Vor zwanzig Jahren haben meine Frau und ich an einem wunderschönen Ort an der Küste in der Nähe unseres Hauses geheiratet. Dort versammelten wir uns mit unserer Familie und Freunden. Einige waren aus der näheren Umgebung angereist, andere kamen aus weit entfernten Ländern und Kontinenten. Nach der Zeremonie unter einer wunderschönen alten Eiche fand unser Empfang in einem kleinen Saal, zehn Minuten zu Fuß durch die Schlucht entfernt, statt. Unsere Gäste und wir übernachteten in Hütten. Es war eine der besten Zeiten unseres Lebens. Seitdem ist unsere Familie oft zum Temescal Canyon gefahren, um eine schöne Zeit in der Natur mit schönen Erinnerungen zu verbinden.
Alle diese Orte sind verschwunden.
Während meine Frau mit unserem ersten Kind Nona schwanger war, freundete sie sich in einer Mama-Gruppe mit anderen werdenden Müttern an. Sie kam Andrea sehr nahe, die einen Sohn hatte – Aidan. Zum Glück war Andreas Ehemann Harlan cool, wir wurden gute Freunde. Seitdem feiern wir jedes Jahr gemeinsam mit Andreas Familie und Freunden Heiligabend im Haus der Familie, erfüllt von Musik und Lachen.
Dieser Ort ist nun fort.
Unsere Freunde lebten in einem Haus oben auf den Santa Monica Mountains. Ich habe ihre drei Söhne eine Zeit lang in Musik unterrichtet. Es war immer fantastisch, von ihrem Haus hinunter zu fahren, die Aussicht ist so atemberaubend, ganz LA mit der Küste liegt vor einem. Ihr ältester Sohn bekam vor ein paar Jahren, als er zur High School ging, ein E-Bike, um nach der Schule leichter den steilen Hügel hinauffahren zu können.
Er braucht dieses Bike nicht mehr, da ihre Wohnung und seine High School nicht mehr existieren.
Das ist eine Katastrophe. Ja, einige Menschen in den betroffenen Gebieten sind „reich“, wie Paris Hilton oder Mel Gibson, aber die meisten sind es nicht. Wie unser Kumpel Brian, ein hart arbeitender Musiker, der gerade Zwillinge bekommen hat und jetzt ohne irgendetwas dasteht. Außerdem ist Altadena kein wohlhabendes Viertel und ist stellenweise auch bis auf die Grundmauern niedergebrannt.
Wohnt man in Los Angeles, weiß man, dass die Pacific Palisades und Malibu die Orte sind, wo die meisten gerne leben würden. Es ist/war die schönste Gegend, eingebettet zwischen den Bergen und dem Meer. Die Menschen, die dort ihr Zuhause hatten, hatten einen Traum wahr gemacht. Die Orte in dieser Gegend, die Parks, Restaurants und Cafés wurden von allen Einwohnern LAs besucht. An einem schönen Sonntag eine Fahrt entlang der Küste ist eine der Lieblingsbeschäftigungen von Angelenos.
Viele dieser Orte sind verschwunden.
Jetzt ist die Zeit, über den Verlust zu trauern und Menschen in Not zu helfen. Ja, es wird wichtig sein herauszufinden, warum dieser Brand so schlimm war, wer welche Fehler gemacht hat. Aber jetzt ist nicht die Zeit für Leute wie uns, das zu tun. Lasst die Politiker auf beiden Seiten ihre Behauptungen aufstellen, wer oder was schuld ist. Es ist ihre Aufgabe, mit dem Finger zu zeigen und Punkte zu sammeln. Unsere Aufgabe ist es, Mensch zu sein. Einfühlsam, voller Unterstützung für die Bedürftigen. Hier sind jetzt unsere Kräfte gefragt.
Friedliche, positive Gedanken und Gebete sind ein guter Anfang. Es ist großartig, Geld an Menschen und Organisationen zu senden, die eurer Meinung nach wertvoll sind. Die Menschen brauchen im Moment alle möglichen Dinge wie Unterkunft, Nahrung und Kleidung. Deshalb werden meine Frau, die Kinder und ich jetzt ein paar Säcke nehmen und sie mit Kleidung füllen, die wir entbehren können.
Gunter „Dicki“ Fliszar ist Sohn von Fritz Goergen und bezog zusammen mit einer Sängerin aus Israel, einem Sänger aus Texas, einem Gitarristen aus England, einem weiteren und Bassisten wie Bandleader und Komponist aus Kalifornien in der Corona-Zeit musikalisch eine klare Position.
„Die Menschen, die dort ihr Zuhause hatten, hatten einen Traum wahr gemacht.“ Und die Dems gewählt. Kenne die Gegend und die ist linksverseucht. Alles Unterholz durfte seit Obama nicht mehr weggeräumt werden. Keine kontrollierten Brände mehr. Kein Abholzen. Keine Schutzschneisen. Dies sind Aussagen von einem Förster im Yosemite Park mir gegenüber.
Und jetzt heulen linke Promis. Mir ist zum heulen zumute wie man so ein Paradies vernichten konnte. Kommt noch hinzu, dass viele Brände an verschiedenen Stellen gleichzeitig ausbrachen. Brandstiftung?
Anstatt melancholische Briefe zu schreiben besser die Anklageschrift zur Aufklärung vorbereiten. Denn dies war keine Naturkatastrophe sondern Menschengemacht. Aber Schuld ist das Klima. Ja, du mich auch.
Nach dem Stil des Briefes darf man wohl vermuten, dass der Schreiber, seine Familie und alle seine Bekannten und Freunde die Dems gewählt haben.
Und nach dem der Rauch sich verzogen hat, kommen die Zwangsversteigerungen der Grundstücke und die „Investoren“.
An einen Zufall glaube ich nicht, es greift zu viel ineinander. Die Reservoirs leer, die Versicherungen kündigen, rechtzeitig, die Feuerversicherungen, massive Kürzungen und Gender Gaga bei der Feuerwehr.
Da ist etwas oberfaul, jede Wette!
Gibt es in den USA keine Gebäudeversicherungen, die gegen Feuer, Sturm, Wasser und Elementarschäden versichern?
Eine Katatrophe ist das nur für die Armen, die keine Millionen auf dem Konto haben! Die Hollywood-Stars und sonstigen Millionäre in L.A. werden schon darüber hinwegkommen, dass ihre Luxusvillen nicht mehr existieren!
Das ist bitter und schwer zu ertragen. Das braucht viel Kraft und Mut wiedert neu anzufangen. Dafür wünsche ich alles erdenklich Gute.
Nur eine Frage, wem haben sie zur Bürgermeisterwahl ihre Stimme gegeen? Sie sagen vielleicht, das tut nichts zur Sache aber das stimmt nicht. Das demokratische LA hat die woke auf Vielfalt getrimmte demokratische Woman of Color gewählt die ihrem Ruf als Totalversagerin alle Ehre gemacht hat.
> Ja, es wird wichtig sein herauszufinden, warum dieser Brand so schlimm war, wer welche Fehler gemacht hat.
Kalifornien ist immer noch ein Dem-Gebiet. Es wird sicherlich wie nach den Flutkatastrophen im Ahrtal und bei Valencia heißen – alles Schuld des „menschengemachten Klimawandels“, wegen dem wir noch mehr Tribute an Gates und Soros zahlen sollen.
Sehr traurig. Mein Mitgefühl gilt allen betroffenen Californiern, die ich immer als optimistisch, gut gelaunt und voller Energie erlebt habe.
América ist ein Roman des US-amerikanischen Autors T. C. Boyle aus dem Jahr 1995. Da beschreibt er sehr dicht die Spannung in und um Los Angeles, einer Region, in der es zu wenig Wasser für zu viele Menschen gibt, in der das hedonistische Heute langfristiges Handeln im Hinblick auf Nachhaltigkeit der Besiedlung hinwegwischt. Auch die zwiespältige Haltung der Bewohner großer Häuser mit Pool hinsichtlich der Einwanderung von Latinos wird herzzerreißend aufgetischt.
Dabei grummelt im San Andreas Graben noch eine Naturgewalt, gegen die auch die ökologischste feuerresistente Aufforstung nichts ausrichten kann.
Zu Zeiten der schlimmsten australischen Buschfeuer arbeitete ich ganz nah an den Orten des Grauens, fragte Kollegen, warum sie inmitten völlig ausgetrockneter Eukalyptuswälder unbedingt ihre Cottages errichten müssen. „Weil es uns hier im Busch gefällt. Schau auf die Sittiche und Papageien!“
Die menschlich-materiellen Schicksale, welche die Zuschrift Herrn Goergens Sohn Gunter artikuliert, verdienen zweifelsohne größte Anteilnahme. – Die andere Seite der „Medaille“ besteht in dem politischen Wahlverhalten jener Menschen im „Golden State“, welche in sehr großem Maße über Jahrzehnte den „Democrats“ ihre Stimme gaben.
Statt eine funktionierende die Infrastruktur i.w.S. ernten jene Wähler mit D.E.I., Wokeismus u.a.m. nun die Frucht ihrer Saat.
Larry Elders Vater hinterließ die noch immer gültige Feststellung: „Democrats want to give you something for nothing. And when you try and get something for nothing, you almost always end up getting nothing for something.“
Verschiedenene tatsächlich menschengemachte Ursachen (Zustand der Feuerwehr, Löschwasserreservoires, Landschaftspflege, Bauweise) vereinigen sich mit den dort üblichen Ggebenheiten (Wetter) zu Katastrophe. Vielleicht sollte man einiges davon endlich mal beim Wiederaufbau und danach berücksichtigen.
Das Budget der Feuerwehr wurde um rund 17 Millionen Dollar gekürzt. Was macht also die, sicherlich durch hervorragende Arbeit auf dieses Posten gekommene, Chefin das LAFD? Genau, nochmal fast 2 Millionen für DEI ausgeben.
Das Kürzel, deutsch ausgesprochen und dann englisch verstanden, passt leider perfekt zur Ideologie
Wäre ja alles in Ordnung wenn diese verbriefte Einseitigkeit nicht wäre, seit der deutsche Journalismus nach dem Krieg wieder über Duldung das Laufen lernte und dann überproportional über die Schicksale der Amerikaner berichtet, obwohl die sich keinerlei Gedanken machten, als es um die Flächebombardements Deutschlands ging, wo huntertausende von Unschuldigen, die sogar erklärte Gegner des Faschismus waren und als Zivilisten ins Gras beißen mußten, weil die nötigen Überlegungen und das Mitleid fehlte um auch über andere Strategien den Feind zu bezwingen und der Haß so richtig zum Tragen kam, was alles menschliche übertüncht hat und sie mit gleicher Münze heimgezahlt haben und uns zu dem gemacht haben was wir bis heute sind, Duckmäuser und Angsthasen, die zu nichts mehr fähig sind, außer Unterwürfigkeit.
Während auf der übrigen Welt täglich die furchtbarsten Unglücke geschehen und diese allenfalls mit einem Satz erwähnt werden und nicht Wochenlang darüber in allen Einzelheiten berichtet wird, geschehen ähnliche Ereignisse mit übelsten Folgen, insbesondere bei der armen Bevölkerung gleichermaßen und kein Hahn kräht danach und deshalb möchte ich mich daran nicht beteiligen, denn jeder muß solche Dinge mit sich selbst ausmachen und gerade jene die uns schon mehrmals geschunden haben, zuletzt mit der Pipeline-Sprengung haben es nicht unbedingt verdient, immer an vorderster Stelle des Mitleids zu stehen, wenn es bei ihnen selbst fehlt und damit nicht immer auf Gegenliebe stoßen kann.
Nachfolgend ein Kommentar zu einem Artikel bei „eike-klima-energie.eu“
Reinhold Harder
11. Januar 2025 19:08
Jetzt reden (schreiben) sich hier wieder alle die Köpfe heiß! Plötzlich gibt es besondere Winde, von denen ich (gestern 86 geworden) noch nie in meinem Leben etwas gehört habe, als ob nicht jedes große Feuer seinen eigenen Wind erzeugen würde – lächerlich! Was wirklich geschieht, traut sich einmal mehr (wie bei den Chemtrails) niemand zu sagen: Hier werden nämlich DEW (Directed Energy Weapons) getestet, und das schon lange, beginnend mit Kalifornien 2017 und rund um die Welt – in Griechenland, Hawaii, Chile, Australien, Kanada und, und, und… Aber: Was wir nicht sehen sollen, das sehen wir nach genügend langer Propaganda (also die Wiederholung derselben Erzählung) dann -wie erwartbar- auch nicht mehr. – Leider funktionieren die Menschen so… In diesem Fall hat dann keiner mehr Augen zu sehen, was tatsächlich gemacht wird.
Mein ’schönstes‘ Beispiel ist nach wie vor das Anwesen von Thomas Gottschalk in Malibu / Santa Rosa, das 2017 von DEW platt gemacht wurde (attached Picture): Wenn ihr noch Augen habt zu sehen, dann müsstet Ihr meines Erachtens folgendes hier sehen: Die Villa ist weg, von der Mühle (rechts) steht noch der Torso, der wahrscheinlich aus einem Schamottmaterial besteht, das genauso wie Holz und Papier von den DEW nicht angegriffen wird. Der Dachsuhl der Mühle ist abgebrannt und hat den Baum rechts daneben angekokelt. Alle anderen Bäume ringsum sind saftig grün wie zuvor! Noch Fragen….? Meine Sammlung von Bildern und Video – snapshots ist schon sehr umfangreich. Sie zeigen alle dasselbe: DEW werden auf der ganzen Welt getestet – so auch jetzt wieder in Kalifornien…
https://eike-klima-energie.eu/wp-content/uploads/2025/01/Kalifornien-Thomas-Gottschalk-DEW-1736616763.9218-300×160.jpg
Nachfolgend ein Kommentar, von einer anderen Webseite, den ich weiterleite in der Gewissheit, dass der Kommentator sicherlich nichts dagegen hat auch hier Leser zu seiner Meinung zu haben:
Reinhold Harder
11. Januar 2025 19:08
Jetzt reden (schreiben) sich hier wieder alle die Köpfe heiß! Plötzlich gibt es besondere Winde, von denen ich (gestern 86 geworden) noch nie in meinem Leben etwas gehört habe, als ob nicht jedes große Feuer seinen eigenen Wind erzeugen würde – lächerlich! Was wirklich geschieht, traut sich einmal mehr (wie bei den Chemtrails) niemand zu sagen: Hier werden nämlich DEW (Directed Energy Weapons) getestet, und das schon lange, beginnend mit Kalifornien 2017 und rund um die Welt – in Griechenland, Hawaii, Chile, Australien, Kanada und, und, und… Aber: Was wir nicht sehen sollen, das sehen wir nach genügend langer Propaganda (also die Wiederholung derselben Erzählung) dann -wie erwartbar- auch nicht mehr. – Leider funktionieren die Menschen so… In diesem Fall hat dann keiner mehr Augen zu sehen, was tatsächlich gemacht wird.
Mein ’schönstes‘ Beispiel ist nach wie vor das Anwesen von Thomas Gottschalk in Malibu / Santa Rosa, das 2017 von DEW platt gemacht wurde (attached Picture): Wenn ihr noch Augen habt zu sehen, dann müsstet Ihr meines Erachtens folgendes hier sehen: Die Villa ist weg, von der Mühle (rechts) steht noch der Torso, der wahrscheinlich aus einem Schamottmaterial besteht, das genauso wie Holz und Papier von den DEW nicht angegriffen wird. Der Dachsuhl der Mühle ist abgebrannt und hat den Baum rechts daneben angekokelt. Alle anderen Bäume ringsum sind saftig grün wie zuvor! Noch Fragen….? Meine Sammlung von Bildern und Video – snapshots ist schon sehr umfangreich. Sie zeigen alle dasselbe: DEW werden auf der ganzen Welt getestet – so auch jetzt wieder in Kalifornien…
https://eike-klima-energie.eu/wp-content/uploads/2025/01/Kalifornien-Thomas-Gottschalk-DEW-1736616763.9218-300×160.jpg
hier in Deutschland fragt man Menschen,die in Überschwemmungsgebieten von Flüssen bauen,ob das so klug ist…
die gleiche Frage muss erlaubt sein in Halbwüstengebieten,wo es politisch verboten wird,das Unterholz/Zunder zu beseitigen,während bekannt ist,das im Winter regelmässig Buschfeuer drohen..
Man kann dort bauen, wenn man im sehr grossen Umkreis um Gebäude regelmässig trockenes Unterholz und Bäume, die bestens brennen (ölhaltige, usw.) entfernt mechanisch oder mit kontrollierten Bränden bei wenig Wind. Zusätzlich kann man ausreichend Löschwasserreservoirs anlegen. Besser zeigt das der folgende Artikel auf (falls erlaubt): https://www.achgut.com/artikel/was_tun_gegen_waldbraende_in_kalifornien_und_suedeuropa
Die Frage ist: werden die Einwohner von LA lernen, dass die Wahl der Dems keine gute Wahl war?
Die woke Bürgermeisterin und ihre noch wokere Feuerwehrchefin haben anscheinend in den letzten Jahren alles getan, um das Löschen derartiger Feuer zu verunmöglichen.
Da waren die Stauseen, die das Wasser für die Hydranten liefern, komplett leer, wegen „Klima und Umwelt“ und sonstigem.
Da ist Feuerwehrequipment in die Ukraine gebracht worden – braucht man ja in einer woken Stadt nicht mehr.
Da hat man sich anstatt auf gute Leute und anständige Ausbildung auf DEI fokussiert. Also „diverse“ Leute (Frauen, Transen, Lesben, Übergewichtige, etc.) eingestellt und damit die Ausbildung und die Qualität der Feuerwehr vernachlässigt. DEI war wichtiger. Go woke, go broke.
Und nicht zuletzt, sind die Feuer alle zugleich ausgebrochen, was für Brandstiftung im ohnehin kriminellen Sumpf von LA spricht.
Wenn das alles kein Nachspiel hat, weiß ich auch nicht.
Wenn ich richtig informiert bin, entstehen dort die meisten Feuer durch Brandstiftung.
Der X-te Brand in dieser Region mit verheerenden Folgen.
Es ist schrecklich, was Menschen Natur und Menschen antun. Und kaum nachvollziehbar, warum es nicht gelingt, wirkungsvolle Vorsorge zu treffen und diesem Täterkreis endgültig das Handwerk zu legen.
Und selbst wenn es keine Brandstiftung war – wenn ich seit Jahrzehnten weiß, was immer wieder passiert:
WARUM wird nicht viel nachdrücklicher von Staats wegen Vorsorge getroffen?
Für diesen Staat muss so etwas doch oberste Priorität haben, aber was „regiert“ denn da seit Jahrzehnten an der Lebenswirklichkeit vorbei?
Den einfachen Menschen gilt mein Mitgefühl. Es muss einfach schrecklich sein, wenn alles, was man sich hart erarbeitet hat, innerhalb kürzester Zeit unwiderbringlich verloren ist.
Ich verstehe, dass Menschen an so einem schönen Ort leben möchten. Aber nichts ist perfekt. Wenn ich dort meinen Lebensmittelpunkt setze, dann muss ich mir auch vorher über die negativen Seiten Gedanken machen.
Und Vorsorge ist dabei oberstes Gebot.
Wer wirklich alles, also wirklich alles, verloren hat, ohne den Wiederaufbau ermöglichen zu können, dem muss man vorwerfen, zu naiv und gedankenlos gewesen zu sein. Denn die Täter werden nie verschwinden und die Naturgewalten auch nicht.
Kann er sich bei seinen Nachbarn bedanken, denen es wichtiger war, „woke“ zu wählen, als Gemeinde und Familie zu schützen. Wenn die Leute sich dafür entschieden haben, das Wasser lieber für die Fischzucht zu verwenden, statt es für die Brandbekämpfung vorzuhalten, dann müssen sie damit leben, daß das Feuer nicht gelöscht werden kann, das ihr Leben zerstört. Wenn die Leute der Ansicht sind, daß es für das Löschen der Brände ausschlaggebend ist, welche sexuelle Orientierung ein Feuerwehrmann hat, und nicht, ob er der Aufgabe gewachsen ist, dann ist das ihre Entscheidung. Wenn es für diese Leute hauptsächlich darum geht, dass alle „cool“ sind und sich wohlfühlen – bitte sehr. Man muss allerdings schon sehr gleichgültig veranlagt sein, um sich in die rauchenden Trümmer zu stellen und denjenigen, die vor dieser Gefahr gewarnt haben, zu sagen, sie würden nun „mit dem Finger zeigen“ um „Punkte machen“ zu können. Da fehlt es an Einsicht.
Ja, es ist grausam alles zu verlieren. Ich habe tiefes Mitgefühl, denn auch ich habe schon mal alles verloren. Ich weiß wie das ist.
„Ja, es wird wichtig sein herauszufinden, warum dieser Brand so schlimm war und wer welche Fehler gemacht hat, aber jetzt ist nicht die Zeit für Leute wie ihr und mich, das zu tun.“
Nein, es ist absolut der falsche Weg, jetzt hypnotisiert wie ein Kaninchen dazusitzen und die Vorgänge so zu tolerieren als wären sie Schicksal oder Gott gegeben. Denn das führt dazu, das es wieder passiert. Vielleicht an einem anderen Ort, zu einer anderen Zeit. Doch genau so wie man Musik lernt weil man Fehler korrigiert, lernt man das Leben auch nur wenn man Fehler korrigiert. Die Fehler zu ignorieren führt nicht dazu daraus zu lernen, sondern dazu sie zu wiederholen. Diese Wiederholungen werden von Wiederholung zu Wiederholung schmerzlicher. Erst wenn man erkennt was falsch lief kann man die Wiederholung von schweren Fehlern vermeiden. Und zwar für sich und andere. Erst recht für Kinder, deren Vorbild man ist.
Bei den Bränden ist mehr passiert als nur ein außer Kontrolle geratener Waldbrand. Es gibt in Wäldern Brandschneisen. Diese Schneisen sind gleichzeitig die Wege im Wald. Diese Schneisen verhindern, dass ein Waldbrand großflächig wird, weil das Feuer dadurch unterbrochen wird, weil es in einer Schneise keine Nahrung bekommt.
In Städten, besonders in den schachbrettartig gebauten amerikanischen Städten, sind die gewöhnlich extrem breiten Straßen zuverlässige Brandschneisen. Wenn in einer amerikanischen Stadt ein Haus aus irgendwelchen Gründen Feuer fängt und brennt, dann brennt dieses Haus, allerhöchstens ein Nachbarhaus, allerallerhöchstens ein Viertel zwischen den nördlich, westlich, südlich und östlich davon verlaufenden Straßen. Aber mehr nicht! Weil die Straßen ein Übergreifen der Flammen verhindern.
Was in Los Angeles passierte ist nicht normal. Wenn ein Waldbrand die Ursache dieser Feuer war, warum sehe ich in Videos und Fotos so viele noch grüne Bäume zwischen den – bis auf die Grundmauern zerstörten Häusern?
Warum wurden einige Häuser verschont, während alle anderen ratzekahl dem Erdboden gleich gemacht wurden?
Für mich sieht das nach etwas anderem als einem Waldbrand oder einem Klimaproblem aus. Ich sehe hier großflächige Zerstörung, wie sie in Hiroshima, Nagasaki und in vielen Städten und Dörfern Vietnams statt fand.
Los Angeles hat zwei Seiten. Es ist das Paradies, dass Sie schildern. Doch es ist ebenfalls ein Sündenpfuhl, den die glücklichen Menschen dieses Landstrichs nicht sehen wollen und den sie darum nicht wahrnehmen. Das wiederum ist die Grundlage, die Tarnung dieses – gelinde ausgedrückten – Sündenpfuhls.
Solch ein großflächiger Brand, in dem ganze Stadteile dem Erdboden gleich gemacht werden, ist eine großartige Gelegenheit Beweismittel aller Art, die in einzelnen Häusern zwischen all den zerstörten hätten gefunden werden können, nachhaltig zu vernichten. Das ist Fakt.
Fakt ist auch, dass Trump in wenigen Tagen sein Amt antritt.
Fakt ist ebenfalls, dass Trump die Wahl gewann, weil er versprach den korrupten, kriminellen Sumpf des Deepstate trocken zu legen. Hier, in diesem Deepstate, spielt Hollywood eine Schlüsselrolle.
Wenn viele Menschen all ihr Hab und Gut, ihr Zuhause, die Orte ihres Glücks verlieren, weil einige böse Menschen, die sich zwischen die vielen guten Menschen gemischt haben ihre Spuren verwischen, um nicht zur Rechenschaft gezogen werden zu können, dann hilft es nicht wenn die Guten wegschauen. Denn dann wird genau das Gleiche wieder geschehen. Verbrecher wiederholen das womit sie durchkommen immer wieder. Das kann man erst stoppen, wenn man es stoppt. Und das geht nur indem man hinschaut – nicht indem man wegschaut.
Ich war zu Beginn der 2010er Jahre einmal zu Besuch in LA. Was mir auffiel, auch in den sog.besseren Vierteln entlang der Bergketten sind die meisten Häuser, egal ob Reihenhäuser oder Villen, aus Holz und das Dach mit teerhaltiger Dachpappe gedeckt. Ausser bei den Superreichen stehen die Häuser auch eng beieinander oder direkt aneinander.
Dazu viel Vegetation in den besseren Vierteln entlang der Bergkette, die oft längere Trockenperioden überstehen muss.
Wenn man LA z.B. mit Kairo vergleicht, einer Stadt mit noch mehr Hitze und viel engerer aber fast Holzfreier Bebauung, ahnt man, dass Stein bzw. Beton doch recht gut zum Bauen und Brandschutz geeignet sind.
Manchmal, zum Zweck des Vermeidens von Flächenbränden, sind Brandmauern durchaus sinnvoll.
In ganz Amerika finden Sie solche „Kulissen“. Auch, wenn sie Steinklinker sehen – dahinter besteht die Außenwand vielfach aus einer Holzverschalung mit Dämmmaterial dazwischen. Das brennt alles wie Zunder.
Richtige Steinhäuser gibt es nur ganz wenige.
Zur Holzbauweise: Bekanntlich in Deutschland in weiten Teilen Standard und das seit Jahrhunderten – nennt sich Fachwerk. In meiner Nachbarschaft steht Fachwerkhaus an Fachwerkhaus – gebrannt hat es hier in größerem Stil noch nie. In England werden auch neue Häuser mit sehr viel Holz gebaut, Garagen und Schuppen sogar ganz aus Holz. So werden Eigenheime nebenbei einigermaßen bezahlbar (im Unterschied zu D’land). In den USA war auch nicht die schon immer dominierende Holzbauweise das Problem – sonst gäbe es sie jar gar nicht, sondern schlicht die Unfähigkeit des Staates, Feuer einzudämmen bzw. vorzubeugen.
Ich verfolge die SAche auf Youtube, kontne gestern das Auftreten der Bürgermeisterin von L.A. bestaunen, muss man schon sagen. Von Betroffenheit eigentlich keine Spur, kritische Fragen werden einfach so weggewischt.
Wie man inzwsichen gelesen hat, konnte ein Brandstifter auf frischer Tat von Zeugen gestellt und der Polizeit übergeben werden. Dann hört man, dass eigentlich vorhandene Rückhaltebecken, die früher mit Löschwasser gefüllt waren, zugunsten der freien Wanderbewegung bestimmter Fische geschleift wurden. Ausserdem wurde verboten, den brennbaren Unterwuchs rund um bewohnte Gebiete zu entfernen, was früher eben wegen des Brandschutzes gemacht wurde. Weiters wurden angeblich Wasserleitungen zurückgebaut, 1/3 der Feuerwehrleute entlassen und die freiwerdende Technik als Spende in die Ukraine geschickt.
Wie gesagt, das sind alles Anschluldigungen, die ich in den letzten 3 Tagen gelesen und gehört habe. Die Stichhaltigkeit kann ich nicht überprüfen, möchte sie aber hier zur Diskussion stellen, vielleicht kann das eine oder andere enkräftet oder bestätigt werden.
So ist es. Gleich wie in D. beim Hochwasser. Hochkriminelles oder brutal naives Verhalten von Seiten der Laien-Politik. Zugeben will es keiner. Falls erlaubt ein ergänzender Massnahmenbeschrieb, was in solchen Gebieten nötig wäre: https://www.achgut.com/artikel/was_tun_gegen_waldbraende_in_kalifornien_und_suedeuropa
Schöne Worte, fromme Wünsche. Es ist nunmal so, daß angesichts einer solchen Katastrophe Fragen laut werden nach Verantwortung, danach, ob man zumindest das Ausmaß hätte eindämmen können. Die Gesellschaften des Westens sind durchideologisiert, gespalten und, bildlich gesprochen, brennt es schon lange. Immerhin steht zu erwarten, daß viele Menschen so denken wie der Autor dies s Artikels und tätige Hilfe leisten.
Ja, einige Menschen in den betroffenen Gebieten sind „reich“……sorry….hahahahahahahaha. Eigentlich müsste man sagen „Ja, einige Menschen in den betroffenen Gebieten sind „arm““*. Wer sich in los angeles ein haus leisten kann ist in der regel auch vermögend** bzw hat ein hohes einkommen. Los angeles hat hier die höchsten preise in den USA und das weil da so viele wohlhabende leben bzw die einkommen sehr hoch sind. Ausnahmen wie immer ausgenommen und unter berücksichtigung das die USA eine andere gesellschaftsstruktur hat sprich JA es gibt auch viele arme in los angeles aber die haben zu 100% kein haus.
Wie liegen denn so die Preise für ein Haus von 190/220qm in Hamburg?
In HH sind ebenfalls die meisten Menschen nicht wohlhabend.
WERDEN SIE DARAUS LERNEN?
Nach Lage der Dinge geht der katastrophale Verlauf der Brände in Kalifornien möglicherweise auch auf das Konto von „woke“ der dortigen linken Regierung, die sich nur noch mit abgehobenem, abseitigem identity politics-Kram beschäftigte, statt ganz erdnah Vorkehrungen zu treffen für solche Brände, die es in dieser Region immer wieder gab.
Der Schauspieler Mel Gibson z.B., ein Trump-Anhänger, hat darüber berichtet, wie er sein Haus durch das Feuer verlor und nur einige wenige Habseligkeiten retten konnte. Alles andere, darunter wertvolle Gegenstände, wie z.B. sehr altes Kulturgut aus dem 17. Jahrhundert, fiel dem Feuer zum Opfer. Nicht nur Gibson, auch andere Prominente lasten das Desaster der linken Regierung in Kalifornien an.
Jetzt wo die illegale Einwanderung wirksam unterbunden werden wird und die Dems sich nicht weiter auf Kosten der Allgemeinheit Illegale ins Land holen (um sie dann per Führerschein für sich wählen zu lassen [denn leider gibt es in Kalifornien keine voter-ID]) stehen die Chance immer besser, dass die Konservativen bei der nächsten Wahl auch Kalifornien holen.