Klartext wollen die Leute hören, Klartext. Das erfährt Peter Hahne bei seinen Großkundgebungen, zu denen in den vergangenen Wochen über 20.000 Zuhörer gekommen sind. Landshut, Pirna, Schwerin, Augsburg, Plauen – Hunderte mussten draußen vor den Sälen zuhören, weil überfüllt. Viele Wahlkampfredner der Parteien wären glücklich über solche Resonanzen. Ein besseres Stimmungsbarometer vor der Wahl gibt es kaum. Ein Gespräch mit Peter Hahne über Einblicke in Deutschland und Resonanzen.
Nur wer bereit ist, sich der rotgrünen Meinungs- und Medienmacht entgegenzustellen, kann das Land zum Besseren verändern.
Tichys Einblick wächst trotz der Wut des woken Deutschland und dem Verschweigen unserer Recherchen – die Wahrheit spricht für sich.
Weil wir schreiben, was manche nicht gerne lesen – weil wir senden, was gesagt werden muss.
Danke für Ihre Unterstützung!
Peter Hahne lebt in einer Blase. Er erzählt seit Jahren von einem Stimmungswandel, und wie er bewundert wird für seine Meinung. Schöne Illusion. Leider nicht realitätskonform. Die Einschaltquoten der Staatsmedien und die verkauften Auflagen der Jubelperserzeitungen sind eben immer noch höher, als die Reichweite der Alternativmedien. Dass diejenigen, die zu seinen Veranstaltungen gehen und seine Bücher lesen, ihm zujubeln und seine Meinung teilen, ist ja klar. Dass dies aber nicht dem Querschnitt der Bevölkerung entspricht, auch.
Es gibt zu viele Profiteure des Status quo. Zu viele, die beim Staat oder staatsnahen Einrichtungen arbeiten, in Wind- und Solarbrance, in Stiftungen, in der Asylindustrie, bei Gewerkschaften etc., etc.. Diese sind laut und gehen „gegen rechts“ auf die Straße. Die anderen sind still und leise und freuen sich bei einer Peter-Hahne-Veranstaltung ,dass sie mal sein dürfen, wie sie sind unter Gleichgesinnten. Das reicht aber nicht.
Lieber Herr Hahne, Sie sprechen mir mit jedem einzelnen Wort aus der Seele. Es tut immer wieder gut, Ihnen zuzuhören. Ein klein wenig wird man in diesen deprimierenden Zeiten sogar von Ihren Worten aufgebaut. Ich glauibe aber manchmal, dass Sie zu optimistisch sind, was die Chancen für Vernunft in der Politik in naher Zukunft anbelangt.
Dann noch ein Aspekt, den Sie möglicherweise zu wenig beachten. Sie touren größtenteils im Osten. Da stoßen Sie mit Ihren Worten ohnehin auf offene Ohren und da muss, glaube ich, kaum noch jemand bekehrt werden. Der Osten wählt blau, zumindest 35%, evtl. mehr. Sie sollten mehr im Westen auftreten, dort ist noch viel Überzeugungsarbeit zu leisten und aufzuklären, wo der Hase hinläuft. Man scheint das dort alles abperlen zu lassen und man glaubt den Beteuerungen der woken Politik. Der Westen wählt Schwarz und damit Rotgrün. Für die jetzige Wahl ist es zu spät. Man darf aber davon ausgehen, dass die nächste Wahl nicht erst in 4 Jahren ist. Wenn dann immer noch kein Richtungswechsel erfolgt, implodiert dieser ganze Laden, der sich Deuitschland nennt.
Naja, das „Qualitärsblatt“ BILD eben: erst mal immer feste ordentlich druff schlagen, auf die bitterböse Nazi-Frau/-Partei (Weidel, AfD).
Sehr geehrter Herr Hahne, Ihr Glaube an ein Erwachen der betreuten Deutschen, wird Ihnen am kommenden Sonntag eine große Enttäuschung bereiten, leider.
Ein großes Danke an Herr Douglas uns Herr Hahne für ein wieder interessantes Interview – ich hätte auch gerne noch eine Stunde weiter zuhören können. Danke!
…und anbei auch noch ein paar allg. Worte zum Interview:
– Sehr interessant empfand ich besonders auch Herr Hahnes Schilderung wie unser bestes Deutschland, welches wir jemans hatten, in den USA gesehen wird und das den Amerikanern das Verhalten unserer grünwoken Oberdemokraten“ durchaus auffällt und bekannt ist.
Wobei ich hier aber auch noch zufügen möchte, dass mir an der („Freiheits“)Rede von JD Vance auch sehr gefallen hat, dass er auch auf die in EU-Brüssel herrschenden grünwoken Pseudodemokraten eingegangen ist. Denn der brüsseler Saftladen geht mir mindestens auch so -sehr milde gesgt- auf den Senkel wie Berlin mit seinen Altparteienkartell.
– Und jedes mal wenn ich unsere grünwoke „Polit-Elite“ bezüglich der Redefreiheit sagen höre, „bei uns in Deutschland könnte man doch alles sagen“, dann kommen mir „seltsamerweise“ immer die Worte in den Sinn: „Jo, und in der DDR konnte man auch alles sagen“ – naja, zumindest dann, wenn die jeweilige Person bereit war im Anschluß die Folgen hinzunehmen.
Herr Douglas und Herr Hahne, danke für diesen großartigen Sonntagmorgen Podcast.
Herr Hahne, Sie haben alles gesagt, was mich auch bewegt.
Auch hat mir die Wahl von Präsident Trump und die Rede von Herrn Vance wieder Mut gegeben.
Ein großartiger Präsident und ein ebenso großartiger Vizepräsident.
Vielleicht wachen die Bürger in diesem Land auch noch auf und wählen dementsprechend.
Noch etwas zu den Opfern dieser Anschläge. In Israel ist es üblich, daß man ihre Namen nennt. Daß man IHRER gedenkt. Daß SIE nicht vergessen werden.
Und….welche Folgen hat es? Keine nur —-WEITER SO!
Ich habe alles vorbereitet. Wenn das Wahlergebnis kommt welches ich erwarte, bin ich weg. Meine Firma ist weg, meine Mitarbeiter sind weg, usw.
Herr Douglas, Herr Hahne,
ein wirklich tolles Interview.
Danke dafür.
Nur eines: Aschaffenburg, oder Ascheberch, liegt nicht in Bayern, sondern in Frangn (Franken) (Spaß)
Lauterbachs „Konsequenzen“ aus regelmäßig mordenden illegalen „Schutzbedürftigen“ ist diese psychotherapeutisch zu behandeln.
Das Geschäftsvolumen der Migrantenindustrie wird sich doch wohl verdoppeln lassen. Unsere Beiträge zur Krankenversicherung sind ja noch viel zu gering und die Sozialsysteme wie Pflege und Krankenkasse stehen ja auch nicht kurz vor Exitus.
Ein echter Ampel Vorschlag am eigentlichen Problem vorbei.
Es wird für Freiheit und Demokratie diesmal wieder schief gehen.
In ein paar Jahren wird ein großer Teil der Bevölkerung sagen: Ich wusste ja nicht…
Wer konnte das ahnen…
Ja, schlechtes Timing! Wo doch der Souverän gerade seinen Schnäppchenurlaub „All inclusive“ für 2025 bucht! Da hat man keine keine Zeit für Parteiprogramme oder gar seine eigene Zukunft. Was ist am 23. Februar? Da gehe ich halt hin, um nicht unangenehm aufzufallen. Schließlich ist es ja auch egal, wo ich mein Kreuz mache. Höhöhö…