Zur Erinnerung: Am Mittwoch, 29. Januar, und am Freitag, 31. Januar, flogen im Reichstag die Fetzen zwischen der Union und den „Grünen“. Und der SPD. Wie die Kesselflicker stritten gerade auch CDU/CSU und die Grünen um die Frage der Grenzsicherung und Zuwanderung. Heraus kam …. Nichts! Exakt in den Stunden dazwischen, am Donnerstagabend, 30. Januar, trafen sich schwarze und grüne Spitzen bei CDU-Ex-Kanzlerkandidat Armin Laschet zu einer „privaten“ Party. Während draußen auf den Straßen „grüne“ Sympathisanten zu Zigtausenden gegen CDU-Merz und für die Merz’sche Brandmauer demonstrierten.
Mit von der Partie/Party beim kuscheligen Treffen unter dem Betreff „Auf ein Glas mit Armin Laschet“ waren: die „Grünen“ Annalena Baerbock, Cem Özdemir und Katrin Göring-Eckardt sowie CDU-Kanzlerkandidat Friedrich Merz und CDU-Mann Jens Spahn. Insgesamt sollen es mehrere Dutzend Gäste gewesen sein. Darunter auch Mitglieder der FDP und Nicht-Politiker. Christian Lindner nicht. Teilnehmer beschreiben laut „Stern“ die Atmosphäre des Treffens als freundlich und zwanglos. Von einem Strategietreffen könne nicht die Rede sein, werden Beteiligte zitiert. Die Runde habe keinerlei politischen Charakter gehabt, es sei eine rein private Einladung gewesen. Im Rheinland, aus dem Laschet ja kommt, nennt man solche Treffen „Kölscher Klüngel“: Vetternwirtschaft zum Vorteil der Eingebundenen und zum Nachteil der Ausgeschlossenen. Laschet pflegt solche Treffen. Schon in den 1990er Jahren war er Mitglied der schwarz-grünen „Pizza“-Connection“, die sich damals regelmäßig im Kellerraum eines Bonner Nobel-Italieners traf.
Das Treffen hieß „Auf ein Glas mit Armin Laschet“. Die Einladungen waren schon vor Wochen verschickt worden, heißt es. Abgesagt wurde das Treffen trotz der vorausgehenden und nachfolgenden, oft ins sehr Grundsätzliche und Persönliche gehenden Streitereien nicht. Friedrich Merz ging jedenfalls hin. So instinktsicher, dem Treffen nach dem deftigen Mittwochs-Zuvor und Freitags-Danach fernzubleiben, war er nicht. Irgendjemand musste ja die Kanapees verputzen und den vermutlich bereits kaltgestellten Sekt schlürfen.
Spott beiseite! Der Wähler, so er als „Demokratieretter“ und „Nie-wieder!“-Plakatträger nicht ohnehin monomanisch auf „Grün“ programmiert ist, wird sich seine Gedanken machen. Und am 23. Februar in noch größerer Zahl sein Kreuzchen bei den „Nicht-Etablierten“ setzen.
Hochtrabend staatsmännisch wird es jetzt heißen: „Demokraten“ müssen doch miteinander reden können. Schließlich steht nach dem 23. Februar eine höchst schwierige Regierungsbildung an. Wegen „Brandmauer“ und so! Nach dem Stand der aktuellen „Sonntagsfrage“ reicht es nur sehr knapp für eine Zweierkoalition – und das auch nur, wenn FDP, Linke, BSW und FW scheitern: Ein Unions-/SPD-Tandem käme auf 45 Prozent, ein Union-/Grün-Tandem auf 42 Prozent.
Söder war nicht dabei – Seine CSU sieht er als „Bollwerk gegen Grün“
Was also führen Laschet und seine „Auf-ein-Glas“-Gäste im Schilde? Klar: Schwarz-Grün! Insofern mutet dieses Laschet-Treffen wie die Vorbereitung schwarz-grüner Koalitionsverhandlungen an. Merz liebäugelt ja schon lange damit. Sehr zum Missfallen von CSU-Chef Markus Söder, der – wie auch seine Statthalter in Berlin – offenbar nicht eingeladen war. Und der exakt am Tag des Laschet-Treffens gesagt hatte: Die CSU ist das „Bollwerk gegen die Grünen“. Und: „Schwarz-Grün ist auf Bundesebene faktisch tot.“ Söder betonte weiter: „Wer direkt nach Aschaffenburg auf einem Parteitag beschließt, die Zuwanderung noch auszuweiten, hat nichts verstanden.“ Zugleich erklärte der bayerische Ministerpräsident, es sei immer dasselbe, „die Grünen ziehen sich in ihre ideologische Blase zurück. Für ganz viele Menschen in Deutschland haben die Grünen schlicht und einfach ihren Auftrag nicht erfüllt.“ Gerade Wirtschaftsminister Robert Habeck sei nicht kompetent. „Wer mit Schwarz-Grün liebäugelt, stärkt die AfD. Wir sagen ganz klar: Wir als CSU sind das Bollwerk gegen die Grünen. Robert Habeck sollte vom Küchentisch nahtlos auf die Oppositionsbank wechseln“, sagte Söder am 30. Januar der „Rheinischen Post“.
Nun ist ja bekannt, dass sich Laschet und Söder nicht gerade innig mögen. Söder wollte 2021 selbst als Kanzlerkandidat antreten, seine Unterstützung für den Merkel-Mann Laschet hielt sich in engen Grenzen. Das hat Laschet wiederum Söder nicht vergessen. Wie wird Söder reagieren, sollte es zu einer Schwarz-Grün-Koalition, möglicherweise auch Minderheits-Koalition kommen? Wird seine CSU mit von der Partie sein? Wird die CSU die Minderheitskoalition dulden? Wird Söder sich sein großes Vorbild Franz Josef Strauß auch hier zum Vorbild nehmen, der schon einmal – nur für kurze Zeit vom 19. November bis 12. Dezember 1976 – die CDU/CSU-Fraktionsgemeinschaft verließ. (Siehe den legendären „Kreuther Beschluss“!) Wird Söder, auch wenn er nicht Gast bei Laschet war, sich an folgende Verse aus Schillers „Ring des Polykrates“ halten? „Hier wendet sich der Gast mit Grausen: / So kann ich hier nicht ferner hausen, / Mein Freund kannst du nicht weiter sein.“
Der deutsche Normalo-Michel wendet sich jedenfalls mit Grausen
So mancher deutsche Michel wird sich seinen Reim aus dem Laschet-Merz-Baerbock-Treffen machen. Verschwörungstheorie hin oder her! Der Michel könnte sich zum Beispiel folgende Fragen stellen: Will der Merkelianer Laschet den Bund auf eine schwarz-grüne Koalition trimmen, wie man sie ja schon unter Führung der Merkelianer Wüst und Günther in NRW (Laschet-Land) und Schleswig-Holstein hat? Will sich Laschet einen Kabinettsposten sichern? Will sich Laschet, falls Merz bereits vor der Kanzlerschaft oder nach einer kurzen Kanzlerschaft stürzt, doch noch ins Kanzleramt geliftet sehen? Handelt er im Auftrag von Merkel, hat er auf deren Empfehlung eingeladen, um Schwarz-Grün vorzubereiten und Merz in eine Falle stolpern zu lassen, indem man dessen Teilnahme am Treffen durchsticht?
Die CDU-Prozente bei der Sonntagsfrage dürften nach Bekanntwerden dieses „Auf-ein-Glas“-Treffens wohl nicht nach oben schnellen. Nutznießer könnten SPD, FDP, Linke, BSW und vor allem die AfD sein. Denn viele Wähler nehmen solche Klüngeleien angewidert zur Kenntnis. Sie fühlen sich (Pardon!) ver….. und wählen dann eben gar nicht mehr oder „Protest“.
Ehrlich gesagt verstehe ich die ganze Aufregung nicht! Wenn beim gemütlichen Abend die goldene Regel für die friedliche (Familien-)Feier eingehalten wurde, ist doch alles in bester Ordnung!
Bekanntermaßen heißt es doch, bei derlei Anlässen möge man zwecks friedlichen Verlaufes die drei folgenden heißen Themen nicht ansprechen:
1) Krankheit/Gesundheit
2) Kirche/Religion
3) Politik/Weltanschauung
So soll es wohl gewesen sein… Kein Grund zur Beruhigung!
„Diejenigen, die entscheiden sind nicht gewählt und diejenigen die gewählt sind haben nichts zu entscheiden.“ – Horst Seehofer
Ja selbstverständlich ist das nur eine Show und alle Protagonisten, die länger schon dabei sind, wissen das.
Was macht man als bestenfalls mittelmäßiger nicht alles für Aufmerksamkeit und ein 6-stelliges Jahreseinkommen!
Seit bekannt ist, wer sich von den Politdarstellern so alles in freundschaftlicher Zuneigung duzt, etwa Lindner und Habeck, kann man doch über das Schmierentheater nicht mehr erstaunt sein.
Und Laschet hat nun die Rolle seines Lebens gefunden, vielleicht kann er noch den Brüderle reaktivieren.
Wir Autochthonen können uns die Finger wund schreiben: Die Problematik spiegelt sich in der Bundesrepublik Deutschland, sprich keineswegs in der BRD-Partei CDU, wider, sodass sich daraus die Feststellung ergibt, dass das indigene Deutsche Volke lediglich diejenige Staatsform erretten kann, die vor BRD, DDR, Drittes Reich und Weimarer Republik uns Einheimischen politisch führte!
Nachdem Laschet plötzlich in verschiedenen Medien, t-online etc., auftaucht, muss ich mir die bange Frage stellen, ob das eine spezielle Bedeutung hat.
Ich würde Armin Laschet durchaus zugestehen das er mit Merz, Baerbock usw. privat befreundet ist. Von daher sehe ich keine Wählertäuschung. Bier ist Bier und Schnaps ist Schnaps. Man kann ja auf Arbeit unterschiedlicher Meinung sein und sich auch bekämpfen und dennoch privat befreundet sein. Das kenne auch ich gut. Also bitte nicht so engstirnig sehen.
Aber lässt man dann seine Freunde ins Messer laufen? Dafür, dass es kein Vorsatz war um Merz zu schaden, gibt es nur eigendlich nur zwei Begründungen. Entweder Laschet ist völlig instinktlos oder er ist so abgehoben, dass er das Geschehen um sich herum nur noch verzerrt wahrnimmt.
Gut, ein Drittes käme natürlich auch noch in Betracht: Alle Beteiligten sind sich ihrer abgekarteten Sache so sicher, dass sie auf jegliche Etikette pfeiffen können.
Wissen denn die Wähler von dem Treffen? Denke mal, sie erfahren es erst gar nicht. Da wird unser ör schon für sorgen.
Und was der Wähler nicht weiß, macht ihn nicht heiß. Allerdings was er weiß, interessiert ihn dann auch wieder nicht.
Ich habe über dieses Treffen all meinen Bekannen berichtet. Sie waren total erstaunt, wußten natürlich nichts davon.
Wen überrascht das hier denn? Dass die CDU längst rot grün ist und die n Block bilden dürfte den Meisten hier klar sein. Diese ganze ach so tolle Demokratie ist reine Verarsche, nur eine Illusion für die dämliche Masse. Die AFD stemmt sich dagegen, deswegen ist sie auch der „Gottseibeiuns“. Langsam, aber nur ganz langsam sollten es auch mal die „Konservativen“ merken. Inzwischen glaube ich auch an den sogenannten Deep State. Das lässtsich anders nicht mehr erklären, auch nicht mit Dummheit. Die gemeinsame Party zeigts doch überdeutlich, dass das keine Dummheit ist, sondern ausgemachte Sache. Ich glaube nicht, dass das jemals politisch gelöst wird bei uns. Auch nicht durch die AFD. Was hilft ihr denn die Mehrheit in Thüringen? Hier hilft nur eins, wenn man das alles ändern will,, und wenn ich es hier ausspreche, kommen die schwarzen Helikopter.
In der zweiten Runde wird Herr Laschet auch noch das Bundesverfassungsgericht und das Bundesinnenministerium zu einem Abendessen einladen (?) Nichts ist unmöglich.
Das ist das für mich das beste Beispiel für „Teile und Herrsche“.
Während das Volk real geteilt wird und die Parteien auf offener Bühne ein Bild des Hasses abgeben, führt der ach so demokratischen Block hinter den Kulissen sein ureigenes erbärmliches Schauspiel auf, mit „Feind“, Wein und Gesang. Schäbig, unwürdig und zutiefst volksfeindlich würde ich das nennen. Aber klar, so lässt sich ein zersetztes und verhasstes Volk herrlich beherrschen!
Die Links Grüne Staatsparteien-Union – die sich Staatsmacht und Staatsfinanzen – als Beute aufteilen!
Demokratischer Rechtsstaat – wurde von Merkel zerstört!
Die Koalition nach der Bundestagswahl will vorbereitet sein.
Die Wählerschaft,wird wieder „verarscht“ werden
Ändern wird sich nach der Wahl nichts.
Beispiel Berlin
Der Laschet möchte halt auch mal … . Und ewig lockt die Güler Serap. Bei Steinmeier war es die Chebli. Zurück zum Thema: Wie schaffen wir es, die zahlende Kanallje zu beruhigen und uns zugleich den Riesenmarkt Muslim/Indien gewogen zu halten. Bisher hat die AfD in diesem Schmierenstück ihre Rolle gespielt, abgekartet, aber das zieht nicht mehr so recht. Die Kanallje wählt die jetzt! Porca miseria. Was tun mit Merz?
Werernsthaft glaubt das diese parlamentarischen Kesselpaukenauftritte von Rotschwarzgrün den wirklichen politischen Alltag darstellen ,der sollte ganz schnell aus seinem Tiefschlaf erwachen .
Politik ,speziell im Rahmen der herrschenden Parteikartelles , wird schon lange in Hinterzimmern und bei „ Freundestreffen „ gemacht .
Siehe Treffen Merkel mit den Inhaberinnen von „Spiegel, „;Burda ,LIS Mohn
usw .
Dort wurden Deutschlandweit politische Weichen gestellt wie die Presse zu berichten hat .
Und niemand der ein paar graue Zellen zwischen den Ohren hat glaubt ernsthaft an eine „ zufällige Aussage „ der Merkel gegenüber Merz und deren politische Flutwellen bis in die Parteiführungen .
Zusammenfassend führt die Politik hier mal wieder den Bürger am Nasenring durch die Manege .
Froh über die in ihrem Sinne demonstrierenden Deppen und Rattenfänger des politischen Missmanagmentes am Tisch des Parlamentes .
Das unselige wiederkommende 3 .Reich lässt sehr vernehmlich grüßen .
Es ist dann eben ein rotgrünschwarzes Reich in Deutschlands Grenzen .
Wird es besser ?
Niemals !!!
Wohlgemerkt, es sind vom Deutschen Steuergeld bezahlte linke Demonstranten!
Vielleicht erleben wir da gerade wieder einen (etwas kleineren) „Laschet-Moment“!!!!
Den mürbe gemachten Deutschen kann man mittlerweile alles vorsetzen – sie schlucken es und bleiben bei ihrer Wahlpräferenz. Lt. einer heute von der WELT veröffentlichten Umfrage wünscht sich die Mehrheit eine CDU – SPD-Koalition. Und daß nachdem die Roten nochmals in aller Deutlichkeit gezeigt haben, daß sich ihr Haltung zur Migration um keinen Deut von der der Grünen unterscheidet. Und Merz ändert im Tagesrhythmus seine Meinung. Es bleibt ein Kartell, daß gelegentlich ein paar Showkämpfe vorführt, um Demokratie zu simulieren. Frage ist, wie viele vom „Glas bei Laschet“ überhaupt erfahren.
Wer CDU wählt, bekommt halt Merkel. NRW, SH und BW zeigen es „eindrucksvoll“.
Wer etwas anderes, gar Konservatives will, muss wohl Blau wählen. Es steht aber zu befürchten, dass diese Republik von Korruptis und Abzockern sich wieder nur durch einen großen Knall von außen verändern lässt.
Ja, die z.T. süffisant gemeinten Beschuldigungen über Kungelei und Geheimtreffen sind verständlich, sind sie doch das leider häufiger werdende Handwerkszeug undemokratischer Agitation. Dennoch sollten wir versuchen, uns nicht daran zu beteiligen. Richtig ist und bleibt es doch, dass wünschenswert wäre: Alle reden mit allen. Und niemand sollte durch ein Gespräch mit einem politisch momentan „Ausgestoßenen“ einen Nachteil erlangen. Kein „Wie du mir, so ich dir“, bitte.
Im Grundsatz zwar richtig, aber vor dem gegebenen Kontext nicht. Ne gemeinsame Party am Tag vor der Abstimmung an der man sich dann wohl zum Schein verbal an die Gurgel geht, ist kein politisches Miteinander reden, sonder schlicht Geklüngel und zeigt, dass dem Volk im Parlament nur n Theaterstück präsentiert wird. Wahre Absichten und Ziele liegen nicht offen und es wird massiv gelogen.
Geheimtreffen bei Laschet? Ist Correktiv schon an der Sache dran, ermittelt Correktiv schon?
Wiederholt sich Geschichte? „Am 23. Juni drangen erstmals, unbehindert von anwesenden Polizeikräften, von der SED mobilisierte Randalierer in das Neue Stadthaus ein und verhinderten die Sitzung der StVV. Dies wiederholte sich mehrmals, bis am 6. September 1948 die StVV in den britischen Sektor nach Charlottenburg auswich,“ Das bedeutete damals die endgültige Spaltung von ganz Berlin und war Vorbote der Spaltung von Deutschland, um die Interessen anderer umzusetzen. Damals allerdings hatte die SPD in Berlin eine Parteimehrheit durch freie Wahlen erhalten. Aber genau wie heute waren es Linke (Kommunisten), die zusammen mit Abweichlern aus allen angeblich demokratische Parteien, erst die Spaltung Berlins und dann von ganz Deutschland einen demokratischen Anstrich geben sollten. Die bereits in den Parteien hochstehenden Abweichler besetzten dann in der DDR hohe Staatspositionen. Diese perfiden linken Methoden beförderten 16 Millionen Deutsche in eine linke Diktatur. Der Unterschied zu heute ist nur, dass es dieses Mal, wenn wieder eine linke Diktatur gelingt an die Macht zu kommen, wahrscheinlich über 80 Millionen treffen würde.
Die CSU ist das „Bollwerk gegen die Grünen“ sagt Dobrindt und „die CDU ist die Partei der inneren Sicherheit“ sagt Linnemann. Bis zum 24.2 2025.
Ibiza-Klüngelei in Nordrhein-Westfalen. Man glaubt es kaum. Aber es ist leider zu befürchten, dass solche Partys des Kartells öfters stattfinden.
Und der Wendehals Söder wird wie immer umfallen.
Der politische Dissens ist eine Darbietung für den Bürger, hinter den Kulissen sind die Politik der nächsten Jahre längst entschieden. Auch wenn die eigenen Parteibüros zerstört werden, ist man sich einig mit den Verursachern, die einzig wirkliche Opposition auch weiterhin zu neutralisieren. Es ist anmaßend und undemokratisch, das man sie das Mandat ihrer Wähler nicht wahrnehmen lässt.
Die Selbstverachtung der CDU ist bemerkenswert.
Oh, schon wieder ein konspiratives Treffen? Etwa mit „Geheimplan gegen Deutschland“?
Herr Merz scheint Muttis Winkelzügen leider nicht gewachsen. Wie naiv kann man in so eine Falle gehen?
Tja, bei Röhm musste noch geschossen werden. Man und Frau haben sich weiter entwickelt oder ist da die Handschrift von Markus Wolf erkennbar ?
Medienberichten zufolge hat Laschet das Treffen wie folgt gerechtfertigt: „Dass einzelne Medien das voyeuristisch als ‚schwarz-grünes Treffen‘ framen, ist unangemessen und übergriffig, erst recht, wenn Gäste aus allen demokratischen Parteien anwesend sind. Und es zerstört jeden privaten geschützten Raum, den wir gerade in angespannten Zeiten brauchen, wenn wir nicht in Feindschaft enden wollen.“ Na ja, das Potsdamer Treffen war auch kein „privater geschützter Raum“. Herr Laschet hat Glück, dass Correctiv nicht unter dem Wohnzimmertisch gesessen hat und mitgehört … wäre ja vielleicht auch interessant gewesen, was Baerbock und Merz so plaudern.
Dem Friedrich Merz habe ich noch nie getraut. Und Angela Merkel wird es bis zur letzten Sekunde versuchen, ihrem Intimfeind Merz zu schaden.
Der Anlass dieses heftigen Theaters im Bundestag wird nach den Wahlen schnell unter den Teppich gekehrt werden.
Nach jedem Mordanschlag (zuletzt Mannheim, Solingen, Magdeburg und Aschaffenburg), um nur vier zu nennen) mit dem gleichen Täterprofil, Männer aus dem arabischen Raum, erfolgen in Deutschland reflexartig „Demos“ gegen rechts“. Die ermordeten und schwerverletzten Menschen sind schnell vergessen.
Das passt allerdings überhaupt nicht zusammen. Vielleicht kann mir das mal einer erklären.
Thema: Wie schaffen wir es, die zahlende Kanallje zu beruhigen und uns zugleich den Riesenmarkt Muslim/Indien gewogen zu halten. Bisher hat die AfD in diesem Schmierenstück ihre Rolle gespielt, abgekartet, aber das zieht nicht mehr so recht. Die Kanallje wählt die jetzt! Porca miseria. Was tun mit Merz?
Eine Frage ist, wieviele Deutsche erhalten von diesem Kungeltreffen überhaupt Kenntnis, bzw. interessieren sich dafür? Insofern glaube ich eher, dieses Treffen hat kaum Auswirkung auf persönliche Wahlentscheidungen!
Was sagt eigentlich die Tagesschau und was schreiben die Medien zu diesem „Geheimtreffen „Auf ein Glas mit Armin Laschet“?
Ganz einfach, Nichts!
Mir scheint dieser Klüngel sogar ein bisschen mafiös zu sein. Möglicherweise wird da auch ein wenig Knete verschoben oder verhandelt. Bei solchem Gesochs ist alles möglich.
Der gute Laschet hat wirklich ein Talent dafür, die Wahlchancen der CDU zu mindern, wieder einmal. Na, umso besser.
und wählen dann eben gar nicht mehr – das ist die schlechteste Variante. Die Nichtwähler mögen dann bitte nicht jammern, sie sind die Steigbügelhalter insbesondere der Grünen..
„oder „Protest“.“ viel anderes bleibt ja nicht mehr übrig. Die Brandmauer fällt auch mit den Stimmen, die die AfD erreicht. Die FPÖ in Österreich wäre ohne die 29,2% heute nicht Regierungsbildende Partei.
Nur noch widerlich, die Altparteien vor allem die Union sind fertig nicht mehr reformierbar ! Sie sind alle von diesem Grünen Virus infiziert, No Borders No Nations, Kein Mensch ist illegal!
Dann kann man ja jedem Wochenendsdemonstranten, so im giftgrünen Freiburg, zu seiner Blödheit doppelt beglückwünschen: pro Untergang und pro Parteienverarsxxxe!
++ Betreff „Auf ein Glas mit Armin Laschet“ waren: die „Grünen“ Annalena Baerbock, Cem Özdemir und Katrin Göring-Eckardt sowie CDU-Kanzlerkandidat Friedrich Merz und CDU-Mann Jens Spahn.++
Das hatte keinen politischen Hintergrund, so wird das Treffen charakterisiert. Es wurden von Herrn Laschet die Genannten und die ungenannten Politiker von den Grünen und der CDU zu diesem Treffen eingeladen und die sind gekommen. Und die wussten worum es dabei geht, worüber gesprochen und sich abgesprochen werden sollte.
Wo ist Correktiv wenn es gebraucht wird, was da untereinander be- und abgesprochen wurde? Laschet -Treffen und Wannsee – Konferenz wo ist da der Fehler.
Und als Ergänzung, wenn Frau Weidel und andere Abgeordnete zu berichten wissen, dass Abgeordneten der Kartellparteien ihnen bei der Begegnung nur das schlichte Grüßen verweigern.
Und wenn welche von den Kartellparteien ihnen nicht die Hand reichen wollen.
Und wenn Abgeordnete der Kartellparteien die Aufzugskabine gar nicht erst betreten bez. beim nächsten Halt wieder verlassen, weil Frau Weidel oder ein anderer von der AfD zusteigt oder mitfährt, das geht gar nicht. Aber mit den Grünen sich beim Wein treffen, das geht?
Die Feier bei Laschet darf zurecht als eine Art konspirative Wannseekonferenz angesehen werden, da weder Presse, noch Verfassungsschutz oder Correctiv anwesend sein durften.
Na, für die Links-Grünen ist das doch auch nicht so toll. Wenn Sie bei Frost vor der Parteizentrale der CDU gegen den Faschismus in Form von Merz demonstrieren und gleichzeitig die Grüne Führung bei einem Umtrunk in geselliger Runde bei diesen Faschisten zu Gast sind.
Die Wähler fühlen sich nicht getäuscht, die Wähler werden verar….
Aber, nachdem niemand die Merkel-Partei wählen wird, können die ruhig weiterfeiern.
Jetzt mal ehrlich:
Bloß weil Herr Merz auf einmal in den letzten 7 Tagen
seine Einstellung und Meinung
eher durch Zufall und eigener Überraschung halbherzig geändert hat
soll sich die CDU-Politik der letzten 10 Jahre
mit diesen CDU Betonköpfen über Nacht geändert haben ?
Das glauben doch nur die immer noch bräsigen CDU Wähler.
Keine Chance, Finger weg von der Partei.
die kurz aufflackernde Sympathie für MERZ und das ebenso aufkeimende Mitleid mit ihm, nachdem er derart scharf angegriffen wurde, ist in Kenntnis der offensichtlichen Zweisamkeit mit zB BAERBOCK wieder erloschen. Es bedarf auch keiner Übertragungen der Parlamentsdebatten via ÖRR, wenn mit Beanspruchung von mehreren Stunden dem Souverän lediglich Sand in die Augen gestreut wird. Sie ’spielen‘ Demokratie.
Ich bevorzuge dann doch lieber die überlieferten Opera Buffa.
Ein unsägliches Foto. Mir scheint, was trotz neckigem Dress (ich sage nicht, wie ich die Bekleidung unserer Außenfeministin wirklich fand) bei den neuen Machthabern in Syrien mißlang, diese Masche zieht beim Armin. So oder so passt alles ins Bild, denn Armin ist genauso erledigt wie z.B. der Kai, sie wissen es nur noch nicht.
Die Union bleibt ihrem Ruf als reine Betrügerpartei seit 20 Jahren treu. Es ist nur noch ekelhaft.
In der Wirtschaft würde man von „Kartellabsprachen“ sprechen.
Hier wird die oftmals kritisierte Allparteienkoalition praktisch offen vorgeführt.
Bemerkenswert ist, daß es in dieser Causa keine Schamgrenze zu geben scheint.
Kann man sich Kohl auf so einer Party vorstellen?
Welchen Beweises bedarf es denn noch dafür, daß wir hier komplett hinter die Fichte geführt werden. „UnsereDemokratie“, die Matrix für den depperten Steuersklaven, demnächst bis 70 an seine Werkbank gekettet.
Interessant. Besonders vor dem Hintergrund, dass zur selben Zeit die Fußtruppen der Grünlinken den Straßenterror gegen das Personal der CDU starteten.
Aber bei einem gepflegten Gläschen Wein kann man diese Ausschreitungen sicherlich viel leichter ertragen. Eine aufschlussreiche Charakterstudie.
Dass „Pizza- Laschet“ etwas plant, wenn feststeht, wie die Mehrheitverhälnisse im neuen BT sind, dürfte vollkommen klar sein. Für Grün/Schwarz wird es allerdings kompliziert werden aus bekannten bayrischen Gründen. Söder kann ja jetzt eine Party organisieren mit seinem Kumpel Klingbeil und einigen „Seeheimern“, Motto „Auf eine Brezen mit Söder“ Ob das rheinische Duo Merz/Spahn dann ebenfalls zum Brezel-Essen und Maßtrinken erscheint, wäre immerhin interessant.
Warum wundert mich das nicht im Geringsten? Allerdings befürchte ich, dass auch dieses schmutzige Detail den Wahlausgang nicht wesentlich beeinflussen wird. Was war eigentlich noch mit der Affäre Gelbhaar? Hat in den Propagandamedien keinen Widerhall
gefunden und ist somit nicht ins Bewusstsein der selbstverliebten Bestmenschen vorgedrungen.
Kontaktschuldgedöns von Josef Kraus. Dass das rechte Lager dieselben Praktiken wie das linke Lager anwendet, zeichnet beide nicht für Demokratieverteidigung aus.
Lieber Herr Kraus,
verzeihen Sie, dass ich widersprechen muss: die allermeisten Wähler werden von Laschets Party nullkommanull mitbekommen.
Und Merkel war nicht anwesend? Auch nicht in der Besenkammer?
Es reicht doch, wenn Merkel durch ihre Krücke Laschet – dieses Treffen mit Links-Grün arrangiert!
„Die Runde habe keinerlei politischen Charakter gehabt, es sei eine rein private Einladung gewesen.“ Na dann. Wenn ich Kollegen nicht richtig mag, verzichte ich aufs Weintrinken in deren Wohnzimmer. Solche Spaßveranstaltungen dürften beim Wähler schlecht ankommen.
Nur ganz wenige. Die AfD-Wähler wussten schon vorher, dass die ganze Aufführung ein abgekartetes Spiel zwischen der Union und Rot-Grün war, dass Merz sich hier als „harter Hund“ präsentieren konnte ohne wirklich befürchten zu müssen, dass sein Antrag durchkam oder gar durchgesetzt wird. Dass das Schauspiel nur dazu diente, dass sich etliche CDU-Politiker, die durch ihre hundertprozentige Unterstützung von Merkel maßgeblich schuld an der illegalen Masseninvasion sind, nun billig weißwaschen konnten.
Das ganze Theater zielte auf den CDU-Wähler, der zur AfD zu driften drohte, und den halte ich nicht mehr für lernfähig. Wie es ja direkt einige TE-Autoren bewiesen haben, die trotz aller Fakten (der Hetze von Merz gegen die AfD als „antisemtisch“ und „ausländerfeindlich“, seinen „Zufallsmehrheiten“ und seiner „Brandmauer“, seiner Duckmäusigkeit und jahrelangen Untätigkeit) die Realität leugen und sich an die Selbstlüge klammern, dass Merz sich drei Wochen vor der Wahl ganz gewiss um 180° gewendet hätte, nur durch Rot-Grün blockiert wurde und doch noch eine Chance verdient hätte.
Diese Leute werden sich auch durch diesen neuen Beweis für die Existenz und die Absprachen des Altparteien-Kartells nicht überzeugen lassen. Mehr noch als jeder andere Mensch auf diesem Planeten will der Deutsche in den Augen seiner Mitmenschen gut dastehen und folgt deshalb dem lautesten Schreihals und dem größten Ankläger und geht willig dem sicheren Abgrund entgegen, bevor er sich wehrt. Deswegen allergrößten Respekt vor allen AfD-Politikern und den Ossis, die damals auf die Straße gegangen sind. Das ist selten für uns Deutsche….
Für mich ist es übrigens absurd, die GRÜNEN permanent als Partei der demokratischen MITTE zu verkaufen.
Für mich stehen die GRÜNEN noch weit links von der Linken SPD
Über Aschaffenburg ist bereits Gras gewachsen und bis in 3 Wochen auch über alles andere. Schließlich wollen sie alle an die Fleischtöpfe ran und da wird man sich dann schon einig – wenn nicht ein Mannheim, Solingen oder Magdeburg dazwischen kommt, das erst noch eine Zusatzvorstellung an hohlen Phrasen und inszeniertem Zoff erfordert.
In den Niederlanden wurde gestern ein 11-jähriges Mädchen von einem Syrer auf offener Straße einfach so abgestochen und getötet. Das interessiert schon fast niemand mehr. Man scheint sich daran zu gewöhnen.
wieso es „Protest“ nennen,wenn die gewählte Partei die besseren Argumente vertritt?
Die CDU vertritt schon seit 2010 nichts mehr inhaltlich,wieso sollte man diese Truppe wählen?
Wir erleben gerade die Tragödie „Deutschlands Untergang“.
Obwohl, ich bin mir nicht ganz sicher, ob die Schauspieler vielleicht doch nicht sehenden Auges sind, sondern blind und verblendet.
Letztendlich ist es aber wurscht, ob Deutschland tragisch oder als Tragikomödie verschwindet und untergeht.
Tja .. so läuft die große Ver … e halt. Aber Gemach. Für den Bodensatz des Clubs der Unfähigen ist auch das alles ok und supi. Im Gegensatz zu diesen Widerlingen war Wandlitz noch ein Hort der Redlichen.
PS: Böse Stimmen reden davon, dass durch die Brandmauer schon mehr Inländer zu Tode gekommen sind als an der Berliner Mauer und das ganz ohne Schiessbefehl und … die Brandmauer soll noch 100 Jahre stehen, mindestens 🙋♂️
Wenn dieser Akt der Verzweiflung in dem vom schwarzrotgrünen Lager inszenierten Schmierentheater auch dem letzten noch bei Verstand befindlichem Bürger jetzt nicht die Augen öffnet, dann ist diesem Land nicht mehr zu helfen. Dann gehen wir sehenden Auges vor die Hunde. Inzwischen ist ja, nach den Randalen der letzten Tage, der Gedanke nicht mehr außer Reichweite, dass das noch blutig werden könnte. Die Linken geraten außer Rand und Band. Es mag Parallelen zur Weimarer Republik geben. Es gibt aber auch große Parallelen zu den Verhältnissen in den ersten beiden Jahrzehnten des letzten Jahrhunderts während des Überganges vom Russischen Reich zur Sowjetunion. Was da abging, hat eine russische Studentin damal in einem Buch niedergeschrieben. So weit davon sind wir nicht mehr entfernt.
Dass Laschet im Polit-Zirkus noch immer mitmischt, ist bedenklich genug. Dass er im Hinterzimmer als Strippenzieher agiert, ist noch bedenklicher. Aber es zeigt die Verlogenheit des Politclans, der sich in der Öffentlichkeit zofft und hinterrücks in die Arme fällt! Die Moralapostel sind in Wirklichkeit die Handlanger des Teufels!
Was soll der denn sonst machen?
Ach ja – Der Span von der CDU war natürlich auch dabei !
Einen Abend vor der wichtigen „Abstimmung“ gab es bei dem Laschet von der CDU ein privates wie gemütliches Zusammentreffen – Dabei waren
Laschet
Merz
Baerbock
Özdemir
Göring Eckard
verschiedene FDP Parteigenossen
Schauspieler und Betrüger
So werden die Deutschen vom Alt Parteiensystem verarscht.
Danke. Ohne diese Aktion haette man wieder einmal schreiben koennen, was man will, es haette allenfalls den bekannten Merzreflex getriggert. Lindner war wohl schlau genug, nicht zu kommen. Den anderen ist es allerdings auch egal. Sie wissen, dass der Michel nicht angemessen reagiert, egal, was sie veranstalten. Sie duerften ihm auch direkt mitteilen, wie sie ihn „sehen“ und was sie mit ihm vorhaben, es wuerde nichts aendern. Klingt uebertrieben, ist es aber nicht. Inzwischen fallen die Liberalkonservativen in ihrer Verzweiflung, bloss nicht AfD, auf so ziemlich Alles herein, was ihnen Merz so vorspielt.
Und NIUS (finanziert von CDU-nahem Mäzen) versucht, Merz als „Erlöser“ hochzuschreiben…