Er sei ein „Sicherheitsrisiko“, „rechtsextrem“ und noch dazu ein „Corona-Zweifler“: Herbert Kickl musste sich im Wahlkampf einiges von Österreichs Konservativen anhören, die nun mit ihm regieren und irgendwie doch an der Macht bleiben wollen. Der FPÖ-Chef will diesen Paarlauf auf dünnem Eis riskieren. „Ich dachte, ich höre nicht recht“, meinte ein ruhig und gefasst wirkender FPÖ-Chef bei seinem aktuellen Medien-Statement zum Angebot der ÖVP, jetzt doch mit Herbert Kickl und seinem Team über eine Regierunsgbildung in Österreich verhandeln zu wollen. Und Kickl hat gute Gründe, diesem Angebot zu misstrauen: Just der neue ÖVP-Chef Christian Stocker hat wie auch Ex-Kanzler Karl Nehammer den FPÖ-Vorsitzenden immer wieder als „Sicherheitsrisiko“ beschimpft oder sich über seine Kritik an den überzogenen Corona-Maßnahmen lustig gemacht.
Doch plötzlich ist eben alles anders: Die bisherigen Gesprächspartner der ÖVP, die marxistisch geführten Sozialdemokraten und die links-liberalen NEOS haben sich aus den Koalitionsverhandlungen gesprengt, die Noch-Kanzler-Partei stand blamiert allein da. Mit dem Abgang von Karl Nehammer als ÖVP-Chef vollzog dann die Partei eine 180-Grad-Wende, die alle Österreicher und halb Europa staunen ließ: Der angeblich „Rechtsextreme“ war auf einmal gar nicht mehr so extrem und flugs war auch die Anti-Kickl-Website der ÖVP offline. Ganz nach Bertolt Brecht: „Erst kommt das Fressen, dann die Moral.“ (Zitat aus seiner „Dreigroschenoper“).
Herbert Kickl steht nun vor einem gewaltigen Scherbenhaufen, den sein künftiger Koalitionspartner gemeinsam mit den Grünen verursacht hat: Wie in Deutschland wurden in den vergangenen fünf Jahren irrwitzige Milliardenbeträge der Steuerzahler für den „Kampf gegen die Klimakrise“, aber auch für die Eigenbewerbung der grünen Ministerinnen und Minister, sowie für die Beherbung illegal zugewanderter Migranten-Massen vernichtet.
Eine Explosion des Haushaltsdefizits um nicht weniger als 30 Milliarden Euro – das Achtfache eines österreichischen Verteidigungsbudgets – wurde den Bürgern erst wenige Tage nach der Nationalratswahl im September gebeichtet, zuvor war das Finanzdesaster dementiert worden.
Und wie in Deutschland treiben CO2-Steuer, wirtschaftsfeindliche Bürokratie und noch mehr Gesetzesvorgaben auch in Österreich die Unternehmen in den Ruin: Kaum eine Woche vergeht ohne großer Firmenpleite, die Arbeitslosigkeit steigt.
Der FPÖ-Chef spricht auch deshalb bei seinem Medien-Talk von einem „nötigen Wiederaufbau Österreichs“: „Unser Land wurde an die Wand gefahren, besonders in der Wirtschaft. Aber wir sind nicht nur mit einem massiven Defizit konfrontiert, die Einheitsparteien haben auch ein enormes Vertrauensdefizit.“ Und Kickl warnt die ÖVP: „Keine Spielchen, keine Tricks, keine Sabotage und keine Quertreiberei. Sondern eben eine ehrliche Politik im Sinne eines wörtlich Wiederaufbaus Österreichs.“ Sollte falsch gespielt werden, gebe es eben Neuwahlen – ein Szenario, das die ÖVP aber auch die SPÖ aufgrund ihrer Millionenschulden und einer aktuell ziemlich düsteren Zukunftsprognose wohl vermeiden will.
Noch etwas verrät der Fast-Kanzler beim Mediengespräch: Als Kickl willkürlich von der Chance einer Regierungsbildung gleich nach dem 29. September von Bundespräsident Alexander Van der Bellen ausgeschlossen worden ist, hätte er ihm am Ende dieses Treffens gesagt „Sie hören noch von mir.“
Klingt irgendwie nach den .. „blühenden Landschaften“, die 1990 Helmut Kohl versprach. Interessant zu sehen, wie sich das mit dem Wahlprogramm der FPÖ von der letzten Wahl verträgt, bei der eigentlich alle versprochen bekommen haben, dass sie mehr in der Tasche haben und es bergauf ginge mit dem Land. Die 100 Tage Schonfrist muss man auch Herrn Kickl zugestehen, aber dann wird vielleicht der ein oder andere sich auch die Augen reiben, dass mit einem defizitören Haushalt nicht nur die Altperteien, sondern auch die FÖ kein Schlaraffenland schaffen kann. Wir schauen es uns hier von der Tribüne an. Vielleicht werde ich von herrn Kickl ja positiv überrascht. Die Vorschusslorbeeren verteilen tue ich mal lieber nicht wie Tichys Einblick hier. Und… Eine Legislaturperiode dauert in Österreich auch 5 Jahre. Ich erinnere mich an die Herren Haider und Strache, die gezeigt hatten, dass die Partei in Sachen Korruption es mühelos mit allen Alparteien aufnehmen konnte. Wenn es Österreich mit Kickl in wenigen Jahren wirklich deutlich besser gehen sollte, dann habe ich mich geirrt. Und wenn nicht, dann Ihr.
Wie nennt sich das, was er versucht ?
Entgruenifizierung ?
Der Trend ist unübersehbar – Trump in den US, Meloni Italien, Wilders Holland. Milei repariert Argentinien. Rücktritt Trudeaus, Kickl in Österreich.
Es kommt Hoffnung auf. Nur Deutschland hat eine lange Leitung.
Um es mal sportlich auszudrücken:
Seit Jahren bieten die Altparteien Österreichs und auch Deutschlands den Gegnern ihres Landes mehrere Elfmeter in der Woche an und verzichten dabei auf einen Torwart.
Ja, sie vergrößern dabei sogar das Tor und schlagen sich in die Brust ob ihrer Dummheit und Einfältigkeit, während sie allen anderen realitätsferne Idiotien und Phantastereien in den Kopf zu pflanzen versuchen. Dabei bitten sie pausenlos irgendwelche selbsternannten Schiedsrichter um Bestrafung.
Wird wirklich Zeit, den Spieß umzudrehen.
Österreich hat dabei schon mal gewonnen, es gibt einen neuen „Bundestrainer“ und endlich mal einen, der seine Mannschaft/sein Land wieder nach vorne bringen will. Der erste Schritt ist gemacht, Österreich gesunden zu lassen und wieder mit voller Mannschaftsstärke aufzulaufen. Und natürlich hinkt Deutschland, wie immer in den letzten 20 Jahren, kilometerweit hinterher.
Nicht nur der Schuldenstand gibt Kickl recht. Jeder mit noch etwas Restverstand gibt Kickl recht. Es ist unübersehbar: diese linksgrünen Wahnsinnigen und ihre Unterstützer aus den ehemaligen Volksparteien haben das Land im Auftrag ruiniert. Und sie weigern sich einzugestehen, dass sie es waren, dass ihre Ideologie und ihr Wahn es war. Sie wollen sich nicht eingestehen, dasssie falsch lagen und liegen. Dass ihre katastrophale Ideologie mißbraucht wurde um Europa, dem Land und seinen Bewohnern maximalen Schaden zuzufügen.
Aber die Abrechnung kommt. Die Leute fangen an zu begreifen. Die Zeit der linksgrünen Spinner und ihrer globalistischen Hintermänner läuft ab.
Es wird allerhöchste Zeit.
Ja, in Österreich muss sich wirklich etwas ändern:
https://www.kleinezeitung.at/oesterreich/19230766/freispruch-um-vergewaltigung-einer-zwoelfjaehrigen
Am meisten fürchte ich Richterinnen
LINKSGRÜNE GEISTERFAHRER ZUNEHMEND ISOLIERT
Jetzt auch noch Österreich! Bravo Herbert Kickl! So jemand bräuchten wir auch. Der Gegenverkehr wird für die linksgrünen Geisterfahrer hierzulande jedenfalls immer massiver. Wenn die vom Kanzlerposten reden fragt man sich: was kann der Grund sein? Marihuana? Zu viel Ökoschnaps? Sonst irgendwelche Mittel?
Nein, nein, kommt auf den Boden – auf den ihr eh‘ runtergeholt werdet. Lange düst ihr auf unsere Kosten nicht mehr mit der Flugbereitschaft rum, bedient euer aufgeblähtes, eitel-arrogantes, bourgeoises Ego auf Steuerzahlerkosten mit teuren Frisuren oder Fotografen bzw. neuerdings illegalen Projektionen. Bald gibt’s für euch hoffentlich statt Schampus Wassersuppe.
Ich denke, Österreich ist da in einer besseren und klareren Situation, offenbar tragen dort die Grünen ausschließlich die Verantwortung für die Krise. In Deutschland ist der Hauptverursacher die CDU, die immer noch genauso tickt wie unter Merkel, also in der schlimmsten Zeit, die die Republik durchstehen musste. Die Grünen haben damit nur weitergemacht. Daher wäre blau-schwarz in Deutschland nur erfolgversprechend, wenn CDU der Juniorpartner wäre und die Führungsmannschaft ausgetauscht wäre, also kein Merz, Linnemann, Wüst, Söder, usw. die alle frenetisch Merkel beklatscht haben.
Wenn schon die bisherigen Staatsfeinde den Staat retten müssen, sollten jenigen, die jene Katastrophe seit vielen Jahre nachdrücklich betrieben, eine wie auch immer geartete Buße ableisten.
Andernfalls ist auch angesichts Corona ein Heilung der Gesellschaft ausgeschlossen.
Der Anfang ist gemacht, aber Kickl wird die Malaise nicht im Hauruck, sondern nur stetig angehen können und dann ist ja noch die verpeilte EU… Zum Glück gibt’s auch potentielle Verbündete, wie Orban und Fico. Wenn Kickl Erfolg hat, haben die Altparteien ein Problem…
Ich fürchte, sie werden enttäuscht. Nicht etwa, weil Kickl schlechte Arbeit machen würde, sondern weil es zu spät ist. Das Land ist wie DE in die EU eingebunden, in den Bürokratiewucher, in den täglichen EU Irrsinn. Dazu kommt auch in Österreich der „Tiefe Staat“, also die tausenden, von den Altparteien besetzen Pöstchen in Ämtern und Institutionen, die man nur schlecht oder ga nicht mehr los wird. Die werden alles tun, damit Kickl scheitert. Und zu guter letzt wurde durch Corona, Bürokratie, Energiekriese, Klimawahn, etc. pp bereits ein extremer Schaden verursacht. Der „Point of no return“ ist mMn bereits überschritten.
Ich befürchte daher, so sehr sich FPÖ und Kickl anstrengen: der Aufschlag wird kommen. Aber vielleicht schaffen sie es, den Aufschlag etwas weicher zu gestalten. Hoffen wir’s.
Mit viel Geduld, insbesondere der Österreicher , könnte er es schaffen. Aber es braucht viel Zeit !
Erst mal muß er doch nur streichen. Die Finanzierung von wokem Haltungsmüll, die Beauftragten für Buntdivers, die Förderungen sämtlicher „N“GOs. Simple Dinge wie: keine Wiedereinreise für „Schutzbedürftige“ wenn Heimaturlaub, Keine ungenehmigte Auslandsfinanzierung von Vereinen, Stiftungen ect., nicht von Soros und nicht von Saudis.
Kickls Aufgaben sind gigantisch und er darf nicht den Fehler machen, weit auf die ÖVP zuzugehen. Die ÖVP macht entweder eine echte Wende oder Schluss.
Ad 1: „Sicherheitsrisiko“ sind die derzeit politisch Verantwortlichen angesichts ihrer Außenpolitik, die nolens volens ein atomares Armageddon mit Rußland in Kauf zu nehmen scheinen.
Ad 2: »Wo Landesverrat Staatsräson ist, verwandelt sich Patriotismus automatisch in Rechtsextremismus.« – Michael Klonovsky
Ad 3: »Soweit mit Corona .. ein reales Krankheitsgeschehen assoziiert war, so entsprach es .. einem Anteil an den jährlich üblichen Erkältungswellen. … „Wahrnehmbar“ wurde Corona überhaupt erst durch die anlaßlose Massentestung gesunder Personen mit dem überaus schlechten Drosten-PCR-Test…« Thomas Maul
Natürlich haben die Grünen Österreich ruiniert, natürlich haben die Grünen die BRD ruiniert! – Soweit so „gut“ (so schlecht). – Aber sie haben Mittäter gehabt, die dabei vorausgegangen sind, wie „Qislinge“ mitgemacht haben: Genüsslich alles vorangetrieben und an federführender Stelle z.B. als Bundeskanzler, Ministerpräsident, EU-Politiker usw. realisiert. – Die FPÖ muß aber jetzt mit der ÖVP als „Partner“ koalieren. Da hält man den Ball in diese Richtung sinnvollerweise „flach“; es sei denn die ÖVPler wollen erkennbar wie bisher „weitermachen“. Manche haben das ja als „Jesuiten 2.0“ im „Blut“, die jüngeren Jahrgänge haben derlei Linksgrün-versifftes seit einigen Jahrzehnten gar „mit der Muttermilch aufgesaugt“. – Aber die FPÖ-Politiker werden immer daran denken! – Das Gleiche gilt natürlich für die BRD: Man muß diesen „Tätern“ à la longue alle „Machtmittel“ entziehen.
Die Lage in Österreich entspricht in vielerlei Hinsicht der in Deutschland. Die gleichen Mißstände, die gleichen Ursachen, die gleiche gesellschaftliche Spaltung, die Arroganz der politmedialen Eliten. Allerdings gibt es einen entscheidenden Unterschied. Eine Brandmauer zur FPÖ existiert in Österreich schon lange nicht mehr. Und, die österreichischen Wähler haben die FPÖ mit einem ungleich stärkeren Mandat ausgestattet, als es bis jetzt die deutschen Wähler bereit sind. Man wird sehen, ob von einer blau-schwarzen Regierung in Österreich positive Schwingungen auch auf Deutschland abstrahlen.
Naja. Es gibt schon eine ziemliche Brandmauer in Österreich. Nur weil die ÖVP, anders als die Union in Deutschland die noch vor dem Abgrund steht, schon einen Schritt weiter ist, geht man dort zahneknirschend nach Canossa. Aber man sollte sich nicht täuschen lassen. Kurz steht schon bereit für den nächsten Dolchstoß. Und so viel stärker ist das Mandat in Österreich für die FPÖ auch nicht. Vor der letzten Wahl stand man noch bei 17%. Weniger als die AfD aktuell in Umfragen hat. Österreich ist nur eine Wahlperiode voraus.
Die Grünen haben nicht nur das Land Österreich ruiniert, sondern auch Deutschland.
Werner Kogler, seines Zeichens Chef der Ösi-Grünen, hat übrigens ein ganz großes Vorbild: den deutschen Obergrünen Joschka Fischer, welcher vom deutschen Michel ja unendlich geliebt wurde. Das ging soweit, dass der Kogler sogar vom Sprachduktus her kaum noch zu unterscheiden war – Imitation auf ganzer Linie.
… hierzulande mit kräftiger Mithilfe von CDU/CSU/SPD und – ja – auch der FDP.
„Und wie in Deutschland treiben CO₂-Steuer, wirtschaftsfeindliche Bürokratie und noch mehr Gesetzesvorgaben auch in Österreich die Unternehmen in den Ruin:..“ Vor allem treiben die Steuern zuerst die Bürger in den Ruin. Die können sich immer weniger leisten, sparen an allen Ecken und Enden. Die Firmenbosse hingegen sind ganz ruhig, sitzen warm in ihren Sesseln, fahren noch zu Gipfeln ins Kanzleramt und werden mit Schnittchen bewirtet.
Außer der CO₂-Steuer, klingt eher nach einer Petitesse, würde mir da noch eine 20- bis 30-Seiten-Liste einfallen …
Insofern spricht das bisherige Enfant terrible Herbert Kickl deshalb leider mehr als berechtigt von einem „nötigen Wiederaufbau“.
Davon scheint Deutschland noch meilenweit entfernt zu sein.
Doch manchmal schreitet das Schicksal in Sieben-Meilen-Stiefel (hier)
Es wird Zeit für Realismus und Fakten basierte Problemlösungen.
Nicht Mehr – Nicht Weniger.
Die Chance ist jetzt da. Ich beneide Österreich in diesem Punkt.
„…oder sich über seine Kritik an den überzogenen Corona-Maßnahmen lustig gemacht.“
Die Corona-Maßnahmen waren so überzogen wie Kickls Forderung, ein Antiparasitenmittel für Großvieh gegen eine Atemwegserkrankung einzusetzen. Beide Seiten haben sich an Absurditäten nichts genommen.
„Ivermectin“ wird schon seit Jahrzehnten als wirksames Mittel bei Menschen eingesetzt und wie viele andere Bekämpfungsmittel von Erkrankungen auch in der Nutztier-Haltung verwendendet! Ivermectin hat sich bei der Corona-Erkrankung als Behandlungsmittel in Ländern ausserhalb Europas bewährt!
In Deutschland und EU-Ländern wurde die Behandlung mit Ivermectin verhindert, – weil man sonst den Zwang zur Corona-Impfung nicht rechtfertigen konnte und die Milliarden-Steuergelder der grosszügig spendierenden Pharma-Industrie – entgangen wären!
Mit dem kleinen aber feinen Unterschied, dass nur die eine Seite ihre Absurditäten realisieren konnte.
Finde ihn, abgesehen von seiner verdammten Russlandfreundlichkeit super. Wenn er, genau wie unsere AfD und Orban diese ablegt, dann ist er uneingeschränkt wählbar.
Russland ist unser europäischer Nachbar und wir haben allen Grund, ein gutes Verhältnis zu suchen, schon wegen günstiger Energie. In der Ukraine findet ein us-provozierter Stellvertreterkrieg statt, der uns eigentlich nichts angeht.
Die Propaganda stellt es anders dar, das ändert aber nichts am Sachverhalt.
Ich glaube nicht, dass Kickl „russlandfreundlich“ ist. Eher, dass er weiß, dass die Ukraine ein Fass ohne Boden ist und uns alle auf Dauer bankrott gehen lässt.
Und vor allem der Krieg durchaus das Potential zu einem nicht mehr zu kontrollierenden Krieg in ganz Europa hat.
Meine Hochachtung vor dem aufrechten patriotischen Herrn Kickl von der FPÖ und seinem Einsatz für Österreich und seine Bürger!
Bis dahin können Sie ruhig weiter die Altparteien wählen. </>Satire aus
Russland ist ein europäischer Nachbarstaat. Es spricht überhaupt nichts gegen ein vernünftiges Miteinander. Dazu muss man miteinander reden.
Ich habe nichts gegen vertrauensbildende Gespräche von Politikern mit Russland! Ich wähle keine Parteien der Links-Grünen Gegner von
Deutschland! Vielleicht haben Sie mich irrtümlich mit der absurden Aussage meines Vorgängers Winnetou zusammengebracht!
Kickl & Co. liebt sein Vaterland (!), das man mit dem linksradikalen „Patriotismus“ seit 1789 nichts zu tun.
Korrektur: … das „hat“ mit dem linksradikalen … nichts zu tun.
Und einer unserer Möchtegernkanzler fand sein “Vaterland” schon immer zum Kotzen. Und so was will Kanzler von diesem Land werden! Deutschland auf dem besten Weg auch noch die letzte Sackgasse mit Bravour zu beschreiten! Wenn es in den Abgrund geht, dann aber mit Karacho!
Wenn Kickl schlau ist lässt er die ÖVP jetzt auflaufen und provoziert Neuwahlen die er dann mit noch größerem Abstand gewinnen wird. Dann kann man die ÖVP zu einem glaubhaften Neuanfang zwingen, ohne den es keine Koalition gibt.
Wie in Deutschland die Merkel-Altlasten innerhalb der Union entsorgt werden müssen um einen Neuanfang mit der AfD zu ermöglichen, müssen in Österreich die Kurz-Altlasten erst einmal ausgemustert werden.
Nach drei „verplemperten“ Monaten möchten die Bürger in Österreich sicherlich zeitnahe eine Regierung, welche die Dinge anpackt, anstatt durch Neuwahlen den Neustart erneut zu prokrastinieren. Die ÖVP wird auch so wissen, daß sie nicht zu hoch pokern kann, will sie nicht Neuwahlen mit noch höheren Verlusten riskieren.
So seh ich das auch!
Wenn die ÖVP „Spirenzchen“ macht läuft es eben auf Neuwahlen raus.
Die, nach „Steiermark“ und allen aktuellen Umfragen, der FPÖ ein noch besseres, der ÖVP ein noch schlechteres bringen werden.
Eine Situation in die die ÖVP sich selbst gebracht hat.
LEIDER sind wir in D. noch lange nicht so weit.
Was gut daran zu erkennen ist, wie enorm jeglichen Realitätssinn vermissen lassend, von D. aus die Situation in Ö. kommentiet wird. –
Grüne hätten das Land ruiniert…..das stimmt so ja nicht denn wie in deutschland auch wäre der grüne wahnsinn ohne die sozialdemokratie, den liberalen und konservativen gar nicht möglich gewesen. Jetzt können die rechten und konservativen in österreich ja mal zeigen ob sie eine bessere politik für das land und die bürger machen. Vieles was herr Kickl da plant wird ja so gar nicht möglich sein weil es gegen EU gesetze/verträge verstößt. Nationales denken/handeln und die EU sind ein widerspruch sondergleichen.
Nur Scheintote und Selbstverzwerger lassen sich von der EU-Nomenklatura auf der Nase rumtanzen. Sie liefgern die Kohle ihrer Bürger für die „feine Brüsselergesellschaft“ ab, und zum Dank sagen sie für jeden Tritt in den Allerwertesten noch ergebenen Dank! Das Spiel „ohne Grenzen“ wird sein Ende finden. Was die heute in Brüssel treiben, hat nichts, aber auch garnichts mit dem ursprünglichen Gedanken der Gründerväter zu tun. Was allerdings davon überlebt hat ist die Disziplizierung Deutschlands und der dauernde Verrat unserer Politikpraktikanten an den deutschen Interessen.
Wollen wir hoffen, dass Kickl es ernst meint mit der Umsetzung einer neuen Politik und tatsächlich die Regierung platzen lässt, wenn die ÖVP falsch spielt.
Der amtierende deutsche Bundespräsident würde die AfD niemals mit der Regierungsbildung beauftragen – zur Sicherung „unserer“ Demokratie. Auch wenn Deutschland dabei vor die Hunde geht.
Wenn der Löwe in den USA brüllt – zittern die Links-Grünen Hyänen!
Der amtierende Bundespräsident lebt in einer anderen Welt, abgeschottet von der Wirklichkeit.
Ab und zu darf er noch vorgefertigte Sprechblasen absondern, ansonsten ist er obsolet.