Das Gespräch zwischen Elon Musk und Alice Weidel sollen 150 Bürokraten der EU dienstlich verfolgt haben, berichtete Politico. Sie sollten prüfen, ob sich die beiden an EU-Bestimmungen halten. Ob die Beobachter dabei bemerkten, dass es möglich ist, dass zwei Menschen unter Begleitung heftiger Zensurversuche ungezwungen ein entspanntes, politisches Gespräch führen können, ist nicht bekannt. Tichys Einblick selbst verzeichnete eine massiven DDOS-Attacke, weil TE das Gespräch übertrug und mit Gästen diskutierte.
Bereits vor und während des Gesprächs und der Diskussion wurde die Website von TE mit sogenannten DDOS zum Absturz gebracht und war deshalb immer wieder nicht erreichbar. Websites viele anderer neuer Medien, die auch zuvor angekündigt hatten, zu dem Musk-Weidel-Talk berichten zu wollen, wurden ebenfalls ins off manövriert. Diese Angriffe auf die freie Rede seien das wirklich beunruhigende Signal dieses Gesprächs, bilanziert Roland Tichy. Der heutige TE-Wecker berichtet ebenfalls, in diesem Zusammenhang auch über ein Jahr des Kampfes von Anwalt Ulrich Vosgerau gegen die Correctiv-Lügen von Potsdam – Lügen, die jetzt sogar DIE ZEIT widerlegt.
„Oben“ fassungslos über den wachsenden Ungehorsam „Unten“. Ob der Aufmerksame die Reaktionen auf und die Aktionen gegen das Musk-Weidel-Ereignis anschaut oder was der polit-mediale Komplex sonst absondert, überall und laufend dasselbe Bild: In der polit-medialen Klasse herrscht Panik wegen des Verlustes der veröffentlichten Meinungshoheit. Dass jeder sich an den alten Medien vorbei an jeden mit seiner Meinung nach richten kann, haben viele „Oben“ noch nicht begriffen und klammern sich zusammen mit den anderen an die Illusion, Informations- und Meinungsplattformen wie von X, Meta, TikTok und so weiter staatlich regulieren und zensieren zu können.
Die Musk-Weidel-Runde war in der Sache nicht halb so gut oder schlecht, wie beide Seiten erhofft oder befürchtet hatten. Was dort gesagt wurde, beschäftigt nur wenige, die Tatsache, dass den beiden Millionen unzensiert zuschauen konnten, dass ihre Instrumente der Meinungsäußerungskontrolle nicht mehr greifen, erregt die polit-mediale Klasse. Kein Wunder, es geht um ihre Macht. So blind sie sonst für die wirklichen Probleme der Zeit sind, den eigenen Machtverlust spüren sie schmerzlich. Ihre Versuche, ihn abzuwenden, werden sich daher noch weiter verschärfen. Aufhalten werden sie ihn dadurch nicht, sondern noch zusätzlich befeuern. Das woke Halbjahrhundert geht zu Ende.
Den Angehörigen der polit-medialen Klasse hierzulande dürfte es Schauer über den Rücken jagen, wenn sie sehen, dass der ihnen verhasste Donald Trump sich ganz normal mit Barack Obama unterhält – umzingelt von den Ehepaaren Clinton, Bush und Harris.
„Ein Lippenleser verrät, dass Donald Trump Barack Obama gesagt habe, sie müssten später am Tag „einen ruhigen Ort finden“, um eine „wichtige Angelegenheit“ zu besprechen.“
Auf X finden sich Meldungen wie die folgende, die den Meinungskrieg zwischen Republicans und Democrats weiter verschärfen: „Es wurde nun bestätigt, dass der Großteil der Vorräte der Feuerwehr von Los Angeles in den letzten zwei Jahren in die Ukraine geschickt wurde.“
Zuwanderung ist für 37 Prozent der Befragten das vordringliche Problem, um das sich die Politik nach der Wahl kümmern muss. 34 Prozent sagen das von der Wirtschaft. Krieg und Frieden nennen 14 Prozent vordringlich, Umwelt und Klima 13 Prozent und soziale Ungerechtigkeit 11 Prozent („Deutschlandtrend“, ARD). Im Wahlkampf werden verschiedene wirtschaftspolitische Maßnahmen diskutiert. Besonders hohe Zustimmung erntet der Vorschlag, steuerfreie Zuschläge für Überstunden von Vollzeitbeschäftigten einzuführen; für mehr als drei Viertel (78 Prozent) ginge diese Maßnahme in die richtige Richtung. Subventionen für Unternehmen, die in Deutschland investieren, befürworten 71 Prozent. 67 Prozent sprechen sich für eine Erhöhung des Mindestlohnes von derzeit 12,82 Euro auf 15 Euro aus. 53 Prozent fänden eine allgemeine Senkung von Steuern für Unternehmen richtig – 35 Prozent fänden das falsch. 48 Prozent sind für die Abschaffung der CO2- Abgabe, 39 Prozent dagegen. Für eine Kaufprämie aus Steuermitteln für in Deutschland produzierte E-Autos sind 44 Prozent – dagegen 45 Prozent. Jeder Vierte fühlt sich in der Gesellschaft benachteiligt. Gegenüber April 2018, als diese Frage zuletzt gestellt wurde, ist der Anteil von 16 auf 24 Prozent gestiegen. 56 Prozent fühlen sich angemessen behandelt – 10 Punkte weniger als im April 2018. Jeder Siebte (14 Prozent) fühlt sich eher bevorzugt (-1).
Als Antwort auf den Abstieg der öffentlichen Bedeutung des Klimathemas verstehe ich zwei heutige Meldungen. Der Präsident des Umweltbundesamtes (UBA), Dirk Messner, befürchtet, dass der „Klimaschutz“ künftig eine untergeordnete Rolle spielen könnte: „Vielfältige Krisen drohen Klima- und Umweltschutz von der politischen Agenda zu verdrängen“. „Klima- und Energieforscher“ Manfred Fischedick wendet sich gegen die von der Union geplante Abschaffung des Gebäudeenergiegesetzes und eine mögliche Rückkehr zur Atomkraft: „Das Heizungsgesetz abzuschaffen, ist mit Blick auf die Klimaschutzlücke im Gebäudebereich nicht zielführend“, sagte der Präsident des Wuppertal Instituts für Klima, Umwelt, Energie (Rheinischen Post): „Sinnvoll sind allenfalls Anpassungen an der komplexen und bürokratischen Förderstruktur.“
Die Grünen geben die Hoffnung auf ein TV-Triell vor der Bundestagswahl unter Teilnahme ihres Kanzlerkandidaten Habeck noch nicht auf. Gestern verschickten sie über ihren großen Unterstützer-Mailverteiler einen Aufruf, ein Video von Habeck in den sozialen Netzwerken weiterzuverbreiten und eine Petition zu unterschreiben. „Viele Jahre lang haben Schwarz und Rot gedacht, sie könnten alles unter sich ausmachen und den Status Quo verwalten“, heißt es in dem Aufruf, und: „ARD und ZDF dürfen sich nicht auf Friedrich Merz und Olaf Scholz beschränken.“ Bisher planen die Öffentlich-Rechtlichen (am 9. Februar) und RTL (am 16. Februar) jeweils Duelle mit Scholz und Merz – da will Habeck unbedingt mit dabei sein. Ein eigenes Duell mit AfD-Weidel hatte Habeck abgelehnt. In einer Vierer-Runde sollen sich Scholz, Merz, Habeck und Weidel am 13. Februar im ZDF den Fragen von Bürgern stellen, außerdem soll es bei ARD und ZDF drei Tage vor der Wahl, am 20. Februar, auch eine große Runde mit allen Spitzenkandidaten der im Bundestag vertretenen Parteien geben.
Dabei müssten sich die Grünen gar nicht anstrengen. denn eine Bundesregierung mit CDU-Merz als Kanzler würde die seit Merkel in der Union geltende grüne Politik sowieso fortsetzen – mit und ohne „Vizekanzler“ Habeck.
„Die Grünen geben die Hoffnung auf ein TV-Triell vor der Bundestagswahl unter Teilnahme ihres Kanzlerkandidaten Habeck noch nicht auf.“
Die 10%-Partei der Grünen will ihren „Kanzlerkandidaten“ (sic!) im Triell sehen? Der „Kanzlerkandidat“ der Partei, die für die Malaisse im Land primär verantwortlich ist? Der „Kanzlerkandidat“, der sich einem Duell mit Alice Widel von der 20% AfD verweigert, die im direkten Verkelich der Kanzlerkandidaten führt? Ist das nun zum Lachen oder eher zum Weinen?
Es ist peinlich, da werden 150 EU Beamte frei gestellt, ein Gespräch zu überwachen, unsere Zahlungen an die EU müssen dringend geprüft werden.
Vielleicht wurden ja schon die IPs aufgezeichnet?
In den kommenden Tagen Wochen wird es überall Infostände geben, ist das dann auch Parteienwerbung, oder eine Zeitung etwas über die Kindheit eines dicken Politikers schreibt?
Ich fand das Gespräch Weidel Musk entspannend, keine Unterbrechungen, keine Unterstellungen, keine Fragen, die vorgegeben werden und das Interesse in der Bevölkerung war ja da.
Prüft eigentlich jemand wie hoch die Spenden der ARD/ZDF an die SPD und die Union sind, wenn da Gespräche von Scvholz und Merz öffentlich an Millionen von Wählern übertragen werden? Oder kann mir jemand den Unterschied zum Gespräch auf X zwischen Musk und Weidel erklären?
Zumal, wenn nur ein Gespräch zwischen union und sod stattfindet eine Unausgewogenheit hinsichtlich anderer Parteien auftritt, die sich der örr gemäß Rundfunkstaatsvertrag § 11 gar nicht leisten darf!
Die deutsche Staats- resp. Subventionsgläubigkeit hinsichtlich einer positiven Gesamtwirkung ist frappierend-erschreckend, und die evidenzfrei-ideologische Befangenheit der Subventionsprotagonisten, denen allenfalls die Bürokratie, im Kern also ihre eigene »Arbeit«, dabei aufstößt, fatal.
=> Investitionen erfolgen automatisch, eröffnet sich ein Markt. Das mag von Subventionen in die F+E (und zuvor natürlich die dazu notwendige Bildung) angestoßen werden, die marktfähige Lösungen entwickeln kann. Nachgelagerte Subventionen von Produktion und/oder produktionstützendem Konsum indes sind stets ein Ausdruck von Unwirtschaftlichkeit und gehen immer auf volkswirtschaftliche Wohlstandskosten.
– Würde man Subventionen zugunsten weniger Steuern bei Arbeitnehmern und -gebern streichen, wäre ad Investitionen sehr viel, das meiste gewonnen.
Das aufzuzeigen ist eigentlich Aufgabe der ‚4. Staatsgewalt‘ in einer freiheitlich-demokratisch organisierten Marktwirtschaft, die historisch erwiesen einzig eine Verbesserung von Lebensumständen bewirkt.
Aber die ‚4. Staatsgewalt‘ wird ja selbst subventioniert; teilweise sogar unter diktatorischem Zwang. Und leidet sichtlich unter Bildungsferne, was sie ernsthaft meint, durch ‚Haltung‘ kompensieren zu können.
Ich könnte wetten: Die gleichen 71%(44%) halten aber auch die Steuern in Deutschland für zu hoch.
Meine „Begeisterung“ ueber die Umfragezahlen haelt sich in sehr engen Grenzen, ohne jeden Ueberraschungseffekt. Fuer Sch’land ist, ich wiederhole es gerne, die Messe gelesen. Und, es sei ebenfalls wiederholt, auch fuer Frankreich, GBR und Spanien zeichnet sich noch keine Wende ab, wobei sie hier wahrscheinlicher ist, als in Sch’land. Aus unterschiedlichen, teilweise auch identischen Gruenden. Man kann die Reaktion der totalitaeren Transformatoren, erwähnte ich bereits, dass man „kriminell“ hinzufügen darf?, natuerlich als eine Art Panik deutet und bei dem ein oder anderen ist die Hysterie nicht auszuschließen. Die Frage ist allerdings, welche operativen Schlüsse daraus gezogen werden. Die 150 Beobachter lassen gruessen. Die durchaus erkennbare Reaktion derartiger Taeter ist auch in Sch’land, natuerlich mit Unterstützung der Supras, der Versuch, mit alles andere als sanften bzw immer weniger sanften Massnahmen die Transformation in die weitgehend bereits umgesetzte Oligarchie durchzusetzen. Es geht um die totalitaere Macht, deren persoenliche Bedeutung fuer die Akteure regelmaessig vergessen wird. Bislang mussten die Taeter nicht einmal ansatzweise ihr gesamtes Waffenarsenal zeigen, geschweige denn einsetzen. Natuerlich traut der Michel ihnen das wieder einmal auch nicht zu und wird wie ueblich ueberrascht sein. Einige auch begeistert. Offensichtlich ist es schwierig, aus „Milgram“ die richtigen und wichtigen Erkenntnisse abzuleiten. Danach sind etwa 80 % ( interessanter Prozentsatz) ) der Hominiden psychisch nicht in der Lage, sich den dort angewandten Mechanismen zu widersetzen. Und diese Mechanismen und ihre Mittel sind heute nicht schlechter und gerade der Michel ist nicht “ besser“. Es gilt :Realistisch bleiben. Politisch sprich parlamentarisch ist, auch das wiederhole ich gerne, das immer noch unterschätzte Problem nicht zu loesen. Die Zahlen sind eindeutig genug. Der „Umsturz“ von oben, die Beseitigung der FDGO inkl aller „Bestände und des Eigenen“ , eingeleitet von Merkel, wird mit den in Sch’land sehr geschätzten „angenehmen“ Mitteln, der „Bahnsteigkarte“ , nicht zu stoppen bzw zu verhindern sein. Zumal die Zeit fuer die Taeter laeuft. Welche psychisch auffälligen Typen am Ende warum und wie agieren, ist irrelevant. Zufall ist es nicht, dass sie, genau diese Typen, wieder einmal zur Macht greifen. Auch die sich in gewisser Hinsicht geradezu ergänzende Kombination Habeck / Merz finde ich, phaenomologisch betrachtet, hoch interessant.
Die sich schon länger politisch Interessierenden wissen die Sache einzuordnen.
Meinungsmache wird erkannt und die links-grüne Medienlandschaft und Politik sehen dabei schlecht aus.
Von den Realitäten im Lande ganz zu schweigen.
Die Anrichter*innen der Misere können nichts Schönreden.
Der Mindestlohn ist mittlerweile zum Höchstlohn verkommen. Trotzdem müssen die Unternehmen diesen Lohn auf ihre Produkte aufschlagen um wirtschaften und existieren zu können. Und am Ende müssen wir alle, die Verbraucher, diese Preissteigerung der Produkte bezahlen. Zudem erzeugt die Massenzuwanderung von Migranten, allein durch ihre Anwesenheit, einen enormen Druck auf die Löhne aus. Der rote Mindestlohn ist also eher ein Hindernis für die freie Wirtschaft. In einer freien sozialen Wirtschaft regelt die Freiheit den Preis und den Lohn. Dabei wird bei der Arbeit von einem Arbeitnehmermarkt und einem Arbeitgebermarkt unterschieden. In Deutschland habe wir seit ungefähr 1990 nur noch einen Arbeitnehmermarkt. Das heißt die Arbeitnehmer bestimmen die Löhne. Und seit Jahren bringen die unterschiedlichen sozialistischen Regierungen den Markt völlig durcheinander. So wie aktuell wird es jedenfalls nichts. Die Menschen verarmen trotz Mindestlohn.
Stichwort: kalte Progression.
Durch die fehlende Anpassung der steuerlichen Einstiegsquoten an die gallopierende Inflation ist der Abstand zwischen bedingungslosem Einnahmen und Eintrittsschwelle Arbeitseinkommen einfach viel zu nahe aneinander gerutscht.
400€ für 160 Std Arbeit im Monat sind nicht wirklich verlockend.
„Diese Angriffe auf die freie Rede seien das wirklich beunruhigende Signal dieses Gesprächs, bilanziert Roland Tichy.“
Da hat Herr Tichy absolut recht.
Alles andere, was in diesem Talk gesagt wurde, war ja bereits bekannt. Also nichts Neues.
Nichts Neues für die, die Politik mitverfolgen.
Interessant wirds eh erst wenn wir wüssten, welche durch Musk und seine tweets gelockt wurden, sich mit der Materie näher zu beschäftigen.
Wenn man das als ein Gespräch für „Einsteiger“ sieht, macht alles letztlich Sinn.
Dieses Gespräch war legitim und vollkommen unverfänglich. Es wurden überwiegend die Entwicklungen der letzten Jahre dargestellt. Im Kern Bildung, Energie und offene Grenzen. Wer meint es wäre anders kann es ja danach mit Argumenten „richtig“ stellen. Der Rest war Smalltalk, also wo ist das Problem? In der Bewertung, durch die Experten, lassen sich auch hier wieder zweierlei Maßstäbe feststellen. Das wird dann gekrönt indem gestern dann noch gleichzeitig R.H. als „beliebtester“ Kanzerlkandidat gemäß einer Unfrage hingestellt wird. Ohne Worte. Ich denke in der Zwischenzeit, dass diese ganzen Experten, Reaktionen, Bewertungen und Umfagen, der AFD mehr Aufwind bringen als man sich wünscht. Ist es nicht einfältig Großteile der Bürger, außer bestimmten Anteilen, für so einfältig zu halten?
Der CDU Vorsitzende Merz wurde gestern als „Migrationskritiker“ in der Funke-Presse zitiert, Zitat des Tages: „Wenn wir die Kontrolle nicht zurückgewinnen über die Migration, dann werden wir über Wohnungsbau, Schulpolitik und andere Themen überhaupt nicht mehr reden müssen.“
Die Merkel-Partei will die Kontrolle, selten so gelacht. Die Schamlosigkeit der Altparteien kennt keine Grenze.
Da ich nicht auf X bin, musste ich das Gespräch auf dem Youtube-Kanal der Hindustan Times anhören. Alle deutschen Kanäle waren nicht erreichbar. Da wurde „unsere Demokratie“ wohl sehr effektiv beschützt.
Ja, die Panik vor dem Verlust des viele Menschen erreichenden Nachrichtenmonopols ist riesig.
Jeder Vierte fühlt sich in der Gesellschaft benachteiligt: Welchen Sinn hat denn eine solche Frage? Je mehr sich benachteiligt fühlen, umso näher kommen wir dem Betreuungsstaat? Weil Benachteiligung verlangt, dass die Gesellschaft durch den Staat tätig wird? Oder benachteiligt, weil alles reguliert und verboten ist, so dass keiner ohne erheblichen Zeitaufwand noch feststellen kann, wohin er treten darf?
Das war bereits vorher zu sehen, als man Schwab abgehalftert hat, denn es scheint bei einigen die Erkenntnis gewachsen zu sein, daß der Linkstrend der Demokraten nicht alles sein kann und man an Gewicht verliert von den nicht mehr erreichbaren Pfründen ganz abgesehen, die sich nun hinter einem neuen eisernen Vorhang befinden und es reichlich schwer sein dürfte, sich über die geballte Macht im Osten hinwegzusetzen.
Was wir jetzt sehen ist nur des geistigen Umschwungs zu verdanken und mehr oder weniger ein reines Zufallsprodukt, was Trump mit seinem Sieg erst begünstigt hat und nun neue Zeiten anbrechen, ob sie besser werden ist eine andere Frage, aber zumindest sind wir bald die woke Pest los und anderes könnte folgen, weil die Sozialisten Europas geschwächt werden und sich diesem Trend aus eigener Kraft heraus nicht mehr widersetzen können.
Vor der letzten Bundestagswahl lag der Mindestlohn noch bei ca. 9,50. Populist Scholz versprach eine Erhöhung auf 12, die auch durchgeführt wurde. Seiner Popularität hat es nicht geholfen. Jetzt sollen 15 Euro kommen, um die Inflation noch mehr anzuheizen?! Viele Wohltaten (Steuerfreiheit, Senkungen) kosten Geld, das erwirtschaftet werden, bzw. anderen weggenommen werden muss.
Die Erhöhung des Mindestlohns zieht die Erhöhung der Löhne an sich nach sich – da sonst das Gesamtgefüge unstimmig wird. Zudem wird, wie in den USA und Kanada und wie Sie schon schreiben, die Preisspirale dadurch weiter inflationär nach oben in Bewegung kommen – denn solche dann allgemeine Lohnsteigerung wird auf den Preis aller Produkte und Dienstleistung aufgeschlagen – oder meinen da welche, Arbeitgeber wollten auf solchen Kosten sitzen bleiben?
Und bei mir ums Eck kostet der Becher Sahne statt bislang 1.09 seit Tagen bereits 1.29 – viele andere Produkte dito.
Der Staat soll aus der Lohngestaltung draußen bleiben. – so werden natürlich Arbeitsplätze abgebaut. – Was sich nich lohnt, wird nicht gemacht. Haufenweise schließen z. B. Winzer und Apfelbauern in Deutschland. Die Äpfel kommen dann aus Polen oder noch weiter weg… Es ist der falsche Weg.
Der DDOS-Angriff auf TE ist gemäß § 303b StGB in Deutschland als Computersabotage anzusehen und damit auch strafrechtlich zu verfolgen.
Leider lassen sich die HACKER nur schwierig ausfindig machen, da sie in den meisten Fällen mit gefälschten IP -Quelladressen arbeiten.
Es sei denn, es waren „grüne“ Hacker, die vermutlich auch beim Hacken nicht bis drei zählen können.
Aber wenn die Grünen eines können, dann sind es
“ ABSTÜRZE “ zu fabrizieren…
– Wirtschafts-Abstürze
– Wohlstands-Abstürze
– Sicherheits-Abstürze…..usw
Die Attacken auf die TE-Begleitung des Weidel-Musk-Gespräches sind ein weiterer Beleg dafür, dass die herrschende Clique den Abgesang ihrer totalitären Propagandaherrschaft hört. Zu welchen Mitteln wird eine Obrigkeit noch greifen, um an den Schalthebeln und Futtertrögen verbleiben zu können? Denn im Gegensatz zu den bekämpften „Rechten“ können diese Leute nichts und werden es nach einem Machtverlust schwer haben, sich selbst den Lebenswandel zu erarbeiten, den sie heute dem Steuerzahler abpressen. Musk und Weidel mit beispielsweise Habeck und Baerbock verglichen, verdeutlicht, was ich meine.
Weidel und Habeck sind die Antagonisten. Scholz und Merz sicher nicht, das ist ein weiterer Popanz der alten Medien. Allerdings sind die derart grün unterwandert, da muss sich der unsägliche Habeck Chancen ausrechnen.
„In einer Vierer-Runde sollen sich Scholz, Merz, Habeck und Weidel am 13. Februar im ZDF den Fragen von Bürgern stellen,…“
Wenn man das schon wieder hört! Da sind doch Tür und Tor für Manipulation weit offen. Und wenn es eben so sein soll, dann bitte die jeweils gleiche Frage an alle vier, nicht wie es sonst so oft war, wild durcheinander.
Tja. Dann wohl doch besser die Wahlwerbung der Parteien dort im örr anschauen. Denn da präsentieren sie sich alle von ihrer besten Seite, wenn auch im Anschluss davon nichts bleiben muss.
Ich interpretiere Mal die erwähnte Umfrage:
1. Locker zwei Drittel für mehr Zuwanderung.
2. Zwei Drittel halten „Wirtschaft“ für überflüssig
3. Der Sozialismus kommt auf ähnliche Zustimmungswerte (Mindestlohn, Subvention)
4. Dieselbe Anzahl plädiert für dramatische höhere Steuern und Abgaben für sich selbst (siehe 3. und den Wunsch nach weniger Steuern für Unternehmen, sowie Begeisterung für eine Luftbesteuerung).
Sehe ich mir dann die Sonntagsfrage an passt das wirklich wunderbar zusammen und bestätigt meinen These das diese Regierung die Bevölkerung dieses Landes weiterhin auf das vortrefflichste repräsentiert.
Die Regierung macht eben exakt die Politik die die Mehrheit will.
Interessant ist, dass die aufjaulen, die sich seit Jahrzehnten den ÖRR quasi angeeignet haben und die aus der Partei, die in Besitz der größten Mediengruppen ist.