Während die systematische sexuelle Ausbeutung britischer Mädchen durch zumeist pakistanische Kinderschänderringe neuerlich mediale Aufmerksamkeit erfährt, macht in Österreich ein nicht weniger erschreckender Fall Schlagzeilen: 2023 und 2024 war die damals zwölfjährige „Mia“ von einer Gruppe Jugendlicher mit Migrationshintergrund über Monate hinweg vergewaltigt worden.
Die mutmaßlichen Täter, zwischen 13 und 18 Jahren alt, hatten die Taten zum Teil gefilmt, das Mädchen damit erpresst und weitere sexuelle Handlungen erzwungen. Einer von ihnen, ein zum Tatzeitpunkt erst fünfzehnjähriger Syrer, wurde nun vom Vorwurf, das Mädchen zu Oralverkehr gezwungen zu haben, freigesprochen. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig, anders als im Fall eines 16-jährigen aus der Gruppe, der im Dezember von dem Vorwurf, „Mia“ vergewaltigt zu haben, ebenfalls freigesprochen wurde.
Die Taten weisen dieselbe frauenverachtende Dynamik auf, wie sie im Rotherham-Skandal aufscheint: Das weibliche Wesen als Objekt, mit dem der Mann umgehen kann, wie er will, dazu eine unfassbare Unverfrorenheit, wenn die Taten ans Licht kommen.
Eine neue Qualität sexueller Gewalt
Dass sich in Europa von Großbritannien bis Österreich eine solche Haltung gegenüber Frauen ausbreiten kann, ist besorgniserregend. Dass die daraus resultierenden Straftaten zuweilen weniger juristische Konsequenzen nach sich ziehen als Regierungskritik in den Sozialen Medien, ist kaum vermittelbar.
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Leidtragende sind vor allem junge Mädchen: Diese wachsen in einem Umfeld auf, das ihnen kaum Selbstwertgefühl vermittelt, dafür aber suggeriert, dass sie sexuell verfügbar zu sein hätten. So werden sie Jungen und Männern ausgeliefert, deren Bild von Männlichkeit sich darin erschöpft, sich gemäß des Rechts des Stärkeren nehmen zu dürfen, was sie wollen.
Westliche Gesellschaften stehen dem Phänomen hilflos gegenüber
Das Tragische daran: Westliche Gesellschaften können die Legitimität von sexuellen Kontakten nur noch über den Parameter der „Einvernehmlichkeit“ bestimmen. Genau dieser Parameter ist hier aber nutzlos: „Mia“ etwa hatte den jungen Syrer über die Sozialen Medien kennengelernt, war „freiwillig“ mitgegangen: An welcher Stelle diese Freiwilligkeit aufhört, kann oft nicht zweifelsfrei festgestellt werden. Wenn überhaupt, steht Aussage gegen Aussage.
Irritierend, aber eben folgerichtig ist, dass das Mädchen dem Jungen später selbst Nacktbilder von sich schickte: Was vor Gericht den Verdacht erhärtet, dass es sich hier um einvernehmlichen Geschlechtsverkehr gehandelt habe, ist vielmehr der Ausdruck von völliger Hilflosigkeit und Überforderung eines Mädchens, das Opfer von Früh- und Übersexualisierung, und traumatisiert ist – dass „Mia“ laut psychologischem Gutachten keine posttraumatische Belastungsstörung davongetragen haben soll, ist schlicht unglaubwürdig.
Wenn ein Kind nicht gelernt hat, dass eine Weigerung ihm nicht nur zusteht, sondern die einzig richtige Verhaltensweise ist, wird das für eine juristische Bewertung so wichtige „Nein“ womöglich nicht oder nicht klar genug erfolgen, obwohl Ekel und Widerwillen bestehen.
Die Aussagen der Richterin: Demütigung und Hohn
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Eine Begründung, die klingt wie aus einem sadistischen misogynen Albtraum. Nicht nur, dass sie das Alter und die mangelnde Reife des Opfers wie des Täters außer Acht lässt: Das Empfinden des Mädchens wird verworfen, dem des Jungen wird vollumfänglich Glauben geschenkt: Frauenfeindlicher geht es nicht. Wie Feministinnen, die sonst jeden potenziell anzüglichen Blick scharf verurteilen, angesichts solcher Aussagen schweigen können, ist unverständlich.
Und dabei lässt es das Gericht nicht bewenden: Aus dem Repertoire frauenverachtender Topoi darf auch der Hinweis nicht fehlen, dass das Mädchen älter gewirkt habe als zwölf – der Täter habe sie für 14 gehalten.
Derartige Urteilsbegründungen sind ein Schlag ins Gesicht aller Frauen und Mädchen. Die Vorstellung, einem Vergewaltiger hilflos ausgeliefert zu sein, ist für viele Frauen das Horrorszenario schlechthin. Zu dieser Angst tritt immer auch jene, dass dem Opfer nicht geglaubt, und dass es für sein Leiden mitverantwortlich gemacht wird.
Genau jene Muster bedient der Wiener Prozess: Der Gutachter stellt keine tiefergehende Beeinträchtigung fest – als sei das, was „Mia“ erduldet hat, eine Lappalie. Das Mädchen wirke älter – als sei es für seinen Körperbau selbst verantwortlich und damit dafür, als Sexualobjekt wahrgenommen zu werden.
Juristisch mag das Urteil nachvollziehbar sein: Wo Schuld nicht zweifelsfrei festgestellt werden kann, kann auch keine Verurteilung erfolgen. Menschlich ist es eine Katastrophe für das Kind, dessen Leben nicht nur durch den monatelangen Missbrauch gezeichnet ist, sondern nun auch durch die Überzeugung, dass das eigene Leid nicht wirklich „gültig“ ist, und für die Verursacher keine Konsequenzen hat.
Den bitteren Gipfel der Demütigung stellte das Verhalten des Angeklagten dar, der noch im Gerichtssaal dem Anwalt der Familie 100 Euro übergab. Ja, dies mag vielleicht ein hilfloser Versuch sein, das eigene Verhalten zu entschuldigen. Viel eher aber wirkt es wie ein nachträglicher Kauf sexueller Handlungen, zu deren Zustimmung eine Zwölfjährige schlicht und einfach nicht in der Lage ist, da mag die Richterin noch so sehr über „Zärtlichkeiten“ schwadronieren – übrigens behauptet der Täter nicht, dass es solche gegeben habe. Dass er das Mädchen überredet und gedrängt hat, gibt er selbst zu, und bezeichnete dies vor Gericht als „Fehler“. Ein Eingeständnis, das das Gericht dennoch nicht dazu bewog, ihn für diesen Fehler auch zu verurteilen.
Mit dieser „Wiedergutmachung“ wird die Tat praktisch zu einem Akt der Prostitution umgemünzt, das Mädchen wird degradiert.
Im Fall „Mia“ reicht es daher keinesfalls aus, sich lediglich auf die Herkunft der Täter zu kaprizieren, und es bei wohlfeiler Migrationskritik bewenden zu lassen. Der Gesellschaft fehlen die Instrumente, dezidiert migrantische sexuelle Übergriffigkeit einzudämmen, weil sie selbst völlig verroht und moralisch verwahrlost ist. Wut angesichts der Taten und Unverständnis angesichts der juristischen Antwort darauf sind verständlich, bleiben aber folgenlos:
Europäische Justizsysteme und Gesetze sind offensichtlich nicht darauf ausgerichtet, um mit dieser Qualität von sexueller Gewalt umzugehen. Doch es reicht nicht, rechtliche Vorgaben zu ändern:
Richter müssen aufhören, unangemessene Nachsicht mit migrantischen Tätern zu üben, so als ob diese primitive Wilde wären, die zwischen richtig und falsch nicht unterscheiden könnten. Zudem muss man angesichts der immer brutaleren und umfangreicheren Verbrechen auch durch jugendliche Täter – die überdies oft sehr genau wissen, dass sie mit Milde rechnen können – überdenken, wie sinnvolle und nachhaltige Bestrafung nicht volljähriger Täter aussehen muss, insbesondere, wenn sie aus Kulturkreisen stammen, in denen Nachsicht als Schwäche missinterpretiert wird.
Und schließlich muss sich die Gesellschaft dazu durchringen, sexuelle Übergriffigkeit nicht nur da zu ächten, wo sie mit offener Gewalt einhergeht. Dies ist eine Aufgabe, die die Justiz nicht wird einlösen können.
So sehr ich die Einlassungen der meisten hier auch unterstütze, frage ich mich doch, wie wichtig das Strafmaß in solchen Fällen gegenüber der Qual des Opfers und der Pflicht des Staates, solche Vorgänge zu verhindern, ist?
Ob der Bengel nun 100€ „Strafe“ oder 17 Jahre Knast kriegt, mag für unser Rechtsempfinden relevant sein, für das Mädchen ist nur eines relevant, nämlich daß das nie hätte passieren dürfen.
Das staatliche Versagen, welches solche Dinge in solchem Umfang und Ausmaß erst zuläßt, ja sogar noch fördert, halte ich für wesentlich beklagenswerter, als die mangelnden juristischen Konsequenzen.
Vergewaltigungen sind auch eine Form der Kriegsführung.
Gibt es dazu Analysen? Bei der großen Zahl könnte ein Verdacht entstehen.
Wenn Sie mit „Analysen“ die Kriminalstatistik des Bundeskriminalamtes meinen, dürfte Ihnen der Schlaf geraubt sein…
Hochachtungsvoll
Vielen Dank, genau die meine ich.
Es kommt mir vor, dass zu viele noch zu tief schlafen….
Ich habe eine andere Wertung der Übergabe der 100 Euro an die Familie des Mädchens als der Artikel.
In archaischen Gesellschaften gibt es kein staatliches Strafrecht. Vielmehr werden Vergehen durch Strafzahlung des Täter-Clans an den Clan des Geschädigten geahndet, auch um Rache zu vermeiden. Vermutlich handelte der Täter in dieser Rechtstradition. Die 100 Euro waren dann kein Kaufpreis, sondern Schuldanerkenntnis. Die niedrige Höhe dieser Zahlung zeigt, dass der Täter seine Schuld für sehr gering hält.
Irre allerdings, dass Einwanderer in Europa das Gefühl haben können, sie könnten hier ihre Rechtstradition leben. Warum lassen wir das zu?
Wird alles immer irrer:
https://de.nachrichten.yahoo.com/razzia-kurz-freilassung-intensivt%C3%A4ter-sexuelles-064417381.html
„Alles am Weibe ist ein Rätsel, und alles am Weibe hat eine Lösung: sie heißt Schwangerschaft.“ (Friedrich Nietzsche)
Danke für Ihre absolut lesenswerten Gedanken, denen ich absolut zustimme.
Ein guter Artikel, der aber nicht deutlich genug hervorhebt, worum es wirklich geht. Hätte ein Einheimischer, also originär Deutscher oder Österreicher die Tat begangen, wäre das Urteil ganz anders ausgegangen. Hier aber haben wir es mit Migranten aus muslimischen Ländern zu tun und diesen Fällen nimmt die westliche Justiz entsprechend der politischen Vorgabe Rücksicht und biegt Sachverhalte so weit um, dass die missbrauchten Frauen als willig dargestellt werden und die Täter so einen Freispruch oder höchstens lächerlich geringe Strafen bekommen. Es ist eine Kapitulation, die politisch gewollt ist. Statt etwas dagegen zu tun, werden die originären Einheimischen dazu aufgefordert, sich doch bitte besser in die Kultur der zugewanderten Fachkräfte zu integrieren.
Was mögen die Motive dieser folgsamen Beamtin mit juristischer Ausbildung, kurz: Richterin, sein?
Dem woken Zeitgeist zu entsprechen, Angst,als ausländerfeindlich dargestellt zu werden, Angst vor der Rache des Familienclans der Angeklagten, abgrundtiefe Dummheit, Stockholmsyndrom, vielleicht eine Mischung der vorher genannten Motive?
Ich weiß es nicht.
Es geht auch anders…siehe Spanien….hier haben die Vergewaltigungen so überhand genommen, dass man die Strafen massiv anhob. Meines Wissens bis zu 30 Jahre können da zusammenkommen….und schon „kleine Übergriffe“ landen im Knast. Insofern….gehen tut alles…nur man muss es eben nur wollen. Der Fall Mia ist natürlich ein Fanal….das Zusammentreffen einer woken Grundstimmung in der Justiz gepaart mit einer wohl absolut unfähigen Justiz…das Mädchen ist für sein Leben gezeichnet und wird vor Gericht auch noch verhöhnt. Das Schweigen der Feministinnen ist bezeichnend….richtiges Opfer….falsche Täter….was wohl wäre, wenn die Täter junge, weiße Autochthone gewesen wären? Man kann es sich vorstellen.
Mein Bruder entkam Ende der sechziger Jahre beim Skifahren in den österreichischen Alpen nur knapp dem Tod, weil sich eine Lawine löste und er das Glück hatte bei der fluchtartigen Abfahrt etwas abseits zu geraten, während das rutschende Ganze an ihm vorbei Richtung Tal rauschte.
Seine Schilderung war besonders interessant, weil er die Abfahrt kurz unterbrochen hatte und aus dem Stand heraus Dinge hörte, die vielen verschlossen bleiben und so schilderte er ein mehrmaliges Knacken und Ächzen, dann ein leichtes rumoren mit zitterartigen Erschütterungen, bis er aufwärtsblickend etwas auf sich zukommen sah um dann die Flucht zu ergreifen, was ihm noch gelungen ist.
Dieses Phänomen auf heutige Umwälzungen kann man derzeit auch vernehmen und ist eine ähnliche Charakterristika, wie bei vielen Vorgängen im Leben und wer Ohren und Augen hat um zu hören und zu sehen, wird sich nicht wundern, wenn da was im Gange ist, was alles linke unter sich zermalmt und besser heute als morgen, wenn uns dieses Land noch etwas wert ist.
Das eigentliche Problem ist, dass die Linke -wie immer schon- nicht mit bekommt/mit bekommen will, sich gerade mitten in der von ihnen selbst los getretenen Lawine zu befinden, die allerdings nur Aussenstehende mit reisst.
Schauen wir daher der Tatsache ins Auge, dass links zu sein nicht unbedingt etwas mit einer irgendwie gearteten (sozialen) Sicherheit zu tun hat, von einer körperlichen Unversehrtheit ganz zu schweigen.
Aus meiner Erfahrung heraus habe ich deshalb auch verinnerlicht, dass die allermeisten Linken bereits vor ihren Auftritten auf den Bäumen hocken, auf die wir uns erst flüchten müssen, während die Lawine bereits ins Rutschen gekommen ist. Dazu sollte man übrigens wissen, dass der Spruch „Wehret den Anfängen“ keinesfalls erst nach 1945 entstand, aber manchmal durchaus nichts an seiner Aktualität eingebüsst hat. Ein Grund übrigens, warum ich mich als Sozialromantiker trotzdem, eher im rechten/konservativen Teil der Gesellschaft zu Hause fühle.
Ich meinte natürlich nicht deren, sondern unsere Sicherheit und unsere Unversehrtheit, die m.M.n. von Links ignoriert wird 😉
Was mich mittlerweile wundert ohne Ende, ist der Umstand, dass all die Opfer des Systems angesichts all der ihnen übergegossenen Herabwürdigung und Verachtung immer noch so stillehalten.
Das Urteil in Wien ist eine Ohrfeige für alle potentiell Betroffenen und deren Angehörige und z.B. gestern trat der steuerfinanzierte IfW-Direktor Schularick auf mit dem dreisten Anwurf „Es war die ältere Generation, die es versäumt hat, in den vergangenen Jahrzehnten ausreichend in unsere Sicherheit zu investieren. Stattdessen hat sie die Friedensdividende konsumiert. Auch habe sie es unterlassen, das Rentensystem zukunftssicher zu machen.“
Natürlich beißt er nicht in die Hand die die füttert, nicht die Politiker haben bei der Verwendung der Mittel versagt, sondern die, die eh immer alles bezahlen
Zur Erinnerung an den „Sachsensumpf“:
„2009 hat sie versucht, erneut ein Verfahren gegen ihn anzustrengen wegen Vergewaltigung und schwerer Körperverletzung – für all das, was er ihr angetan hat. Der Antrag wurde abgewiesen. Seit dem 28. Januar dieses Jahres sind seine Taten verjährt. Wie auch die der Freier des „Jasmin“. Keinen von ihnen kann sie mehr zur Verantwortung ziehen.“
https://www.welt.de/vermischtes/article114286510/Martyrium-der-Zwangsprostituierten-Mandy-Kopp.html
Meine Gedanken beunruhigen mich selbst:
A) Wenn die Täter nicht mehr „Frei“ gesprochen werden, werden dann deren Opfer nach den Taten ermordet um Spuren zu beseitigen?
B) Könnte es bereits sein, dass nicht alle Taten zur Anzeige gebracht werden, weil sich die Opfer und die Opferfamilien vor der Justiz fürchten?
C) Könnte es sein, dass die Verfolgung von Taten politisch nicht erwünscht ist?
Diesen Gedanken trage ich seit der „Vertuschung“ und der missglückten Verfolgung der Tatbeschuldigten mit mir.
Zur Erinnerung:
„Das galt insbesondere für Übergriffe auf Frauen im Bereich des Kölner Hauptbahnhofs und des Kölner Doms durch Gruppen junger Männer vornehmlich aus dem nordafrikanischen und arabischen Raum. In vielen Fällen wurden sowohl Sexual- als auch Eigentums- und Körperverletzungsdelikte verübt. Es wurden in der folgenden Zeit ca. 1200 Strafanzeigen erstattet. Etwa die Hälfte betrafen auch Sexualdelikte. 290 Verdächtige konnten ermittelt werden, von denen 37 verurteilt wurden, davon zwei wegen sexueller Nötigung und einer wegen Grabschens.[1]
Der Polizei und der Bundespolizei wurde vorgeworfen, sie habe die Lage nicht unter Kontrolle gehabt und in ersten Berichten beschönigend dargestellt. Bemängelt wurde auch eine späte und zunächst zurückhaltende mediale Berichterstattung.
Allgemein wird bei den Ereignissen des Jahreswechsels 2015/16 in der Stadt Köln von der Kölner Silvesternacht gesprochen.
Da der Begriff sexueller Übergriff erst am 10. November 2016 ins Strafgesetzbuch eingefügt wurde (vgl. unten), wird dieser Begriff hier nicht im heutigen juristischen Sinn verwendet; er kann sich sowohl auf andere Tatbestände des Sexualstrafrechts beziehen, als auch auf sexuelle Beleidigungen oder damals straflose Handlungen einschließlich sexueller Belästigung.“ Quelle: Wikipedia
II.
Mein Gedanken damals zur „Domplatte“:
Es dauerte bis zum Juli 2017, bis einer Fachfirma folgender Mangel auffiel:
„Auf der Domplatte wehen zu fast jeder Zeit in einer deutlich spürbaren Stärke Windböen – das hängt unter anderem mit der Beschaffenheit der angrenzenden Gebäude und des Bodenbelags zusammen.“ So schreibt es der Kölner Stadtanzeiger.
Für mich drängt sich die Frage auf, welcher Art von Erkenntnissen hatte man sich denn von verwackelten Aufnahmen versprochen? Wieso sind diese Mängel niemanden vorher aufgefallen? Vor allem, was passiert eigentlich wenn Straftäter auf die Idee kommen würden, mit Unrat auf die Kameras zu werfen oder gegen die Masten zu treten? Würden die fehlenden Aufnahmen den Beamten am Bildschirm auffallen? Wenn ja, was passiert dann? Wird eine Notiz gemacht oder schickt man einen Techniker zum Nachschauen vorbei? Wer trifft die Entscheidung? Der Polizeipräsident?
https://chrisamar.wordpress.com/2017/08/24/indect-koelner-domplatte/
Die von Ihnen genannten Optionen B und C dürften zutreffend sein. Deutlich wird jedenfalls, dass Polizei und Justiz nichts unternehmen und politisch gewollt ist es auch nicht.
Das Problem ist das viel zu milde Jugendstrafrecht. Und der Ansatz, nach mildernden Umständen zu suchen. Wenn ich also stockbesoffen eine Frau vergewaltige, bin ich schuldunfähig und bekomme einen Freispruch, anstatt verurteilt zu werden, weil man sich eben nicht besinnungslos besäuft.
Europäern war ihr Recht ausreichend. Ich möchte nicht, dass Europäer nach den barbarischen Rechtsvorstellungen der tribalen Migranten urteilt werden…
Ich würde sogar behaupten, dass die Reifeprozesse bei uns und bei denen anders verlaufen… Sind unsere und deren Kinder im selben Alter gleich reif? Mental und geschlechtlich? was sagt die Statistik?
Es wäre schon interessant zu wissen, wie das Urteil ausgefallen wäre, wenn es sich um die Tochter einer Richtern oder Anwältin gehandelt hätte. Ob es da auch diese ganzem Relativierungen und Verharmlosungen gegeben hätte?
Gerade Frauen standen Teddybär-werfend an den Bahnhöfen, als die Steinzeit Einzug hielt. Viel Vergnügen als Erlebende weiterhin.
Wenn ich solche Urteile höre überkommt mich das Gefühl, dass die Familien der Täter Druck auf Richter und Schöffen ausüben. Vielleicht will ich aber auch einfach nicht akzeptieren, dass es Menschen in unserer Gesellschaft gibt, die die Vergewaltigung Minderjähriger zu erklären versuchen bzw. gutheißen. Ich als Vater und Opa hätte solch ein Urteil nicht akzeptieren können und alles unternommen um Täter und Richter ihrer gerechten Strafe zuzuführen.
Die Justiz, unabhängig von ihrem durchaus nicht zufaelligen erbärmlichen Zustand, vor allem personell, wird das mehr als gravierende Priblem nicht loesen koennen. Das Rechtssystem, genauer StGB und StPO, sind fuer eine Zivilisation konzipiert, nicht fuer ein Archaikum, bestehend aus mehr oder weniger psychisch Gestörten. Insbesondere und gerade im hier relevanten, sexuellem Bereich. Das Rechtssystem in den einschlägigen Laendern “ behandt“ die auch dort vorkommenden Taten nicht zufaellig voellig anders, dem Problem und der Prävention ( Abschreckung) angemessen. Der Westler glaubt, in weiten Teilen immer noch, die Eindringlinge wuerden sich dergestalt anpassen, dass das StGB passt, ein durchaus verhängnisvoller Irrtum. Nicht nur in diesem Bereich. Tatsaechlich ist auch diese Gesellschaft nicht nur nicht vorbereitet, sondern das, was man eine gemaehte Wiese nennt. Sie ist nicht nur sexualisiert, sondern fruehsexualisiert, vorsaetzlich, wie wir am Schulunterricht erkennen koennen. Tabus, in diesem Fall mehr als sinnvoll, wurden von den Progressiven ueber Jahrzehnte geschliffen, andere hingegen aufgebaut. Das Problem beginnt nicht in der Schule, sondern im Elternhaus und umfasst gleich mehrere Defizite, was die „Vorbereitung“ der Kinder auf diese schoene neue Welt betrifft. Nicht zuletzt entfalten unsere exotischen Gaeste durchaus auch eine gewisse Anziehungskraft, die nicht nur, aber dort am meisten die jungen Damen erfasst. Die medialen Optionen gehoeren natuerlich nicht zu den diversen Ursachen, erleichtern aber die Umsetzung ungemein. Sie sind ein Instrument. Da eine Loesung iSd Beseitigung der Ursachen auch hier nicht zu erwarten ist, bleibt nur der praktische Weg der „*Anpassung“ der Damen an die neuen Verhältnisse, wenn sie bzw ihre Eltern Derartiges vermeiden wollen. Die angemessene Bestrafung wuerde die Tat nicht ungeschehen machen und auch nicht s. o.) abschrecken. Aber auch dazu fehlt es, der allgemeine Entwicklung entsprechend, am geeigneten Personal. Anpassung heisst im Grunde das, was in den Herkunftslaendern aus „guten Gruenden“ praktiziert wird. Man wird nicht vermeiden koennen, Verhaltensweisen aus den “ weniger“ zivilisierten Laendern zu adaptieren, frei nach Scholl – Latour. Natuerlich gaebe es eine Alternative. Nicht fuer Sch’land allerdings. 20 % sind fuer eine Reconquista zuwenig. Und diese Rueckeroberung waere angesichts des „Fortschritts“ in allen Bereichen und der Zahlen plus massiver Militanz natuerlich auch nicht ganz ohne. Immerhin glauben ueber 30 % der Michel immer noch an die CDU. Nicht nur, aber vor allem das oeffentliche Leben wird zunehmend „spannend“, fuer manche Gruppen mehr, fuer andere erwas weniger. Ist allerdings nur bei etwa 20 % angekommen. Viel mehr werden es in Sch’land nicht.
Vollk0ommen meine Meinung. Unser Rechtssystem ist für im Grunde zivilisierte und rechtstreue Menschen prima geeignet, aber es scheitert an den Gewohnheiten der Fachkräfte, die rein gar nicht von der hiesigen Justiz beeindruckt werden. Die Frage ist nur, wann die Betroffenen ihr Recht selbst in die Hand nehmen, wenn die Regierung und deren Staatsapparat es nicht mehr schaffen, die Interessen der Bevölkerung zu schützen.
Unter dem CDU Bürgermeister Wegner gab es in Berlin im Jahre 2023 111 Gruppenvergewaltigungen.
Die Mehrzahl der bekannten Täter ist bis zum heutigen Tage nicht rechtskräftig abgeurteilt.
Die Sachen werden aus der Öffentlichkeit rausgehalten.
Es soll der Eindruck vermieden werden, dass der Senat nicht in der Lage ist, Frauen in der Massenvergewaltigungshauptstadt Berlin wirksam zu schützen.
„Nicht in der Lage“ dürfte nicht zutreffend sein. Der Schutz ist nicht gewollt, denn es sind zwar die „richtigen“ Opfer, aber die „falschen“ Täter. Der Schutzbedarf der Täter verhindert jedes Durchgreifen.
Solange die Grenzen offen sind, ist doch egal, wer gerade lokal Bürgermeister ist… Er kann es nicht besser machen…
Erst wenn wir alle Illegalen abschieben, wird es Ruhe geben. Insbesondere die migrantischen Kids müssen weg, wenn die Eltern illegal nach DE eingereist sind.
Strukturelle Gewalt, eine Art Gewohnheitsrecht in bestimmten Kulturen. Sagst du was, dann ist das Volksverhetzung* – obwohl es die Spatzen von den Dächern pfeifen. Weltbevölkerungskonferenz: Neuer Anlauf für Frauenrechte – DW – 12.11.2019 und Kinderheirat – Wikipedia und UNICEF prangert Kinderehen an – DW – 07.06.2019 und so weiter. *AG München, Urteil vom 04.09.2018 – 824 Cs 112 Js 101229/18
Manchmal sieht man, warum manche Leute Juristen werden. Oder Psychologen. Jedes milde Urteil spricht Bände.
Es wird immer offensichtlicher, dass die Justiz in Deutschland und anderswo Angst vor solchen Tätern und ihren Clans hat.
Jeder straffällige Illegale hat sein Recht verwirkt, in Deutschland zu sein, Geld zu bekommen, Rechtsbeistand zu bekommen. Dann gibt es nur noch Abschiebung und Einreiseverbot auf Lebenszeit.
Das macht jedes Land auf der Welt so. Besser gesagt, jedes souveräne Land. Der Geldautomat des Deep State natürlich nicht. Hier darf nichts den Geldfluss vom Staat zu den Sklavenhaltern unterbrechen.
In jeder funktionierenden Gemeinschaft würden die Mörder und Vergewaltiger ihre Taten büßen. Sie wären Outlaws. Das wären die natürlichen Reflexe bei solchen Straftaten.
Frauen haben für die Unsicherheitslage gesorgt, Frauen lassen sich mit dieser Sorte inkompatibler Leute ein, Frauen sprechen in diesem Fall Recht.
Ehrlich, ich denke, mit Männern in der Verantwortung für die Grenzen, das Volk, die Kultur, die Sicherheit und das Urteil, und es wäre nie so schlimm geworden!
Ich habe kein Mitleid mit dieser „Mia“ oder ihrer Mutter. Sie selbst haben nichts dagegen unternommen, dass so etwas geschehen konnte. Die Medien nicht, die Lehrer nicht, kein Sportverein oder sonst wer. Jeder, der sie davor gewarnt hätte, wäre verlacht oder beschimpft worden.
Nee, tut mir leid, aber der erste Absatz ist okay, der zweite hingegen nicht. Dem Kind, das gar nicht begriffen hat, was da geschieht, einen Vorwurf zu machen, geht gar nicht, wirklich gar nicht. Ob die Mutter alles in vollem Umfang wusste ist eine andere Frage und ich vermute, dass sie her wenig wusste. Definitiv konnten beide nicht auf die Hilfe und Unterstützung von Regierung und deren staatlicher Organisation hoffen, was sich in dem Urteil deutlich gezeigt hat und das ist auch gleich eine klare Aussage für alle anderen Betroffenen. Meldet erst gar nichts, denn ihr seid ohnehin allein mit Euren Problemen.
Als Einzelner kann man sich auch nicht wehren. Die Einzige Abwehr besteht in der Aufklärung von Kindern, solche Situationen zu erkennen und zu vermeiden und generell Migranten zu meiden.
Nur das und Wahlentscheidung sind hier Handlungsmöglichkeiten…. Bist du von denen umkreist, ist alles zu spät…
Jede Familie soll seine Kinder beiseite nehmen und darüber reden und klarstellen, dass Umgang mit Asylanten gefährlich sein kann.
Urteile haben Auswirkungen auf Statistiken…
Was glauben Sie, wie die Statistik aussehen würde, wenn jede Vergewaltigung mindestens zwei Jahre Haftstrafe hätte?
Und wie möchte man jetzt dem Bürger vermitteln, dass er Asylanten als Nachbarn akzeptieren soll???
Better safe, than sorry….
warum wohl ist eines der potentiell „wertvollsten“ Güter, Pornographie im Internet überall auf der Welt frei verfügbar und wer stellt es warum zur Verfügung?
Und wann wurde eigentlich der Kindesmissbrauch (auch mit „Zustimmung“) legalisiert, oder gilt das nur, wenn man vor Zeugen 3 x einen arabischen Satz aufsagt ?
Das Wiener Urteil ist eine Farce,besonders das „Strafgeld“,aber es hat System,da die „Schätzchen genau wissen,das Gruppentäter in D und Ö so gut wie nie als Haupttäter nachgewiesen werden können.
Das der Richter noch weiter geht und dem Mädchen Kooperation unterstellt,ist widerlich
Der Artikel enthält den Hinweis auf den TE-Artikel über die Verurteilung Dominique Pelicots aufgrund vielfacher Vergewaltigung, wenn der Verfasser dieser Zeilen richtig informiert ist, EINER EINZIGEN Frau zu 20 Jahren Haft.
Die dagegen vernachlässigbaren – wenn überhaupt – Strafen der Täter einer viel-vielfachen Zahl von minderjährigen Opfern sowie des gleichermaßen minderjährigen österreichischen Opfer rufen eine Empörung hervor, die das herrschende gesellschaftlich-politische System insofern disqualifiziert, als der Hobbes’schen Gesellschaftsvertrag, auf dem „unsere Demokratie“ letztlich basiert, in dem Austausch Steuern gegen Sicherheit besteht.
Sorry, ich muss „unsere Demokratie“ aufgreifen. Dieser Begriff ist mittlerweile ein Schlagwort der links-grünen Herrschenden geworden, der immer dann verwendet wird, wenn irgendetwas gegen die links-grüne Herrschaft unternommen wird oder werden soll. „Unsere Demokratie“ bedeutet also „deren Demokratie“ bzw. deren Demokratieverständnis und das hat rein gar nichts mit Respekt vor dem Wählerwillen oder gar solchen Dingen wie politischer Mitbestimmung zu tun. Die Mitbestimmungsmöglichkeiten der Bürger beschränken sich nur noch auf die Stimmabgabe bei Wahlen und alles was danach kommt, liegt ganz außerhalb der Mitwirkung der Bürger. Und komm mir jetzt keiner mit „Mitarbeitsmöglichkeit in einer Partei“. Hab ich ausprobiert. Klappt rein gar nicht.
Sehr geehrter Herr Braun, danke für Ihre Replik. Leider liegt es nahe, Ihre Formulierungen zu verschärfen: Der Terminus „unsere Demokratie“ ist mittlerweile zu einem Synonym des Totalitarismus verkommen.
Hochachtungsvoll
Alles was man dazu schreiben könnte, hätte strafrechtliche Konsequenzen. Europa hat fertig. Sperrt eure Töchter ein und lässt die Rolladen herunter. Wenigstens wissen jetzt auch alle anderen Neubürger, dass so etwas völlig in Ordnung ist. Ein echtes Paradies für junge Männer. Da werden die Handys glühen und um den Nachschub an neuen Fachkräften müssen wir uns keine Sorgen machen.
Vermutung: Irgendwann trifft einer der Peiniger auf einen sehr nachtragenden Familienvater oder Mutter. Wenn Justiz und Sicherheitsorgane nicht willens sind, für die Sicherheit und Durchsetzung der Gesetze zu sorgen, dann wird es früher oder später der Bürger selbst machen.
Das arme Kind wurde ja nicht nur von diesem einen Typen “benutzt”, das war eine Gruppe. Wohl aus medienwirksamen Gründen hat man nicht allen gleichzeitig den Prozess gemacht. Diese Scheibchenstrategie suggeriert dem simplen Gemüt, dass es ja schon nicht so schlimm gewesen sein könnte. Würde man aber alle Beteiligten auf einem Haufen sehen, ergibt das einen anderen Blick auf die Sache. Dann kann man jetzt abwarten, welche Fernwirkungen ein möglicher Kanzler Kickl auf die Wiener Justiz hat.
Des einen Freud, des anderen Leid und wer zurückdenken kann an die Nachkriegszeit konnte auch das Phänomen erkennen, wie sich ein Teil der deutschen Frauen den Beatzern an den Hals geworfen hat und schon gewöhnungsbedürftig war, wenn man es aus anderer Perspektive gesehen hat.
Das ging sogar soweit, wo die Ehemänner oder Freunde noch in Kriegsgefangenschatt waren und zumindest zwei bekannte „edle“ Damen alles hinter sich gelassen haben und ins Land der unbegrenzten Möglichkeiten entschwunden sind, was auch nicht gerade die feinste Art war und heute auch zelebriert wird, weil die Exotik reizt oder anderes und damit alle Konventionen über Bord geworfen werden, selbst wenn es unnatürlich erscheint und sogar noch von Staatswegen erzwungerweise eingefädelt wurde.
Die muß doch froh sein, daß sie nicht wegen Ausländerfeindlichkeit angeklagt wird. (Satire)
Und in einem anderen Fall war zu lesen, dass polizeiliche Ermittler ein Fünfjähriges Mädchen tatsächlich gefragt haben, ob der Sex mit ihren Peinigern einvernehmlich gewesen wäre.
Diese Welt ist nicht mehr ganz normal, diese Welt spinnt komplett, diese Welt dreht durch. Diese Welt kann nicht mal mehr ihre Kinder schützen. Grüne wollen Sex mit Kindern, sogar den eigenen Kindern, legalisieren. Und so was hat bei uns Regierungsverantwortung. Kinder sind die absolute rote Linie. Man kann sich als Familienvater für diese Welt nur noch schämen.
Man sollte es nicht zulassen. Wehret euch, der Staat ist nicht dein Freund.
„Man kann sich als Familienvater für diese Welt nur noch schämen.“
Man kann als Familienvater seine Kinder nicht einmal davor schützen (außer durch Auswanderung). Denn täte man das, kann man seine Familie ab dann nur noch im Besucherraum des Gefängnis sehen. Wenn sich Einheimische wehren, erinnert sich die Justiz plötzlich daran, dass sie das Strafmaß voll ausreizen kann.
Es hieß, (mindestens) einer der Väter, der seine Tochter aus den Fängen der Vergewaltiger befreien wollte, sei wegen Hausfriedensbruch angeklagt worden, während die Täter unbehelligt blieben.
Auch das zeigt wiederholt: die Entwaffnung der Bevölkerung führt zur Tyrannei.
Was zu Gustav Heinemann (SPD), dem dritten Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland (1969 bis 1974) führt, der feststellte, ein Staat sei nur so frei, wie sein Waffengesetz.
C’est ca!
Traurig…
Wenn aber Frauen weiterhin die Grünen und „Demokratie“ und Klimaschutz wählen, statt zuallererst an sich selbst zu denken…
Frauen stellen 50% der Bevölkerung dar, grob geschätzt + die Ehemänner…
Damit wäre einer Law and Order Partei die absolute Mehrheit garantiert…
Offenbar haben unsere Bürger*innen wichtigere Prioritäten als die Sicherheit ihrer Kinder…
Ich bin nicht sicher ob es hier die Entwaffnung eine große Rolle gespielt hat. Ich nehme eher an, dass wir den Herrscher einfach zu lange freie Hand gelassen haben. Man sieht wie schwer sich die länger hier herrschenden tun, wenn plötzlich jemand von draußen kommt. Das gleiche ist in Österreich zu beobachten gewesen, als Heider erste Erfolge gehabt hat. Trump wurde juristisch und angegriffen als er noch POTUS war und schon echt als er seinen 2 Sieg nicht habe beweisen können. Hätte man Interesse gezeigt und in dem Prozess aktiv (Recherche und Aktivismus inklusiv) teilgenommen, wäre das vlt anders. Vlt aber ist die Erwartung naiv, dass alle Bürger mündig sind. Vlt ist das am Ende so, dass die Leute Waffen haben müssen. Sieht man aber in USA wozu das führt – die SWAT teams sind wie eine Armee und schießen auch gern ihren Weg durch das Haus durch.
Auch Kartoffeln sollten in diesen Zeiten klar machen dass sie wissen wo das Haus der Richterin wohnt.
Der allgegenwärtige Verrat an den eigenen Leuten, insbesondere auch Kindern und Jugendlichen, hört erst dann auf wenn Verrat wieder das wird was es zu allen Zeiten war – lebensgefährlich.
Dieser Verrat findet in der Wahlkabine statt…
Soll ich etwa ein Kind bemitleiden für dafür zahlen, dessen Mutter Grün wählt??? oder der Opa die CDU???
Es ist alles sehr – sehr traurig, aber wenn selbst in der Anonymität der Wahlkabine der Stift Grün ankreuzt, dann weiß ich auch nicht mehr….
Sie sprechen mir aus der Seele, ja das muss Verrat wieder werden. Als Elternteil will man allerdings nicht Jahre im Gefängnis sitzen, falls die eigenen Kinder das Martyrium überlebt haben samt anschliessender zusätzlicher staatlicher bzw. gerichtlicher Demütigung/Erniedrigung. Als Opa oder jemand, der nicht mehr so lange zu leben hätte, würde ich das hingegen eher sportlich sehen.
Wobei wir wohl alle nicht sicher sein können, dass es auch in Deutschland keine Groomingfälle gibt.
Ich finde es grauenvoll, wie alleingelassen solche Kinder sind. Niemand scheint sich darum zu kümmern, ihnen zu sagen, mit wem sie sich unter keinen Umständen einlassen sollen, niemand ist da, dem sie sich anvertrauen können. Schrecklich. Die Täter können wir in unserer Mitte unmöglich dulden.
Genau das macht sie zu Opfern. Es ist ein Problem der verwahrlosten Unterschicht. Weshalb vermutlich auch die Behörden gar kein großes Interesse hatten.
Na ja, die Täter müssen „wir“ sogar erdulden, weil die Politik es so will.
Wir erleben seit der „Ehe für alle“ und der LBQXXX-Bewegung eine Sexualisierung der Politik. Mit „50 Shades of Grey“ im Hinterkopf wird sexuelle Gewalt als nebensächlich abgetan und wird zudem meiner Meinung nach von bestimmten Gruppen sogar noch befördert. Was also will man von einer Gerichtsbarkeit erwarten, die sich mehr der Haltung verpflichtet hat als der Verfassung?
Sie vermischen Privates mit dem Öffentlichen Raum. Zentral-Europa wurde mehrmals orientalisiert in den letzten 1.500 Jahren. Das führt grundsätzlich zur Brutalisierung des Öffentlichen Raums. Abgesehen davon findet Vergewaltigung meist nur im privaten Raum statt. Täter & Opfer kennen sich. Im weitestgehend einvernehmlichen Bereich wird es schwierig. Denn Frauen lieben an Männern im Bett die Gewalt, die sie außerhalb des Bettes an Männern hassen. Jeder muß lernen, Grenzbereiche des anderen feststellen zu können. Frauen mögen es, angefaßt zu werden, aber eben nur von Brad Pitt & nicht von Quasimodo.
Dieser (mein) Kommentar wurde gerade in Rekordzeit bei W..t ablehnt.
Ich möchte ihn aber dennoch nochmal zu Diskussion stellen. Auch wenn er sicherlich nur Teilaspekte thematisiert, ist er auch meine Sicht trotzdem legitim und wichtig:
„CP
Cyber P.
Vielen Dank für Ihren Kommentar. Dieser wird nach Prüfung allen angezeigt. | Eingereicht gerade eben
Bezahlt wie ’ne Nutte und damit wie eine solche behandelt.
Ein solcher Akt mit einer Jungfrau in seinem Land wäre wesentlich teurer gewesen bzw. hätte sein Leben gekostet.
Ihr Verständinsvollen in Justiz und Politik, schämt Ihr Euch eigentlich nicht, Frauen und Mädchen in unserem Land solchen Übergriffen quasi ungesühnt auszusetzen?!“
Genau das ist der entscheidende Unterschied. In den Herkunftsländern wären solche Taten potentiell lebensgefährlich, hier jedoch auf keinen Fall. Der Westen ist auf solche Denkstrukturen nicht vorbereitet und wird damit untergehen.
Ich möchte nur einen Gedanken herausgreifen. Die “ durchpornografisierte Promiskuität westlicher Prägung “ ist ganz wesentlich ein Produkt der Internet-Freiheit seit bald 30 Jahren. Kontrolle der Plattformen, und Einschränkungen was für alle, insbesondere auch Kinder und Jugendliche frei verfügbar ist, oder eben nur mit Registrierung und Bezahlung zugänglich ist, wäre nach einem anarcho-libertären Freiheitsbegriff eben Zensur.
Hier geht es aber um Asylanten. In England um Muslime… bzw. Menschen aus tribalistischen Gesellschaften… Es ist kein Massenphänomen des weißen Mannes.
Woher die Täter in diesem Fall kamen scheint ihnen vollends entgangen zu sein und mit der sog. „Internet-Freiheit“ diese abscheuliche Tat möglicherweise relativieren zu wollen (so könnte man das nach meinem Dafürhalten zwischen den Zeilen lesen) ist einfach nur komplett daneben.
In vielen US Bundesstaaten gibt’s schon die Registrierung via Ausweis für Pornographie. Die Einnahmen von Pornhub sind in den jeweiligen Staaten um 92% eingebrochen.
Die Nutzer gehen einfach auf Seiten die außerhalb der USA operieren. Russland, Indien, Südamerika, Europa. Die Auswahl ist endlos und sie werden immer fündig bei Seiten die ohne Ausweisfunktion ebenso gut funktionieren. Selbst der lange Arm des amerikanischen Gesetzes reicht nicht bis in die sibirischen Pornoserver.
Was die Gefahren der Internetpornografie für Kinder und Jugendliche betrifft, stimme ich Ihnen zu, auch aus eigener Erfahrung.
Allerdings hat das mit diesem Artikel eher wenig zu tun. Man liest selten bis nie von Gruppenvergewaltigungen durch Westeuropäer, Japaner oder Koreaner, und die haben heutzutage fast alle im Kindesalter ein Smartphone und gucken sich darauf alles an, was es nun mal im Internet so gibt, inklusive (gewalttätige) Pornografie. Wenn das Problem dann trotzdem mehr oder weniger auf den islamisch-arabischen Kulturkreis beschränkt ist, muss es wohl andere Gründe haben.
Aber bei den Jesiden hat sich die Welt aufgeregt – Deutschland hat sie aufgenommen…
Sollen wir jetzt Flüchtlinge aus GB aufnehmen???
Andere Frage: Warum gibt sich die Anklageseite mit diesem menschenverachtenden Urteil zufrieden? Gibt es erste Anzeichen für eine Berufung?
Und wer klagt diese Richterin wegen mangelnder Urteilskraft an? Gründe dafür gibt es genug. Der Fall würde ausreichen, sich bis nach Den Haag durchzuklagen.
Stimmt. Was mich dabei am meisten wundert ist, dass es in solchen Fällen nicht massiv mehr Selbstjustiz gibt. Ich bin komplett gegen Selbstjustiz und für das Gewaltmonopol des Rechtsstaates. Wenn ein Staat/Justiz/Polizei nicht einmal wehrlose Kinder entgegen den eigenen Gesetzen vor Übergriffen/Missbrauch/Erpressung schützt, dann muss es sonst jemand tun. Als Vater wäre ich da sehr zurückhaltend, weil ich mich noch um mein(e) Kind(er) kümmern will. Als Opa, der sein Leben gelebt hätte, sähe ich das sportlich. Als Erstes würde ich allerdings bei der Richterin vorbei. (Zwischenfrage: Warum sind es nicht selten Frauen, welche als Richter Kinder nicht schützen?) Es würde mich schwer wundern, wenn in Grossbritannien im Laufe der Zeit nicht ein paar Robin Hoods auftauchen, welche sich bei allen Behördenmitgliedern erkenntlich zeigen, welche über Jahre bei schwersten Missbrauch/unter Drogen setzen/erpressen/teils anschliessender Ermordung von hunderten Kindern trotz Hilferufen/Hinweisen weggesehen haben. Ich könnte es ihnen nicht verdenken. Danke.
Eine politische Justiz, die sich nicht am Recht sondern an den politischen Wünschen und Träumen ideologisch verbohrter Politiker orientieren. Hinzu kommt eine Negativauslese im Staatsapparat, so weit das Auge reicht.
Ich hoffe, mit der Veröffentlichung der Epstein Liste kommt der Stein ins Rollen. Auch bei uns in Europa