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Kein Bezug zur Wirklichkeit

Empathielos im Elfenbeinturm

20.01.2025

| Lesedauer: 4 Minuten
Migration berühre den Alltag der meisten Menschen nicht, behauptet Katrin Göring-Eckardt. Die Grünen-Politikerin steht stellvertretend für eine Politikerkaste, die nicht nur den Bezug zur Wirklichkeit verloren hat, sondern deren Empathielosigkeit es ihnen völlig unmöglich macht, Politik als etwas anderes zu betrachten denn als Dienst an sich selbst.

Suchte man nach der Personifikation des politelitären Elfenbeinturms, fiele es wohl schwer, sich unter den aussichtsreichsten Kandidaten zu entscheiden. Heiße Anwärterin ist Katrin Göring-Eckardt, die schon einmal den richtigen Riecher dafür bewiesen hat, was der Realität in Deutschland am wenigsten entspricht: „Unser Land wird sich ändern und ich freue mich drauf“, sagte die Grünen-Politikerin, Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages und ehemalige EKD-Präses 2015.

Eine zutreffende Prognose: Auf die teils enthusiastische Aufnahme tatsächlich Hilfsbedürftiger wie auch jener, die als Trittbrettfahrer die Hilfsbereitschaft der Deutschen ausnutzten, folgte Ernüchterung:

Zum jahrzehntelang aufgehäuften Integrationsdefizit, das zum Teil Kinder von Einwanderern in zweiter und dritter Generation umfasst, wurde akut weiterer Integrationsbedarf gehäuft, der sich nicht bewältigen lässt. Aber Menschen wie Göring-Eckardt, die Weltfremdheit und Naivität kurzerhand als Nächstenliebe und zur Pflicht deklarierten, leben weiterhin in einem bunten Land, in dem der Islamist zum Feministen wird, sobald er mit den Segnungen der Zivilisation in Berührung kommt und von Menschen wie Göring-Eckardt belehrt und angeleitet wird.

Der Kombination aus entkerntem Christentum, das in Form von „christlichen Werten“ dahinvegetiert, aber noch eine ganze Menge fehlgesteuertes Sendungsbewusstsein aufweist, Pseudointellektualität und Wohlstandsverwahrlosung ist kaum beizukommen: Zu überzeugt sind die Vertreter dieses Weltbildes von der eigenen Güte und moralischen Überlegenheit, und zu leicht ist es ihnen, Nöte und Sorgen, die sie nicht – oder zumindest seit Jahrzehnten nicht mehr – kennen, zu übersehen.

Nun setzte Göring-Eckardt mitten im Wahlkampf noch einen drauf und beweist damit vollumfängliche Abkopplung von der Realität: „Ich glaube, das hat mit dem Alltag der Menschen verdammt wenig zu tun“, ließ sie bei Hart aber Fair verlauten – mit „das“ meinte sie die Migration.

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Katrin Göring-Eckardt glaubt das wirklich. Sie ist davon überzeugt, dass die meisten Menschen in Deutschland mit den Problemen, die Migration mit sich bringt, nicht in Berührung kämen, und sich lediglich von „Rechten“ aufhetzen ließen.

So sieht ideologische Verblendung aus. Ganz gleich, was Wahlergebnisse oder Umfragen sagen, die oberlehrerhafte Attitüde einer Göring-Eckardt weiß es besser; ganz egal, was die Menschen selbst sagen, sie weiß, was sie wirklich bewegt. Als wäre das Wahlvolk unmündig und weder dazu in der Lage, die eigene Situation einzuschätzen, noch, die eigene Meinung zu verbalisieren.

Dabei wäre die Beobachtung, dass Integration häufig gelingt, nicht von der Hand zu weisen. Nur macht das keinen einzigen Fall nicht gelungener Integration ungeschehen oder irrelevant.

Göring-Eckardt aber kann so tun, als bestünden keine relevanten Probleme, weil sie sich den Veränderungen, auf die sie sich gefreut hat, entziehen kann: Die Konkurrenz um Lebensmittel der Tafel, bezahlbaren Wohnraum, Arzttermine und soziale Vergünstigungen bekommt sie nicht mit. Die Unsicherheit im öffentlichen Raum oder den Umgang miteinander auf dem Schulhof muss sie nicht erfahren. Was kümmert sie das Leid derjenigen, die Angehörige verloren haben durch Terroranschläge oder Messergewalt? Was ist mit dem Anstieg sexueller Übergriffe durch migrantische Täter? All das hat unser Land verändert – aber angeblich nicht so, dass es echte Auswirkungen hätte?

Allerdings sitzen viele Migrationskritiker dem Irrtum auf, Grünen und anderen Migrationsromantikern ginge es um die Interessen der Einwanderer. Das ist verständlich, schließlich wird jeder, der Zweifel anmeldet, als Rassist und Fremdenfeind diffamiert. So entsteht der Eindruck, es handele sich um einen Problemkomplex, bei dem einander entgegengesetzte Interessen – jene der Einheimischen und jene der Einwanderer – einander gegenüberstünden.

Das ist allerdings nicht der Fall. Migrationsromantiker vertreten nur ihre eigene Sache. Ihnen fehlt nicht nur die Fantasie, um die Probleme der deutschen Bevölkerung zu erkennen. Auch gegenüber jenen, die gekommen sind, zeigen sie sich völlig ignorant. Auch deren Bedürfnisse zählen nicht.

Wenn Göring-Eckardt behauptet, Migration habe mit dem Alltag der Menschen wenig zu tun, schließt sie ja die Menschen mit Migrationshintergrund in diese Aussage ein, die schließlich einen nicht zu vernachlässigenden Teil der deutschen Gesellschaft bilden, viele von ihnen als deutsche Bürger. Und viele von ihnen, gerade jene, die sich integriert und etwas aufgebaut haben, leiden weithin unsichtbar unter einer zunehmend polarisierten Debatte, unter der Spaltung der Gesellschaft, die ihnen die neue Heimat zu rauben droht. Aber das ficht Göring-Eckardt nicht an. Sie treibt genau diese Spaltung weiter an.

Die Bildungskatastrophe, die Kinder mit Migrationshintergrund noch härter trifft als Kinder ohne einen solchen, tangiert sie nicht. Parallelgesellschaften, die unbehelligt Frauen und Mädchen von Teilhabe an der Gesamtgesellschaft ausschließen? Kein Thema. Die Überforderung der Kommunen mit der Unterbringung und Versorgung von Flüchtlingen? Vernachlässigbar. Dabei stehen auch hier hinter den Zahlen echte Menschen: die usbekische Ärztin, die ihren Sprachkurs abbrechen muss, weil mit Ankunft der Ukrainer diese bevorzugt werden und nicht genügend Kapazitäten für alle bestehen; die eritreischen Flüchtlinge, die sich im ländlichen Raum wiederfinden, wo selbst deutsche Zugezogene mitunter Probleme haben, Anschluss zu finden; die Mädchen, die nicht am Schwimmunterricht oder an der Klassenfahrt teilnehmen dürfen: All das hat angeblich keine Alltagsrelevanz. Stimmt, weil es den Alltag von Frau Göring-Eckardt und ihrer Gesinnungsgenossen nicht berührt.

Und das ist der eigentliche Kern einer solchen Realitätsverachtung: Wer so denkt, kann und will sich die Bedürfnisse anderer Menschen nicht vorstellen. Deshalb gibt es deren Bedürfnisse nicht. Migration berührt den eigenen Alltag nicht. Also hat sie auch im Leben der anderen Menschen in diesem Land keine Bedeutung. Das hat mit Menschenfreundlichkeit nichts zu tun. Das ist völlige Empathielosigkeit.

Leider ist nicht zu erwarten, dass die Wahlergebnisse, die derart wirklichkeitsfremde Politiker einfahren werden, an einer solchen Haltung etwas ändern werden. Zu viele wandelnde Elfenbeintürme in diesem Land haben sich völlig von den Bedürfnissen der Menschen abgewandt. Und ihr Problem besteht nicht zuerst darin, dass sie illusorischen politischen Zielen anhängen oder einer falschen Ideologie. Das größte Problem ist, dass hier Menschen Politik betreiben, denen entscheidende menschliche und persönliche Qualifikationen fehlen, um dem Gemeinwohl zu dienen, und die Politik zuerst als Dienst an sich selbst betrachten.

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61 Kommentare

  1. Migration berühre den Alltag der meisten Menschen nicht, behauptet Katrin Göring-Eckardt.
    Allein in Deutschland leben heute bereits mindestens 22 Millionen mit Migrationshintergrund, Also ca. ein Viertel unserer Gesamtbevölkerung. Diese Migranten kommen überwiegend aus warmen Gegenden, ohne notwendige Winterheizung.
    In Deutschland produzieren wir für winterliche Wohnungserwärmung der Gesamtbevölkerung ca. 256 Millionen Tonnen CO2. Würden wir alle Migranten in ihre Heimaltländer zurücksiedeln, würden wir ein Viertel, also 64 Millionen Tonnen C02, nicht produzieren. Migrationsstopp ist Klimaschutz, ergo (grüne) Weltrettung Fr. Weltfremd Göring

  2. Wilhelm Busch hatte für solche Personen schon den richtigen Reim gefunden: „Allzu häufig paart sich im Gemüte, Dämlichkeit mit Herzensgüte“.
    Nebenbei: schon bemerkenswert, wenn eine ehemalige Kirchentagpräsidentin ganz offensichtlich „verdammt“ in ihrem aktive Wortschatz hat.

  3. die eritreischen Flüchtlinge, die sich im ländlichen Raum wiederfinden, wo selbst deutsche Zugezogene mitunter Probleme haben, Anschluss zu finden

    Geboren, aufgewachsen und lange in einem kleinen Dorf lebend kann ich Ihnen versichern, dass dort Integration sehr, sehr einfach ist und auffallend oft gelingt. Allerdings ist die soziale „Kontrolle“ auf dem Dorf natürlich wesentlich ausgeprägter und daher werden Faulenzer und sonstige Nichtsnutze sofort erkannt und es bildet sich dann auch eine entsprechende Meinung. Da haben auch Einheimische, die nicht „funktionieren“ ein Problem.

  4. Sie haben den Nagel auf den Kopf getroffen, Frau Diouf. Nicht nur verfügen diese „wandelnden Elfenbeintürme“ wie KGE über keinerlei Expertise oder gar Ausbildung – KGE‘ s Qualifikationsprofil ist vor ihrer Zeit im Bundestag das einer ungelernten Küchenhilfe !! – sondern ihnen fehlt obendrein auch noch jedwede (zwischen)menschliche Fähigkeit, wie z.B. Empathie.
    Was hat die bloß angestellt, um in den Bundestag einzuziehen? Alles nur das Ergebnis von Vitamin B ?

  5. Gut beobachtet. Völlige Empathielosigkeit gepaart mit Kontroll- und Regulierungszwang und Größenwahn und Allmachtphantasien sind eigentlich Wesenszügen von Sadisten. Aber unter normalen Umständen ohne die Merkelsche Brandmauerverordnung wäre es wohl nicht allzu schwer diese ca. 10 Prozent-Sekte von Macht und Einfluss fernzuhalten. Mehr Sorge bereitet mir der 2025 Auftritt ebendieser Merkel bei der NRW-CDU mit Standing Ovation. Ist das jetzt noch „Des Kaisers Neue Kleider“ oder schon der Führer-Staat? 

  6. Mal schauen, ob Frau KGE das Protokoll meines erlebten Jahreswechsels interessiert ? Dem Ganzen gingen Manipulation an der Bremsanlage, jahrelange Sachbeschädigungen, straffreie Drohungen gegen mich und meine Familie im Internet und zuletzt obskure anti- semitische Graffiti – Dead to Jew lover – an unserem Haus voraus. Ach- ja und das Verbot die legalen Waffen weiter im Hause zu lagern, weil wir ja sonst Selbstjustiz üben würden ?! Und die Hausdurchsuchung wegen falschem Heizen und Besitzes eines Generators !

    Gedächtnisprotokoll Angriff auf meine Person am 29.12.24, ca. 02.00 Uhr

    Gegen wohl 02.00 Uhr musste ich in der Nacht vom 29.12. auf den 30.12.24 die Toilette im UG, angrenzend an den Windfang des Nebeneingangs, aufsuchen. Dort hörte ich bald, wie anscheinend eine unserer Mülltonnen bewegt wurde. Zunächst dachte ich, dass eventuell meiner Frau, wie man es sicher schon selbst erlebt hat, eingefallen war, dass wir vergessen hätten den Müll rauszustellen. Wegen der Feiertage ist der Abholrythmus ja oft ein anderer. Nach dem Aufstehen bemerkte ich aber, das die Nebentür abgeschlossen war und der Schlüssel steckte. Also nahm ich den Handscheinwerfer, der dort auf einem Schuhschrank steht und ging nach draußen, wobei ich die Tür leise bewegte und anscheinend instinktiv hinter mir wieder abschloss. Den Schlüsselbund steckte ich dann in meine Shorts. Unmittelbar nach Verlassen des Hauses hörte ich vom Gastank ein Geräusch, als ob eine Eichel oder ein Ast darauf gefallen wäre. Da registrierte ich auch, dass die Akkulampen an der Garage nicht angingen, wie sie es sonst auf Bewegung machen. Nur die lichtschwache, nach unten strahlende, ans Netz angeschlossene Wandlampe ging an. Mit angeschaltetem Scheinwerfer ging ich dann langsam in Richtung Gastank an der Garagenvorderseite und dem dort geparkten Ford vorbei. Dabei bemerkte ich, dass eine Tonne mit Papiermüll, von denen wir zwei haben, nicht an ihrem Platz stand. Nach dem ich dann um die Ecke der Garage ging, stand diese dann zwischen mir und dem Gastank, an dem eine fremde Person stand. Die Person hatte dunkle Kleidung mit aufgesetzter Kapuze und trug wohl eine dunkle FFP- Maske, so dass ich vom Gesicht nichts erkennen konnte. Von der Statur wirkte sie eher schmächtig, maximal 170 cm groß. Die Beine wirkten in engen Hosen (Leggings ? ) sehr dünn. Sobald sie der Lichtkegel erfasste, rannte die Person aber schon durch eine Lücke zwischen der Buchenhecke und einem der Bäume davon. Diese Lücke hatte ich erst im Herbst freigeschnitten, sonst wäre wegen der Dornen dort kein Durchgang möglich gewesen, ohne sich zu verletzten. In welche Richtung die Person davon lief, kann ich nicht sagen, da ich wohl Bewegung hinter mir und das Aufleuchten der an der Rückseite der Garage befindlichen, noch funktionierenden Bewegungsmelder- Leuchte bemerkte. Ich hatte mich vielleicht halb nach links umgedreht, als ich schon von hinten einen Stoß versetzt bekam, der mich nach vorne zu Fall brachte. Über die blanken Knie nach rechts abrollend, kam ich schnell wieder in den Stand, muss mir hierbei aber die Prellungen und Schürfwunden an beiden Knien, dem linken Ellbogen und der rechten Hand zugezogen haben, denn ich trug ja nur Shorts und ein T- Shirt. Auch meine Uhr muss dabei wohl Schaden genommen haben. So kam ich dann frontal vor dem Angreifer wieder zum Stehen, der ebenfalls dunkle Kleidung mit Kapuze und anscheinend auch eine FFP- Maske trug. In den kurzen Momenten der Beleuchtung, konnte ich kräftige dunkle Augenbrauen und einen eher gebräunten Hautton bemerken. Er stand nach Knoblauch und Zigaretten Von der Körpergröße dürfte der Angreifer ca. wie ich 180 – 185 cm groß und deutlich kräftiger als die andere Person gewesen sein. Es kam dann ohne einen erinnerlichen Wortwechsel unmittelbar zu einem Gerangel, bei dem ich schlussendlich mit dem Rücken auf dem anschließenden Rasenstück zu Fall kam und der Angreifer sich nun über mir befand. Ich brachte daher den linken Arm schützend vor mein Gesicht und schlug mit dem Handscheinwerfer so gut es ging auf den Angreifer ein. Zuvor musste ich meinen rechten Arm aber erst befreien, da ich in dieser Lage mir mit dem Scheinwerfer anscheinend selbst ins Gesicht geschlagen hatte. Hier bemerkte ich dann den ersten Stich in meinem Unterarm, konnte aber keine Waffe erkennen. Rasch gelang es mir wohl einen schmerzhaften Treffer zu landen, da der Angreifer aufschrie und plötzlich von mir abließ. Der Scheinwerfer hatte sich zwischenzeitlich in einen Stroboskop- Modus versetzt, so dass dieser nur noch schnell blitzte. Der Angreifer lief dann, sich mit einer Hand an den Kopf haltend, in Richtung E. weg, wobei er im dunklen gegen den zur Markierung aufgestellten Aluminium- Pfahl lief.
    Hierbei konnte ich fluchendes Gebrabbel – auf arabisch ? – vernehmen, während ich wieder auf die Beine kam. Der Scheinwerfer hatte sich nun ganz abgeschaltet und blieb im Halbdunkel auf dem Boden liegen. Die einzige Lichtquelle war die Lampe hinter der Garage, so dass der Bereich der Einfahrt nun im toten Winkel lag. Ich verfolgte den Angreifer noch einige Meter über unser Grundstück, dabei sicher laut Beschimpfungen ausstoßend. Erst hier bemerkte ich, das an meinem linken Oberschenkel eine warme Flüssigkeit entlanglief und ich einen Schlappen verloren hatte. Der Angreifer war da schon in Richtung E. meinen Blicken entschwunden.
    Ich ging also zurück, um mich nach Aufheben des Scheinwerfers zu untersuchen. Dabei bemerkte ich sowohl an der Außenseite des linken Oberschenkels als auch volar am linken Unterarm, scheinbar stark blutende Wunden. Ich wollte daher den Türschlüssel aus meiner Shorts ziehen, bemerkte aber, dass ich diesen wohl verloren hatte. Im ersten Moment konnte ich ihn auch nicht mit Hilfe des Scheinwerfers finden, weshalb ich versuchte in die Garage zu gelangen, wo sowohl an der Wand als auch im Auto, Sets zur Ersten- Hilfe greifbar sind. Die Tür der Garage war zwar verschlossen, für die Paketboten, lassen wir den Schlüssel aber stecken, um dort Zustellungen abzulegen. Daher konnte ich die Garage betreten und erst einmal am Oberschenkel eine Trauma- Bandage anlegen und mit einer dicken Kompresse Druck auf die Wunde am linken Unterarm ausüben. Den Inhalt des Erste- Hilfe- Sets entleerte ich einfach auf der Kofferraumklappe unseres Peugeot. Über den Echo- Flex- Stecker versuchte ich auch die Sirene über Alexa auszulösen, was aber nicht gelang, da wie sich später herausstellte, meine Frau den Stecker für die Weihnachtssterne in den Straßenfenstern benötigt hatte. Über die Drop- In- Funktion versuchte ich dann meine Frau zu wecken, was nach einigem Brüllen auch gelang. Nachdem sie dann mit ihrem Schlüsselbund die Tür von innen öffnen konnte, kam sie aufgeregt und noch nicht ganz wach zu mir in die Garage. Da sie die Situation noch nicht erfassen konnte, gab ich ihr erst einmal das Kommando, die Kompresse an meinem Unterarm mit einer Rolle Tape fest zu umwickeln. Dann schickte ich sie zurück ins Haus, wo sie 112 rufen und sich einschließen sollte. Ich selbst ging dann mit dem Scheinwerfer zurück in den Hof, um den Schlüssel zu finden, um sicherzustellen, dass der Angreifer diesen nicht mitgenommen hatte, konnte ihn aber in der Einfahrt sicherstellen. Anschließend ging ich wieder in die Garage, aus der mich meine Frau, die zwischenzeitlich mit dem Mobilteil aus dem Esszimmer zurück gekommen war, ins Haus holen wollte. Während dessen war sie wohl noch mit der Leitstelle am telefonieren. Letzten Endes ging ich dann mit in den Windfang des Seiteneinganges, wo ich mich dann auf den Boden setzte, bis der Rettungsdienst eintraf.
    Soweit das schon lange erwartete, vorläufige Ende. Der ermittelnde Beamte ist der gleiche von der Reichsbürger/Petroleum- Hausdurchsuchung !? Die Tatwaffe fand ich selbst drei Meter entfernt im Schlamm, als ich einen Tag später den Polizei- Bulli aus unserer Einfahrt einwies. Ein riesiges Cutter- Messer war dem örtlichen CSI nicht aufgefallen. Wenn das nicht in meinem Arm, sondern im Gesicht gelandet wäre ! Auch die Fußspuren im weichen Boden wollte man nicht ausgießen, der leitende Beamte lehnte dies als unnötig ab. Wichtiger in der 5- stündigen Vernehmung war die Tatsache, warum ich nur Shorts und ein T- Shirt trug, und warum ich Nachts meine Uhr nicht ablege. Sie besitzen keinen Schlafanzug ? Nein, weil ich oft nachts schnell raus ins Krankenhaus muss und mir das so angewöhnt habe ! Weil man eine Metallsäge fand, wurde unsere ganze Garage auf den Kopf gestellt. Und dann immer wieder die Frage, ob ich Red Bull trinke. Daher nehme ich an, das man eine Dose fand. Ob da nicht mal die böse FPÖ mitgewirkt hat ? Wieder die Fragen, warum wir einen Generator haben. Einer Beamtin aus der Gegend platze da der Kragen, und sie meinte hier in der Pampa hat seit dem großen Stromausfall jeder einen, wir auch ! Der von den Tätern mitgebrachte Benzinkanister blieb einen Tag im Regen stehen, erst dann wurde er gesichert, als ich darum bat. Dann wieder die Fragen, warum wir so viel Petroleum in der Garage haben. Daher der Gang an die Therme, das Einschalten derselbigen bis diese auf Störung springt. Zuletzt dann der Besuch eines Beamten zur Einbruchsprävention. Einbruch ? Welcher Einbruch ? Versuchter Brandanschlag und Mordversuch ! Also nein, das war wohl eher alles nur Zufall und keine Absicht, entgegnete ein Beamter meiner entsetzten Frau. Seit dem wird auch keine vermehrte Streife mehr gefahren. Und noch der Hinweis, das Polizisten auch einen gefährlichen Job hätten. Also kein Grund zu klagen.
    Danke !

  7. Genau so geht’s mit Merz unter Habeck weiter.

    Der Sauerländer hat doch überhaupt keine Option, irgendeine Bedingung, wie er sagt, an die grüne Baghwan-Partei zu stellen. Das erzeugt allenfalls Gelächter bei Habeck & Co. – zudem sind Grüne und SPD bei den Themen Migration, Sozialstaat oder Klima alle gleich drauf. Er wird koalieren müssen um jeden Preis – und das kapieren sogar Baerbock oder Habeck.

    Das einzige Druckmittel der Union ist die AFD – und gegen die schirmt sich Merz, sein Schicksal an die Aussage knüpfend – vehement mit einer „Brandmauer“ ab.

    Wenn Friedrich Merz schon vor der Wahl so schwach in eine Verhandlung geht – was erst, wenn er Bundeskanzler in einer Baghwan-Koalition wird?

    Der auf Erfolg gepolte „Dealmaker“ Donald Trump würde so eine dilettantische Vorgehensweise nie und nimmer unterlaufen. Mit so einer Strategie würde der Immobilienmogul sich noch heute an seinem ersten Einzimmer-Appartement abrackern…

  8. Kein Bezug zur Wirklichkeit.
    Die von der SED anglernte Phantasie Schwurbelei.
    Durfte ihr 16 Jahre lang, bei ihrer Gesinnungsgenossin durchgehen.

  9. Die „Herrschaften“ sind auf einem Vernichtungsfeldzug, da werden folgerichtig keine Gefangenen gemacht. Das ganze Gebäude beruht auf Lügen und Manipulation, ist doch nicht so schwer zu verstehen. Warum können sie das? Weil wir sie lassen.
    Außerdem haben sie sich fremde „Götter“ zu eigen gemacht, nicht weniger tödlich.

  10. Ich glaube, das hat mit dem Alltag der Menschen verdammt wenig zu tun

    Ganz so unrecht hat Frau Göring-Eckardt(Grüne) noch nicht einmal, denn in die Wohlfühlquartiere, in denen gute und bessere Menschen oftmals leben, in ihre Schulen mit handverlesener Vielfalt, dringen gewisse mit der Migration verbundene Probleme(noch) nicht.

  11. „Migration berühre den Alltag der meisten Menschen nicht, behauptet Katrin Göring-Eckardt.“ Dann müssen wohl die Fenster ihrer Limousine sehr, sehr stark getönt sein. Aber mal im Ernst, die Frau hat entweder tatsächlich jeden Bezug zur Realität verloren oder sie lügt, dass sich die Balken biegen, um ihre Agenda durchzudrücken.

  12. Bezüglich „Empathielosigkeit“ (fehlendes Mitgefühl) suchte ich bei Wikipedia und fand folgendes:
    “ Die heutige Bedeutung des Begriffes Soziopath bezieht sich entweder auf psychopathische Personen, die nicht oder nur eingeschränkt fähig sind, Mitgefühl zu empfinden, sich nur schwer in andere hineinversetzen können und die Folgen ihres Handelns nicht abwägen können, oder – anderen Definitionen gemäß – unterscheiden sich Soziopathen von Psychopathen u. a. dadurch, dass sie grundsätzlich zu (funktionaler) Empathie befähigt sind, sich aber dennoch antisozial verhalten.“

  13. Nicht vergessen: Der WÄHLER hat sie erst zu denen gemacht, die sie sind, auch wenn das Wahlystem solche … unterstützt. Wer sich einreden läßt, er könne besser wissen, was für seinen Nachbarn gut ist als der selber, wird auch solche Leute weiterhin an die Macht wählen. Aber der Wähler muß mit seiner Entscheidung und den Folgen in den kommenden Jahren klar kommen. Also regiert wie gewählt und aus schlecht gewählt wird schlecht regiert.

  14. Ehemalige Küchenhilfe und gescheiterte Theologiestudentin – muss ich diese Frau auch nur im entferntesten ernst nehmen? Ohne Bundestag und ohne ihre ebenso realitätsverweigernden Wähler würde diese Frau „draussen“ in der Realität nicht aus eigenem Vermögen überleben, auch da würde sie steuerzahleralimentiert sein, nur halt nicht so gut wie im Bundestag.

  15. Wir stehen heute da, wo wir stehen, da wir keine Entscheider und Macher haben. Wir haben keine Führungspersönlichkeiten!
    Schauen sie sich in den Parteien mal um, unentwegtes, unerträgliches Gequatsche von Selbstdarstellern.
    Denn sie wissen nicht, was sie tun❗
    Das ist wirklich unerträglich.
    Wir werden mit der Wahl das erhalten, was wir schon vor drei Jahren hatten, vielleicht mit einer Zusatznuance, die Grünen!
    Faktisch also keine Veränderung, tendenziell weiterhin dem weiteren Verfall ausgeliefert.
    Das ist wie Warten auf Godot.
    Der Wähler, in der Masse politisch und wirtschaftlich ungebildet und ohne klaren gesunden Menschenverstand, trägt die Schuld.

  16. Es kommen zuhauf Menschen hierher, die mit unserer Kultur und unserer Geschichte nicht das geringste zu tun haben! Si ekommen nicht einmal aus dem europäischen Raum, sondern aus Afrika oder Asien, wo sie unter völlig anderen Bedingungen leben als hier! Im europäischen Abendland haben wir in den letzten zweihundert Jahren eine völlig andere Entwicklung vollzongen, haben keine Staatsreligion und keine Clanherrschaft. Wir haben auch den Kommunismus abgeschaft zugunsten einer liberalen und demokratischen Gesellschaft Alle, die aus jenen fernen Gebieten hierherkommen, können mit alldem überhaupt nichts andfangen, da sie seit Generationen ganz anders gelebt haben und heute leben. Sicherlich schaffen es einige, sich irgendwie zu integrieren, aber die große Masse wird es niemals schaffen. Alles andere zu glauben, ist einfach nur naiv! Türken der zweiten und dritten Generation sind in ihrem Herzen noch immer Türken und nicht Deutsche geworden! Allein dies Beispiel genügt schon!

  17. Wir werden ständig vor der AfD gewarnt! Wer warnt uns eigentlich vor Habeck („Den Bach runter“) und Baerbock („Das ist ebend so!“)?

  18. Merkels Grenzöffnung ist eine ca. 2 Jahre andauernde Kampagne vorausgegangen, in der es darum ging, dass die deutsche Gesellschaft schrumpft, schlimm. Die Geburtenrate sinkt, ganz arg schlimm. Ich erinnere mich, dass es immer eine UN Organisation war, die diese Kampagne anfeuerte.
    Alle stießen mit in das Horn, dass das ganz schlimm wäre. Ohje, ohje ohje jemine, der demografische Faktor! Statistisch hat Merkel die Einwohnerzahl erhöht, die Geburtenrate stieg auch wieder und die Gesellschaft verjüngt und nur darum ging es ihr meiner Meinung nach.
    Der demografische Faktor ist geblieben, weil keine Beitragszahler kamen und kommen, sondern Transferleistungsbezieher und das ist die wahre Last für die Beitragszahler und nicht die Boomer, der demografische Faktor.
    Richtig, PolitikerInnen, NGOs Verantwortliche und Helfer geht es nicht um die Menschen, auch nicht um die, die sie zu uns locken. Es geht allen nur um Macht, Profit und das eigene Ego.

  19. KGE ist ein schlechtes Beispiel. Deren Borniertheit, unintellektuelle Arroganz und Ignoranz sind ja hinlänglich bekannt.
    Völlig überwertet, wie bei den meisten aktuellen „Politikern“.

    Ich hingegen schaue heute neidisch nach USA und bin gespannt, was da die nächsten Wochen so passiert. Die Erwartung freut mich einerseits, andererseits werde ich schon depressiv, wenn ich mir die Situation in Deutschland anschaue.
    Die einzige Aussicht ist, dass es in gut einem Monat einen Neuaufguss von der bisherigen Katastrophe, mit denselben oder anderen totalversagenden Ideologen, geben wird und man vor der Wahl schon hoffen muss, dass der neue Einheitsbrei keine 4 Jahre Bestand hat. 🙁

  20. Eine kluge Replik auf eine unsagbar dumme Äußerung. Danke dafür, Frau Diouf. Kürzlich las ich den ganz ausgezeichneten Krimi „Alter Arzt – was nun?“ von Ulrich Schulze, der auf subtil sarkastische Weise den Alltag in einer deutschen Großstadt schildert, in der die indigene Bevölkerung unter dem Ansturm der nicht assimilitionsfähiger Migranten kollabiert, der Held des Romans am Ende ausrastet. Frau Göring-Eckardt empfehle ich einen Rundgang durch das Frauenhaus (überbelegt durch Migrantinnen) und die große JVA dieser Stadt (Inhaftierte zu 60% Ausländer, 20% Passdeutsche).

  21. Folge der Spur des Geldes: NGO‘s erhalten Geld vom Staat, damit sie „staatsunabhängig“ agieren können, NGO‘s kaufen Schlepperschiffe und Besatzungen, mit denen sie arme Bootsflüchtlinge 20 km vor der libyschen Küste 200 km nach Lampedusa transportieren. Eine andere NGO sorgt dann dafür, daß die Menschen in den EU-Staaten verteilt werden. Diese Menschen bleiben aber nicht dort, sondern suchen sich das EU-Land ihrer Wahl, vorzugsweise das mit den besten Leistungen und geringsten Integrationsforderungen, also vorzugsweise Deutschland. Dort sorgen NGO‘s, daß sich die Menschen auch richtig wohl fühlen können und vor Unbill wie Abschiebung geschützt werden. Dazu informieren die NGO’s die Menschen mit Informationsbroschüren in vielen Sprachen, wie das geht und beschäftigen Anwälte, die vom deutschen Steuerzahler bezahlt werden, um die Gerichte ordentlich zu beschäftigen und aussichtslose Prozesse in die Länge zu ziehen. Zwischenzeitlich hilft man auch noch beim Familiennachzug. Den Bürgern, die das alles bezahlen müssen sagt man sie seien egoistisch, weil sie mit dem Geld lieber Schulen instandhalten lassen möchten oder den Weg zur Arbeit über gute Straßen fahren möchten. Aber solche Forderungen sind fremdenfeindlich, rassistisch und falsch. Die Bürger unterstützen dann eine Partei, die die Zustände ändern möchte. Dann schimpft man die Bürger als Nazis und versucht die einzige Oppositionspartei zu verbieten. Leben tun diese fremdenfreundlichen Politiker von Steuergeld und haben sich mit ihrem Amtseid verpflichtet ihre Arbeitskraft dem deutschen Volk zur Verfügung zu stellen und ihrem Gewissen zu folgen. Manche Politiker sind auch Mitglieder in diesen NGO‘s und möglicherweise schließt sich so der Kreis. Die einzige Konstante in diesem Spiel ist die Ausbeutung von Michel und Michaela.

  22. Warum beleidigt man regelmäßig alle Küchenhilfen Deutschlands, indem man sie mit KGE gleichsetzt ? Find ich nicht in Ordnung…..

  23. Einfach mal die Parlamentarier zwingen ein halbes Jahr den berliner Nahverkehr zu benutzen und dann nochmal fragen was sie von Migration halten.

  24. Einem Freund aus Wuppertal, der das Thema Migration immer recht wohlwollend behandelt hat (anders als ich), entschlüpfte jüngst die Bemerkung: „Manchmal erkennst du den Unterschied zwischen Barmen und Kabul nur noch am Rattern der Schwebebahn.“ Da wird gerade die Heimat ausverkauft. Aber das darf mit dem Alltag der Menschen selbstverständlich nichts zu tun haben, wenn Migration als fröhliches buntes Trallala und Hoppsassa, als immerwährender Kirchentag entworfen wird von Menschen, die warm und trocken sitzen und Migranten nur von Taxifahrten her kennen.

  25. Ich habe mir diese Sendung so lange angesehen, bis mir die willfährigen Publikums-Klatschpuppen unerträglich wurden. Gegenüber G.-Eckhardt saß Jens Spahn, und an ihm wäre es gewesen, zu sagen: „Ja, Frau G-E, Migration berührt den Alltag nicht – Sie meinen, Ihren Alltag in Ihrer weltfremden Blase berührt Migration nicht!“ Aber er sagt es nicht, und da zeigt sich, was die „etablierten“ Parteien eint: Man macht sich die stets gut gefüllten Freßtröge nicht streitig, man redet nicht über die Abwendung von der Realität und darüber, dass man die da draußen verachtet. Das tut man nicht. Und man weiß vor der Glotze, wen man nicht wählen kann. Wieder mal.

  26. Mit Naivität allein kann man solches Verhalten nicht erklären. Sollte man vielleicht Dummheit als Ursache ins Auge fassen?
    Aus Wikipedia:
    Im engeren Sinne bezeichnet Dummheit die mangelhafte Fähigkeit, aus Wahrnehmungen angemessene Schlüsse zu ziehen beziehungsweise zu lernen. Dieser Mangel beruhe teils auf Unkenntnis von Tatsachen, die zur Bildung eines Urteils erforderlich sind, teils auf mangelhafter Intelligenz oder Schulung des Geistes oder auf einer gewissen Trägheit und Schwerfälligkeit im Auffassungsvermögen beziehungsweise der Langsamkeit bei der Kombination der zur Verfügung stehenden Fakten (siehe Urteilsvermögen). Weitere Ursachen liegen im emotionalen Bereich (emotionaler Widerstand gegen Einsichten, Abhängigkeit von Meinungsbildnern) und in der Indoktrination und Manipulation durch andere. Auch kognitive Programme wie Weltanschauungen und Religionen könnten als „maladaptive Programme“ wirken und so die kluge Bewältigung der realen Anforderungen behindern

  27. „Migration berühre den Alltag der meisten Menschen nicht, behauptet Katrin Göring-Eckardt.“ Das mag sogar statistisch richtig sein, aber tausende vergewaltigte Frauen und getötete Männer und Frauen seit Herbst 2015 sprechen eine andere Sprache.

    • Der Alltag ist bereits dadurch berührt, als dass da die Sozialversicherungsbeiträge sich erhöhen und z.B. das Gesundheitssystem inzwischen so beansprucht wird, dass mein Sohn gesagt bekommt, „Wir nehmen sie auf, aber sie müssen auf dem Gang schlafen, da wir überfüllt sind.“
      Wieso eigentlich glaubt diese gescheiterte Regierung, dass man sie mögen muss?

  28. Was die Thüringer von der ehemaligen Gehilfin der Spülhilfe hält, daß hat dich bei der Landtagswahl in Thüringen gezeigt. Die Grünen sind hochkant aus dem Landtag geflogen. Leider, leider wird das bei der Bundestagswahl wohl nicht der Fall sein. Frau Göring-Eckardt hat mit ihrem Fachwissen auf allen Gebieten mindestens einen Nobelpreis verdient. So viel Fachwissen bei einer Studie lebensunerfahrenen, ausbildungslosen Studienabbrecherin ist phänomenal! Hat die auch nur eine einzige Stunde richtige Arbeit geleistet???

  29. Was will man denn auch von einer Küchenhilfe erwarten, die gleich den Fettaugen in ihrer Suppe noch oben getrieben wurde. Über kurz oder lang lösen sich auch die beständigsten Fettaugen auf.

  30. DIese Menschen würden unser Land verändern, und sie freue sich darauf. Da hat sie sich also auf etwas gefreut, was mit dem Alltag der Menschen „verdammt wenig“ zu tun hat. Aaaaha! Die Grün:innen und ihre Interpretation der Aussagen – Logik…

  31. Ein sinnvoller Ansatz, Politiker einmal mit psychologischen/psychotherapeutischen Dimensionen zu beschreiben. Jenseits der üblichen philosophisch-moralischen Kategorien („Weltoffenheitׅ“, religiöses Motiv der umfassenden Nächstenliebe) und im engeren Sinne politischen Zielsetzungen („Vielfältige, multikulturelle Gesellschaft“ als Modell). Die beschriebene Art der Empathielosigkeit hat selbstverständlich viel damit zu tun, dass Göring-Eckardt & Co. in anderen Sphären leben und mit Migration kaum in Berührung kommen, es sei denn in Form anderer ebenfalls privilegierter Bundestagsabgeordneten, mit denen man Kaffee trinkt.Ob KGE auch mal einen Flüchtling aus Eritrea samt Familie zu Hause begrüßt?
    Nur ist es eigentlich ja eine SELEKTIVE, nur in Teilen wirkende Empathielosigkeit. (?)
    Man hat mit den Problemen und Sorgen der einheimischen Normalbevölkerung nicht viel Mitleid, negiert sie eher. Andererseits hegt man aber schon beträchtliche Empathie mit all denjenigen, die nach Deutschland einwandern und hier leben (möchten). So hat der Bundestag ja, zum Beispiel, die finanzielle Unter­stützung ziviler „Seenotrettung im Mittelmeer“ bejaht und treten Bündnis 90/Die Grünen auf ihrer Website für das familiäre Wohlergehen von Zuwandern ein: „Wir treten dafür ein, dass Geflüchtete ihre Angehörigen nachholen können. Familien gehören zusammen. … Wir sind dem besonderen Schutz der Familie nach dem Grundgesetz verpflichtet, daher wollen wir Familiennachzug zu Schutzberechtigten entbürokratisieren und auch Geschwistern den Nachzug ermöglichen.“
    Sprich: Man ist also nicht zu 100 Prozent „empathielos im Elfenbeinturm“, hat nur eher eine etwas abstrakte Fernstenliebe als Nächstenliebe zur Bevölkerung entwickelt.

  32. Integration funktioniert in multi-ethnischen Staaten wie in den Americas oder Australien. Neuankömmlinge integrieren sich dort in die Gruppen ihrer eigenen Landsleute oder ähnlichen Gruppierungen und bleiben ansonsten auf Dauer undefiniert. Die Integration in einheitlich-indigene Länder stellt erhebliche Herausforderungen an die einen sowie die anderen Beteiligten. Sehr oft wollen beide Seiten die Anstrengungen nicht unternehmen und verkehren nur über sehr oberflächliche Verhältnisse. Daß Frau G-E das nicht weiß, zeigt, daß sie aus ihrer kleinen Blase höchstens auf Urlaubsreise herausgekommen ist, aber nie woanders gewohnt hat. Es ist nun mal so, daß sich Gleich und Gleich gerne gesellt und Anderes mit Abstand betrachtet wird, weil es weniger natürliche Bequemlichkeit bietet. Bei älteren Menschen kommen auch die meistens vorhandenen Sprachschwierigkeiten dazu, die Abstand verursachen, weil man entweder die Sprache des neuen Landes nicht ausreichend erlernen kann, oder nie genau weiß, ob man kulturkompatibel-richtiges sagt.

  33. Göring-Eckhardt ist eine provinzielle Prötsche. Sie ist eine von denen, die, wenn am Horizont ein farbiges Gesicht auftaucht, in verzückte Begeisterung verfallen. Sie ist wie die Kinder am Straßenrand auf dem Dorf anno 45′, als die ersten schwarzen GI’s einmarschierten und die lieben Kleinen es nicht fassen konnten. So etwas hatten sie halt noch nie gesehen. Es ist einfach nur zum heulen, dass wir von solchen Stümpern und Naivlingen herumgestossen und malträtiert werden, dass diese Einfallspinsel Medien und Meinungen kontrollieren. Aber es gehören immer zwei dazu. Die, die dieses Theater veranstalten, und die, die sich die lächerliche Aufführung widerspruchlos anschauen.

  34. Ganz gleich, was Wahlergebnisse oder Umfragen sagen, die oberlehrerhafte Attitüde einer Göring-Eckardt weiß es besser; ganz egal, was die Menschen selbst sagen, sie weiß, was sie wirklich bewegt.“ Damit ist sie ja in bester Gesellschaft mit einer z.B. Saskia Esken, die auch nur so vor Fehlwahrnehmung, die schon pathologisch ist, strotzt. Gibt es dafür schon einen Eintrag im medizinischen Klassifikationssystem (Kapitel V F00-F99)?

  35. Katrin Göring-Eckardt braucht dringend Hilfe, denn sie glaubt über der Realität zu stehen, sie steht aber in Wirklichkeit mit ihrer Realitätsleugnung nur daneben.

  36. Wahre Worte, die ganzen Vertreter „unserer“ Demokratie haben sich den Staat zur Beute gemacht und sehen uns nur noch als minderbemittelte Steuersklaven.

  37. Schaue ich mir die grossen Anti AfD Demos an, könnt die Dame sogar Recht haben, diese Menschen haben noch nicht genug. Auf der anderen Seite sind viele AfD Wähler nicht Rechts. Sondern sie haben schlicht genug von dieser Sorte Politiker. Man möchte sie abwählen , und dabei kommt man an der AfD nicht vorbei.

  38. Wie ein roter Faden durch die Geschichte ziehen sich Mächtige denen das Wohl der Menschen an letzter Stelle steht.
    Ebenfalls ein roter Faden ist das Entfernen dieser Mächtigen von ihren Positionen durch die Menschen.
    Zum Glück.

  39. Allerdings sitzen viele Migrationskritiker dem Irrtum auf, Grünen und anderen Migrationsromantikern ginge es um die Interessen der Einwanderer. „
    Wie ich es schon mehrfach geschrieben habe: der Großteil dieser linksgrünen Leute ist ideologisch schlicht komplett auf einem anderen Planeten. Die glauben, was sie da sagen und sagen, was sie glauben. Diskussion unmöglich. Mit Gläubigen kann man nicht diskutieren, sie sind für ratoinale Argumenten nicht zugänglich und meist sind sie auch intellektuell nicht in der Lage, der Argumentationskette zu folgen. Bei KGE ist das ja – wie sie selber schreiben – ganz offensichtlich. Die müssten eigentlich tagtäglich unter kognitiver Dissonanz leiden …
    Die eigentlichen Verursacher, die Parteispitzen und Planer hinter dem Ganzen (Ja, Planer, das ist geplant!), verursachen das Drama mit voller Absicht. Das ist kein Versehen, keine Dummheit, keine Ideologie, sondern bitterböse Absicht. Man hat das damals gut gesehen, als 2015 in Syrien der UNESCO die Hilfsgelder entzogen wurden und damit wohlwissend, was passieren würde, der Treck der nun Hungernden und frierenden Menschen in Richtung Europa in Marsch gesetzt wurde.

  40. Ich bin überzeugt davon, dass KGE ihre eigene Aussage tatsächlich glaubt. Das ist so ab einem bestimmten Punkt von Abgehobenheit.

  41. Polyticker gieren nach Zustimmung – solange sie die bekommen, werden sie weiterhin ihr Zeug labern.

  42. Frau K G-E hat sich falsch ausgedrückt….sie meinte wahrscheinlich: „Migration beführt den Alltag der meisten Grünen-Wähler nicht.“ Und das stimmt auch. Wer in seiner Grünen Blase zwischen Bio-Laden, Waldorf-Schule und woken Stadtteil hin und her pendelt….sich am Wochenende über „bunte“ Wochenmärkte freut und Abends dann mit der Taxe ins Restaurant oder die alternative Theatervorstellung mit Trans-Performance fährt….der wird von der Migration auf der Straße höchstens mal zufällig und unabsichtlich etwas mitbekommen. Wird man dann „Opfer“ bei diesen Gelegenheiten…kann man sich immer noch selbst vorlügen, dass man ein „bedauerlicher Einzelfall“ wäre und die autochthonen Bewohner des Landes „das ja auch machen und schon immer machten“. So wird ein Schuh daraus.

  43. „Wer so denkt, kann und will sich die Bedürfnisse anderer Menschen nicht vorstellen.“ Wer so denkt, denkt überhaupt nicht. Unmöglich. In vernünftigeren Zeiten gibt man solchen Leuten eine Diagnose und schickt sie zur Genesung nachhause. Bestenfalls ist sie eine Sprechblase die sich selbst und 85 Millionen Menschen in Gefahr bringt. Das macht sie aber nicht weil sie ‚denkt‘. Zum Denken gehört bekanntlich Wissen, Erfahrung, Differenzierung, Selbstreflektion, Bewusstsein, Intelligenz und ein paar anderen Sachen mehr. Und nicht nur Selbstverleugnung und -delegitimierung.

  44. Mit ein bisschen Glück und tätiger Unterstützung solcher hirnverbrannten Flachzangen wie dieser Göring ist der grüne Spuk nach 45 Jahren bald vorbei. Allerdings zu welchem Preis!!

  45. Die betrachten die Politik nicht als Dienst, die betrachten sie als Einkommensquelle nur durch inhaltsleeres Gequatsche.

  46. Ich habe es hier schon mehrfach so kommentiert.
    Nennen Sie mir eine weibliche Politikerin in höherem Amt, die in den letzten Jahrzehnten etwas nennenswert positives für das deutsche Volk geschaffen hat. Mit fällt keine ein.
    Nur einige Namen: Merkel, KGE, Lang, Roth, Strack-Zimmermann, Baerbock usw.

  47. Totale Inkompetenz und vollkommen Ungeeignetheit für ein höheres Amt sind nicht zutreffend auf sie, aber es fallen einem keine Steigerungen ein. Vielleicht würde eine Rückkehr in die Tätigkeit als Küchenhilfe ihren Fähigkeiten gerechter werden, aber da habe ich auch meine Zweifel.

  48. „…Das größte Problem ist, dass hier Menschen Politik betreiben,… die Politik zuerst als Dienst an sich selbst betrachten…“
    Mit Verlaub. Aber das ist nur das zweitgrösste Problem. Das grösste Problem sind deren (westdeutsche) Wähler. Es gibt seit langer Zeit eine veritable Alternative. Wer diese aber auf Teufel komm raus nicht ankreuzen will, nicht mal anonym in der Wahlkabine, der darf sich nicht beklagen. Diese einfältigen Blockwähler sind es auch, die mit Verve auf jeden Regierungsaufmarsch rennen um sich dort in ihrer vermeindlichen Wichtigkeit und Anständigkeit zu suhlen.

    • Bundestagswahl 2021:
      Westen – 15,4% für die Grünen
      Osten – 10,8% für die Grünen
      Also so weit ist man da gar nicht auseinander.
      Und das ist aber insbesondere dann auffällig, wenn man bedenkt, dass „die Mauer“ damals bereits über 30 Jahre nicht mehr existierte!

  49. Man nehme ihr den Dienstwagen und ihre Buddies weg und schicke sie des Nachtens in ein Problemviertel ihrer Wahl. Wenn sie’s überlebt, ist sie geheilt. Versprochen.

    • DAS war nicht, worauf sie sich gefreut hat.
      Aber DAVON weiss sie ja auch nichts!
      Denn DAZU müsste man sich ja unter die Leute mischen.
      Und DAS wiederum ist sogar unter der Würde einer Küchenhilfe, die sich in den Elfenbeinturm eingeschlichen hat.
      Aber jetzt wissen wir wenigstens alle, worauf sie sich vermutlich wirklich gefreut hat. Und das ist das Ausleben des Hasses auf alle, die nicht so sind wie sie.

  50. Eine Mehrheit hat durch ihr Wahlverhalten diese Typen verdient:
    vormalige Küchenhilfe, Straßensängerin, Trampolinspringerin, Märchenonkel,Studienabbrecher, Stasizuträger, schwer Vergessliche usw….
    Klar, dass solche Leute nur Ihresgleichen neben oder unter sich dulden oder fördern.

  51. > Die Grünen-Politikerin steht stellvertretend für eine Politikerkaste, die nicht nur den Bezug zur Wirklichkeit verloren hat, sondern deren Empathielosigkeit es ihnen völlig unmöglich macht, Politik als etwas anderes zu betrachten denn als Dienst an sich selbst.

    Solange es der real existierende Michel duldet… Niemand zwingt mit Waffe in der Hand, Kreuze bei den Grün:innen zu machen – die ich lieber dort sehen würde, wohin Musk Herrn Starmer wünscht.

  52. Wann ist man ein Schlepper? Das Mittelmeer müsste voller toter Flüchtlinge sein, weil die Sea Wacht ( Shuttle für Flüchtlinge m.E.) ihren „Dienst“ eingestellt hat. Offensichtlich hat der Mann von KGE andere Möglichkeiten gefunden Geld zu scheffeln.

    Mir drängt sich der Eindruck auf, dass wenn man Beziehungen 1. Klasse nach Berlin hat , sakrosankt ist.

  53. Mal stellvertretend für die jetzige Situation in Deutschland folgende Problematik und Frage:

    Eine deutsche, hier aufgewachsene und nicht integrationsbedürftige, arbeitswillige, arbeitsfähige, arbeitende und auch gut ausgebildete Doppelverdienerfamilie ist nicht mehr in der Lage, mit ihrer Gesamtlebensarbeitsleistung eine Wohnimmobilie zu erwerben.

    Wie, bitteschön, soll das geändert werden?
    Oder ist das Absicht?
    Haben wir uns damit abzufinden, dass das auf immer und ewig so bleibt?

    Wie gesagt – nur ein Beispiel.
    Gleiches könnte man zu Mieten, Energie- und Nahrungsmittelpreisen fragen.
    Zur Rente und zur Krankenversicherung.

    Gleichzeitig werden hunderte von Milliarden Euro für fremde Kriege und Millionen an Migranten verpulvert.

    Glaubt hier ernsthaft jemand, dass das selbst mit dem ohnehin völlig fiktiven, unzureichenden „Politikwechsel“ der Union zu bewerkstelligen wäre?

    Hierzu sind Dinge notwendig zur Veränderung, die sich von den Etablierten niemand wagt auszusprechen, billiges Gas z.B.

    Die Bürger Deutschlands – jedenfalls die Mehrheit – sollten sich darüber im Klaren sein, dass es um ihre Kinder und Enkel, um eine vernünftige Zukunft des Landes in dem sie leben, geht.

    Was muss noch passieren, damit sich hier etwas bewegt?

    Die Grünen und deren Wählerschaft sind zwar gefährlich, wenn sie die Möglichkeit zur Machtausübung erhalten – aber die sind nicht das eigentliche Problem.

  54. Eine Kathrin Göring-Eckhardt steht wahrscheinlich weit oben auf der Landesliste, dass sie bei jedem Ergebnis über 5 % wiedergewählt wird. Das wäre bei einer verbundenen Personenwahl und erst recht bei einer Direktwahl keineswegs sicher.

  55. Wenn ich schon diese Grimasse sehe: Katrin Göring-Eckardt, die sich ein Leben lang mit Empörung ernährt hat, jedoch keinen Beruf vorweisen kann, hat es nötig, den Leuten für die Zukunft „mehr durch weniger“ zu predigen. Selbst greift sie ab, wo sie nur abgreifen kann – schäffelt das Geld der Steuerzahler nur so ab. Verzicht auf Diätenerhöhung Fehlanzeige.
    Doch für die Mündel ihrer philantropischen Missionen, für die in der Regel das Umgekehrte gilt – nämlich „immer mehr für immer weniger“ sollen die malochenden Bürger immer stärkere Verluste hinnehmen. Sollen wir bald bis November für den Staat arbeiten, damit Grenzen sperrangelauf bleiben können und Habeck mit seiner Lobby weiter seine privaten Luftschlösser bauen kann?

  56. „ Das größte Problem ist, dass hier Menschen Politik betreiben, denen entscheidende menschliche und persönliche Qualifikationen fehlen, um dem Gemeinwohl zu dienen, und die Politik zuerst als Dienst an sich selbst betrachten.“
    Das verdanken wir den Listen, die von den Parteien aufgestellt werden. Nicht dem Wähler verpflichtet, da nicht gewählt, sondern der Partei, der die sich dann besonders verpflichtet fühlen. Viele, fast alle, der über Liste ins Parlament gekommene Politiker würden nie einen Wahlkreis direkt gewinnen.

    • Genau so ist es! Die Listenwahl ist schuld an dieser desaströsen Politik. Wenn die Mandatsträger in ihren Wahlkreisen sich hätten verantworten müssen, wären die meisten Unsinnsprojekte nie zur Abstimmung in den BT gelangt!

    • Die Liste dieser Politiker ist endlos. Allen voran die Damen Esken, Özuguz, Fester, Lang,… sie finden sich aber in allen Parteien.

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