Es gibt Dinge, die sind wirklich wichtig. Und es gibt Dinge, die nur wichtig wirken.
Lassen Sie uns, lieber Leser, für drei kurze Sätze zu einem unserer Nachbarn blicken. Belgien bekommt eine neue Regierung. Das ist wichtig – jedenfalls für die Belgier. Neuer Ministerpräsident wird Bart De Wever. Er ist Parteivorsitzender der rechten, migrationskritischen flämischen Nationalisten und hat erfolgreich eine Koalition mit den Liberalen, den Christdemokraten und den Sozialdemokraten gebastelt.
Derweil haben die Abgeordneten im Deutschen Bundestag so getan, als ginge es dort gerade um das Überleben der westlichen Zivilisation. Zwar spreizte sich buchstäblich jeder Redner wie ein Pfau. Doch was dem Publikum als deutsche Schicksalsfrage verkauft wurde (und in den kommenden Tagen weiter verkauft werden wird), war in Wahrheit nur ein als Parlamentsdebatte verkleideter innerparteilicher Machtkampf der Union – unter tatkräftiger Einmischung der politischen Konkurrenz.
Das wirkte wichtig, war es aber nicht.
Folgenlose Fensterreden
Der Gesetzentwurf zur Migration, den Friedrich Merz mit so lautem Getöse durchbringen wollte, war von Anfang an das Papier nicht wert, auf das er geschrieben wurde. Denn selbst wenn der CDU-Chef im Bundestag dafür eine knappe Mehrheit bekommen hätte, hätte danach noch der Bundesrat über das Gesetz befinden müssen. Dort war – lustig ist die Parteipolitik – eine Mehrheit noch nicht einmal entfernt in Sicht, weil die CDU-internen Merz-Gegner unter den Ministerpräsidenten ihrem eigenen Kanzlerkandidaten keinen Erfolg gönnen wollten.
Und selbst wenn – wie durch ein Wunder – das Gesetz auch den Bundesrat überlebt hätte: Dass die rot-grüne Rest-Regierung mit Olaf Scholz, Nancy Faeser und Annalena Baerbock neue, strikte Migrationsregeln tatsächlich umgesetzt hätte, war völlig ausgeschlossen.
Das wusste jeder, auch Friedrich Merz.
Trotzdem haben alle – Medien, Merz, Mützenich – aus unterschiedlichen Motiven dabei mitgemacht, das Ganze zu einer Art Endkampf zwischen den universalen Mächten des Lichts und der Finsternis hochzujazzen, wobei die Rollen je nach Perspektive und Interesse mit wechselnden Darstellern besetzt wurden.
Immerhin brachte die bizarr überschätzte Wahlkampfveranstaltung auf Steuerzahlerkosten ein paar erhellende Einsichten. Diese lassen sich allerdings nur mit einer erheblichen Dosis Sarkasmus ertragen.
CDU gegen CDU
Vor der Abstimmung ließen der Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen, Hendrik Wüst, und der Regierende Bürgermeister von Berlin, Kai Wegner, vorsorglich und übereinstimmend mitteilen, dass ihre beiden Bundesländer im Bundesrat keinem Gesetz zustimmen würden, das im Bundestag mit den Stimmen der AfD verabschiedet wurde. Falls man bis dahin noch nicht gewusst hatte, dass Wüst und Wegner zwar auch in der CDU, dort aber Hardcore-Feinde von Friedrich Merz sind, dann wusste man es spätestens jetzt.
Interessant ist, dass beide sichtlich kein Problem damit haben, ein Verfassungsorgan der Bundesrepublik Deutschland (den Bundesrat) für ihre parteiinternen Ränkespielchen zu missbrauchen. Interessant ist auch, dass beide offenbar so sehr von Altkanzlerin Angela Merkel ferngesteuert werden, dass sie mitten im Wahlkampf ihrem eigenen Parteivorsitzenden und Kanzlerkandidaten offen in den Rücken fallen.
Da deutet sich ein gewisser Klärungsbedarf im Konrad-Adenauer-Haus an.
Das gilt auch für Roderich Kiesewetter. Der Scharfmacher im Ukraine-Krieg hat sich durch so harsche Forderungen zur Unterstützung Kiews hervorgetan, dass man im Prinzip nur darauf wartete, wann er zum ukrainischen Verteidigungsminister ernannt wird. In parteiinternen Schlachten, wenn er selbst beteiligt ist, erscheint der Mann nicht mehr ganz so tapfer: Statt sich bei der Abstimmung im Bundestag für oder gegen seinen Kanzlerkandidaten Merz zu bekennen, blieb Kiesewetter einfach weg.
Weg – nämlich aus der CDU – ist jetzt auch Michel Friedman: aus Protest dagegen, dass die AfD für den Merz-Antrag gestimmt hat. Das ist zum einen aussagenlogisch eine durchaus beachtliche Volte. Zum anderen ist es ein kleines bisschen enttäuschend: Immerhin hatte die Partei Friedman selbst dann nicht verstoßen, als herauskam, dass er Koks-Partys mit Edelnutten in Luxushotels feierte. Da hielt man zu ihm und half bei der Resozialisierung. Dafür verstößt Friedman jetzt die CDU. Undank ist der Welt Lohn.
Feigheit vor dem Freund
Viel Dankbarkeit hat auch die FDP nicht zu erwarten. Erst hatte ihr Großer Vorsitzender Christian Lindner angekündigt, für den Merz-Gesetzentwurf stimmen zu wollen. Das war aber offenbar in der Fraktion nicht so richtig abgesprochen gewesen. Es gab Widerstand.
Um zu verhindern, dass Lindner am Ende in kurzen Hosen dasteht, versuchte der Fraktionsvorsitzende Christian Dürr zu retten, was nicht mehr zu retten war – und wollte die Abstimmung verschieben. Das ging bekanntlich gründlich schief. Am Ende stimmten zwei Liberale mit „Nein“, fünf enthielten sich, und 16 drückten sich à la CDU-Kiesewetter. Die FDP-Fraktion ist also geschlossen unentschlossen.
Und Christian Lindner steht nun eben doch in kurzen Hosen da.
Den größten Bock der Debatte überließ der Liberale trotzdem der Außenministerin Annalena Baerbock. Die Grüne sagte: „Sie wollen gar nicht wissen, wie viele Nachrichten ich in den letzten 48 Stunden bekommen habe. Denn Europa schaut auf Deutschland.“ Tatsächlich wüsste man aber doch ganz gerne, wer genau sich da bei Baerbock gemeldet hat. Denn außer verängstigten grünen EU-Abgeordneten kann man sich ja kaum jemanden vorstellen.
Neben den Belgiern haben die Niederlande schon länger genauso eine rechte Regierung wie Italien und Ungarn. Auch in Schweden und Finnland regieren rechte Parteien, ebenso in der Slowakei und Kroatien. In Frankreich könnte die rechte Politikerin Marine Le Pen Staatspräsidentin werden, Österreich bekommt gerade einen rechten Kanzler.
Wer also soll bei Baerbock angerufen haben?
Bei so viel gequirltem Quark fiel es Sahra Wagenknecht leicht, die Plenarsitzung mit markigen Worten zu entlarven: „Die meisten Menschen im Land haben kein Verständnis für diese alberne Debatte“, sagte die BSW-Chefin zu der Diskussion um die „Brandmauer“. Der Protest gegen die CDU/CSU sei eine „heuchlerische und verlogene Inszenierung“. Die AfD sei auch wegen der Fehler der Ampel-Koalition so stark geworden.
Tatsächlich hat die Ehefrau von Oskar Lafontaine damit einen wirklich spannenden Punkt erwischt. Und ihre völlig zutreffende Analyse des künstlich aufgepumpten Dramas im Bundestag war nicht nur inhaltlich, sondern auch formal interessant: Wagenknecht sagte das nämlich in einem TV-Interview schon einen Tag, bevor die Debatte im Parlament überhaupt stattfand.
Wir lernen: Es passiert halt nichts Neues mehr unter der Sonne.
Am 23. Februar ist die Urnenwahl zum Bundestag. Liegen Sie mit Ihrer Prognose besser als die Demoskopen? Machen Sie mit bei der TE-Wahlwette!
Die können machen was sie wollen, am Ende wird der Stärkere siegen und der ist dann wie immer zunächst träge, aber besonders aktiv, wenn es um die Umsetzung geht und das hat man im dritten Reich gesehen, wo es auch lange dauerte bis die braunen Sozialisten an die Macht kamen um dann mit Hilfe ihrer Verehrer alles zu vernichten und in der DDR war es nicht viel anders, bis beide Systeme von außen zerstört wurden und so wird es wieder kommen, worauf man sich verlassen kann.
Die Folgen der letzten Tage gleich null? Im Gegenteil. Und Merzel hatte „nach Magdeburg und Aschaffenburg“ m.E. keine andere Möglichkeit zu versuchen, ganz erhebliche eigene Wählerabwanderungen zur erstarkenden AfD zu verringern oder (von anderen Blockparteien links der Brandmauer) zu kompensieren. Der Effekt: Schadensabwehr und -begrenzung. Merz war 10 Tage lang dominant in den Medien. Er hat grün-links Woke und deren Strassengangs (Antifa), Empathielosigkeit, Verantwortung für Messertote vorgeführt. Grüne machten Grinse-Selfies zu Mordopfern. SPD verharmlost Migrationsdesaster. Die FDP verliert. Die innerparteilichen Kritiker sind blossgestellt. Ein 1. Versuchsballon fliegt über die Brandmauer. Das „Wasser auf die Mühlen der AfD“ ist etwas weniger geworden, es kommt nun auch verstärkt aus SPD-Gefilden. Fazit: alternativlos.
> Das gilt auch für Roderich Kiesewetter. Der Scharfmacher im Ukraine-Krieg hat sich durch so harsche Forderungen zur Unterstützung Kiews hervorgetan, dass man im Prinzip nur darauf wartete, wann er zum ukrainischen Verteidigungsminister ernannt wird.
Er soll nicht zu sehr auf den Job hoffen – selbst der Geheimdienstchef des Landes Budanow sagte kürzlich, in ein paar Monaten könne es das Land nicht mehr geben. Kiesewetter will Moskau angreifen, aber nicht – die Invasion daheim abwehren? Diese besteht übrigens auch aus über einer Million Ukros, von den 75% strikt das Arbeiten meiden – in Polen kaum 1/3.
Der Stern hat berichtet, daß es am Donnerstag vor der Abstimmung ein – natürlich ganz doll ehrlich privates – Zusammentreffen u.A. mit Merz, Baerbock, Göring-Eckardt und Özdemir im Haus von A. Laschet gegeben hat.
Eine kleine, unpolitische Party am Abend vor der Abstimmung.
Reitschuster hat sehr treffend thematisiert, wie absurd es ist, daß Merz mit 3 Obergrünen zusammen kuschelt, während die grünen Bodentruppen auf die CDU-Basis losgelassen werden und einen Krieg vorspielen.
Wer will da noch zweifeln, daß Merz gerade mit den Grünen und den Medien eine abgesprochene Variation des „good cop, bad-cop“-Theaters aufführt, um der AfD Stimmen abzuknöpfen und den Machterhalt des Kartells zu sichern?
Vielleicht hat Friedrich Merz als Trsnsatlantiker von seinen Partnern über dem Großen Teich ja schon andere Orders bekommen, die Scholz, Habeck und Lindner noch nicht erreicht haben?
Gestatten Sie mir ein breites Grinsen? Das ist eine Charakterfrage und ein Schwächling wie Merz wird genau dies eben nicht tun, es ist ihm einfach nicht gegeben, es liegt nicht in seinen Genen. Merkel ist in vier Jahren 74, schön oder auch nicht. Und Merz ist dann 73 und eiert dann noch mehr mit hängenden Schultern durch die Welt. Der Mann kann es einfach nicht. Ich kann auch Frau Weidel, die diesen Menschen an Kraft, Ausstrahlung und Charisma um gefühlte Lichtjahre übetrifft, nicht raten, mit einer solch schwachen Figur zu koalieren. Schwächlinge sind stets gefährlich, da von Ängsten beherrscht und unberechenbar. Auf das Wort dieses Mannes würde man sich nie verlassen können. Merz kann ich nur raten: Es muss doch nicht gleich die Kanzlerschaft sein. Wenn der BlackRocker auf seine alten Tage ein neues Hobby sucht, sollte er es vielleicht mal mit Ziegenmelken im Hochsauerland versuchen.
Es wird Zeit, die Menschen draußen im Land darüber aufzuklären, dass wir in den letzten Tagen im Bundestag eine dramatische Aufführung erlebt haben. Es ist die Aufführung der dramatischen Kämpfe um die Weimarer Republik in einer aktualisierten Fassung unter den Bedingungen der Gegenwart und mit dem hoffnungsvollen Ausblick, dass dieses Mal die Aufrechten den Sieg davon tragen. Es ist eine Variante der Passionsspiele von Oberammergau. „Kreuzige ihn!“ Da müsst ihr keine Angst haben, liebe Kinder. Das ist Theater; das ist eine Aufführung auf einer Bühne, nicht eine Dokumentation der Gegenwart. Wir sollten nicht erschrecken, sondern etwas Wertvolles aus diesem Mysterienspiel lernen!
Über die Morde von Aschaffenburg und Magdeburg redet kein Mensch mehr.
Das war die Verabredung der Blockparteien, das war das Ziel des Schmierentheaters.
Nach dem 23. Február ist alles nicht mehr so gemeint gewesen .
Tja. Wobei ich denke, dass die, die Frustrationstoleranz, Toleranz ja insgesamt, nie gelernt haben, bis zum 23.2. die Füße nicht stillhalten werden können und weiteres Ungemach über uns hereinbrechen wird.
Auch, wenn sie versuchen, es zu verschweigen: https://www.politikversagen.net/
Ihr Wort in Gottes Ohren. Ich bin gespannt und hoffe darauf!
An sich stimme ich dem Artikel voll und ganz zu. Allerdings sollte man die Nutten/Koks/Friedmann-Story nicht nochmal aufwärmen. Dafür ist der Mann mittlerweile zu unbedeutend. Es fehlt ohnehin ein wichtiges Detail: Von der Sache wusste damals selbst der unbedeutendste Boullion-Kellner im Berliner Interconti Hotel. Wer sich daran erinnert war die zeitliche Abfolge mit dem Freitod Möllenmanns und dessen zuvor erschienenen Israel kritischem Flyers sowie das Auffliegen der Friedmannschen Fehltritte nicht ganz zufällig. Friedmann echauffierte sich damals am lautesten und prügelte voll auf die FDP ein. Politik ist eben ein extrem schmutziges Geschäft.
Friedmann ging damals – zusammen mit Anderen wie z.B. dem „Künstler“ Jörg Immendorf – der Polizei bei Ermittlungen gegen die ukrainische (sic!) Mafia wegen Zwangsprostitution ins Netz.
Die organisierte Kriminalität in der Ukraine mit ihren Paten ist stark khasarisch-jüdisch dominiert (z.B. Kolomojsky, Zelensky) – vermutlich, weil eine jüdische Herkunft in der korrupten Ukraine preiswert zu erwerben ist und viele Vorteile bietet, wie z.B. einen israelischen Zweitpass oder vereinfachte Aufenthaltsmöglichkeiten in vielen westlichen Ländern.
Natürlich hat auch hier nichts mit nichts zu tun.
„Der Historiker Shaul Stampfer widerlegt eine populäre Legende
…Der Mangel an zuverlässigen Quellen und einleuchtenden Gründen für einen Übertritt zum Judentum bringen Stampfer zu der Erkenntnis, dass die Konversion der Chasaren eine Legende ohne faktische Basis sei. »Ich hätte nicht gedacht, wie schwierig es sein kann, den Beweis für etwas zu bringen, was nie passiert ist«, sagte Stampfer. Viele Seiten in Geschichtsbüchern müssten neu geschrieben werden, etwa über den jüdischen Einfluss auf das frühe Russland und ethnische Kontakte.
Stampfer sagt, dass Wissenschaftler ungern lieb gewonnene Paradigmen aufgeben. Doch Geschichtsschreibung müsse zwischen Wahrheit und Erfindung unterscheiden. Das ist umso wichtiger, wenn eine unbewiesene historische Legende bis heute dazu dient, die Existenz des jüdischen Volkes und die Legitimität des Staates Israel infrage zu stellen.“ https://www.juedische-allgemeine.de/kultur/das-chasaren-maerchen/
Merkel hat den „Dolchstoß“ gegen Merz gestern führen lassen und trägt dafür allein die Verantwortung, denn nur durch sie war der Sieg der Roten und Grünen möglich und deshalb muß sie unehrenhaft wegen Verrat an der eigenen Partei entlassen werden und wer es anders sieht ist ein Phantast, denn irgendwann im Leben muß man auch Farbe bekennen, wenn es um das eigene Fortbestehen geht und wenn man sie dann noch auf die Anklagebank für alle ihre rechtlosen Handlungen bringen könnte, wäre es ein Hoffnungsschimmer für alle die zu ihren Opfern wurden.
Wieso soll Merkel in Unehren aus der Partei geworfen werden ? Sie wurde doch erst kürzlich mit allerlei Blech behängt.
Diese 12 Millionen zusätzlich hätte es nicht gebraucht. Zumal sie bis zum heutigen Tage auf unsere Kosten lebt. Samt Friseur und Visagistin.
Von den Kosten für das Honecker-Büro Unter Linden mit 9 Frau Besatzung pro Jahr gar nicht gesprochen.
Wer Die Grünen oder die SED Nachfolgeparteien für die richtige Richtung hält, der freut sich über den „Volkswillen“, der nicht mehr bis zur Wahl wartet, sondern jetzt schon gewalttätig auf die Straße geht.
Den Anhängern der SPD sollte jetzt klar sein, wofür die SPD nicht mehr steht.
Und dem konservativen Wähler sollte nach diesem Theater eigenlich klar sein, wofür die CD/CSU mitsamt iher AltKanzlerin steht. Jedenfalls nicht mehr für die Interessen Ds.
Eigentlich sollte man alle rauswerfen, Regierung, Parlament, Franktionen oder Alleinunterhalter. Der Auftrag der Wähler wird schon lange nicht mehr respektiert. Wenn mal jemand versucht doch im Sinne der Wähler Politik zu machen, wird er vom System der etablierten Parteien abgestraft – armes Deutschland. Da haben es die Schweizer mit ihrer direkten Demokratie besser, auch wenn immerwieder versucht wird, diese zu umgehen.
Ich finde es sehr schade, dass es im Bundestag nicht mehr um Politik, sondern um taktische Spielereien, kleine miese Scharmützel geht. Sie haben nicht gemerkt, dass sie dafür einen hohen Preis bezahlen zu müssen, am 23. Feb. 2024 wird es die SPD 5% kosten, die Grünen mindestens 3%, gut so.
Das Verhalten der Grünen und SPD kann ich nur so deuten:
Sie haben einen Pakt mit dem Teufel geschlossen und mit ihrem Blut unterschrieben.
Merz kuschelt wieder mit Merkel, erwartbar, jedenfalls aeussert er „Verständnis“ fuer seine Herrin. Na also, geht doch. Merkel wird es wohlwollend zur Kenntnis nehmen. Es laeuft. Fuer die Merzapologeten koennte es allerdings bedeuten, nun neue „Erklärungen“ zu finden. Erkenntnis verweigerung hat ihren Preis.
….. ließen …. Hendrik Wüst und ….. Kai Wegner , vorsorglich und übereinstimmend mitteilen … .keinem Gesetz zustimmen würden, das im Bundestag mit den Stimmen der AfD verabschiedet wurde ….
Dieser eine Satz sagt alles über das Demokratieverständnis und die Arbeitsauffassung vieler derzeitiger Politiker aus. Erstens: Nicht WAS verabschiedet wurde, ist maßgeblich, sondern von/ mit wem! Sie haben damit ganz konkret Blut an ihren Händen- bei dem Thema, um was es hier geht! Zweitens: Abgeordnete der AFD, die ja als Ergebnis von Wahlen im Bundestag sind, haben nur ein Mandat zweiter Klasse. Maximal. Und derlei Politiker spielen sich dann auch noch als Retter der Demokratie auf!
Gut, wie Demokratieretter so drauf sind, das erlebte die CDU ja gerade u.a. in Hannover.
https://www.focus.de/politik/deutschland/polizeieinsatz-laeuft-noch-aktivisten-steigen-auf-balkon-von-cdu-kreisverband-hannover_id_260684065.html
Sehr guter Artikel, der einmal mehr aufzeigt, dass das merkwürdige parlamentarische System, was wir in Deutschland haben, dieses Land fest im Würgegriff der parteilichen Willlkür hält .
Weit besser wäre ein Zweiparteiensystem, wie in den USA . Da dies in Deutschland undenkbar ist – wer den Sumpf trockenlegen will, darf nicht die Frösche fragen und die Frösche sitzen im Bundestag …., wäre eine wirklich demokratische Umsetzung des Wählerwillens erforderlich .
Will heißen :
Wer die meisten Stimmen bekommt, hat den Auftrag zur Regierungsbildung – Zusammenschlüsse von „Verliererparteien“ sind unmöglich .
Ist eine absolute Mehrheit nicht erreicht, wird automatisch die Partei mit den Zweitmeisten Stimmen in die Koalition geholt – egal ob man sich mag oder nicht, in einer Demokratie muss jede Parteri mit jeder regieren können .
Sollte das nicht reichen, kommt die dritte Partei nach Wählerstimmen …
Das wäre zumindest eine hundertprozentige Umsetzung des Wählerwillens .
Was wir aktuell haben, hat von der Demokratie nur den Namen.
Mein erster Eindruck von Frau M war nicht der beste. Als sie dann Kanzlerkandidatin wurde, fand ich sie so ohne Charisma und grau, ganz unabhängig von dem, was sie sagte. Als Kanzlerin begann ich dann, für sie aufgewärmt zu werden, weil sie Deutschland so gut im Ausland vertrat. Dann kam Fukushima. Ich fragte mich, wieso sie als Physikerin zum Atomausstieg blasen kann, obwohl die Katastrophe ja durch ein Erdbeben und eine Tsunami-Welle ausgelöst wurde und nicht um einen originalen Atomzwischenfall wie in Tschernobyl. So ein Fall wäre in Deutschland eher unwahrscheinlich, und Japan hatte ja auch keine Pläne, seine AKWs abzustellen. Dann kam das Finanzspektakel Griechenland. Es klingt vielleicht lächerlich, aber da kam ich wieder dahingehend zurück, daß ich mal einen ersten Eindruck von der Dame hatte, schaute mir Bilder und Videos an. Ich hätte sie nicht zur Mama haben wollen mit diesen Botschaften, die ihre Augen vermittelten. Ich weiß nicht, woher das kommt. Bin eigentlich nicht der Typ, der sich am Erscheinungsbild eines Menschen auf Photos festbeißt. Dann trat sie bei Anne Will auf, und es war klar. jeder Satz fing mit „ich“ an, so sehr, daß es nicht nur mir auffiel. Und die Augen. Und dieses Handzeichen. Danach fragte ich mich, was wohl sein wird, wenn SIE sich outet…wir wissen es jetzt. Sie hat sich geoutet.
Gleichwohl wird Merz von CDU-Fans und unterstützenden Medien wie der WELT ins positive Licht gestellt. Wenn dieses Theater irgendetwas gezeigt hat, dann die Tatsache, daß linke Parteien jede Änderung des Asylwahns erbittert bekämpfen und das weder auf die CDU, geschweige denn auf die FDP Verlaß ist. Dank der grünen U- Boote Wegner, Wüst und Günther können die Grünen sämtlichen Gesetze verhindern, die vom Bundesrat abgesegnet werden müssen. Über diese U- Boote kann Merkel auch weiterhin in die Speichen greifen. Kurzum, die Hoffnung, daß sich durch die Wahlen substantiell etwas ändert, bleibt eine Illusion.
„Zwölfjähriger in Stuttgart unter Zug gestoßen – Polizei verschweigt Herkunft des Täters
1 Feb. 2025 15:12 Uhr
In Stuttgart hat ein 13-jähriger Junge einen Zwölfjährigen vor eine einfahrende Stadtbahn gestoßen. Das Opfer kam dabei ums Leben. Laut Polizei ging der Tat ein „Streit“ voraus. Zur Herkunft des Täters möchte sich die Polizei nicht äußern.“
https://dert.online/inland/235315-zwoelfjaehriger-in-stuttgart-unter-zug/
Ich frage mich, ob die alltägliche Bedrohung auf Leben und Tot eine geeignete Grundlage für Glossen oder für Dämliche grinsend in Selfies ist. Auf den Straßen sterben täglich Menschen und Politik und Medien machen Witze dazu.
Nicht ausgeschlossen , dass sich die Blockparteien auf ganz grosses Kino verständigt haben, bei dem dem staunenden Publikum der Mund offen stehen bleibt.
Jeder hat seine Rolle vorher zugeteilt bekommen und auch schon vor der Aufführung gewusst , bei welcher Zuschauergruppe als Star oder Loser ankommt.
Einen Lerneffekt vermisse ich aber auch in diesem Beitrag. Das politische System Deutschlands erlaubt nicht unendlich viele Variationen, die jetztige Lage aufzulösen. Im Grunde erlaubt sie nur eine einzige: Die Regierung der regierenden Parteien wird eine der Parteien der Opposition ersetzt.
Die CDU ist keine Opposition. Wir wussten es vorher, die haben es diese Wochen erneut nachhaltig nachgewiesen. BSW tönt bloß klug herum, kommt es zu Koalitionsverhandlungen, wie in Thüringen oder Brandenburg, werden sie lupenrein klassisch linke Politik machen. Dann wird ihnen auch wichtiger sein, dass festgestellt wir, dass Putin ein netter Kerl ist, als dass Afghanen an der Ansiedlung in Deutschland gehindert werden.
Somit bleibt nur eine Regierungsübernahme durch die AfD, in absoluter Mehrheit. Nein, ich bin kein 100-prozentiger AfD-Jünger, auch wenn ich sie offen gestanden wähle. Mit pazifistischen Putin-Ossis habe ich nichts am Hut, so wenig, wie mit den Grünen. Aber man muss Kompromisse machen.
In jeder anderen Option wird es keine Änderung der Politik geben. Beiträge, in denen um diese Tatsache mühsam oder feinziseliert herumgeschrieben wird, weil der Autor sich anderes wünscht, ertrage ich nicht mehr. Sie mögen geschrieben oder gedruckt werden. Aber ich schaue auch nicht das Dschungelcamp, ohne gleichzeitig zu wollen, dass es verboten oder auch nur abgesetzt wird. Zum Dschungelcamp aber gibt es Alternativen, egal ob TV oder Streaming. Zu CDU-Grünlinks gibt es nur eine Alternative. Und gäbe es eine andere, dann heraus damit. Aber keinen alten Wein in neuen Schläuchen. Also einen Sauerländer Riesling, Jahrgang 1957.
Jetz bleibt Merz gar nichts anderes übrig, als in den Angriffsmodus zu gehen, erst einmal gegen seine verhaßte Stiefmutti und seine Stiefgeschwister in der CDU. Entweder ist er stark und intelligent genug, um diesen Machtkampf nun endlich für sich zu entscheiden, oder er wird in der Versenkung verschwinden.
Ein Nachwort.
Eigentlich wollte ich mich gar nicht mehr mit Merkel beschäftigen, aber eins muß ich noch loswerden. Grüne Politikerinnen und Nancy Faeser sind ja schon unerträglich, werden aber in meiner Verachtung und meinem Abscheu noch von Merkel übertroffen. Eine so egoistische, hinterhältige, schamlose, Menschen verachtende Kreatur, die sich offenbar an nichts anderem erfreuen kann als andere zu quälen, kannte ich bisher nur aus Märchen und die hatten dort alle dieselbe Bezeichnung.
Meine persönliche Deutung der Person Angela Merkel ist die, dass sie eine von einem pathologischen Rachegefühl getriebene Frau ist, die sich bis zum Letzten dafür rächt, dass man ihr Gefühlskälte unterstellt hatte nach dem TV Interview, in dem sie dem palästinensisches Mädchen sagte, dass nicht alle hierbleiben könnten. Diese Kränkung hat bei ihr einen gnadenlosen Rachefeldzug ausgelöst, nach dem Motto: ihr unterstellt mir Gefühlskälte und wollt keine Flüchtlinge/Migranten ausweisen, dann werde ich euch zeigen, was ihr davon habt!
Ich denke eher an die Sache mit dem Abendkleid und dem „wir haben mehr zu bieten“… An diesem Abend hat sie wirklich gut ausgesehen und die Farbe stand ihr ausgezeichnet. Und dann kamen in den Zeitungen Verrisse über das Dekolleté. Und da waren unterirdische Kommentare im Umlauf. Das hat sie mit Sicherheit getroffen und tief verletzt. Nicht, dass ich sie da in Schutz nehmen möchte. Aber die Literatur ist voll von Heldinnen, die wegen verletzter Gefühle und Eitelkeiten auf Rachefeldzug gehen.
Teil eins Ihrer Ausführungen: Wovon träumen Sie? Merz ist Merz und bleibt Merz, folglich wird er eben nicht in die Offensive gehen und schon gar nicht gegen Merkel schießen. Das ist Charaktersache und Merz ist ein Warmduscher und Einknicker, im Rückwärtsrudern erreicht er allerdings beinahe olympische Qualität. Mit der Wahl eines derart schwächlichen Parteichefs und Kanzlerkandidaten war klar, dass eine eindeutige Abkehr vom Merkelismus in absehbarer Zeit gerade nicht erfolgen wird. Ein Schwächling schafft das halt nicht. Dem Mann fehlt es an Selbstbewusstsein und charakterlicher Stabilität. Kann man auch nicht lernen, das hat man oder man hat es nicht. Ein Donald Trump hat es, aber doch kein Friedrich Merz.Teil zwei: Ich würde ihnen ja gerne widersprechen, indes es will mir partout nicht gelingen. 😉
Am Anfang war das Wort. Herr Merz hat „es“ endlich öffentlichkeitswirksam ausgesprochen und eine Debatte angestoßen. Alleine dafür gebührt ihm Dank.
Was ich gelernt habe: Die AfD hat sich gut geschlagen, den besten Ton hat sie auch getroffen. In der Sache richtig, glaubwürdig in der Sorge um das Land und die für mich geradlinigste Einstellung zur Demokratie.
Apropos krudes Demokratieverständnis: Eine Lehre ist sicherlich, was man als CDU-Wähler bekommt, wäre sie Wahlsieger: man bekommt Merkel. Wie man darauf kommt? Die Stimme aus dem Off hat es verraten. Die infame Stimme, die den Kanzlerkandidaten derjenigen Partei abgeschossen hat, auf deren Welle sie einst in das Kanzleramt gesurft ist.
Sorry, aber Sie bewerten den Schaufenster-Antrag dieses Rückwärtsruderers über. Ich bin überzeugt, der Schlaks wollte die ganze Zeit schon wieder aus der Nummer raus und war am Ende ziemlich froh, dass sein Antrag, der ihm inhaltlich vermutlich sowas von egal war, knapp abgelehnt wurde und er sich so die Backpfeifen seiner eigenen Parteikumpel im Bundesrat ersparen konnte.
Merz wird als Persönlichkeit von vielen, leider auch hier, viel zu hoch veranschlagt, er packt es schon charakterlich nicht. Zudem erscheint er mir in der leidlichen Causa Russland/Ukraine als hoch gefährlicher Kriegstreiber. Solch einen Menschen – schwache Persönlichkeit, aber ständig mit dem Feuer spielend – will ich nicht in Verantwortung für unser Land und schon gar nicht in einer Funktion mit weitreichender Entscheidungsbefugnis sehen.
Ferner: Eine Weidel habe ich – trotz ihrer nüchtern-analytischen Art – schon hoch empathisch erlebt, Merz wirkt dagegen stets stoffelig. Ich kann mir nicht im Entferntesten vorstellen, dass da irgendein echtes Mitgefühl mit den Opfern von Magdeburg oder Aschaffenburg in ihm ist. Erst recht kein Bewusstsein dafür, dass es seine CDU war, die diese Abfolge von Tragödien maßgeblich über unser Land gebracht hat. Die ekstatischen Klatschorgien für Merkel auf diversen Parteitagen sind zum Sündenfall der CDU geworden. Dieses Menetekel wird sie nie wieder los werden, er klebt wie Kaugummi an ihrem Schuhwerk. Für mich ist sein Vorstoß ein reiner Wahlkampfakt gewesen, um der AfD das Feld nicht kampflos zu überlassen.
Apropos Alternative: Ihr Urteil über das Auftreten der AfD wundert mich überhaupt nicht, hat diese doch – im Gegensatz zu den Unionsparteien – richtig gutes, kompetentes Personal aufzuweisen.
Mein Dank bezieht sich nicht auf die Person Merz, sondern auf die Öffnung der Debatte, die nun in die Wahrnehmung -auch der vor der Tagesschau dösenden- Bevölkerung gerückt wurde.
Zudem werden die Wortbeiträge und Reden von Frau Weidel, Herrn Chrupalla und Herrn Baumann von einer breiteren Öffentlichkeit wahrgenommen und mehr Menschen konnten und können sich selbst von den Qualitäten dieser Politiker überzeugen.
Möglicherweise hat Merz das gar nicht einkalkuliert, aber ich halte es für einen nicht zu unterschätzenden Effekt. Ein weiterer Effekt ist, dass sich (ebenfalls öffentlichkeitswirksam) klar und unübersehbar gezeigt hat, mit wem Änderungen in der Migrationspolitik garantiert nicht zu bekommen sein werden.
Merz gegen Merkel….oder links gegen rechts! Mit Merkel hat sich ja der „linke“ flügel der CDU durchgesetzt während Merz ja den „rechten“ flügel stärken sollte. Das ging wohl nach hinten los den die „linken“ in der CDU haben ihren joker gespielt sprich Merkel. Man sollte nicht vergessen das viele in der CDU bis heute von Merkels politik profitieren bzw es nicht mehr tun würden wenn es innerhalb der CDU rechts rum geht. Und bezogen auf das thema migration haben und oder profitieren auch viele aus der CDU zb*. Und dann sind da noch die lobbys die von der migration massiv porfitieren (geld machen) und das sind oft oder gar meistens eher konservative bürger – unternehmer, selbstständige, freiberufler. Für mich ist die „gier“ eines oder gar das größte problem was gesellschaft und politik angeht.
Ich halte die beiden Abstimmungen diese Woche, in denen AfD mit CDU/CSU gestimmt hat, nicht für so unbedeutend. Und Herr Merz ist vielleicht nicht der Verlierer. Es könnte der erste Schritt der CDU sein, die Merkel-Linie zu verlassen und die Brandmauer einzureißen – mit langfristigem Gewinn für Deutschland (das unter der Einwanderung unterzugehen droht), für die CDU (die post-Merkel einzugehen droht) und für Herrn Merz.
Vielleicht nur Wunschdenken; die Zukunft wird es zeigen.
(All dies nicht meine Idee sondern 1:1 dem heutigen YouTube-Video von „Prof. Riek“ geklaut.)
So man ihnen trauen könnte – den Schwarzen.
Denkt man alleine an einen gewissen Spahn, der uns ja damit auch erneut beschert werden würde – bräche ihm nicht ein Corona-Untersuchungsausschuss das politische Genick.
Nicht zu unterschätzen ist der Wind, der aus den USA herüberweht – und der die AfD als alleinige Retter dieses Landes propagiert:
Musk: „Nur!!! die AfD kann Deutschland retten.“
Ja, ich sehe das als reines Wunschdenken. Ein Merz hat gar nicht das Format, diese blödsinnige Brandmauer einzureißen.
Die Ablehnung des Gesetzentwurf von F.Merz wird aber für die Wahlprogramme folgen haben. Es ging nämlich um viel mehr. Folgend der neuen Ausrichtung der amerikanischen Politik haben bestimmte Kräfte Angst vor Rückkehr von Woke-, Klimapolitik und Aufarbeitung der Coronapolitik. Dazu der Angst der so genannten Journalisten in den führenden Massmedien vor Verlust des Jobs und Ersetzen durch souveräne Persönlichkeiten. Speziell in der CDU ist der Angst um die mögliche Abrechnung bei den Merkelianer groß.
Die bestimmten Kräfte“ könnten wohl eher Schiss habe, dass es Woke-, Klimapolitik und Coronapolitik an den Kragen geht.
Ich persönlich glaube eher an ein paar Alibi-Enquete-Kommissionen mit im Sande verlaufenden Ergebnissen.
„Merz gegen Merkel als lehrreiches Dramolett im Bundestag“. Wo ist Merkel im Bundestag? Wo sitzt sie? Wo ist ihr Wahlkreis? Wessen Abgeordnete ist sie? Sie nutzt die linken Medien und alte Getreuen im Bundestag, um die notwendige Politikänderung zu verhindern. Das ist undemokratisch bis ins Mark.
Es geht schon lange nicht mehr um die Lösung von Sachfragen, sondern nur noch um Ideologie/Glauben. Wie im tiefsten Mittelalter werden ähnlich wie bei der Inquisition politische Gegner gechasst, an den Pranger gestellt, am liebsten geteert und gefedert. Ich bin klar für die Abschaffung dieser Kirche.
Seltsamerweise sind es (auch) die Kirchen, die erneut mitmachen.
Was auch bis auf den Grund zu untersuchen wäre, wie es bei sich christlich nennenden „Heilsbringern“ zu solchem kommen kann.
Aus der Bibel lässt sich das jedenfalls nicht belegen.
Folgte man anderen Schriften und Ideologien kommt das schon deutlicher zu tragen – aber dann darf man sich nicht mehr „christlich“ nennen – oder?
.
In den USA scheint das anders. Bei den Orthodoxen und den Freikirchen auch.
„ Tatsächlich wüsste man aber doch ganz gerne, wer genau sich da bei Baerbock gemeldet hat. „
na da werden sich schon ein paar NGOs im Ausland, die sie mit deutschen Steuergeldern finanziert, gemeldet haben. Baerbock sagte auch: „Wenn Männer nicht mehr weiter wissen, werfen sie mit dem Wort Lüge um sich“, also Diskriminierung ist für sie völlig ok, wenn es gegen Männer oder auch Ältere geht. Ganz offensichtlich darf sie das , denn niemand sagt etwas dagegen.
Man weiß, wer es gesagt hat….also kann man schon einmal ein Auge zudrücken-denke ich.
Es wurde viel Konfetti verschossen, um der AfD Stimmen abzujagen.
Merz hat den Gesetzentwurf eingereicht, weil er chancenlos war.
Dank 4fach-Sicherung (Keine Mehrheit in Parlament und Bundesrat, Regierung hätte Gesetz ignoriert, die EU-Kommission wäre dazwischen gegrätscht), bestand nie die Gefahr, dass die Grüne Herrschaft beendet wird.
Eine alte Bauernweisheit: Wenn der Hahn im März kräht auf dem Mist, ändert sich die Politik, oder sie bleibt, wie sie ist.