Bei Wikipedia ist es klar definiert: „Als Scharlatan wird eine Person bezeichnet, die vortäuscht, ein bestimmtes Wissen oder bestimmte Fähigkeiten zu besitzen, um damit Geld, Ruhm oder andere Vorteile zu erlangen.“ Schon hier klingt es fast wie ein Persönlichkeitsprofil, das auf Karl Lauterbach zugeschnitten ist. Darunter werden dann verwandte Begriffe wie Marktschreier, Quacksalber, Aufschneider, Schwindler und Hochstapler aufgeführt. Und auch hier ertappt sich der gewöhnliche Wikipedia-Konsument dabei, wie er unwillkürlich auf die Betreffzeile blickt, um sich zu vergewissern, dass er nicht versehentlich auf einer Seite über den amtierenden Bundesminister für Gesundheit gelandet ist.
Es ist das Verdienst des Autors und Verlegers Thomas Kubo, die Tricksereien und Täuschereien Lauterbachs hinsichtlich seiner ärztlichen und wissenschaftlichen Vita minutiös aufgearbeitet und in einer Serie von Beiträgen veröffentlicht zu haben.
Kubo fasst seine Ergebnisse so zusammen: „Prof. Dr. Dr. Karl Lauterbach ist zwar de iure Arzt, hat aber de facto als ein solcher nie gearbeitet. Karl Lauterbach nennt sich zwar Wissenschaftler, jedoch verflüchtigen sich die Nachweise für seine wissenschaftliche Tätigkeit bei genauerer Betrachtung. Karl Lauterbach ist auf dem Papier zwar Professor, hat aber die sonst allgemein üblichen Voraussetzungen für eine Professur nicht erfüllt.“
Vergleicht man diese Widersprüche mit dem durchweg großspurigen und angeberischen medialen Auftreten Lauterbachs, so ist die von Kubo angeregte verbale Synthese von „Karl“ und „Scharlatan“ zum „Karlatan“ geradezu zwingend. Auch, weil nur eine solche sprachliche Neuschöpfung der skandalösen Einzigartigkeit dieses gesundheitspolitischen Quacksalbers Rechnung tragen kann.
Die Arztwerdung des „Karlatans“
Kubo weist zunächst auf eine ans Absurde grenzende Besonderheit des „Arztes“ Karl Lauterbach hin: Lauterbach hat sein medizinisches Staatsexamen 1989 an der RWTH Aachen abgelegt, aber seine Approbation als Arzt erst im Jahr 2010 erhalten, ohne in diesen 20 Jahren ärztlich tätig gewesen zu sein. Lauterbach hat dabei ein Versäumnis des Verordnungsgebers der Approbationsordnung ausgenutzt. Denn weil er die bis 2004 obligatorische Pflichtzeit von 18 Monaten als Arzt im Praktikum nicht abgeleistet hatte, konnte er bis dahin die Approbationsvoraussetzungen nicht erfüllen.
Doch dass jemand mehr als 20 Jahre nach Beendigung seines Studiums ohne jeden Nachweis einer zwischenzeitlichen Weiterbildung die ärztliche Approbation erhält und damit seither formal jeden Patienten behandeln darf, dürfte einen einmaligen Tiefpunkt unter den Ärzte-Biographien dieser Welt darstellen. Und es spricht nicht für die zuständige Approbationsbehörde, eine solche Approbation überhaupt erteilt zu haben.
Es zeugt aber vom desaströsen Qualitätsverständnis eines veritablen Quacksalbers, dass sich Lauterbach mehr als 20 Jahre nach dem letzten medizinischen Qualitätstest mit der Berufsbezeichnung „Arzt“ geschmückt hat. In einem Land, in dem sich der Massenmörder vom Magdeburger Weihnachtsmarkt ohne jede nachprüfbare Qualifikation „Facharzt für Psychiatrie“ nennen durfte, vermag das allerdings kaum noch zu überraschen.
Lauterbach und der Lipobay-Skandal
Die bis 2010 fehlende Berufsbezeichnung „Arzt“ ist auch entscheidend für die Verwicklung Lauterbachs in den Lipobay-Skandal. Denn Lauterbach wird in der im April 1999 von der Firma Bayer beim Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) eingereichten Studie als „Prüfleiter“ ausgewiesen, obwohl seinerzeit nach § 40 Abs. 1 Nr. 4 des Arzneimittelgesetzes die klinische Prüfung eines Arzneimittels „von einem Arzt geleitet werden“ musste, der Lauterbach damals mangels Approbation eindeutig nicht war und auch nicht sein durfte. Zur Erinnerung: Lipobay wurde im August 2001 durch die Firma Bayer vom Markt genommen, nachdem sich Hinweise auf teilweise tödliche Nebenwirkungen gehäuft hatten.
Natürlich hat im Fall des Lipobay-Skandals die zuständige Ethikkommission der Universität Köln versagt, als sie offenbar nicht prüfte, ob Lauterbach überhaupt Arzt ist und damit als Prüfleiter einer solchen Studie fungieren darf, oder aber trotz Fehlens der rechtlichen Voraussetzungen Lauterbach als Prüfleiter einfach durchgewunken hat. Aber noch dubioser ist das Verhalten von Lauterbach selbst, da er wohl auch in diesem Fall wieder einmal seinem Karriere-Prinzip des Tricksens und Täuschens folgte und das Fehlen einer ärztlichen Approbation entweder einfach verschwieg oder den Widerspruch zu den Anforderungen des Arzneimittelgesetzes schlichtweg in Kauf nahm.
Tricken und Täuschen auch beim Lebenslauf
Die totale Leerstelle auf dem Feld der ärztlichen Tätigkeit kompensiert Lauterbach seit jeher mit veritablen Heldengeschichten aus seiner Studienzeit in den USA. So erzählte er 2020 in einem Interview: „Als Medizinstudent habe ich 1988 in San Antonio, Texas, in einem Krankenhaus für Arme gearbeitet und wochenlang nur operiert.“ 2009 war in seinem Buch „Gesund im kranken System“ besagtes „Krankenhaus für Arme“ noch eine Universitätsklinik: „Ich arbeitete damals in der Herzchirurgie einer großen amerikanischen Universitätsklinik in San Antonio, Texas.“ Wie dem auch sei: einen operierenden deutschen Medizinstudenten haben die Texaner mit Sicherheit nicht gebraucht. Doch welche Synonyme empfiehlt die Wikipedia nochmals für den Scharlatan? Aufschneider und Hochstapler.
Im November 2021 wurde Lauterbach im Interview mit Thilo Jung gefragt, ob er jemals mit echten Patienten gearbeitet habe. Hier die erhellende Antwort Lauterbachs im Wortlaut (im Video ab 43:55 min):
„Ja, während, also, während … ich habe ja während meines Studiums habe ich, also, habe ich, also, in der Intensivmedizin, also, auf der Intensivstation, also, quasi als, wenn man so will, Intensivpfleger gearbeitet, hatte ich mir, also, war nicht ausgebildet, aber hatte mich da eingearbeitet, habe ich viele Jahre gemacht, viele Jahre sogar, um Geld zu verdienen, und dann habe ich noch während des, also, praktischen Jahres, in San Antonio gearbeitet.“
Und nur wenige Sekunden danach, im Video ab 44:27 min, die nächste Lüge. Er habe nach dem Studium die Approbation nicht beantragt, weil er nicht klinisch habe arbeiten wollen. Die Wahrheit: Er konnte die Approbation gar nicht beantragen, weil er die Voraussetzungen schlichtweg nicht erfüllte.
Wenn man bedenkt, wie viele Politiker bereits über Fälschungen ihres Lebenslaufs gestolpert sind, so zeigt er sich auch hier als veritabler Überlebenskünstler. Schon während des Aufbaus seiner wissenschaftlichen Karriere in den 90er Jahren trickste und täuschte er beim Lebenslauf, dass sich die Balken bogen. So sind in der Autoren-Information zum Krankenhaus-Report 1995 bei Lauterbach mindestens 8 fragwürdige Angaben zu finden.
Wissenschaftlicher Tiefflieger
Er habe nicht als Arzt gearbeitet, da er ja Wissenschaftler sei, behauptete er stets. Doch eine gründliche Untersuchung seiner wissenschaftlichen Publikationen belegt eine stark unterbelichtete Wissenschaftskarriere. Der eigenständige wissenschaftliche Ertrag Lauterbachs muss in den von ihm angegebenen Publikationen mit der Lupe gesucht werden. Seine internationale Reputation als Wissenschaftler ist nahe null.
Eine weitere Trickserei bezieht sich auf seine angebliche Expertise in der Epidemiologie. In den Auseinandersetzungen über die Gefährlichkeit des Corona-Virus wies seine Ex-Frau, die studierte Epidemiologin Angela Spelsberg, wiederholt darauf hin, dass ihm mangels entsprechender Ausbildung epidemiologisches Basiswissen fehle. Er selbst führt dagegen als ultimativen Beweis seiner Expertise stets an, dass er ja Leiter des Kölner Instituts für Gesundheitsökonomie und Klinische Epidemiologie gewesen sei.
Der Witz war gut, würden Kenner des rheinischen Humors feststellen, denn diesem Institut hat ja niemand anderes als Lauterbach selbst zu seinem Namen verholfen. Das Rezept könnte Schule machen: Wenn du keine Ahnung von irgendetwas hast, dann gründe doch einfach ein Institut für irgendetwas – und schon bist du ein Experte für irgendetwas.
Als Felix Krull zum Institutsdirektor
Wenn er also nie als Arzt gearbeitet hat und als Wissenschaftler kaum wahrgenommen wurde, wie um alles in der Welt konnte Lauterbach dann Institutsdirektor an der Universität Köln werden? Wie konnte ein Nicht-Arzt mit spärlichster wissenschaftlicher Reputation in nur zwei Jahren zum C4-Professor aufsteigen? Um diese Frage beantworten zu können, sollte man bei Thomas Mann nachlesen, genauer gesagt in den „Bekenntnissen des Hochstaplers Felix Krull“. Denn Karl Lauterbachs bisheriges Leben liest sich wie der von Thomas Mann nicht geschriebene zweite Teil der Lebenserinnerungen des Felix Krull.
Wie schon das literarische Vorbild, so verfügt auch der „Karlatan“ über zwei ganz außergewöhnliche Begabungen: Erstens ist er ein hervorragender Blender und Hochstapler und zweitens setzt er Täuschung und Lüge stets ohne jede Hemmung zu seinem eigenen Vorteil ein. Denn sein Weg zum Institutsdirektor in Köln im Jahre 1996 wurde als ein Bubenstück aufgedeckt, das an Dreistigkeit kaum zu überbieten ist.
Dem damals 33jährigen frischgebackenen Harvard-Absolventen gelang es tatsächlich, sich gleichzeitig an drei Universitäten, nämlich Köln, Tübingen und Greifswald, auf eine Professur zu bewerben und den beiden jeweils anderen Universitäten vorzugaukeln, dass er an der einen Universität die Zusage schon in der Tasche habe. Denn als er sich am 10. Dezember 1995 auf einer Professur an der Eberhard-Karls-Universität Tübingen bewarb, gab er an, zum 1. Dezember 1995 „die zunächst kommissarische Leitung des neu gegründeten Instituts für Gesundheitsökonomie an der medizinischen Fakultät der Universität zu Köln (Vergütungsstufe C3) übernommen“ zu haben.
Das Deutsche Ärzteblatt hatte jedoch im April 1997 berichtet, dass Lauterbach erst ein Jahr später, nämlich seit Dezember 1996 mit der Leitung des neu gegründeten Instituts für Gesundheitsökonomie, Medizin und Gesellschaft (IGMG) beauftragt worden sei. Und die Universität Köln erläuterte auf Nachfrage, dass Lauterbach ab Dezember 1996 zunächst Professurvertreter war und 1997 zum C3-Professor für Gesundheitsökonomie berufen wurde. 1998 sei dann „im Zuge von Bleibeverhandlungen“ eine Berufung nach C4 erfolgt.
Wir halten also fest: Lauterbach behauptete wahrheitswidrig im Dezember 1995 in Tübingen, er sei bereits Professor in Köln, obwohl er das tatsächlich erst ein Jahr später wurde. Da er dort mit seiner Hochstapelei restlos zu begeistern vermochte, zeigte Tübingen nachhaltiges Interesse an ihm, was ihm schließlich in Köln nicht nur die C3-Professur im Jahr 1997 einbrachte, sondern schließlich auch noch den Aufstieg zur C4-Professur im Jahr 1998.
Die Tricks und Lügen als Gesundheitsminister
Den Höhepunkt als Lügens, Tricksens und Täuschens erreichte Lauterbach zweifellos, nachdem er von den Talkshows des öffentlich-rechtlichen Rundfunks zum Bundesgesundheitsminister der Ampelregierung hochgejubelt worden war. Seine diversen Täuschungsmanöver und Lügen in diesem Amt sind kaum noch zu zählen, aber einige werden über sein baldiges Ausscheiden hinaus in Erinnerung bleiben.
Das gilt insbesondere für die unfassbare Lüge von der „nebenwirkungsfreien Impfung“, die er dreist in die Welt twitterte und die für die unzähligen Impfopfer ein Schlag ins Gesicht bedeutete. Unter dieser verantwortungslosen Losung wurden Hunderttausende von Menschen trotz fehlendem Nutzen zur Impfung gedrängt. Am persönlichen Impfnutzen zweifelnde Mitbürger wie der Fußballprofi Joshua Kimmich wurden von Lauterbach persönlich niedergemacht und gebrochen.
Mit welcher Dreistigkeit Lauterbach die Lüge als Mittel im politischen Alltag einsetzt, zeigte sich auch in der Affäre um den Genesenen-Status. Am 15. Januar 2022 hatte das RKI den Genesenen-Status mit sofortiger Wirkung von 6 aus 3 Monate verkürzt und damit Hunderttausenden mit durchgemachter Infektion faktisch den Zugang zu Gaststätten und Veranstaltungen entzogen. Am selben Tag hatte Lauterbach aber im Bundesrat den anwesenden Ministerpräsidenten versichert, er würde über Änderungen rechtzeitig informieren.
Als sich dann ein Sturm der Entrüstung ausbreitete, behauptete Lauterbach frech, er sei über die Entscheidung des RKI nicht informiert gewesen. Mehr noch: er kritisierte den RKI-Chef Wieler öffentlich und entzog dem RKI sogar demonstrativ die Kompetenz für derartige Maßnahmen. Ein halbes Jahr später wurde dann jedoch nach dem Durchstechen eines Mail-Verkehrs bekannt, dass das RKI Lauterbach bereits am 11. Januar, also vier Tage vor dem Inkrafttreten, über die Änderung informiert hatte.
Die Lüge vom „unabhängigen RKI“
Mit der gerichtlich erzwungenen Herausgabe der RKI-Files kam dann eine besonders dreiste Lügengeschichte ans Licht, die sogar NDR und WDR nicht mehr unter den Teppich kehren konnten, nachdem sich diese öffentlich-rechtlichen Sender zuvor bereitwillig als Sprachrohre für die Panik-Botschaften Lauterbach betätigt hatten.
Offenbar wollte das RKI bereits am 3. Februar 2022 angesichts der zunehmenden Dominanz der Omikron-Variante die Corona-Gefahr von „sehr hoch“ auf „hoch“ herunterstufen. Lauterbach sperrte sich jedoch über insgesamt drei Monate – mit immer absurderen Begründungen. Sein Motiv war klar: er wollte mindestens bis zur Abstimmung des Bundestags am 7. April über die von ihm gepuschte Zwangsimpfung das Paniklevel möglichst hochhalten. Erst am 5. Mai bekam das RKI von Lauterbach die Erlaubnis für den überfälligen Schritt der Herabstufung. Zu diesem Zeitpunkt faselte er aber bereits von der Gefahr einer baldigen „Killer-Variante“.
Trotz dieser massiven Intervention in die Kompetenzen des RKI log Lauterbach im Frühjahr 2024: „In die wissenschaftlichen Bewertungen des Instituts mischt sich die Politik nicht ein, ich auch nicht.“ Nach der Veröffentlichung der RKI-Files und der Aufdeckung des Lauterbachschen Lügengebäudes wurde es auch manchen Ampel-Politikern zu viel. FDP-Vize Kubicki wurde deutlich: „Karl Lauterbach hat dem Ansehen der Bundesregierung durch sein unverantwortliches Verhältnis zur Wahrheit schweren Schaden zugefügt und Zweifel an der Lauterkeit staatlichen Handeln genährt.“ Doch passiert ist – natürlich – nichts.
In den gut drei Jahren Lauterbachs, dem „Karlatan“, im Amt des Bundesministers für Gesundheit hat es somit zahlreiche Anlässe zum Rücktritt oder zur Entlassung gegeben. Dass ein notorischer Aufschneider und Trickser auch angesichts des völligen Fehlens eines inneren moralischen Kompasses nicht freiwillig von einem solchen Amt zurücktritt, ist nachvollziehbar. Aber dass der Bundeskanzler bei keinem einzigen dieser Anlässe die Reißleine gezogen und den unwürdigsten aller Minister seines Gruselkabinetts gefeuert hat, zeigt die ganze tragische Schwäche dieses heillos überforderten Verwaltungsbeamten an der Spitze der Bundesregierung.
Das systematische Versagen des rot-grün verirrten politisch-medialen Komplexes hat den wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Niedergang Deutschlands herbeigeführt. Und der „Karlatan“ ist ein Symptom dieses kaputten Landes. Und dennoch macht er sich Hoffnung auf eine Fortsetzung seines Wirkens in der künftigen Regierung Merz. Tricksen, Täuschen und Lügen für 20.000 Euro im Monat bei gleichzeitig hoher medialer Aufmerksamkeit: Was kann so jemand mehr wollen?
Dr. med. Lothar Krimmel, Facharzt für Allgemeinmedizin, war von 1992 bis 2000 Geschäftsführer der Kassenärztlichen Bundesvereinigung.
Am 15.7.2021 stellte „die Achse“ Klaus Leciejewskis Text online, der mit „Karl Lauterbach, ein Kunstprodukt“ überschrieben war (hier).
Subjektiver Höhepunkt war der Vergleich jenes Politikers mit der Comicfigur Duffy Duck. Die noch in Zentenien gewichtigen Worte zur Beschreibung der staatlich angeordneten Massenpanik lauten:
Die Dummheit der Menschlein ermöglicht Ausgaben in Millionenhöhe für Menschen, die sie verhöhnen, belügen, betrügen, verars..en, auspressen wie eine Zitrone und zusätzlich auch noch kräftig auslachen, statt diese endlich zum Teufel zu jagen und entsprechend zur Rechenschaft zu ziehen. Aber, der Menschlein Wille sei ihr Himmelreich! Amen.
In einem Land mit unabhängiger Justiz wäre dieser Mann bereits im Gefängnis. Wenn man die Kombination Lauterbach und Klage bei Google eingibt, hat Karlatan in in etwa zwei Monaten viel Zeit, sich in diversen Klagen gegen eine Verurteilung zu wehren. Ich hoffe nur, dass er vor einen Richter tritt, dem Ehrgefühl und Unparteilichkeit noch was sagt.
Die linksgrüne Regierung hatte übrigens Millionen von Ungeimpften ins Land gelassen. Denn die Impfrate gegen Corona lag in islamischen Ländern extrem niedrig.
Gemäß der krankhaften Logik von Lauterbach & Co. wurde somit die Gesundheit der überwiegend mehrfach geimpften Deutschen gefährdet.
Und die ÖRR machen fröhlich mit. Das, was wir hier alle über diesen Falschspieler wissen, müßte auch korrekt arbeitenden Journalisten klar sein. Die weigern sich und arbeiten lieber weiter bei den „schwarzen Kanälen“. Wie groß ist die juristische Ebene zur „ fahrlässigen Tötung bzw. Beihilfe zum Mord“? Würde mich sehr interessieren.
Der Albtraum geht weiter, das haben wir schon lange vor der Wahl gewusst bzw. mindestens geahnt. Es ist schwer vorstellbar, dass sich nach Stand der Dinge – Lauterbach hat des Gesundheitswesen inzwischen vollständig vor die Wand gefahren – jemand findet, der das Ganze vom Kopf auf die Füße stellt, d.h. das gesamte Gesundheits – und Pflegewesen gehört auf den Prüfstand, um dann Schritt für Schritt eine große Reform durchzusetzen, die schon vor zwanzig Jahren hätte erfolgen müssen. In den etablierten Parteien dürfte sich kaum eine einzige Persönlichkeit finden, die Fachkompetenz, Entscheidungsfreudigkeit, Durchschlagskraft, Rückgrat und Mut hat, um so eine große und schwierige Aufgabe zu stemmen und das bequeme Durchwurstelen erst gar nicht in Betracht zu ziehen. Die Katastrophe nicht nur im Gesundheitsressort wird also vermutlich mit Merz als Kanzler weiter ihren Lauf nehmen.
„Als Medizinstudent habe ich 1988 in San Antonio, Texas, in einem Krankenhaus für Arme gearbeitet und wochenlang nur operiert.“ wenn mich nicht alles täuscht, hat Karlantan auch Einstein die Relativitätstheorie diktiert, Newton das Gravitationsgesetz vermittelt, Oppenheimer bei der Atombombe die entscheidenden Tipps gegeben, den Quantencomputer entwickelt….
Der Fehler im System ist doch, dass eine Person mit dieser Vita und diesem Handeln vor unser aller Augen weiterhin Bundesminister bleiben konnte. Da hilft diese hundertste Auflistung doch nichts.
„bleiben konnte“??? „Bleiben kann“!!!! Wetten, dass Felix Karlatan Krull sein Ressort auch in der GroKo behält? Immerhin haben ihm die IGS-Abbrecher im Wahlkreis Leverkusen-Köln zu einem Direktmandat verholfen. Vox populi vox dei!
Psychopathie ist eine schwere Persönlichkeitsstörung, die bei den Betroffenen mit dem weitgehenden oder völligen Fehlen von Empathie, sozialer Verantwortung und Gewissen einhergeht. Psychopathen sind auf den ersten Blick mitunter charmant und verstehen es, oberflächliche Beziehungen herzustellen. Dabei sind sie sehr manipulativ und skrupelllos, um ihre Ziele zu erreichen. Sie scheuen nicht vor Lügen und dem Ausnutzen ihrer Mitmenschen zurück. Oftmals verhalten sie sich dabei verantwortungslos und risikobereit. Und was machen unsere öffentlich-verächtlichen Talkshows? 2020 ist Lauterbach 30 mal bei Lanz & Co., im Impfjahr 2021 sogar 40 mal und noch 15 weitere mal im Jahr 2022. Ein Verrückter ruiniert kein Land, aber 100-fach versendet – ohne jeden Versuch der Demaskierung und Entlarvung – kann ein ganzes Volk verrückt gemacht werden. Da gab es ja auch schon diesen US-Oligarchen und SW-Händler, der im ZDF ein experimentelles Gen-Produkt sieben Milliarden Erdlingen verordnen durfte.
Bundesgesundheitsminister Prof. Dr. Karl Lauterbach ist ein gefährlicher Psychopath. Psychopathie ist eine schwere Persönlichkeitsstörung, die bei den Betroffenen mit dem weitgehenden oder völligen Fehlen von Empathie, sozialer Verantwortung und Gewissen einhergeht. Psychopathen sind auf den ersten Blick mitunter charmant und verstehen es, oberflächliche Beziehungen herzustellen. Dabei sind sie sehr manipulativ und skrupelllos, um ihre Ziele zu erreichen. Sie scheuen nicht vor Lügen und dem Ausnutzen ihrer Mitmenschen zurück. Oftmals verhalten sie sich dabei verantwortungslos und risikobereit. Und was machen unsere öffentlich-verächtlichen Talkshows? 2020 ist Lauterbach 30 mal bei Lanz & Co., im Impfjahr 2021 sogar 40 mal und noch 15 weitere mal im Jahr 2022. Ein Verrückter ruiniert kein Land, aber 100-fach versendet – ohne jeden Versuch der Demaskierung und Entlarvung – kann ein ganzes Volk verrückt gemacht werden. Da gab es ja auch schon diesen US-Oligarchen und SW-Händler, der im ZDF ein experimentelles Gen-Produkt sieben Milliarden Erdlingen verordnen durfte.
Ganz nebenbei ruiniert die SPD noch das Bismarcksche Gesundheitssystem.
Obamacare ist für Versicherungen einfach lukrativer.
Auch die SPD gehört in den Orkus der Geschichte.
Der CSU-Chef Horst Seehofer sprach 2016, im Zusammenhang mit der Grenzöffnung Merkels, von der „Herrschaft des Unrechts“. Diese damals viel geschmähte Aussage hat sich längst bewahrheitet, und zwar auf ganz breiter Ebene in diesem unserem Lande!
„… Hinweise auf teilweise tödliche Nebenwirkungen …“? „Nach offiziellen Angaben starben mindestens 100 Menschen infolge der Einnahme von Lipobay, und es gab Tausende von Berichten über schwere Nebenwirkungen. Schätzungen zufolge wurden weltweit rund 700 Todesfälle mit dem Medikament in Verbindung gebracht, insbesondere wenn es in Kombination mit dem Cholesterinsenker Gemfibrozileingenommen wurde.“ (ChatGPT)
Diese Zuschreibung ist notwenigerweise in den Kontext einer Gesellschaft zu stellen, die durch Medien, Bildungsverlust und anderes mehr augenscheinlich größtenteils ihre Urteilsfähigkeit verlor; hinzu kommt die parteipolitische, ideologische Korruption.
So verkorkst, wie er wirkt, konnte er vermutlich Sympathiepunkte einsammeln, sozusagen der vergessliche Professor.
Hoffentlich hat er nicht wieder ein Direktmandat bekommen. Und jeder in seinem Wahlkreis sollte diesen Artikel frei Haus zugeschickt bekommen. Ups, geht ja nicht, da verleumderisch und ganz sicher alles Fake und Nazi.
Doch das hat er leider und jeden, der diesen Clown wiederum gewählt hat, kann ich nun wirklich nicht mehr ernst nehmen.
Man lese hierzu auch die „Laudatio“ im MERKUR online vom 21.02.2025 mit dem Titel „Karl Lauterbach – Karriere, Virologe, Bundesgesundheitsminister“. Solche und ähnliche Darstellungen führen dann dazu, dass „Karlchen Überall“, wie ihn seine eigenen Parteigenossen seit Corona gerne titulieren, jetzt erneut in seinem Wahlkreis Leverkusen/Köln IV ein Direktmandat gewonnen hat, „mit sattem Abstand“ wie es heisst.
Bedeutet: Lauterbach wird höchstwahrscheinlich auch im neuen Kabinett sitzen uns beglücken.
Lauterbach vermag eben noch immer erfolgreich zu täuschen. Die Menschen verzeihen scheinbar alles, auch dass er bei den C-Impfungen von „mehr oder weniger nebenwirkungsfrei“ sprach. Heute quälen sich Tausende mit den angeblich nicht existierenden Nebenwirkungen herum.
Während Corona bestellte er für teures Geld „versehentlich“ doppelt so viele Impfdosen nach, als tatsächlich gebraucht wurden, und die später entsorgt werden mussten.
Unvergessen auch seine Medienpräsenz während Corona (daher die scherzhaften Bezeichnungen „Liebling der Massen“ oder „Lauterbach hier, Lauterbach da, Lauterbach dort“). Während der Corona-Krise war er als „Experte“ häufiger Gast in TV-Talkshows. So war er etwa in den ersten sechs Monaten des Jahres 2020 der mit Abstand häufigste Gast bei ARD und ZDF.
Für seine quasi permanente Twitter-Präsenz wurde ihm Auszeichnung „Goldener Blogger“ verliehen.
Man fragt sich, wie er das nur alles schafft.
Über 12 Bücher hat er geschrieben, darunter 2007 den Bestseller „Der Zweiklassenstaat: wie die Privilegierten Deutschland ruinieren“. In der Beschreibung zum Buch avanciert er zu einem „der führenden Sozialexperten Deutschlands“. Er führt aus: „Deutschland ist zu einem Zweiklassenstaat verkommen …
Von unserem Sozialsystem profitieren besonders die Privilegierten, Verlierer sind die Armen und Benachteiligten.“
Gut, dass inzwischen ganz andere von unserem Sozialsystem profitieren.
Man wird sehen, ob sich der Ersatz-Olaf aus dem Sauerland diesen gemeingefährlichen Clown als Minister von den Sozis aufs Auge drücken lässt. Beim Weltmeister im Zurückrudern muss man auf alles gefasst sein.
Bitte um Entschuldigung, aber jeder der über 12 Jahre alt ist und ihn reden hört, bemerkt, dass der nicht richtig tickt.
(Bademantel liegt bereit.)
In einer Demokratie, die den Namen auch verdient, brauchen wir in den Ministerien und nachgeordneten Fachdienststellen Fachleute mit Rückgrat, die einem ernannten Minister widersprechen, wenn er falsch liegt oder im Begriff ist etwas Dummes zu machen! Und dann darf die Kritik nicht zur Ablösung des Fachmanns führen, sondern zur Ablösung eines beratungsresistenten oder unfähigen Ministers.
Im Moment scheinen dort nur vorauseilend gehorsame, strebsame und fleißige Macher zu arbeiten, die gefühlt so ähnlich gestrickt sind wie der eine, der einst in Israel verurteilt wurde.
Wir haben uns in 16 Jahren Merkel und 3 Jahren Scholz wieder in Richtung 1945 zurückentwickelt.
Jawoll … Hacken zusammenschlagen … die neuen Faschisten sagen natürlich, daß sie die Antifaschisten sind. An ihren Taten und undemokratischen Brandmauern sollt ihr sie erkennen … und an ihrem kindischen Verhalten.
Das Problem ist nicht Lauterbach. Das Problem ist, daß immer wieder viel zu viele Menschen auf solche Leute hereinfallen. Und ich befürchte, das wird sich nicht so schnell ändern. Zumindest nicht in Deutschland.
Danke. Einiges wusste man, anderes konnte man, bei einer gewissen Menschenkenntnis, durchaus erahnen. Ein paar Minuten eines Vorstellungsgespraeches mit meiner Wenigkeit haetten ausgereicht. Taeuscher, Blender und notorische Lügner kann man durchaus entlarven. Sie widersprechen sich naemlich in kurzen Abständen. Von der Prüfung der Unterlagen ganz abgesehen. In diesem Fall und nicht nur in diesem genuegt sogar schon ein genauer Blick. Der Kerl passt in das voellig verrottete System wie die Faust aufs Auge. Er passt allerdings auch zum Michel. Aufgrund der neuen Koalition wird er dem Land als Minister, vermutlich wieder fuer „Gesundheit“, erhalten bleiben. Viel mehr muss man nicht wissen. Kaputt trifft es. In jeder Hinsicht. Offenbar nicht fuer 80 %. Die wiederholte Frage, was wer hier eigentlich noch anstellen muss, bis es zur angemessenen Reaktion kommt , drängt sich auf. Offenbar nimmt der Michel inzwischen wirklich alles und jeden hin.
> FDP-Vize Kubicki wurde deutlich: „Karl Lauterbach hat dem Ansehen der Bundesregierung durch sein unverantwortliches Verhältnis zur Wahrheit schweren Schaden zugefügt und Zweifel an der Lauterkeit staatlichen Handeln genährt.“
Einer Regierung, die auch von der FDP mit dem Herrn K. getragen wurde – der Rausflug aus dem Bundestag ist wohlverdient. Hoffentlich ist dies diesmal endgültig – Freies Heucheln braucht keiner.
So arbeitet das „System“, besonders die Deutschen sind dafür anfällig. Überall braucht man Zertifikate. Wer sie vorzeigt, wird selten hinterfragt. Man zollt nicht den Fähigkeiten Achtung, sondern der Urkunde, egal unter welchen Umständen die erworben wurde. Und die Deutschen sind auch obrigkeitsgläubig und fallen gerne auf Hochstapler herein.
Gut, dass es Menschen gibt, die hinter die Fassade blicken.
Die Artikelüberschrift beschreibt die Zustände dieses Landes trefflich. Danke.
Da lobe man Gert Postel. Der erschlich sich zwar die Position eines Leitenden Oberarztes in der Psychiatrie, war aber nach zahlreichen Aussagen, bspw. dem Vorsitzenden Richter am BGH Armin Nack, überaus kompetent.
Alle von Postel erstellten Gutachten wurden später bestätigt.
Danke für diesen mutigen Artikel. Mal schauen, ob der „Karlatan“ darauf reagiert.
Nicht nur das.
Bereits im Jahr 2013 warnte sie im Magazin „Bunte“ eindringlich davor, Karl Lauterbach jemals an die Schalthebel der Politik zu setzen:
Für Karl Lauterbach gelten keine Ausreden.
Jeder der es wissen wollte, konnte wissen wie dieser Mann tickt. Spätestens ab dem Zeitpunkt, als Lauterbach mit seinen stets verlässlich daneben liegenden Prophezeiungen und der Beschwörung der x-ten Killer-Mutante das Paniklevel in den zu seiner (zweiten) Heimat gewordenen Talkshowrunden auf ungeahnte Höhen trieb, hätte jeder mitbekommen müssen, dass dieser Mann nicht für voll zu nehmen ist. Alle, die danach Lauterbach in den Ministersessel jubelten, sind an den heutigen, katastrophalen Zuständen im Gesundheitswesen mitschuldig.
Danke, sehr gut. Vor ca. drei Jahren äußerte eine SPD-Politikerin in einem Intervie (ich glaube „Indubio“), dass man Lauterbach zuvor nie in eine verantwortliche Position gelassen habe, weil er charakterlich absolut ungeeignet gewesen sei. Das haben die also in der SPD selber erkannt! Scholz hat den also bewusst wegen seiner Defizite zum Berufslügner ernannt. Wobei man dem Lauterbach keinen Vorsatz unterstellen muss, lässt sich sein Verhalten (sogar noch besser) krankheitsbedingt erklären nach ICD-10 (siehe auch seine Salzphobie).
„FDP-Vize Kubicki wurde deutlich: „Karl Lauterbach hat dem Ansehen der Bundesregierung durch sein unverantwortliches Verhältnis zur Wahrheit schweren Schaden zugefügt und Zweifel an der Lauterkeit staatlichen Handeln genährt.“
Hat der Herr Rechtsanwalt keine andere Möglichkeit gehabt diesen Dauerlügner den Gerichten zu übergeben?
Aber dass der Bundeskanzler bei keinem einzigen dieser Anlässe die Reißleine gezogen und den unwürdigsten aller Minister seines Gruselkabinetts gefeuert hat…?
Nehme an, daß auch andere SPD-Minister der Ampel in der Regierung Merz weitermachen dürfen.
Die bleiben ja jetzt schon im Amt.
Und bis die Brandmauer von selbst zusammenfällt, vergehen noch viele Monate der „Zeitenwende“.
als sich die Ampel Regierung formierte und die Ministerposten verteilt wurden, zögerte Olaf Scholz das Gesundheitsministerium mit Herrn Lauterbach zu besetzen. Die Medien stilisierten Lauterbach zum Gesundheitsminister der „Herzen“ und erhöhten den Druck auf Scholz. Die Talkshowladies haben einen großen Anteil, dass Lauterbach das werden konnte, was er jetzt ist. Die Zeche zahlen die gesetzlich Versicherten
Lauterbach ist ein beruflicher Hochstapler, der Eigeninteresse und Ideologie getrieben seit über 20 Jahren daran arbeitete, das weltweit beste Gesundheitssystem zu zerstören.
Und das hat er letztendlich Dank Covid geschafft.
Als in dem System Tätiger habe ich das Glück der frühen Geburt und beruflicher Kontakte. Das sind diesbezüglich zukünftig große Privilegien.
Ich würde auf das Ende der Amtszeit vom Karlatan ´mal nicht zu viel wetten. Wenn die SPD dem Friederich die Schlüssel des Kanzleramtes vor die Nase hält, wird der sicher ganz schnell kompromissbereit.
Wie kann so etwas sein? Wer führt da die Fäden bei diesen Marionetten und beschützt sie? Rechtsstaat gleich null – bzw. Regularien gleich null bei den interessegeleiteten Behörden. Behörden und Kammern sollten neutral sein.
Der Rechtsstaat gilt nicht für Politiker und weitere Gutmenschen. Siehe Merkel, Scholz, Steinmeier, Habeck, Bärbock, Fäser, Roth, Paus, Burow, Böhmermann ….
Ich glaube, eine umgekehrte Liste wäre kürzer. Vermutlich ohne irgendeinen Namen.
Ja das ist kaum zu glauben. Aber eine Behörde ist groß und jeder arbeitet nach Vorschrift. Oft braucht man nur ein Dokument auszufüllen und alle sind zufrieden. Das wird dann gelocht und abgeheftet. Ob die Angaben im Dokument plausibel sind wird oft nicht hinterfragt. Es wurde ja ein Kreuz an der richtigen Stelle gemacht. Glauben Sie wirklich, dass irgendjemand auf einem Amt oder Behörde eine Stichprobe z. B.. an einer Universität macht und prüft ob das Zeugnis auch wirklich dort ausgestellt wurde? Ich vermute eher nicht oder ganz, ganz selten. Ich möchte nicht wissen wie viele Ärzte im Land praktizieren die dafür null Ausbildung haben.
Auch beim Karle scheint es Merkwürdigkeiten in seinem CV zu geben. Irgendwie alles wenig nachvollziehbar. Insbesondere seine wenigen wissenschaftlichen Veröffentlichungen. In Amerika haben schon einige wissenschaftlich gearbeitet. Auch unser schulabschlußloser ehemaliger Außi mutierte dort zum Professor.