Phoenix überträgt die Rede Christian Lindners vom Dreikönigstreffen der FDP in Stuttgart. Der ehemalige Finanzminister spricht davon, dass Deutschland wieder effektiver werden müsse. Die Leitung bricht zusammen. Der Sender muss die Übertragung unterbrechen. „Das ganze Bild“, heißt der Werbeslogan des öffentlich-rechtlichen Ereigniskanals. Das ganze Bild von Deutschland transportiert Phoenix in diesem Moment des Versagens: Ein Industriegigant, der viel über die Digitalisierung spricht, aber sie derart verschlafen hat, dass er auf dem Weg der Verzwergung immer weiter voranschreitet.
Wie passend. Denn wirtschaftlich stark sein, mutig und dabei offen für den technischen Fortschritt. Das alles gehört zur Agenda der FDP. Zumindest auf dem Papier. Will sie die Umfragen Lügen strafen und am 23. Februar mindestens fünf Prozent der Stimmen holen, dann muss die liberale Partei wieder glaubwürdig für diese Werte stehen. Das ist aber nicht ganz so einfach.
Zum einen wegen der besagten Umfragen und wegen deren Ursachen: dem unterirdischen Auftreten der FDP in der Ampel. In der Regierung war die Partei entgegen ihrer eigenen Darstellung nicht das liberale Korrektiv. Sie war der Ermöglicher rot-grüner Planwirtschaft mit ins Totalitäre reichender, staatsgläubiger Attitüde: Klimasozialismus a la Verbrennermotorverbot, Atom-Aus und Heizungs-Hammer hat die FDP mitgetragen. Zu Medienverboten und politischen Razzien der sozialdemokratischen Innenministerin hat die Partei-Führung selbst auf mehrfache Nachfrage geschwiegen. Und Robert Habecks (Grüne) Atomaus-Inszenierung hat Lindner geschehen lassen und nur der Statler und Waldorf der FDP, Wolfgang Kubicki, hat dies lautstark kommentiert. 25 Prozent höheres Bürgergeld in nur einem Jahr, der Nero-Befehl gegen die Gasversorgung oder Selbstbestimmungsgesetz – all das hat die FDP in der Ampel mitgetragen, teilweise selbst formuliert. Das alles ist noch nicht vergessen, egal wie sehr die Führung jetzt versucht, so zu tun, als ob sie damit nichts zu tun hätte.
Das andere Problem der FDP ist ihr Personal: Was die baden-württembergische Spitzenkandidatin Judith Skudelny vorträgt, nennt selbst Christian Lindner später eine „Verteidigungsrede“. Was Generalsekretär Marco Buschmann vorträgt, ist ein Schulreferat von einem mittelmäßig charismatischen Elftklässler. Er sagt, dass die FDP für Wirtschaft und Freiheit stünde. Ob Buschmann glaubwürdig ist, muss jeder für sich entscheiden. Zu aupten, der ehemalige Justizminister sei mitreißend, erfordert indes eine massiv blau-gelb eingefärbte Sichtweise.
Zumal auch Buschmann an der Erfolgsbilanz scheitert. Er will aufzeigen, dass die FDP in der Ampel der Freiheits-Faktor war. Der ehemalige Justizminister nennt drei Beispiele auf. Eines davon ist das Gesetz, das sicherstellen soll, dass die AfD keine Richter am Verfassungsgericht installieren kann. Das zweite ist die Verhinderung weiterer Corona-Maßnahmen. Ernsthaft. Das führt Buschmann als Erfolg auf. Als Justizminister hat er zusammen mit Karl Lauterbach (SPD) die Maßnahmen verlängert. Seiner Parteifreundin, Forschungsministerin Bettina Stark-Watzinger, lag an dem Tag ein Gutachten vor, dass die „Durchseuchung“ längst abgeschlossen und das Virus ungefährlich sei.
Stark-Watzinger hat das Gutachten zurückgehalten. Buschmann hat die Pandemie verlängert, obwohl der Inhalt dank TE bereits bekannt war. Er hat durchgesetzt, dass Soldaten ins Gefängnis müssen, wenn sie sich einer Impfung verweigern. Dass die Mitfahrer in Fernzügen weiter Maske tragen müssen. Buschmann lässt sich wirklich feiern, weil Passagiere in Flugzeugen zeitgleich keine Maske mehr tragen mussten. Wer sich für diesen lauen Kompromiss zelebrieren lässt, dem ist nichts mehr peinlich. Wer das als Erfolg auflisten muss, der steht mit seiner Bilanz nackt da.
In der Ampel hat die FDP versagt. Jetzt muss sie in einem eineinhalb Monate dauernden Ritt so tun, als ob sie nie mehr so handeln würde, wie sie drei Jahre gehandelt hat. Das braucht eine starke Kommunikation. Der Slogan des Dreikönigstreffen ist da durchaus gut gewählt: „Alles lässt sich ändern.“ Betreiber guter PR-Agenturen hatte die FDP schon immer in ihren Reihen. Doch derzeit fehlt ihr halt das Spitzenpersonal, um deren Linien umzusetzen.
Dass es Skudelny und Buschmann nicht sind … Geschenkt. Aber ihr Parteivorsitzender und ihre One-Man-Show Christian Lindner ist es eben auch nicht. Er inszeniert sich auf dem Treffen als „der schlimmste Albtraum des links-grünen Mainstreams in Deutschland“. Das ist frech, kämpferisch und zukunftsgewandt. Ein gutes Wording. Doch, doch, die PR-Leute der FDP wissen, was sie tun. Nur Christian Lindner ist in der Rolle des links-grünen Albtraums so wenig glaubwürdig wie Robert Habeck als Wirtschaftsexperte.
Lindner ist eben nicht mutig. Im fehlt der Schneid, der „Albtraum des links-grünen Mainstreams“ zu sein. Diese Rolle nicht nur zu beanspruchen, sondern sie auch zu leben. Vor gut einem Monat hat der FDP-Chef einen rausgehauen und gemeint, Deutschland müsse mehr Musk und Milei wagen. Jetzt spricht er in Stuttgart von der „Intervention eines gewissen amerikanischen Unternehmers in unseren Wahlkampf“. Lindner rudert nicht nur zurück. Der links-grüne Mainstream hat seinem vermeintlichen Albtraum so stark zugesetzt, dass der sich noch nicht mal mehr traut, den Namen des Tesla- und X-Chefs zu nennen.
Drei Jahre lang hat Lindner inhaltlich alles mitgetragen, was der links-grüne Mainstream diktiert hat. Das muss er nun durch starke Worte überspielen. Das Wording der PR-Berater mit dem links-grünen Albtraums ist gut. Aber die Glaubwürdigkeitslücke zwischen Lindner und diesem Wording ist nahezu unüberbrückbar. Dass Lindner sich von seiner Musk-Forderung abgesetzt hat, ist nur die aktuelle Volte. Die ersten vier Wochen nach dem Ende der Ampel hat der FDP-Chef damit verbracht, zu dementieren, dass seine Partei sich auf dieses Ende vorbereitet habe. Statt stolz dazu zu stehen, dass die liberale Partei dem rot-grünen Staatsschrecken ein Ende gesetzt hat.
Schon das Ende der Ampel hat Lindner verbockt. Statt es selbst herbei zu führen, hat der FDP-Chef so lange gezaudert, bis letztlich Kanzler Olaf Scholz (SPD) – eigentlich selbst ein Zauderer vor dem Herren – gehandelt hat. Damit hat Lindner die Deutungshoheit aus der Hand gegeben und muss in Stuttgart sagen: „Niemand bedauert es mehr als ich, dass die Deutung über das Ende der Ampel sehr stark von unseren politischen Gegnern bestimmt wird.“ Das erinnert an die gescheiterten Koalitionsverhandlungen von 2017. Da hat er erkannt, dass ein Weiter-So mit Angela Merkel (CDU) nicht zu verantworten wäre. Aber ihm fehlte schon damals der Mut, das genau so zu benennen – aus Angst vor dem links-grünen Mainstream, der damals hinter der Kanzlerin der offenen Grenzen stand.
Nicht mutig genug, sich klar gegen Angela Merkel zu positionieren. Nicht mutig genug, links-grüne Klimaplanwirtschaft zu verhindern. Nicht mutig genug, das Ende dieser Planwirtschaft herbeizuführen oder auch nur selbstbewusst zu vertreten. Es ist ein kluger Schachzug, der PR-Experten der FDP, ihren Chef als den „Albtraum des links-grünen Mainstreams“ inszenieren zu wollen. Doch der hat schon mehrfach gezeigt, dass er glaubwürdig nur in der Rolle des links-grünen Erfüllungsgehilfen ist.
Die drei Jahre Mitläufertum waren zu lang. Die Glaubwürdigkeit der Führungsriege der FDP ist vollkommen dahin. Sie müssten schon die komplette Mannschaft mit neuen, glaubwürdigeren Leuten besetzen, um liberale Wähler zurückzuholen. Aber um neue Leute beim Wähler medial aufzubauen, sind 3 Monate zu kurz. Ich glaube Ch. Lindner hat zu Gunsten der eigenen Karriere und finanziellen Versorgung die FDP geopfert, die nun Jahre benötigen wird, um als Partei ihre Glaubwürdigkeit zurück zu erlangen – falls es überaupt gelingt.
Glaubt man an die Macht der Bilder ist das neue „Gelb“ jetzt grün.
Kubicki will sich die Grünen vom Hals halten und Musk hat er geschildert, indem er einen erfolgreichen Unternehmer in ihm sieht, aber ansonsten würde er politisch betrachtet nur dummes Zeug reden und das ist die Krux bei der FDP, denn sie haben weder begnadete Untenehmer noch kann man in ihnen was gescheites in politischer Hinsicht erkennen und damit ist seine Aussage ein Eigentor und dürfte einem Intelligenzbolzen, für den er sich hält, nicht unterlaufen.
Die Freie Denunzianten Partei (FDP) Deutschlands wird wohl um den Austausch ihres Totalversager-Personals an der Spitze nicht herumkommen. Wer diesen trostlosen abgewirtschafteten Haufen noch einmal wählt, sollte sich vielleicht einmal auf seine Zurechnungsfähigkeit untersuchen lassen.
Als kleine Volkspartei mit unter 5 % ist mir die FDP sympathisch.
Aber die konnten doch nicht anders. Was hätten sie denn machen sollen, so ganz ohne Rückgrad, um an die schönen Posten zu kommen? Schön war die Zeit.
Wer auch nur noch einem Wort dieser FDP-Schnöseltruppe vertraut, sollte sich ärztlich untersuchen lassen.
Dieser „Albtraum des links-grünen Mainstreams“ hat dem links-grünen Mainstream geholfen, Deutschland in 3 Jahren soweit in deren Sinn umzugestalten, dass es kaum noch zu erkennen ist.
Die FDP hat versucht, sich innerhalb des linksgrünen Mainstreams als Garant der freien Marktwirtschaft zu etablieren, obwohl niemand in der Führungsriege an den Erfolg dieses Spagats geglaubt haben kann. Vielleicht war es die Hoffnung, eine Normalisierung nach dem destruktiven Virenwahn als Erfolg zu verkaufen, die Lindner et alumni dazu brachte, den Ampelvertrag zu unterschreiben. Mit ein bisschen Gendern und der Unterstützung durch die woke Presse wollten sie sich dann durch die nächsten Wahlen mogeln.
Wenn es so war, hat der Ukraine-Krieg ihnen einen Strich durch die Rechnung gemacht. Das wäre mal ein positiver Nebeneffekt dieser europäischen Katastrophe. Ohne FDP gibt es eine Option weniger für die alternde Audienz der Propagandaschau, ihre Kreuzchen auf die falschen Stellen des Wahlzettels zu setzen.
Wen interessiert dieses dumme Geschwätz dieser fast drei Prozent Partei? Geschichte, dunkle Geschichte. Game over.
„der schlimmste Albtraum des links-grünen Mainstreams in Deutschland“. Da kommt der gute Herr Lindner 12 Jahre zu spät oder ist er jetzt zu den Blauen übergelaufen?
Ich habe diese Partei beim letten mal gewählt und werde mir für den Wahlabend ein Sektchen kalt stellen, wenn sie krachend gescheitert sind! Diese Partei hätte uns viel ersparen können und soll jetzt die Quittung bekommen!
Der FDP Justizminister versprach, bis zum März mir meine allergeringsten Rechte als Lebewesen zurück zu geben, wozu gehört, dass ich meine eigene Atmung nicht aktiv behindern muss. Er vergaß leider das Jahr zu nennen.
FDP, kann weg. Egal was passiert sie begehen immer einen Verrat, letztlich an ihren gutgläubigen Wählern, am Land, an Deutschland!
ich habe ein Mal in meinem Leben FDP gewählt, dann haben sie sich mit Merkel zusammen getan und Dinge getan, die sie für mich dauerhaft unwählbar gemacht haben. Ich habe bis jetzt Recht bekommen. 2017 war für mich klar, dass keine etablierte Partei in D. meine Interessen schützen würde. Das sind knapp 7 Jahre jetzt und ich habe bis jetzt 100% Recht gehabt. Ich weiß überhaupt nicht, wie es sein kann, selbst nach Corona wählen Leute immer noch FDP und die Union. Eins noch habe ich dabei gelernt: die parlamentarische Demokratie wie in D. ist keine. Sie hat nur den Schein der Demokratie und die Leute glauben immer noch etwas zu sagen zu haben, das ist alles aber nur eine Aberglaube.
Auch die BRD-Partei FDP zeichnet sich dadurch aus, keineswegs stringent zu handeln, das sich daraus speist, dass sie die göttliche Schöpfungsordnung, Spiritualität mitnichten anerkennt, das jedoch Halt und Orientierung verleiht, sondern sie hegt die Illusion, dass der Mensch Erschaffer des eigenen Selbst, der Welt sei, woraus sich ihre diffuse Losung „Freiheit“ ergibt, die allerdings, da der immaterielle Überbau fehlt respektive negiert wird, nicht inhaltlich gefüllt werden kann, das am Ende Chaos und Verwirrung zeitigt!
Habeck hatte zumindest einen Plan, auch wenn dieser zum Scheitern verurteilt war: Die Energiewende war und ist laut führenden Ökonomen wirtschaftlich nicht umsetzbar. Hätte Lindner nicht gleich eine Gegenoffensive oder Alternativangebot zu Habecks Phantasmen liefern müssen? Pro Atomkraft oder wenigstens die AKWs weiterbetreiben? Weniger Geldverschwendung für sinnlose Projekte, auch im Ausland? Keinerlei Subventionen mehr für hoffnungslose Unternehmungen? Welche Position vertraten Lindner und seine FDP während der Zuwanderungskatastrophe der letzten zehn Jahre? Die FDP kann sich ihre Positionen nicht herauspicken und sich bei anderen relevanten Themen wegducken. Sie hat in der Regierung zu Alltagsproblemen der Wähler keine klare Position bezogen und das wird sich bei der nächsten Wahl bitter rächen.
Ich denke, dieses Mal lassen sich deutlich weniger Wähler als bei der letzten Bundestagswahl von Herrn Lindner und seinen Getreuen hinter die Fichte führen, die Fünf-Prozent-Hürde wird wohl einigermaßen nah sein, aber aus der Blickrichtung von unten. Wer trotz der vergangenen dreieinhalb Jahre noch immer erwägen sollte, der FDP seine Stimme zu geben, sollte in diesem Zuge aber auch abschätzen, wie hoch die Wahrscheinlichkeit einer Entwertung durch die Fünf-Prozent-Hürde ist.
Wer FDP wählt, fällt auf den markigen Redefluss des Herrn Lindner herein, der in erster Linie dem Machterhalt dient. Den sie hoffentlich verlieren wird. Realpolitisch sind sie unterwürfige, der jeweiligen Strömung angepasste Opportunisten mit Herrn Kubicki als vermeintliches Feigenblatt zur Manipulation der Gutgläubigen. Die Jahre, als die FDP im Vergleich zu heute noch eine Partei mit echtem Einsatz für Freiheit und Demokratie war, sind mit dem heutigen Personal unwiederbringlich vorbei. Sie hat sich selbst unnötig gemacht.
Braucht tatsächlich noch jemand diese opportunistische Umfallerpartei ohne eigenes Profil außer der eigenen Karriere? Drei Jahre Ampel, wie wollen sie das jemals wieder gutmachen?
Die FDP muß endlich zur FDP (wie sie es zu Zeiten) des Herrn Dr. Erich Mende zurückkehren. National und liberal. Dann könnte es doch noch mit der FDP weiter gehen.
Nein, die hatten ihre Chance 2021. Eine „liberale“ Partei mit Denk- und Sprechverboten braucht niemand.
Der wahre Albtraum der Blockparteien mitsamt ihren Claqeuren dürfte mittlerweile eine andere Partei sein – die FDP hat diese Chance wider besseres Wissen einfach verpasst!
Der schlimmste Albtraum des linksgrünen Mainstreams ist die Kompetenz und Eloquenz der Frau Weidel und der reichweitenstarke Elon Musk, der sie ins Licht und die Wahrnehmung der Öffentlichkeit rückt.
Die FDP kommt darin sicher nicht vor.
Schaut euch diese Gesichter des FDP-Führungs-Clans an und lasst ihre Mimik für ihre Glaubwürdigkeit sprechen!
Fazit: Lindner sollte zurücktreten und an seiner Stelle sollte
Kubicki die FDP-Führung übernehmen! Alle anderen charakterlosen Mittäter auf dem Foto – müssten verschwinden – und durch glaubhafte FDP-Mitglieder ersetzt werden! Dann hätte die FDP mit volksnahen Politikern einen Neuanfang mit 5% Wählerzuspruch verdient!
Mal wieder ein typischer Artikel über eine Partei die toter als Tod ist! Die obsolet und von den schlimmsten Wendehälsen besetzt worden ist…
FDP… DAS KANN weg! Ab in den Orkus der Geschichte! Dann wäre auch mehr Platz hier auf TE um über RELEVANTE Parteien zu schreiben!
Ich habe mir das Glaubensbekenntnis des Herrn Lindner komplett reingezogen.
Es tut mir leid, ich glaube dem Mann kein Wort!
Mit „Nicht mutig genug“ beschreibt man das Regieren der FDP schon sehr lange. Nicht vergessen, es war die letzte FDP Regierung, die rechtswidrige das AKW-Aus mit beschlossen hat, es war die aktuelle FDP Regierung die dies dann auch noch mitten in einer Energiekrise endgültig exekutiert hat.
„… der schlimmste Albtraum des links-grünen Mainstreams … “
Das ist so unfassbar albern, dass ich dazu auf jegliche direkte Kommentierung verzichte.
Ich werde stattdessen darauf hoffen, dass Sie, liebe Mit-Wähler, sich überwiegend nicht noch einmal von dieser liberal camouflierten Egozentriker-Truppe veralbern lassen und warte dann an einem (hoffentlich) denkwürdigen Tag im Februar gegen 18 Uhr am Computer, den Screenshot des Jahres aufnehmen zu können:
auf der Wahlparty der FDP, wenn die erste Hochrechnung kommt und die Kamera dann in die Gesichter dieser Tätergruppe schwenkt.
Dieses Bild drucke ich mir dann aus, rahme es und hole mir an JEDEM Folgetag davon morgens als Erstes gute Laune ab!
Das hätte ich auch gerne, aber mit Frau Bärbock und dem besten Wirtschaftsminister aller Zeiten.
Das Problem der FDP ist bereits ihre reine Existenz. Sie definiert überhaupt erst den Begriff des „Problems“.
Egal was sie versprechen, ich grauen denen nicht mehr.
Sie überschlagen sich mit Versprechen, alle Parteien wollen noch mehr gutes tun, haha.
Unser Staat muss zurückrudern, die Steuern massiv senken, den ganzen Apparat runter fahren, günstige Energie und sich mal ums eigene Land kümmern.
Man suche „Bundestag lehnt Antrag gegen den Atomausstieg ab 2023“ und rate, welche 64 Stimmen dem Antrag der AfD zugestimmt haben. Ich glaube nicht, dass Herr Kubicki seinem Mundwerk gefolgt ist. Das wäre ungewöhnlich.
Man hätte gedacht, dass den Leuten es endlich auffällt, dass sie mit uns spielen und zwar übel. Stattdessen glauben immer noch viele, dass ein Reformgeist doch irgendwo tief lauert. Ich kann mich noch erinnern, wie sich die Redaktoren auch hier gefreut haben, dass CDU Fraktion in dem europäischen Parlament doch gegen die Lügnerin und gegen ihre Verbote auftritt. Davon ist nach der Wahl nichts übrig geblieben – genau wie (nicht nur) ich vorhergesehen habe. Das Spiel konnte man sehr gut schon 2017 bei BTW beobachten als Seehofer plötzlich über die Obergrenze gesprochen hat. Das alles ist nur lächerlich.
Die FDP hat in den letzten drei Jahren gezeigt, wofür sie steht. Eine katastrophale Politik. Braucht Deutschland dies in den nächsten Jahren wieder: NEIN
Fast
Drei
Prozent
sind vollkommen ausreichend.
Lindner und Merz sind für mich die größten Enttäuschungen in der Politik seit 50 Jahren. Davor habe ich mich noch nicht für Politik interessiert.
Der Herr Lindner kann wirklich gut reden. Und er sieht für einen Mann seines Alters auch gut aus. Meine persönliche Meinung, Geschmäcker sind bekanntlich verschieden.
Und das war es auch schon, was es über Herrn Lindner zu sagen gibt.
Sie haben Recht aber ich habe den Eindruck, dass es Lindner nur um Ministerposten und seine Eitelkeit geht, sonst hätte er schon vor sehr langer Zeit die Reißleine gezogen.
Nunmehr bildet er sich doch glatt ein, mit Merz koalieren zu können. Ob die FDP allerdings 5% erreicht steht noch auf einem ganz anderen Blatt, ich würde ihr eine Denkpause gönnen.
Die FDP muss nur ihre Geheimwaffe, die Wahlkampfgranate Frau Strack-Rheinmetall zum Einsatz bringen, dann klappt das schon mit der 5-Prozent-Hürde.
Mit „Strack-Zimmermann“ klappt der Selbstmord der FDP – bei den Wahlen!
Nicht nur den YGL Lindner hat der linksGRÜNE Wokesinn zerbröselt, gestern war´s dann der das Wählervotum verachtende Ösi Nehammer & BRANDMAUERaktuell streicht der woke Posterboy & Coronatyrann von Kanada Trudeau sein Tutu……
Den linksGRÜNEN De..-Pardon- Supertypen & Innen geht der Südpol sowas von auf´s Grundeis,…..
Schaunmermal, wen´s als nächstes „packt“. Vorschläge & Wetten bitte….
10 linke Wokeleins, die woll´n die Welt mit Mist betreu´n, den Ösi hat´s a dahing´schmiert, da waren´s noch 9 linke Wokeleins…..
Wahrscheinlich ist der Buschmann nur deshalb Generalsekretär geworden, weil das seine Bedingung war, den Ministerposten aufzugeben. Für den Wissing war dann nichts Anständiges mehr übrig und darum hat der sich geweigert mitzuspielen. Die S-W hat sich überrumpeln lassen oder wir erfahren bald, was man ihr geboten hat. Chance für einen echten und nicht nur rein verbalen Neubeginn definitiv verpasst.
Ich hoffe Lindner verschwindet nach der Wahl im Januar einfach von der politischen Bildfläche – mitsamt seiner ehemals liberalen Partei!
Sowie den Grünen, der SPD, der CDUCSU und der Linken nebst BSW.
Ich oute mich: Ich habe bis 2013 tatsächlich FDP gewählt. Heute würde ich sie nur noch als die „P“ bezeichnen, denn sie ist nicht in Ansätzen „Freiheitlich“ und auch nicht „Demokratisch“. Sie ist eine Klüngelpartei des Kartells, die unter allen Umständen an der Macht bleiben will und ich prophezeie hier und heute: Das Wahlergebnis wird auf 5,1% lauten, daß sie gerade so drin sind. Asche auf mein Haupt, daß ich diese Umfaller jemals gewählt habe.
Ich habe bis Ende Schröder-Fischer grün gewählt und danach bis 2015 die Linke – aus echten ökologischen und dann aus sozialen Gründen. Wenn ich diese Parteien heute sehe, will ich weinen. Es sind nicht dieselben wie damals.
Ich habe sie auch gewählt, wegen der Gegnerschaft zum Kollektivismus und dem Recht auf Ideologiefreiheit und selbstbestimmte Lebensgestaltung.
Tja.
Leider alles wahr! Echter Liberalismus hätte andere Vertreter verdient.