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Die Lage der Nation

Wird die Bundestagswahl gestohlen?

von Redaktion

16.02.2025

| Lesedauer: < 1 Minuten
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Die Bundesrepublik ist eine Hinterzimmer-Demokratie – alle vier Jahre wählen die Bürger aus Parteilisten ihre Favoriten aus und am Ende machen die Parteiführer aus, wer das Land führt. So weit, so schlimm. Doch in der kommenden Wahl fürchtet Roland Tichy: Wird diese Wahl gestohlen?

„Die Demokratie in Deutschland wird in einer verräucherten Kneipe bei geschlossener Tür ausgehandelt“, beschreibt Roland Tichy das Wahlsystem in Deutschland. Nicht der Wähler entscheide über die Spitzenpositionen des Staates – Kanzler, Bundespräsident, Verfassungsrichter, Bundestagspräsident –, sondern die Verhandlungen im Hinterzimmer. Auch die meisten Bundestagsabgeordneten werden nicht direkt gewählt, sondern über eine Parteiliste.

Die größten Sorgen macht sich Roland Tichy aber um die Auszählung der Stimmen. Eine faire Wahl sei „in dieser aufgeheizten Stimmung von Demonstrationen gegen Rechts, von ARD- und ZDF-Hetze kaum mehr möglich“. Breite Bündnisse im Kampf gegen Rechts werden beschworen. Die Gefahr der Moralisierung einer Wahl liegt auf der Hand: Im Endkampf gegen den Faschismus ist auch Wahlmanipulation möglich.

Wenn auch Sie die Wahl beobachten wollen, finden Sie hier die Anleitung dazu:

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59 Kommentare

  1. 5% der Stimmen fehlen jedenfalls schon jetzt! Das sind alle Wahlunterlagen der Auslandsdeutschen, die man bei dieser Wahl einfach nciht dabei haben wollte. War ja vorher klar, wen die wählen würden…
    Ich glaube, diese Wahl ist die letzte freie Wahl in D. Sollte die AfD mehr Stimmen holen, als alle anderen (also Wahlsieger werden), dann blüht uns die Annullierung und Fortführung der Einheitspartei.

  2. „Wird diese Wahl gestohlen?“ – Nein, natürlich nicht. Es wird nur ggf. -wenn nötig- kreativ ausgezählt, frei nach Stalin „Es kommt nicht auf den wähler an, sondern auf den Zähler.“ Den Verdacht gibts ja aktuell auch zum Endstand der Grünen in Sachsen mit ihren ausgezählten 5.1 Prozentchen.

  3. Jede Art von Wahlbetrug schlägt auf die Betrüger zurück, wenn dann das Wahlergebnis nicht mit dem allgemeinen Wählerwillen überein stimmt, weil sich danach die Probleme, die den Betrug „nötig“ machten, vervielfältigen werden.

  4. Das BSDAP (Bündnis Sozialistischer Deutscher Anti-AfD Parteien), ein Synonym zur NSDAP, schickt seine (SA)ntifa gegen den Rechtsruck auf die Straße und hat genug Linksextreme in den Behörden, die diese Wahl manipulieren werden. Es gibt genug Parallelen zu damals, so dass wir uns gegen diese Faschisten wehren müssen. Für die Rechten gilt tatsächlich: „Nie wieder ist jetzt“. Die Omas gegen Rechts und das indoktrinierte Volk werden hinterher sagen, dass sie davon nichts gewusst haben.

  5. Ich habe festgestellt, dass man als Wahlbeobachter viel zu wenig mitbekommt, da man zu weit weg steht und Filmen nicht erlaubt ist. Der Hauptnutzen ist wahrscheinlich psychologisch – es gehört schon Chupze dazu die Wahlzettel auf den falschen Haufen zu legen wenn 5 Meter entfernt (ja, die Klassenzimmer in denen gezählt wird sind so groß) ein Beobachter steht, auch wenn der keine Chance hat das zu sehen.

    • Und wie mit welchen IT-Systemen anschließend zusammengerechnet wird, kann doch sowieso keiner kontrollieren (siehe auch US-Wahl 2020), es sei denn, er ist entsprechend spezialisierter ITler, wie aktuell der „Nachzähler“ der 5,2 Prozent-Stimmen der Grünen in Sachsen, dem man seit längerem die Herausgabe der „Basisdaten“ verweigert.

  6. Danke Herr Tichy für ihr demokratisches Engagement, auch wenn leider zu wenige Bürger erreicht werden.

  7. Danke Herr Tichy!
    Wir, im Ausland lebende Deutsche, haben bis heute noch keine Wahlunterlagen erhalten. Obwohl wir uns bereits kurz nach der Freischaltung der Online-Wählerverzeichnisse eingetragen haben und um die Zusendung der Briefwahlunterlagen gebeten haben. Wie uns bekannt ist, sind wir aber nicht die Einzigen, die bisher noch keine Unterlagen haben. Alle uns bekannten Auslandsdeutschen in der ganzen USA lebend (wir sind in mehreren FB-Gruppen miteinander verknüpft) bisher noch keine Unterlagen erhalten haben. Ebenso betrifft es Deutsche in Spanien, in Ungarn und anderen Staaten (ich weiß von Japan und China). Insgesamt sollen das ~3,9 Mio Wahlberechtigte sein. Wir/sie alle haben keine Chance, unsere Stimmen abzugeben!
    Gibt es eine Möglichkeit, die Wahl aus diesem Grund anzufechten? Könnte TE dem evtl. nachgehen?

    • 3,9 Mio, das wären ja mehr als 5 %, also eine eigene, gut sichtbare, Partei im Bundestag, die da von der Wahl fernbleiben muß. Aber die fehlenden Wahlzettel werden dann sicher geschätzt und rechnerisch hinzugefügt, anteilmäßig oder eben bei einer Partei, die dringend Stimmen braucht. (Nicht lachen, meine ich ernst) – Warum gründen wir Auslandsdeutsche keine eigene Partei, die etwas gesunden Menschenverstand in den Bundestag bringt ?

      • Ja, es sind so ziemlich 5%. Ich möchte keiner Partei, die Stimmen benötigt zugeordnet werden! Eine eigene Partei wäre wohl eine Maßnahme. Aber wäre es nicht besser, die würden sich einfach mal bemühen, ihrem Staatsvolk im Ausland die Zettel schneller zu schicken?

  8. Wer jetzt noch der „Briefwahl“ vertraut ist eh nicht zu retten….

    • Sehe ich auch so.
      Hatte mich im heimatlichen Chiemgau [Ober Bayern] ins Gemeindliche Wahlregister Ordnungsgerecht eintragen lassen.
      Erhielt auf Anfrage schriftliche Bestätigung des Versandes der Briefwahl Unterlagen am 14. Februar 2025.
      Allerdings sind die bis jetzt: [Sonntag 23. Februar 2025 um 01:23:45 MEZ] nicht in meinem Briefkasten gekommen. Gewöhnlich braucht ein Brief an mich zwischen 5-8 Tage…..

  9. Angesichts der Anti-AfD-Demos, der massenmedialen Propaganda und besonders auch der politischen Attitüden von Wahlhelfern und „Auszählenden“ halte ich es für durchaus möglich, dass bis zu 10 Prozent von AfD-Stimmen unter den Tisch fallen oder anders zugeordnet werden!!! Auch deshalb bin ich sehr gespannt auf die offiziellen „Wahlergebnisse“!!!

  10. Sehr guter Beitrag, großen Dank an Roland Tichy!!
    Er verdeutlicht sehr schön, wie wenig Einfluss die Bürger hierzulande auf politische Prozesse und Entscheidungen haben – anders als anderswo in Europa und der Welt. Keine Wahl des BKs, keine Wahl des BPs, keine Wahl des VS-Vorsitzenden oder anderer wichtiger Gremien – so gut wie nichts, von Plebisziten ganz zu schweigen. Und daneben dann noch die massenmediale Staatspropaganda, die der „gedemütigte“ Michel schließlich noch selbst berappen muss. Anstatt die Deutschen nach den verheerenden Weltkriegen zu mündigen, zu erwachsenen und verantwortungsvollen Menschen zu ertüchtigen, haben sie sich erneut zu Handlangern und dummen Mitläufern radikaler Ideologien machen lassen. FATAL!!!!

  11. Links Terror Republik Deutschland Mehr bleibt nicht zu sagen und vielleicht das Donald Trump dieses Land endlich auf die Liste der Terrorstaaten setzt mit allen Konsequenzen für die linksversiffte Bevölkerung dieses Landes

  12. Die hohe Zahl stets abrufbarer Demonstranten der Antifa und ihrer Unter-NGOs (Omas gegen Rechts) zeigen das hohe aktivistische Potential der Links- und Grünextremen in diesem Staate. Es ist eine Illusion zu glauben, dass sich diese politisierten Aktivisten nicht (wieder) zahlreich in Wahlbüros und Abstellkammern für Briefwahlen einschleichen. Mehrere Prozent Schwund für die AFD sind regelmäßig die Folge, da machen wir uns nichts vor.

  13. Diese Herrschaften lügen und betrügen doch an allen Ecken und Enden und deshalb wäre auch ein falsches Wahlergebnis nicht auszuschließen, denn wenn das Wasser bis zum Hals steht ist man zu allem fähig, denn ihr Ende ist eingeleitet und ist nur noch eine Frage der Zeit bis sie im Orkus verschwinden, denn an ihren Taten werden sie gemessen und und das sieht nicht gut aus um ihnen nochmals eine Chance zu geben, wenn man den Verstand dazu hat am kommenden Wochenende den Cut zu machen.

  14. Herr Vosgerau hat ja auch nach der Manipulierten Wahl in Berlin zur Bundestagswahl geschrieben lieber eine „schlechte“ Wahl als gar keine…
    Somit steht jeder Manipulation alle Türen offen. Es wird niemals irgendetwas folgen denn man tut es für die Guten.

  15. Zu den Wahlumfragen gilt
    Glaube nie einer Umfrage die du nicht selber gefälscht hast 😉
    Die Stichproben müssen 10x größer sein, um aussagefähig zu sein.
    Das sagt die Statistische Mathematik.
    Das wissen die Umfrageinstitute selber.
    Weil die Umfageinstitute das wissen, ist es Betrug !!!
    Deswegen schwafeln sie auch etwas von „politischen Überzeugungen“ die in ihre Prognose einfließen würden.
    Die Mathematik kennt aber keine „politischen Überzeugungen“.

    • Es müsste mal einer erklären, wie man mit einer „zufälligen“ Stichprobe nach politischer Überzeugung, damit erst die Parteipräferenz zu messen gedenkt.
      Solange nicht alle roten, grünen und blauen Kugeln im Sack sind, mit der gleichen Wahrscheinlichkeit gezogen zu werden, bleibt es Kaffeesatzleserei.
      Wie war doch hier am 14.02. zu lesen:
      „“Zum Wahlausgang erklärt Wolfgang Gibowski, ein Gründer der Forschungsgruppe Wahlen, im Spiegel: „In den letzten Tagen kann es bei allen Parteien noch Veränderungen um zwei, drei oder vier Prozentpunkte geben. Und zwar nach oben oder nach unten.““
      Mehr Eingeständnis einer wöchentlichen Glaskugelschau, wissenschaftlich verbrämt Wahlprognose oder Projektion genannt, geht wirklich nicht.

  16. Wird die Bundestagswahl gestohlen?Die Bundestagwahl ist schon gestohlen,
    durch verfassungswidrige Fake-Wahlgesetze.
    Parteien haben lt. Grundgesetz nicht die Eigenschaft gewählt weden zu können !
    Parteien besitzen lt. Grundgesetz kein Wahlrecht !!!
    = sie können nich wählen und können nicht gewählt weden.
    Parteien können deswegen nicht auf dem Wahlzettel stehen.
    Gewählt werden können lt. Grundgesetz nur physische Personen.

    GG Art. 38

    (2) Wahlberechtigt ist, wer das achtzehnte Lebensjahr vollendet hat;

    wählbar ist, wer das Alter erreicht hat, mit dem die Volljährigkeit eintritt.

    Die Parteien haben sich das Wahlrecht zur Beute gemacht !!!
    Die Parteien haben sich Bundestag, Bundesverfassungsgericht und alle Staatsämter zur Beute gemacht mit „Ämterpatronage“
    Der Bürger kann in der Mehrzahl gar keine Personen wählen,
    sondern nur Parteilisten mit namenlosen Kandidaten,
    auf denen die Parteien in nicht öffentlichem Hinterzimmer Gemauschele
    ihre Kandidaten drauf geschrieben haben.
    Der Wähler erfähr bei der Wahl noch nicht einmal den Namen de Personen auf den Parteilisten.

    • Der Wähler erfähr bei der Wahl noch nicht einmal den Namen de Personen auf den Parteilisten.

      Den letzten Satz verstehe ich nicht ganz. Bei der Zweitstimme sind jeweils 5 Kandidaten namentlich genannt, zumindest in München…

  17. Wie Wahlbetrug verhindern oder veringern?

    Warum kann man den Wahlzetteln z.Bsp nicht schon beim Druck auch eine Art eigene Seriennr. und einen Strichcode für eine Maschinenlesbarkeit geben?!

    So könnte doch jeder Wähler seine Seriennr beim ausfüllen des Wahlzettels abschreiben/-lichten . Und beim dann -vielleicht maschinellen- einlesen der Wahlkreuze wird dann auch die Seriennr mit eingelesen. Und wenn ich nun z.Bsp die AfD gewählt hätte, müßte meine Seriennr vom Wahlzettel auf eine im Internet einsehbare AfD-Liste auftauchen.
    So kann ich dann zuhause ins Internet gehen, die jeweilige Parteienliste aufrufen und gucken ob dort meine Seriennr vom Wahlzettel auftaucht. Wenn nicht, dann wäre etwas faul.

    Es muß doch imJahre 2000 irgendwie machbar sein, dass jeder Wahlzettel eine eigene Sernr. erhält und diese dann beim auszählen der Stimmen auch eingelesen wird damit der Wähler von zuhause aus überprüfen ob auch sein Wahlzettel korrekt eingelesen und somit auch ausgezählt wurde.

    In jeden Kaufhaus wird z.Bsp mit Strichcodes gearbeitet und diese auch maschinell eingelesen. Das sollte doch so oder so ähnlich auch mit -Seriennrn versehende- Wahlzettel machbar und möglich sein um s
    damit Wahlfälschungen vorzubeugen.

    • „Warum kann man den Wahlzetteln z.Bsp nicht schon beim Druck auch eine Art eigene Seriennr. und einen Strichcode für eine Maschinenlesbarkeit geben?!“
      Weil Sie dann Ihren Wahlzettel gleich unter den Augen der Wahlhelfer ankreuzen können. Damit wäre das Wahlgeheimnis, die Anonymität der Stimme, passé.

      • Mhh, wieso? Wenn aufm Wahlzettel eine Sernr gedruckt ist, damit weiß doch noch niemand wo ich mein Kreuzchen gesetzt habe.

        Und wenn ich dann beim Kreuzchen setzen die Sernr vom Wahlzettel abschreiben und den Wahlzettel dann zwecks Zählung abgebe, ist das doch auch nicht aufschlußreicher als wenn nur meine gesetzten Kreuzchen zu sehen wären.

        Diese sog „Sernr“ soll ja nicht personenbezogen aeun, sondwrn nur dazu dienen, dss ser Wähler übers Internet kontrollieren kann ib sein Whlzettel eingelesen wurde und bei der richtigen Partei eingelesen wurde. Das ist alles.

      • Man kann aber die Seriennummern vorher registrieren, die Wahlzettel geordnet bereitlegen, und dann beim abhaken der Wahllisten einfach die Reihenfolge, z.b durch die Uhrzeit -ggf. auch nachträglich mit Hilfe einer Überwachungskamera- vermerken.
        Und schon wissen Sie, was Herr Müller, der 9:23Uhr den Wahlzettel mit der Seriennummer xyz erhalten hat, wählte.

      • Mhh, ist ja nur mal gedacht:

        Und was wäre, wenn die „Sernrn“ auf den Wahlzetteln NICHT öffentlich sicht bar wären, sondern z.Bsp wie bei einen Rubbel-Los „verschlossen“ und „unsichtbar“ wäre und die Sernr erst durch frei rubbeln des Wählers sichtbar würde?

        Es muß doch im Jahre 2000 irgendwie eine Möglichkeit geben um Whlfälschungen einzudämmen oder sogar ausschließen zu können…… .

      • Jeder könnte z.B. seine ganz persönliche Ziffern/Buchstabenkombination in ein dafür vorgesehenes Feld eintragen (alles außer dem Kreuz ist aber wohl verboten) und fotografieren.
        Bleibt dann die Frage der Überprüfung. Die Bundeswahlleiterin.de bekommt es ja nicht einmal hin, die Ergebnisse der ausgezählten Wahlbezirke quasi in Echtzeit zu veröffentlichen, das wären vlt. 40.000 Datensätze, wie sollen die es dann schaffen, im „schlimmsten“ Fall 60.000.000 Wahlzettel zu scannen, nach Wahlbezirk, Wahlkreis, Landkreis und Bundesland zu indizieren und in eine Datenbank aufzunehmen?
        Zudem: Was sagt die Überprüfung überhaupt aus?
        Sie würden sehen, der Wahlzettel ist genau der, den SIE eingeworfen haben. Da Sie die anderen Wahlzettel jedoch nicht einsehen können, können Sie auch nicht wissen, ob Ihre Stimme auch so verbucht wurde wie Sie gewählt haben.

      • Zitat: „Jeder könnte z.B. seine ganz persönliche Ziffern/Buchstabenkombination in ein dafür vorgesehenes Feld eintragen (alles außer dem Kreuz ist aber wohl verboten) und fotografieren. Bleibt dann die Frage der Überprüfung“

        > Ja, das wäre bzgl der „Sernr“ auch eine gute Möglichkeit.

        Und was die Überprüfung angeht: Es müßte dann auch hier zweierlei Dinge geschafft werden:
        1.) Dass die jeweilige „Sernr“ beim auslesen-/zahlen dwr Wahlkreuze auchit eingelesen wird. Und

        2.) das wohl schwerer zu lösende Problem ist: die auch hier eingelesene „Sernr“ müßte auf der im Internet einsehbaren Liste von der jeweiligen gewählten Partei erscheinen.
        Wenn ich also z.Bsp die SPD angekreuzt habe, müßte -nur- meine persönliche „Sernr“ auf eine im Internet einsehbaren Liste der SPD erscheinen. So wüßte ich a) mein Wahlzettel wurde gezählt und b) meine Wahl der richtigen Partei zugeordnet. Und c) aus der gesamten Anzahl der „Sernrn“ könnte man dann auch noch ersehen wieviele Stimmen die SPD erhalten hat. Wobei ein maschinell einlesbares Verfahren natürlichbam besten wäre.
        Gleiches Vorgehen gilt natürlich auch für ll die anderen Parteien.

        So in etwa war also mein Gedanke zu einen überprufbares und fälschungssicheres Wahlverfahren – egal wie dann letztendlich eine „Sernr“ zustande kommt.

        Nun ja, doch Sie haben wohl schon recht: am Ende wird es dann wohl an der Durchführung scheitern weil in unserem Land mittlerweile nicht mal mehr die einfachsten Dinge klappen.

        Und zynisch könnte man hier vllt auch auch noch hinzufügen: warum am Wahlverfahren etwas ändern und besser machen wollen, wenn sich mit Blick auf das Altparteienkartell bei uns im Land politisch doch sowieso nichts ändern wird.

      • „müßte auf der im Internet einsehbaren Liste von der jeweiligen gewählten Partei erscheinen.“
        Bevor Ihre Stimme bei der Partei erscheinen kann, müssen die Wahlzettel (~47.000.000) erst einmal zentral erfasst undcausgewertet werden.
        „c) aus der gesamten Anzahl der „Sernrn“ könnte man dann auch noch ersehen wieviele Stimmen die SPD erhalten hat.“
        Meinen Sie das Ernst?
        Um bei Ihrem Beispiel SPD (BTW 2021) zu bleiben: Wer sollte nachzählen, ob 11.901.558 Stimmen auch Ihre Entsprechungen in den „Seriennumern“ haben? Und wer kann überprüfen, ob da nicht einfach einige „frei“ generierte Seriennummern eingefügt wurden?
        Das Problem der fehlenden Überprüfbarkeit der Authenzität bekommen Sie, trotz immensen Aufwands, damit nicht aus der Welt.
        Eine Wahl ist eine Vertrauenssache in die damit verbundenen Organisationen und das zu 100%.
        Das wir uns hier darüber Gedanken machen, wie manipulationsanfällig eine Wahl ist, zeigt, dass etwas grundsätzlich im Argen liegt. Wer Wahlen, die weitgehend öffentlich ablaufen, zu manipulieren versucht, der wird bei weniger öffentlich ablaufenden Vorgängen ganz gewiß davor nicht Halt machen.

      • Zu „„c) aus der gesamten Anzahl der „Sernrn“ könnte man dann auch noch ersehen wieviele Stimmen die SPD erhalten hat“

        > Naja, hierbei hatte ich daran gedacht, dass jede „Sernr“ untereinander in einer eigenen Zeile gelistet würde und das man hier dann mit einer Art von Zählfunktion die Anzahl der Zeilen nachsehen kann – also ähnlich, wie man z.Bsp. auch gucken kann, wieviele Worte ein Text/eine Seite beinhalten. Oder aber das jede „Sernr“ autom. eine Zahl vorangestellt bekommt, also z.Bsp,
        01)
        02)
        03)
        bis
        xxxxx)
        So bräuchte man nur die letzte Listenseite und vorangestellte Nr) aufrufen.

        Aaaaber, wie Sie schon angedeutet haben: Auch hier könnte dann wohl Betrug durch falsche oder nicht eingelesene „Sernr“ stattfinden.
        Wobei hier dann aber vielleicht zumindest der Betrug durch ein verschwinden lassen von Wahlzettel und/oder dass Wahlzettel/Stimmen einer anderen Partei zugeordnet werden könnten, dass zumindest in diesen beiden Fällen der Betruf vllt stark veringert werden könnte weil bei den Wahlbetrügern die „Angst“ besteht, dass ihre angedachten Betrügereien auffliegen könnten wenn dann Wähler von zuhause aus übers Internet anhand ihrer „Sernr“ überprüfen ob ihr Wahlzettel eingelesen und welcher Partei zugeordnet wurde.

        DOCH ok, ich gebe auf.

        Eine wirklich sicheres Wahlverfahren und ein verhindern von Wahlbetrug ist scheinbar selbst im Jahre 2000 nicht machbar. Und das scheinbar auch umso weniger, wenn sich dann wie bei den „Wir-demokratische-Parteien“ oder wie bei den „Wir-Demokraten-der-Mitte“ ein Altparteienkartell gebildet hat und dieses Land zum Parteienstaat gemacht haben. Wenn sich dann besonders hier die“Wir-Demokraten“ und deren Wahlhelfer/-betrüger einig sind, dann wird bei den Wahlen eben – so wie auch schon von TE und Herr Tichy geäußert, betrogen werden können.

        Welch schöne Demokratie, im besten Deutschlanf aller Zeiten😔

  18. Wahlmanipulation, hmmm…
    Die https://bundeswahlleiterin.de/ sieht sich jedenfalls außerstande, die Ergebnisse der ausgezählten Wahlbezirke am Wahltag mit geringer zeitlicher Verzöger zu veröffentlichen.
    Damit hätte jeder Wahlbeobachter die Möglichkeit zu überprüfen, ob das, was er beobachtet hat, auch genau so in die Zählung eingegangen ist.

  19. So wird es kommen !
    Die Wahlen werden so langen hoch und runtergerechnet und gedreht und gewendet das das gewünschte schwarzrotgrüne Ergebnis raus kommt .
    Wer‘s nicht glaubt : sich einfach die Wahlen in Sachsen ansehen .
    Dort waren in der Auszählung von 83% dann 92% dann 96% der Stimmen immer die Grünen bei 3,5—7 % um dan wie durch ein Wunder auf 5.1 % aufzusteigen .
    Eine Intervention beim Landeswahlleiter wurde nicht beantwortet und weitere Eingaben nicht zugelassen.
    Zufälle gibt es aber auch ……..

  20. Davon muß man ausgehen! Ich bin überzeugt, dass die Umfragen bereits vorher entsprechend runtergerechnet werden, um die Zahlen nach der Wahl entsprechend „frisieren“ zu können.Es kommt ja nicht darauf an, wer wie wählt, es kommt nur darauf an, wer wie zählt. Unser System erlaubt den Wahlbetrug und genau das werden sie rotzfrech wieder nutzen.

    • Das hat Stalin auch gesagt, egal wer was wählt, hauptsache das Ergebnis wird passend gezählt und diese Typen sind doch alle von der alten Sowjetunion bis heute angehaucht und deshalb ist alles zu erwarten, nur nichts gescheites.

  21. Wir sollten jetzt nicht auch noch anfangen, von Manipulationen zu reden. Natürlich gibt es die, von jeder Seite. Die Menschen können trotzdem entscheiden. Sie sind verantwortlich. Sie wählen mehrheitlich nicht den Politikwechsel. Warum ist letztlich irrelevant. Sie tun es nicht und sie sind der Souverän. Wahrscheinlich werden sie bald anders wählen, aber jetzt tun sie es nicht, obwohl sie es könnten. Niemand weiß, was wer wählt. Wenn Menschen so leicht zu manipulieren sind/wären, stellte dies das System der repräsentativen parlamentarischen Demokratie in Frage. Massive Einflussnahmen gab es aber seit Beginn. Erst waren es die Pfarrer auf der Kanzel, der Arbeitgeber etc. Ich sehe bei den Wählern der Blockparteien in meinem Umfeld eher eine krampfhafte Sehnsucht danach, zu den Guten zu gehören. Sie wollen „progressiv“ sein und trotzdem irgendwie die „gute alte Zeit“ bewahren. Sie haben schlicht Angst vor Veränderung, gerade weil sich soviel ändert, zum Schlechten und oft im Ergebnis ihrer von Angst geprägten Wahlentscheidungen der letzten Jahre. Sie wissen, dass sie sich irgendwann auf ein falsches Gleis haben locken lassen aber wollen sich das nicht eingestehen. Sie werden erst anders wählen, wenn die Angst vor Veränderung kleiner wiegt, als die Angst, dass es so bleibt oder schlimmer wird. Dann werden sie einen Sündenbock hinstellen, wahrscheinlich die Partei der Grünen und so tun, als hätten sie mit dem ganzen Desaster nichts zu tun.

    • Sehr erhellend Ihre Erklärung! Man steht vor dem Phänomen, dass mittlerweile fast täglich religiös motivierte Morde bekannt werden und glaubt, das Entsetzen darüber müsse zur sofortigen Änderung des Wahlverhaltens führen. Genau das passiert nicht, selbst bei Menschen, die fürchten, selbst zu Opfern werden zu können. Deren Angst, sich dem Mainstream zu widersetzen, überwiegt – noch!

  22. Wahlfälschung in größerem Stil halte ich nicht für möglich. Ich war über 4 Jahrzehnte Wahlhelfer und davon mehr als dreißig Jahre Briefwahlvorstand. Mir ist in dieser ganzen Zeit nicht ein einziger Fall untergekommen, wo man den Verdacht auf Wahlmanipulation haben konnte. Kriminelle Wahlfälschung gibt es immer wieder mal, aber eine systematische Wahlfälschung in den Wahllokalen kann man ausschließen. Ich hätte da eher die Angst, dass man wie in Rumänien die Wahl für ungültig erklärt.

    • Damals und heute kann man leider überhaupt nicht mehr miteinander vergleichen. Wir leben in einem tief gespaltenen Land und Corona hat maßgeblich dazu beigetragen. In einem Land, wo andersdenkend Menschen gejagt, verletzt und mit dem Tode bedroht werden – bei soviel krimineller Energie ist Wahlmanipulation im Kampf gegen Räächts fast schon eine Selbstverständlichkeit.

    • Unter Ihrer Leitung haben die Wahlhelfer gezählt, und Sie haben die korrekten Zahlen telefonisch an das Wahlamt weitergeleitet.
      Wer immer dann im Wahlamt die Zahlen in das System einpflegt, hat hier die Möglichkeit, sich zu „vertippen“. Ganz ohne Wahlbeobachter.

    • @ Gottfried:
      so hätte ein Wahlhelfer (ich habe dazu gehört) in der DDR auch reagiert. Wir haben die Stimmen immer ehrlich ausgezählt, zum Schluss hatte die SED die meisten Stimmen.
      Nur wenige haben sich getraut, für die Blockparteien, die die Politik der SED sowieso unterstützt haben, zu stimmen.
      Weshalb?
      Die gleich Hirnwäsche wie sie heute passiert und im Westen nicht hinterfragt wird.
      Warum haben die grünen Deutschlandzerstörer im Westen noch immer eine 2stellige Zustimmung? Im Osten müssten die Grünen um den Einzug in den Bundestag bangen. Hinterfragt der Westen die MSM wirklich so wenig?

  23. „Es ist nicht wichtig, wer wählt, es ist wichtig, wer zählt“ – Stalin 

  24. Die Auszählung der Stimmen nach dem herkömmlichen System muß so geändert werden, das eine falsche Auszählung nahezu verunmöglicht wird. Erst dann wird man von fairen Wahlen sprechen können.
    Der einfachste Ansatz wäre, im Nachgang ein zweites mal die Wahlzettel auszuzählen und zwar maschinell und von einer externen Stelle. Oder ein komplett neues Online-Wahlsystem, dem zwar immer wieder vielfältige Missbrauchsmöglichkeiten nachgesagt werden, letztlich aber nur mit dem Ziel, faire Wahlen zu verhindern.
    Leider ist von den Altparteien keine Unterstützung zu erwarten – warum wohl?

  25. Bei der Landtagswahl in Brandenburg bekam die SPD 31% der Stimmen. Drei Monate vorher, bei der Europawahl erreichte die SPD 13%. Hier wird nicht gestohlen oder gefälscht! Ein Zahlendreher kann doch mal passieren! (Besonders wenn er nützt um damit die AfD, die 29% bekam, zu übertreffen.)
    Es ist viel schlimmer als Sie es vermuten, Herr Tichy. Die Wahlen werden in Deutschland so brutal gefälscht, wie es in allen sozialistischen Systemen schon immer üblich war.

    Folgend ein Auszug eines Artikels auf Apollo News, die Landtagswahlen in Sachsen betreffend:
    „Am Wahlabend des 1. Septembers bangten die Grünen stundenlang um den Einzug in den sächsischen Landtag. Nach den ersten Hochrechnungen lagen sie bei genau fünf Prozent, gerade noch genug, um den Wiedereinzug im Bundesland, in dem sie bis dahin regiert hatten, zu schaffen. Am Ende reichte es aus: Nach dem endgültigen Endergebnis erhielt die Partei 5,1 Prozent der Zweitstimmen und stellt nun sieben Sitze.

    ‼️ Doch die Partei könnte die Sitze wieder verlieren: Ein Dresdener Informatiker, der auf X (ehemals Twitter) unter dem Namen »freigeist« über 40.000 Follower hat, hat Einspruch gegen das Endergebnis erhoben. Wie die Bild berichtet, ist es seiner Einschätzung nach nämlich statistisch unmöglich.

    Seine Begründung: Noch um 23:20 Uhr am Wahlabend, als bereits 96 Prozent der Stimmen und 431 Gemeinden ausgezählt worden waren, standen die Grünen bei einem Ergebnis von 3,7 Prozent. Diese Zahlen wurden so auf der offiziellen Wahlwebseite des Bundeslands Sachsen veröffentlicht. Nur 13 Minuten später sank die dort veröffentlichte Zahl der ausgezählten Stimmen auf nur noch 93 Prozent.“

    • Die Wahlen werden in Deutschland so brutal gefälscht, wie es in allen sozialistischen Systemen schon immer üblich war.
      Genau so isses!

    • Das ist doch normal. Briefwahlstimmen, die plötzlich mit einem LKW geliefert wurden. Gab es auch 2020 in den USA. Kommt halt mal vor. Überhaupt nicht ungewöhnlich. Sonst würde das die „Wählenden“ interessieren. Tut es nicht, also egal, unwichtig.

    • Europawahl: „Der Freitag“ vom 20.06.2024: „Kein Knüppel, kein Galgen“: „Bei den Europawahlen fiel die AFD in Weimar erst mit den Stimmen im letzten Wahlkreis auf Platz 2 hinter der CDU:“ – Achwas.

  26. „Wird die Bundestagswahl gestohlen?“ Objektiv betrachtet glaube ich das eigentlich nicht: genau wie in den USA treten zwei relevante Parteien zur Wahl an: die AFD und der Rest. Dass die AFD 50 % plus x der Mandate erringen könnte steht nicht ernsthaft zur Debatte. Noch nicht einmal eine Sperrminorität ist in Aussicht. Viel spannender ist die Frage wie schnell und wodurch ein namhafter Teil der Rest-Wähler realisiert, dass er schon zum dritten Mal in Folge bei der Bundestagswahl hinter die Fichte geführt wurde.

  27. Ist halt die Frage wie man Manipulation definiert. Schließt man Lügen, Unterstellungen, Framing usw insbesondere durch die ÖR Medien mit ein, denen die Bürger bis zu einem gewissen Grad ja eigentlich vertrauen können sollten, werden alle Wählen in Deutschland aufs Schwerste manipuliert. Dass dagegen wirklich bewusst im großen Stil falsch ausgezählt wird, das glaube ich (noch) nicht. Kann aber auch noch kommen, wenn die AfD noch weiter steigt. Vermutlich weniger in den AfD Hochburgen, weil es da zu riskant ist entdeckt zu werden, aber wenn irgendwo in den Großstädten und deren Speckgürtel, die seit Jahrzehnten rot-grün regiert werden, die Wahlhelfer und ÖD Mitarbeiter in den Rathäusern mal eben die AfD von 7 auf 3% runterkorrigieren, weil insgesamt ja alle Stimmen zählen (Erststimmen im Wahlkreis, Zweitstimmen bundesweit) – das erscheint mir durchaus realistisch. Deswegen hilft es wenig in Hochburgen der AfD Wahlhelfer oder -beobachter zu sein. Man muss in die linken Hochburgen rein…

  28. Eigentlich müsste die OSZE kontrollieren, oder?

  29. Ich wundere mich nur! Da wird ein neues Wahlrecht verabschiedet, weil das alte schon grundgesetzwidrig war und die letzten Wahlen demnach rechtlich nicht haltbar. Und nun das: Im Grundgesetz steht nur, dass die ABGEORDNETEN des Deutschen Bundestages gewählt werden – und eben nicht die Parteien! Und wie läuft das ab? Da werden zuvor bei Parteitagen Namenslisten – bei der SPD sogar nur eine – aufgestellt, die en bloc genehmigt werden. Also nicht einmal bei den Nominierungsparteitagen können die zukünftigen ABGEORDNETEN einzeln gewählt werden! Und bei der Bundestagwahl auch nur die Parteien. Ist es Einzelpersonen möglich, wenn er direkt gewählt würde, als Abgeordneter in den Bundestag einzuziehen? Also der eklatanteste Verstoß gegen das Grundgesetz, Artikel 38! Und diese Parteien, die das abgestimmt haben, handelten und sind nicht verfassungswidrig? Wo sind die Verfassungsrechtler und wo ist das Verfassungsgericht?

  30. „Wird die Bundestagswahl gestohlen?“

    Geht man nur schon von den bloß statistisch möglichen, somit
    tatsächlich nicht verhinderbaren Manipulationen der Briefwahl aus,
    dann ist das wohl die Realität:

    Die Bundestagswahl IST schon gestohlen

  31. vielen Dank, Herr TICHY, für die Anregung, den Zählenden der Stimmen auf die Finger zu schauen. Ich habe hierzu die fest Absicht, hoffe darauf, dass es viele Gleichgesinnte geben wird und wir wegen Raumbegrenztheit nicht nach draußen gebeten werden.
    Es sollte für die zukünftig anstehenden Wahlen vehement darauf hingewiesen werden, dass die Briefwähler – größtenteils aus Bequemlichkeit – mehr Verantwortung zeigen würden, indem sie persönlich im Wahllokal ihre Stimmen abgeben. So beschäftigt sind die Leute nicht, als dass man einen Wahltermin – der ja bereits lange Zeit zuvor festgezurrt wird – nicht in seine Agenda einplanen könnte. Die Bequemlichkeit der Bürger nutzen die Politiker schändlich aus.

  32. Es ist schon lange eine reine Schein-Demokratie! Keine Transparenz bei den staatlichen Informationen (es wird genau gesteuert, was wir erfahren sollen und was nicht); keine Gewaltenteilung; Staats- und Regierungspropaganda durch den ÖRR; die Parteien haben den überwiegenden Einfluss auf die Abgeordneten und beherrschen das System; vom Staat finanzierte Demonstrationen gegen „Rechts“ und die Opposition; etc. pp. Dazu mögliche direkte Wahlmanipulation (insbesondere bei den Briefwahlen ohne Problem und Kontrolle möglich). Ein klares Ja, diese Wahl ist massiv beeinflusst und manipuliert. Man sieht es an den Strassenumfragen von Herrn Winter (Kontrafunk), die Mehrheit ist vollkommen ahnungslos und wiederholt nur die Propaganda aus dem ÖRR. Ekelhaftes, totalitäres System.

    • Scheindemokratie? War es jemals anders? Würden sich die großen Mächtigen und Einflußreichen (Blut- und Finanzadel) wirklich den Plebejern unterwerfen? Haben sie es jemals getan? Taktische Rückzüge sind ausgeschlossen.

  33. Hier muss keine Wahl gestohlen werden, weil sich in der Spanne derzeit realistischer Wahlergebniss eh durch die Wahl nichts ändert.
    Die Situation Merkel zu Scholz zu Merz ist nicht die von Trump zu Biden zuTrump.

  34. Zu dieser Sorge besteht durchaus Anlass. Sie sagt allerdings Einiges zum Zustand dieses Landes, des politischen Personals der Altparteien und seines „Systems“ aus. Und natuerlich zur Frage, was nun “ eigentlich“ zu tun waere.

  35. Na ja, Herr Tichy, Wahlfälschung gibt es in der „Unsere Demokratie“ nicht. Das waren bisher immer Fehler und bedauerliche Irrtümer die zur falschen Zuordnung von Stimmzetteln führten.
    Und bei einer so großen Veranstaltung können halt auch mal größere Fehler, meist zu Lasten der selben Partei, auftreten.
    Das kann schon mal passieren.

  36. Egal wer sich nach dem nächsten Sonntag eine „Regierungskoalition“ zusammenmauschelt, auch diese wird von der Realität in kurzer Frist weggefegt werden. Denn der grünlinke Unsinn und der Migrationsterror werden am 24. Februar nicht enden. Gut ist, dass sich Merz auf das Innere konzentrieren kann, denn im Äusseren hat er weder Möglichkeiten, noch wird er gefragt werden.

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