Ungewiss, ob Robert Habeck heute im Haushaltsausschuss des Bundestages erscheint oder ob er sich vertreten lässt. Thema der Befragung sind 620 Millionen Euro, die er nach heutigem Kenntnisstand in der Heide von Schleswig-Holstein gemeinsam mit dem gefühlsgrünen Ministerpräsidenten Daniel Günther (CDU) versenkt hat. Wieder einmal malte sich Robert Habeck in seinen Träumen alles so schön aus, denn mit 620 Millionen Euro Subventionen aus dem Steueraufkommen lockte Habeck den schwedischen Batteriehersteller Northvolt nach Schleswig-Holstein, damit das Unternehmen dort ein Werk zur Produktion von Batterien errichtet – Batterien beispielsweise für den E-Auto-Produzenten Volkswagen. Doch die E-Autos von Volkswagen werden zu Autohaushütern, und VW schlittert in eine Krise, die von Tag zu Tag existenzieller wird.
Damit die von Habeck gewünschte Ansiedlung klappt, hatte die staatseigene KfW Northvolt ein Darlehen von 600 Millionen Euro eingeräumt. Doch Northvolt steckt in massiven finanziellen Schwierigkeiten. Durch die Insolvenz wird es nun wohl zu einem Kreditausfall von 600 Millionen Euro plus 20 Millionen Euro Zinsen kommen. Habecks Leute verschanzen sich hinter der Prüfung des Risikos durch die Wirtschaftsberatungsfirma PwC. Der CDU-Haushaltspolitiker Andreas Mattfeldt vermutet: „Habeck hat seine Förderung auf ein Gutachten gestützt, das trotz Schönmalerei die erheblichen Risiken der Northvolt-Ansiedlung in Heide aufgezeigt hat. Entweder wurde hier geschlampt oder die Augen bewusst verschlossen.“
Das Gutachten von PwC wurde nun in höchster Eile im Bundeswirtschaftsministerium nachträglich als Verschlusssache vertraulich eingestuft. Auf Anfrage von TE beruft sich das BMWK auf § 2 Abs. 2 Nr. 4 der Verschlusssachenanweisung (VSA). Doch dem widerspricht Wolfgang Kubicki in der Bild und erklärt, eine nachträgliche Geheimeinstufung sei „rechtlich nicht zulässig“. Der Inhalt des PwC-Gutachtens scheint so brisant zu sein, dass er Habecks Kanzlerambitionen gefährden könnte.
Damit könnte Kubicki recht haben. Denn selbst Habecks Ministerium verrät auf Anfrage von TE, dass die Due-Diligence-Analyse von PwC die „Rückzahlungsperspektive sowie die Marktüblichkeit geprüft“ habe. Was aber genau in dem Gutachten steht, bleibt geheim. Zu Habecks Schutz?
Das BMWK schiebt wie üblich als Grund die ominösen Betriebs- und Geschäftsgeheimnisse vor: „Die Due-Diligence-Analyse bezieht sich wesentlich auf die Geschäftsentwicklung und -planung der Northvolt AB, enthält Betriebs- und Geschäftsgeheimnisse. Diese Daten wurden dem Bund im Vertrauen auf Vertraulichkeit übermittelt. Sie hätten ohne eine Zusicherung der Vertraulichkeit nicht erhoben bzw. übermittelt werden können“, schreibt das BMWK. Doch warum war dann das Gutachten nicht von Anfang an als „Verschlusssache vertraulich“ eingestuft, sondern erst jetzt nach der Northvolt-Misere – jetzt, wo Fragen auftauchen?
Hat sich Habeck, der stets groß und größer denkt, über Bedenken in der Studie großzügig hinweggesetzt? Ging alles ein wenig schneller und großzügiger, weil die Batteriefabrik in Habecks Heimat errichtet wurde? Habecks Ministerium antwortet auf die Frage, weshalb das Gutachten erst später und nachträglich zur Verschlusssache erklärt wurde: „Eine Einstufung muss dann erfolgen, wenn die Schutzinteressen es erfordern.“
Warum entstehen die Schutzinteressen jetzt erst? Und zu wessen Schutz? Zum Schutz von Northvolt? Oder zum Schutz von Robert Habeck? Denn, so das Habeck-Ministerium: „Die Erfahrung zeigt zudem, dass die Schutzstufe VS-NfD in bestimmten Fällen nicht ausreicht, um gerade solche Informationen wirksam zu schützen – daher die Einstufung als VS-Vertraulich.“
So wortkarg man sich in der Subventionsaffäre Northvolt gibt, so wortkarg gibt sich neuerdings auch der Wirtschaftsminister Habeck als Kanzlerkandidat Robert-für-die-Menschen-Habeck der Grünen, wenn es um die Wirtschaft geht. In seiner Rede auf dem Wahlparteitag der Grünen am letzten Wochenende, auf dem die Grünen u. a. die Ausweitung der Migration beschlossen haben, sprach und brüllte Habeck über vieles – nur kam ihm kein Wort über die Wirtschaft über die Lippen.
Heute demonstrieren sogar die Wirtschaftsverbände am Brandenburger Tor in Berlin und in anderen Städten der Republik gegen Habecks Wirtschaftspolitik. Man kann sich kaum erinnern, wann die Wirtschaftsverbände, die in den letzten drei Jahren jedem Unfug applaudiert haben, eine Demonstration veranstaltet haben. In ihrem Aufruf heißt es: „Die deutsche Wirtschaft schrumpft. Heimische Unternehmen wandern ab. Die Lage ist ernst.“
Gegen eine falsche Wirtschaftspolitik helfen auch keine Subventionen. Im Gegenteil: Subventionen sind in einer falschen Wirtschaftspolitik Teil und Treiber des Problems.
620 Millionen Euro sind noch der kleinste Teil von Habecks Verschwendung – auch wenn man hier genau wissen möchte und muss, wie es zu diesem Desaster kommen konnte. Blicken wir gespannt auf den Haushaltsausschuss. Denn die Wahrheit, was Habeck nicht weiß, ist konkret.

Worauf kann PWC sein Tragfähigkeitsgutachten gestützt haben, wenn nicht auf die bereits vorhandene Datenbasis? Wenn der Konzern also – wie hier in den Kommentaren mehrfach erwähnt – tatsächlich derart unrentabel war, dann hätte doch zumindest geprüft werden müssen, wie es um die Zahlungsfähigkeit der Muttergesellschaft stand und ob hier nicht ein erhebliches Risiko bestand, dass die Gelder zur Aufrechterhaltung der Liquidität an anderer Stelle dienen.
Wenn es mit dem Geld knapp wird, dann wird es auch immer stets unehrlich. Berufliche Erfahrungswerte!
Die KfW – so so! Die hat ja auch damals noch Geld Richtung Lehmann angewiesen als die Insolvenz bereits bekannt war. Aber bei kleinen Unternehmen, da ist die KfW extrem genau und die Berater wurden bei der Auszahlung von Geldern für die Prüfung, ob eine Fortführungsoption von Unternehmen gegeben sein kann, derart ins Haftungsrisiko geführt, dass einem nur schlecht werden konnte: Erst arbeiten und prüfen, Auszahlung der Förderleistung aber dann nur, wenn positive Fortführungsmöglichkeit gegeben ist.
Gab es eine Anweisung Habecks an die KfW hier auszuzahlen? Eigentlich ist es unvorstellbar, dass bei Vorlage eines Tragfähigkeitsgutachtens dieses überhaupt mit den hier bekannten Fakten zu einem positiven Votum kommen konnte. Wie kann so etwas dann bei der Finanzierung durchgehen? Haftet PWC ggf? Wir werden es nicht erfahren.
Es gibt einen einfachen Spruch um nicht zu sagen Weisheit
„wer zu irre Vorstellungen hat will betrogen werden“
Zu Zeiten der beiden „Ratenzahlungen“ an Northvolt war der Konzern bereits mit 1,2 Milliarden in den roten Zahlen.
Was real machbar ist sollte sich an der Natur Naturgesetzen orientieren und anb dem was die Arbeitenden durch Ihre Arbeit tatsächlich erarbeiten und erwirtschaften können. Nicht zu vergessen, daß Ihnen noch genügend zum Leben bleiben muß
Märchenerzähler / Ausdenker Ideologen und Phantasten, ohne viel Naturwissenschaftliches Wissen können sich doch gar nicht vorstellen was tatsächlich real möglich ist und was nicht. „Wir schaffen das“, schaffen und geschafft mußten und haben es immer Andere. Um Vorstellungen solcher Leute zu verwirklichen können Sie Leuten, die darauf eingehen und behaupten sie könnten das real umsetzen noch soviel Geld Anderer zur Verfügung stellen, damit sie damit starten können. Die Phantasten können ja nicht mal im Ansastz beurteilen ob diejenigen die Behauptebn es ferig zu bringen überhaupt Annähernd Reale Vorraussetzunjgen haben.n Was real machbar ist muß sich an der Natur Naturgesetzen und am Stand der Technik orientieren. Aus eigener Erfahrung weiß ich daß gelder auf grund reiner Vorraussagen, daß etwas Möglich ist fließen im Vorraus fließen undund nicht schrittweise nach vortschritt der Arbeiten.
Man stelle sich nur mal die Vorstellungen bezüglich Wasserstoff vor.
Bei den Berechnungen die selbst Kritiker anstellen muß ich immer wieder feststellen daß manche Faktoren nicht berücksichtigt werden. Ganz zu Schweigen von nicht berücksichtigten Schjwierigkeiten, die bei solchen Projekten immer vorkommen. Was auch immer ganz vergessen wird was für Auswirkungen haben so Große Flächen „Sonnenkraftwerke“ wie sie in Afrika zur Stromerzeugung gebaut werden sollen tatsäöchlich auf die Natur bzw. das Klima. Vom Einfluß des CO² wird immer so weltuntergangsmäßig geschwafelt, Aber was für tatsächlich bestehende negativen einflüsse die so genannten Erneuerbaren haben wird vergessen.
Füer das Begreifen ist ja auch ein gewisses naturwissenschaftliches Wissen nötig, Das Märchenausdenker Ideologen und Phantasten in der Regel nicht haben, oder zu Gunsten ihrer Ideologien und Phantastereiein als nicht existent weg schieben/leugnen
Man denke nur an ganz normale öffentliche Bauvorhaben wie viel teuerer die in der Regel werden als vorhergesagt. Und dann bei solchen Phantastereien? Irrsinn
„dass er Habecks Kanzlerambitionen gefährden könnte.“
Was sollte da gefährdet werden?! Ambitionen mag der wohl haben, aber Chancen?
Ist das Geld denn geflossen? Wenn ja wofür?
Ich habe irgendwo etwas von Vertuschung gelesen. Über die Vertuschung einer sinnlosen 620 Millionen Euro Vergeudung. Das Geld der Steuerzahler. Geld, das ohne Rücksicht aus dem Fenster geworfen wurde. Und keinen scheint das zu interessieren.
Helmut sagte einmal im Bundestagswahlkampf 1980
„Wer Visionen hat, sollte zum Arzt gehen.“
„Spiegel“ über Willy Brandts Visionen im Bundestagswahlkampf
„in der Heide von Schleswig-Holstein“. Die Heide gibt es in Schl-H nicht. Die Heide liegt in Niedersachsen. In Schl.H. gibt es den Ort Heide.
„Habecks Leute verschanzen sich hinter der Prüfung des Risikos durch die Wirtschaftsberatungsfirma PwC.“ Wenn ein Gutachten bestellt wird, kommuniziert der Kunde auch das gewünschte Ergebnis. Und der Auftragnehmer, hier PwC, wird liefern. „Neutral“ wird das Ergebnis nicht ausfallen. Denn ein externer Auftragnehmer ist genauso wenig neutral wie die inzwischen ideologisierten Behörden.
Allerdings kann ein internationales Unternehmen wie PwC es sich nicht leisten, an gröbsten Risiken vorbeizusehen.
Kann ein politischer Beamter die international übliche Verklausulierung von Risiken herauslesen?
Als Angestellte einer Sparkasse habe ich auch Gewerbeansiedlungen mit öffentlichen Fördermitteln finanziert, natürlich nicht in solchen Dimensionen. Die Kreditmittel wurden streng ratierlich nach geprüftem Baufortschrift ausgezahlt. Das wird bei jeder Bank so gemacht. Wie kann es sein, dass Northvolt den gesamten Betrag bekommen hat, ohne dass offensichtlich überhaupt mit dem Bau begonnen wurde. Was für eine dilettantische Arbeitsweise. Aber Herr Habeck hat ja zugegeben, dass er Wirtschaft erst einmal lernen musste. Der Azubi gehört entlassen und das schon lange.
Bei uns sitzt das Geld locker. Ich glaube,es war die Bundesbank die drei Tage vor dem Zusammenbruch der Lehmann Brothers, der schon abzusehen war, noch schnell 360 Millionen überwiesen hat.
Ich denke das sind 2verschiedene „Paar Stiefel“. Ich weiß bei zwei Firmen die Vorgaben im Bererich Wasserstoff entwickeln und forschen zu wollen Als Habeck diese besuchte hat er regelrecht mit dem Scheckbuch gewedelt und war sowas von begeistert, daß man seine Ideen „aufgriff“. Geld hat er regelrecht aufgedrängt, daß Sie sofort beginnen und alles schnell vorrantreiben. Die Firmen haben die Gelder natürlich gerne genommen. Wie solche Gelder dann tatsächklich verwendet werden, die man schon hat, ist eine andere Frage. Habe ich selbst schon erlebt.
Irgendwo muss das Geld aber ja sein.
Doch wohl nicht auf dem Konto der Nothvolt-Muttergesellschaft, die damit sich entschuldet hat?
Oder ist ein Teil davon doch bei Habeck und seinen Kumpels gelandet?
Ach lassen wir doch bzgl Dokumentenzugangs einfach den Rechtsstaatsbericht 2024 – Deutschland der EU-Kommission sprechen:
„Insgesamt ist festzustellen, dass Deutschland bei der Umsetzung der Empfehlungen keine weiteren Fortschritte dabei erzielt hat, den Plan zur Schaffung einer Rechtsgrundlage für ein Informationsrecht der Presse in Bezug auf Bundesbehörden unter Berücksichtigung europäischer Standards für den Zugang zu amtlichen Dokumenten voranzubringen“
Der Bericht kritisiert auch wiederholt die Weisungsgebundenheit der Staatsanwaltschaft.
https://commission.europa.eu/publications/2024-rule-law-report-communication-and-country-chapters_de?prefLang=de
Deutschland,nicht etwa Ungarn
Ansonsten lassen sich auch Details über die Beihilfeentscheidung der EU-Kommission zu Northvolt ermitteln
https://ec.europa.eu/commission/presscorner/detail/en/ip_23_6823
Es sind übriges 902 Mio laut EU.
Das passiert, wenn vollkommen unqualifizierte Ideologen „Politik“ machen wollen. Dagegen ist die „Förderung“ des Bruders Hinrich für seine „Glanztaten“ bei der Vermittlung von ausländischen Fachkräften ja nur noch Peanuts. Dann noch die ganzen Millionen, die sich der Graichen-Clan mit Rückendeckung von Habeck unter den Nagel gerissen hat u.s.w. Und solche Typen stellen sich vor die Kamera und faseln von Demokratie und starkem Rechtsstaat. Ein Mann. Ein Wort. Sorry, falsch. Mein Wort. Ihr Geld sollte es wohl heißen.
Und wie viel wurde beispielsweise bereits bei der beabsichtigten Stahlerzeugung ,die nichts geworden ist in den Sand gesetzt. Wie viel wurde bereits in Pumnkto Wasserstoff verblasen? wie viel droht da nach Vorhaben noch verblasen zu werden? Könnte bei den und noch geplanten Dimensionen der bezifferte Betrag nicht ein Klaks sein. Der vollkaommene Bankrott ist bereits in der Schublade geplant
In einem wohlverstandenen Rechtsstaat sollte es beim Verdacht einer Steuergeldveruntreuung von (mindestens) mehreren 100 Mio € möglich sein, per Eilverfügung noch vor der Wahl eine Offenlegung dieser eiligst verfügten Verschlusssache zu erzwingen. Zumal der dafür Verantwortliche schon beim verfügten AKW-Exit offenbar ziemlichen Dreck am Stecken hat. Wenn die nicht Linksgrünen wach sind, werden sie auch das nun thematisieren.
– Was das Jammern der deutschen Wirtschaftsverände angeht, die noch einen in seiner volkswirtschaftlichen Destruktion augenscheinlich gefallsüchtigen Wirtschaftsminister einluden und sich im Gegenzug unreflektiert in haltlosen wie problemablenkenden Sticheleien in Richtung der parlamentarisch aktiven Opposition gefallen, hält sich mein Mitleid in sehr engen Grenzen. Diese Verbände bejammern im Kern nur das dräuende Ende ihres Subventionsparadieses – sie sollten realisieren, dass das nun einfach die zwangsläufige Folge ihrer jahrelangen wokeness sein wird.
Ich habe das gefühl das man (Northvolt) hier via Habeck den staat abgezockt hat und das das die absicht hinter dem ganzen war.
Bei Achgut vom 7.1.25 werden folgende Zahlen genannt:
(1) 600 Mio. Euro: Kredit/Wandelanleihe
(2) 148 Mio. Euro: entgangene Zinsen und KfW-Refinanzierungskosten
(3) 400 Mio. Euro: UFK-Garantie
(4) 180 Mio. Euro: KfW-IPEX-Bank-Finanzierung
Gesamtbetrag: 1.328 Millionen Euro = 1,328 Milliarden Euro
Die beiden Artikel Achgut-Investigativ: Insolvenz- und Kriminalfall
Northvolt (1)(2) lesen sich wie eine Kriminalgeschichte die ohne Beispiel in DL sein dürfte.
Dies ist eine der vielen Sachen die zumindest für die ganze EU gesetzlich gelten sollte: Sobald ein Staat, Bund,Land,Kommune, die Privatwirtschaft, egal in welcher Form, unterstützt, muss dies vollumfänglich offenbart werden. Hier werden einfach Deals gemacht und Geld in die Hand gedrückt und niemand kann es nachvollziehen oder kontrollieren. Denn die Kontrolleure sind ja diejenigen die auf der selben Seite geben. So funktioniert es halt heutzutage nicht mehr und muss geändert werden.
Möchte an dieser Stelle auch mal – der Zusammenhang ist evident – darauf aufmerksam machen was auf EU-Ebene in Sachen C-Impfstoff und VdL lief und wieder scheint zu laufen. 143(?)Mio Stück scheinen auf intransparente Art und Weise bestellt worden zu sein. –
Was die „Superdemokraten“ erst recht nicht verstehen, ohne Transparenz KEINE Demokratie. Aber die wollen sie ja auch nicht, sondern einen totalitären links-woken All-Parteienstaat! Ekelhaftes System!
Der große Mann im Foto lacht im Wissen, dass er den kleinen gerade mit Leichtigkeit übertölpelt hat.
Sehr schön beobachtet!
Und der linke Mensch lacht in äusserst(!!!) selbst-überzeugter und selbst-gefälliger Weise.
Körpersprache kann s e h r verräterisch sein.
Tja, das kommt davon1
Wenn man „Kinder“ (Leute die nie erwachsen geworden sind) mit gefährlichen Dingen – wie dem Portemonnaie – von denen sie nix verstehen spielen lässt … Es ist ja N U R erstens Geld und zweitens das von Anderen …
Jeder kriegt die Regierung die er verdient, gewählt hat …
Nur eine kleine „bissige“ Frage:
Sind die 650Mill. (1/2 Mrd) Subventionen nun Bundesgelder oder Landesfinanzen?
DANN hätten wir wohl nach Cum-ex einer der grössten (weiteren) Finanzskandale Schleswig-Holsteins.
Habeck wirkt wie ein kleines Kind, das vor seinen Eltern (Souverän) versucht zu vertuschen, daß es etwas Verbotenes getan hat, um eine Bestrafung oder einen Tadel zu vermeiden. Das dürfte aber nur im Kinderbuch funktionieren, wo die Erwachsenen vorzugsweise immer dümmer sind als die Kinder.
Es wird höchste Zeit eine Haftung für Politiker die Bürgergeld (Steuern) verschwenden einzuführen. Grundlage dafür wäre der vor Beginn der Amtszeit abzuleistende Amtseid. Jeder andere wird bei der Veruntreuung von Geldern angezeigt und verurteilt – warum sollen Berufspolitiker davon ausgenommen sein?
Ich hab diverse Male hier schon darauf aufmerksam gemacht:
„Grünes Verhalten“ zeigt nicht selten ausgesprochene KINDLICHKEIT !!!
Siehe dazu – von 1995 – Robert Bly in „Die kindliche Gesellschaft“.
Siehe auch dazu „leichte Sprache“ und die „piepsender Tonhöhe“ so mancher Moderatorin im ÖR, oder das Schützen-Wollen empfindlicher Geister von „Unannehmlichkeiten“ (Bilder, Aussagen, Worte …) usw. usf. …
In gewisser Art und Weise scheinen nicht ganz Wenige – auf den ersten Blick nur erwachsen scheinende – in vorpubertärem (kindlichem) Zustand verblieben zu sein.
Auch das Trotzverhalten nicht weniger Grüner wenn etwas nicht so läuft wie sie es sich vorgestellt haben erinnert sehr an das Trotzverhalten von Dreijährigen an der sogenannten „Quengelware“ bei Aldi & Co. An das sich auf den Boden werfen und schreien bis die Mutter entnervt aufgibt und den „Lutscher“ dann doch schließlich kauft. –
Gute Kinderbücher sind aus der Sicht der Kinder geschrieben.
Kinder wundern sich auch, wieso die Eltern sie sehen können, obwohl sie selbst ihre Eltern wegen der zugehaltenen Augen nicht sehen können.
Northvolt scheint Geschichte zu sein.
Umso verwunderlicher ist es, dass die Stadt Heide dem Bau von einem Containerdorf für 800 Bauarbeitern kürzlich zustimmte.
Plant man etwa dort schon die Unterbringung von Flüchtlingen?
Könnten die 60 ha, auf denen die Batteriefabrik stehen sollte für andere „interessant Bauten „
vorgesehen sein?
Übrigens: Northvolt hatte noch nie einen Gewinn erzielt.
Als vor einem Jahr die Zustimmung zum Projekt erteilt wurde, hatte Northvolt gerade einen Verlust von 1,1 Mrd. € für 2023 ausgewiesen. 2023 waren es 300 Mio. € Verlust gewesen.
Da hätten doch beim Habeck-Clan (Robert und Hinrich Habeck), die beide versessen auf das Projekt waren, alle Alarmglocken schrillen müssen, um die 1,5 Mrd. Subventionen und Kredite vertraglich besser abzusichern oder gar nicht erst in dieses Hoch-Risiko-Geschäft einzusteigen.
Robert Habeck meinte bereits am 23.2.2022 zum Thema „Geld in den Sand setzen“:
„Dann nehmen wir Geld auf. Am Ende ist es nur Geld.“
Es gibt viele Fragen, die von vornherein als rein rhetorisch zu betrachten sind. Z.B.:
Ihre titelgebende Frage „Versucht Habeck, seine Schuld an Vergeudung von 620 Millionen Euro Steuergeld zu vertuschen?“ zähle ich ebenfalls zu dieser Kategorie.
Die eigentliche Frage lautet also in vielen Fällen nicht, ob betrogen wurde, sondern, ob es gelingt, den Betrug nachzuweisen.
Das erinnert stark an die Andreotti-Regierung in Italien, die ja seinerzeit in gewissen Kreisen mit der Mafia (evtl. sogar bis zum Mordauftrag) verbandelt gewesen sein soll.
Kann es sein, daß wir von hochkriminellen Verbrechern regiert werden?
Habeck bezeichnet die politische Annäherung zwischen Union und AFD als „Sargnagel für die deutsche Wirtschaft“.
Wie dreist und nonchalant muss ein Politiker sein, dass er sich als Totalversager noch so in der Öffentlichkeit äußert ? Habeck, die mit Abstand größte Fehlbesetzung im Amt eines Bundeswirtschaftsministers seit Bestehen der Bundesrepublik, ist hoffentlich in drei Wochen Geschichte – wenn auch als eines der dunkelsten Kapitel für die deutsche Wirtschaft.
Mit ihm wird dann hoffentlich ein kompletter Kehraus seiner ideologischen Projekte einhergehen. Trotzdem werden die Schäden der Lübecker Abrissbirne wohl in die Billionen gehen und noch in Generationen deutliche Spuren beim Wohlstand hinterlassen.
Nicht vergessen. Die Grüne Kanzlerin hat das alles eingefädelt und die CDU mit Standing Ovation über 10 Minuten für Merkel auf Parteitagen breit zugestimmt. Die CDU hat sich am deutschen Volk schuldig gemacht. Deshalb bestraft sie und wählt AfD.
„Sargnagel für die deutsche Wirtschaft“
Ja stimmt, die mit Steuergeldern hoch subventionierte „Grünen“ und „Klima“ Günstlingswirtschaft, die nur kostet und Geld der Allgemeinheit verschlingt genau so wie die vielen NGOs und andere Bezahlte, Alimentierte Medien mit eingeschlossen
620 Millionen darf nur ein Politiker aus dem Volksvermögen verschwenden.
Wenn der Steuerzahler ein Durcheinander hat und ein paar Mark zu wenig zahlt, kommt er die volle Härte der Gesetze zu spüren.
Steuerhinterziehung ist strafbar, Steuerverschwendung nicht.
Warum wohl?
Geht es um den Schutz von Betriebsgeheimnissen oder doch um Habecks Kanzlerambitionen?
Seine Ambitionen mögen für Habeck Priorität haben, nur sind Wahlen noch keine Wunschkonzerte. Deshalb spricht sein Ansinnen auch jeder Realität Hohn, jemals vom Bundestag zum Kanzler gewählt zu werden.
Ich erspare mir daher entsprechende Vergleiche mit dem Nadelöhr und dem Kamel und ähnlichen Absurditäten, denn auch seine jetzige Vizekanzlerschaft steht nicht gerade für den Mehrheitswillen der Wähler.
PS:
Am 19. April 2021 verkündeten Annalena Baerbock und Robert Habeck, dass Baerbock vom Bundesvorstand der Grünen als Kanzlerkandidatin für die Bundestagswahl 2021 vorgeschlagen wurde.
…der Rest ist Geschichte…!
Das kann nie gut enden, wenn Ignoranz und Arroganz auf Inkompetenz treffen… Und den Grünen steht die blanke Panik auf der Stirn, denn jetzt wird offensichtlich, dass sie nur eine kleine Minderheit sind.
620 Mio.€ Schaden?
Nein, – anscheinend sind es sogar mehr als 1,5 Mrd. €!
Genau vor einem Jahr erfolgte die Zustimmung zu Northvolt. In einem Bild-Artikel hieß es damals:
„Es gibt Fördermittel und Garantien über 902 Millionen Euro von Bund und Land, dazu eine 600-Millionen-Anleihe der staatlichen KfW-Bank.“
Abgesehen davon soll vermutlich auch die familiäre Kungelei des Habeck-Clans vertuscht werden.
Robert Habeck hatte nämlich mit Northvolt seinem Bruder Hinrich Habeck, der Geschäftsführer der Wirtschaftsförderung Schleswig-Holstein „WTSH“ ist, einen „Herzenswunsch“ erfüllt. – 3 Monate später revanchierte sich dieser und überreichte Robert den „Energieküste“-Award für seinen Einsatz für die Energiewende.
Ohne Speicher ist die sogenannte Energiewende am Ende. Herr Habeck versucht sich über die Zeit zu retten, um nach der Wahl im Bundestag zu verbleiben. Es ist offensichtlich, daß mit der Speicherproduktion eine große Umweltverschmutzung in anderen Teilen der Welt verbunden ist und diese nicht kostendeckend, aufgrund der Brandgefahr, und den damit verbundenen Brandschutzaufwendungen, betrieben werden können.Von diesen Zusammenhängen soll bis nach der Wahl abgelenkt werden.
Noch offensichtlicher ist aber, dass der Speicherausbau mit der erforderlichen Kapazität praktisch unbezahlbar ist.