Über uralte Relikte stolpert man in Regensburg an jeder Ecke. Die Hauptstadt des bayerischen Regierungsbezirks Oberpfalz mit ihren fast 160.000 Einwohnern ist ein enorm geschichtsträchtiger Ort – nicht zuletzt dank Schloss Emmeram, dem prächtigen Fürstensitz derer von Thurn und Taxis.
Der Zahn der Zeit hat freilich auch an der viertgrößten Stadt im Freistaat genagt, vor allem an der Fußgängerzone im Zentrum. Dort hat im vergangenen August der „Kaufhof“ aus dem untergegangenen Imperium von René Benko dichtgemacht. Wie es scheint, tritt jetzt ein anderer schillernder Investor in die Fußstapfen des windigen Österreichers.
Genauer ist es eine Investorengruppe aus dem Nahen Osten. Viel weiß man nicht über sie. Es soll sich überwiegend um Geschäftsleute aus den Vereinigten Arabischen Emiraten handeln, aber sie bleiben im Dunkeln. Über sich selbst sagen sie fast nichts, dafür lassen sie ihren Sprecher Rami Haddad ihre Pläne in den buntesten Farben ausmalen:
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Alles ganz harmlos, beteuert Investoren-Sprecher Haddad. Seine Formulierung, dass „kulturelle und Veranstaltungsräume als Zentren für Gemeinschaftsaktivitäten dienen“ sollen, legt allerdings die Vermutung nahe, dass der Ex-Kaufhof teilweise auch als Gebetsort genutzt werden soll – sozusagen als Mini-Moschee. Das wäre angesichts der Lage und der Adresse dann durchaus apart: Das Gebäude steht auf dem Neupfarrplatz, der seinen Namen der dort ebenfalls stehenden Neupfarrkirche verdankt, nur wenig südlich vom historischen Regensburger Dom.
Für die Katholische Weltkirche ist Regensburg ein historischer und überdurchschnittlich bedeutsamer Ort. Schon seit dem frühen Mittelalter, seit knapp 1.300 Jahren, sitzt dort der Bischof der Diözese Regensburg.
Kurz: Regensburg ist Weltkulturerbe und sehr christlich.
Islamische Kulturzentren, Kulturvereine und Moschee-Vereine haben sich in den vergangenen Jahren einen denkbar schlechten Ruf erarbeitet. Das Bundesamt für Verfassungsschutz beobachtet bei ihnen vielerorts eine Förderung des religiösen Extremismus. Die islamischen Zentren in Hamburg und Fürstenwalde wurden deshalb schon verboten.
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In Regensburg sind sie wegen der Geschichte mit dem „Kaufhof“ jetzt auch deshalb besonders skeptisch, weil die orientalischen Neueigentümer zwar schon öffentlich über ihre Pläne reden, aber nicht mit der Stadtverwaltung: „Der Investor hat noch kein konkretes Konzept vorgelegt oder Kontakt zu mir aufgenommen“, sagt die sozialdemokratische Oberbürgermeisterin Gertrud Maltz-Schwarzfischer hörbar irritiert.
Das überrascht. Denn wenn das Kaufhaus-Gebäude anders genutzt werden soll, als in der bestehenden Baugenehmigung festgelegt ist, müsste eine Änderung beantragt werden. Die Oberbürgermeisterin von der SPD kann sich kaum vorstellen, dass die Stadt eine neue Genehmigung erteilen würde: „Ein islamisches Kultur- und Einkaufszentrum ist in meinen Augen nicht mit den Zielen der Stadt für die Entwicklung der Altstadt vereinbar.“
Wegen des Widerstands spielen die Investoren den islamischen Charakter ihrer Pläne jetzt herunter. Das geplante Zentrum solle zwar seine kulturellen Wurzeln würdigen, es sei aber „nicht ausschließlich eine religiöse Institution“.
Islamfeindlichkeit und Grundgesetz
Nicht nur deshalb kann das Vorhaben scheitern: Offenbar hat die Stadt ein Vorkaufsrecht mindestens auf Teile des Gebäudekomplexes. Das Rathaus wurde beim Verkauf des Benko-Besitzes an die orientalischen Investoren (zum Schnäppchen-Preis von weniger als 40 Millionen Euro) aber offenbar komplett übergangen. Und auch ein großes Logistikunternehmen sowie ein regionaler Bauunternehmer hatten wohl Interesse am „Kaufhof“ bekundet. Auch sie kamen beide nicht zum Zug.
Die „Mittelbayerische Zeitung“ hat versucht, den dubiosen Deal nachzuvollziehen. Das Ergebnis ist, gelinde gesagt, spannend: Es gibt verschachtelte Firmen-Geflechte. Benkos Mutter Ingeborg spielt als Vorsitzende einer Stiftung eine Rolle, der als Anteilseignerin einer GmbH Benkos private Villa in Innsbruck gehört. Auch die unvermeidlichen Fonds mit Sitz auf den Cayman-Inseln mischen mit. Und sogar Österreichs Ex-Kanzler Sebastian Kurz hat die Hände im Spiel.
Die umfangreichen Recherchen lesen sich wie ein Wirtschaftskrimi – und ganz sicher nicht wie ein Märchen aus 1001 Nacht.
In Regensburg überwiegt nun jedenfalls eindeutig die Ablehnung. Das Lager der Gegner wird immer größer. Als die Pläne ruchbar wurden, hat eine Petition binnen kürzester Zeit mehr als 24.000 Unterschriften gegen das Projekt gesammelt.
Überall dort wo das Christentum zurückgedrängt wird oder sich selbst aufgibt, entsteht keineswegs „neutraler Boden“. Wo der Christus nicht (mehr) regiert, dort regiert (bald) der Antichristus. Und damit endet die Freiheit einer Gesellschaft und möglicherweise ganzen Nation. Umkehr oder Untergang!
Ein islamisches „Kulturzentrum“ ist nichts anderes als die Vorstufe zum Minarett, von dem aus wir dann mit den mohammedanischen Weisheiten beschallt werden sollen.
Die Vorstufe eben von „dieses Land gehört uns“.
Komisch, nicht wahr? Warum eigentlich?
Da sitzt so eine Investorengruppe z.B. in Riad, Doha oder… Sie überlegen, wo auf der Welt sie ihr Geld gewinnbringend anlegen könnten und dabei fällt ihr Blick zielsicher nicht auf Berlin, Bad Godesberg, London, München, Paris, New York, sondern auf… Regensburg. Weil dort die zu erwartende Rendite höher ist…? Irgendwie naheliegend, oder?
Ja, welchen Geschäftszweck verfolgt die „Investorengruppe“ aus dem Morgenlande eigentlich? Ginge es rein ums Geschäftliche, redete man über einen neuen Supermarkt, ein Hotel oder bestenfalls ein „Kulturzentrum“. Es geht aber um ein „islamisches“ Was-auch-immer. An einem katholischen Bischofssitz, in einer der geschichtsträchtigsten Städte Deutschlands. Etwa so, als wollte man im Zentrum von Riad ein christliches „Kulturzentrum“ errichten… Oder in Mekka, ein paar Straßenzüge von der Kaaba entfernt…
„Die Empörung in der erzkatholischen Metropole ist groß…“ —- Mit Verlaub, Regensburg ist eine schnucklige Provinzstadt und keine Metropole. Eine Metropole war das vor etwa tausend Jahren, als es an der Spree und der Isar nur fröhliches Landleben gab und die wilhelminischen wie wittelsbacherischen Protzbauten fehlten. Erzkatholisch ist Regensburg ebenfalls nicht. Im Jahr 1542 wurde in der Stadt die Reformation eingeführt. Schon zuvor gab es Bestrebungen, sich dem neuen Glauben anzuschließen. Heute ist Regensburg, wenn man von den fehlenden Toiletten in der Altstadt absieht — trotz des dort gerne als ganz unkatholische Monstranz in den Himmel gehobenen Welterbestatus‘ der UNESCO ist das ein unlösbares Problem für sämtliche Regensburger Stadtverwaltungen… im Vergleich dazu dürfte die Bewältigung des Klimawandels ein Pipifax sein! — heute ist Regensburg also vor allem für seine Immobilienskandale bekannt. Die Causa Kaufhof gehört auch in diese dunkle Schublade. Da will jemand offenbar den Preis für eine ziemlich marode Bausünde der 70er Jahre, die vernehmbar nach Abriss schreit, in die Höhe treiben. Die Akteure scheinen diesmal freilich nicht (nur) zum Kreis der üblichen Verdächtigen zu gehören: Die Affäre Benko/Kaufhof reicht eben weit über die schnucklige Provinzortschaft hinaus! Dass der ehemalige Oberbürgermeister des Ortes, mittlerweile rechtskräftig wegen Bestechung verurteilt, sich nun um Aufklärung in dieser Sache bemühen will, zeugt hingegen durchaus vom gesunden Humor in dieser Hauptstadt der Oberpfalz (die kulturhistorisch ebensowenig zur Oberen Pfalz gehört wie der Islam zu Deutschland). Dummerweise ist gerad Wahlkrampf in deutschen Landen, so dass allerlei Leute mit fragwürdigen Intentionen und parteipolitischen Missionen nach Regensburg reisen, um der Stadt überregionale Aufmerksamkeit zu verschaffen und das heillose Durcheinander der örtlichen Skandalszene noch weiter zu verkomplizieren. Man darf gespannt sein, was dabei schließlich herauskommt. Die Frage hingegen, ob es sich bei den nahöstlichen Investoren um Dschihadisten handelt, ist ziemlich inhaltsleer, weil Dschihad nun mal zum Muslimsein gehört wie Demokratie zur Glaubensüberzeugung aller Westler. Die Frage ist nur, was man unter Dschihad bzw. Demokratie versteht. Das kann sehr unangenehm differieren.
Ich glaube, man muss nicht ‚erzkatholisch‘ sein um irgendwie den Eindruck zu bekommen, dass Deutschland es mit der Religionsfreiheit etwas überzieht.
Ebenso mit der Landnahme entsprechender Kulturaktivisten, die nicht das Geringste mit dem jahrhundertelang gewachsenen Gesellschaftswesen in Europa gemeinsam haben.
Das funktioniert einfach nicht.
Warum lässt man sie weiter expandieren? Wo ist die Grenze zwischen Toleranz und Unterwerfung?
Warum verwehren ‚wir‘ uns nicht, sondern begünstigen solche Absichten noch?
Landtagswahl 10/2023. Regensburg hat den Grünen mit 23,9% einen Vertrauensvorschuss gegeben.
Und schon vor ein paar Jahren, als ich dorthin eine Städtereise machte, staunte ich nicht schlecht darüber, in wie vielen Lokalen man Zettel mit der Aufschrift vorfand, dass man keine „Rechten“ bedienen würde. Manche schlossen sogar AfD-Sympathisanten direkt von der Bedienung aus. Es ist schon klar, dass man bei der Bestellung nicht nach Partei-Präferenzen fragte, aber ich frage mich, wo eigentlich diese (damals schon doppelzüngige!) Toleranz geblieben ist?
Aber das kennt man ja von den sog. Woken, die nach dem Prinzip leben:
„Heiliger Sankt Florian, verschon‘ mein Haus, zünd‘ and’re an!“
Überall wo eine Volluni ist, regieren halt der grünrote Schwachsinn mit. Und nicht nur dort, es reicht schon eine hinreichend große Technische Uni, Bsp DA.
Im übrigen gäbe es da noch ein paar weitere regensburger Institutionen, die ebenfalls seit langem der Islamisierung harren: Z.B. der Kneitinger, der Spitalgarten, der Ratskeller, oder – warum nicht – die Wurstkuchl, den Salzstadel? Die Herrschaften Muslime brauchen ja auch was zu essen und zu trinken, garantiert halal und alkoholfrei. Soviel Willkommen muß schon sein. Schließlich wäre es ja auch für die schon länger dort lebenden besser, sie würden sommers z.B. im Spitalgarten ein erfrischendes Wasser trinken, als immer so viel Bier.
Mit Verlaub, woran erkennt man in der Kneipe einen „Rechten“ um ihn oder sie dann nicht zu bedienen? Tragen die ein Label?
Na dann, Deutschland verändert sich. Regensburg, vom Ort der Kaiserkrönung des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation zum Islamischen Zentrum? Das sollten die Lokalpolitiker nicht tun, denn es kommen auch wieder andere Zeiten, wo Identität und unverfälschte Geschichte wieder wertvoll sind, auch für den Tourismus.
Die sollen den häßlichen Bau abreißen und einen Platz für Bürger mit Bäumen und Bänken für Begegnung schaffen. Grüne Lungen sollen nicht zugebaut werden. Sie sind wichtig in Großstädten. Die Moschee kann auch an der Peripherie stehen.
Die Meinung von Gloria von Thurn & Taxi dazu glaube ich bereits zu kennen!
Super Frau – Deutschland stünde heute woanders, wenn alle soviel Ehrlichkeit und Mumm hätten !
irgendwie gönn ich den Regensburgern das. Die See“notretter“ Sea Eye z. B. kommen aus Regensburg und in Regensburg gibt es sehr aktive Asyl-/Migrations NGOs. Liegt auch daran, dass Regensburg eine Universitätsstadt ist. Wie in vielen Unistädten, sind viele Studenten aktiv in der „no border“ Organisationen und Wokismus. Nach Abschluss des Studiums sind die dann weg und die Bevölkerung, die sich das gefallen ließen, müssen dann mit dem Ergebnis leben.
Als Kollateralschaden woker Sozialisten ist dann doch Regensburg zu schade. Dann doch lieber Berlin oder Düsseldorf.
👍👏💪 Genau das dachte ich mir beim lesen des Artikels auch und daher hält sich mein Mitleid mit den Regensburgern massiv in Grenzen.
„Eines Tages werden Millionen von Männern die südliche Hemisphäre verlassen, um in die nördliche Hemisphäre zu gelangen. Und sie werden nicht als Freunde dorthin gehen. Sie werden dort vielmehr eindringen, um diese Länder in Besitz zu nehmen. Und sie werden diese mit ihren Söhnen erobern. Die Gebärmutter unserer Frauen werden uns den Sieg geben.“ — Houari Boumedienne
Quelle: https://beruhmte-zitate.de/zitate/2095044-houari-boumedienne-eines-tages-werden-millionen-von-mannern-die-sudli/
Es ist ohnehin bereits zu spät für eine Umkehr. Die Mehrheit der Wähler in diesem Land und in Resteuropa möchte offensichtlich die Etablierung des Islam als vorherrschende Kultur.
Wenn ich jünger wäre, würde ich dieses Land verlassen. In meinem Alter bleibt nur die Hoffnung, dass es zu meinen Lebzeiten noch einigermaßen erträglich bleibt. Was mich am meisten schmerzt, wenn ich an meine kleinen Enkelinnen denke. Für sie wird es womöglich schon kritisch…
Der Islam wurde als Konkurrenzprojekt zum sich ausbreitenden Christentum gegründet. Während die Vertreter des Christentums schon lange ihre Missionierung mit Feuer und Schwert eingestellt haben, ist das beim Islam nicht der Fall. Muss man mehr wissen, um vorzubeugen?
Kleine Korrektur: Regensburg war bis 1806 freie Reichsstadt und protestantisch, umzingelt vom katholischen Bayern. Auch die Kirche am Neupfarrplatz neben dem Kaufhaus ist evangelisch.
Trotz katholischer Übernahme vor über 200 Jahren sind die Regensburger tolerant und weltoffen geblieben. Wenn aber die OB-in meint, „eine Lanze für den muslimischen Bevölkerungsteil brechen“ (MZ von heute) zu müssen, kann man nur vor soviel Blauäugigkeit warnen. Die Unterwanderung unseres christlichen Abendlandes durch den Islam ist schon weit fortgeschritten. Hollebeques ‚Unterwerfung‘ lässt grüßen und sollte zur Pflichtlektüre erklärt werden.
Peter Schewe
Regenstauf
Man kann sich den „Kaufhof“ schon so richtig vorstellen, ein Farbkonzept nach osmanischer Tradition und der Halbmond oben drauf.
Es fehlt dann nur noch ein Minarett als Anbau und wie in Köln der Muezzin per Lautsprecher.
Und der christliche Dombereich wird verhängt, da hat Frau Roth vielleicht noch paar gute Vorschläge, wie man die Geschichte auslöschen kann.
„tolerant und weltoffen“ ist nichtssagend, woker Unsinn.
Nur weil arabische Investoren einen orientalischen Basar und eine muslimische Begegnungsstätte in dem Kaufhof-Gebäudekomplex mitten in der Innenstadt von Regensburg unterbringen wollen, würde diese ja nicht automatisch den Zuschlag bekommen.
Dazu braucht es doch die politische, kommunale Zustimmung. Zufall ist das alles jedenfalls sicher nicht. Ausgerechnet Regensburg, so eine wunderschöne, historische Stadt, die glücklicherweise im 2. Weltkrieg kaum zerstört wurde.
Die Bevölkerung ist sicher mit übergroßer Mehrheit dagegen, aber das interessiert ja die Grünwoken nicht. Sie kämpfen ja gerade gegen dieses bürgerliche Milieu. Eine Schande.
Die haben GRÜN gewählt, also sollen Sie die Medizin bekommen die ihnen vom Arzt versprochen wurde.
Oberbürgermeisterin (SPD), Regensburg 2020:
https://www.regensburg.de/rathaus/stadtpolitik/oberbuergermeisterin-buergermeister
Ergebnisse Kommunalwahl Regensburg, 2020:
https://www.kommunalwahl2020.bayern.de/ergebnis_personen_gebietseinheit_362000.html
Kaufhof ist doch an vielen Tagen schon vorher eine islamische Begegnungsstätte gewesen, so beim Schlussverkauf und besonderen Verkaufsaktionen.
Die Zukunft hierzulande: Früher gab es mal Damen- und Herrenabteilungen, hier erfolgt eine Erweiterung, zukünftig gibt es dann Herreneinkaufstage und anderen Tagen dürfen nur Frauen das Geschäft betreten.
Für Transen bleibt dann leider nur der Onlinehandel.
Schöne neue Welt, aber wir haben sie uns selbst herbeigewählt.
Da muß ich schmunzeln (auch weil sich der ganze Wahnsinn gar nicht mehr anders ertragen läßt) und an das Lied „Küss‘ die Hand, Herr Kerkermeister“(1) von der Ersten Allgemeinen Verunsicherung denken. Dabei habe ich den „Kickl“-Artikel noch gar nicht gelesen. 😀
(1) In der Suchmaschine Ihres Vertrauens Lyrics EAV „Küss‘ die Hand, Herr Kerkermeister“ eingeben!
Es wird Zeit, dass in Regensburg die Schäfchen aufwachen – wenn der Islam unübersehbar seine Macht für die islamische Übernahme – der ehemals christlichen Reichsstadt – demonstriert!
Ich war Anfang Dezember in Regensburg und bin mit der Bahn angereist. Nach der Reise war mir klar, dass es in Bayern selbst ausserhalb der großen Städte schon sehr orientalisch zu geht, ganz zu schweigen von den Bahnen und Bahnhöfen. Neben lauter orientalischer Musik, sehr laute orientalische Gespräche, dazu werden, ich denke es waren Kürbiskerne genascht, deren Schalen dann eben auf dem Boden des Abteil landen. Macht ja nichts, die Füße samt Schuhen lagen ja auf dem Sitzpolster gegenüber. Da ich gegen Mittag dort ankam, konnte man davon ausgehen, dass die Mitreisenden vermutlich keiner Erwerbstätigkeit nachgingen, obwohl einige stilsicher Anzüge mit Tennissocken trugen.
Konstantinopel ist auch ein „geschichtsträchtiger Ort“. Heißt jetzt trotzdem Istanbul.
Da ist sie wieder diese typische Gutmenschlickeit. Nach Vielfalt und Buntsein schreien und fordern. Doch sobald es ernst wird vor der eigenen Haustür greift plötzlich das St Florians Prinzip. Klar bunt und vielseitig aber doch nicht bei mir in der Nachbarschaft.
Auch ohne dieses Gebäude läuft der Verdrängungsprozess. Jeder Wähler muss für sich Entscheidungen treffen. Viel Zeit bleibt nicht. Bald sitzen die Enkel der Omas gegen Rechts „auf den Steinen“ (nach Thomas Mann)
Ich hab da mal eine Frage. Gibt es vielleicht einen bestimmten Zusammenhang, dass ausgerechnet in den deutschen Domstädten die mächtigsten Moscheen und islamischen Kulturzentren entstanden sind oder geplant werden?
Keine Frage, sondern eine Feststellung ist,
dass unsere geliebten Genossen der Einheitspartei dieses Thema ganz entspannt sehen und helfen, wo sie können. Es schmückt doch auch ungemein, wenn in unmittelbarer Nachbarschaft zu Kathedralen ein großes islamisches Gegenstück entsteht. Schließlich muss die Macht des Islam in Deutschland auch ordentlich demonstriert werden. Die Ausbreitung und Dominanz der Religion des Friedens im jüdisch/christlichen Deutschland ist politisch gewollt und wird gefördert. Gleich und Gleich gesellt sich gern.
Nun, wenn die Stadt ein Vorkaufsrecht hatte,würde ich mal die Rechtsabteilung mit Klöärung beauftragen,ansonsten viel Glück. Nebenbei will ich garnicht wissen wieviel von Deutschland schon den Arabern gehört.Es schmerzt nur wenn sogenannte Traditionsunternehmen wie hier ins Ausland verkauft werden. Nun das war 2009 und wie man auf dem Foto lesen kann ,war es dort schon bekanntgegeben worden was kommt. https://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/hamburger-traditionswerft-thyssenkrupp-verkauft-blohm-voss-an-araber-a-655431.html
Das man überhaupt mit den VEA verhandelt ist mir ein Rätsel, bombardieren sie doch im Jemen Zivilisten und sind Hauptkriegstreiber im Sudan. Natürlich die besten Freunde der Altparteien und jedes Fussbalfans.Wem scheren schon die Toten,wenn der Fußball rolt,nicht wahr und man weiß ja das Putin ein Diktator und böse ist.Sich nun Aufregen,das die Freunde ,die neuen Nachbarn werden,da kann ich nur sagen „Hahahaha, da müsst ihr Tolerant seint“. Mag jeder selber im WEB schauen,wie stolz die Regensburger auf ihre vielen Demonstrationen gegen FRONTEX,für Migration,gegenm Rassismus ect ect. waren und sind. Nach heutiger Definition , sind es schonmal 24000 Rassisten mehr in Regensburg,wahrscheinlich die Selben ,welche noch ein Tag vorher auf ner Sozi-Demo waren.ROFL. Regensburg tut mir aber sowas von nicht Leid., den die bekommen was sie bestellt haben.
Im Jahre DREI nach Merkel…
Wir können nicht die Zeit zurückdrehen und das heißt, wir müssen Wege finden, die ein auskömmliches Zusammenleben ermöglichen.
Das setzt aber voraus, dass wir definieren, was wir nicht wollen und wozu wir
nicht bereit sind. Aber vor allem geht es darum, Grenzen zu setzen und diese
durchzusetzen.
Allerdings haben wir bei dem letzten Attentäter gesehen, dass europäische
und nationale Gesetze -von unseren Funktionären beschlossen – eine Abschiebung von „Gefährdern“ verhindern.
So glaube ich nicht, dass unsere Politiker , die weder unsere Infrastruktur, die
Bildung, unsere Industrie, Energieversorgung im Griff haben ,eine Gesellschaft formen können, die zukunftsfähig ist. Also das, was alle wollen!
Die arabischen Investoren werden die Fördermillionen aus deutschen Steuergeldern in dieser Immobilie anlegen.
Zitat:
Nicht nur deshalb kann das Vorhaben scheitern: Offenbar hat die Stadt ein Vorkaufsrecht mindestens auf Teile des Gebäudekomplexes. Das Rathaus wurde beim Verkauf des Benko-Besitzes an die orientalischen Investoren (zum Schnäppchen-Preis von weniger als 40 Millionen Euro) aber offenbar komplett übergangen.
Das kann nicht sein! Wurde das Gebäude verkauft, so gab es einen grundbuchlichen Vorgang. Und ein fester Teil davon ist die Einholung des gemeindlichen Verzichts auf Ausübung des Vorlaufsrechts. Geregelt in Para 24 (1) BauGB! Das gilt in jeder Gemeinde in Deutschland selbst beim Kauf eines winzigen unbedeutenden Grundstücks, denn damit sind für den Bürger selbst Gebühren verbunden und für die Gemeinde Einnahmen (hurra!).
Entweder hat Benko eine Besitzgesellschaft für die Immobilie gegründet und verkauft (das wäre dann ein zulässiger Weg, auch zur Vermeidung von Grunderwerbssteuern) oder die Stadt war schlicht zu blöde ( in Deutschland die realistische Option).
Bei der letzten BTW waren in Regensburg die einzigen Parteien, die ihr Ergebnis verbessern konnten, die Grünen und die SPD, die Grünen um über 60%.
Die CSU und die AfD verloren stark.
Wie bestellt, so geliefert.
Das ist natürlich sehr schade. Vermutlich haben die zahlreichen Studenten der beliebten Regensburger Hochschulen eine nicht unerhebliche Rolle gespielt.
Man schreibt von um die 32.000 Studenten – und das sicher nicht alles Regensburger – aber alle in Regensburg wahlberechtigt.
Insgesamt gab es bei der EU-Wahl 108.557 Wahlberechtigte – von denen 71.800 eine gültige Stimme abgegeben haben sollen: https://www.regensburg.de/wahlen/europawahl/#id_98c55aa8_6ed7_4538_a25a_f41203cb94d4
…ist natürlich auch wegen der woken Studentenschaf hoffnungslos verloren,
Dann sollten sie eben ihren Islam-Tempel bekommen, was das heißt, wissen wie in Köln zu Genüge….
Metropole?
Unter einer Metropole versteht man eine Stadt mit einer Mindestgröße von einer Million Einwohner, die auch über herausragende politische, wirtschaftliche und gesellschaftliche Funktionen verfügt.
Regensburg ist heute in jeder Beziehung weit entfernt davon.
„herausragende politische, wirtschaftliche und gesellschaftliche Funktionen verfügt.“
Mir ist keine Stadt in Deutschland mit den genannten Eigenschaften bekannt. Hätten Sie da vielleicht einen Tipp?
Hat mit dem Artikel genau was zu tun? Ist auch nicht sinnvoll, jetzt die Wikipedia-Definition eins zu eins zu übenehmen; für Region Oberpfalz stellt Regensburg sicherlich so etwas wie eine Metropole da, auch wenn sie nicht die o.g. Kriterien erfüllt.
Formal richtig- aber der hier benutzte Begriff bezieht auf die historische und religiöse Wertigkeit von Ratisbona aus römischer Zeit bis hin zum Stellenwert zu Zeiten des HRR.
es sind nicht die „kleinen Imame“,die sich so etwas erträumen,es sind die grossen arabischen Dawa-Konzerne,die genau zur Verbreitung des Islams gegründet werden,die hier agieren
Nicht mehr lange.
Haben Sie schon mal versucht, das hierzulande jemandem zu erklären, zumal einem der Politiker:Innen?
Mindestens 70% der Europäer wollen es so.
Europäer? Es sind doch faktisch Europaselbstzerstörer.
Europa kämpft seit über 1000 Jahren gegen die Islamisierung. Wenn wir auf den Balkan oder den Nahen Osten schauen, sind die Aussichten auf friedliche Koexistenz nicht gut. Frankreich mit den vielen orientalisch lebenden Algeriern oder Niederlande mit den Marokkanern und Molukken sind auch nicht gerade Musterbeispiele an gelungener Integration.