Aus den bisher gestellten Fragen zu den Haushalten 2023 bis 2025 ergab sich ein wahres Förder-Universum, das neben der normalen diplomatischen Arbeit des Auswärtigen Amtes mitläuft. Es erfüllt dabei kaum einen anderen Sinn als den, die ideologischen Vorlieben der Ministerin voranzutreiben, sie zu propagieren, zu Hause und im Ausland. So geht es in vielen Förderprojekten – wen wundert es? – um das „zu rettende ‚Weltklima‘“. Man weiß an dieser Stelle nicht, wo mit den Gänsefüßchen anfangen und wo aufhören. Es geht um den Kampf gegen Rassismus in Deutschland – was viel mit gewollter Turbo-Zuwanderung, aber wenig mit Außenpolitik zu tun hat –, um ein absurd-unverständliches Projekt namens „Klimaaußenpolitik“ und um feministisches Gendergaga rund um den Globus.
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Doch genau so, in diesem Weltzugang irgendwo zwischen Dienstbarkeit und kolonialem Anspruch, geht es weiter. So hat das Auswärtige Amt eine Frauenkonferenz ausgerechnet in Indonesien gefördert, das mit seinen rund 280 Millionen Einwohnern das weltweit größte vorwiegend islamische Land (Anteil 2023: 87 Prozent) ist. Moosdorf fragte nach der Begründung für die Finanzspritze „vor dem Hintergrund des in diesem weltweit größten islamischen Land dominierenden konservativen Islam“. Vielsagend fiel die Antwort des Auswärtigen Amts unter Annalena Baerbock aus. Das gibt sich ungebrochen optimistisch. Indonesien gelte als einziges Land weltweit, in dem „auch Frauen als muslimische Gelehrte tätig sein und somit religiöse Texte interpretieren und Auslegungen zu aktuellen gesellschaftlichen Problemen vornehmen dürfen“.
Schutz vor Schwangerschaften durch Vergewaltigung
Nun brüstet man sich im deutschen Auswärtigen Amt damit, die Situation von Frauen in Indonesien merklich verbessert zu haben. Das war offenbar ein guter Handel: Nur 35.000 Euro steckte man in die Konferenz „Ulama – Strengthening the movement of Women Ulama for a Just Civilization in Indonesien“. Im Rahmen dieses Kongresses seien verschiedene „Rechtsauslegungen formuliert“ worden, die in der Folge auch umgesetzt werden sollen, darunter der Schutz von Frauen vor Genitalverstümmelung, vor Zwangsheirat, vor „durch Vergewaltigung verursachte[n] Schwangerschaften“, vor „Gewalttaten … unter dem Deckmantel religiöser Motive“.
Baerbocks Ideologie-Amt: Wie eine Grüne die Außenpolitik (ver-)drehte
Daneben hat es das Auswärtige Amt als seine Aufgabe angesehen, in Leipzig ein „Internationales Interkulturelles Fußballbegegnungsfest“ mit Hilfe des Vereins Tüpfelhausen e.V. zu veranstalten (Kostenpunkt 2023: 94.000 Euro; 2024: 125.000 Euro). Den Trägerverein kann man getrost ins grün-links-woke Vorfeld einordnen. Zum tieferen Zweck befragt heißt es nun in der AA-Antwort, „Jugendliche verschiedener Länder und Kulturkreise“ sollten „durch ihre gemeinsame Begeisterung für den Sport in einen Austausch und Dialog“ kommen. Der Steuerzahler wurde darüber mehr als 200.000 Euro ärmer. Und solches Kleinvieh trägt freilich auch im Haushalt des Auswärtigen Amtes zur Mist-Produktion bei.
Daneben soll auch Graffiti – diese oft zweifelhafte Methode der Immobilienverschönerung – laut Auswärtigem Amt „junge Menschen aus DEU und KGZ“ zusammenbringen, wobei „KGZ“ die international übliche Chiffre für Kirgisistan ist. Ein ohne Zweifel sehr bedeutendes Projekt für 20.000 Euro Bundesausgaben im Jahr 2023. Ziel ist wie immer natürlich nur: „Toleranz, gegenseitiges Verständnis und demokratische Resilienz“. Die Region Zentralasien sei, „auch aufgrund ihrer geopolitischen Lage, aus deutscher Sicht eine wichtige Region“. Man denkt also strategisch. Kirgisistan wird seit seiner Islamisierung im 10. Jahrhundert vorwiegend von sunnitischen Moslems bewohnt.
Gegen „Hate Speech“ in Afrika – nicht gegen Antisemitismus
Am Rande der Antworten des Auswärtigen Amts wird aber auch klar, dass der vielbeklagte Gazastreifen nicht zu diesen „aus deutscher Sicht wichtigen Regionen“ zählen kann, weil dort schon im Haushaltsjahr 2023 keinerlei Zusammenarbeit möglich war. Am Krieg kann es also nicht gelegen haben. Stattdessen ist aber eine „Förderung der Diversität der Zivilgesellschaft“ in Israel sehr wohl denk- und machbar – weil es so etwas wie eine Bürgergesellschaft dort gibt.
Grünes Regime im Auswärtigen Amt: Wer Geld will, muss Klima sagen (oder Gender oder No Hate)
94.000 Euro schließlich gab das Auswärtige Amt für das Projekt „Licht und Schatten auf dem Weg zur Miss Venezuela – eine kritische Dokumentation mit feministischer Perspektive“ aus, dass sich laut Antwort mit dem „Phänomen der Schönheitswettbewerbe in der venezolanischen Gesellschaft“ beschäftigt und darüber hinaus den venezolanischen Kultursektor unterstützen will, der unter der schweren Krise des gesamten Landes mitleidet. Nebenbei förderte das Auswärtige Amt noch einen Reiseführer für den ostafrikanischen Binnenstaat Burundi – dabei gilt für den eine Reisewarnung desselben Auswärtigen Amtes: Terroristische Anschläge seien hier „nicht auszuschließen“.
Fortschreitende Islamisierung Deutschlands ausgeblendet
Matthias Moosdorf, außenpolitischer Sprecher der AfD-Fraktion im Bundestag, meint dazu: „Anstatt die fortschreitende Islamisierung Deutschlands aufzuhalten, fördert die Bundesregierung im größten islamischen Staat der Welt – Indonesien – weibliche Islamgelehrte. Jeder, der auch nur grundlegende Islamkenntnisse hat, weiß, dass die große Mehrheit der Muslime Frauen als Rechtsgelehrte strikt ablehnt. Das beweisen nicht zuletzt islamistische Anschlagspläne gegen die Imamin Seyran Ateş in Deutschland, welche wir als AfD klar verurteilen. Die Förderung dieses Vorhabens beweist nur, wie fehlgeleitet die feministische Außenpolitik Frau Baerbocks ist, die der künftige Möchtegernkanzler Friedrich Merz übrigens öffentlich begrüßt hat.“
„Genauso irre“ sei es, deutsches Steuergeld „für eine kritische Hinterfragung des Schönheitswettbewerbes für die Miss Venezuela zu verschwenden“. „Man sollte meinen, die Venezolaner haben andere Probleme: Die sozialistische Mangelwirtschaft bricht völlig zusammen und Millionen haben das Land in Richtung Kolumbien und USA verlassen.“ Daneben „sollte ein Land, in dem Transpersonen im Finale zur Miss Deutschland stehen, erstmal bei sich zu Hause aufräumen, was Frauenrechte angeht“, so Moosdorf gegenüber TE.
„Eine Analyse von Ulrich Reitz
Baerbock reklamiert Nahost-Deal auch für sich: Hier ist die harte Realität“
https://www.focus.de/politik/meinung/baerbock-reklamiert-nahost-deal-auch-fuer-sich-hier-ist-die-harte-realitaet_6ab7c1e6-e6bd-4a3e-9820-abe5b8cc162e.html
ohne weiteren Kommentar von mir.
Irgendwie hat dieses Herumgereise von Baerbock etwas von den christlichen Kreuzzügen des Mittelalters. Nur dass sie nicht versucht, anderen Ländern das Christentum mit Gewalt aufzuzwingen, sondern „Demokratie, Abwendung von Hassrede“ etc. einfordert, was letzten Endes auf dasselbe hinausläuft. „Wenn ihr keine weiblichen Imame ermöglicht, gibt es keine Entwicklungshilfe mehr“. Läuft.
Wer würde Frau Baerbock überhaupt empfangen, wenn sie kein Geld mitbringt. Selbst der Handschlag muß bezahlt werden.
Die muslimisch-mittelalterlichen-machoistischen Aufpasser wollen natürlich keine Frauen in ihren Reihen – vor allem keine wie Baerbock! Deshalb haben wir sie ja am Hals!
Na ja, falls den GRÜNEN das Geld ausgehen sollte, wird Herr Habeck sicherlich neue Geldquellen finden. Strafsteuer für Sportler wegen des erhöhten CO2 Ausstoßes, Sozialabgaben Pflicht für Pfandflaschen Sammler etc.
Am lukrativsten wäre eine Steuer auf Dampf-Plauderei. Diese würde täglich Milliarden in die Kassen spülen. Wird aber sicher nicht kommen, wir wissen ja, wer da am meisten zahlen müsste.
> Weibliche Imame in Indonesien
Muss es nicht dann Imamende:innen heißen? Nur noch 100 Stunden und gewaltige Dämmerung kommt, nach der von der Globalen Wokeness nichts mehr übrig bleibt. Trump versteht, dass er diesmal gründlich und entschlossen vorgehen muss – auch in Westeuropa.
Wenn es um Ursachenbeseitigung geht, geht es für Die Grünen niemals um Ursachenbeseitigung in D. Die Ursache liegt immer im Ausland und dort muss das Geld hin. Ursache in D ist immer Nazi und Hass und Hetze. Bekämpfung ist sogar lt. CDU das Angehen gegen „ungefilterte“ Meinung.
Wie war die Aussage vor Jahren? Da war doch etwas im Sinn von Hauptsache, das Geld ist nicht mehr in deutschen Händen. Ah, gerade gelesen bei JWE. Wir hörten es und glaubten es nicht. Und glauben den Grünen die Überzeugung, die dahinter steht – Verrecke D – bis heute nicht.
Zur Corona-Zeit gab dank Maskenpflicht fast nur noch gefilterte Meinungen. Die, haben den Regierenden ja oft auch nicht gefallen. Also heißt der neue Wahlslogan:“Maul halten und die „Richtigen“ wählen. Dann klappt’s auch wieder mit der Demokratie.
Wenn man Menschen, die es nicht gewohnt sind, selbst Geld zu erwirtschaften, Geld in die Hand gibt, wird es im Normalfall sinnlos verschleudert. Das ist im Privaten so. Warum sollte es bei unseren Politikern anders sein? Verhindern lässt sich so etwas nur durch Geldentzug oder ein Controlling durch verantwortungsvolle Externe. In der Politik gibt es keine schlagkräftige Kontrollinstanz.
Grün halt. Ideologie pur. Nicht unbedingt zum Vorteil für den überwiegenden Teil der Bevölkerung.
Was da alles ans Tageslicht kommt und wofür überall unser reichlich vorhandenes Geld in aller Welt verplempert wird. Was haben wir doch für eine fähige, sprachgewandte und kompetente Trampolin- sorry, ich meinte natürlich Völkerrechtsexpertin im Auswärtigen Amt. Man kann sich gemütlich auf‘s Sofa setzen, Popcorn reinschaufeln und hoffen und beten dieser Wahnsinn wird bald beendet. Allerdings, wenn ich die Wahlumfragen betrachte … ich brauche mehr Popcorn.
„Hauptsache die Deutschen haben das Geld nicht. Im Zweifel kann es auch verbrannt werden!“ So der grüne Fischer. Die grüne Mentalität hat sich nicht geändert.
Aber das Steuergeld „der Deutschen“ nehmen sie alle gerne an!
Hatespeech in Afrika findet doch von ein paar Extremen ständig gegen die bösen Weißen statt, die dort in Frieden leben wollen.
Sollte man da nicht auch mal die Diversität der Zivilgesellschaft predigen, weil viel zu viele Schwarze in Afrika leben?
Und was haben die gegen die beliebte Miss Venezuela? Ist die den Grünen nicht hässlich oder männlich genug?
„Deutschland ist ein Problem, weil die Deutschen fleißiger, disziplinierter und begabter als der Rest Europas (und der Welt) sind. Das wird immer wieder zu ‘Ungleichgewichten’ führen. Dem kann aber gegengesteuert werden, indem so viel Geld wie nur möglich aus Deutschland herausgeleitet wird. Es ist vollkommen egal wofür, es kann auch radikal verschwendet werden – Hauptsache, die Deutschen haben es nicht. Schon ist die Welt gerettet.“
An dem Artikel von Matthias Nikolaidis gibt es nicht das Geringste auszusetzen. Ganz im Gegenteil. Aber ich muß zukünftig zum Schutz vor Bluthochdruck auf das Lesen solcher und ähnlicher Artikel verzichten. Es ist mit gesundem Menschenverstand einfach nicht mehr nachvollziehbar, für welch fragwürdige Maßnahmen in der Welt das Geld des deutschen Steuerzahlers verschleudert wird, während es hier an allen Ecken und Enden fehlt und man die finanzielle Ausblutung der Arbeitnehmer im Inland immer weiter steigert.
Egal wie viele Punkte im In- und Ausland sie aufzählen, bei alledem hilft nur eines: Wir brauchen eine Politiker Haftung und einen deutschen Javier Milei:
Afuera!
Es wäre interessant zu erfahren, wer hierzulande hinter diesen „Projekten“ steckt. Es ist doch wenig glaubhaft, dass da irgendwo in Algerien oder der DR Kongo Leute hocken, die zufälligerweise gleichzeitig auf die Idee kommen, man sollte mal was gegen Hatespeech tun, um dann ebenfalls gleichzeitig Bettelbriefe an das deutsche AA zu schreiben, obwohl historisch betrachtet die früheren Kolonialmächte die ersten Ansprechpartner sein sollten. Ich bin sicher, dass es da diverse sogenannte „NGO“ gibt, die sich derlei Schwachsinn ausdenken, um dann selbst sehr gut von den Fördergeldern zu leben, schnuckelige Auslandsreisen inklusive.
Solange Deutschland Kredite aufnehmen muss um einen Teil seiner Aufgaben zu erledigen, sollte jegliche Finanzierung ausländischer Projekte grundsätzlich verboten sein.
Es sollte doch für die dt. Aussenfeministin ein Einfaches sein den ‚Journalistinnen und Journalisten, den Mediennutzerinnen und Mediennutzern‘ der arabischen Welt deutlich zu machen wie wichtig es ist, das auch diese überbevölkerten Staaten, mit ihrem immensen Kinderreichtum, Teil der Deutschen Klimaüberheblichkeit und -ideologie sind. Sie muß nur die Stellen im Koran finden in denen die Hälfte der Bevölkerung in diesen Ländern von jeglichem Konsum ausgeschlossen sind. Immerhin hat die Taliban in Afghanistan schon damit angefangen Feminismus zu leben und das Klima auf 1,546 Grad runter zu drehen, in dem sie Frauen Zuhause einmauern. Gleichzeitig haben sie damit feministische Schutzräume geschaffen, in denen sie sich vor dem Zugriff weißer Männer (Markus, Dieter, Schorsch, das rassistische Pack) zurückziehen können. Aber was rede ich der klügsten Aussenministerin überhaupt in ihre Profession. Sie gibt die Millionen ja nicht ohne Grund immer den Männern, den Patriarchen dieser archaischen Kulturen. Die weiß schon warum sie das macht.
Die Qualifikationen dt. Politiker nehmen seit den 1960ern stetig ab und das dt. kleingeistige, kleinkrämerische und weltrettende Kleinbürgerum nimmt zahlenmässig stetig zu.
Es ist also nicht verwunderlich, dass Personen wie Fr. Baerbock mit tausenden, zigtausenden … Euros nur so um sich wirft. Das ähnelt einer Werbung, wo ein Kind ruft, ‚Hohes C für alle‘.
Naja, ob Entwicklungshilfeministerium, Baerbocks AA, oder Krieg. Alles erfüllt den Wunsch Fischers, möglichst viel Geld aus Deutschland rauszuhauen. „Egal wofür, es kann auch radikal verschwendet werden“. Und wenn dies alles als gute Tat getarnt wird, kann den Politikern keiner rechtlich etwas anhaben.
Da ist doch sehr zu hoffen, dass da jemand mitschreibt und das grüne Verschwendungsprotokoll der Steuereinnahmen akkurat führt zur späteren Verwendung.
Es ist schier unglaublich, wie dieses Land heruntergewirtschaftet und zusätzlich ausgebeutet wird, ausschließlich zu Gunsten Dritter in Drittländern und natürlich auch im Inland.
Können auch Staatsanwälte lesen, rechnen und schreiben? Ich frage für einen Flaschensammler, der als Rentner hier die Runde nicht kriegt, trotz 40 Jahren Arbeit und Renteneinzahlung.
die 3 Frauen Annalena Baerbock, Svenja Schulze und Steffi Lemke liefern sich einen Überbietungswettbewerb darin, Steuergelder ins Ausland zu schicken.
Steffi Lemke mit ihrer Finanzierung gefakter Klimaprojekte in China, Svenja Schulze war die erste, die 60 Mo € nach Syrien schickt, Baerbock konnte das nicht stehen lassen und schickt jetzt 50 Mio € nach Syrien, darauf reagierte Svenja Schulze mit „Millionen für den Wiederaufbau des syrischen Gesundheitswesens“
https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/svenja-schulze-syrien/
und so geht das weiter. Die 3 Damen schaffen jetzt noch schnell die Tatsachen, dass jede nachfolgende Regierung die Überweisungen tätigen muss.
Wichtig ist: Belege und Beweise sammeln, Zuständigkeiten und Abläufe dokumentieren. Dann später, wenn diese Leute nicht mehr an unseren Fleischtöpfen herumaasen und dabei Immunität genießen: öffentlich aufarbeiten, juristisch zur Rechenschaft ziehen und persönlich haften lassen.
Es wird sehr viel Arbeit geben für Journalisten/Rechercheure und Juristen.