Am Mittwoch hat das britische Unterhaus den Antrag zum Beginn einer neuen, landesweiten Untersuchung zu den Grooming-Gangs im Vereinigten Königreich abgelehnt. Die Entscheidung fiel mit 346 Nein-Stimmen zu 111 Ja-Stimmen. Die Labour-Partei verfügt über 402 Sitze, die Konservativen und Reform UK zusammen über 126 Sitze. Die restlichen 120 Sitze werden vor allem von den Liberaldemokraten (72) und kleineren Parteien gefüllt.
Angesichts der öffentlichen Bekundungen der Parteiführung gab es von Beginn an keinen Zweifel, dass die regierende Labour-Partei den Antrag geschlossen niedergestimmt hat. Ja, die Parteiführung soll sogar Fraktionsausschlüsse angedroht haben, falls Abgeordnete sich dieser Linie verweigerten. Keir Starmer hatte vor wenigen Tagen gesagt, dass wer immer sich der Forderung nach einer Untersuchung der landesweit erhobenen Vorwürfe (auch gegen Politiker seiner Partei) anschließt, auf dem „Trittbrett der extremen Rechten“ mitfahre. „Und das beeinflusst die Politik, weil eine solide Debatte nur auf den wahren Tatsachen beruhen kann.“
Das war schon eine seltene Verkehrung der Tatsachen. Mit seinen heuchlerischen Worten von einer „soliden Debatte“ und „wahren Fakten“ wollte Starmer genau jene Diskussion ersticken, die nun dennoch los und weiter geht und endlich an Fahrt gewinnt. Denn Tatsachen sind nun einmal die jahrzehntelangen Missbrauchsfälle von weißen Unterschicht-Mädchen, die medial nie zufriedenstellend aufgearbeitet wurden. Und immer wieder hört man von der extremen Nähe gewisser Politiker zu den Gangs.
Es wurden also schon einige der Täter erwischt und auch verurteilt. Aber das Phänomen geht weiter. Denn jene, die immer wieder wegschauten oder die Täter aktiv deckten, etwa durch eine dezente Order an die Polizei, doch nicht allzu angestrengt zu ermitteln, blieben ungeschoren.
Der Chef der Lib Dems, ein „heulender Kretin“?
Der Vorsitzende der Lib Dems, Edward Davey, ging derweil noch über Starmers geheuchelte Empörung hinaus und rief nach einer Einbestellung des US-Botschafters wegen der Kommentare von Elon Musk zum britischen Grooming-Gangs-Skandal: „Jeder, der in einer ausländischen Regierung dienen will, sollte sehr vorsichtig beim Kommentieren unserer Angelegenheiten sein.“ Und so erhält man den sicheren Eindruck, dass auch Ed Davey und seine Partei als Mitschuldige an der Vertuschung des jahrzehntelangen Skandals mitwirkten und das auch weiter tun wollen. Musk nannte Davey in einer direkten Antwort einen „heulenden Kretin“ und fragte, was er an diesem britischen Skandal so falsch verstanden habe..
Die Abstimmung war der leider vorhersehbare Mittel-Akt einer öffentlichen Diskussion, die noch lange nicht vorbei ist. Denn die Opfer der Verführ- und Vergewaltigungs-Gangs finden zunehmend Gehör in den Medien, wenn auch vor allem in den alternativen und auf Online-Plattformen wie X.
Auch ein beliebtes Argument der Debattengegner ist: Es habe ja schon eine Untersuchung gegeben, die 2022 ihren Abschluss fand. Aber bei dieser Untersuchung ging es eben nicht ausschließlich oder auch nur vorwiegend um die pakistanischen Grooming-Gangs, sondern um Kindesmissbrauch generell. Die Fälle aus Rotherham wurden kurz gestreift (und allerdings auf 1400 gegroomte Mädchen taxiert), weitere zentrale Orte des Geschehens wie Telford tauchten gar nicht auf.
Der Journalist und Autor Matt Goodwin hat in diesen Tagen eine Medienanalyse zu den Jahren von 2011 bis heute gemacht und ist dabei auf die folgenden Verhältnisse gestoßen. In der Tat gab es 4.659 Artikel in etwa 14 Jahren, in denen das Thema der Grooming-Gangs irgendwie berührt wurde, in dem die Wortverbindung auftauchte. Doch allein ein obskurer Begriff wie „white privilege“ (weißes Privileg) erhielt 6.146 Treffer, „anti-Muslim“ wies 17.152 Treffer auf, „Islamophobia“ tauchte in 23.461 Artikeln auf, „George Floyd“ in 38.824, das vorwiegend US-Phänomen „Black Lives Matter“ in 59.338, also mehr als zehn Mal so oft wie die Verführung und Vergewaltigung britischer Unterschicht-Mädchen.
Musk als Geburtshelfer einer Debatte – auch im Unterhaus
In der Tat muss man derzeit eigentlich nur auf das Profil von X-Eigentümer Elon Musk schauen, um über die neuesten Entwicklungen informiert zu sein. Denn Musk verbreitet auch die Tweets anderer, wenn sie zu seinen Themen passen. Er wird so zum Geburtshelfer einer Debatte, die es ohne ihn ganz sicher nicht gäbe. Etwa dieses Video eines Vaters aus Oldham, der seine Geschichte. Die Polizei sagte ihm, dass seine 13-jährige Tochter sich den Freund aussuchen könne, der ihr gefällt. Kurz darauf kam eine Gang von vier Muslimen ihn besuchen „to do me“.
Und hier berichtet ein ebenfalls betroffener Vater davon, dass das Phänomen auch vor dem Süden Englands und etwas wohlhabenderen Städtchen wie Schichten nicht Halt macht. „Es kann jedem passieren.“ Die Ohnmacht lauert dabei ständig hinter dem nächsten Post. Denn immer gibt es Personen auf Facebook und anderswo, die laut „Rassismus“ schreien, wenn Menschen ihre Geschichte erzählen. Und immer stärker wird der Eindruck, dass die Polizei und andere diese Dinge nicht nur vertuschen, sondern von weiter oben „angewiesen werden, sie zu vertuschen“.
Episch ist schließlich die Geschichte von Sammy Woodhouse, die wiederum eine der ersten Whistleblowerinnen, zugleich ein Opfer, ist, das seit mehr als zehn Jahren mit Journalisten arbeitet, um ihrer Geschichte (die wie die von 1400 anderen Mädchen aus Rotherham ist) Gehör zu verschaffen. Vor wenigen Monaten gab Woodhouse ein großes Interview, in dem sie im Detail erzählt, wie das Grooming sich abspielt, dass es eine Normalität für Schulmädchen ihrer Generation (Jahrgang 1985) in Rotherham war, das junge Muslime mit schönen Autos sich um 14-Jährige bewarben. Woodhouse erzählt, dass dieses Verbrechen kompliziert ist, weil es den Freiheitswillen junger Unterschichtmädchen ausnutzt, ihre Suche nach Unabhängigkeit vom Elternhaus, nach einem Partner, Luxus und Vergnügen.
Was Woodhouse dabei erlebte, war für sie eher eine dysfunktionale Partnerschaft, nur war sie wohl nicht die Einzige ihres vermeintlichen Freundes. Sie brauchte bis zum Alter von 27 Jahren, bis sie verstand, was eigentlich mit ihr geschehen war. Hier Woodhouses Fazit zur Bedeutung des Schweigens über Rotherham und gleichartige Skandale: Die zu Opfern gewordenen Mädchen und Frauen werden implizit als zweitklassig betrachtet. Doch wenn zur Sprache kommen soll, dass Pakistanis oder (systematisch) Muslime die Täter sind, werde es ganz schwierig: „Die Leute haben Angst, als Rassisten oder islamophob zu erscheinen, denn man darf niemals etwas gegen einen Moslem sagen.“
Woodhouse nannte Namen von Politikern und Polizisten
In diesen Tagen bekam Sammy Woodhouse einen Anruf von der South Yorkshire Police, sie solle einige Tweets auf X löschen und eine bestimmte Information, die laut ihr von der Polizei selbst stammt (über Geschäftsleute aus Rotherham?), nicht zu verbreiten. Dabei glaubt Woodhouse ohnehin, dass sie nur deshalb am Leben ist, weil sie noch vor dem Prozess mit der Times und Andrew Norfolk sprach (Minute 57:00 des Videos). Auch die Strafen aus Woodhouses Prozess wurden erst in diesen Monaten wirksam, also mehr als 20 Jahre nach dem Beginn ihrer Geschichte. Allein das gibt einen Eindruck von der Vertuschung und Verschleierung der Taten. Es gab insgesamt nur 61 Verurteilungen gegen die Kinderhändler von Rotherham, ergangen von 2010 bis 2024. Es war übrigens Keir Starmer als Leiter der königlichen Staatsanwaltschaft, der anordnete, dass die Grooming-Gang von Rochdale nicht strafrechtlich verfolgt wurde. Die Hauptzeugin, eines der Opfer, war angeblich „unzuverlässig“ gewesen. Später wurde diese Entscheidung Starmers umgestoßen. Laut Whistleblowerin Maggie Oliver trägt die britische Staatsanwaltschaft „einen großen Teil der Verantwortung für die Fehler in dieser Angelegenheit“, so auch durch die unzureichende Anklageerhebung und die Beschuldigung der Opfer.
Das Video-Interview mit Woodhouse zeigt, dass nur die Stärksten eine solche „Geschichte“ überleben. Und Woodhouse ist sich nicht einmal sicher, dass das am Ende so sein wird. Es gab Rache- und Mordversuche gegen sie. Sie hat nicht nur Täter namentlich benannt, sondern auch Politiker und Polizisten (etwa bei Minute 1:12:00).
Die Statistiken zur sexuellen Gewalt sind leider auch in Deutschland eindeutig, wie der Franzose Marc Vanguard seit vielen Tweets hervorhebt. Und ja, es geht um Überrepräsentationen vom Drei- bis hin zum 16-fachen (Afghanen und Pakistanis).
Einer der ersten, die auf das Problem Rotherham und Grooming-Gangs aufmerksam machten, war unbestritten Tommy Robinson, der sich hier in einem alten Ausschnitt einer kräftigen journalistischen Überprüfung seiner Thesen stellt.
Labour hantiert lieber mit der Islamophobie
Und derweil werkelt Labour auch weiterhin an einer „Islamophobie“-Definition, die der Partei in den Kram passt. Schon 2018 distanzierte sich eine überparteiliche Parlamentarierguppe vom Begriff der „grooming gangs“. Die Autoren meinten, dass die Redefreiheit, also auch das Recht, den Islam oder Muslime zu kritisieren, in „anti-muslimischem Rassismus“ enden könne.
Der Satz „Mohammed ist ein Pädophiler“ stellt demnach eine Kritik am Islam dar – allerdings ohne in eine „sinnvolle theologische Debatte“ einzutreten, meinte der Bericht der 2017 gegründeten All-Party Parliamentary Group (APPG), die sich speziell mit britischen Muslimen befasst. Zu der Gruppe gehörte etwa auch der derzeitige Gesundheitsminister Wes Streeting.
Dabei existiert die „sinnvolle theologische Debatte“ durchaus, denn die Zügellosigkeit des authentischen Islams gegenüber Kinderehen und sehr jungen Bräuten ist durchaus belegt. Durch derartige Klimmzüge, die schon jetzt in der einen oder anderen Weise Grundlage der Strafverfolgung sind, soll die Kritik am Islam unter Strafe gestellt werden. Das ist genau der Geist, in dem die Grooming-Gangs so richtig aufblühen konnten.
Amere Singh Dhaliwal, ein Sikh-Pakistani, war der Anführer der berüchtigten „Huddersfield“-Grooming-Gang im Vereinigten Königreich. Seine Opfer wurden mit Alkohol und Drogen vollgepumpt und dann in einer siebenjährigen „Vergewaltigungs- und Missbrauchskampagne“ zwischen 2004 und 2011 „nach Belieben benutzt und missbraucht“.
Eines der Bandenmitglieder, Raj Singh Barsran, hatte ein Mädchen vergewaltigt, nachdem sie durch ein mit Beruhigungsmitteln versetztes Getränk „ausgeknockt“ worden war. Zuvor war sie anderen „abscheulichen Handlungen“ ausgesetzt, die vom Anführer der Bande, Amere Singh Dhaliwal, gefilmt worden waren.Vor dem Leeds Crown Court wurde der Anführer der Bande, Amere Singh Dhaliwal , zu einer lebenslangen Haftstrafe mit einer Mindeststrafe von 18 Jahren verurteilt.
Andere Mitglieder der Bande wurden zu Haftstrafen zwischen fünf und 18 Jahren verurteilt, aber das Gericht hörte, dass viele der Täter nie identifiziert werden konnten.Die Bande hatte es auf junge, schutzbedürftige Mädchen weißer Herkunft abgesehen.Schockierenderweise war Dhaliwal zum Zeitpunkt der Verurteilung verheiratet und Vater von zwei Kindern.
Ein neuer, im Vereinigten Königreich veröffentlichter Bericht weist auf die „grassierende, versteckte“ Gewalt gegen Frauen und Mädchen in der Sikh-Gemeinschaft hin.Von den 674 Personen, die an der Umfrage teilnahmen, bezeichneten sich 70 % als Überlebende von häuslicher Gewalt.Nur ein Drittel der Opfer hatte die Vorfälle zuvor offengelegt, so der „drastische“ Bericht von Sikh Women’s Aid.
Ein Opfer beschrieb, dass es im Alter von sieben Jahren von seinem Großvater sexuell missbraucht wurde, während ein anderes von „mehreren Familienmitgliedern“ vergewaltigt wurde.Ein drittes beschrieb, von einem älteren Cousin sexuell missbraucht worden zu sein.
Eine Teilnehmerin beschrieb ihre Ehe mit solchen Männern als lebenslange „Sklaverei und psychischen Missbrauch“.
@Mathias Nikolaidis: Ich war Kinderarzt in einer NRW-Großstadt – auch in DT gibt es grooming. Da dies in einem Alter von 14 – 18 Jahren geschieht, bekam ich nur einen Fall extensiv mit. Die Mädchen werden von lover-boys requiriert, verliebt gemacht, schnell ins Bett und mit Drogen „verwöhnt“ – und dann an „Freuende“ vermietet. Die Möglichkeiten der Eltern einzuwirken sind minimal und auch die Polizei kann wenig machen. In meinem Fall kam das Mädchen wieder zurück zu den Eltern, war aber drogenabhängig. Einen Entzug stationär zu machen – kein Platz. Und – da das Mädchen kurz vor 18 war – unmöglich. Dann war sie nämlich erwachsen und andere Kliniken waren zuständig. Der albanische Vater hätte den Dealer getötet, wenn er seine Adresse herausbekommen hätte. Den Drogenentzug konnte ich mit Medikamenten unterstützen – mit 18 war dann Schluss! Konsequenzen nötig: Schutzalter bis 16-18, Jugenpsychiatrieplätze bis 21 Jahren und Ausnahmen, Elternrecht verbessern, Drogensüchtige unter 18 können nicht mehr selbständig handeln: zeitliche Zwangseinweisungen bis ein Entzug durchgeführt wurde und eine Psychotherapie begonnen wurde!
Ich finde, das Reifealter muss man anpassen. Heute sind die Kids viel unreifer. Mein subjektiver Eindruck ist, dass die Reifeprozesse sehr verzögert sind…
Ich glaube nicht, dass die heute 21-jährige so reif sind wie in den 60-70er Jahren.
Nur mal am Rande: Die Grün-Linken sind auch die, die wegen eines falschen Kommentars eines „alten, weißen Mannes“ direkt eine Kampagne wegen verbaler Gewalt gegen Frau (#MeToo) in Gang setzen.
An alle Frauen: Wer die links-grünen wählt bekommt Gruppenvergewaltigungen, grooming gangs und als Frauen verkleidete Männer in den Umkleidekabinen, Saunen und Toiletten.
Ich hatte es hier schon einmal gepostet: Das alles lässt dieselbe These wie bei Dutroux zu: Dutroux muss Protektion von ganz oben gehabt haben.
In diesem Artikel wird die Verquickung von Gangs und wirtschaftlich wie politisch potenten Akteuren klar ausgesprochen. Man möchte fast annehmen dass Stamer in irgendeiner Weise mit involviert ist, die nicht ganz sauber zu sein scheint. Weshalb sonst hätte er als Ankläger denn die Ermittlungen unterdrücken sollen?
Ich hab den Eindruck, es wird von Tag zu Tag widerlicher. Je mehr man die Matte anhebt, desto grösser der Dreck, der zum Vorschein kommt.
Aber meine Befürchtungen: Gegen Schwergewichte wie Stamer wird nicht ermittelt, gegen die Gangs eh nicht und die Opfer bleiben wieder einmal auf der Strecke. Es scheinen ja zu viele „Wichtige“ mit drinzuhängen
So langsam, mit 30 Jahren Verspätung, beginnen wir uns mit konkreten Problemen der Masseneinwanderung Kulturfremder auseinanderzusetzen.
Dabei sind alle Schlußfolgerungen aus der noch meistenteils verweigerten Diskussion naheliegend. Wenn die Migranten bleiben, müssen wir unser Gesellschaftsmodell an die Herkunftsländer angleichen. Dazu zählt eine strengere Justiz mit längeren Haftstrafen und mehr Gefängnissen. Wer das rassistisch findet und rundheraus ablehnt, sollte seine Haltung zur Remigration überdenken.
Nun… wer möchte seien „weißen“ Kinder einer Justiz aussetzen, die sich an den Migrantenmentlaität orientiert???
Über die Deutschen wird gelacht – sie trauen sich nicht bei rot über die Straße, auch wenn kein Auto kommt….
Und diesen Leuten sollen Gesetze angeboten werden, nach denen in Syrien oder Lybien oder Eritrea gerichtet wird???
Die Frage – und der damit im Zusammenhang stehende Elefant im Raum – lautet doch:
Wie groß ist der Anteil der Muslime an der britischen Bevölkerung, wie hoch ist der Anteil der Gewaltbereiten, und würden die Sicherheitskräfte damit fertig werden?
Starmer hält es mit Chamberlain und füttert das Krokodil, damit es ihn als letzten frisst. Nebenbei opfert er die eigene Bevölkerung.
in Rotherham war es eine pakistanische „Community“ von 8!% der Bevölkerung
Ich kann es einfach nicht verstehen, was dazu führt, daß die Musels so unangreifbar sind, obwohl sie doch all unsere Werte mit Füßen treten. Ist da Angst vor denen im Spiel, geht es um Geld? Das ist so total unbegreiflich, solange man nicht den Grund rausfindet.
schauen Sie sich mal die Besitzstände der Grossindustrie an…Khatar,Saudhi Arabien,U.A.E etc….riesige Aktienanteile und damit politische Macht
Vor allem ist unbegreiflich, was uns daran hindert, Muslime so zu behandeln wie Saudis. Kein Zutritt für Iraker, die eine direkte Grenze an Saudiarabien haben… Wieso kümmern sich die Kataris lieber um die Fussbaler und Fans statt um die Syrer?
Was hindert uns daran, das gleiche zu tun?
Der europäische Westen hat sich längst aufgegeben. Hier wird alles toleriert, was aus dem Islam kommt, egal ob Kinderehen oder Schleierzwang od. Shariarechtsprechung od. „unsere Straße“, Ehrenmorde, Vielweiberei, Messerstechereien, die nicht konsequent geahndet werden, Gruppenvergewaltigungen …! Egal, die können tun und lassen, was sie wollen, sie werden nicht einmal wirklich abgeschoben, denn wenn überhaupt mal, dann können sie sofort wieder zurück, unter anderem Namen – und erhalten alle Alimentierungen.
Was soll’s, es bräuchte einen Ruck wie in den USA, aber mit Merz und der CDU? Ist auszuschließen.
Zitat: „Es wurden also schon einige der Täter erwischt und auch verurteilt.“
Die Gesetze zivilisierter Völker haben gar kein rechtes Maß, um derart abartige, ja tierische Vergehen überhaupt angemessen zu bestrafen.
Kinderheirat – Wikipedia und UNICEF prangert Kinderehen an – DW – 07.06.2019 – es handelt sich um sage und schreibe 650 Millionen betroffene Mädchen und Frauen, weltweit. Am meisten betroffen: Muslimische Mädchen und Frauen. In Indien wird seit 2017 der Vollzug von an sich ohnehin verbotenen „Kinderehen“ als Vergewaltigung angesehen. Gilt das Weltrechtsprinzip auch hier bei uns und für Mädchen, minderjährige, muslimische? https://www.dw.com/de/indien-sex-mit-minderjähriger-ehefrau-ist-vergewaltigung/a-40905988 – das weiß sogar die dw, also die Deutsche Welle. Man muss schon sehr verkommen sein, wenn man das ignoriert. Alle Welt weiß es, unicef vorneweg.
Da der Staat immer weniger bereit ist seinen Auftrag zu erfüllen bzw. aktiv gegen die eigene Bevölkerung arbeitet wird es früher oder später zu Lynchjustiz kommen.
Das hatten wir doch schon einmal.
Eine ehemalige Kollegin aus Hoyerswerder berichtete mir, wie es nach der Wende in ihrer Heimatstadt zu den Brandanschlägen auf die Heime kam.
Im Arbeiter- und Bauernstaat durfte es keine Ausländerkriminalität geben. Die in Hoyerswerder untergebrachten Afrikaner, seinerzeit DDR-Gäste“ nutzten dies leidlich aus, und konnten sich unbehelligt an deutschen Mädchen vergehen. Vom Staat kam so gut wie keine (Ab)hilfe.
Nun…..kurz nach der Wende haben sich die Brüder und Väter der geschändeten Mädchen zusammengetan……. von wegen „rechtsradikaler ausländerfeindlicher Mob“#….
Der Staat operiert immer mehr im Bereich „Solidarität, Humanität, Verantwortung, Völkerrecht“ in der Interpretation einer Baerbock.
Unsere Richtschnur muss sein „Wenn j eder an sich denkt, ist an alle gedacht.“ Sollen Syrer an sich selber denken. Und Deutsche auch an sich.
Die Insel ist schon längst vom Islam unterwandert um den grossen weissen Elefanten im Raum zu benennen. Keir Starmer macht sich bestens als Sprechpuppe eingesetzt von den Leuten die im Dunkeln stehen frei nach Berthold Brecht. Auch in England ist die grösste Schande der Wähler der solche naiven Kleinkinder in grauen Anzügen und Akademikerbrille wählt.
Diese „Grooming Gangs“ gibt es also in ganz Westeuropa. Ich sehe das so: Wenn ich eine Gesellschaft wie die westliche sturmreif schießen wollte, ohne über die dazu nötigen militärischen Mittel zu verfügen, würde ich genau das tun, was wir derzeit erleben – Masseneinwanderung vor allem aus bestimmten Weltgegenden (um langfristig die Bevölkerungsmehrheit zu erlangen und bis dahin sozialen Druck und Unzufriedenheit bei den „Eingeborenen“ zu erzeugen), wiederholte Terrorangriffe auf die Zivilbevölkerung, von „Einzeltätern“ und „aus dem Nichts“ ausgeführt (um die „Eingeborenen“ zu ängstigen und noch mehr sozialen Druck zu erzeugen, um die bestehende Gesellschaft zu spalten); permanentes „Rassismus“-Geschrei (um zu verhindern, dass die „Eingeborenen“ sich wehren) und nicht zuletzt Grooming-Gangs, um mit deren Hilfe zu testen, wie weit man (schon) gehen kann, ohne dass die Eingeborenen sich wehren. Ich würde als Stratege davon ausgehen, bei all diesen Maßnahmen auf die volle Unterstützung linksgrünwoker Minderheiten in den Ziel-Ländern rechnen zu können. Diese Unterstützung legt nämlich effektiv die Justiz dieser Länder lahm, wenn es um die vorgenannten Maßnahmen geht …
Ich hoffe, dass ich hier keine „bademanteltauglichen Formulierungen“ verwendet habe.
Bis jetzt wahrscheinlich nicht, aber die kämpfen immer unverschämter u. brutaler – kann also noch kommen. Aus der Geschichte vielfach wohlbekannt. Nur: Wohin kann man gehen, als nicht mehr so ganz Taufrischer?!
Ich stimme dir zu, dass es sich dabei um einen Angriff auf die Gesellschaft handelt, mit dem Ziel diese massiv umzugestalten.
Das ist aber kein Angriff von außen, sondern ein Angriff domestischen Ursprungs aus dem Inneren der jeweiligen Gesellschaft. Käme der Abgriff von außen, müsste man ja irgendwelche Abwehrhandlungen feststellen können.
Aber da sind keine erkennbar: offene Grenzen, offenen Sozialsysteme, handzahme Staatsanwaltschaften und Gerichte für die fremden Delinquente und umso härter gegen die Kritiker im Inneren.
Das ist kein Unheil, gegen das man sich aus politischer Korrektheit nicht wehren mag, das ist gezielt verursachtes Chaos.
Es ist absolut faszinierend wie, und mit welcher Unerbittlichkeit man hier einem von Musk initiierten, falschen Spin weiterführt. Jetzt sind auch schon die Liberaldemokraten, weil sie Protest beim amerikanischen Botschafter hinterlegen wollen, so etwas wie ein Teil der woken Verschwörung. Man glaubt was man glauben will. Fakten wie sie von sehr unterschiedlichen britischen Juristen, und Kennern der Probleme seit 20 Jahren, in den britischen und US-Medien dargelegt werden, spielen keine Rolle. Nicht einmal die rüde Abwendung von Musk gegenüber Farage macht den geringsten Eindruck. Es wurde zwar nicht so gesagt, aber man könnte vermuten, dass Nigel Farage auch schon zu den woken Idioten gezählt wird.
Und was meinen Sie so genau? Ich mag die hegemoniale Politik von USA auch nicht und ich denke in den Tiraden von Musk steckt ein bisschen davon. Nur die Vergewaltiger und die Vertuschung der Zustände gab es und gibt es immer noch. Man muss man nicht direkt alle Muslime oder alle Pakistanis als böse sehen – nun Fakt ist, dass es viele Täter aus diesem Kreis gibt und dass die Justiz und die Polizei durch ihre Vertuschung die Täter ermutigt haben. Da kann man so viel mit dem Fuss tretten und sich ärgern und das Problem bleibt da wo es vorher war. Die Verhaftung der Leute die es gewagt haben die Sache aufzuklären, ist auch leider da gewesen. Man muss vlt Herrn Robinson nicht mögen. Nur wenn man nicht will, dass dieser Mann zum Helden und Martyrer wird, dann sollte man Justiz so objektiv arbeiten lassen, wie das möglich ist. Das ist aber nicht so gelaufen. Starmer ist natürlich nicht der einzige der dafür Schuld trägt. er war aber doof genug sich an der Seite von Kamala zu engagieren. Das war doof. Man kann das in Moldawien tun oder in Georgien. Das geht mit Rumänien aber US? Wer man so blöd ist, sich in Wahlkampf in USA einzumischen, dann sollte man vlt nicht solche ekelhafte Leute wie die Täter in dem Fall zu schützen.
,,Man glaubt was man glauben will“ sehr gute Selbstbeschreibung.
Waren die lokalen BMW-Dealer involviert? Wie auch immer, etwas wird nicht dadurch legal, dass es mit Religion in Verbindung gebracht wird.
Die Eltern sind in der Pflicht!
Nimmt euer Kind zur Seite und sagt, dass es OK ist, eigene Sicherheit, Freiheit und Heimat haben zu wollen. Es ist OK, Leute abzuwehren, die einem das Recht darauf streitig machen. ES ist OK, im Land der Vorfahren zu leben und die Traditionen zu pflegen und jeden Angriff darauf abzuwehren.
Es ist OK, Menschen nicht zu mögen, denen man nicht trauen kann.
Wenn man sich den Weinstein/Epstein/Maxwell-Skandal in Erinnerung ruft und man Prinz Andrew aus dem Britischen Königshaus wohl damit in Verbindung bringen darf, dürfte der Sprung zu britischen Prominenten und/oder Politikern in Bezug zu den Vergewaltigungsvorwürfen in GB nicht allzu weit sein. Vielleicht mag es etwas weit hergeholt sein, aber gewisse Politiker in Frankreich haben anscheinend auch „unzügliche Beziehungen“ zu Minderjährigen gehabt. Gewisse Politikerkreise wähnen sich wohl unantastbar – bis jetzt allmählich der Deckel angehoben wird…
Erinnert sei an die verweigerte Marc-Dutroux-Aufarbeitung in Belgien und die abgegrenzten Ermittlungen auf genau sein engstes persönliches Umfeld.
Die Parallelen sind da, in beiden Fällen muss es irgendwo ganz weit oben, wo man vor lauter Licht die Sonne nicht mehr sieht eine gewisse Protektion gegeben haben / geben. Diesem Eindruck kann ich mich nicht erwehren…
Läßt sich die besagte Unterhaus-Abstimmung insofern übertreffen, als sie für den freiwillig gewählten Untergang des Westens steht?
Was besonders schmerzlich ist, als das Votum nicht nur im Mutterland der Demokratie stattfand, sondern in dem Land, das in Europa traditionell die Ratio als auch liberale Freiheit verkörpert.
Wenn das demokratisch gewählte Parlament seiner Majestät – im Vereinigten Königreich verpufft die oft vom Verfasser geführte Klage, hierfür sei die Monarchie abgeschafft worden – derart abstimmt, scheint für das Abendland augenscheinlich die Totenglocke zu läuten.
Freiheit für Tommy Robinson