Baumwolle ist ein Grundpfeiler der Textilindustrie und gehört zu den am häufigsten genutzten Fasern für Kleidung und andere Stoffe. Die Popularität verdankt sie ihrem günstigen Preis, der leichten Verarbeitung und der unkomplizierten Pflege. Zudem überzeugt sie durch ihre hautfreundlichen Eigenschaften, die sie bei Verbrauchern besonders begehrt macht.
Doch die Zukunft der Baumwolle in der EU steht nun auf der Kippe. Ab 2030 könnte Baumwolle im Rahmen des Green Deals verboten werden, da sie die künftigen europäischen Anforderungen an die Recyclingfähigkeit nicht erfüllt. Grund dafür ist, dass die Fasern als zu klein und schwach gelten, um vollständig in den Kreislauf integriert zu werden. Gleichzeitig stuft die EU den Baumwollanbau selbst zunehmend als schädlich für die Umwelt ein.
Unrealistische EU-Vorgaben fordern Nachhaltigkeit
Die mögliche Verbannung von Baumwolle in der EU geht auf zwei zentrale Richtlinien zurück: die Corporate Sustainability Due Diligence Directive (CSDDD) und die Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD). Diese Regelwerke zielen darauf ab, Unternehmen zu umweltgerechtem Handeln zu verpflichten. Neben den hochgesteckten Dekarbonisierungszielen soll bis 2050 die gesamte Materialproduktion in der EU auf Kreislaufwirtschaft umgestellt werden. Geplant ist, dass bis dahin 50 Prozent aller Materialien recycelbar und 25 Prozent vollständig wiederverwertbar sind.
Die Ziele der EU stoßen allerdings auf Zweifel. Viele Vorgaben sind vage formuliert und lassen klare Umsetzungsstrategien vermissen. Auch die wirtschaftliche Tragfähigkeit dieser Pläne steht auf dem Prüfstand. Die technische Aufbereitung von Materialien für die Wiederverwendung bzw. Nutzung von alternativen Produktionsmethoden ist oft komplex und mit erheblichen Mehrkosten für die Hersteller verbunden. Am Ende könnten die europäischen Unternehmen unter diesen Maßnahmen leiden und ihre Wettbewerbsfähigkeit auf dem globalen Markt einbüßen.
Baumwollverbot könnte zu Preissteigerungen für Textilien führen
Ein mögliches Verbot von Baumwolle könnte die Textilbranche vor enorme Herausforderungen stellen. Die Umstellung auf alternative Materialien würde die Produktionskosten für Kleidung erheblich steigern. „Nachhaltige Alternativen‟ wie Lyocell, Hanf oder Seide sind im Vergleich zu Baumwolle teuer in Anbau und Verarbeitung.
Laut Untersuchungen von WWF, Solidaridad und dem Pesticide Action Network (PAN) zählen deutsche Unternehmen wie Adidas, Adler Modemärkte, Gerry Weber International, Hugo Boss, Maxingvest (Tchibo), die New Yorker Group, Otto Group, s.Oliver Group, Tom Tailor und Zalando zu den weltweit größten Baumwollverbrauchern. Ein Verbot würde diese Hersteller schwer treffen und die Produktionskosten in die Höhe treiben. Dies würde sich unweigerlich auf die Verbraucherpreise auswirken, wenn die Hersteller ihre Mehrkosten auf die Konsumenten abwälzen.Auch der hohe Wasserverbrauch und der Einsatz von Chemikalien, die oft als Hauptargument gegen den angeblich umweltschädlichen Baumwollanbau angeführt werden, sind bei alternativen Materialien keineswegs geringer. Entgegen der weit verbreiteten Annahme kann Hanf in bestimmten Anbauregionen sogar mehr Wasser als Baumwolle benötigen. Dies hängt stark von den jeweiligen Klimabedingungen ab. Häufig wird Hanf in feuchteren Regionen angebaut, was den Eindruck erweckt, er verbrauche generell weniger Wasser.
Lyocell, das aus Eukalyptusbäumen gewonnen wird, gilt zwar als wasserarm in der Herstellung, erfordert jedoch erhebliche Mengen an Chemikalien. Die vermeintlichen Nachhaltigkeitsvorteile von Hanf und Lyocell gegenüber Baumwolle sind daher zu relativieren und lassen an einem echten ökologischen Vorteil zweifeln.
Bürokratischer Mehraufwand bedrückt Branche zusätzlich
Ein Baumwollverbot könnte jedoch noch weitreichendere Probleme mit sich bringen, insbesondere bei der Überwachung und Kontrolle. Dies gilt vor allem für importierte Kleidung, da die globale Textilindustrie von hochkomplexen, länderübergreifenden Lieferketten geprägt ist. Die Rückverfolgung der Herkunft und Zusammensetzung von Textilien würde einen enormen Aufwand bedeuten. Umfangreiche Dokumentationspflichten sowie Nachweise über Materialherkunft und -zusammensetzung würden die administrative Belastung der Unternehmen weiter erhöhen.
Schon jetzt kämpft die EU-Textilbranche mit einem wachsenden Berg an Regulierung. Vom Textilkennzeichnungsgesetz über die erweiterte Herstellerverantwortung (EPR) bis hin zum Lieferkettengesetz sehen sich Unternehmen mit einer großen Last von Vorschriften konfrontiert. Ein Baumwollverbot würde zusätzliche Hürden schaffen, die die ohnehin schon belastete Branche kaum noch bewältigen könnte.
Auch andere Branchen werden durch „EU-Nachhaltigkeitsvorgaben‟ eingeschränkt
Neben der Textilbranche betreffen die Nachhaltigkeitsziele der EU auch weitere zentrale Branchen. Materialgruppen wie Eisen, Stahl, Chemikalien, Baumaterialien, Elektrogeräte und Verpackungen fallen ebenfalls unter die neuen Nachhaltigkeitsrichtlinien.
Die Umstellung auf alternative Produktionsverfahren wird höchstwahrscheinlich auch in diesen Sektoren immense Mehrkosten verursachen und bei den Unternehmen zu Umsatzeinbußen führen.
Ein ähnliches Bild zeigt sich bei der grünen Transformation der Baubranche. Kürzlich wurden auf der Klimakonferenz COP29 erstmals verbindliche Standards für klima- und umweltfreundlichen Zement und Beton festgelegt. Auch hier bereitet die Umsetzung erhebliche Probleme und wäre unrentabel.
Abschließend lässt sich sagen, dass die durch die CSDDD und die CSRD vorangetriebene Kreislaufwirtschaft sowie die Dekarbonisierung von Produktionsverfahren Anlass zur Sorge bereiten. Es besteht die Gefahr, dass die Europäische Union durch die Maßnahmen ihre eigene Wirtschaftsleistung drosseln würde. Das potenzielle Baumwoll-Verbot, das die Textilbranche massiv belasten könnte, steht exemplarisch für diese Herausforderungen. Ähnliche Problematiken zeigen sich doch in der gesamten Industrie.
„…Ein Baumwollverbot könnte jedoch noch weitreichendere Probleme mit sich bringen…“ – reichend, reichender, am reichendsten. Tolles Deutsch. Bin begeistert.
Zurück in die Steinzeit, Mützen, Jacken, Hosen, Kleider und Stiefel aus Tierhäuten und Fellen, Einbaum zur Fortbewegung im Wasser, die Füsse zu Land. Achso, dabei vergaß ich ja den Arten- u. Waldschutz, funktioniert also auch wieder nicht. Am besten wäre es wohl, die schlimme Menschheit einfach auszurotten.
Ja, so wird unser „Nord-Korea“ aussehen, woke und klimaneutral. Keiner will uns mehr angreifen….
Passt doch Alles wunderbar mit den Forderungen von Frau Herrman (TAZ, „Wirtschaft“) zusammen die die jeglichen „Verbrauch“ komplett ungerührt und unmissverständlich für schädlich erklärt. – „Zurück in die Höhle“ scheint die Devise dieser Dame zu lauten. –
Sie scheint sich nicht zu fürchten……Wie kann frau die Lage nur so falsch einschätzen?
Wer bis jetzt noch nicht die Zielsetzungen der Grünen verstanden hat, dem ist wirklich nicht zu helfen.
Sieben, bald acht Milliarden Menschlein auf dem Erdenrund – wer glaubt, dass so etwas keine Konsequenzen zeitigt, ist sich nicht der Alternative Krieg, Krankheit und Massenmord bewusst. Und da der „böse“ Westen die Grundlagen für eine solchen Zugewinn an Menschen (…besser: der Plage Mensch) geschaffen hat, macht er sich nun ganz klein, und betreibt so etwas wie „Selbst-Verpferchung“, um – nachdem die restliche Welt aus dem Lachen herausgekommen ist, er sich (wiederum) als ein „leuchtend Vorbild“ geben kann.
Über die Verschwendung in der Modebranche spricht keiner, stattdessen werden Grundlagen angegriffen. Das geschieht nicht ohne Grund.
Tja, manche haben wohl einen zweiten Planeten in der Hosentasche, den sie bei Bedarf meinen herausziehen zu können, weshalb ihnen die Umwelt und der Ressourcenverbrauch (die meisten sind endlich z.B. auch das allseits geliebte Öl und Gas) egal zu sein scheint.
Sie vergessen nur – was man in Anfängen sich aber exponentiell beschleunigend jetzt schon sieht – das sie Teil des Gesamtsystems sind und man als Mensch wohl kaum auf den anderen Planeten flüchten kann, wenn es hier zu übel wird.
Die Gleichen, die sich über steigende Kaffee oder Olivenöl und Lebensmittelpreise erregen, ignorieren die wissenschaftlichen Fakten des menschengemachten Klimawandels, des dadurch induzierten Artensterbens und der sonstigen Auswirkungen – reduzierte Ernte / unbewohnbarkeit von Regionen.
Ähnliches gilt übrigens auch für anderes, wie die Ausbringung von Ewigkeitschemikalien wie PFAS oder auch die Vergiftung von Grundwasser und Boden durch z.B. Überdüngung…
Menschengemachter Klimawandel?
Nehmen Sie sich mal einen Globus. Wenn sie ihn anschauen, dann werden Sie bemerken, dass 70% seiner Oberfläche aus Wasser besteht. Auf diesen 70% verändert schon mal allein deswegen kein Mensch das Klima, weil keiner da ist. Die Abgase der Schiffe, die auf den Weltmeeren herum fahren sind nur von den zehn größten Schiffen, die auf den Meeren fahren, mehr Abgase als alle Landfahrzeuge der Welt zusammen!
Also konzentrieren wir uns zum Verständnis mal auf die Abgase der zehn Schiffe. Die Menge dieser Abgase und der aller Landfahrzeuge der Welt zusammen ist wesentlich geringer als die Abgase der natürlichen Vulkane in den Weltmeeren. Soviel geringer, dass der natürliche CO2 Ausstoß 96% beträgt und der menschengemachte nur 4%. Sie wollen an den 4% herum schrauben. Das ist löblich. Doch das wird Chinesen, Inder, Afrikaner wenig beeindrucken. Warum sollte es auch? 4% verändern zu wollen obwohl 96% das „Problem“ sind, das sich gar nicht ändern lässt, ist überambitioniert.
100% des CO2 – also alles – wird von den Planzen dieser Welt in Wachstum, in materiellen Kohlenstoff umgewandelt, in Holz, in Rohfaser. Das ist der Hauptbestandteil aller Pflanzen. Darum beträgt der reale CO2 Gehalt in der Luft nur 0,04% aller Luftbestandteile. Weniger als 0,04% geht nicht, weil Pflanzen einen geringeren Gehalt als dieses Minimum nicht verwerten können. Mehr als 0,04% geht aber ebenfalls nicht weil Planzen jedes Promille mehr sofort in Wachstum umwandeln! Der CO2 Gehalt in der Luft kann somit gar nicht ansteigen! Egal wieviele Vulkane ausbrechen und egal wieviele Ölquellen brennen!
Lieber ThomasP1965, Ihr menschengemachter Klimawandel ist als Idee Wahnwitz. Diesen Wahnwitz versuchen zu beeinflussen zu wollen ist Wahnsinn.
Das Klima wird von der Sonne gemacht und verändert. Alle anderen Einflüsse, die es neben der Sonne in geringem Maße ebenfalls gibt – dazu gehört auch der Mensch – sind irrelevant gegen den Einfluss der Sonne, der auf der schwankenden Entfernung der Erde zur Sonne, der Neigung der Erdachse zur Sonne und der inneren Aktivität der Sonne beruht.
Ich appelliere an Sie, werden Sie vernünftig! Vergessen Sie den menschengemachten Klimawandel, weil es ihn – außer in Ihrem Kopf – nicht gibt! Sie verursachen mit Ihrer Idee keinerlei Veränderung des Klimas aber viel Leid und Entbehrungen für Menschen, die durch diesen menschengemachten Wahnsinn – der von Menschen wie Ihnen ausgeht – existenziell bedroht werden.
Letztlich wird die EU nahezu alles unter Naturschutz stellen, wir bewegen uns nur noch in einem großen Freilichtmuseum: Fasse nichts an, berühre nichts, verbrauche nichts, verbrenne nichts. Wenn du arbeitest, nutze innerhalb der dokumentierten Arbeitszeit nur zugelassene Leitern, die im Leiterbuch eingetragen sind, verbrauche kein Papier, keine Heizenergie, wenn du dir stattdessen warme Dämmung oder Gedanken machen kannst, hauche dein Leben aus!!
Ich bin deine EU, die du nie gewählt hast aber dein Bestes will!
(Du wirst mich nie wieder los, es sei denn.-……- irgendwas mit blau, was Quasi-Verbotenes a la Musk, du weißt schon….)
Gibt es eigentlich noch irgendeinen Bereich, den die EU-ler anfassen und nicht komplett irre versaubeuteln? Da stimmt doch ganz grundsätzlich etwas nicht!
„Am Ende könnten die europäischen Unternehmen unter diesen Maßnahmen leiden und ihre Wettbewerbsfähigkeit auf dem globalen Markt einbüßen.“
Das ist die Absicht.
Hoffentlich ist dieser Scheiterhaufen von EU-Tölpeln bis 2030 Geschichte. Dieses Konglomerat der Unfähigkeit muß weg.
Nein wird er nicht. Ich habe schon 1990 mit meinem Nachbarn über EU-Internas diskutiert, die als Bestrebungen zur Vereinheitlichung von Bauvorschriften dienen sollten. So sollten auch im Süden Europas, die gleichen Vorschriften zur Bewältigung Dachlasten/Schneelasten gelten, die auch die Dachkonstruktionen im Norden Europas erfüllen mussten. Hat sich was geändert?
Unfähigkeit???
Keine Ahnung.
Ich denke es handelt sich um Vorsatz.
Einziger Lichtblick bei der Sachlage:
Der Nagelscherenbedarf wird eklatant steigen weil es sehr nötig ist, den Herrschaften in Brüssel mal so richtig die Nägel zu schneiden. Und man wird trotz Gejammer aufs äußerste Kürzen, nur dass wir uns richtig verstehen, verstanden?
Wenn das EU-Konglomerat in Brüssel bis 2030 nicht schon in dutzende von Einzelteilen verfallen sind, werden sie sich mit dieser erneuten falschen Handlung bestimmt nicht bei den Amis beliebt machen, die mit zu den größten Baumwollerzeugern, neben China und Indien gehören und die werden dann mit Gegenmaßnahmen reagieren, bis sie uns in vielen Fragen über falsche Methoden gemeinsam kleingehackt haben.
Im menschlichen Körper finden sich inzwischen in Arterien, Herz, Gehirn, etc jede Menge Mikropastik und die wollen BAUMWOLLE verbieten.
Das heißt doch entweder Plastik Kleidungsstücke tragen und damit weitere Berge an Mikroplastik produzieren oder kratzigen Hanf etc. tragen.
Seide werden die Geistesgrößen „wegen dem Tierwohls“ wohl kaum als Ersatzstoff im Visier haben.
Wir werden nach und nach in ein Zwangskorsett an Verboten gesteckt. Der „Staat“ als alles beherrschende, launenhafte Gouvernante.
Hier wird die Macht von Brüssel mal wieder reichlich überschätzt und zudem Panik geschürt. Von einem nahen BW Verbot kann keine Rede sein.
70 bis 80 Prozent unserer Gesetze kommen aus Brüssel. In Brüssel ist das Parlament noch mehr Deko Gegenstand als bei uns. Die Macht liegt nicht beim Parlament.
Hätte ja auch keiner gedacht, dass man die Bauern kaputt machen möchte oder der Wahnsinn mit den unerfüllbaren CO2 Grenzwerten bei den Benzinern oder die erlesene Speisung der Bürger mit Insekten. .
Von einem nahen BW Verbot kann keine Rede sein.
Inzwischen sind die Eurokraten schlauer und gehen subtiler vor: keine Verbote, dafür Preise in die Höhe treiben.
Bei aller berechtigter Kritik sollte man aber auch nicht so einseitig bis gar falsch argumentieren:
Das Argument Wasser beim Vergleich Hanf zu Baumwolle spricht klar für Hanf: Hanf wächst im gemäßigten Klima in Gebieten in denen kein Wassermangel herrscht und keine künstliche Bewässerung notwendig ist, z.B. in Deutschland. Baumwolle dagegen nicht, die benötigt heißes Klima und sie wird meist dort angebaut, wo Wassermangel herrscht und künstliche Bewässerung notwendig ist, teils enorm zu Lasten der Umwelt wie z.B. Austrocknung des Aralsees. Wenn zumindest der Hanf von europäischen Bauern angebaut wird, ist dies auch eine Chance für die Bauern und besser als die geplanten Flächenstilllegungen.
Lyocel braucht in der Herstellung des Fadens Chemie, allerdings verbleibt die vollständig in einem Kreislauf und wird nicht verbraucht, währen die Baumwolle Chemie vor allem als Pflanzenschutz benötigt und damit in der Umwelt landet. Ja, Lyocell ist teurer (das ist der Hauptnachteil), aber die ökogischen Vorteile sind enorm und das Produkt ist hochqualitätiv, ich nutze solche Kleidung bereits.
Gegen ein Verbot von Baumwolle bin ich trotzdem.
Es geht ja nicht mur um die Hersteller, sondern zuallererst auch um die Verbraucher. Denen möchte man nun also sagen, daß sie statt Baumwollunterwäsche dann welche aus Seide tragen sollen? Dito T-Shirts, Hemden, Strümpfe, Sommeranzüge, Jacken, Tischdecken, Bettbezüge, Spannbettlaken, Handtücher u.s.w. u.s.w. u.s.w. Aus Seide? Oder Leinen? Denken Sie darüber mal ein paar Minuten nach!
Oder „Lyocell, das aus Eukalyptusbäumen gewonnen wird“? Aus den Eukalyptuswäldern, die z.B. in Portugal und sonstwo großflächig abbrennen, wie Zunder, weil sie so feuergefährdet sind?
Ein ev. Verbot eines Stoffes von dermaßen fundamentaler Bedeutung für die gesamte Menschheit, wie Baumwolle, ohne genauen und hinreichend kleinteiligen Plan, wie das überhaupt praktisch umgesetzt werden könnte? Ein solches Verbot könnten sich eigentlich nur vollkommene Schwachköpfe und -köpfinnnen ausdenken, die frei im Weltall und Weltallin schweben, ihr Gehalt nie wertschöpfend erwirtschaften mußten und den Kontakt und Konaktin zum Boden und Bodenin schon sehr, sehr lange verloren haben. Naja, EU-Beamte, eben. Und/oder Grüne.
Selbst wenn ein solches Verbot käme, würde es am Ende doch nicht kommen, weil es praktisch unmöglich ist, Baumwolle bis zu einem Stichtag zu verbieten.
Ich warte auf das Verbot von Trinkwasser – dann werde ich halt auf Bier umsteigen. Das erleichtert mir dann das Leben ganz ungemein.
Diese Anti- Baumwollpolitik ist irre. Man sollte die Baumwolle nicht für Ramschwäsche nutzen. Jeans für 10€ die nach ein paar mal waschen beim Bücken reißen sind ja nicht nötig. Und kaufen, 1 mal anziehen und dann wegschmeißen ist ja auch nicht nötig.
Und wer ist für solche Billigware verantwortlich? Deutschland? Eigentlich nicht.
Produktion in der EU einstellen und nichts in die die EU verkaufen. Die EU Bürger können sich ja auch Blätter von Büschen und Bäumen rumbinden – ist dann sogar Vegan und Biologisch abbaubar.
Von der EU kommt nur noch Blödsinn…
Keine Baumwolle mehr? Da wird das mit der Munitionsproduktion dann sicher gleich noch besser.
https://www.n-tv.de/wirtschaft/Europa-ist-von-Chinas-Schiessbaumwolle-abhaengig-article24857590.html
Und Textilindustrie mit Inlandsproduktion haben wir doch eh kaum noch, da kann Bonita Grupp dann nochmal was über die AfD sagen und dann abschließen.
Ich kann das Wort nachhaltig nicht mehr hören. Damit macht man (als Bestandteil der Klimareligion) den Wohlstand nachhaltig kaputt. In Brüssel gibt es ca. 30.000 überflüssige Beamte.
Und ähnlich viele Lobbyisten.
Und all die Schmiergeldverteiler all dieser Potentaten, die unsere Brüssler Abgeordnete bestechen
Und all die Gates, Rockefeller und Soros NGOs die da tätig sind.
So sehe ich das auch, denn nach der Zahl der Biogassesselsitzer dürften wir doch kein einziges Problem mehr haben. Das müsste doch schon lange alles geklärt sein. Frage mich nur wie wir zurecht kamen, als diese Koryphäen noch nicht tätig waren. Da hat wohl jeder den eigenen Kopf zum Denken benutzen dürfen.
Chinesen und Amis lachen sich kaputt ob soviel Dummheit. Für die wird Baumwolle günstiger werden, weil die Hersteller in der EU ja nicht mehr dürfen. Wieder so eine Art, hier Wirtschaft zu zerstören. Hilft man damit den Baumwollanbauern in der der 3.Welt? Wohl kaum.
Wollt Ihr die totale Bevormundung anstatt der freiheitlichen Grundordnung ?
Wenn die Verbots- und Vorschriftenflut in dem Tempo weitergeht braucht man in 5 Jahren fürs Atem holen eine Ausnahmegenehmigung.
Langsam drehen die Bürokraten und Besser-Drangsalierer komplett durch.
Und dann ersetzen wir die Naturfaser Baumwolle durch Kunststofffasern? Ein krankhafter Schwachsinn aus dem grünen Tollhaus.
Baumwollverbot könnte zu Preissteigerungen für Textilien führen
Sind wir ab 2030 wieder in der Zeit des Feudalismus angekommen? Die kleinen Leute tragen billige graue, braune Woll/Leinenstoffe; der Öko-Adel trägt bunte oder auch gehobene Kleidung. War vor der industriellen Revolution auch so. Was verbirgt sich das hinter dem so tollen Green Deal? Wem hilft dieser Green Deal? Doch nur bestimmten Kreisen, die aus den Einschränkungen und Gängelungen des Volkes profitieren, keines Falls dem Klima. Wann merkt der Wähler eigentlich, wie sehr er ausgenommen und veräppelt wird?
„Die Europäische Union plant“
Ich hätte in so ferne eine Bitte, dass ihr hier die Namen derjenigen, bzw. die genaue Bezeichnung der Institutionen bekannt gebt, die uns immer weiter in den wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Abgrund führen.
Bei vielen Menschen verursachen Kunststofffasern Ausschläge auf der Haut. Baumwolle wird von diesen Menschen meist besser vertragen. Da spielt es keine Rolle, ob dies der EU-Kommission passt oder nicht. Diese Menschen haben keine andere Wahl als Baumwolle zu tragen.
Auch Kunstfasern/Kunststoffe lassen sich nicht beliebig recyclen.
Kunststoffmoleküle werden bei jedem Erwärmen angegriffen und zersetzt. Die Molekülketten zerbrechen und werden immer kürzer.
Nach einigen Durchläufen durch einen Extruder ist selbst neues Material nur noch Müll.
Ich denke mal, alle können sich noch an die „Blauen Ameisen“, die Chinesen in ihren blauen Einheitsanzügen während der Kulturrevolution, erinnern. Dahin sollen wir.
Dann kaufe ich meine Baumwollkleidung eben über die Schweiz. Dann geht die halbe EU künftig in Nachbarländer Kleidung kaufen. Ist das wohl das Ziel? Die EU-Führung muss weg, offensichtlich, sie ist untragbar geworden.
Januar 2022: Verbot von Plastiktüten aufgrund einer EU-Verordnung. Ersatz durch Baumwoll-Beutel.
Januar 2025: Es steht ein mögliches Verbot von Baumwolle bevor aufgrund einer EU-Verordnung.
Braucht der normale Bürger die EU? Nein, ich glaube nicht …
Es gibt EU Regulierungen, die sind zu schwachsinnig, als das die durchgesetzt werden können. Sobald‘s ernst wird, werden die baumwollproduzierenden Länder der EU die Daumenschrauben anziehen und der EU klar machen, daß ein Importstopp keine Einbahnstraße ist.
Danach wird’s bei der EU Bürokratie wieder keiner gewesen sein.
Kunststofffasern sind schädlich für Umwelt und Abwasser, Baumwolle könnte bald verboten werden, Wolle ist nicht vegan.
Ja, was ziehe ich denn dann noch an?
– Nix 😀
Vor dem angekündigten Verbrennen durch ‚Klima‘ wird halt nackt durch die EU gewandelt. Die Restwelt wird sich mal vorbei schauend als Besucher im Zoo wähnen und so manches Gehabe der in der EU endemischen Herde köstlich amusiert fotografieren.
Erst durch „Energiewende“, Deindustrialisierung, Heizungsverbot und Zerstörung der Landwirtschaft zurück in die Höhlen.
Und jetzt auch noch nackt – die Mammutbestände dürften ja für die Beschaffung von wärmenden Fellen kaum ausreichen, falls die Jagd mit Speeren nicht sowieso verboten wird.
Feuermachen ist wg. Feinstaub und CO2 ja ohnehin verboten.
Schöne neue Welt.
Wie lange lassen wir uns das noch bieten?
Tja, dann jetzt schnell noch für den Rest des Lebens einkaufen:
Ach ja, und Baumwoll-Garn zum Häkeln und Stricken.
Oder regelmäßig in die USA fliegen, um dort Kleidung einzukaufen.
Ich vertrage den ganzen Kunstkram nicht und bekomme davon Ausschlag.
Dem sehe ich sehr gelassen entgegen. Ich würde es so machen wie Helmut Schmidt beim Verbot von Mentholzigaretten. Oder Kleidung nur noch auf Auslandsreisen kaufen. Oder gleich ins aussereuropäische Ausland ziehen. Interessant an ihrem Artikel finde ich jedoch die Auswirkungen zweier Gesetze bzw Direktiven (was ist eigentlich der Unterschied?) mit sehr langem Namen, von denen ich noch nie gehört habe. Warum habe ich noch nichts von diesen Gesetzen und ihren Folgen gehört? Bin ich dumm? Bin ich uninteressiert? Oder werde ich fehlinformiert? Ich weiss es nicht.
Sollen die Leute halt nackig durch die Gegend laufen.
Bei uns darf man Textilien nicht mehr in der Mülltonne entsorgen, sondern im nur noch im Altkleiderbehälter.
Leider wird man das vor der Wahl nicht zur Sprache bringen, oder dass nur eine Partei diesen Wahnsinn beenden kann.
Es wird von Jahr zu Jahr verrückter!
Die nichtsnützigen Technokraten und Bürokraten samt Politikommissare brüten immer mehr Regeln und Gesetze zum Schaden der einheimischen Bevölkerung aus. Und sie kennen dabei natürlich kein Ende, sonst wären sie ja überflüssig.
Es wird Zeit, dass dieser nicht demokratisch legitimierte EU-Irrsinn gestoppt wird
Ich habe so die Nase voll von diesen eindimensionalen Selbstbeschäftigungs-Bürokraten mit einem Vorschriften- und Verbotsteppich mein Leben vorgeschrieben zu kriegen.
Dieser Irrsinn, weil oft ideologiegetrieben, realitätsfern und absolut übergriffig ist völlig aus dem Ruder gelaufen.
Wir sind nicht die Marionetten von irgendwelchen fragwürdigen Möchtegern-Diktatoren.
ES REICHT.
Die Corona Zwangsimpfung (Bürger sind dem nur knapp entkommen) mit hochgefährlicher Plörre ist auf dem selben Drangsalier-Misthaufen gewachsen.
Die „Politiker“ sind unsere „Angestellten“ und nicht unser Eigentümer.
EU? Afuera!
Baumwoll(Unter-)Wäsche könnte es ab 2028 nur noch auf Berechtigungsschein geben. Berechtigt ist, wer demokratische Parteien wählt. Bevorratung könnte verboten werden.
Aber keine Sorge, niemand hat die Absicht eine Mauer zu bauen.
Na dann, Baumwollschlüppis bunkern! Den Berechtigungsschein als TE-Leser bekommen wir definitiv nicht.
Aber was ist dann mit den ganzen Baumwolltaschen, die die Beutelgermanen umweltfreundlich durch die Gegend schleppen. Dann wieder zurück zum Plastik? Kleidung aus recyceltem Polyester scheint zumindest Trend zu werden.
Oder bei Temu.
Dieser ungewählte Verein in Brüssel sabotiert die Industrie mit dem „Klima-Klima“ Gezeter naturwissenschaftlich ahnungsloser Provenienz und verärgert damit einen gesellschaftlichen Sektor nach dem anderen.
Wundert sich dann aber, daß immer mehr Menschen meinen, auf die übergriffigen Mikromanager und deren kostspielige Spinnereien verzichten zu können.
Seit 1979 ist die Zusammensetzung des EU-Parlaments wählbar. Jahrzehntelang wurden/werden EU-Wahlen in Deutschland als vernachlässigbar heruntergespielt und kaum wer geht wählen. In EU-Brüssel werden Richtlinien beschlossen, die die EU-Staaten in Gesetze gießen müssen, sonst drohen Geldeinbußen (siehe aktuell Ungarn). Auch in der rechten politischen Ecke tut noch viel Bildung nötig, um solch Unsinn nicht mehr lesen zu müssen.
Genau das ist doch Sinn der Sache! Die EU hat eine ähnliche Funktion wie die NATO, oder um Lord Hastings Zitat ein wenig abzuwandeln:
Also werden wir wieder die schicken Präsent 20 Anzüge tragen – aus praktischen Chemiefasern aus dem Volkseigenen Kombinat BASF. Nur echt mit dem Parteiabzeichen – zwei Hände mit einem unsichtbaren Wasserhahn darüber. 🙂
Grüne Ideologien zerstören nicht nur unzählige Firmen und Arbeitsplätze, sondern gleich ganze Branchen.
Dann sollte die Textilbranche vermehrt auf Kunststofffasern setzen. Oder wir tragen wieder Pelze und Felle. Am besten wieder Wolfs-Felle.
Bei Trinkhalmen und Einkaufstüten waren Kunststoffe noch ganz böse.
Kunstfaserkleidung ist übrigens eine riesen Dreckschleuder für Mikroplastik!
Wegen der Erderhitzung brauchen wir sowieso bald keine Kleidung mehr.
Welch weiser Blick in die Zukunft durch die EU.
Und die Bevölkerung, die sich mit wenig Kleidung auskennt, so wie der Lendenschurz und das Wickeltuch, wird z.Zt. millionenfach importiert.
Perfekt, eine Wi-Win-Situation für alle.
Und in den Ländern, aus denen solche Kleidung kommt, tragen sie mittlerweile ganz normale westliche Kleidung. Da schreit auch keiner: „Kulturelle Aneignung!“ Deswegen wird das mit dem Lendenschurz nichts werden. Auch nackt ist bestimmt „Kulturelle Aneignung“, weil sie irgendwo auf der Welt nackt rumlaufen.
Was die EU angeht, liegt die AfD genau richtig. Wir brauchen keine Verhaltensvorschriften von den Spinnern.
Es wird halt auf Polyester hinauslaufen. Sehr naturnah, wie alles, was bei grünem Wahnsinn am Ende rauskommt. Oder wir ziehen uns gleich schwarze Müllsäcke über und sehen dann aus wie andere Leute, die zunehmend unsere Straßen bevölkern.
Wie bei Trinkhalmen. Plastikhalme in Papierhüllen. Heute Papierhalme in Plastikhüllen!
Es reicht. Weg mit dieser zerstörerischen EU. Nur Volltrottel haben dort das Sagen. Weg damit. Die AfD hat recht.
Kernkraftwerke:
Ach, wir verbieten das schon mal. Wir werden ja sehen, ob es klappt. Wird schon gut gehen.
Verbrenner-Motoren:
Ach, wir verbieten das schon mal. Wir werden ja sehen, ob es klappt. Wird schon gut gehen.
Landwirtschaft:
Ach, wir verbieten das schon mal. Wir werden ja sehen, ob es klappt. Wird schon gut gehen.
übliche Heizsysteme:
Ach, wir verbieten das schon mal. Wir werden ja sehen, ob es klappt. Wird schon gut gehen.
Baumwolle:
Ach, wir verbieten das schon mal. Wir werden ja sehen, ob es klappt. Wird schon gut gehen.
UND??? Wer ist’s gewesen???
ALLE Blockparteien. Rot und GRÜN.
Und CDU/CSU hat alles abgenickt… und tut es noch immer.
Ohne Ausnahme.
Lernt daraus. Wählt am 23. Februar die AfD.
Na ja… Verbrenner verbieten, Chemieindustrie vertreiben, Energie teuer machen, Textilindustrie auch zerlegen…
Da soll sich jeder, der ein Kind kennt, fragen, wo dieses denn arbeiten soll und wovon leben???
Und wer keins kennt, aber Rente will, soll sich fragen, in welchen Industrien denn die Rentenpunkte erwirtschaftet werden sollen… Pardon, natürlich Geld… Punkte kann auch ein Asylhelfer generieren.
So wie es der gemeine EU-Bürger von Herzen wünscht geht es weiter Richtung Steinzeit 2.0. Und das der Weg bis 2030 insbesondere in Deutschland fest betoniert wird, dafür wird der Wähler in wenigen Wochen final sorgen.
Wann verbietet jemand die EU?
Immer mehr von solchen Vorgaben, und bitte möglichst schnell. Umso schneller bricht dieses Konstrukt zusammen.
Das ist zwar nicht das gleiche aber es geht um gleichen Prozeß: meine Wanderschuhe tausche ich jetzt nicht wenn sie nach 15 zerfallen sondern jede 3 max 5 Jahre weil die Sohle zerbröselt. Das ist nicht reparierbar und scheinbar durch neue Regeln verursacht: die alte Schuhe waren unkaputtbar. Auch auf der Müllhalde was angeblich schlecht sein soll. Das ist so wir mit CO2 – man vermeidet es in D. damit man in D. mehr pro kWh erzeugen muss. Die Leute die das alles auf uns aufzwingen, sind wahlweise grenzenlos dumm oder böse. Evtl auch beides. Was auch immer sie sind, sie werden uns erst arm und dann, wenn nicht gestoppt, auch tot machen.
Pol Pot lässt grüßen, nicht wahr?
Den tief grünen passt das, den Neocons passt das, den meisten Oligarchen passt das auch. Nur nebenbei: bei holodomor ging es um eine Verwaltungsaktion, man hat einfach bestimmte Dinge vorgeschrieben und auch zb Studenten aufs Land gebracht um zu „helfen“. Die Leute haben nicht wegziehen dürfen und so hat man Millionen in Russland, Kasachstan und Ukraine verhungern lassen. Das unterscheidet sich nicht viel von der EU Mafia heute.
Aufregen muss man sich nicht. Die Mehrheit will das doch.
Diese EU geht mir gewaltig auf den Keks! Wenn man diesen Bürokraturapparat nicht mehr reformieren und eindämmen kann hilft nur noch ein Dexit. Wenn deutsches Geld weg, dann EU weg!
Die dämlichen Ideen kommen aus Deutschland in die EU!
Immer dran denken: Es sind Uschi und ihre Leyentruppe, die das ausheckt und die roten, schwarzen und grünen Kasper im EU-Parlament, die zustimmen.
Umweltpolitik sollte technologieneutral sein. Das ist ein Baumwollverbot sicher nicht. Die gottähnlichen Bürokraten der EU maßen sich wieder einmal an, alles zu wissen. Großartig! Habeck und seine Entourage wissen ja auch alles. Ich fühle mich mal wieder richtig beschützt.
Angenommen, wir verbieten Baumwolle….
Wie gedenkt man es zu verhindern, dass in Indien und Afrika – den Anbaugebieten – alles wie bisher bleibt???
Wovon soll ein Baumwollbauer und Textilfabrikant und seine Arbeiter leben???
Wenn dann die Spenden für die armen, hungernden Arbeitslosen Baumwollbauern angefragt werden,… was soll man dann tun? Sie sterben lassen? Sie versorgen, nachdem man ihnen die Existenzgrundlage entzogen hat???
Das also, sind die enormen wirtschaftlichen Nachteile, die mit einem Austritt aus der EU verbunden sind. Man würde den Green Deal und die Nachhaltigkeit verlieren.
Früher dachte ich immer, Deutschland sollte aus der EU austreten, damit es sein eigenes Ding machen kann. Mittlerweile denke ich aber, Deutschland sollte aus der EU austreten, damit wenigstens die anderen Staaten von uns Spinnern befreit werden. Es kristallisiert sich doch immer mehr heraus, dass Deutschland der Treiber und Finanzier dieses ganzen Schwachsinns ist, indem andere Staaten über Geld entweder erpresst oder bestochen werden. Die EU ist eine einzige riesige Korruptionsmaschine, absolut demokratiefeindlich und fest in der Hand von Schmarotzern und verrückten Ideologen, die prächtig von der Zerstörung Europas leben. Die EU muss weg.
Auch andere Branchen werden durch „EU-Nachhaltigkeitsvorgaben‟ eingeschränktdann sollen sie endlich ihre Lobbyisten in Stellung bringen und das Feld nicht mehr den NGOs überlassen. Die deutsche Automobilindustrie ist das beste Beispiel: mit den Klima NGOs ins Horn geblasen, kämpft sie jetzt ums überleben und plärrt nach Subventionen. Subventionen sind Steuern und Steuern müssen von der Bevölkerung erwirtschaftet werden. So fehlt den Konsumenten das Geld für die teuren Autos.
Machen sie doch.
Heute morgen in den Nachrichten: 2/3 aller Unternehmen wollen in Umweltschutz investieren. Elektroautos, Wärmepumpen, Photovoltaik auf dem Dach. Sie erwarten aber genauere Vorgaben, um sicher planen zu können. Und natürlich Subventionen, damit das wirtschaftlich sinnvoll ist.
Die entscheidende Frage ist nicht, ob nach dem Verbrenner jetzt auch noch Baumwolle verboten wird, sondern wie lange sich die Europäer noch von diesem bürokratischen Monster terrorisieren lassen.
Und dann, welche Regierung würde es wagen, die politische Freiheit anzutasten, wenn jeder Bürger ein Gewehr und fünfzig scharfe Patronen zu Hause liegen hat?
London, 13.Februar 1887
Fr. Engels
aus: Karl Marx, Friedrich Engels; Werke, Band 21, Seite 345
Wie kann eine Handelskette ohne eigene Produktion wie Adler Modemärkte oder Zalando „Baumwollverbraucher“ sein?
In dem sie riesige Mengen Baumwollkleidung einkaufen bzw. deren Herstellung beauftragen?
Oder sind sie kein Verbraucher?
Die EU stellt sich immer mehr als der Krebsschaden Europas heraus. Woran Liegts? An den total grün ideologisierten Bürokraten in diesem Verein, die sich nicht um die Lebenswirklichkeiten der Völker kümmern. Warum sollten die auch? Diese Figuren, die solche Entscheidungen treffen, haben keinerlei Lebenssorgen, weil die von unseren Steuergeldern alimentiert werden.
Die kümmern sich um alles. Das ist kein Versehen!
Es geht um die Zerstörung Deutschlands und Europas.
Hier soll der Staat „Black Rock AG“ entstehen.
Na, ein Polyester-T-Shirt und unsere Hosen aus Altbestand werden sie uns ja hoffentlich lassen. Und einen Anorak, damit wir nicht frieren müssen.
Kopf hoch, die EU will nur unser Bestes.
Leihweise! Bitte an WEF-Schwab denken! “Ihr werdet nichts besitzen und glücklich sein.”
Wir frieren nicht, weil sich ja das Klima erwärmt.
Mit der Brüsseler Bürokratie zurück in die Steinzeit. Wir schaffen das!!!
Es wird wohl noch soweit kommen, dass wir nur noch in einem Lendenschurz aus Schafwolle herumrennen. Ein Hoch der Klimaerwärmung und die Schäfer freuts, bekommen sie doch ihre Wolle wieder los.
Es mag zwar sein, dass Lyocell wasserarm in der Herstellung ist, man sollte aber berücksichtigen, was allein ein einzelner Eukalyptusbaum säuft, das ist erheblich. Mit Wasser sparen hat das nichts zu tun. Und die Ausweitung der Eukalyptusplantagen geht ihrerseits wieder auf Kosten der Regenwälder in Australien und Südamerika, ähnlich wie die riesigen Ölpalmenplantagen in Südostasien. Lügen, Lügen, …. Das Pferd wird immer von hinten aufgezäunt und die Mehrheit merkt es nicht.
Eukalyptus braucht recht wenig Wasser. Aber er vergiftet in weitem Umkreis den Boden und es dauert nach dem Fällen jahrzehnte, bis da wieder was anderes wächst. In Australien kein Problem, da kommen die her und es ist genug Platz. Aber in Israle ist das schon ein Problem. Da hat die Armee vor Jahrzehnten Eukalyptus gepflanzt, um Stellungen im Schatten zu haben. Die Stellungen braucht schon lange keiner mehr, die Bäume sind noch da. Fällen sinnlos, der Boden ist vergiftet.
Recyclebar, wiederverwertbar. Haha. Über tatsächliche Wiederverwertung ist damit nichts gesagt. Wiederverwertbares lässt sich prima als Müll exportieren. Solange D und die EU keine gewinnbringende Industrie aus seinem Müll kreiert, ist das alles eine Farce. Dient nur dazu, den Wohlstandsverzicht zu verfestigen.
Baumwolle lässt sich doch sicher zu Dünger oder Heizpellets verarbeiten. D hat sich abgeschafft. Kommt jetzt die EU an die Reihe, oder ist es eine Regelung, die D als Vorreiter umsetzt und alle anderen ignorieren?