Warum konnte Taleb Abdulmohsen trotz vielfältiger Drohungen – gegen eine Ärztekammer, gegen Richter, Kanzleramt, den saudischen Botschafter, das Bundesinnenministerium – und noch mehr Auffälligkeiten ein fast unbehelligtes Leben in Deutschland führen? Wie kam er zu seiner Stelle als Facharzt für Psychiatrie, wie konnte er seine Arbeit (seit 2020) trotz der zahllosen „Aussetzer“ fortführen? Die Rätsel um den Attentäter von Magdeburg nehmen eher zu als ab, wenn man sich in seine Vorgeschichte versenkt; die Fragen, die sich Opfer, Angehörige und die Öffentlichkeit angesichts des Anschlags stellen, sind zahlreich.
Mit diesen Fragen beschäftigte sich am Donnerstag auch der Innenausschuss des Bundestags in einer nichtöffentlichen Sitzung. Unter anderem war auch Nancy Faeser geladen, der die Opposition inzwischen mangelnde Aufklärung über die Ermittlungen im Fall Taleb als-Abdulmohsen vorwirft.
Magdeburg offenbart das totale Staatsversagen
Die Liste beginnt im April 2013, als es zum Streit zwischen Abdulmohsen und der Ärztekammer Mecklenburg-Vorpommern kam. Anlass war die Frage, ob der Saudi die notwendigen Voraussetzungen für seine Zulassung zur Facharztprüfung erfüllte. Er drohte damals – elf Jahre vor seiner Tat – mit einem Terroranschlag, wie man ihn in jenem Jahr auf dem Marathon in Boston gesehen hatte: „So was passiert dann hier auch“. Aber eine Geldstrafe von 900 Euro musste genügen, verhängt von einem Rostocker Gericht. Es bleibt dabei: Abdulmohsen versuchte, sich die Zulassung zur Facharztprüfung mit reichlich fachfremden Drohungen zu erpressen.
Die Kriminalpolizei regte schon damals an, Abdulmohsen auf eine psychische Erkrankung zu untersuchen. Aber nichts geschah. Hier stellt sich auch die Frage, ob das Standesbewusstsein von Ärzten eine gründliche Untersuchung des Standesgenossen verhinderte. Letztlich hätte ein Gericht den Beschluss fassen und Abdulmohsen genauso behandeln müssen wie einen Deutschen, der dieselben Dinge tut und sagt. Am Ende bleibt der Eindruck, dass hier aus irgendeinem Grunde mit zweierlei Maß gemessen wurde.
Stattdessen wurde Abdulmohsen 2020 in Bernburg als Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie angestellt, mit der Aufgabe, drogensüchtige Straftäter zu kurieren. Dabei riet er auch schon einmal zum Alkoholkonsum, musste aber bei Diagnosen und Verschreibungen immer zuerst das Internet befragen – ein Ausweis von Fachkunde war das wohl kaum. Man nannte ihn „Doktor Google“.
Drohender Brief ans Kanzleramt – Ermittlungen eingestellt
Im Januar 2014 begann der Saudi dann auch einen Streit mit seiner eigenen Botschaft. Der saudische Botschafter warnte das Bundesamt für Verfassungsschutz wegen Rachedrohungen Abdulmohsens, dem zuvor ein Stipendium seines Herkunftslandes entzogen worden war. Abdulmohsen habe angekündigt, er wolle „eine Armee gründen und das saudi-arabische Volk von der Königsfamilie befreien“. Auch das BKA erfuhr davon.
Doch noch höhere Stellen im Staate wurden von Abdulmohsen mit Drohungen und Injurien bedacht: Im September 2015 wandte er sich an das Bundeskanzleramt in Berlin, in dem damals bekanntlich Angela Merkel saß. Was Merkel im Spätsommer 2015 getan hat, dürfte hinlänglich bekannt sein. Sie sprach zum Beispiel im Bundestag von „Rechtsstaatlichkeit, Toleranz und Solidarität“, die in Europa allgemein gelten würden. „Flüchtlinge müssten die Bereitschaft mitbringen, Regeln und Werte zu respektieren, die das Grundgesetz vorgibt“, heißt es in der Inhaltsangabe zu ihrer Bundestagsrede, aber das scheint ein Nebensatz ohne tiefere Bedeutung gewesen zu sein. In derselben Debatte sagte der Grünen-Fraktionschef Anton Hofreiter: „Scheitern wir an einer humanen Flüchtlingspolitik, dann scheitert Europa.“ Im Fall Abdulmohsen ist eher das Gegenteil bewiesen.
Im September 2015 drohte Abdulmohsen in einem Schreiben ans Kanzleramt, sich eine Pistole zu kaufen und zwei Rostocker Richter zu erschießen. Das war offenbar „business as usual“ für das Kanzleramt. Daneben verlangte der Saudi eine Änderung des Grundgesetzes, denn das sei „ausländerfeindlich“. Es kam zu Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Stralsund, die bald wieder eingestellt wurden.
Februar 2023: „Muss man denn erst 20 Leute umbringen?“
Wenig später beantragte Abdulmohsen politisches Asyl und wurde vom Bamf anerkannt. Angeblich drohte ihm als abtrünnigem Ex-Moslem in Saudi-Arabien die Todesstrafe. Ein Abgleich mit Abdulmohsens deutschem Tatenregister – unter anderem Drohungen gegen eine Ärztekammer und gegen Richter, adressiert an das Bundeskanzleramt – schien im Bamf nicht vorgesehen zu sein. Auch die Tatsache, dass der Saudi eigentlich einen Umsturz des Königreichs – also der verfassungsmäßigen Ordnung in seiner Heimat – vorhatte, solches zumindest angedroht hatte, spielte offenbar keine Rolle im Asylverfahren. Es relativierte nicht seine angebliche Verfolgung.
Im Februar 2023 wandte sich Abdulmohsen dann wiederum direkt an die Bundesregierung, diesmal ans Bundesinnenministerium, mit einer neuen, überdeutlichen Androhung eines Terroranschlags auf Deutsche. Abulmohsens genaue Worte waren: „Muss man in Deutschland 20 Leute auf den Straßen von Berlin umbringen, um die Gerechtigkeit zu bekommen?“ Spätestens als der Saudi diese Worte in ein Kontaktformular des Innenministeriums tippte und auf Absenden klickte, hätten deutsche Behörden, hätte auch das von Nancy Faeser geleitete Innenministerium handeln müssen, um seine Bürger zu schützen. Aber nichts geschah. Bundesinnenministerin Faeser brachte derweil den „zweiten Flüchtlingsgipfel“ mit Kommunen und Ländern hinter sich und sorgte mittels Bundes-Geldspritze dafür, dass die Aufnahme-Maschinerie nicht nachließ.
Und heute ist Faeser bekanntlich der Meinung, dass Deutschland „nach wie vor eines der sichersten Länder, obwohl diese furchtbaren Vorfälle passiert sind, wie jetzt kürzlich, kurz vor Weihnachten, in Magdeburg, wo sechs Menschen ihr Leben verloren haben“. Doch für Faeser leben wir in Deutschland dennoch „noch auf einem relativ hohen Sicherheitsniveau“.
https://twitter.com/KKermansha45390/status/1879134609130082543
Doch die kriegerisch anmutenden Drohungen Abdulmohsens nahmen kein Ende. Im Dezember 2023 schrieb er auf seinem X-Profil: Deutschland werde „einen Preis, einen sehr hohen Preis zu zahlen“ haben. Er werde schon bald Rache üben, „auch wenn es mich mein Leben kostet“. Ein Ermittlungsverfahren wurde eröffnet – das elfte gegen ihn in Deutschland –, aber die Staatsanwaltschaft Magdeburg stellte das Verfahren ein, obwohl auch das Profilbild Abdulmohsens inzwischen ein Gewehr zeigte, das in Verbindung mit diesen Zeilen Anlass zu gewisser Sorge hätte geben müssen.
Derweil wurde die Polizei wegen der privaten Drohungen Abdulmohsens tätig: Am 4. Oktober 2024 besuchten ihn die Beamten an seinem Arbeitsplatz im Maßregelvollzug Bernburg. Abdulmohsen hatte zuvor seinen eigenen Anwalt bedroht. Galt solch ein Verhalten schlichtweg als ortsangepasst? Erregte es keine weiteren Bedenken, dass ein Psychiater selbst Zeichen einer psychischen Erkrankung zeigte, sich bald manisch oder depressiv, vielleicht auch schizoid benahm, vor allem deutliche Züge von Verfolgungswahn aufwies?
Faeser versagt Abgeordneten Klarheit über Ermittlungen
Seit 2020 hatte Abdulmohsen vermehrt eigene Strafanzeigen gestellt, vor allem gegen die „Säkulare Flüchtlingshilfe“ in Köln, die Ex-Muslimen wie Abdulmohsen die Einreise nach Deutschland erleichtert. Den Mitarbeitern der „Flüchtlingshilfe“ warf er – durchaus begründet und mit Videomaterial belegt – die sexuelle Belästigung von Migrantinnen vor. Daneben glaubte er, dass die „korrupte Organisation“ ihn im Auftrag des saudischen Geheimdienstes ausspionierte. Hier verfließen Wahn und politische Agitation.Ein Fazit dieser Vorgeschichte einer blutigen, in sechs Fällen tödlich endenden Terror-Attacke lässt sich nur so ziehen: Der Punkt, an dem deutsche Behörden entschieden tätig werden, war anscheinend zu keinem Zeitpunkt überschritten. Der deutsche Staat ist geduldig und agiert selten mit dem Fallbeil. Ausnahmen soll es geben – man denke an die jüngsten Auseinandersetzungen mit Bürgern um die Meinungsfreiheit im Netz oder die Freiheit, Anti-Corona-Maßnahmen-Demonstrationen zu veranstalten. In solchen Fällen kommt es auch zu Festnahmen im Morgengrauen und monatelanger, grundloser Untersuchungshaft. Aber diese Ausnahmen betrafen nicht Abdulmohsen. Zwischen Oktober und seiner fatalen Tat im Dezember 2024 gab es noch einmal fünf neue Einträge in der Liste, kurz vor der Tat wurde er in Abwesenheit zu einer Geldstrafe von 600 Euro verurteilt, wegen des Missbrauchs von Notrufen. Aber auch diese Vorladung konnte den wahnhaften, immer wieder äußerst entschieden handelnden Täter nicht beeindrucken. Im Gegenteil dürfte sie ihn bei der Planung der Tat bestärkt haben. Denn auch diese Strafverfolgung passte ja letztlich perfekt in seinen Verfolgungswahn und seine Verschwörungstheorien hinein, mit denen er sein Aufnahmeland bedachte.
Man darf nun gespannt sein, ob es der Politik gelingt, Transparenz in dieser Sache herzustellen – eine Transparenz, welche die zuständige Bundesministerin Nancy Faeser (SPD) seit Weihnachten versprochen hat. Doch die Union behauptet, die Ministerin halte die Ausschussmitglieder über die Ermittlungen im Unklaren. Auch SPD-Innenpolitiker Sebastian Hartmann zeigte sich nach der Sitzung ungehalten: „Wesentliche Punkte konnten nicht aufgeklärt werden. Ich bin unzufrieden.“
Wo Deutschland sich einer EU-Richtlinie verweigert
Doch nicht nur in Sachen Aufarbeitung, die freilich noch ganz am Anfang steht, bleibt Faeser zögerlich. Sie hätte längst die Antiterrorrichtlinie der EU von 2017 umsetzen können, in der beispielsweise auch Opferrechte ausbuchstabiert werden und der gemäß es wohl kaum zu dem Fall der Eltern des ums Leben gekommenen neunjährigen André hätte kommen können, dessen Eltern tagelang auf Zugang zu ihrem Sohn warten mussten.
Die Richtlinie verpflichtet auch Deutschland zu einer umfassenden Unterstützung aller Terroropfer – medizinisch, sozial, psychologisch, finanziell, und all das so lange wie nötig. Nun macht auch das die Toten nicht wieder lebendig und das Land nicht wieder sicher. Aber den Opfern des alltäglichen Terrors würde damit wohl eine Stimme gegeben. Allein das könnte Grund genug für das Scholz-Kabinett gewesen sein, diese Richtlinie nicht mit der Kneifzange anzufassen und in diesem Fall lieber ein Vertragsverletzungsverfahren zu riskieren. Denn was die Terrorrichtlinie der EU vor allem klarmacht: Die europäischen Länder werden heute mehr denn je von dieser Geißel bedroht, so dass umfassender Terrorschutz immer dringender zu werden scheint. Auch die Berliner Polizei hat einen solchen Aktionsplan „SafeCi – Safer Space for Safer Cities“ übernommen und (wohl folgenlos) auf Englisch ins Netz gestellt.
Doch der Anschlag von Magdeburg gilt ja nicht einmal offiziell als Terroranschlag – auch wenn die Opfer genauso entschädigt werden sollen, wie Justizminister Volker Wissing (parteilos) nun sagte. Die Doppelzüngigkeit kennt auch hier offenbar keine Grenzen mehr. Alles gehorcht einer Maßgabe: den Terror möglichst wenig zum Thema zu machen.

Auch hier gilt: Bei einem Deutschen hätte man sehr viel früher bzw. überhaupt gehandelt.
Politik und Verwaltung haben versagt. Und wollen nun ihr Versagen verschweigen und vertuschen. Es ist Wahlkampf, da darf sich die böse Realität nicht einmischen.
Dank an Ulrich Siegmund und Frauke Petry, die Bilder der Ermordeten öffentlich machen und uns auch Zugang zu denen schaffen wollen, die durch den Angriff auf den Magdeburger Weihnachtsmarkt ihr Leben nun radikal zu verändern haben.
Und Dank an TE – fürs Recherchieren und Veröffentlichen.
Der war doch nicht gefährlich, der hatte doch keinen Rollator
Und Madam Faeser hat natürlich keinerlei Verantwortung. Die Antifa-Befürworterin ist mit ihrem Kampf gegen Rechts vollkommen ausgelastet. Lieber möchte sie verfassungswidrig AfD-Mitglieder aus dem Staatsdienst kegeln als sich um tatsächliche Bedrohungen kümmern.
Der Spiegel hat auch nur gefilterte Informationen bekommen und veröffentlicht. Wie in zahlreichen anderen Fällen (auch A. Amri) wird auch hier eine staatliche und / oder saudische Einrichtung ihre Hand schützend über diesen Terroristen gehalten haben. Sollte er die arabische Schleuserszene auskundschaften? Wie anders wäre zu erklären daß eine solche „Fachkraft“ auf die Menschheit losgelassen und immer wieder freigeboxt wurde? Wer hat ihn seit seiner Einreise / Flucht aus Saudi-Arabien finanziert? Die in den Fall verwickelten Stellen haben kein Interesse an einer Aufklärung.
Weshalb soll er hier nur unter einer „Identität“ hier Gelder gehortet haben? Bis zum heutigen Tag sind welche fähig, von mehreren hier zu profitieren.
Drohungen gegen deutsche Institutionen? Pah!
Aber nenn einen Schwachkopf mal Schwachkopf.
Warum ist bei der CDU, die doch den Ministerpräsidenten stellt, in der aktuellen INSA-Umfrage vom 16.1.2025 in Sachsen-Anhalt gar keine Änderung festzustellen gegenüber der letzten INSA–Umfrage vom 5.11.2024? Das bleibt offensichtlich unverrückbar bei 32%. Ich habe die Vermutung, dass viele Leute inzwischen sehr abgestumpft sind. Ich verstehe es aber trotzdem nicht.
Kann natürlich sein, dass der Auftraggeber für INSA das macht, was dieser in Auftrag gibt.
Es war immer BILD…
Abdulmohsen steht für eine Kopf-in-den-Sand-Politik, die alles tut, eine zu schreckliche Wirklichkeit nicht zu sehen.
Wir hatten doch grade den syrischen Steineschmeisser, der nach Innenministerium und Kanzleramt noch zum Verfassungsgericht gelassen wurde.
Welcher vernünftige ausländische Investor verirrt sich da noch nach Deutschland?
N. m. M. liegt hier keine „die Dysfunktionalität des deutschen Staates bis in seinen Spitzen“ vor, denn die hätte, wenn es denn politisch gewollt gewesen wäre, in der Vergangenheit durchaus funktional wieder hergestellt werden können.
Ja. Aus den USA ist bekannt:
„In der Politik passiert nichts zufällig. Wenn etwas passiert, können Sie wetten, dass es so geplant wurde.“ Franklin D. Roosevelt
Wenn alles andere, dann aber halt auch das Attentat. Zumal just zu dem Zeitpunkt, als der Berserker erschien, die Zufahrt geöffnet war.
„Hier stellt sich auch die Frage, ob das Standesbewusstsein von Ärzten eine gründliche Untersuchung des Standesgenossen verhinderte.“
Die Untätigkeit der Ärztekammern gegenüber dieser „Fachkraft“ ist unbegreiflich. Man bedenke, dass die Ärztekammer Bayern einem deutsche Arzt ruck,zuck wegen eines Steuervergehens die Approbation entzogen hat.
Immerhin hat die Niedersächsische Ärztekammer nach ihren Erfahrungen bei den „Sprachprüfungen“ von Bewerbern aus Nicht-EU-Staaten gefordert: All diese zugewanderten Fachkräfte sollen das deutsche Staatsexamen ablegen müssen. So praktizieren das alle klassischen Einwanderungsländer. Diese spezielle „Fachkraft“ wäre dadurch mit großer Wahrscheinlichkeit aussortiert worden.
Dazu wird es wohl nicht kommen, weil die Fremdenüberhöhung tief in die DNA des politisch-medialen Komplexes eingedrungen ist.
Es stellt sich die Frage nach der Reichweite der TE-Texte hin zu den Ämtern, Behörden, Gerichten, Ministerien, Parteispitzen…
Nur kurz zum Inhalt der Richtlinie, also eines in nationales Recht umzusetzenden EU-Rechts – das, nicht zu vergessen – durch die deutschen EU-Parlamentarier und die Bundesregierung 2017 mitbeschlossen wurde:
Definition des Terrorismus, Sanktionierung der Terrorfinanzierung, Strafbarkeit der Ausreise zu terroristischem Training und Terroranschlägen, Strafbarkeit umfassender finanzieller, psychologischer, medizinischer, Hilfe für Opfer und Angehörige, notfalls lebenslang.
Das alles ist in deutsches Recht nicht oder ungenügend umgesetzt. Deutschland schadet mit der mangelnden Umsetzung nicht nur seinen eigenen Bürgern, sondern auch den Nachbarstaaten. Erinnern wir uns: zwei der Attentäter von Paris waren Asylbewerber aus Neu-Ulm.
Über einen Referentenentwurf 2024 ist die Bundesregierung nicht gekommen.
Für die EU ist die Definition des Terrors zielorientiert: Die Opfer stehen stellvertretend für unseren Staat, unsere Lebensweise, so wie in Berlin, Würzburg (nicht als Terror gewertet trotz ISIS-Propagandamaterial beim Täter), Solingen, …. Von der psychischen Befindlichkeit des Täter ist bei dieser Definition nicht die Rede.
„Respekt für Dich“ sieht anders aus!
https://eur-lex.europa.eu/legal-content/DE/TXT/HTML/?uri=CELEX:32017L0541
Ich halte das mittlerweile für vorsätzliche Böswilligkeit der Volksfront-Blockparteien gegenüber den Deutschen Bürgern.. Es kann doch nicht sein, das man vor lauter Ablenkung solche Dinge bewußt geschehen lässt. Wie in Hanau und dem Windmühlen-Profiteur und RP in Kassel.
Von Trier und Volkmarsen wurde nicht viel und wird gar nicht mehr gesprochen.
Und dieser scheinheilige Steinmeier wagt es, gestern wieder eine Blabla-Rede in Magdeburg abzulassen. War ziemlich allein dort, weil Angst vor dem Volkszorn?
Kein Volkszorn, da keinen Magdeburger seine Anwesenheit auch nur im geringsten interessierte.
Wie kann so jemand, eine Zulassung als Ärtzt bekommen. Ich hatte auch so einen Glück gehabt, in einem Krankenhaus in Bayrischen Wald. Wegen eine chirurgische Kleinigkeit. Ich wurde von einem syrischen Arzt behandelt, der angeblich in der Ukraine studiert hat und hier postwendent Zulassung bekommen hatte. Er hatte keine Ahnung, deutch konnte er kaum, nur etwas Englisch, als ich sagte, dass es die falsche Diagnose ist und die Therapie genau so, wurde er sehr agressiv und als ich ihm sagte, dass ich Ärztin bin. ist er ausgerasstet- stupid women geschrien, die dürfen keine Ärztinen sein und ist gegangen. ich glaube in Deutschland werden nicht nur Pässe verschenkt, aber auch Zulassungen für alle mögliche Berufe. Nicht jeder kann sich währen, gerade wenn man schwer krank ist. Dass sind für die Herrschenden nur Kollateralschäden, genau wie bei den Terrormorden und anderen Straftaten. Es interessiert schlichtweg nicht, nach paar wochen ist das Vergangenheit.
Jetzt stellt euch mal vor, die reisen dann mit den Deutschen Pässen und mit den gefakten Zulassungen und Unterlagen in alle Welt?
Unvorstellbar. Nicht nur der Ansehensverlust, der nach Baerbock halt eh so gut wie nicht mehr da ist.
Das ist so, weil der gemeine Muslim in Deutschland machen kann, was er will. Man schaue nur mal auf die Gerichtsurteile, die diese Personen betreffen.
Habeck ein Schwachkopf daraus folgt Haussuchung.
Mehrfache Androhung von Massenmord darauf folgt nichts.
Jedenfalls nicht vor dem Massenmord.
Die Behörden sind von nutzlosen überbezahlten Idioten durchsetzt.
Die schützen gerne Habeck und Strack Zimmermann vor kleineren Wehwechen, keinesfalls aber das Volk vor Mord und Totschlag.
Deshalb Steuerermäßigung für das Volk. Für die Privatarmee von Habeck und Strack Zimmermann sollen die gefälligst selbst bezahlen.
Da die Behörden das Volk nicht mehr schützen, muss das Volk auch nicht mehr für den Schutz bezahlen. Schluss mit der Schutzgelderpressung durch die Polit- und Parteienmafia.
Ich hatte einmal wegen einer Überreaktion zweier Drogenabhängiger eine Schlägerei mit zwei Brüdern. Einer von beiden hielt mich hinter meinem Rücken fest, der andere schlug auf mich ein. Ich hatte mich nicht gewehrt, auch nicht verbal, um nicht zu eskalieren. Ich war Eishockeyspieler und wenn ich mich gewehrt hätte, dann wäre zumindest der eine von den beiden, der zugedröhntere, vielleicht auf der Strecke geblieben, wegen seiner Drogen, nicht wegen meiner Wehrhaftigkeit. Ob das dann später vor Gericht auch so gesehen werden würde war mir zu ungewiss. Darum verließ ich mich in dieser Situation auf meine Nehmerqualitäten. Ich ging zu Boden und machte mich rund, bedeckte mein Gesicht mit den Armen. Ich dachte noch „wenn sie mir jetzt in die Nieren treten, stehe ich auf und stoppe diese Freaks“ da kam die Polizei, die ohne mein Wissen schon gerufen worden war als die beiden die Party, bei der das geschah, schon zuvor mit Pöbeleien und Schubsereien störten und beendete die einseitige Schlägerei.
Meine Anzeige und das Verfahren wegen Körperverletzung gegen die beiden wurde eingestellt. Mein Anwalt wusste damals, dass die Verfahren gegen die Brüder in ähnlichen Fällen regelmäßig eingestellt werden würden, weil einer der beiden Brüder V-Mann der Polizei zum Drogenmileu sei.
So ähnlich hören sich die oben genannten Vorgänge um Abdulmohsen, und das Verlaufen derer im Sande, ebenfalls an.
Abdulmohsen war sicherlich V-Mann oder niedrigrangiger Agent. Das Ausschalten der Sicherheitssysteme im Tatfahrzeug und das „Vergessen“ der zur Sicherung des Weihnachtsmarktes vorgesehenen Straßensperre(n) komplettieren das Bild, dass diese Tat nicht die Tat eines Einzelgängers war. Das Abwiegeln der Polizei und des Innenministeriums ist offensichtlich. Sämtliche Verantwortliche, vom Einsatzleiter der Polizei, über die Bürgermeisterin Magdeburgs, zum Innenminister des Landes Sachsen-Anhalt, zum Ministerpräsidenten Sachsen- Anhalts, bis zur Innenministerin des Bundes, bis zum Kanzler, müssen wegen der vielen Toten und Verletzten in Magdeburg zurücktreten. Völlig egal ob denen Fehlverhalten nachgewiesen werden kann oder nicht. Denn wenn dieses Zurücktreten der gesammelten Versagertruppe in diesem Fall nicht endlich geschieht, dann werden solche Fälle wieder geschehen. Das ist doch logisch. Die Verantwortlichen der Sicherheitslage müssen für die Zukunft sensibilisiert werden, damit die zukünftigen Verantwortlichen sensibeler sind. Das werden sie nur dann sein, wenn Fehlverhalten und Fehler von Vorgängern Konsequenzen hatten.
Das funktionierte früher schon in Schulklassen so. Wenn es Übertretungen der Regeln gab, die über einen Spaß hinausgingen und man den Verantwortlichen nicht ermitteln konnte, dann wurde die ganze Klasse bestraft. Das verhinderte zuverlässig dass Fehlentwicklungen eskalierten.
Die Verantwortlichen des Amoklaufs in Magdeburg verlieren nur ihre Position bzw. ihren Beruf, nicht ihr Leben, wenn sie zurücktreten.
Sechs Menschen verloren ihr Leben, über 200 wurden verletzt, viele Menschen wurden traumatisiert, wegen der Fehler der genannten Verantwortlichen. Diese Fehler müssen Konsequenzen haben, sonst geschehen sie wieder. Wenn den Verantwortlichen, obendrein zu ihren Fehlern, noch die Größe fehlt dafür gerade zu stehen, dann sind sie alleine deswegen für ihre Position ungeeignet und müssen deswegen von ihren Ämtern entbunden werden.
Ich will hier keinen Entschuldigen aber das scheint ein Teil der Propagandakampagne zu sein. Auch wenn das immer noch eine kleine Minorität ist, es gibt sehr viele Leute in diesem Land, die an Kanzleramt schreiben und zwar so, dass das Kanzleramt das als Bedrohung sehen kann. Zu recht auch – jeder mündige Bürger dieses Landes sollte schon längst begriffen haben, dass die Regierung, die Justiz usw gegen sie agieren. Selbst die Organisationen, die in der Theorie für die Leute agieren sollten, die ihre finanzielle Existenz mit eigenen Beiträgen bezahlen, tun genau das Gegenteil – siehr man doch auf dem Beispiel von ADAC oder besser noch Gewerkschaften: alle voll der grün/woken Agenda. Wer dermaßen die Leute betrügt, riskiert sein Leben. Also was soll das mit den Drohbriefen? Ist das ein Teil der Vorbereitung zu der BTW? Früher hat man ja Reichsbürger verhaftet, deshalb frage ich ja.
Für diesen Staat habe ich nur Verachtung. Ich furche ihn, weil mit jedem Tag wird für mich enger. Der Staat kennt keine Gnade und hat auch keine Hemmungen. Da kommt der kleine Terrorist aus Saudi Arabien und tut das gleiche, was alle mündige Bürger tun sollten, bevor sie andere Mittel erwägen: schickt Briefe an Kanzleramt. Ich kann das alles ehrlich gesagt nicht ernst nehmen. Es tut mir leid.
Die Asylindustrie ist eine Branche mit 50 Mrd Umsatz. Pro Jahr. Und das ist eine Sondersteuer, wie die GEZ.
Wird man alles in allem rechnen, samt Infrastruktur, weit darüber hinaus.
Sie hier versuchen zu beschreiben, um was es geht:
„Der Engpass des modernen, hochproduktiven Wirtschaftssystems sind nicht die fehlenden Arbeitskräfte, sondern die fehlenden Konsumenten. Schrumpfende Nationalstaaten haben in der globalisierten Welt des 21. Jahrhunderts insbesondere mit Blick auf China einen besonders schweren Stand.
Demographisch stagnierende oder schrumpfende Staaten wie Deutschland und Japan konnten ihr Wirtschaftswachstum seit ca. 2000 nur noch durch hohe Exportüberschüsse erhalten. Dieses Exportwachstum war wiederum primär aufgrund der wirtschaftlichen Entwicklung Chinas möglich.
Beispielsweise sank die Zahl der Herkunftsdeutschen in der BRD zwischen 2005 und 2018 von 66,4 Millionen auf 60,8 Millionen. 60 Millionen Einwohner hatte Deutschland zuletzt um 1900.“
…
„Es geht um Geoökonomie: Ab circa 2025 wird die Bevölkerung in den reichen Ländern erstmals seit der Industriellen Revolution insgesamt schrumpfen, wodurch das auf anhaltendes Wachstum angewiesene Wirtschaftssystem und die zugehörigen Finanzmärkte innerhalb kurzer Zeit kollabieren würden.
Um dies zu verhindern und zugleich mit Blick auf die Globalisierung die traditionellen, kleinräumig-nationalstaatlichen Strukturen zu überwinden, wurden Mechanismen zur raschen Aufnahme von mehreren Millionen Migranten insbesondere aus dem afrikanischen und arabischen Raum geschaffen.
Tatsächlich war der ehemalige UNO-Migrationsbeauftragte Peter Sutherland zuvor Generaldirektor der Welthandelsorganisation, Wettbewerbskommissar der EU sowie Präsident von Goldman Sachs International. Bereits 2012 empfahl er der EU mit Blick auf Wachstum und Globalisierung, »ihr Möglichstes« zu tun, um die »ethnische Homogenität« der EU-Staaten durch Migration zu »unterminieren«.“ https://swprs.org/migration-und-medien/
??
Diese Zusammenhänge empfinde ich als herbeigedichtet. Die Schweiz baut ein AKW innerhalb von 2,5 Jahren. Warum sind die 4 mal schneller als der Rest? Effizienz schlägt Größe. Intelligenz, Bildung macht Menge bedeutungslos.
Um Zusammenbrüche zu verhindern? Die heiligen Samariter also? Nicht meine Erfahrung.
Die »ethnische Homogenität« zu unterminieren gilt dem Verbauen eines dritten Weges, dem der Kulturgemeinschaft und der Solidaritätsgesellschaft. (Es wird selbst bis in Hollywood Filme hinein gedichtet „life is a mystery … everyone must stand alone“ (prayer : when you call my name. Der Film Deadpool ist so eine US-Seifenoper mit horrendem Zuspruch. Warum singen die nicht life is a pleasure as we all stand together? Warum wohl.) )
Der wirkliche Grund ist Herrschaft. Die Gruppe „wir sind uneins“ ( divers oder bunt sagt man heute, um die peinliche Erkenntnis nicht gestehen zu müssen), wird nie eine Konkurrenz sein. Die schaltet sich intern aus. Deutschland ist da nur Experimentierfeld, wie man einem Land den Stecker zieht.
Die Politik macht nichts zur Aufklärung, nein sie machen sich sorgen um Migranten, sie könnten Anfeindungen erleiden. Schnell noch eine Demo gegen Rechts, nur wo ist eine Demo gegen diese Attentäter?
Dieses Attentat wird in die Geschichte eingehen, so oder so, die Wahlen werden es zeigen.
Ja, das ist eben erstaunlich. Keine Demo gegen Attentäter. Feiges oder eingelulltest/eingeschüchtertes Volk? Unverständlich.
80 % der Wähler stimmen für ihre Blockparteien, wenn Sie das damit sagen wollten, und ja, aus dem Attentat wird eine Geschichte gemacht und ganz schnell vergesst.
Nur ca. 3 Monate danach wird sich kaum einer daran erinnern.
„aus dem Attentat wird eine Geschichte gemacht“,
da sind 6 Menschen gestorben, viele Verletzte, die den Rest ihres Lebens damit zu kämpfen haben, was stimmt mit ihnen nicht?
Dagegen funktioniert der Staat wie ein gut geöltes Maschinchen wenn es darum geht, pünktlichst an mein Geld zu kommen. Oder, wenn man vor dem PC über einen Schwarzkopf sinniert.
„die Dysfunktionalität des deutschen Staates bis in seinen Spitzen hinauf. „
es sind die Mitarbeiter in Ämtern, Behörden, in der Regierung die dysfunktional agieren. Es sind die Journalisten in den Medien die schweigen und nicht der abstrakte ÖRR, die Medien. Nicht etwas abstraktes wie Behörden-/ Staatsversagen, sondern das ganz konkrete Versagen der Mitarbeiter in Behörden, beim Staat und der verantwortlichen Ministerin.
Nur wenn wir bereit sind, in der Sprache konkreter zu werden, werden die Mitarbeiter auch verantwortlich gemacht.
Wie meinte Elon M.? Nur die AfD könne Deutschland retten. Wer aus insb. der aktuellen Polit-„Elite“, also z.B. Exwumms-Olaf oder Safety-Nänzy kann ernsthaft, also sachlich begründet, nicht die Person diskreditierend, widersprechen??
Diese Asylpolitik ist ein einziges Desaster. Wer so einen Drohbrief als Deutscher unterschreibt und ans Kanzleramt schickt, hätte nächsten Tag das SEK, die versammelte Medienmacht und den Generalstaatsanwalt am Hals. Man würde wohl als Putschist in den Hochsicherheitsknast verschwinden und bekäme mit 40 Prozesstagen die ganze Aufmerksamkeit des Rechtsstaates. Als Muslim hat man aber Narrenfreiheit und Menschenrechte. Da macht es auch nichts, wenn Clangesellschaften mit mehreren tausend Mitgliedern aufgebaut werden, die sich im schönsten Westen aller Zeiten Revierkämpfe um die Vorherrschaft liefern. Das Ganze sieht nach asymmetrischer Kriegführung gegen das eigene Volk aus. Irgendwann ist es hier wie auf Haiti. Jeder muss sich überlegen, wen er wählt und wie er leben möchte.
Vieleicht muss man hier einfach mal quer denken! Wenn man (politik und behörden) hier entsprechend handeln würde hätte das ja auswirkungen. Wie viele wären denn davon betroffen? Wie hoch wären die kosten und wer müsste zahlen? Wer würde die verantwortung dafür übernehmen? Und diese fragen kann man auch bei vielen anderen themen nehmen wo man sich fragt wie kann das sein.
„Ein Ermittlungsverfahren wurde eröffnet – das elfte gegen ihn in Deutschland –, aber die Staatsanwaltschaft Magdeburg stellte das Verfahren ein, obwohl auch das Profilbild Abdulmohsens inzwischen ein Gewehr zeigte, das in Verbindung mit diesen Zeilen Anlass zu gewisser Sorge hätte geben müssen.“ — Dem gesunden Rechtsempfinden nach, das, was der Nicht-Jurist als „Gerechtigkeit“ bezeichnet, müsste der befasste Staatsanwalt jetzt eigentlich zur Rechenschaft gezogen werden. „Beihilfe zu Mord in 6 Fällen in Tateinheit mit vorsätzlicher, gefährlicher Körperverletzung in 235 Fällen“ wäre wohl die passende Begründung. Aber natürlich passiert nichts dergleichen. Wo käme man sonst hin?
„Der deutsche Staat ist geduldig und agiert selten mit dem Fallbeil …“ — Nun, laut GG ist die Todesstrafe abgeschafft. Sollte „Fallbeil“ ein Synonym für „harte Bestrafung“ sein, so gilt der Satz „Der deutsche Staat ist geduldig …“ wohl nicht für den Normalbürger. Bei „Otto Normalverbraucher“ weiß der Staat noch immer, wie er zu verfahren hat, um sich durchzusetzen. Und genau das ist es, was einem übel aufstößt: Die ungleiche Behandlung. Die selbe Großmut betrifft nicht nur gewaltbereite Migranten, wie im vorliegenden Fall, sondern z.B. auch linksextreme „Aktivisten“.
Warum? Flüchtlinge sind sakrosankt. Die sind die guten. Alle. Da darf kein Fleck die weiße Weste verunzieren. Da ist man azf beuden Augen blind. Einreisen nur nach strengen Kriterien. Wie weiland auf Ellis Island. Das wär’s.
So ist das halt mit den Prioritäten. Bei diesem Gefährder handelt es sich ja um einen Vorzeigemigranten (zumindest nach außen): Muslim, der sich angeblich vom Islam losgesagt hat, und Arzt!. Der kann ja gar nicht wirklich böse sein. Die bösen Rechten wie ein Rentner, der den Schwachkopf-Kommentar postete oder die Rentnerin, die einen emotionalen Kommentar über messertragende Migranten gepostet hat, sind die echten Gefährder des Staates und der „Unsere-Demokratie“ Die muss man mit Hausdurchsuchungen und ruinösen Strafbefehlen in die Schranken weisen, einen Vorzeigemigranten, der droht Deutsche umzubringen, ist doch nur ein Fakt, der den Falschen nützen könnte Die paar Opfer muss man dafür schon in Kauf nehmen.
Es ist schon interessant wie sich die Fälle doch IMMER und IMMER WIEDER gleichen…
Komisch den Anis Amri … den hatte man auch schon vorher beobachtet, vor dem wurde auch gewarnt… und ? auch damals ist nichts passiert… komisch wirklich merkwürdig…
Was sagt man eigentlich wenn sich Ding immer und immer wieder gleichen und wiederholen? Auffällig ist vor allem eines… Wenn man einer bestimmten Ideologie angehört, dann geniesst man hier im Buntland Narrenfreiheit! Da kann man Selbst das Innenministerium straffrei attackieren… aber wehe man sitzt auf den Stufen… oder man nennt einen Schwachkopf Schwachkopf oder einen Pimmel Pimmel… dann rückt die Staatsmacht mit ALLER Härte aus und zeigt was man bei Majestätsbetitelung oder Stufenbesetzung zu befürchten hat!
Solche Lapalien… Hauptsache, „man“ hat Wohnungen durchsucht von Haß- und Hetzeverbreitern im Internet.
Und „man“ will ja schon viel früher ansetzen. Bei ungefilterten Meinungen.
„Attentäter von Magdeburg schrieb Drohbriefe an Kanzleramt und Innenministerium“
Der Attentäter und Mörder von Magdeburg wusste offensichtlich, was er tat. So hat er nur damit gedroht, Menschen ermorden zu wollen. Er hat es vermieden, so etwas Verwerfliches zu schreiben, wie einen Politiker als „Schwachkopf“ zu titulieren. Daher keine Hausdurchsuchung und nur eine postalische Gefährderansprache.