fanatismus geifernde Wahnsinnige wie Scholz, Merz, Zelenskyj, Starmer, Macron und ihre Marionettenspieler Soros, Schwab und Gates auf der anderen.
Man darf nie vergessen: der Sozialismus kollabierte 1990 in der DDR nicht, weil die Leute alle überzeugte Kapitalisten waren und nach der Demokratie lechzten. Der Sozialismus brach zusammen, weil er nicht lieferte. Er war zwei Generationen stabil, doch dann versagte das Wohlstandsversprechen.
Die Menschen in der DDR wollten nicht die Demokratie, sondern die Deutsche Mark! Das war das zentrale Argument. Und genau daran wird auch der Great Reset scheitern. Er produziert, Armut, Niedergang, Gewalt und Repression. Ob die EUSSR demokratisch ist, interessiert niemanden. Dass sie den Wohlstand vernichtet, merken die Leute aber schon.
Die einzige Erklärung dafür, warum Merz auf keinen Fall die AfD in einer Regierung will, kann meines Erachtens nur sein, daß er Dreck am Stecken hat wie so viele jetzt in den USA. Und eine AfD würde das publik machen. So wie unter den Dems in den USA die Sauereien unter Verschluß gehalten wurden.
Friedrich Merz ist für viele Menschen das kleinste Übel. Wer die Wahl zwischen Habeck, Scholz und Merz hat……es ist halt wie als wenn man abends 19:55 an die Brottheke im Supermarkt kommt und gerne eine frisches, warmes knusprigen Brot zum Abendbrot möchte, dann sieht dass alles leer ist und nur noch ein hartes, altes Brot vom Vortag da ist. Man hat halt Hunger. Un da ist es eben besser als nichts.
Sehr guter Vergleich. Und ich setze noch einen drauf: das harte, alte Brot wird dem Kunden als gesundes Vollkornbrot verkauft. In Wirklichkeit besteht es aber nur aus eingefärbtem billigem Mehl, einer Backmischung, die im Supermarktautomaten in Minutenschnelle aufgebacken wurde. Das gute Brot liegt rächts vom Supermarkt in der traditionellen Bäckerei. Da geht man aber lieber nicht rein – man könnte ja gesehen werden ….
Merz will nur noch Kanzler werden, egal, warum, wofür, wie lange, mit wem. Natürlich wird er wie Scholz scheitern. Aber er ist dann der Altkanzler.
Herr Merz ist der klassische Typ des Rückversicherers….
So einer pirscht mal vor mit viel Elan – im Nebensatz stets die Rückversicherung tragend – um letztlich doch nichts gegen den Zeitgeiststrom zu unternehmen.
Solche Leute sind sehr auf den eigenen Erfolg bedacht, stets das Risiko abwägend, das diesen Erfolg gefährden könnte.
So einer ist zu einer politischen Wende nicht willens und fähig. Es fehlt einfach Mut, Rückgrat und Willen.
So einer reißt keine Mauern ein, um große Probleme zu lösen….
Danke für diese Beitrag. Bislang ist die EU eine mit dem Geld der deutschen Steuerzahler geschmierte Institution unter der von M* ernannten Reichsverweserin. Green Deal, Verbrennerverbot, Asyl – alles aus Deutschland. Wer CDU-Politik will, sollte Grün wählen.
Genau meine Prognose: in zwei Jahren wählen wir erneut. Und dann wie in Österreich.
Ich glaube, dass Merz nicht „frei“ ist. Er könnte von jenseits des Atlantiks erpresst werden, ähnlich wie Prince Andrew, dessen königliche Mutter für ihn Millionen aus ihrer Privatschatulle gezahlt hat, damit das aufhört. Von Merz wollen die aber kein Geld, sondern sie wollen ihn als Kanzler installieren, der in ihrem Sinne Politik macht.
„Warum tut Friedrich Merz, was Friedrich Merz tut?“
Weil er Fritze Merz ist! Er wird vielleicht Kanzler, aber er wird dieses Amt genausowenig ausfüllen wie sein Vorgänger. Aber glücklicherweise bleiben uns ähnliche Entscheidungen wie die von seiner Vorgängerin erspart, weil er nicht hinterhältig und verschlagen ist und deshalb beim leichtesten Gegenwind wieder umfällt.
Darum wünsche ich mir eine deutliche Mehrheit für die AfD.
Friedrich Merz muss eine Partei zusammenhalten, die nach 16 Jahren unter einer ehemaligen FDJ-Sekretärin und Reform-Kommunistin erheblich nach links gerückt ist. Das muss man berücksichtigen, bevor man den Stab über ihm bricht. Denn das Letzte, was unser Land jetzt braucht ist, dass die CDU ein zweites Mal zerbricht und noch eine dritte rechte Kraft jenseits von CDU und AfD entsteht.
Alles nichts Neues und für jeden, der Augen hat, klar zu erkennen. Und trotzdem wählen immer noch 30 Prozent der Deutschen Merz und seine Partei. Das lässt sich wohl nur mit kollektivem Schwachsinn erklären.
Fragen Sie mal spaßeshalber jemanden der Herrn Merz privat begegnet ist. Ein sehr eigener Typ Mensch, sehr vorsichtig gesprochen.
Merz wird heute in Medien zitiert mit der Äußerung, Habeck könne, da er ihn als gescheitert ansehe, in einer neuen Regierung einem „reinen Wirtschaftsministerium“ nicht mehr angehören. Die dazugehörige Schlagzeile lautet „Merz schließt Habeck als Wirtschaftsminister aus“.
Bestimmt Zufall, dass er von einem „reinen“ Wirtschaftsministerium spricht.
Dann wird Habeck eben Klimaminister, daher will Merz das Wirtschafts – und Klimaministerium, welches komplett überflüssig ist, trennen!
Das braucht er doch:
Muß wohl so sein. Eine Erklärung, die irgendwas mit Verstand und Vernunft zu tun hätte, kann es nicht geben.
Es ist auch mit ihm unheimlich einfach.
Wieviel traut man und wieviel Potenzial hat ein erwiesener Verlierer?
Es gab unzählige Gelegenheiten Führungsstärke zu zeigen und den vorgenannten Eindruck zu entkräften.
Aus meiner Sicht nicht geschafft.
Und jetzt möchte der offensichtlich Gescheiterte mit den aktuellen Verlierern koalieren ( witzig wie zwei Begriffe so nah aneinander sind 😉 ).
Im Gesamtkontext des aktuellen Weltgeschehens ein Offenbarungseid, eine Insolvenz des Verstandes.
Aber damit kennen wir Deutschen uns sehr gut aus. Oder?
Besonders die jungen Neulinken, per tictoc rekrutiert – die werden dieses Mal voll verantwortlich werden.
Merz tut mir leid. Er ist wie er ist. Und wie er ist, wissen wir alle nicht, inklusive ihm selber. Er ist ein bißchen gefallsüchtig (z.B. Frauengedöhns und Klimaapokalypse), wirkt maniriert und lustig, wenn er sich ganz fest vorgenommen hat, den Macher zu geben und kann ordentlich austreten, wenn er weiß, es ist risikofrei für ihn, weil die Mehrheit es goutiert. Als Konstante ist er den globalistischen Dystopien seiner früheren Arbeitgeber und Förderer loyal. Ich möchte nicht so sein wie Merz, aber er muss ja. Ein Streber, neben dem keiner sitzen wollte und der auf seinem gedrosselten Mofa schneckend danach träumte, so cool zu sein wie die anderen Jungs.
Warum tut Transatlantiker Friedrich Merz das alles? Fragen sie doch mal seinen Chef in Washington!
Bei Bomben-BUMMS und Rattata sitzen die Schlippsträger in der Black-Rock Zentrale und genießen das Video vom Raketeneinschlag in Berlin
Die Chefs des „Merz“ -bei Blackrock und bei sonstigen globalen Mafia-Banken sowie die ehemaligen Chefs der US-Geheimdienste und die WEF-Ganoven – haben Merz mit seinem zwanghafen Streber-Charakter als Bedarfs-Marionette zum Einsatz gebracht! – Ob Merz nach der mehrfachen öffentlichen Demütigung durch Merkel – noch zusätzlich ein Stockholm-Syndrom mit Kadavergehorsam zur Merkel-Tyrannei entwickelt hat – ist sein
unterbewusstes Geheimnis!
Ein treffender Artikel. Womit hat Deutschland diesen Mann verdient? Aber die Deutschen sind zum Glück für Merz, aber auch für Scholz und Habeck, viel zu träge, das schäbige Spiel dieser Genannten zu durchschauen, also nimmt das Unglück wie bestellt seinen Lauf!
Lass laufen. Dauert nicht lange.
Der Artikel fasst Merz’ schwache und letztlich wenig glaubwürdige Position sehr gut zusammen.
Seitdem klar ist, dass es mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit zu einer Kenia-Koalition, also einer schwarz-rot-grünen Regierung, kommen wird, fehlt mir die Phantasie, mir vorzustellen, wie Merz eine effektive Wende in der Wirtschaftspolitik und eine deutliche Reduktion der illegalen Migration durchsetzen will. Genauer gesagt frage ich mich mittlerweile, ob er in Sachen Migration überhaupt noch etwas durchsetzen will. Es scheint vielmehr, für Merz ist die Hauptsache, dass er Kanzler wird, egal wie und mit wem.
Auch dass Merz nach J. D. Vances fulminanter Rede für die Freiheit sich inhaltlich praktisch nur komplett der wütenden Replik von Olaf Scholz angeschlossen hat, fand ich sehr enttäuschend. Merz will also offensichtlich nicht die Grundrechte der Bürger verteidigen, nicht einmal die Meinungsfreiheit.
Ursprünglich wollte ich eine meiner beiden Stimmen (Erst-/Zweitstimme) der CDU geben. Das werde ich nun nicht mehr tun. Die Union wird bei mir leer ausgehen. Meine Oppositionsfarben sind jetzt komplementär: Gelb und Blau.
Denn schon im Linksfront-Wahlkampf hat die CDU alles mit sich machen lassen. Da musste ich schon immer wieder an den folgenden Leitsatz denken:
»Nie dürft ihr so tief sinken, von dem Kakao, durch den man euch zieht, auch noch zu trinken!«
(Erich Kästner)
Mich bewegt folgende Frage: Was macht Merz so sicher, dass er glaubt, sich mit der Trump Administration anlegen zu können? Seine harte Kritik an der Rede von Vance hat mich total erschreckt. Ist ihm gar nicht klar, welche Möglichkeiten der Einflussnahme die US Regierung auf die Regierung Deutschlands immer noch hat?
Roger Köppel hat, finde ich, die Situation sehr treffend analysiert und bzgl. Merz die richtigen Fragen gestellt:
https://youtu.be/o7DSANmJOmk
Völlig wurscht, ob man am 23.02. nun die Merz oder die Grünen oder die Roten wählt. Es kommt am Ende exakt die selbe fatale Fortsetzungspolitik – mit den schlechtesten Ministern aller Zeiten – heraus.
Und nicht nur das: Die USA werden diese Wahl auch noch abstrafen, indem man Habeck, Merz, Baerbock & Co. aufgrund ihrer antidemokratischen Gesinnung Kosten in vermutlich 3-stelliger Milliardenhöhe zusätzlich aufdrücken wird, wenn es um die Ukraine geht.
Schade, dass das nur dem intelligenterm Teil der Bevölkerung zu vermitteln ist. Vance hat sich so Mühe gegeben.
Ich könnte mir gut vorstellen, er wird ähnlich der Epstein Saga erpresst … Kash Patel wird vereidigt, ich hoffe es kommt endlich alles raus …..
Unlogisch ist was Merz sagt und wie er sich verhält, wenn er ein vermeintlich kluger Mensch ist und es ihm um unser Land geht! Den bolschewoken linksrotgrünen Klimaspinnern nehme ich ihre sackblödes Verhalten ab, Herrn Merz nicht!
Ich bekenne, ich erhoffe es geradezu, dass Trump & Co in den Cloudwolken des NSA was finden, das geeignet ist, den Merz aus seiner linksgrünen Spur zu hieven! Bei Olaf hat sowas ja wohl prächtig funktioniert.
Gut dokumentiert. Nur, sie schreiben ganz am Anfang das die Antwort banal ist, warum Fritze ist wie er ist, geben aber die banale Antwort nicht preis. Darum mach ich das jetzt: Merz ist wie er ist, weil er Bundeskanzler werden wollte und werden will. Sonst ist da kein Programm oder irgendwelche neuen Weichenstellungen. Er will auf banalste Weise einfach nur Bundeskanzler werden. Bestenfalls hatte er eine Wette mit Schäuble laufen, wer mehr Chancen hatte BK zu werden. Und wenn er es dann ist, wird er zu Schäubles Grab pilgern und ihm seine Urkunde (die Kopie) an den Stein pappen.
Mir fällt als Antwort spontan der Film „The bodysnatchers“ ein: Außerirdische ersetzen Menschen durch äußerlich völlig identische Kopie, die jedoch eine gänzlich veränderte Persönlichkeit aufweisen… . Aber im Ernst: die Frage müßte lauten, warum wählen die Leute noch eine Partei, bei der nur noch das Etikett geblieben ist? Man würde ja auch keine Giftbrühe aus einer Champagnerflasche trinken. Tragischerweise ist auch nirgendwo in der Union eine Persönlichkeit auszumachen, die einen anderen Kurs als Merz vertritt.
Noch nicht! – Vielleicht hat Präsident Trump dazu brauchbare Informationen!
Friedrich Merz ist überschätzt worden, man fragt sich, ob er überhaupt Prinzipien hat, Kritik hält er allerhöchstens einen Tag aus, er setzt sich nie wirklich und längerdauernd ernsthaft und sachlich mit seinen Gegnern oder Kritikern auseinander. Was er sich in den letzten Tagen und Wochen an Äußerungen vor allem gegenüber der demokratisch gewählten AfD und ihrer Vorsitzenden geleistet hat, spricht Bände und müsste spätestens jetzt eigentlich viele Mitbürger sehr nachdenklich machen.
Merz ,Scholz ,Lindner austauschbar wie Kasperpuppen – wem juckts ? Gefährlich sind Leute in der Regierung die Deutschland zum Kotzen finden oder keinen geraden Satz ,egal in welcher Sprache ,zustande bringen .Gibt es auch nur Eine oder Einen aus dieser Sippschaft mit positiven Sympathiewerten ? Jede ,aber auch jede Regierung ist gut ,die um die Grünen ein großen Bogen macht. Brandmauern und Anzeigenschreiber ,das ist Demokratie ? Danke hier für die klaren Worte eines US-Vizepräsidenten !
Schon klar! Merz will den Transformatoren gefallen. Habeck auch, deshalb ist er ja Wirtschaftsminister. Ein ideales Pärchen. Beide schielen auch gemeinsam hinüber zum „Wirtschaftsraum“ Ukraine. Doch ich glaube, da ist Trump vor. Man muss auch verlieren können…
Mauer-Merz ist bereits zu alt, um noch einmal neu anfangen zu denken. Spätestens seit der Rede von Vance in München und dessen Treffen mit der Chefin der Alternativen hätte Merz bei klarem Verstand alle Glocken läuten hören müssen. Taub auf beiden Ohren. Friedrich Merz wird als Kanzler in der neuen Koalition mit Grün oder Rot oder beiden der „Eingemauerte“ und in Hinblick auf die Trump Administration in Washington isoliert sein. Die transatlantischen deutsch/amerikanischen Beziehungen werden nach seinen beleidigenden Einlassungen in Richtung Vance auf einen Tiefpunkt kommen. Merz hat schon „fertig“ bevor er angefangen hat, Kanzler zu sein.
Warum tut Friedrich Merz, was Friedrich Merz tut……Warum tut Friedrich Merz, nicht das was Friedrich Merz tun müsste? Die frage ist leicht zu beantworten. Er müsste vielen seiner eigenen parteimitgliedern, wählern und lobbys sagen das sie zu den „verlierern“ gehören würden. Denn nicht wenige dieser verdienen oder profitieren (zb in form eines jobs) von der „falschen“ politik*. Vieleicht hat herr Merz auch selber aktien von unternehmen die hiervon profitieren!
Auf den Punkt gebracht, Herr Thurnes!
Und ja, Deutschland wird Schwarzrotgruen nach der kommenden Wahl bekommen.
Ein schlechtes Produkt, umgepackt mit minimaler Etikettenaenderung, wiedernatürlich auf allen Ebenen.
Was danach kommt – vier Jahre werden es nicht werden – ist:
Der Durchschlag oder besser der Einschlag der Kraft des Faktischen.
Deutschland in Auflösung (parallel dazu das Konstrukt EU):
84,8 Millionen Einwohner – eine sinnlose und nichtssagende Titulierung.
Denn darin enthalten 12,9 Millionen Ausländer.
Bereinigt 71,9 Millionen Deutsche Staatsbürger.
Davon sind die Turbopassdeutschen und Mehrfachstaatler selbstverständlich noch abzuziehen.
Diese und nur diese Sicht muß die Grundlage allen staatlichen Handelns sein.
Merz wird keine zwei Jahre brauchen um Scholz als schlechtester Kanzler aller Zeiten abzulösen, falls er überhaupt zwei Jahre durchhält. Irgendwann wird selbst der schläfrigste deutsche Michel wach.
Da wird der Platz auf dem Siegertreppchen aber eng, bei dem Andrang:
Merkel, Scholz, Merz, alles heiße Kandidaten.
Man vermisst die Zeiten, als gesunder Menschenverstand noch nicht als rechtes Gedankengut bezeichnet wurde.
Der grösste Fehler von Merz im Wahlkampf ist, dass er schon im Vorfeld den Willen der Wähler mit Füssen tritt und dafür wird er am Wahlsonntag kräftig Stimmen verlieren.
Auffallend in dieser Runde war auch, dass die einzige, die sich konkret für Frieden und finanzielle Erleichterung der Bürger ausgesprochen hat, eine Alice Weidel war.
Das wird ihr für Sonntag viele zusätzliche Punkte gerade bei unentschlossenen Wählern und bisherigen Nichtwählern bringen.
Fazit: Es bleibt spannend. Merz oder Weidel?
Für immer mehr Wähler setzt sich aber Weidel
als die klar bessere Option durch.
Aber Weidel benötigte die absolute Mehrheit um zu regieren und dann würde die Wahl ohnehin für ungültig erklärt.
Wenn ich katholisch wäre, würde ich dafür sofort eine Wallfahrt versprechen und eine Kerze stiften.
Diejenigen für die der je „Hoffnungsträger“ war haben allen Grund sich erhebliche Sorgen um ihre geistige Gesundheit zu machen.
Ich gehörte auch dazu als Merz für die Steuererklärung auf dem Bierdeckel warb
Allein die Masse der arbeitslosen Steuerberater und die überflüssigen Beamten
im Finanzamt – hätten mir das Luftschloss für Wähler – deutlich machen müssen
> Sie machen ihn nur zu einem Zeitgeist-Reiter.
Aktuell scheint der Zeitgeist im Westen Trumpismus geworden zu sein – wäre es nicht an der Zeit, zu reiten? Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben…
> Den Stopp des „Green Deals“ hat die CDU im Europawahlkampf versprochen, weil sie weiß, wie unbeliebt die gigantische Geldumwälzung ist und wie wenig die Deutschen den Brüsseler Bürokraten trauen.
Und jetzt müsste man es im Trumpismus-Zeitgeist endlich umsetzen.
Merz wird sein Ziel bald erreichen, Kanzler der Bundesrepublik Deutschland zu werden. Die Wähler interessieren ihn nicht wirklich. Er wird der König vom Sauerland werden. Seine alten Kumpels werden auf ihn aufschauen.
Die Ernüchterung wird allerdings sehr bald auch ihn böse treffen. Er sollte sich schon jetzt aus dem Sauerland verabschieden.
„In weniger als zwei Jahren wird Merz ein Kanzler sein, der bei den Bürgern komplett durchgefallen ist…“ Und doch wählen ihn ihn die Wähler der Union. Herr Thurnes, schreiben Sie gegen die an. Nicht gegen Merz oder Habeck.
> Interessant wäre höchstens die Frage, wie jemand zum Jet-Set-Millionär wird, der eigentlich immer nur im öffentlichen Dienst Geld verdient hat. Vermutlich ein besonders effektiver Umgang mit Rabattmarken.
TE brachte selbst kürzlich den Fall eines Dem-Kongressabgeordneten, bei dem auf Offshore-Konten 30 Millionen gefunden wurden. Es ist im Zusammenhang mit USAID bekannt geworden. Ähnliche Enthüllungen werden vermutlich auch aus Westeuropa auftauchen – und Vance hat bereits gewarnt, das alles zu zensieren.
Merz ist ein Spekulant, der mit Insider Informationen und Ellenbogen zu einem bescheiden Vermögen gekommen ist. Nun spekuliert er auf die Kanzlerschaft, mit denen die er in seinem Wahlkampf als Versager und Nichtskönner entlarvt hat. Merz will eine devote Haltung der Grünen und der SPD dafür, dass sie ihm den Allerwertesten lecken und hündisch mitspielen, bei dem, was Merz niemals umgesetzt bekommt. Eher frieret die Hölle zu. Zudem beschwört er eine gespaltene Gesellschaft, in dem er über 13 Millionen Wähler vom politischen Dasein ausschließt und unverschämt diffamiert. Er will Kanzler der woken Blase werden, weil er die Linksextremen fürchtet, die ihm gezeigt haben, wozu sie Willens sind. Und so wird er sich verspekulieren und alles verlieren, worauf er sich beruft. Eine Luftpumpe in den Fängen der Merkel.
Außerdem hat er bei der Matheprüfung zum Abi geschummelt.
„Warum tut er das?“
Die Antwort geht auch kürzer: Weil es Trottel gibt, die ihn wählen.
So knapp, so richtig. Mehr ist es nicht.
Davon gibt es reichlich. Keine Mangelware. Anderseits hatte sie noch nie eine so große Auswahl wie heute 😉
Ganz genau. Schlimmer als das Verhalten von Merz ist die Tatsache, daß 30% der Wahlberechtigten eine, wie auch immer geartete, Hoffnung in diesen Lappen setzen.
Man kann nur hoffen, daß Trump ihn richtig, richtig stramm stehen lässt. War klar, daß die Deutschen wieder mal auf Hilfe von außen angewiesen sind.
Warum tut er das? Na, weil er nichts Anderes kann. Der ist geauso ein Nichtskönner und Schaumschläger wie Scholz oder Habeck.
Wir bräuchten einen J. D Vance, KEINEN Merz‼️
Nein, nicht genauso, sondern schlimmer. Bei den beiden anderen weiß man ja, was man bei ihnen bekommt. Merz ist anders, wie die meisten in der CDU. Sie erzählen den Bürgern, was sie alles besser und anders machen würden, wenn sie erst einmal an der Macht sind, um dann mit den anderen wieder gemeinsame Sache zu machen und alles mit noch mehr Tempo in den Abgrund laufen. Ich hatte mal in Merz einen Hoffnungsträger gegen die Merkel gesehen, nach Baerbock hat er sich dann wohl um 350 oder mittlerweile 540 Grad gedreht.