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DER PODCAST AM MORGEN

USA: Schlechte Zeiten für Regenbogenprodukte – TE-Wecker am 26. Januar 2025

26.01.2025

| Lesedauer: < 1 Minuten
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Der TE-Wecker erscheint montags bis freitags – und bietet Ihnen einen gut informierten Start in den Tag. Ideal für den Frühstückstisch – wir freuen uns, wenn Sie regelmäßig einschalten. An Wochenenden und Feiertagen erscheint der Wecker mit einer Schwerpunktsendung.

Eine Woche lang ist in den Vereinigten Staaten der neue Präsident Donald Trump im Amt – und man hat den Eindruck, als habe er schon halb Amerika umgekrempelt. Eine Woche lang hat Trump als 47. Präsident im Fließbandtempo Dekrete erlassen, eins nach dem anderen. Dabei hat er erst am vergangenen Montag seinen Amtseid abgelegt. Alles nur Papiergedöns?

Eine erste Bilanz mit TE-Amerika-Korrespondentin Susanne Heger.

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2 Kommentare

  1. Und wieder ein klasse Interview mit Frau Heger👍😎 Ich hätte auch gerne noch mind. eine halbe Stunde länger zuhören können.

    Wenn man so zuhört, da kann doch nur der Wunsch aufkommen, daß doch auch wir hier einen D.Trump hätten der dann unseren „Laden“ ebenso auf Trap bringt und den Wokeismus und den Gender-Gaga Irrsinn beendet.

    Und was den sich in den USA illegal aufhaltenden und nach Biden jammernden Haitianer mit seinen 17 Straftaten angeht, auch den hätten bestimmt auch noch wir in „Schland“ aufgenommen wenn die US-Behörden nur mal unsere „Feministische Außenministerin“ angesprochen hätten.😙👉 #wirhabenplatz

  2. Das mag wohl sein und auch so kommen, aber dennoch sollte man die tiefen Geflechte politischer Unterwanderung im sozialistischen Geist hierzulande nicht unterschätzen und es noch lange dauern könnte, bis sie entgültig eliminiert sind oder auf sie Einfluß nimmt um solche Dinge zu unterlassen, denn immerhin titulieren sie unter dem Begriff frei und unabhängig, worüber man nur noch lächeln kann.

    Nehmen wir nur ein Beispiel hierzulande, wo sich eine bekannte Zeitung am Nordseestrand als wichtiger Vollstrecker für die Sozialdemokratie erweist, indem durch ihre Presseorgane bis in die tiefste Keimzelle der Gemeinden ihr linkes Unwesen betreibt und wenn man dann noch liiert ist als Verlagshaus mit der Madsack-Gruppe in Hannover, denn ergibt sich erst der Zusammenhang, warum direkt und unbemerkt sozialistischer Einfluß auf die Leser ausgeübt wird.

    Der wichtigste Kommanditist in der genannten Gruppe mit einem Eigentumsanteil von gut 23% ist die Sozialdemokratische Partei Deutschlands und damit allein dominieren sie ein weites Feld in der norddeutschen Tiefebene in Zusammenarbeit mit den Protestanten, die dort führend sind und dann so ein Übermacht besteht, von denen die meisten keine Ahnung haben und lustig deren Unsinn übernehmen, kommt es doch von der heimischen Presse, die mehr als unheimlich ist.

    Das zieht sich durch wie ein roter Faden und man könnte es lückenlos über ganz Deutschland belegen, wie sich die linke Krake in die Wohnzimmer eingeschlichen hat und wer dann die Heimatzeitung aus gutem Grund zerstören will, wird auch noch schräg angesehen und als Nazi beschimpft, obwohl wir allen Grund hätten an der Basis anzufangen, denn dort liegt das eigentliche Übel, aus der die Großkopfeten in Berlin ihren Anspruch erheben und viele Bürger über den Leisten gezogen werden, weil sie die Zusammenhänge nicht kennen.

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