Diese transatlantische Geschichte beginnt mit einer Aussage der britischen Staatssekretärin für Schutz und Gewalt gegen Frauen und Mädchen. Ja, es heißt wirklich „for Safeguarding and Violence“. Die kurzzeitige Premierministerin Liz Truss nannte den Titel eine „Perversion der englischen Sprache“. Doch im Fall von jungen Mädchen, die von älteren Männern in sexuelle Beziehungen hineingezogen, dabei teils mit Gewalt, Alkohol oder Drogen fügsam gemacht werden, sollte eine solche offizielle Untersuchung keine Priorität haben – das war jedenfalls die Ansicht von Jess Phillips, Beschützerin der Frauen und Mädchen im Königreich, wie der Nachrichtensender GB News aufdecken konnte. Nun war Phillips schon vor der Regierungsübernahme von Labour eine bekannte und vernehmliche Größe im Parlament. Geistesgröße geht damit aber nicht zwangsläufig einher.
Bei den sogenannten „grooming gangs“ geht es um ältere Männer meist pakistanischer Herkunft, teils auch aus Bangladesch, die oft sehr jungen Mädchen nachstellen. Minderjährige Mädchen wurden dabei zu Tausenden, andere sagen zu Hunderttausenden, in sexuelle Beziehungen hineingezogen und teils brutal von Männergruppen vergewaltigt. Der Übergang von der Liebesaffäre, Romanze hin zum Missbrauch ist manchmal fließend. Auch heute noch fallen manchen Frauen Männer auf, die im Supermarkt oder im Park nach einer möglichen „Beute“ Ausschau halten. Die britischen Grooming-Affären gehören keineswegs der Vergangenheit an.
Das Oldham Metropolitan Borough Council oder kurz Oldham Council, ein Stadtrat in Greater Manchester, hatte nun angeregt, dass es eine großangelegte Untersuchung zu einigen solcher Fälle geben solle. Das sollte keine lokale Angelegenheit bleiben, sondern eine nationale mit Beteiligung des Unterhauses werden. Das skandalöse Geschehen aus Oldham und anderen Landesteilen würde so auf eine größere Bühne gehoben. Doch genau das wies die Safeguarding-Ministerin Phillips zurück. In einem Brief an das Oldham Council war Phillips der Meinung, dass der Stadtrat sich „alleine entschließen“ könne, eine Untersuchung über die sexuelle Ausbeutung von Kindern auf lokaler Ebene zu beginnen. Die Regierung müsse dabei nicht tätig werden.
Doch dem hat nun die konservative Parteivorsitzende Kemi Badenoch widersprochen und eine nationale Untersuchung gefordert. Es habe zwar über Jahre „Gerichtsverfahren im ganzen Land“ stattgefunden, doch kein Regierender habe die „Punkte miteinander verbunden“. 2025 müsse das Jahr sein, in dem den Opfern endlich Gerechtigkeit widerfährt.
Musk: Starmer gehört wegen seiner Mitschuld vor Gericht
Lokale Untersuchungen von offizieller Stelle gab es in Rochdale (auch Teil von Greater Manchester), Rotherham (South Yorkshire) und Telford in Shropshire, nicht weit von Birmingham. Die Labour-Regierung ist sonst nicht sparsam mit Kommissionen und Untersuchungen, die sie fast ständig beauftragt, um den ‚richtigen Weg‘ beim Regieren zu finden. Die Untersuchung von Grooming-Gangs zur Vergewaltigung minderjähriger Mädchen hätte dagegen keinen Vorteil für die Starmer-Regierung, brächte eher herbe Nachteile.
Denn Keir Starmer – wie nun auch Elon Musk auffiel – war einst selbst Chef der britischen Staatsanwaltschaft gewesen, nämlich sechs Jahre lang, von 2008 bis 2013, als viele Grooming-Gang-Fälle erstmals bekannt wurden. Es hätte folglich seiner Zustimmung bedurft, um den Missbrauch der jungen Mädchen durch pakistanische Gangs anzuklagen und zu aller erst die Polizei ermitteln zu lassen. Das geschah in vielen Fällen nicht, was einen Teil des heutigen Skandals ausmacht. Für Musk war er daher „an der Vergewaltigung Großbritanniens beteiligt“.
In einem angepinnten (das heißt, für besonders wichtig erachteten) Tweet schreibt Musk weiter: „Starmer muss gehen und er muss sich wegen seiner Mitschuld am schlimmsten Massenverbrechen in der Geschichte Großbritanniens vor Gericht verantworten.“ Und wie immer man diese zuspitzenden Worte sind: Es könnte sehr wohl sein, dass Starmer heute auch sich selbst und seine laxe Arbeit als oberster Staatsanwalt der Krone decken will, indem er eine nationale Untersuchung zu den Fällen aus Greater Manchester verhindert.
Labour-Kreise: Musk erklärt US-Verbündeten den Krieg
In einem weiteren Tweet machte Musk klar, dass er Neuwahlen für das UK für angebracht hielte, auch wenn die natürlich nur vom Parlament beschlossen werden können. Und in dem regiert Labour derzeit mit einer übergroßen Mehrheit, der sogenannten „Starmer supremacy“. In der politischen Klasse Großbritanniens macht man sich inzwischen Gedanken, wie dem endlos „trollenden“ Musk zu begegnen ist, wie ein Kommentar in der Times verrät. Man erwartet, dass der Beginn der Regierungsgeschäfte durch das Trump-Team hier einen Wechsel bringen könnte und Musks explosive Energie eindämmen könnte. Aber das scheint keineswegs sicher. Derzeit fühlen die Angegriffenen, dass Musk und Trump eine Art Krieg gegen die US-Verbündeten in Europa führt. So heißt es aus dem inneren Starmer-Kreis: „Er kann keine aktive Unterstützung für AfD und Reform aufrechterhalten und nach dem 20. Januar Mitglied der Regierung sein. Damit erklärt er den wichtigsten Verbündeten der USA in Europa den Krieg.“
Man könnte sagen, hier brennt eine Regierungskanzlei schon lichterloh. Doch das Problem ist noch etwas größer als Labour, auch wenn die Regierungspartei der Deckel sein könnte, der das Fass geschlossen hält. Neben dem obersten Staatsanwalt steckten auch viele Polizisten mit den Groomern unter einer Decke. So wussten manche der Täter, dass ihr Opfer gerade auf der Polizeiwache war, um eine Anzeige gegen sie zu erstatten. Laut einer Zeugin wurde in mindestens einem Fall ein Kriminalpolizist von einem Groomer geschmiert, um diese schlechthin illegale ‚Dienstleistung‘ zu erhalten. Leider wirken diese Berichte auch angesichts weiterer Details absolut stimmig: Mütter erhielten kein Gehör bei der Polizei, wenn sie nach ihren verschwundenen Töchtern suchten. Junge Mädchen von zwölf Jahren wurden nach Hause geschickt, weil sie betrunken waren, und fielen prompt neuen Vergewaltigern in die Fänge, Väter, die ihre Töchter befreien wollten, festgenommen. Kurz gesagt: Das Wegschauen der britischen Strafbehörden ist nicht anders als durch Korruption, Feigheit und wohl auch Bestechung zu erklären.
Wenn aber ein Polizist nicht bestechlich war und die Verbindungen und Vorgänge aufklären wollte, wurde ihm „Rassismus“ vorgeworfen und er – ganz im Ernst – zu einem Diversity-Training geschickt. Das geschah im Zusammenhang mit dem Rotherham-Skandal aus den 2000er-Jahren. Ebenso wurde in einem Fall das elfjährige Mädchen wegen Trunkenheit festgenommen, obwohl sie von einer Gruppe erwachsener Pakistanis umgeben war.
Musk für Tommy Robinson: Popularität als Fallstrick?
So begann es, aber es ging noch weiter. Denn dann zog Musk eine weitere Verbindungslinie hin zur aktuellen Beschneidung der Meinungsfreiheit in Britannien, wo etwa der Aktivist Tommy Robinson (eigentlich Stephen Yaxley-Lennon) wegen einer angeblichen „Verleumdung“ eine 18-monatige Gefängnisstrafe erhält, während die Täter von Rotherham, Oldham usw. meist frei sind. Und nun ist Robinson zufällig eine jener öffentlichen Figuren, die seit Jahren auch auf die Grooming-Skandale und die Verletzung der Bürgerrechte im Namen von Diversität und Toleranz hinweisen.
Robinson durfte einen Vorfall von 2018 nicht so darstellen, wie er es verstand. Es ging um eine schlichte Hänselei unter Schülern, die zufälligerweise auf Video festgehalten wurde. Das war die Auffassung Robinsons, doch ein Gericht urteilte, dass sein eigener Dokumentarfilm auf die Verleumdung eines jungen Syrers hinauslaufe, dem von einem einheimischen Schüler etwas nachgestellt wurde. Ähnlich wie bei den „Chemnitzer Hetzjagden“ wurde dann sogar hyperbolisch behauptet, dem Syrer sei eine Art Folter angetan worden, bis hin zum Vorwurf des Waterboardings, was eher absurd scheint. Das ganze Robinson-Urteil macht schon etwas sprachlos, wenn man es nachliest wie hier bei der BBC. Die besondere Schwere seiner Tat wird mit der großen Verbreitung seines Videos begründet, das „mindestens 47 Millionen Mal“ angeschaut worden sei. Weil Robinson sein Video weiterhin zeigte, wurde er verurteilt. Das sind auch Feinheiten des journalistischen Berufs. Doch daneben wurde ihm offenbar seine eigene Popularität zum Fallstrick.
Die ethnische Herkunft der meisten Täter aus Südasien, also vor allem Pakistan und Bangladesch, wird durch alle Einzelberichte festgehalten. Dennoch kam ein Regierungsbericht aus dem Jahr 2020 (und mit ihm die BBC) zu dem Ergebnis, dass „die Behauptung, der ethnische Hintergrund spiele der Täter eine wichtige Rolle beim Missbrauch durch Banden, schwer zu belegen“ sei – „zumindest auf der Grundlage der derzeitigen Erkenntnisse“. Dabei lag ein Grund für die Dürftigkeit der „Erkenntnisse“ ja gerade auf der Korruption der Polizei, die vielen der Taten gar nicht nachgegangen war, vielleicht aus einer Mischung aus Prüderie und Schmiergeld heraus. Man weiß es nicht, aber das scheint das Thema zu sein.
Life-Peer: Vermutlich 250.000 Opfer im ganzen Land
Im März 2018 stellte der Peer auf Lebenszeit Malcolm Pearson, der seit 1990 als Lord im Oberhaus sitzt und später als Vorsitzender der United Kingdom Independence Party (UKIP) fungierte, eine Frage, die eher eine Feststellung war. Demnach geht es in dem Mega-Skandal, der mit Ortsnamen wie Rotherham, Telford und anderen verknüpft ist, tatsächlich um „Millionen von Vergewaltigungen von weißen und Sikh-Mädchen durch muslimische Männer“. Er hatte dazu die Zahlen aus dem Rotherham-Bericht auf nationales Maß hochgerechnet. Zwischen 2005 und 2018 seien aber nur 222 der Täter verurteilt worden, während er die Opfer bei 250.000 taxierte. Doch sie wurden zum Teil mehrmals am Tag und von mehreren Männern vergewaltigt. Die Details sind nicht leicht darzustellen: In einem Fall wurde ein junges Mädchen, vielleicht etwas über 13 Jahre, von fünf oder sechs Männern zugleich vergewaltigt, von einem Mann namens Mohammed Karrar und seinen Komplizen. Auch die weiteren Details (wie im Tweet beschrieben) sind seit Jahren bekannt. Sie zeigen die absolute Machtlosigkeit, in die minderjährige Mädchen gebracht wurden, auch weil ihnen kein Erwachsener beistand. Und es geschieht nicht in einem weit entfernten Land, sondern oft in der eigenen Nachbarschaft.
Am 1. Januar dieses Jahres reagierte Elon Musk auf den Eingangstweet des US-Journalisten Don Keith mit einem „What!??“. Nun fordert er in einem weiteren Tweet die Freilassung von Tommy Robinson und eine Haftstrafe für Jess Phillips. Dabei sieht es die Regierung auch in Großbritannien eher als ihre Aufgabe an, die Toleranz der Einheimischen für den Islam und die Muslime zu fördern. Schon 2018 stellte Lord Pearson die Frage: „Können wir über den Islam sprechen, ohne dass wir eines Hassverbrechens beschuldigt werden?“
Ein Kommentator fasst die Geschichte, die von außen immer noch schwer zu glauben ist, so zusammen: „Die Vergewaltigungsbanden gibt es seit Jahrzehnten. Die britischen Medien haben das Thema immer wieder totgeschwiegen. Die Politiker haben Interesse geheuchelt und sich dann bei der ersten Gelegenheit zurückgezogen. Der einzige Grund, warum das Thema die Aufmerksamkeit bekommt, die es verdient, sind Elon Musk und X.“
Ein Abgeordneter der Reform UK Party, Rupert Lowe, berichtet, dass er aktuell sehr viele Anrufe von Opfern der Vergewaltigungsgangs bekommt und dass die Abgeordneten, wenn sich die Regierung weiterhin verweigert, eine eigene Untersuchung organisieren würden.
Eure Leyen wirbt gerade um pakistanische Pflegekräfte …morbesque at it’s best, und es fällt mir auch der Fall Toyah Cordingley ein, einfach mal googeln
Der Irrsinn beginnt schon damit , dass man jetzt immer brav das Wort Islamismus verwenden muss anstatt richtigerweise das Wort Islam and the list goes on and on and on ( so ähnlich wie die Terrorannschlaege)
Man sollte sich fragen ob Hr. Musk nicht seine Unternehmen führen sollte, als sich unentwegt in die Politik anderer Länder einzumischen. Politik sollten Politikerinnen machen und Unternehmen sollten von Unternehmern geführt werden. Keine sollte sich in die jeweils anderen Bereiche einmischen. Das hat Hr. Musk wohl noch nicht verstanden….
Ihnen ist schon klar, daß Demokratie bedeutet, daß jeder ‚Politik‘ machen kann bzw. sich dazu äußern darf? Darüber hinaus ist freie Meinungsäußerung zu welchen Themen auch immer nicht an die Staatsbürgerschaft gebunden.
All‘ das ist täglich in DEU zu hören und zu lesen, wenn sich Politiker, Unternehmen, Parteimitglieder oder wer auch immer zu internen Vorgängen in Georgien, den USA, Syrien, Österreich oder wo auch immer zu Wort melden.
Dann sollten sich aber alle anderen Milliardäre auch aus der Politik zurück ziehen.
Musk ist das Gegengewicht zu Gates und Co, er wird dringend gebraucht, sonst können die machen was sie wollen.
Meinungsfreiheit scheint wohl nicht jedem zu behagen…
Da es bei uns scheinbar die Politiker und Wirtschaftskapitäne einen Scheiss interessiert, wie es den Menschen mit der Zuwanderung und bei anderen vitalen Gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Fragen geht und es den Staat nicht die Bohne interessiert, ob er seiner einzigen Daseinsberechtigung, seiner Hauptaufgabe nachkommt, welche darin besteht, seine Bürger und deren Eigentum gegen innere wie auch äussere Gefahren zu schützen, stellt man sich schon die Frage, wieso ein klarsichtiger Unternehmer mit der nötigen Reichweite, (wie Musk) nicht seine Meinung dazu kundtun sollte.
Der einseitige und bevormundende Paternalismus des Staates, steht im krassen Gegensatz zu den elementaren Leistungen, welche er gegenüber seinen Bürgern nicht einmal mehr im Ansatz zu erfüllen bereit ist. Die Maslowsche Bedürfnispyramide wurde von der westlichen Politik (bzw. den Sozialisten aller Parteien) in den letzten 40-50 Jahren auf den Kopf gedreht die Befriedigung der Defizitbedürfnisse ist zunehmend nicht mehr gewährleistet. Das Augenmerk liegt nur noch auf der Selbstverwirklichung und der Befriedigung von Individualbedürfnissen von irgendwelchen Minoritäten, dafür wird der gesamte Unterbau der Pyramide, dass zivilisatorische Fundament des Westens, zu Klump gehauen. Soziale-, Sicherheits- und Physiologische Bedürfnisse geraten zunehmend unter die Räder, werden abgeschafft, vernichtet und dem Verfall preis gegeben.
Wenn ich mir das Foto so anschaue – ein netter, älterer Herr. Grüßt auch immer freundlich. Dann der schöne Anzug. Also, wenn ich so nachdenke . . . was man dem alles vorwirft . . . das kann ja gar nicht sein.
Der Krieg bestimmter Männer in einem bestimmten Dunstkreis, dem des Islam, wird viel zu wenig beachtet. Zu der Menschenrechtsverletzung kommt auch der völkerrechtliche Aspekt der Migration durch die männlichen Geburtenüberschüsse, es tritt das Weltrechtsprinzip auf den Plan. Das Weltrechtsprinzip (auch: Prinzip der Universellen Jurisdiktion) sieht die Zuständigkeit eines Staates für die strafrechtliche Verfolgung von Völkerstraftaten vor, obwohl die Taten nicht auf seinem Hoheitsgebiet, durch einen seiner Staatsbürger oder gegen einen seiner Staatsbürger begangen wurden.
Weltrechtsprinzip – ECCHR data:image/png;base64,iVBORw0KGgoAAAANSUhEUgAAABwAAAAcCAYAAAByDd+UAAAA7klEQVR4AWJwL/AB9FrnZAjEQACFy7SpMLFSqLalXwVoQAAiUBAvURAFMTA87iF7XzPf93PDA/acjfEPi947MVAjIEMKGQH16iDTQGZqZgcZhwhZKMJNCjIHyEYOg0HGQTbmhoJxh2Asg+UKsoemKyh7+gsyNWRntQ4Gg2DQwWwQzDooSlLL9Yybun/ruO+QcEGDSu1vc7kcH+O7gswVUX2h/KD+kQeBf8eOOKNCwhFXiOLnBlMRTPA4oVJB17Oo/NhfelrylyJ0rYz2K439ZmG/4dvv2gx33vaHJ/sDsP0phv1JlP1pov2JsPmp/h3z9tg6HvsKzAAAAABJRU5ErkJggg==
European Center for Constitutional and Human Rights (ECCHR)
https://www.ecchr.eu › glossar › weltrechtsprinzip
Wo gilt das Weltrechtsprinzip?
In Deutschland gilt das Weltrechtsprinzip vor allem für Völkermord, #Verbrechen gegen die Menschlichkeit und Kriegsverbrechen, die im Ausland begangen wurden und keinen Bezug zu Deutschland haben. So steht es im Völkerstrafgesetzbuch.14.05.2021
Nirgendwo auf der Welt straffrei – Amnesty International data:image/png;base64,iVBORw0KGgoAAAANSUhEUgAAABwAAAAcCAMAAABF0y+mAAAAeFBMVEX//wB0dADh4QA1NQAUFACFhQD29gAAAABqagDc3ADV1QCQkACqqgDs7ADn5wCkpAB/fwCDgwCvrwDQ0ACdnQBLSwBfXwBQUABubgCWlgAYGAB6egArKwC3twDv7wDFxQDMzAA6OgAkJABSUgC9vQBaWgA9PQBERAA/fHA2AAAA3ElEQVR4AXXNRQLEQAwDwQ46zLgc/v8Pl3lSV1sSvzRW6YZpoWZr4rhio+KJ+AQSohCJxCCCSiIOpJKh4kiOLj5KxeVYFqwwKmpWZU3GilY2cqG+b3f7C9mj4JYaFzu/9fhyOJ5SS+5Hzej2P3MBWA0XvY9tVzlvhxBInkeofH58HNsDP1KN0+Xo7AY/4kukBXW5FWvs/NjlW2EFJ78OgSHmx7gHrBLlMY6B5HW0jzpvRxlfxwBisfiUp9NcczEZEh/4NS7349ZDoZm5GApUCpFey3YFaodjW0nAyxmyjQ1m7wWwaQAAAABJRU5ErkJggg==
Amnesty International
https://www.amnesty.de › informieren › amnesty-journal
#Sind Kinderehen ein solches Verbrechen? Kinderehen weltweit: Die wichtigsten Fragen und Antworten und Kinderheirat – Wikipedia
Offenbar ist es das Ziel Trumps den Wokewesten zu zerschiessen.
Allen voran Deutschland („Oaf Schitz“), GB und Kanada („Gouvernor Justin of the great state of Canada“).
Diese drei Länder sind neben den Obama/Soros/deep state USA die Herzen der woken Finsternis.
Gleichzeitig wird die Trump Admin. die „rechten“ EU Rebellen aufwerten, siehe die Vorzugsbehandlung von Orban und Meloni.
Eben englische Klassengesellschaft von feinsten. Die minderjährigen Opfer stammen alle aus ärmeren Gesellschaftsschichten, das sind keine Mädchen aus der Oberklasse dabei. Die bleiben in England schön unter sich, während der Prolet seit Thatcher alles volle Kanne in die Fresse bekommt: hohe Lebenskosten und schlechte Qualität durch Privatisierungen, extreme Wohnkosten, stundenlange Pendelei weil in Arbeitsnähe keine erschwinglichen Wohnungen sind und obendrauf noch straflose Vergewaltigung der Töchter durch gehätschelte Minderheiten weil keiner Rassenunruhen will. Ekelhafte Sexskandale sind im UK an der Tagesordnung; Täter sind oft hochrangige Politiker, Beamte und Wirtschaftsleute. Interessiert hat das dort noch keinen.
Und das war auch schon vor Thatcher so – wenn es so sein sollte.
Wahrscheinlich ist dieser Skandal, der zutiefst rassistisch ist nur mit anderen Vorzeichen, symptomatisch für den derzeitigen Zustand eines sich selbst, nur von sogenannten politischen und zusammenspielenden medialen Eliten, verleugnenden Westens.
Er nimmt sich offenbar ein Land nach dem anderen vor. Sehr gut. Wenn er seinen Einfluss dazu nutzt, diese linksgrünen Marionettenregierungen in Europa zu stürzen, soll mir das recht sein und er tut etwas Gutes damit.
Der Werte- Westen ,dessen einziger Wille es ist , uns kampflos dem Islam zu übergeben muss von der Weltbühne abtreten.
Das Foto: Angst und Panik in den Augen, im Gesicht des PM von GB. Vor wem hat er Angst? Vor Musk?
Glaube ich eher nicht. Aber gabs da nicht mal Bilder von Polizisten, die von welchen in Landestracht umringt ihre statements abgeben mussten? In GB?
Vielleicht würde sich vieles erklären, wäre der Bildausschnitt größer und man könnte erkennen, wer sich mit Starmer im Raum befindet – denn die Furcht habe auch ich in seinen Augen wahrgenommen.
In GB sind sie schon weiter als bei uns – und Farange scheint gar zu kippen und Abstand von Worten zu nehmen, hinter denen er noch vor Tagen stand: https://x.com/WallStreetMav/status/1875354346583683372
Was heißt – auch unsere Hoffnung, dass mit den als „outlaws“ gebrandmarkten noch eine Änderung eintreten kann, kann trügen!
Es drängt sich immer mehr der Verdacht auf, dass die links-woken Gauner mit eingewanderten Verbrechern gemeinsame Sache machen. Die Tatsache, dass die links-woke Blase selbst die Strafverfolgungsbehörden unterwandert hat, lässt die Vermutung zu, dass man in GB nicht um ein Großreinemachen in den kriminellen und verfilzten Strukturen herumkommt. Aber wer ist noch unbescholten? Gefährlich wird es in einer Gesellschaft, wenn man am Ende niemandem mehr trauen kann. DE bewegt sich in die gleiche Richtung wie GB.
Schon passiert….
… und wenn die eingewanderten Verbrecher nicht vergewaltigen, stehen sie als Security vor Geschäften und verweigern den Einheimischen – wie bei Corona – den Zutritt. Nihilismus ist die Umkehr aller Werte.
Schlagzeile heute auf 20min (CH) „Elon Musk setzt sich für britischen Rechtsextremen ein“, mittlerweile schon weg. Dachte mir schon, dass es wieder framing ist, da sich Tommy Robinson nie in der Richtung geäussert hat, zumindest nicht das ich wüsste. Diesen Artikel sollten die „Journalisten“ lesen. So geht Journalismus.
Wir sind nicht weit von den englischen Verhältnissen entfernt. Auch hier sind Frauen Freiwild, die Polizei dein Feind und das Gericht dein Untergang. Wir danken der Religion des Friedens und natürlich ihrer höchsten Schutzpatronin: Angela Merkel.
Wie man zu dem Framing mit „Frieden“ für eine Eroberungsideologie kam, die alles aus dem Wege räumt, was nicht zu den überlieferten Vorschriften des Propheten passt, ist mir mehr als schleierhaft – denn Islam heißt nicht Friede, sondern „Unterwerfung“.
Was aus GB herüberschwappt, wo sie bereits einige Schritte weiter scheinen als bei uns hier, wirkt wie ein Theaterstück aus fremden Welten, zumal inzwischen Polizisten ins Haus kommen, um die Äußerung der eigenen Meinung hinsichtlich der Missetaten der Conquerer als strafbare Handlung zu ahnden – und den, der sie aussprach, zu arrestieren – oder? https://x.com/WallStreetMav/status/1875454935309119777
Geschieht das einem im Iran regen sie sich hier künstlich auf und versuchen, gar einzugreifen – und dem Beschuldigten Asyl zu gewähren. Unglaublich, dass das „Dienen fremder Herren“ uns zu Lasten im angeblich aufgeklärten Westen derart fatal Raum greift und ganz offen beobachtet werden kann.
Mit Ungläubigen Frieden zu schließen ist ihnen auch nicht erlaubt – da kommt es höchstens mal zu „Hudna“, einer Art Waffenstillstand, bis sie ihre Blessuren heilen und sich neue Munition besorgen können, um den Krieg gegen die Ungläubigen weiter zu führen. Das bedenke man insbesondere hinsichtlich Israels, das mit solchem Wissen als dauerhaft bedroht eingeordnet werden muss.
Die mutmaßliche Hölle für das UK-Establishment dräut in der Drohung Elon Musks, Nigel Farages „Reform UK“ 100 Millionen Dollar zur Verfügung zu stellen.
Das Ausmaß, in dem ein solcher Betrag fern historischer Parallelen die politische Landschaft des Vereinigten Königreiches beeinflussen vermag, wird man wohl nur im nachhinein abschließend beurteilen können.
Doch im Gegensatz eines singulären George Soros genießen die „Verdammten“ die Parteinahme eines ähnlich finanziell Potenten.
Na, da hat ja Deutschland noch Luft nach oben. Wenn es denn so bleibt wie es ist.
Wir wissen weder, wie es ist – noch wie es durch heutigen Zuzug erweitert wird, oder? Auch hinsichtlich des bereits gegrabenen Finanzlochs auf allen administrativen Ebenen sind wir vollkommen ahnungslos.
Was aber heißt, dass wir seit Merkel gar nicht mehr in einer Demokratie leben können – denn derart uninformiert lassen sich beileibe keine für die Zukunft wichtigen (Wahl-)Entscheidungen treffen.
Dazu Musk vor Zeiten:
„Freedom of speech is the bedrock of democracy. If the truth is suppressed, it is impossible to make an informed voting decision. The degree to which freedom of speech is being undermined around the world is extremely alarming.“ https://x.com/elonmusk/status/1822238167216345245
Ergänzend hier: https://x.com/elonmusk/status/1518677066325053441/photo/1
Die erneute Wahl Trumps und die Einbeziehung Musks in sein Team ist derzeit der einzige Lichtblick im moralisch verkommenen, ideologisch verblödeten Westen. Diese beiden Männer lassen sich von der linken Dominanz der Linken, die gerade GB und Deutschland prägt, nicht einschüchtern oder canceln. Man kann nur hoffen, daß das politische Beben in den USA als reinigender Tsunami in Europa ankommt.
Genau das ist es, was Musk derzeit macht, die politische Szene in Europa beleben. In kurzen knappen Sätzen sagen was ist. Und das ist, mit Verlaub Herr Habeck, der Unterschied zwischen wirklicher Demokratie und „Eurer Demokratie“, Freie Meinungsäußerung und politischer Diskurs, also das, was Sie – Herr Habeck – so gar nicht leiden können und deshalb verbieten wollen.
Die neue u.s.-Regierung erklärt Europas Linken und ihren Speichelleckern nicht den Krieg. Das haben die Linken bereits selbst erledigt als sie Trump zum dämonischen Feind stilisierten. Sie bekommen nun die Quittung für ihre Hasskampagnen, denn die selbstbewusste Rechte mischt sich nun ihrerseits ein. Und sie tut es wirkungsvoll. Sie beleuchtet z. B. die Linken Schmutzecken, die bei den europäischen Staatssendern stets im Dunkeln bleiben. Auch die Frage des Mitglieds des Oberhauses, ob man über den Islam sprechen könne, ohne eines Hassverbrechens bezichtigt zu werden, ist inzwischen allgemeingültig über GB hinaus. Bezogen auf Deutschland möchte man hinzufügen: Kann man über Grüne und den Islam sprechen, ohne eines Hassverbrechens beschuldigt zu werden?
Trump sollte anti-demokratische Regime die derzeit in EU, GB, F und D, und momentan auch insbesondere in Rumänien, den westlichen Wertekonsens mit Füßen treten mit spürbaren Wirtschaftssanktionen belegen. Hier müssen Zeichen gesetzt werden.
US Banken sollten für den Anfang Geschäfte mit Regierungsmitgliedern in diesen Ländern untersagt, entsprechende Vermögen eingefroren werden. Auch Einreiseverbote in die USA sollten geprüft werden.
Trump wird sich unglaubwürdig machen, wenn er diesem Treiben tatenlos zusieht.
Ich bin mir ziemlich sicher, dass Musk hier mit Bedacht vorgeht und das mit Sicherheit keine Trollerei ist.
Außerdem gehe ich davon aus, dass dies alles mit Wissen der neuen US-Administration geschieht, mit dem Vorteil, dass Musk kein richtiges Mitglied dort ist, sondern nur als Berater fungiert.
Als weiteres nehme ich an, dass nur Dinge mit a) einer gewissen politischen Brisanz und b) mit hinreichenden Beweisen in den Blick der Öffentlichkeit gerückt werden.
Es werden Personen bzw. Institutionen angegangen, die sich in den inneramerikanischen Wahlkampf eingemischt haben. Das aber können sich die USA nur leisten, wenn (oder weil?) sie wissen, dass die europäischen Staaten schwächer sind, als man uns hier vorgaukelt.
222 wurden verurteilt , was die Frage aufwirft , wieviele wurden freigesprochen ? Hausdurchsuchungen standen zwar auf der Tagesordnung , aber nur bei Eltern , die sich mit ihren Hinweisen nicht adaequat zurueckhalten wollten . Der Vorwurf des Rassismus‘ und der Islamophobie machte es moeglich . Auch hinsichtlich der letzten Vorkommnisse im Norden Englands ( drei erstochene und X verletzte kleine Maedchen ) , als aufgebrachte Buerger geradezu am Fliessband abgeurteilt wurden , was diametral zum Aufklaerungswillen des o.b. Skandals steht , erschwert es immer mehr Briten , den Glauben an den Rechtsstaat zu wahren und kein System dahinter zu vermuten . Sobald mir wieder einfaellt , woran mich all dies erinnert , werde ich einen Nachtrag liefern … oder waere das gar nicht noetig ?
Nö, da hat schon jeder seinen eigenen Film. Am krassesten fand ich die Anklagen gegen diejenigen, die den Messerstecher als Islamisten bezeichneten – „Rassismus“ (wg Abneigung gegen eine Weltanachauung???). Später wurde dann ein islamischer Hintergrund berichtet.
Nichts gegen den Musk (aber dafür nichts für Akkumobile). Der Gute mag große Dinge drehen können, bestimmt eine Art Allerwelts-Genie. Respekt.
Aber jetzt neben Autos und Raketen, noch die Politik ins Visier nehmen?? Alles recht und schön, aber vielleicht kann das auch alles ein bißchen viel auf einmal werden. Würde mich nicht überraschen.
Zum Unterschied von Autos und Raketen will Musk in der “ Politik “ nicht wirlich etwas Konkretes tun. Wenn er sein Geschäftsinteresse ausreichend gesichert sieht, wird er sich auch wieder etwas zurückziehen. Er bedient mit seinen Attacken gegen diesen oder jenen, mit seiner globalen Reichweite und Aufmerksamkeit, nur sein pathologisch-impulsives Ego. Abstrakt betrachtet ist dies Charisma ( Verführungskraft ), nur eben die dunkle Seite. Wie Mephisto in Auerbach’s Keller.
Nun, die Steilvorlagen dieser Tage und die dahintersteckenden Polit-Protagonisten und Wirtschaftsbosse machen es einem schon leicht – wenn der Morgenmantel griffbereit hängt oder man außerhalb dieses Mikrokosmos angesiedelt ist. Besonders wenn man gerade in den Zirkel des mächtigsten Mann der Welt als reichster Mann der Welt aufgenommen wurde. Musk hat geliefert, denn er wurde nicht ohne Grund so reich. Kompetenz und Sachverstand gehören da mit dazu. Eben alles, was hier an allen Ecken und Enden Mangelware ist, da Ideologie vor Fakten und Tatsachen kam. Darum gehen hier die Lichter aus. Und Musk hat ja zudem ganz unkommentiert das Parteiprogramm der AfD gelesen und daher seine Schlüsse gezogen. Es kam kein Bacon of Hope drin vor, also war es schon mal mehr, als das, was Verantwortliche der Regierung bisher kredenzt hatten. Tja, und dann hat er als jemand, der in Deutschland, der EU und GB auch massiv investiert hat natürlich Interesse, seine Investitionen zu schützen. Darum hat er „Fritze Merz“ auch ausgelassen (trotz oder wegen BlackRock? Stichwort Deep State…) und sich mit der AfD und AW beschäftigt. Und da Deutschland meistens nur Klartext versteht, muss er ganz ungeniert die Dinge beim Namen nennen. Und jetzt ist eben das Empire dran. Ich sage super, doch werden es viele Zeitgenossen noch nicht verstehen. Es muss schlimmer werden. Aber ohne Strom kein X, kein ÖRR und auch keine Printausgabe irgendwelcher Revolverblätter… Fazit: Die USA werden wieder Sehnsuchtsland! Flüchten sich wer kann zu Onkel Donald und Elon.
Bravo Musk!
Es gilt, die Demokratie und die Meinungsfreiheit wieder auf die Füße zu stellen.
Auch in UK…
Ob Sir Keir Starmer als mitschuldig ( complicit ) für Massenvergewaltgungen und Massenmißbrauch gesehen werden kann, und ob er deswegen vor Gericht gehört, sollen britische Juristen entscheiden, nicht der globale Hansdampf in allen Gassen. Seit 2010 und bis 2024 ( Starmer war Staatsanwalt von 2008-2013 was nicht nur nach 5 Jahren aussieht, sondern auch war, aber ein global bewunderter Wichtigtuer muss nicht so genau zählen können) gab es eine konservative Regierung im UK, die scheinbar in der Sache auch nichts oder nicht viel getan hat. Starmer wurde übrigens in 2014 für seine auch nach der Meinung der damaligen konservativen Regierung erfolgreichen Tätigkeit als Chief Prosecutor / Head of Crown Prosecution geadelt. So daneben kann er wohl nicht gewesen sein. In 13 Jahren hätte die konservative Regierung, und der von dieser ernannte Chief Prosecutor sicher sehr viel aufräumen können, wenn die funktionale Zuständigkeit dies überhaupt so hergibt. Ich bin wie immer perplex mit welcher Selbstverständlichkeit es als gut und richtig angesehen wird, dass sich der de-facto Chefberater des in Kürze das Amt übernehmende US-Präsidenten, aus der Kommandozentrale der sich bildenden US-Administration in Mar-a-Lago, Florida, in komplexe, und wie in diesem Fall wahrscheinlich auch bedrückend-peinliche Staatsangelegenheiten anderer Länder einmischt. The Brits will not be amused.
Welche Justiz meinen Sie? Die Justiz, die bisher ihren Job nicht gemacht hat? Und was für Konservative meinen Sie, die woken Linken, die sich Conservatives nennen? Bei uns steht auch Union drauf & grün ist drin. Das hat nichts zu sagen.
„Starmer war Staatsanwalt von 2008-2013 was nicht nur nach 5 Jahren aussieht, sondern auch war, aber ein global bewunderter Wichtigtuer muss nicht so genau zählen können“
Ohhhhh….ein Rechenkünstler hier im Kommentarbereich.
Dann zählen wir einmal:
2008 ein Jahr
2009 zwei Jahre
2010 drei Jahre
2011 vier Jahre
2012 fünf Jahre
2013 sechs Jahre
…….Dienst des Herrn Starmer…..
Ich kann dem Autoren diese Beitrages nur empfehlen, sich einmal nach Annaberg in Sachsen zu bewegen und dort das Museum des Rechengenies Adam Ries(e) anzuschauen, dann weiß auch er, genau wie Elon Musk: 1+1=2.
Unsereins kann ihm nur abraten, sich bei SpaceX zu bewerben, denn dann landet bei seinen Rechenkünsten die Sonde nicht auf dem Mars, sondern in der Sonne.
Und wie harsch Elon Musk auf Versager reagiert, das………
Das ich @bkkopp einmal beispringen würde…
„Ohhhhh….ein Rechenkünstler“ der offenbar Probleme beim Rechnen in Zeiträumen hat.
Mit bestenfalls eigenem Halbwissen sollte man sich nicht aus dem Fenster lehnen.
Denn Keir Starmer trat seinen Posten am 01.11.2008 an und im November 2013 von diesem zurück.
Genau 5 Jahre!
Und nun? Museumsbesuch in Annaberg?
Womit Steve Bannon noch gescheitert war, das versucht Elon jetzt erneut. Man wird sehen, ob die Zeit bereits reif ist.
Elon Musk hat aber 3 Euro 50 mehr in der Portokasse als Steve Bannon…mit Verlaub das Geld macht den Unterschied.
Ich ziehe meinen Hut vor Musk. Er scheint offenbar der Messias zu sein, der diesen ganzen woken und verlogenen sowie stinkenden Sumpf trockenlegen kann, nicht nur in GB. Die Welt braucht mehr solche Leute.
Das Jahr fängt gut an und so wird es weitergehen. Natürlich wird die alte Elite in der Welt nicht einfach kampflos abtreten. Diese Leute werden kämpfen mit allem was sie noch aufzubieten haben. Nur nützen wird es nichts. Je mehr Wahrheiten ans Licht kommen, desto schneller wird es abwärts gehen.
Will heißen: Ergo wird Musk von seiner Politik Abstand nehmen müssen.
Doch was geschieht, wenn er dies nicht tut? Wenn Trump ihm als eine Art One-Man-NGO im Kampf um das traditionell-westliche Europa keine Fessel anlegt?
Was sind die Folgen, wenn Musk, wie seit Wochen kolportiert, Nigel Farages Reform UK mit 100 Millionen Dollar ausstattet? Eine Summe, die bisherige Verhältnisse mehr als sprengt.
Es bleibt spannend.
Musk wird nicht Mitglied der Regierung sondern Mitglied der Präsidialkommision für Regierungseffizienz DOGE
Die westlichen Demokratien im 21. Jahrhundert beweisen zweifelsohne Charme: Polizeistaatliche Methoden gehen einher mit der Entziehung jeglichen gesellschaftlichen Schutzes gegenüber den schwächsten Gesellschaftsgruppen: Kinder, insbesondere jungen Mädchen. Wobei die Politik als eine Art Hohn gegenteiliges behauptet und auf einer Welle angeblicher Toleranz, Harmonie Antidiskriminierung reitet.
Willkommen in der „Brave New World“.
Und dafür wurde 1918 in Deutschland die Monarchie abgeschafft.
Das Muster ist überall identisch, mit jeder Regierung wird es schlechter. Ausnahmen sind selten.
Wofür zahlen die Briten Steuern für einen Rechtsstaat, wenn er die Schwächsten im Vorfeld nicht schützen kann und sich im Nachhinein weigert Gerechtigkeit herzustellen?
Es ist eine Schande, dass es einen reichweitenstarken Milliardär aus Amerika braucht, um dieses Thema aufzubringen.
Ist das in Deutschland denn anders?
daran ist gar nichts neu…leider.
schon die „Rotherham Riots“,die angeblich eine „rassistische“ Gewaltgeschichte waren in den 90ern,hatten diesen Hintergrund,der aber fast 20Jahre von Labour unterdrückt wurde.
Robinson hat immer und immer wieder darauf hingewiesen!
Danke,Elon Musk!