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Sozialabgaben und Meinungsfreiheit

Bei Lanz: Die Grünen robben nach rechts und Musk ist ein Oligarch

16.01.2025

| Lesedauer: 5 Minuten
Die Grünen-Co-Vorsitzende Franziska Brantner versucht bei Markus Lanz, Habecks Forderung nach Sozialabgaben auf Kapitaleinkünfte zu erklären. Der Journalist Sascha Lobo analysiert Elon Musks Radikalisierung. Übrig bleibt eine Sendung mit schrägem Inhalt.

Markus Lanz hatte in der Sendung am Mittwochabend mal wieder so richtig seinen Spaß. Seine Gäste und seine „Gästin“ begrüßt er bereits sonderlich. Eine Grünen-Politikerin, die „anders grün, nicht ideologisch, nicht aus der Abteilung lila Lastenfahrrad“ sei – die neue Grünen-Co-Vorsitzende Franziska Brantner. Sie soll das von Habeck gelegte Ei der „Sozialabgaben auf Kapitaleinkünfte“ erklären. Nicht weniger märchenhaft wird ein „Spiegel“-Kolumnist vorgestellt als der Mann, „der den Deutschen seit Jahrzehnten und immer wieder brillant das Internet erklärt“ – Sascha Lobo, der die These aufstellt, dass Elon Musk ein „tief gekränkter Mann“ sei und sich auf seiner eigenen Plattform X radikalisiert hätte.

Der Nahe Osten und die Angst vor Trump

Ebenso begrüßt Lanz den Militärexperten Carlo Masala, der die Waffenruhe und den Geiseldeal zwischen Israel und der Hamas erläutert. Ob die Äußerung des baldigen US-Präsidenten Donald Trump etwas mit der positiven Entwicklung zu tun habe, scheinen die Gäste ungern auszusprechen: Der hatte nämlich angekündigt, dass „die Hölle losbrechen“ werde, sollten die Geiseln nicht bis zu seiner Amtseinführung frei sein. Kann schon sein, „man soll aber auch natürlich nicht die Rolle der Biden-Administrationen vergessen“, welche „immer wieder versuchte, so eine Vereinbarung zu erzielen“ und „immer kurz davor war“.

Der „Internetspezialist“ Sascha Lobo wirft darauf den Begriff „Brinkmanship“ in die Runde und philosophiert: „Das ist natürlich die Personifizierung von Trump. Und wenn der sowas sagt, wie: Da bricht die Hölle los, dann ist der jemand, wo ausreichend viele Leute glauben, der ist so wahnsinnig, der ist zu allem im Stande.“

Natürlich kann Lobo im gleichen Atemzug eine Anspielung auf die Tech-Szene – Mark Zuckerberg und die Beendigung des Faktenchecks wird als Unterwerfung unter die Trump-Administration gedeutet – nicht unterdrücken. Brantner sieht die Entwicklung im Nahen Osten eher darin begründet, dass auch die Fatah nun die Hamas als für den Krieg verantwortlich betrachtet, nicht durch Trump. Als Masala betont, dass auch die Fatah es sich sicherlich „nicht mit Trump verscherzen“ möchten, wird nach einer unangenehmen Stille einfach das Thema gewechselt.

Die Grünen robben nach rechts

Die deutsche Wirtschaft ist auch 2024 geschrumpft. Das grüne Wirtschaftswunder. Die Grünen müssen sich also neu verkaufen. Lanz spricht deswegen wieder die Projizierung des „Bündniskanzlers“ auf das Münchner Siegestor an. Geschickt und fröhlich beginnt Brantner mit dem Wahlkampf-Blabla. Robin Alexander, „Welt“-Vizechefredakteur, kommt dagegen ohne Umschweife auf den Punkt: „Ich glaube, das schnallt kein Mensch. Bündniskanzler, was soll das denn sein? Das versteht keiner. Und auch der Rest der Aktion. Sie sagen immer, der Söder ist so eitel und so ich-bezogen. […] Aber dann Ihren Mann mit einem ganz großen Kopf mitten in München auf das Tor.“ Brantner schaut schon nicht mehr ganz so fröhlich.

Und dabei belässt es Alexander nicht. Er wirft Brantner Habecks Äußerung um die Ohren: „Dann sagt Robert Habeck, der Obergrüne, wer aus Syrien hier ist und nicht arbeitet und wenn die Lage in Syrien sich ändert, dann muss der zurück.“ Brantner nimmt einen Schluck Wasser und spricht plötzlich über Rüstungsausgaben. Als hätte sie den Monolog von Robin Alexander nicht gehört.

Irgendwann meldet sich auch der Moderator wieder. Lanz pflichtet Alexander bei: „Ich bin da bei Robin Alexander, das sind schon tatsächlich ganz, ganz neue Töne. Sie haben jetzt sehr geschickt von Migration abgelenkt.“ Brantner ist umzingelt und versucht sich zu retten mit dem Argument, dass „das die aktuelle Gesetzeslage“ sei, aber Lanz unterbricht: „Nein, nein, nein. Bitte keine Märchen erzählen.“ Lanz, Alexander und Lobo werfen den Grünen ein „Robben nach rechts“ vor, um die Wahl zu gewinnen. Brantner ist entsetzt: „Wir robben uns überhaupt nirgendwo hin, also entschuldigen Sie, wir haben eine Gesetzeslage.“ Lanz unterbricht wieder: „Sie robben mindestens in die Mitte, Frau Brantner.“

Die nächsten Minuten der Sendung zeigen die letzten Regierungsjahre der Grünen-Regierung in Speed. Das Blockieren der Bezahlkarte, das Asylsystem oder die Abschaltung der AKWs – Brantner ist uneinsichtig. Die Ampel-Regierung sei ja schließlich nicht wegen der Grünen gescheitert, so das schlagende Argument. Lobo erbarmt sich schließlich der Grünen und meckert, dass es sich die ganze Debatte um nichtige Punkte handle. Lanz weist seinen Gast in die Schranken: „Wir leben in einem Land, das unter anderem deswegen nicht mehr wettbewerbsfähig ist, weil die Energiepreise viel zu hoch sind!“ Aber auch Lanz lässt schließlich die Vergangenheit ruhen und wendet sich der neuen Katastrohe zu.

Habeck-Steuer ist der neue Veggie-Day

Deutschland soll ja zukünftig das Gesundheitssystem in Syrien unterstützen, versprach Entwicklungsministerin Schulze erst vor kurzem in Damaskus. Und die Grünen möchten auch das Gesundheitssystem in Deutschland aufrechterhalten. Großzügig, dass die eigene Bevölkerung auch etwas von ihrem Geld haben soll. Wie sie das ruinierte Gesundheitssystem wieder aufpäppeln wollen? Habeck hat eine Idee: Sozialabgaben auf Kapitalerträge. Präziser: die private Altersvorsorge besteuern. Dass das angelegte Geld bereits besteuert wurde und es somit eine Doppelbesteuerung wäre, interessiert oder versteht Habeck nicht.

Die Verteidigungsversuche der Grünen sind erbärmlich. So soll ja nicht der kleine Bürger davon betroffen sein, sondern der Reiche. Tax the rich, ist das Motto. Ab wann man in Deutschland reich ist, können die Grünen allerdings nicht sagen. Hatten es die Grünen ja noch nie mit Zahlen. Auch Brantner versucht zu beschwichtigen, doch Robin Alexander hat es sich zu dem Ziel gemacht, eine Antwort zu erhalten. Er wirft Brantner vor, dass sie „in Wirklichkeit wollen, dass es alle zahlen“.

Er zaubert plötzlich einen Zettel hervor und Brantner wird etwas blass um die Nase. „Ich habe Ihnen etwas mitgebracht. Hier ist das, was die Grünen rumgeschickt haben, was auf die Fragen der Journalisten geantwortet werden soll.“ Lanz kann sich kaum in seinem Sessel halten, als Alexander vorliest: „Wer Millionen in Aktien angelegt hat. Selbstverständlich geht es nicht um den normalen Sparer. Diejenigen, die so viel Geld haben, dass das Geld für sie arbeitet, statt dass sie Arbeiten gehen müssen.“

Damit aber nicht genug, er blättert auf die nächste Seite: „Im Wahlprogramm steht, ich zitiere, ‚die Beitragsbemessung werden wir reformieren und beispielsweise auch Kapitaleinnahmen zur Finanzierung unseres Gesundheits- und Pflegesystems heranziehen‘. Nix von Millionen und nicht arbeiten gehen müssen.“ Brantner fällt offensichtlich hierzu nichts mehr ein, denn sie setzt ihre Wiederholungsschlaufe fort. Lobo schließt das Thema, ohne eine Zahl von Brantner bekommen zu haben, mit der Frage ab, wie die Grünen es schaffen „vor ausnahmslos jedem Wahlkampf irgendwie doch wieder eine Art Veggie-Day einzubauen?“

Elon Musk ist ein Radikaler, Shit-Troll und Oligarch

Lobo ist es auch, der in die Rolle des Psychiaters schlüpft und Elon Musk seiner „Radikalisierung“ überführt. Der Spiegel-Kolumnist – das Magazin erhält übrigens Fördergelder von Multimillionär Bill Gates – sieht in Musk eine Gefahr für die Demokratie. Lobo begründet dessen „internettypische Radikalisierung“ durch dessen Transgender-Kind, welches keinen Kontakt mehr zu ihm haben möchte. Diese „tiefe persönliche Kränkung“ sei der ausschlaggebende Punkt gewesen – so simpel ist das.

Aber bei dieser Diagnose bleibt es nicht. Masala fügt noch hinzu, dass man Menschen wie Musk bis jetzt nur mit Russland in Verbindung gebracht habe. Musk sei ein Oligarch, ist Masalas Fazit. Sein Ziel: „Europa zu desintegrieren.“ Und auch sein Wahlaufruf für die AfD in der „Welt“ wirke, als hätte er „keine Ahnung von der AfD“ und sei einem KI-Text gleichgekommen. Er sei ja auch als „Shit-Troll“ bekannt.

Aber es wird noch schräger. Ob es zu diesen Thesen auch gekommen wäre, hätte Musk sich nicht durch die „rechtsextreme Influencerin Naomi Seibt“ zur AfD geäußert, ist zu bezweifeln. Nicht abzustreiten ist, dass sich viele staatlich finanzierte Journalisten über Musks Auffassung von freier Meinungsäußerung ärgern. Auch bei Lanz ist wieder die Rede von der Gefahren von Desinformation. Konkret wird Musk beschuldigt, eine Fehlinformation über den Täter des Attentats in Southport verbreitet zu haben.

Bei diesem Attentat waren in England drei Mädchen mit einem Messer getötet und zehn weitere verletzt worden. Es folgten Ausschreitungen auf den Straßen Englands, welche als „rechtsradikal“ und „antimuslimisch“ verurteilt wurden. Bei Lanz wird behauptet, Musk hätte die falsche Information über den Täter verbreitet, dass dieser Moslem sei und Musk so eine Mitschuld an den Ausschreitungen habe. Nun entsprach diese Information allerdings der Realität: Fakt ist, dass der Täter Al-Qaida Anhänger war, drei kleine Mädchen kaltblütig ermordet hat und wahrscheinlich noch mehr, hätte er die Chance dazu gehabt. Zudem explodierten in England die Zahlen von Gewalttaten durch Migranten in den letzten Jahren. All dies wurde nicht erwähnt, obwohl Lanz „eine richtige Einordnung“ immer so wichtig ist.

Die letzten Minuten der Sendung sind durchzogen von dem bösen Einfluss der Tech-Milliardäre Musk und Zuckerberg. Dass Zuckerberg den Faktencheck abgeschafft habe, sei ein Zeichen der Unterwerfung vor Trump – also ist Zuckerberg auch bald ein Oligarch? Der mit Zwangsgebühren finanzierte ÖRR scheut sich nicht, Meinungsbeschränkung zu propagieren, und ist dabei das beste Beispiel für Wahlmanipulation, Desinformation und Meinungslenkung.

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59 Kommentare

  1. >Habeck-Steuer ist der neue Veggie-Day<
    Das bringt den „Kanzlerkasper“ ins Kanzleramt – keine Frage

    IRONIE OFF

  2. Diese Laber Sendungen werden doch vom immer gleichen Personal geschaut. Es mögen ein paar wirkliche Journalisten unter den Zuschauern sein, ein paar Leute die ihren Blutdruck steigern wollen, aber ansonsten ist es das gleichgeschaltete Dummschaf welches sich diesen Müll reinzieht. Insofern liefern Lanz, Miosga und Co genau das ab was die Hirntoten vorm Fernseher hören wollen. Die zu erreichen ist schlicht unmöglich, deren rosarote woke Welt würde nicht mal zusammenbrechen wenn ein Nafri oder Westasiat sie ihnen zerstören würde.

  3. Der öffentlich- rechtliche Rundfunk ist BRD. Mehr muss man dazu nicht wissen.

  4. Trotz Promotion in Politik hat die Frau Doktor nicht mehr zu bieten als Ricarda Lang. Ein Herumgelaber das hoechstens Leute toll finden, die vom Sozialversicherungsrecht, wie auch der alte und neue Vizekanzler Habeck keine Ahnung haben. Von wegen Gerechtigkeit😩!

  5.  „Ab welcher Summe hat jemand was zu befürchten?“ Statt eine ordentliche konkrete Antwort zu liefern, wich Brantner aus: „Ich gebe Ihnen jetzt nicht die Zahl, die Sie gerne hätten!“ Eine Aussage, die Lanz sichtlich wütend machte: „Aber warum? Das ist doch eine Katastrophe, Frau Brantner.“ Auch Journalist Robin Alexander konnte die Argumentation der Grünen-Politikerin nicht verstehen und sagte: „Wir wüssten das gerne vor der Wahl.“
    So mancher Wähler auch!

  6.  Brandtner: „Es ist nicht die Krankenschwester, das ist nicht der Sparer, das ist nicht derjenige, der in seine private Vorsorge investiert. Das kann ich Ihnen wirklich versprechen.“
    Wer ist es dann? Sie sagt es nicht, weil sie es nicht sagen darf. Denn zum Schluss sollen wir alle bezahlen müssen.  

    • Es sind nicht die steuerfinanzierten Politiker, das kann sie uns wirklich versprechen.

  7. Wer sich wie Musk für Meinungsfreiheit einsetzt gefährdet nach Ansicht des Spiegel-Schreiberlings Lobo (und vieler anderer Grünlinge) die Demokratie.
    So wie Rüstung und Krieg dem Frieden dienen.
    Bei einer solchen Verkehrung der Tatsachen wäre selbst George Orwell sprachlos.
    Die meisten Talksendungen des ÖRR stellen längst den schwarzen Kanal des Karl-Eduard von Schnitzler in den Schatten. Doch wie zu Ende der DDR scheitert die Propaganda unerbittlich an der Realität.

  8. Nachdem sich Frau Ali und Herr Urban in der vorletzten Lanz Sendung wohl keine Sympathien angesichts ihrer Russlandfreundlichkeit und der Argumentationsarmut wie man diesen Krieg beenden könnte, gewonnen haben dürften, nun also die Grüne gestern. War wohl dann die notwendige Ausgewogenheit im ÖRR. Alle drei waren keine Sympathieträger, weder für sich selber noch für ihre Partei, eher sogar noch parteischädigend.

  9.  Die Grünen hauen Wahlkampfparolen raus, die sie offen-ersichtlich selbst nicht kapieren. Vermutlich sind anschließend die Wähler Schuld und zu dumm das zu verstehen.

  10. Ich finde, Lanz und seine schrägen Gäste sollten sich auch ihr Geld bei youtube und co. verdienen und nicht den Steuer- bzw. Gebührenzahler dazu nötigen, sie zu finanzieren. Meinungsfreiheit für alle auf freien Plattformen mit Finanzierung auf freiwilliger Basis und Anwendung der Strafgesetze bei strafbaren Handlungen ohne Sonderregelungen für ausgesuchte Personenkreise wie schnell beleidigte Politiker. Mehr braucht man nicht.

    • Das schaffen nur die Guten.
      Alle anderen landen auf Rudis Resterampe – wenn auch hoch dotiert.
      Hier erklärt Trump, dass und wie der Hauseigentümer in LA quasi selbst über seine Steuern diejenigen zahlte, die ihm dann das Haus in Brand setzen: https://truthsocial.com/@realDonaldTrump/posts/113828620417811119
      Wobei das klingt wie bei uns die Zwangsbeiträge an den örr – wir müssen! ja auch die finanzieren, die uns beständig belügen und hinter die Fichte führen, wenn unser Gewissen solchen Unfugs nicht endlich ein Ende bereitet.

  11. Was für ein Glück, dass Lanz in ein paar Sendungen wieder Sommerpause hat. Sonst wäre das für die Zwangszuschauer auch kaum mehr zu ertragen.

  12. Ist es nicht irgendwie öde jeden Tag die gleichen Schwadroneure der Grünen ,eine Sacha Lobo oder den „ Militärexperten „ Masala ertragen im ÖR ,bei w3m auch immer ,ertragen zu müssen .
    Haben denn die „ da Oben „ in den Redaktionsstuben des Propagandafunkes völlig vergessen das dieses Land aus mehr als geschätzten 75 „ Experten ,Politikern oder sonstwie Auserlesesenen besteht die etwas zu diesem Lande und der Weltentwicklung zu sagen haben ?
    Sorry ,das widerspricht dem gesunden Menschenverstand,verachtet die Mehrheit der Bürger und zeigt „absolut elitäre Züge .
    Aber – schauen wir uns nur den Zirkus und deren unverschämte Gehaltsabzocke die die ehemalige Intendantin des RBB
    Schlesinger anstellt dann verstehen wir das Gedankenbild in diesem Bereich .
    Das ist feudal ,verfault und bis zum Anschlag auf Abzocke ausgelegt ,
    wird dem Bürger aber als „“ seinen „“ demokratischen Informationsfunk h Fernsehen verkauft .

    • Diese Personen zählen für mich zu einer Negativauslese und definitiv nicht zur Elite.

  13. Es ist wirklich niemand zu empfehlen die Grünen zu wählen. Man sieht was dabei herauskommt – eine Katastrophe nach der Anderen. Diese Leute sind einfach zu nichts tauglich.  

  14. Es ist offensichtlich unmöglich die unausgegorenen Erfindungen eines Schwarzkopfes zu erklären. Denn der versteht es selber auch nicht.  

  15. Wer sich wie Musk für Meinungsfreiheit einsetzt gefährdet nach Ansicht des Spiegel-Schreiberlings Lobo (und vieler anderer Grünlinge) die Demokratie.
    So wie Rüstung und Krieg dem Frieden dienen.
    Bei einer solchen Verkehrung der Tatsachen wäre selbst George Orwell sprachlos.

    Die meisten Talksendungen des ÖRR stellen längst den schwarzen Kanal des Karl-Eduard von Schnitzler in den Schatten. Doch wie zu Ende der DDR scheitert die Propaganda unerbittlich an der Realität.

  16. Die Vorgängerin der Brandtner hat anscheinend verstanden, dass es besser ist keinen weiteren Unsinn zu reden und ist wegen schwachen Wahlkampfergebnissen zurückgetreten oder zurückgetreten worden. Diese Brandtner ist ja noch schwächer und unerträglicher als die Lang. Die Lang hat mal in einer Talk-Show erzählt: Sie habe in einer spezifischen Situation „Mist für Gold“ verkauft und „Unsinn“ geredet. Brandtner sollte sich ein Beispiel nehmen und wieder zurücktreten.  

  17. Warum sitzt überhaupt eine grüne Frau in der Sendung? Haben die anderen Parteien keinen, den sie auftreten lassen könnten? Sind die, die auftreten könnten zu faul? Oder werden sie erst gar nicht eingeladen?

    • Vielleicht haben die aber überhaupt keine Lust, sich den Wortklaubereien von Lanz auszusetzen

  18. Habecks Vorschlag ist natürlich eine ganz billige Wahlkampfnummer: Seine Klientel z.B. Beamte sind Privatversichert, Ärzte und dgl. haben ihre eigene günstige Standesversicherung, die dauerstudierenden grünen Jungwähler haben keine Kapitaleinkünfte – außer deren Eltern siehe oben. Diese üblen Privatiers aber zahlen für ihre Miet- oder Kapitaleinkünfte – die sich natürlich von selbst verwalten – schon die vollen Sozialabgaben. Bleiben nur noch die Kleinsparer und der Mittelstand, die noch nicht genug geschröpft werden übrig. Die werden zwar nicht grün wählen – kommen dann aber mit der CDU auch in den Genuß. Ähnlich wie der Vermieter, der dem Mieter jetzt die CO2 Steuer bezahlen darf, wenn selbiger jetzt zum Fenster hinausheizt. Da war die CDU auch dabei.

  19. „Das die Hölle losbrechen werde“, wenn die Geiseln nicht freikommen… Diese Drohung Trumps kann auch in Richtung Netanyahu gerichtet gewesen sein, der den vorderen Orient in Brand gesetzt hat und trotzdem die Geiseln nicht frei bekommen hat. Trump hat vor ein paar Tagen ein Video von Jeffrey Sachs retweetet, in dem dieser Netanyahu als einen zutiefst dreckigen und schwarzherzigen Menschen bezeichnet, der die USA in endlose Kriege verwickelt und sich aufgrund seines Einflusses auf die US-Politik durchgesetzt habe. Für Netanyahu wird es unter Trump gefährlich: Ohne Kriegsführung droht ihm Gefängnis.

  20. Diese Sendung war wieder einmal der Versuch eine sich ständig vergößernde Partei irgendwie, wenn auch nicht namentlich genannt, schlechtzureden.
    Das funktioniert aber nicht mehr so richtig.

  21. Deutschland ist das einzige Land auf der Welt, in der Parteien wie die Grünen mit negativen Themen (Erhöhung von Steuern und Abgaben, Unterdrückung der Meinungsfreiheit) Wahlkampf machen und dafür auch noch gewählt werden.
    Natürlich kommen die Umverteilungs- und Machtfantasien nur bei den eigenen Jüngern an, die selbst nichts haben und dafür alles nachplappern.

    • Deutschland ist das einzige Land auf der Welt, in der Parteien wie die Grünen mit negativen Themen (Erhöhung von Steuern und Abgaben, Unterdrückung der Meinungsfreiheit) Wahlkampf machen und dafür auch noch gewählt werden.“
      Richtig.
      Und wenn demnächst dem weltrettungsbesoffenen Michel klar gemacht wird, durch sein ausgeatmetes CO2 verbrennt die Erde, und er und seine Sippschaft möge sich doch bitte zur Weltenrettung im Keller aufhängen, dann trampeln 80% der indigenen Staatsbürger, schluchzend vor Selbstrührung über die eigene Großartigkeit, sofort in den Keller….
      Problematisch wird es nur, wenn die Schlacht bei OBI und toom um die letzten Stricke beginnt.

  22. Okay, für die deutschen Kartoffeln dann nochmal die Tagesschau in einfacher Sprache:
    Es gibt deutsches Ingenieurs-Ehepaar mit einem Kind. Die Eltern zahlen zusammen fast 1.000 € jeden Monat in die GKV ein.
    Es gibt ukrainische Mutti mit 2 Kindern. Mutti arbeitet nicht. Mutti arbeitet nicht, weil Bürgergeld 563 € + 471 € (1. Kind) + 471 € (2. Kind) + 135,12 € (Mehrbedarf für Alleinerziehende) + 700 € Warmmiete = 2340,12 € netto macht. Dafür müsste Mutti schon Ingenieurin sein, um eigenständig netto mehr als diese Summe zu erarbeiten.
    3 Bezieher von GKV-Leistungen zahlen 0 € ein. Sie kriegen alle exakt gleiche Leistungen wie das Ingenieurs-Ehepaar. Ob ukrainische Mutti einen Arzt-Termin vereinbart oder der Ingenieur – es macht keinen Unterschied. Auch wenn Ingenieursehepaar schon seit 10 Jahren 120.000 € in die GKV eingezahlt hat und die ukrainische Mutti 0 €. Beide besitzen die gleiche Krankenversicherungskarte.
    Es gibt syrischen Vater mit Frau und 3 Kindern. Die Mutter ist Hausfrau, der Vater arbeitet als Amazon-Paketbote für den Mindestlohn und zahlt 188 € in die GKV ein. Davon sind 5 Familienmitglieder versichert. Das reicht nicht aus.
    Die Grünen haben jetzt eine Lösung gefunden, damit es für die ukrainische Mutti und den syrischen Familienvater weiterhin reicht: Besteuere das Sparvermögen des Ingenieuer-Ehepaares, das bereits 1.000 € monatlich einzahlt!
    Grandios, oder?

  23. Diese Sendung war unbeabsichtigte Wahlwerbung. Für die AfD. Jeder konnte sehen und vor allem lange hören, dass die Partei die Grünen kein Personal haben, das sie auch nur annähernd berechtigen würde in Landtagen oder im deutschen Bundestag zu sitzen. Diese Brandtner war ja grauenhaft. Redet, Redet und redet, ziemlich lange wie die Lange, und kaum einer versteht was sie eigentlich sagen will. Die Grünen sind eine Zumutung für jeden normalen Bürger. Ab unter die 5% und das Grauen ist beendet.  

  24. … und Musk ist ein Oligarch.

    So nennt man sehr reiche Menschen, wenn sie Meinungen vertreten, die im politisch-medialen Juste Milieu hierzulande nicht auf Zustimmung stoßen. Sehr reiche Menschen, die mit ihrem Geld Einfluss ausüben in Übereinstimmung mit diesem Milieu, werden als „Philanthropen“ geadelt.

  25. In der Tat ein Schlag ins Gesicht jedes Beitragszahlers! By The Way Tichys Einblick: „Während Deutschlands Gesundheitssystem unter Kostenexplosion und Ineffizienz leidet, Krankenhäuser schließen und Pflegekräfte aufgeben, verspricht Entwicklungsministerin Svenja Schulze Millionen für den Wiederaufbau des syrischen Gesundheitswesens – ein Schlag ins Gesicht der eigenen Beitragszahler.“!

  26. Franziska Brantner soll nicht ideologisch sein? Wie nennt man dann jemanden, der Leute ohne Bildung oder gar Lese- und Schreibfähigkeiten in den Bundestag integrieren will?

    Der Rest, außer der Abschnitt über die Grünen von Robin Alexander, der sich nur etwas profilieren wollte, ist ebenfalls komplett verdreht. Typisch Lügenpresse…

  27. Diejenigen, die so viel Geld haben, dass das Geld für sie arbeitet, statt dass sie Arbeiten gehen müssen.“ Ist nicht genau das Ziel jeder Altersvorsorge, egal ob privat oder staatlich, so viel Geld zu haben, dass man im Alter eben nicht mehr arbeiten muss? Die Anzahl derer die schon in jüngeren Jahren, nicht mehr arbeiten sondern rein von Kapitalerträgen leben, ist vernachlässigbar gering. Selbst die meisten die es könnten arbeiten ja meist noch freiwillig.

    • Es gibt allerdings auch eine erkleckliche Anzahl von ZeitgenossINNEN, für die schon in jüngeren Jahren der ehrliche Steuerzahler gezwungenermaßen aufkommen muss. Solche Personen findt man zuhauf im politisch-medialen Komplex.

  28. Bei der Diskussion um Krankenkassenbeiträge wird allgemein vergessen, dass dies Kosten für eine Zwangs-Versicherung sind. Früher nahm man an, dass der Normalbürger nicht fähig ist, diese selbst zu entrichten. Für die Vollkasko- und  Haftpflichtversicherung fürs Auto werden auch keine „Beiträge“ erhoben! und vor allem geht es eigentlich nicht um den Ausgleich zwischen reich und weniger reich, bzw. arm. Der Maßstab der Gehaltshöhe für die Bemessung des Krankenkassenbeitrags ist grundfalsch, genauso wie die Mineralölsteuer und KfZ-Steuer, die nicht zum Straßenausbau verwendet wird, sondern in den allgemeinen Sozialhaushalt fließt! Wenn man den BMI als Bemessungsgrundlage nähme, dann wäre der Normalo sicher gesünder!

    • Nicht zu vergessen Raucher, Sportmuffel, Sportler, Alkohol Konsumierende, Untergewichtige, Kurzschläfer, zur Depression Neigende, Liebhaber von Süßigkeiten, Stressanfällige, Fastfood-Verzehrer, Autofahrer, Alte.

  29. Solange diese Sendungen von strotzend vor Lügenmärchen und Weglassorgien, dazu noch einseitig Links-Grün ablaufen, wird sich hierzulande nichts ändern. Denn immer noch gibt es eine gläubige, eifrige Zuschauerzahl. Dazu werden solche Sendungen in den Medien ausschließlich positiv kommentiert, in der richtigen, gewünschten Richtung natürlich!

  30. Tja. Und was sie uns „senden“ ist ein großes Laientheater – auch noch mit solchen Leichtmatrosen bestückt, die in Wahrheit die uns zugemutete Politik überhaupt nicht tangieren.
    Thema unter anderen, das dort nicht vorkommt, ist die Einführung der digitalen Ausweissysteme, an denen bei uns u.a. Lauterbach zu arbeiten scheint: https://uncutnews.ch/un-fordert-erneut-globale-digitale-kennzeichnung-kontrolle-unter-dem-deckmantel-von-notfaellen/
    .
    Wohin grüne und Brandmaurer auch robben: nach der Wahl machen die alle mit der Politik uns zu Lasten weiter.

  31. Danke für die Zusammenfassung.
    Hier wurde wieder eine schöne Expertentruppe zusammengestellt welche die Welt erklären will.
    Ich frage mich ob diese Diskussionen für den Bürger überhaupt noch eine Relevanz haben? Ich denke am Tag der Wahl wird man sich diese Frage beantworten können.

    • Für mich hat das öffentlich-rechtliche Fernsehen etwa seit dem Jahr 2000 schon keine Bedeutung mehr. Schon damals konnte man sehen, wie die Neutralität aus dem Gleichgewicht geriet, Regierungspropaganda vor unabhängiger Berichterstattung und Meinungsmache vor Fakten kam.

  32. Wenn ein Bürger so einen UNSINN verbreiten würde, nennt man das Fake und ist auf Regierungsseite dabei so etwas zu unterbinden.
    Quasselt aber eine autorisierte Person dreiste Unwahrheit ist das quasi gesetzlich schon richtig , egal wie dämlich.
    Wer stellt eigentlich die Lizenz zum Lügen aus?

  33. Der ÖRR ist zu einem ideologischen Propaganda-Apparat verkommen.
    Geschaut wird dieser vom Steuerzahler wie ein Kaiserreich finanziell ausstaffierte ÖRR fast nur noch von der älteren Generation über 50 Jahre. Diese Generation ist noch in dem gewachsenen Glauben verankert, der ÖRR sei noch immer eine objektive, neutrale Instanz der Information und Berichterstattung…

  34. „Ab wann man in Deutschland reich ist, können die Grünen allerdings nicht sagen.“
    Das müssen „Die Grünen“ auch gar nicht selbst sagen: Ein Blick ins Steuerrecht reicht. Ab 66.761 Euro wird in Deutschland bei einem Single der Spitzensteuersatz von 42% fällig.
    Ein Land, das einem leistungsbereiten Menschen bei 5.563 Euro Bruttomonatslohn bereits den Spitzensteuersatz abpresst – um damit das Gesundheitssystem in Syrien oder Radwege in Peru zu finanzieren – will die eigene Mittelschicht uns die eigene Wirtschaft vernichten.

  35. War die Sendung jetzt eine Wahlkampf- Spende an die Grünen? Die Grüne konnte weitgehend ausschweifend ihre Texte loswerden, ohne von Lanz unterbrochen zu werden. Einzig als es um die Frage der Sozialabgaben auf Kapitaleinkünfte ging, wurde es etwas lebhafter.
    Äußerst unangenehm die aufgesetzte Gestik und Mimik der Grünen. Dieses ständige falscheLächeln und oberlehrerhafte Getue!

  36. Ich hätte mir technische Fragen zum Habeck Plan gewünscht. Was ist mit den Beamten, bleiben die aussen vor? Die haben in der Regel keine Sozialversicherungsnummer, wie soll das gehen? Und Sozialversicherungsbeiträge erheben ohne Gegenleistung ist eher eine zusätzliche Steuer. Denn Steuern sind immer ohne direkte Gegenleistung. Ich nehme an, Habeck schwebt so frei, dass er in seinem Ministerium unberatbar ist Niemand macht ihn bekannt mit den technischen Schwierigkeiten seiner Ideen.

    • Sozialbeiträge ohne Gegenleistungen zahlen geht nicht. Das wäre ein fundamentaler Rechtsbruch. In Ihrem Beispiel der Beamten würde es also bedeuten, dass jeder Beamte der über Kapitalerträge ein paar Euro in die GKV zahlt, auch einen Rechtsanspruch auf Versicherungsleistungen aus dieser haben würde. D.h. er könnte seine private KV kündigen und sein Dienstherr bräuchte keine Beihilfe mehr zahlen.

      • Das wäre ein fundamentaler Rechtsbruch“

        Ja und? Spätestens seit 2015 interessiert das doch keinen Politiker mehr.

      • 2015 war leider kein Rechtsbruch im eigentlichen Sinne. Die ganzen illegalen Immigranten haben/hatten zwar kein Recht auf Asyl und damit auch keinen Anspruch auf Vollversorgung. Wenn unsere Regierung sie ihnen aber trotzdem gibt und wir sie dafür auch noch wählen, ist das Dummheit und Bösartigkeit hoch drei aber halt kein Rechtsbruch. Es gibt leider kein Gesetz, dass es verbietet jemandem etwas freiwillig zu geben, auch wenn er darauf keinen Anspruch hat. Und wenn eine Regierung die das Volksvermögen verschenkt immer wieder gewählt wird – was will man da machen?

    • Da gibt es so viele Fragen. Bedeutet „Sozialversicherung“ nur Krankenkasse und Pflege? Oder auch Rente und Arbeitslosen? Das würde für mich bedeuten, dass ich damit auch zusätzliche Rentenansprüche erwerbe.
      Gilt das auch für Kursgewinne oder nur für Zinsen und Dividenden? Wenn es für Kursgewinne gilt – bekomme ich dann bei Verlusten Geld aus der Kranken- und Rentenversicherung zurück?
      Wie hoch sind die Beiträge? Für Arbeit liegen sie bei über 40 %. Soll wirklich fast die Hälfte aller Erträge verloren sein? Wer würde dann noch Geld anlegen?
      Und last but not least: Wer soll das machen? Die Depotbanken? Dann brauchen die alle Daten von mir. Oder über die Steuer? Dann muss wieder jeder seine Kapitalerträge erklären – der Sinn der Abgeltungssteuer war eigentlich das genaue Gegenteil.
      Aber seit wann machen politische Entscheidungen irgendeinen Sinn?

  37. „Brantner fällt offensichtlich hierzu nichts mehr ein…“ wie denn auch? Einfach ihren Werdegang anschauen: https://de.wikipedia.org/wiki/Franziska_Brantner
    „Wer Millionen in Aktien angelegt hat….“ ist sicherlich nicht in der gKV vesichert. Es sind die gKVs die für gesamtgesellschaftliche Aufgaben wie z.B.die kostenlose Krankenverischerung für Bürgergeldempfänger, geplündert werden.
    „dass es sich die ganze Debatte um nichtige Punkte handle.“ für Sascha Lobo ist der errhebliche Anstieg des Beitrages zur gKV sicherlich ein nichtiger Punkt, für viele Arbeitnehmer und Rentner aber nicht.

    • Wenigstens hat die Brantner, auch wenn ich ihre Aussagen und Ansichten komplett ablehne, eine interessante Vita und Studienabschlüsse und Intelligenz, die sie leider komplett falsch einsetzt, ist ihr offensichtlich nicht abzusprechen!

    • Da irren Sie. Es gibt eine große Anzahl von freiwillig gesetzlich Versicherten, die ein sehr gut gefülltes Aktiendepot haben, was aber nicht bedeutet, dass diese Leute über ein hohes oder mittleres Erwerbseinkommen verfügen.

  38. > „Dann sagt Robert Habeck, der Obergrüne, wer aus Syrien hier ist und nicht arbeitet und wenn die Lage in Syrien sich ändert, dann muss der zurück.“

    Das klingt unglaubwürdig, nachdem die Grün:innen so viele Jahre jeden Sozialfall des Planeten geholt haben. Leider hat der übliche Michel ein Gedächtnis wie Biden.

  39. Kleine Berichtigung: „..das interessiert Habeck nicht und das versteht er auch nicht“.So wäre es richtiger.Der Shampoomann und Brandter( lesen und schreiben im Bundestag,hah)leben in ihrer steuerfinanzierten grünen Blase,die hoffentlich bald platzt.

  40. Mit den Republikanern werden die Grünen vermutlich keine politische Bekanntschaft mehr machen, wobei sie dann zum ersten mal in ihrem Leben ganze „Kerle“ erfahren dürften und nicht solche Weicheier wie in den anderen Parteien vorhanden, vor sich haben, die unfähig oder unwillens sind ihren eigenen Standpunkt zu vertreten, mit oder ohne Grün und Rot, dank einer Unperson aus dem Osten, was uns bei der Wiedervereinigung gerade noch gefehlt hat.

    Wenn sich Merz erdreistet, sich mit den Grünen zu verbünden, wird es der anfang seines politischen Endes sein und Nutznießer wird dann Söder oder ein anderer aus den schwarzen Reihen sein, denn wie will denn Merz Trump gegenüber begründen, daß er mit den Republikanern auf gutem Fuß stehen will, mit den Roten und Grünen im Schlepptau, die sich als total kontraproduktiv erweisen, weil auch Trump bekannt ist, wen er vor sich hat und die Beleidungen dürften auch nicht unerkannt an ihm vorrüber gegangen sein.

    Der Wind des Wandels aus den USA kommen wird sich zwangsläufig bemerkbar machen und Meta und andere sind nicht umsonst umgeschwenkt, denn wer sich mit Trumpa ernstlich anlegt wird die Folgen zu spüren bekommen und das ist intern ebenso wie extern, wenn man seinen langen Atem kennt.

  41. Das war wieder mal die echte Knallerrunde. Insgesamt doch nur wieder eine Sendung, in der es viel um Politik und nicht um die Bürger ging. Spannend wird es erst, wenn 3 produktiv arbeitende Steuerzahler eingeladen werden und dazu ein Grüner, Sozi oder Merkeltreuer. Mit dem aktuellen Konzept bleibt die Sendung eine parteipolitische Nabelschau und kann ersatzlos gestrichen werden.

  42. Wieder eine Reihe von Begriffen für die noch zu verfassende „Lingua Quartii Imperii“, die Sammlung der Neuschöpfungen und Umdeutungen von sprachlichen Ausdrücken im „besten Deutschland aller Zeiten“: 1. Oligarch = Milliardär, der den woken Zeitgeist ablehnt. 2. Milliardär = Begriff für einen Milliardär, dessen politische Haltung dem woken Zeitgeist gegenüber unklar ist (vgl. „Haltung“). 3. Philanthrop: Milliardär, der den woken Zeitgeist unterstützt.

  43. Sascha Lobo erklärt die Welt. Dass dies im öffentlich rechtlichen zwangsfinanzierten Agitpropfernsehen möglich ist, macht weitergehende sozialwissenschaftliche Analysen des deutschen Irreseins überflüssig. Helau!

  44. > und Musk ist ein Oligarch

    Die meinen etwas ähnliches wie Gates oder Soros, mit den die Grün:innen seit so vielen Jahren kuscheln?

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